Fortbildungsveranstaltung in Dortmund am Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem
|
|
- Hansl Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortbildungsveranstaltung in Dortmund am Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem Dr. med. Thomas Stammschulte
2 Interessenkonflikte Referent für Pharmakovigilanz bei der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, International Society of Pharmacovigilance (ISoP) Tätigkeit in der Testberatung bei der Berliner Aidshilfe e.v. Folie 2
3 Inhalt UAW-Verdachtsmeldungen an die AkdÄ 2015 Osteonekrosen des Kieferknochens und des äußeren Gehörgangs unter Bisphosphonaten und Denosumab Protonenpumpen-Inhibitoren und das Risiko einer Demenz SGLT-2-Inhibitoren (Gliflozine) und diabetische Ketoazidose Projekt zur Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern Gadolinium-Ablagerungen im Hirngewebe Folie 3
4 Was sollte gemeldet werden? Folie 4 Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 2010; 1 (4):
5 Osteonekrosen des Kieferknochens und des äußeren Gehörgangs unter Bisphosphonaten und Denosumab Folie 5
6 Osteonekrosen des Kiefers / des äußeren Gehörgangs Folie 6 Assaf et al., Anticancer Research 2013; 33: Bast et al., HNO 2012; 60:
7 Osteonekrosen des Kiefers = freiliegender Knochen in der Mundhöhle, der > 8 Wochen persistiert, ohne anamnestische Bestrahlungstherapie Komplikation einer Therapie mit Bisphosphonaten / Denosumab Inzidenz bei Osteoporose: 0,001 0,15 % pro Jahr Tumor: bis 12 % pro Jahr RF: hochpotente Wirkstoffe (Zoledronat, Pamidronat, Denosumab) parenterale / häufige Verabreichung, kumulative Dosis chirurgische Eingriffe am Ober- /Unterkiefer Glucocorticoide, Diabetes mellitus schlechte Mundhygiene, schlechtsitzende Zahnprothesen antiangiogene Arzneimittel (z. B. Sunitinib, Bevacizumab oder Aflibercept) Folie 7 Risikoabwehrmaßnahmen: z. B. Patientenerinnerungskarte
8 Osteonekrosen des äußeren Gehörgangs = freiliegender Knochen im äußeren Gehörgang, der > 8 Wochen persistiert, ohne anamnestische Bestrahlungstherapie Komplikation einer Therapie mit Bisphosphonaten; Denosumab? Symptome: Ohrenschmerzen, Ausfluss aus den Ohren, Zeichen chronischer Ohrentzündungen asymptomatische Zufallsbefunde beschrieben Risikofaktor: Reinigung mit Wattestäbchen? Latenzzeit zwischen erster Gabe und Diagnose: 4,5 10 Jahre DD: Cholesteatom, Otitis externa necroticans, Malignom Folie 8 Therapie: chirurgische Sanierung / Antibiotikagabe, Abheilung dauert bis zu 2,5 Jahren
9 Protonenpumpen-Inhibitoren und das Risiko einer Demenz Folie 9
10 Verordnungen von Ulkustherapeutika 2005 bis 2014 Quelle: Arzneiverordnungreport 2015 Folie 10
11 Fragliche Risiken im Zusammenhang mit der (Langzeit-) Anwendung von PPI Frakturen Akutes Nierenversagen bei älteren Patienten Hypomagnesiämie Clostridium difficile-infektionen Vitamin B12 Mangel Pneumonie Spontan bakterielle Peritonitis (Leberzirrhose) Demenz? Folie 11
12 Association of Proton Pump Inhibitors With Risk of Dementia A Pharmacoepidemiological Claims Data Analysis Folie 12 Gomm et al., JAMA Neurology 2016 Apr 1;73(4):410-6.
