Enseignement secondaire technique
|
|
- Arthur Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Enseignement secondaire technique Régime professionnel Métiers de l'électricité Division de l'apprentissage artisanal Section des électroniciens en communication Atelier électronique Classe de X1EC Nombre de leçons: 6.0 Nombre minimal de devoirs: Contrôle continu Langue véhiculaire: Luxembourgeois Allgemeine Bemerkungen zum Fach Zur Vermittlung der Fachkompetenz findet der Lehrer zu jeder Lerneinheit Lernziele und Inhalte sowie die Vorgaben und Hinweise um diese Inhalte zu erarbeiten. Die Vorgaben sind bindend. Zur Förderung der Handlungskompetenz muss dem Lehrer die geeignete Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Die angegebenen Zeiten sind Richtzeiten und beziehen sich auf einen Zeitraum von 30 Unterrichtswochen. Die Prüfungen und ihre Verbesserungen sind in diesem Zeitraum nicht mit eingerechnet. Schüler und Schülerinnen werden allgemein durch den Begriff Schüler bezeichnet. Der im folgenden Programm oft zitierte Begriff TSIMA-Technik steht als Abkürzung für: Telekommunikations-, Signalmelde-, Informations-, Multimedia-, Antennen-Technik 1/10
2 Allgemeine übergeordnete Lernziele zur Vermittlung der Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz in einem handlungsorientierten Unterricht Die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind den Fachkompetenzen vorangestellt. Sie stellen fachübergreifende, methodische und zielgerichtete Instrumente dar, die den Schüler das Lernen und Problemlösen ermöglichen Methodenkompetenz: Die Methodenkompetenz äußert sich in der Befähigung effektiver, sinnvoller und sachgerechter Nutzung notwendiger Hilfsmittel zur Erkenntnisgewinnung und zum rationellen, zielorientierten Umgang mit Arbeitstechniken. Der Schüler ist fähig die Methoden in wechselnden Situationen im Umgang mit Sachen, Personen und Gruppen und zur Lösung von Sachproblemen erfolgreich anzuwenden. Aus den Anforderungen des Berufsprofils lassen sich folgende Methodenkompetenzen schwerpunktmäßig ableiten: Problemlösungstechniken anwenden, mit Informationsquellen umgehen, Entscheidungstechniken anwenden. Sozialkompetenz: Die Sozialkompetenz gewinnt auf dem Gebiet der beruflichen Qualifikation immer mehr an Bedeutung. Diese Kompetenz wird auf allen Ebenen von Organisationshierarchien, in allen Funktionsbereichen und in allen Berufen als unverzichtbar erachtet. Ziel ist die Optimierung der Interaktionsprozesse von Gruppenmitgliedern bei der Bewältigung ihrer Arbeitssituation. Die Sozialkompetenz spielt sowohl in der Gruppen- und Teamarbeit als auch in der Zwei-Personen- Interaktion eine bedeutende Rolle. Diese als lern- und trainierbar anzusehende Verhaltensweise ist von den Eigenschaften der Situation und von den Fähigkeiten der handelnden Person abhängig. Der Schüler ist fähig in Teams unterschiedlicher Struktur (Alter, Herkunft, Beruf, Qualifikation, ) zusammenzuarbeiten, andere Meinungen zu akzeptieren, Kooperations- sowie Konflikt- und Kritikbereitschaft zu entwickeln. Aus den Anforderungen des Berufsprofils lassen sich folgende Sozialkompetenzen schwerpunktmäßig ableiten: Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Kunden- und dienstleistungsorientiertes Handeln. Selbstkompetenz: Sie bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, als individuelle Persönlichkeit die Entwicklungschancen, Anforderungen und Einschränkungen in Familie, Beruf und öffentlichem Leben zu klären, zu durchdenken und zu beurteilen, eigene Begabungen zu entfalten, sowie Lebenspläne zu fassen und fortzuentwickeln. Zu ihr gehören insbesondere auch die Entwicklung durchdachter Wertvorstellungen und die selbstbestimmte Bindung an Werte. Somit wird der Schüler fähig zur Reflexion und Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen. 2/10
3 Aus den Anforderungen des Berufsprofils lassen sich folgende Selbstkompetenzen schwerpunktmäßig ableiten: Selbständigkeit, Lernprozesse selbständig planen und durchführen, Sorgfalt, Eigeninitiative. 3/10
