Thema im Oktober 2012: Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken!
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- Maria Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 In Zusammenarbeit mit: Thema im Oktober 2012: Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! Eigentlich kann man sich gar nicht so leicht mit Aids anstecken. Aber viele Menschen wissen das nicht. Wer wenig über die Krankheit weiß, meidet häufig HIV-Infizierte, aus Angst vor Ansteckung. Das ändert sich oft, wenn man mehr darüber erfährt. Das hat Mmaso aus Südafrika auch erlebt: Die Nachbarskinder durften nicht mit ihr spielen. Inzwischen spricht Mmaso offen über ihr Leben mit dem HI-Virus, und immer mehr Leute hören auf ihren Rat. Inhalt: Mmaso und das Virus Mit der Krankheit umgehen lernen»spielt nicht mit der! Sie wird Euch anstecken!«fragen und Antworten rund um Aids Ein Ort, an dem man einfach akzeptiert wird Der Welt-Aids-Tag und die rote Schleife Mindmap: Internetseiten zum Thema Aids Ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 6 Neue Arbeitsmaterialien zu einem aktuellen Thema und interessante Links für Ihren Unterricht finden Sie unter
2 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 2 Mmaso und das Virus 5 Viele Kinder in Südafrika tragen ein Virus in sich, das tödlich sein kann. Mit Hilfe und Medikamenten können sie trotzdem ein fröhliches Leben führen.»spielt nicht mit der!«, sagten Mmasos Nachbarn zu ihren Kindern,»sie wird Euch anstecken.«mmaso ist 14 Jahre alt, sie lebt in Südafrika, und sie ist HIV-positiv. Das bedeutet, dass sie ein Virus hat, das eine Krankheit auslösen kann, vor der viele Menschen Angst haben: Aids. Das Virus kann einen so schwächen, dass schon eine Erkältung tödlich sein kann. Mmasos Mutter ist vor zwei Jahren gestorben, weil sie Aids hatte. Schon bei ihrer Geburt war Mmaso mit dem HI-Virus infiziert, ihre eigene Mutter hatte sie angesteckt. 10 Aids wurde erst vor ungefähr 30 Jahren zum ersten Mal erkannt, seitdem sind auf der ganzen Welt schon über 25 Millionen Menschen an der Krankheit gestorben. Das sind ungefähr so viele, wie in den Niederlanden und Belgien zusammen wohnen. In Südafrika tragen besonders viele Menschen das HI-Virus in sich, im Moment mehr als fünf Millionen. Darunter auch viele Kinder Aids ist also eine der gefährlichsten Krankheiten unserer Zeit. Darum wollen viele Menschen, so wie Mmasos Nachbarn, nichts mit Leuten zu tun haben, die infiziert sind. Sie haben Angst vor dem Virus, auch weil sie oft zu wenig darüber wissen, wie es übertragen wird. Wenn Kinder miteinander spielen und sich etwa an den Händen fassen, kann nichts passieren. Um sich mit HIV anzustecken, muss zum Beispiel das Blut eines anderen Menschen in den eigenen Blutkreislauf gelangen bei Mmaso war das schon bei ihrer Geburt passiert. Die Kinder können also nichts dafür, dass sie HIV-positiv sind. Sie müssen aber trotzdem damit zurechtkommen, dass andere Menschen häufig schlecht über sie sprechen. 25 In Südafrika gibt es Heime für Kinder mit HIV und Orte, an denen sie sich ohne Angst treffen können. Mmaso besucht das Morning-Star-Kinderzentrum in der Stadt Welkom. Hier hat sie gelernt, dass sie sich nicht verstecken muss, nur weil sie HIV hat.»morning Star«heißt übersetzt Morgenstern, es soll ein Symbol für Hoffnung sein Kinder kommen regelmäßig in das Zentrum, alle sind HIV-infiziert. Es gibt Babys, jüngere und ältere Kinder. Einige besuchen die kleine Schule auf dem Gelände. Die Kinder bei Morning Star spielen zusammen, sie essen frisch gekochte Mahlzeiten, nach dem Essen schlafen die Kleineren im Ruheraum. Im Zentrum werden die Kinder außerdem regelmäßig von Ärzten untersucht und bekommen Medikamente.