13 Indikationen für Protonenpumpen-Inhibitoren Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) Ulkuskrankheit Helicobacter pylori - Eradikation Zollinger-Ellison-Syndrom (Gastrinom) Symptomatische oder rezidivierende funktionelle Dyspepsie Gastritis (histologisch nachgewiesen) Prävention von NSAR-Ulcera Prävention von Ulcera oder GIB durch Plättchenhemmer Folie 13
14 SGLT-2-Inhibitoren (Gliflozine) und diabetische Ketoazidose Forxiga Xigduo Jardiance Synjardy Invokana (Dapagliflozin) (Dapagliflozin/Metformin) (Empagliflozin) (Empagliflozin/Metformin) (Canagliflozin) Vokanamet (Canagliflozin/Metformin) Folie 14
15 Diabetische Ketoazidose unter SGLT-2-Inhibitoren: Pathophysiologie Folie 15 Rosenstock, Ferannini, Diabetes Care 2013; 38:
16 Informationsbrief zum Risiko einer diabetischen Ketoazidose unter SGLT-2-Inhibitoren vom 14. März 2016 Übelkeit, Erbrechen, Anorexie, Bauchschmerzen, starker Durst, Schwierigkeiten beim Atmen, Verwirrtheit, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schläfrigkeit diabetische Ketoazidose (DKA) in Betracht ziehen (auch bei nur mäßig erhöhtem Blutzucker) Patienten über Zeichen einer Azidose aufklären und sie anweisen, sich ggf. unverzüglich in ärztliche Behandlung zu begeben. Verdacht oder Diagnose DKA SGLT-2 Inhibitoren sofort absetzen. Folie 16
17 Informationsbrief zum Risiko einer diabetischen Ketoazidose unter SGLT-2-Inhibitoren vom 14. März 2016 Erneute Behandlung mit SGLT-2 Inhibitoren nach DKA nicht empfohlen, es sei denn, ein anderer eindeutiger auslösender Faktor wurde ermittelt und beseitigt. Bei Patienten, die wegen eines größeren chirurgischen Eingriffs oder einer akuten schweren Krankheit hospitalisiert werden, Behandlung mit SGLT-2 Inhibitoren unterbrechen. Behandlung kann fortgesetzt werden, sobald sich der Zustand des Patienten stabilisiert hat. Folie 17
18 Projekt zur Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern Folie 18
19 Hintergrund Definition Medikationsfehler (unbeabsichtigtes) Abweichen vom optimalen Medikationsprozess (potenzielle) Schädigung des Patienten grundsätzlich vermeidbar Jeder Schritt des Medikationsprozesses kann betroffen sein. Jeder Beteiligte kann Medikationsfehler verursachen. Folie 19 Dtsch Arztebl 2014; 111(44): A-1892 / B-1618 / C-1550
20 Medikationsprozess Indikation / Verordnung Monitoring Information des Patienten Anwendung / Einnahme Transkription Selbstmedikation Abgabe Folie 20
21 Folie 21
22 Berichtsbogen für Medikationsfehler Erfassung von Medikationsfehlern, die zu einem (schwerwiegenden) Schaden geführt haben oder hätten führen können. Folie 22
23 Folie 23 EMA-Bewertung von Gadolinium-Ablagerungen im Hirngewebe
24 Folie 24
25 Folie McDonald 25 et al.: Intracranial Gadolinium Deposition after Contrast-enhanced MR Imaging. Radiology 2015.
26 Folie 26 Publikationen der AkdÄ zur Arzneimittelsicherheit
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 27
Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Dortmund 7. März Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem
Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Dortmund 7. März 2018 Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem Dr. med. Thomas Stammschulte Interessenkonflikte Referent für
MehrFortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Saarbrücken 2. November Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem
Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ in Saarbrücken 2. November 2016 Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem Dr. med. Thomas Stammschulte Interessenkonflikte Referent
MehrFortbildungsveranstaltung am 28. Januar 2017 in Stuttgart. Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem
Fortbildungsveranstaltung am 28. Januar 2017 in Stuttgart Fallbeispiele zu Nebenwirkungen und Medikationsfehlern aus dem Spontanmeldesystem Dr. med. Thomas Stammschulte Interessenkonflikte Referent für
MehrMitteilung des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit:
Landeshauptleute Landessanitätsdirektionen Österreichische Apothekerkammer Österreichische Ärztekammer Landesärztekammern Anstaltsapotheken d. Universitätskliniken Datum: 16.03.2016 Kontakt: Mag. Rudolf
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrAnhang IV. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen
Anhang IV Wissenschaftliche Schlussfolgerungen 1 Wissenschaftliche Schlussfolgerungen Inhibitoren des Natrium-Glukose-Cotransporters 2 (SGLT2-Inhibitoren) werden zusammen mit Diät und Sport bei Patienten
MehrWorkshop beim 5. Kongress für Arzneimittelinformation am 4. Februar 2017 in Köln
Workshop beim 5. Kongress für Arzneimittelinformation am 4. Februar 2017 in Köln Pharmakovigilanz im klinischen Alltag Basics und Fallbeispiele Dr. med. Thomas Stammschulte Interessenkonflikte Referent
MehrPharmakovigilanz Basics und Beispiele Gemeinsame Fortbildungs- und Informationsveranstaltung von AkdÄ und AMK am 11.07.
