Predigt zu Mt. 2,11/ Lk. 2,7

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1 Predigt zu Mt. 2,11/ Lk. 2,7 Liebe Gemeinde, sie ist aus unseren Wohnzimmern nicht wegzudenken die Krippe oder genauer ein Stall mit Futterkrippe. Alle Jahre wieder suchen wir die Kartons mit den Krippenfiguren raus, um die Szene nachzustellen, die für unseren Glauben so bedeutsam ist. Eine ganz wichtige Rolle dabei spielen: Maria und Josef, die Hirten und ein paar Schafe, die Weisen aus dem Morgenland und ihre Kamele, Ochs und Esel und nicht zuletzt das Jesuskind, das einige erst am Heilig Abend in die Krippe legen. Das Krippenbild ist uns vertraut. Von Kindheit an hat es sich eingeprägt. Vielleicht vermittelt es auch deshalb das Gefühl von Geborgenheit. Was aber ist, wenn Jesus gar nicht in einem Stall, sondern in einem Wohnzimmer zur Welt kam? Zugegeben, auch ich habe mich zunächst gegen diese Vorstellung gesträubt. Doch ein Artikel in dieser Zeitschrift Faszination Bibel hat mich tatsächlich eines Besseren belehrt. Dass die Sterndeuter aus dem Osten keine heiligen Könige waren und die Anzahl drei sich nur von den drei Geschenken Gold, Weihrauch und Myrrhe ableiten lässt, war mir bekannt. Ebenso sucht man Ochs und Esel vergeblich in den Berichten der 1

2 Evangelien von Matthäus und Lukas! Wir haben ja nur diese zwei Überlieferungen, die sich deutlich voneinander unterscheiden bzw. ergänzen. Während Matthäus vom Besuch der Weisen aus dem Morgenland berichtet, erzählt Lukas von Hirten, die dass Jesuskind als erste ausfindig machen. Beide Evangelisten allerdings erwähnen an keiner Stelle einen Stall. Matthäus weiß noch nicht einmal etwas von einer Krippe. Er schreibt: Die Weisen gingen in das Haus und fanden das Kind mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an! (V.11). Zunächst habe ich mich gefragt, wo Josef in diesem Moment war. Warum erwähnt Matthäus den Vater, der doch aus dem Hause Davids stammte, hier überhaupt nicht? Vielleicht, weil Josef ja nicht der leibliche Vater des Kindes war?! Es bleiben Fragen offen. Ohnehin fragt man sich, woher Matthäus und Lukas ihre Informationen erhielten! Dem Bericht des Matthäus fanden die Weisen aus dem Morgenland das neugeborene Kind also in einem ganz gewöhnlichen Wohnhaus. Wir finden keinen Hinweis darauf, dass in diesem Haus kein Platz für das neugeborene Kind war im Gegenteil, es war sogar genügend Platz für die Weisen, um niederzuknien und das Kind anbetend aus nächster Nähe zu 2

3 betrachten. Wobei es Matthäus überhaupt nicht darum ging, den Ort genauer zu beschreiben, wo Jesus geboren worden ist. Vielmehr wollte er herausstellen, dass die Sterndeuter ganz sicher waren, den zukünftigen König der Juden ausfindig gemacht zu haben. Sie waren derart ergriffen, dort in diesem Haus irgendwo in Bethlehem, dass sie niederfielen, um anzubeten. Das Besondere an dieser Stelle ist, dass ausgerechnet heidnische Mystiker erkannt haben, was in dieser heiligen Nacht geschah. Wahrscheinlich ist es sogar besser, dass wir nicht genau rekonstruieren können, wer in dem Haus wohnte, wie es dort aussah und wie alt das Kind genau war, als die Weisen dort ankamen. Denn soviel steht fest, die Geburt war schon geschehen, als die Weisen noch in Jerusalem waren (vgl. Mt. 2,1). Wer wissen will, wo Gott zur Welt kam, sollte besser bei sich bleiben und anbeten! Wo auch immer wir Jesus anbeten, Gott wird in unseren Herzen zur Welt kommen! Wobei es darauf ankommt, dass wir nicht das Kindlein mit Maria anbeten, sondern den Gott, der sich selbst erniedrigt hat bis zum Tod am Kreuz. Wenn ich Jesus anbete, dann beuge ich meine Knie vor dem, den Gott erhöht hat und dem er den Namen gegeben hat, der über alle Namen ist 3