4 Die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind in allen Fächern zu entwickeln. Da sie nicht an bestimmte Inhalte gebunden sind, lassen sie sich nicht bestimmten Fächern zuordnen. Folgende Lernziele werden während des ganzen Jahres bei den verschiedenen Fachinhalten eingeübt, um die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz systematisch zu fördern. I. Übergeordnete Lernziele A. Sicherheit Im Rahmen von Lernaufgaben die geltenden Normen und Vorschriften der Arbeitssicherheit berücksichtigen. Normen der TSIMA-Technik berücksichtigen. Prüfgeräte zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE 0100 Werkzeuge und Maschinen unter Berücksichtigung der Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften entsprechend den zu verarbeitenden Werkstoffen auswählen und handhaben. B. Umweltschutz Im Rahmen von Lernaufgaben die geltenden Normen und Vorschriften des Umweltschutzes berücksichtigen. Arbeitsplatzbedingte Ursachen von Umweltbelastungen erkennen und zu derer Vermeidung beitragen. C. Informationsbeschaffung und technische Kommunikation Zusammenbauzeichnungen der TSIMA-Technik lesen und verstehen. Technische Daten und Kennwerte von Bauteilen, Bauelementen und Geräten der TSIMA- Technik aus Gebrauchsanleitungen, Datenbüchern, Katalogen, CD-ROM und Online- Datenbanken beschaffen und im Rahmen von praktischen Lernaufgaben anwenden. Technische Beschreibungen der TSIMA-Technik in den Sprachen Deutsch und Französisch lesen und verstehen. Reparaturunterlagen, Betriebsanleitungen und Datenblätter von mechanischen und elektrischen Geräten in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch lesen und verstehen. D. Funktionsprüfung und Inbetriebnahme Testgeräte zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Leitungen gezielt Baugruppen mit Hilfe von Messungen auf ihre Funktion selbstständig überprüfen. Funktionsprüfung selbstständig auswerten. Abgleich- und Einstellarbeiten durchführen. Elektronische und elektromechanische Baugruppen zu Geräten und Anlagen unter Verwendung technischer Unterlagen in Betrieb nehmen. E. Fehler und Störungen Serviceunterlagen, Schaltpläne, Datenbücher und Handbücher bei der Fehlersuche gezielt Systematische Fehlersuche in Baugruppen und TSIMA -Anlagen durchführen, Fehlerursachen eingrenzen und erkennen. Bauteile, Grundschaltungen und Baugruppen selbstständig messtechnisch untersuchen, Ursachen von eventuellen Messfehlern erkennen und Methoden der Fehlersuche anwenden. Messergebnisse einer Fehlersuche selbstständig auswerten, interpretieren und dokumentieren. Defekte Bauteile, Baugruppen und fehlerhafte Verbindungen lokalisieren, ersetzen und die notwendigen Abgleich- und Einstellarbeiten durchführen. 4/10
5 F. Messtechnik Messgeräte und Messschaltungen je nach Anwendungsbereich auswählen. Funktionsweise von Bauelementen und Schaltungen messtechnisch überprüfen Messergebnisse selbstständig auswerten. Prüfgeräte zur Prüfung der Schutzmaßnahmen nach VDE 0100 ATTRO / X1EC 5/10
6 Lernziele zur Vermittlung der Fachkompetenz in einem handlungsorientierten Unterricht Bei der Fachkompetenz handelt es sich um: Wissen (Regeln, Begriffe, Definitionen), Zusammenhänge erkennen, In einer Disziplin erworbenes Wissen und Können, sowie gewonnene Einsichten in Handlungszusammenhängen anwenden können, Wissen verknüpfen und zu sachbezogenen Urteilen heranziehen können. Die Fachkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und die Fähigkeit, auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachorientiert, methodengeleitet und selbständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen. Lerneinheit 1 Lernziele: Aktive und passive Bauelemente der Elektronik (Analog- und Digitaltechnik), unter Beachtung ihrer Kennwerte und Eigenschaften zu Schaltungen zusammenbauen. Fehler durch Austauschen der fehlerhaften Bauteile und Baugruppen beheben. Platinen herstellen in konventioneller oder SMD-Technik Werkzeuge aus dem Elektro-, Elektronik- und TSIMA-Bereich auswählen und fachgerecht Inhalte h Vorgaben / Hinweise Einführung in die Leiterplattentechnik: Arten von Leiterplatten Lötverfahren Fachgerechtes Löten von elektronischen Bauteilen in Lochrasterplatinen: Arten und Aufbau Einsetzen und Löten von Bauteilen 2 Vorgaben: Konventionelle und SMD-Technik ist zu Behandeln Hinweise: Konventionelle und bleifreie Lote behandeln 6 Vorgaben: Auf der Lochrasterplatine sollen nur die gängigen Bauteile eingelötet werden. Einführung in die Herstellung von Layouts: Vom Schaltplan zum Layout Fotobeschichtete Leiterplatten Bauteilerkennung, Bauteilrastermaß Planung mit Bleistift auf Papier Erstellen des Layouts am PC 16 Vorgaben: Die Schüler sollen ein erstes Layout unter Anleitung planen und am PC erstellen. Als zweites Layout ist eine Schaltung zu wählen die anschließend praktisch aufgebaut wird. Der Schwierigkeitsgrad der zu entwerfenden Schaltung soll der Klasse angepasst werden. Hinweis: 6/10