Pharmakovigilanz Basics und Beispiele Gemeinsame Fortbildungs- und Informationsveranstaltung von AkdÄ und AMK am 11.07.2015 in Berlin Dr. med. Thomas Stammschulte 13. Juli 2015 Interessenkonflikte Referent
MehrZu den wichtigsten Nebenwirkungen gehören schwere Nierenfunktionsstörungen und Kieferosteonekrosen.
Zoledronsäure AL (Zoledronsäure 5 mg/100 ml Infusionslösung) Leitfaden für Ärzte Dieser Leitfaden für Ärzte zur Anwendung von Zoledronsäure 5 mg wurde als Teil der Zulassungsauflagen erstellt. Im Rahmen
MehrInternationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien
Internationales Multiples Myelom Symposium für PatientInnen und Angehörige 5.Mai 2007 Kardinal König Haus in Wien Ein Vortrag von Dr. Dr. Arno Wutzl Medizinische Universität Wien Bisphosphonat - assoziierte
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 14.03.2016 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrFrage: Führt die antibiotische Behandlung der Helicobacter pylori Infektion bei Patienten mit funktioneller Dyspepsie zur Beschwerdefreiheit?
Funktionelle Dyspepsie: Bei Patienten mit positivem Helicobacter pylori Nachweis hilft eine Eradikation, wenn überhaupt nur wenigen Patienten (Resultate von 2 Studien) Frage: Führt die antibiotische Behandlung
Mehr(Zoledronsäure 5 mg/100 ml Infusionslösung) Leitfaden für Ärzte
Clastizol (Zoledronsäure 5 mg/100 ml Infusionslösung) Leitfaden für Ärzte Dieser Leitfaden für Ärzte zur Anwendung von Zoledronsäure 5 mg wurde als Teil der Zulassungsauflagen erstellt. Im Rahmen des Risikomanagement-Plans
MehrOptimale Blutzuckereinstellung bei kardial erkrankten Menschen mit Diabetes - Wege und Ziele
Bayerischer Internistenkongress 20.10.2018 Optimale Blutzuckereinstellung bei kardial erkrankten Menschen mit Diabetes - Wege und Ziele Carsten Otto, Bahnhofstraße 98, Gräfelfing www.ip-graefelfing.de
MehrFortbildungsveranstaltung der AkdÄ am 7. November 2015 Sächsische Landesärztekammer, Dresden
Fortbildungsveranstaltung der AkdÄ am 7. November 2015 Sächsische Landesärztekammer, Dresden Aktuelle Themen und interessante Fälle aus der Pharmakovigilanz Dr. med. Thomas Stammschulte Interessenkonflikte
MehrAnlage III. Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Anlage III Vorlage zur Abgabe einer schriftlichen Stellungnahme zur Nutzenbewertung nach 35a SGB V Datum 22. Juni 2016 Stellungnahme zu Stellungnahme von Empagliflozin/Metformin, Nr. 400, A16-13, Version
MehrAclasta. Leitfaden für Ärzte. (Zoledronsäure 5 mg/100 ml Infusionslösung)
Aclasta (Zoledronsäure 5 mg/100 ml Infusionslösung) Leitfaden für Ärzte Dieser Leitfaden für Ärzte zur Anwendung von Zoledron säure 5 mg wurde als Teil der Zulassungsauflagen erstellt. Im Rahmen des Risikomanagement-Plans
MehrNeue Medikamentengruppen bei kardiovaskulärem Syndrom SGLT2-Inhibitoren
Neue Medikamentengruppen bei kardiovaskulärem Syndrom SGLT2-Inhibitoren Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE Innere Medizin II Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Klinische Effekte von SGLT2
MehrAntrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg
Antrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 13. Januar 2009 Rationale des Antrags Omeprazol ist eine der effektivsten
MehrBroschüre zur Aufklärung von Patienten
Broschüre zur Aufklärung von Patienten Ihnen wurde Jinarc verordnet, weil Sie eine autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung bzw. ADPKD haben, die ein Wachstum von Zysten in den Nieren verursacht.