4 (vgl. Phil. 2,5ff). Halten wir also fest, dass laut Matthäusevangelium das Baby in einem gewöhnlichen Wohnhaus bzw. in dem einen großen Wohnzimmer des Hauses ausfindig gemacht wurde. Etwas anders stellt es sich nach der Überlieferung des Lukas dar. Im Lukasevangelium finden wir das griechische Wort für Haus (οικος) nicht. Stattdessen wird hier gleich dreimal erwähnt, dass eine Futterkrippe als notdürftige Wiege für das neugeborene Kind diente (V.7,12,16). Das lässt uns normaler Weise sofort auf eine Geburt im Stall schließen. Und die Begründung ist nach unserer Vorstellung, dass Maria und Josef keinen Raum in der Herberge fanden (V.7). Wir stellen uns für gewöhnlich vor, dass Bethlehem aufgrund der Volkszählung hoffnungslos überlaufen und total ausgebucht war bis sich zumindest ein Gastwirt erbarmte und seinen Tierstall für die Geburt zur Verfügung stellte. Es ist schon erstaunlich, wie sehr sich diese Vorstellung in vielen Köpfen festgesetzt hat. Was aber, wenn die Wirklichkeit ganz anders aussah?! Ich muss zugeben, dass ich mir über diese Herberge, die Lukas in seinem Evangelium erwähnt, noch nie ernsthafte Gedanken gemacht habe. Manchmal ist es gut, sich altvertrauten Texten noch einmal ganz neu zu nähern. Das 4

5 griechische Wort, das Luther mit Herberge übersetzt hat, leitet sich von der Grundbedeutung niederlassen ab. Zu denken ist an ein Gästezimmer bzw. einen Ruheraum, wo man sich niederlassen kann, oder auch einen extra Speisesaal bzw. Festsaal. Beispielsweise feierte Jesus in solch einem Zimmer mit seinen Jüngern das Passahmahl (vgl. Lk. 22,11). Anders als in dem Artikel von Dr. Ulrich Wendel dargestellt, würde ich meinen, dass Lukas in seinem Bericht durchaus den Festsaal im zentral gelegenen Gasthof von Bethlehem gemeint haben könnte (Krippe)! Denkbar, dass sich Maria und Josef dorthin flüchteten. Doch wahrscheinlicher ist tatsächlich, dass Josef in seiner Heimatstadt Verwandte hatte, die ihn aufnahmen zumindest entfernte Verwandte müssten dort gewohnt haben. Nur war das Gästezimmer dort leider belegt. Dazu muss man wissen, dass ein typisch palästinensisches Haus aus einem zentralen Wohnraum besteht, in dem gelebt, gekocht und geschlafen wird. Hier eine Skizze! Der Eingangsbereich liegt bei diesem Haus etwas tiefer. Dort stehen nachts die Nutztiere, die tagsüber nach draußen getrieben werden. Der Fußboden des Wohnraums liegt quasi auf Augenhöhe der Tiere. Die Futtertröge sind an der 5