3 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! Viele Forscher auf der ganzen Welt arbeiten daran, die Medikamente gegen Aids und HIV zu verbessern. Bislang gibt es welche, die das Virus zurückdrängen und den Ausbruch der Krankheit hinauszögern. Aids heilen kann man nicht. Und besonders für Menschen in armen Ländern sind die Medikamente oft zu teuer oder schwierig zu bekommen. Genauso wichtig wie die richtigen Medikamente ist es für die Kinder aber, dass sie einen Ort wie das Morning-Star-Zentrum haben, an dem sie offen über ihre Krankheit reden können.»die Kinder können stolz auf sich sein«, sagt die Leiterin des Zentrums,»sie sind unglaublich stark.«mmaso sagt, dass sie hier einfach akzeptiert wurde und dass sie immer herkommen kann, wenn sie ein Problem hat. Toll war für sie, als eine Freundin von zu Hause, die das Virus nicht hat, unbedingt mitkommen wollte, weil sie schön fand, was Mmaso von Morning Star erzählte Mmaso ist selbstbewusst, sie redet auch mit Freunden in der Schule oder mit Lehrern über ihr Leben mit dem Virus. Sie erzählt anderen, wie HIV übertragen wird, und zeigt ihnen ihre Medizin. Ihrem großen Bruder hat sie gesagt, dass er unbedingt einen Test machen muss, um herauszufinden, ob er auch infiziert ist. Heute weiß der Bruder, dass er kein HIV hat.»ich finde es toll, wenn Menschen auf meinen Rat hören«, sagt Mmaso. Sie möchte später einmal als Forscherin in einem großen Labor arbeiten.»ich werde Professorin«, sagt sie. Zuerst möchte sie ein Heilmittel gegen das Virus erfinden.»und wenn ich damit fertig bin, mache ich mit Krebs weiter.«quelle: Judith Scholter, Redaktion Kinder ZEIT,
4 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 4 Mit der Krankheit umgehen lernen Erzähle, wie Mmaso mit der Krankheit umgeht! Was gibt ihr Kraft, was macht sie stark? Finde heraus, bei wem sich Mmaso mit dem HI-Virus angesteckt hat. Lies noch mal nach, welchen Beruf Mmaso einmal ergreifen möchte. Kannst Du Dir Gründe dafür vorstellen? Gibt es etwas, das Du Mmaso gerne sagen oder fragen würdest? Das kannst Du hier aufschreiben:
5 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 5»Spielt nicht mit der! Sie wird Euch anstecken!«viele Menschen haben Angst vor der Krankheit Aids. Deswegen gehen sie HIV-Infizierten aus dem Weg. Die Eltern in Mmasos Nachbarschaft fürchten, dass sich ihre Kinder bei Mmaso anstecken könnten. Darum dürfen die Kinder nicht mit Mmaso spielen. Wie könnte Mmaso die Eltern ihrer Spielkameraden überzeugen? Helft ihr mit guten Argumenten! Spielt dafür die Situation in einem Rollenspiel nach, indem Ihr Euch in die Personen auf den Rollenkarten hineindenkt. Probt das Rollenspiel zusammen, und führt es in der Klasse vor. Erzählt dann, welche Ideen und welche Aufführung Ihr gut fandet! Rollenkarte Mmaso Du bist Mmaso. Du bist HIV-positiv und kennst Dich mit Deiner Infizierung aus. Du magst Laila und möchtest mit ihr spielen. Jetzt musst Du Lailas Mutter überzeugen! Rollenkarte Laila Du bist Laila. Du bist nicht HIV-infiziert. Du bist im gleichen Alter wie Mmaso und würdest gerne etwas mit ihr unternehmen. Aber Deine Eltern haben es verboten. Rollenkarte Lailas Mutter (oder Vater) Du bist die Mutter (oder der Vater) von Laila. Du magst Mmaso eigentlich gerne, aber Du hast Angst, dass sich Laila bei Mmaso anstecken könnte. Deswegen hast Du Laila verboten, mit Mmaso zu spielen. Lies im Text noch einmal nach, warum nicht viel passieren kann, wenn Kinder miteinander spielen! Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, wie man sich mit HIV anstecken kann, dann löse zuerst das Frage-und-Antwort-Quiz auf der nächsten Seite!