MehrNeufassung des Wortlauts der Produktinformationen Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
25 January 2018 EMA/PRAC/35610/2018 Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Verabschiedet im Rahmen
MehrMultiples Myelom: Diagnose und Therapie Fortschritte in den letzten 15 Jahren Aussicht auf die Zukunft Personalisierte Therapie Immuntherapie
Multiples Myelom: Diagnose und Therapie Fortschritte in den letzten 15 Jahren Aussicht auf die Zukunft Personalisierte Therapie Immuntherapie Dr. med. Christian Taverna Leitender Arzt Onkologie Kantonsspital
MehrVitamin B12-Mangel? Abklärung einer autoimmunen Ursache Dr. rer. nat. Brit Kieselbach
Vitamin B12-Mangel? Abklärung einer autoimmunen Ursache Dr. rer. nat. Brit Kieselbach Institut für Medizinische Diagnostik Berlin - Potsdam Symptome eines Vitamin B12-Mangels sind zahlreich, vielfältig
MehrSchwerpunkte zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit im Versorgungsprozess
Schwerpunkte zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit im Versorgungsprozess Ministerialrat a. D. Dr. Horst Möller, ehem. Leiter des Referates Arzneimittelsicherheit des BMG, Außerordentliches Mitglied
MehrAntidiabetika in der Kardiologie: Zeit für einen Paradigmenwechsel?
Antidiabetika in der Kardiologie: Zeit für einen Paradigmenwechsel? Barmelweid Kolloquium 23.08.2018 Ngô Bá Thanh-Trúc Innere Medizin mit Endokrinologie und Ernährungszentrum Bariatrisches Referenzzentrum
MehrBedeutung von Nebenwirkungen
Bedeutung von Nebenwirkungen NW erhöhen Morbidität und Mortalität von Patienten erheblich: Etwa 3-6% aller stationären Aufnahmen sind durch UAW bedingt [Pirmohamed M et al., BMJ 2004; Lazarou J et al.,
MehrEmpagliflozin (Jardiance ), Empagliflozin/Metformin (Synjardy ) * (frühe Nutzenbewertung)
ist eine Information der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) zu neu zugelassenen Arzneimitteln/neu zugelassenen Indikationen. Ziel ist es, den Ärzten eine Information zu neu zuge -
MehrUmsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?