6 halbhohen Mauer neben der Treppe zum Wohnraum angebracht. So gesehen gehört die Futterkrippe sozusagen ins Wohnzimmer. Nun gab es auch Häuser, die hatten zusätzlich noch ein Gästezimmer oder einen Ruheraum (Skizze). Das wäre natürlich eine ruhige und bessere Herberge für das neugeborene Baby gewesen - doch im Gästezimmer war kein Platz. Demnach fand die Geburt im Wohnzimmer statt. Diese Vorstellung lässt sich wiederum gut mit dem Bericht des Matthäus vereinbaren. Was ergibt sich daraus? Können wir jetzt nicht mehr sagen, dass Gott in einem armseligen Stall zur Welt kam? War die Geburt gar nicht so dramatisch, wie wir immer dachten? Soviel ist sicher, theologisch ändert sich nichts. Der allmächtige Gott erniedrigt sich selbst, um Mensch zu werden und er kommt so ganz anders zur Welt, als man es erwarten konnte. Lasst uns doch mal versuchen, einem neuen Gedanken Raum zu geben! Im Wohnzimmer spielt sich das Leben ab und genau dort, im alltäglichen Leben, möchte Jesus durch seinen Geist hineinkommen. Die altbekannte Frage, wo Gott in unserem Alltag vorkommt, stellt sich wieder ganz neu! Denn vielfach haben die Vorstellungen, die viele mit der Weihnachtsgeschichte verbinden, doch dazu 6

7 geführt, dass die Geburt Jesu gedanklich soweit außerhalb des Alltags angesiedelt worden ist, dass sie mit dem normalen Leben nichts mehr zu tun hat. Dann geht man am Heilig Abend einmal im Jahr zur Kirche, weil es dazugehört! Aber wenn die Feiertage vorbei sind, verschwindet die Krippe schnell wieder aus den Wohnzimmern. Vielleicht steht irgendwo im Wohnzimmerregal eine Bibel. Doch welchen Raum nimmt die Bibel in unserem Alltag ein? Und was ist eigentlich mit einem Ruheraum, wo man mal in Ruhe beten oder eben auch in der Bibel lesen könnte?! Gibt es solch einen Ruheraum in deinem Leben? Ich denke, dass wir gut daran tun, Platz zu schaffen, um unseren Herrn und Gott zu beherbergen. Der menschgewordene Gott möchte uns in all unseren manchmal so menschlichen Fragen und Sorgen nahe sein und uns ja auch wertvolle Impulse geben. Wenn aber kein Platz in der Herberge ist, weil wir den so nötigen Ruheraum ständig mit Aufgaben und Terminen füllen, wird sich nichts ändern. Das aber kann s ja nicht sein. Lasst das Wort Christi mit seinem ganzen Reichtum in euch wohnen, heißt es in Kolosser 3,16. Oder in Epheser 3,17 betet der Apostel Paulus: Durch den Glauben wohne Christus in euren Herzen. Ich möchte euch 7

8 einladen, Platz zu schaffen in der Herberge und ganz bewusst einen Ruheraum einzurichten, damit das Wort Christi und Christus selbst durch seinen Geist immer mehr Raum einnimmt in eurem Denken und Fühlen! Und wenn wir dann mal wieder keinen extra Raum für Jesus frei haben, dann könnten wir zumindest improvisieren. Auch wenn die Futterkrippe nur eine Notlösung war die Idee war gut. Überleg doch mal, wie du das Wort Christi noch mehr in dein Leben einbeziehen kannst da, wo du gerade bist: Im Wohnzimmer, im Esszimmer, in der Küche, im Kinderzimmer, im Gästezimmer, im Schlafzimmer überall da, wo du lebst, wo du liebst, wo du bist! Dass ist ja gerade das, was sich mit dem Kommen Jesu in diese Welt vollkommen verändert hat. Sein Geist wohnt in uns und darum können wir zu jeder Zeit, an jedem Ort beten und den Frieden empfangen, von dem die Engel bei den Hirten auf dem Felde sangen. Letztlich ist nicht entscheidend, wo Jesus geboren wurde, sondern dass wir Frieden finden, wo wir auch sind, und wir, da wo wir wohnen, leben und sind, Gott die Ehre geben. AMEN 8

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