6 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 6 Fragen und Antworten rund um Aids Mmaso hat erkannt: Je mehr die Leute über Aids wissen, desto eher findet sie Unterstützung. Deswegen erzählt sie anderen viel über ihre Krankheit. Aids gibt es auch bei uns. Etwa Infizierte leben in Deutschland. Das sind ungefähr so viele, wie in der Stadt Bamberg oder Celle wohnen. Auch bei uns werden HIV-Infizierte ausgeschlossen. Plötzlich werden sie nicht mehr von Freunden eingeladen. Oder sie finden keine Arbeitsstelle, wenn sie offen über ihre Krankheit reden. Der Sportverein oder der Kindergarten weigert sich, ein HIV-infiziertes Kind aufzunehmen. Manche Eltern sagen:»entweder das Kind mit dem HI-Virus geht, oder wir geben unsere Kinder in eine andere Schule!«Viele Betroffene verheimlichen deshalb ihre Infizierung. Es wäre aber besser, wenn alle Bescheid wüssten und sich gegenseitig helfen könnten. Experten und Mediziner raten daher dazu, offen mit dem Thema umzugehen. Hier kannst Du Dein Wissen testen und einige Fragen beantworten. Die Lösung findest Du direkt nach den Fragen: 1. Ich kann einem HIV-Infizierten die Hand geben, ohne mich zu gefährden. 2. Ich kann mich anstecken, wenn mich ein HIV-Infizierter anhustet. 3. Ich stecke mich nicht an, wenn ich Besteck, Essgeschirr, Kleidung oder die Toilette gemeinsam mit einem HIV-Infizierten nutze. 4. Ich kann mich anstecken, wenn mich eine Mücke sticht, die zuvor einen HIV-infizierten Menschen gestochen hat.
7 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 7 5. Bisher ist noch kein Impfstoff gegen die Krankheit Aids entwickelt worden. 6. Drogenabhängige, die gemeinsam Spritzen benutzen, können sich leicht mit dem HI-Virus infizieren. 7. Das HI-Virus wird genauso leicht übertragen wie eine Erkältung. 8. Die Haut lässt das HI-Virus nicht durch. 9. Wer gemeinsam mit einem HIV-Infizierten in einem Haushalt lebt, ist nicht gefährdet. 10. Ärzte, Zahnärzte, Krankenpfleger oder Leute vom Rettungsdienst müssen besondere Hygienevorschriften beachten, damit sich niemand anstecken kann. 11. Ein ungeborenes Kind kann das HI-Virus von seiner Mutter bekommen, wenn diese HIV-positiv ist.
8 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 8 Lösung: Fragen und Antworten rund um Aids 1. Ich kann einem HIV-Infizierten die Hand geben, ohne mich zu gefährden.! Normales Berühren ist völlig harmlos. 2. Ich kann mich anstecken, wenn mich ein HIV-Infizierter anhustet.! Durch Anhusten kann man eine Erkältung bekommen, nicht aber Aids. 3. Ich stecke mich nicht an, wenn ich Besteck, Essgeschirr, Kleidung oder die Toilette gemeinsam mit einem HIV-Infizierten nutze.! Alles, was man im Alltag zusammen macht, ist völlig ungefährlich. 4. Ich kann mich anstecken, wenn mich eine Mücke sticht, die zuvor einen HIV-infizierten Menschen gestochen hat.! Bei einem Mückenstich vermischt sich das Blut der Menschen nicht. 5. Bisher ist noch kein Impfstoff gegen die Krankheit Aids entwickelt worden.! Aber es gibt inzwischen Medikamente, die den Ausbruch der Krankheit hinauszögern können. 6. Drogenabhängige, die gemeinsam Spritzen benutzen, können sich leicht mit dem HI-Virus infizieren.! Durch Spritzen gelangen die Viren direkt in die Blutbahn. 7. Das HI-Virus wird genauso leicht übertragen wie eine Erkältung.! Eine Erkältung kann man schon bekommen, wenn man angehustet wird. Bei Aids geht das nicht.