MehrPatienteninformation Lamotrigin Desitin 04/2007
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und
MehrNeufassung des Wortlauts der Produktinformationen Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
4 January 2019 1 EMA/PRAC/855005/2018 Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Verabschiedet im Rahmen
MehrPatient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie
Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen
MehrJINARC (Tolvaptan) Broschüre zur Aufklärung von Patienten. rz_jin_patientenbroschuere_a4_2017.indd :58
JINARC (Tolvaptan) Broschüre zur Aufklärung von Patienten 1 rz_jin_patientenbroschuere_a4_2017.indd 1 01.03.17 11:58 rz_jin_patientenbroschuere_a4_2017.indd 2 01.03.17 11:58 Inhalt 5 Welchen Zweck erfüllt
MehrWichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen
BAVENCIO (Avelumab) Version 1.6, Juli 2017 Wichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen Patientenpass Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen
MehrEmpagliflozin (Jardiance ), Empagliflozin/Metformin (Synjardy ) * (frühe Nutzenbewertung)
Empagliflozin (Jardiance ), Empagliflozin/Metformin (Synjardy ) * (frühe Nutzenbewertung) In Kürze r Mit Empagliflozin wurde nach Dapagliflozin und Canagliflozin 2014 ein weiterer Inhibitor des Natrium-Glukose-Cotransporters
MehrGlomeruläre Filtrationsrate nimmt ca ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012)
1 2 3 Glomeruläre Filtrationsrate nimmt ca. 6 12 ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012) Faktor für die Dosisanpassung ist abhängig von der extrarenalen Elimination (Q 0 ) und der Nierenfunktion:
MehrMagen-Darm-Trakt und Sjögren-Syndrom 7. Deutscher Sjögren Tag,
Magen-Darm-Trakt und Sjögren-Syndrom 7. Deutscher Sjögren Tag, 08.03.2008 Dr. med. J. Rosendahl Department für Innere Medizin Medizinische Klinik & Poliklinik II Übersicht I -Speiseröhre - Schluckstörungen
Mehrwirtschaftlich umsetzbar
Therapie der postmenopausalen Osteoporose mit Denosumab Starke Reduktion des Frakturrisikos ist wirtschaftlich umsetzbar München (13. März 2014) Patientinnen mit postmenopausaler Osteoporose rechtzeitig
MehrAktuelle medikamentöse Therapieoptionen beim Diabetes
Zentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin (ZEDP) Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung Aktuelle medikamentöse Therapieoptionen beim Diabetes Köln Köln 2015 Unterzeile zum Titel
MehrRisikoinformation der FDA: UAW-News International: Sprue-ähnliche Enteropathie unter Olmesartan
Risikoinformation der FDA Sprue-ähnliche Enteropathie unter Olmesartan Berlin (2. September 2013) - Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA berichtete kürzlich über Fälle von Sprue-ähnlicher Enteropathie
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 19.12.2016 Ing. Veronika Iro, B.Sc. REGA +43 (0) 505 55 36247 pv-implementation@ages.at
MehrDas multiple Myelom Allgemeine Grundlagen. Dr. med. Christian Taverna Leitender Arzt Onkologie
Das multiple Myelom Allgemeine Grundlagen Dr. med. Christian Taverna Leitender Arzt Onkologie Inhalt Was ist ein multiples Myelom? Welches sind mögliche Symptome? Welche Untersuchungen sind notwendig?
MehrBisphosphonate - ein Vorteil für alle?
- ein Vorteil für alle? Brust bewusst 2009 Nana Bündgen Brustzentrum Universitätsklinikum, Campus Lübeck, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Direktor: Prof. Dr. med. K. Diedrich Wirkung am Knochen
MehrMedikationsfehler und wie man sie vermeidet
14. Innovationsgipfel Medizinische Hochschule Hannover 20. März 2013 Medikationsfehler und wie man sie vermeidet Prof. Dr. med. Dirk O. Stichtenoth Fallbericht Frau W., 76 Jahre, 51 kg Anstrengungsdyspnoe.
MehrSäurebedingte Magen-Darm- Erkrankungen
Säurebedingte Magen-Darm- Erkrankungen Informationen für Patienten Seite 1 Inhalt Allgemeiner Teil Helicobacter pylori Therapiemöglichkeiten Ausgewählte Krankheitsbilder Refluxkrankheit Gastritis Magen-
MehrBisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Bisphosphonate und der RANKL-Antikörper Denosumab Bisphosphonate und RANKL-Antikörper Denosumab Versionen bis 2010: Diel / Jackisch /
MehrTVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio
Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Prävention
MehrDenosumab: Neue Behandlungsoption für Männer mit Osteoporose und erhöhtem Frakturrisiko
Anstieg der Knochendichte an allen gemessenen Skelettlokalisationen Denosumab: Neue Behandlungsoption für Männer mit Osteoporose und erhöhtem Frakturrisiko München (11. Juli 2014) Für die Behandlung von
MehrPresseinformation. BARMER Arzneimittelreport 2018 / 10. Jahr in Folge
Presseinformation BARMER Arzneimittelreport 2018 / 10. Jahr in Folge 2017 wurden 78 Prozent aller Versicherten der BARMER (6.626.845 Versicherten) Arzneimittel verordnet. Die Kosten für verordnete Arzneimittel
MehrNotfallmässige Konsultation auf der Notfallstation
Fallvorstellung 24. Internationale Winterfortbildungswoche für Grundversorger 7. März 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine Innere Medizin; Endokrinologie/Diabetologie, KSSG Fallvorstellung
MehrPatienteninformationspaket
Zoledronsäure AL (Zoledronsäure 5 mg/100 ml Infusionslösung) Patienteninformationspaket Dieses Patienteninformationspaket zur Anwendung von Zoledronsäure 5 mg wurde als Teil der Zulassungsauflagen erstellt.
MehrWichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen. Informationen für Patienten
BAVENCIO (Avelumab) Version 1.6, Juli 2017 Wichtige Sicherheitsinformationen zur Minimierung des Risikos von immunbedingten Nebenwirkungen Informationen für Patienten Dieses Arzneimittel unterliegt einer
MehrVerschärfung der Warnungen um die Anwendung in der Schwangerschaft zu verhindern
Mycophenolat (z.b. CellCept ) Verschärfung der Warnungen um die Anwendung in der Schwangerschaft zu verhindern Bonn (26. Oktober 2015) - Die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) warnt, dass der in der
MehrHelicobacter pylori. Dr. med. Olivier Dubuis
Helicobacter pylori Dr. med. Olivier Dubuis Geschichte 1875 Entdeckung eines spiralförmigen Bakteriums im menschlichen Magen durch deutsche Forscher 1982 Wiederentdeckung durch die Australier Warren und
MehrDieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Broschüre zur Aufklärung von Patienten
Um die Wirkungen des Arzneimittels JINARC für Ihre Gesundheit optimal nutzen zu können, seine ordnungsgemäße Anwendung sicherzustellen und seine Nebenwirkungen zu begrenzen, sind bestimmte Maßnahmen/Sicherheitsvorkehrungen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ST. GALLER DIABETES SYMPOSIUM.
HERZLICH WILLKOMMEN ST. GALLER DIABETES SYMPOSIUM eswiss Medical & Surgical Center REFERATE REFERATE GRUSS VON Dr. med. Karl Scheidegger Facharzt für Innere Medizin Facharzt Endokrinologie / Diabetologie
MehrNebenwirkungen der Therapie
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Nebenwirkungen der Therapie Nebenwirkungen der Therapie Version 2004: Jackisch/Göhring/Souchon Version 2005-2008: Friedrichs / Lisboa
MehrSpeiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner
Speiseröhre Erkrankungen II. Dr. Katalin Müllner Ösophaguserkrankungen beim dem Vortrag schon! a) Dysphagie (Schluckstörung) b) Achalasie (Schlucklähmung) c) Divertikel d) Ösophagusvarizen e) Refluxösophagitis
MehrPosition analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR?
Position analgetisch wirksamer Substanzklassen in der Therapie von Gelenkschmerzen NSAR oder nicht NSAR? Von Dr. med. Wolfgang W. Bolten München (31. Januar 2006) - Für die medikamentöse Behandlung von
MehrAnhang III. Änderungen relevanter Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen relevanter Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Diese Änderungen relevanter Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des
MehrXGEVA 120 mg (Denosumab)
München, 03.09.2014 XGEVA 120 mg (Denosumab) Wichtige aktualisierte Informationen für Angehörige der medizinischen Heilberufe, um die Risiken für das Auftreten von n und n zu minimieren. Sehr geehrte Frau
MehrProcain zur Anwendung am äußeren Gehörgang
Procain zur Anwendung am äußeren Gehörgang Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 27. Juni 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Juni 2017 Seite 1 Antrag Antrag auf
MehrSachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht (SVA) 72. Sitzung, TOP 7 Famciclovir
Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht (SVA) 72. Sitzung, TOP 7 Famciclovir Antrag auf Entlassung aus der Verschreibungspflicht Famciclovir zur oralen Behandlung von rezidivierenden Episoden
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Empagliflozin/Metformin wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehrimedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
imedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen DI Manuela Plößnig, MSc Salzburg Research 21. November 2012 Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage
MehrMit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren
Marcumar nach Venenthrombose - Wie lange? Heparin in der Schwangerschaft Wann? Wer? Wie lange? Ziel: Risikostratifizierung für Thrombosen Mit Hilfe: i Thromboseanamnese i Thrombophilen Risikofaktoren Rainer
MehrEpideminologie akuter & chronischer Harnwegsinfekte Jürgen E. Scherberich
Epideminologie akuter & chronischer Harnwegsinfekte Jürgen E. Scherberich Städt. Klinikum München-Harlaching der LMU und KfN Seybothstr. 81545 München Definitionen? Bakteriurie? Symptomatisch? asymptomatisch?
MehrRefluxkrankheit Update. Refraktäre Refluxkrankheit. Refraktäre Refluxkrankheit. Definition. Beschwerdelinderung
Refluxkrankheit Update - - PPI- Nebenwirkungen Standard- Dosis PPI 10-40% ohne/ungenügende Wirkung Verdopplung der PPI Dosis in 7 Jahren 50% der Patienten 18% 41% - 56% trotzdem Beschwerden - 28% nur Kombination
MehrRoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass
RoACTEMRA (Tocilizumab) i.v. und s.c. Patientenpass Dieser Patientenpass enthält wichtige Sicherheitsinformationen, über die Patienten bzw. deren Eltern/ Erziehungsberechtigte Bescheid wissen müssen, bevor,
MehrInfekte der (oberen) Atemwege. Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung
Infekte der (oberen) Atemwege Husten Halsschmerzen Ohrenschmerzen NNH - Entzündung häufig in der Hausarztpraxis häufigste Symptome: Husten Schnupfen Halsschmerzen Ohrenschmerzen virusbedingte Infektionen
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
MehrVolkskrankheit Vorhofflimmern Prof. Dr. Frank M. Baer
Medizinische Klinik & Kölner Kardio-Diabetes Zentrum Antoniusforum 14.4.2018 Volkskrankheit Vorhofflimmern Prof. Dr. Frank M. Baer Was ist eine Volkskrankheit? Bevölkerung der BRD 2016: 82,64 Mio. Lebenszeitbezogene
MehrKriterien zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie
Kriterien zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie und Recherche und Synopse der Evidenz zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie nach 35a SGB V Vorgang: 2017-08-01 Saxagliptin/Metformin
MehrHarnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart
Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Professor Dr. med. Andreas Kribben Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen 21. 5. 2011 Harnwegsinfektionen
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrGastrointestinale Erkrankungen
Gastrointestinale Erkrankungen 14. Treffen Hausärztliche Qualitätszirkel Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg Datengrundlage: Quartal II / 2011 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. XGEVA 120 mg Injektionslösung Denosumab
Gebrauchsinformation: Information für Patienten XGEVA 120 mg Injektionslösung Denosumab Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen,
MehrKriterien zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie
Kriterien zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie und Recherche und Synopse der Evidenz zur Bestimmung der zweckmäßigen Vergleichstherapie nach 35a SGB V Vorgang: 2017-B-260-z Lixisenatid/Insulin
MehrAnhang III. Änderungen an relevanten Abschnitten der Fachinformation und der Packungsbeilage
Anhang III Änderungen an relevanten Abschnitten der Fachinformation und der Packungsbeilage Hinweis: Änderungen an der Fachinformation und der Packungsbeilage müssen unter Umständen im Anschluss durch
MehrMyositis - Erfahrungen mit Immunglobulintherapie
Myositis - Erfahrungen mit Immunglobulintherapie Dr. med. S. Geisenhof Klinikum Dritter Orden, München Städtisches Klinikum München - Klinikum Schwabing 1 Portkatheter - Was ist das? Reservoir (Port) dauerhaft
MehrRisikoüberwachung von Arzneimitteln - Aktuelle Situation
Risikoüberwachung von Arzneimitteln - Aktuelle Situation U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abteilung Pharmakovigilanz Fortbildung für den Öffentlichen Dienst Berlin, 2. April
MehrMedikamentöse Therapie in der Gastroenterologie
U.R,Fölsch UJunge Medikamentöse Therapie in der Gastroenterologie Unter Mitarbeit von C. Emde, E. Fölsch und B. Kohlschütter Zweite, neubearbeitete Auflage Mit 9 Abbildungen und 44 Tabellen Springer-Verlag