9 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 9 8. Die Haut lässt das HI-Virus nicht durch.! Die Haut ist eine sichere Barriere gegen HIV, darum ist Händeschütteln oder Streicheln völlig harmlos. 9. Wer gemeinsam mit einem HIV-Infizierten in einem Haushalt lebt, ist nicht gefährdet.! Man kann gefahrlos zusammen essen, im selben Bett schlafen, die gleichen Gegenstände anfassen oder die Kleidung tauschen. 10. Ärzte, Zahnärzte, Krankenpfleger oder Leute vom Rettungsdienst müssen besondere Hygienevorschriften beachten, damit sich niemand anstecken kann.! Menschen mit diesen Berufen kommen öfter mit Blut in Berührung. Sie müssen deswegen Einmalhandschuhe anziehen und mit Instrumenten arbeiten, die keimfrei sind. Wenn sie das beachten, besteht keine Ansteckungsgefahr. Alle Blutkonserven werden auf das HI-Virus getestet, sodass auch keine Gefahr besteht, wenn man eine Transfusion erhält. 11. Ein ungeborenes Kind kann das Hi-Virus von seiner Mutter bekommen, wenn diese HIV-positiv ist.! So wurde auch Mmaso angesteckt.
10 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 10 Ein Ort, an dem man einfach akzeptiert wird Mmaso sagt, dass sie im Kinderheim»Morning Star«akzeptiert wird und dass sie immer herkommen kann, wenn sie ein Problem hat. Hast Du auch einen solchen Ort, oder wünschst Du Dir eine solche Zuflucht? Hier kannst Du beschreiben, wie Du Dir das vorstellst. Was für Menschen oder Dinge müssten dort sein? Erzähle eine Geschichte, oder male ein Bild dazu.
11 »ZEIT «-Arbeitsblätter Leben mit Aids: Aufklären statt anstecken! 11 Der Welt-Aids-Tag und die rote Schleife Jedes Jahr am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag. An diesem Tag will man mit vielen Veranstaltungen daran erinnern, dass Millionen Menschen HIV-positiv sind. Kranke oder infizierte Menschen sollen nicht weiter ausgegrenzt werden. Betroffene und Helfer werben am Welt-Aids-Tag dafür, mehr Verständnis für die Infizierten aufzubringen. Das Motto heißt:»positiv zusammen leben«. Der Welt-Aids-Tag ruft auch dazu auf, armen Menschen die lebensrettende Medizin umsonst zu geben. In Afrika sterben nämlich viele Kinder und Erwachsene nur deswegen an Aids, weil sie sich die teuren Medikamente nicht leisten können. Überall, wo viele Erwachsene an Aids sterben, bleiben Kinder zurück, die auch HIV-infiziert sind und ohne Eltern aufwachsen müssen. Hier will man zum Beispiel helfen, Waisenhäuser zu bauen, damit diese Kinder gut versorgt werden. Eine rote Schleife ist das Zeichen dafür, dass man auf der Seite von HIV- Infizierten ist und mithelfen möchte. Welche Ideen habt Ihr für den Welt-Aids-Tag? Überlegt zusammen, was man auf einer Veranstaltung machen kann. Vielleicht möchtet Ihr in Eurer Schule etwas auf die Beine stellen? Schreibt Eure Ideen auf Zettel, und sammelt sie ein! Wenn Ihr findet, dass Ihr einen richtig tollen Einfall hattet, dann könnt Ihr das im Internet den Veranstaltern des Welt-Aids-Tags mitteilen unter: Mitmachen
12 Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO Die Themen in der aktuellen Ausgabe: Titelgeschichte: Spielen, Chatten, Surfen so behält man im Internet den Durchblick Leben mit Behinderung: Ein Mädchen erzählt aus seinem Alltag Wahlen in den USA: Wer wird der mächtigste Mann der Welt? Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter MINDMAP Helles Köpfchen: Welt-Aids-Tag am 1. Dezember Warnung und Gedenken:»Gemeinsam gegen Aids« Südafrika: Waisenhaus im Armenviertel Zuflucht für heimatlose Kinder Internetseiten zum Thema Aids DasErste neun1/2: Aids Dennis lebt mit einem gefährlichen Virus ZDF Tivi: Aids artikel/28640/index.html Planet Wissen: Aids IMPRESSUM Projektleitung: Annika Theuerkauff, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Projektassistenz: Nele Tonn, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Susanne Patzelt, Redaktionsbüro Patzelt Wissen beflügelt Grafik: Christin Zühlke, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG
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