MehrRMA modifizierte Version 10/2017 KEYTRUDA. (Pembrolizumab) Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
RMA modifizierte Version 10/2017 KEYTRUDA (Pembrolizumab) Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Patientenkarte Tragen Sie diese Karte jederzeit bei sich und zeigen Sie dem medizinischen
MehrLeitfaden für verschreibende Ärzte
Mitoxantron Mitoxantron Leitfaden für verschreibende Ärzte Wichtige obligatorische Informationen zur Risikominimierung Ralenova 2 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (Mitoxantron) Novantron
MehrMedikationsleitfaden für Patienten
Mitoxantron Mitoxantron Medikationsleitfaden für Patienten Wichtige obligatorische Informationen zur Risikominimierung für Patienten, die eine Therapie mit RALENOVA /NOVANTRON (Wirkstoff: Mitoxantron)
MehrArzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Name, Vorname, Titel: Prof. Dr. U. A. Müller Zeitraum, auf den sich die Angaben beziehen: 2014-2016 Frage 1: Beschäftigungsverhältnisse Arbeiten Sie oder arbeiteten Sie innerhalb des oben angegebenen Zeitraums
MehrIch habe Vorhofflimmern! Was nun?
Ich habe Vorhofflimmern! T. Meinertz Universitäres Herzzentrum Hamburg Klinik und Poliklinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie Überblick I. Was ist Vorhofflimmern? II. Welche Prävalenz hat
MehrABC der Insulintherapie. Peter Wiesli Endokrinologie und Diabetologie Kantonsspital Frauenfeld
ABC der Insulintherapie Peter Wiesli Endokrinologie und Diabetologie Kantonsspital Frauenfeld Neue Insulinanaloga Basalinsuline Tresiba (Degludec) Tresiba 200 (200E/ml) Toujeo (Glargin 300 E/ml) Abasaglar
MehrPharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren
Pharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren Dr. Norbert Paeschke Dr. Norbert Paeschke Risiken erfassen und kontrollieren 15./16.9.2015 Seite 1 Prozess von der Risikoerfassung zur Risikokontrolle
MehrWANN IST EINE LANGZEITTHERAPIE
WANN IST EINE LANGZEITTHERAPIE MIT PPI'S INDIZIERT? PD Dr. Christine Kapral KH Elisabethinen Linz PPI - ALLGEMEINES Management säurebedingter Erkrankungen revolutioniert gut verträglich, nebenwirkungsarm,
MehrPrävention Kiefernekrosen (Vermeidung des Absterbens von Kieferteilen)
Prävention Kiefernekrosen (Vermeidung des Absterbens von Kieferteilen) Deutscher Zahnärztetag 2014, DGZMK-Pressekonferenz, Frankfurt a. M., 07.11.2014 Knut A. Grötz ÜBAG Wiesbaden Prof. Dr.Dr.Grötz Dr.Dr.Buch
MehrDer elektronische Medikationsplan mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie?
Der elektronische Medikationsplan mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie? Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft HELIOS Klinikum Berlin-Buch Klinik für Hämatologie, Onkologie,
MehrHelicobacter pylori. Erstellt durch P. Kump, C. Steininger M. Gschwantler, C. Langner, C. Högenauer, im Mai 2018
Helicobacter pylori Erstellt durch P. Kump, C. Steininger M. Gschwantler, C. Langner, C. Högenauer, im Mai 2018 ArbeitsgruppenleiterIn: Patrizia Kump Diagnostik Helicobacter pylori Die folgenden Methoden
MehrAMGEVITA (Adalimumab)
AMGEVITA (Adalimumab) Patientenpass behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Dieser Pass enthält wichtige Sicherheitsinformationen über AMGEVITA. Alle, die an Ihrer medizinischen Versorgung beteiligt sind,
MehrVit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie
Vit-K-Antagonisten, Heparine, Plättchenhemmer rund um die operative Medizin, insbesondere unter dem Aspekt der Dialyseshuntchirurgie Prof. Dr. med. Sebastian M. Schellong Medizinische Klinik 2 Kardiologie
Mehr