7 Die Wichtigkeit einer korrekten Planung, muss besonders hervorgehoben werden. Herstellen von Leiterplatten: Belichten des erstellten Layouts Ätzen Sicherheitsvorschriften 2 Vorgaben: Die Gesundheitsgefahren und Entsorgung von gefährlichen Arbeitsstoffe müssen behandelt werden. Praktischer Aufbau der Schaltung Bohren der Leiterplatte Bestücken von Leiterplatten: Löten der Bauteile Funktionsprüfung Fehlersuche Oberflächenbehandlung 12 Vorgaben: Beim gesamten Aufbau der Schaltung muss die Selbstständigkeit der Schüler gefördert werden Lerneinheit 2 Lernziele: Platinen herstellen in konventioneller oder SMD-Technik Werkzeuge aus dem Elektro-, Elektronik- und TSIMA-Bereich auswählen und fachgerecht Aktive und passive Bauelemente der Elektronik unter Beachtung ihrer Kennwerte und Eigenschaften zu Schaltungen zusammenbauen. Inhalte h Vorgaben / Hinweise Lötübung mit SMD-Bauteilen: Praktischer Aufbau einer elektronischen Schaltung in SMD- Technik Fehlersuche Austauschen von SMD-Bauteilen 14 Vorgaben: Der Schwierigkeitsgrad der aufzubauenden Schaltung soll der Klasse angepasst werden. Lerneinheit 3 Lernziele: Aktive und passive Bauelemente der Elektronik unter Beachtung ihrer Kennwerte und Eigenschaften zu Schaltungen zusammenbauen. Fehler durch Austauschen der fehlerhaften Bauteile und Baugruppen beheben. Werkzeuge aus dem Elektro-, Elektronik- und TSIMA-Bereich auswählen und fachgerecht Elektromechanische Bauelemente und Bauteile unter Berücksichtigung von mechanischen, elektrischen und thermischen Grenzwerten und Kenndaten auswählen. Mechanische Teile zu Baugruppen, insbesondere zu Einschüben und Gehäusen, zusammenbauen. Elektronische und elektromechanische Baugruppen zu Geräten und Anlagen unter Verwendung technischer Unterlagen zusammenbauen, montieren und installieren. 7/10
8 Leitungen der Energieverteilungstechnik, unter Berücksichtigung von magnetischen und elektrischen Störeinflüssen, auswählen, verlegen, zurichten und an Betriebsmittel anschließen. Inhalte h Vorgaben / Hinweise Stabilisiertes Festspannungsnetzteil in 19"-Einschubtechnik Herstellen der Frontplatte Platine herstellen Platine bestücken Zusammenbau Sicht- und Funktionsprüfung Fehlersuche 34 Vorgaben: Das Layout ist teilweise vorhanden und muss von den Schülern ergänzt werden. Die Platine wird mit einem vorhandenen Layout hergestellt. Die Kenn- und Grenzwerte von den verwendeten Bauteilen aus Datenblättern erläutern. Unterschied von isolierter und nichtisolierter Montage von Kühlkörpern Überblick über häufig verwendete Festspannungsregler 8/10
9 Lerneinheit 4 Lernziele: Elektronische Bauelemente und Bauteile unter Berücksichtigung von mechanischen, elektrischen und thermischen Grenzwerten und Kenndaten auswählen. Aktive und passive Bauelemente der Elektronik unter Beachtung ihrer Kennwerte und Eigenschaften zu Schaltungen zusammenbauen. Fehler durch Austauschen der fehlerhaften Bauteile und Baugruppen beheben. Werkzeuge aus dem Elektro-, Elektronik- und TSIMA-Bereich auswählen und fachgerecht Elektromechanische Bauelemente und Bauteile unter Berücksichtigung von mechanischen, elektrischen und thermischen Grenzwerten und Kenndaten auswählen. Optische Bauteile nach Unterlagen in Betrieb nehmen. Mechanische Teile zu Baugruppen, insbesondere zu Einschüben und Gehäusen, zusammenbauen. Elektronische und elektromechanische Baugruppen zu Geräten und Anlagen unter Verwendung technischer Unterlagen zusammenbauen, montieren und installieren. Leitungen der Energieverteilungstechnik, unter Berücksichtigung von magnetischen und elektrischen Störeinflüssen, auswählen, verlegen, zurichten und an Betriebsmittel anschließen. Inhalte h Vorgaben / Hinweise Einstellbares stabilisiertes Festspannungs-Netzteil in 19"- Einschubtechnik Herstellen der Frontplatte Erstellen des Layouts Platine herstellen Platine bestücken Zusammenbau Sicht- und Funktionsprüfung Messprotokoll Fehlersuche 40 Vorgaben: Das Layout ist teilweise vorhanden und muss von den Schülern ergänzt werden. Die Platine wird mit einem vorhandenen Layout hergestellt. Die Kenn- und Grenzwerte von den verwendeten Bauteilen aus Datenblättern entnehmen. Die Messergebnisse in der Gruppe vergleichen und diskutieren. Praktische Fehlersuche an elektronischen Schaltungen 10 Vorgaben: Als Fehlersimulationsschaltung ist ein stabilisiertes Netzteil zu verwenden 9/10
10 Lerneinheit 5 Lernziele: Aktive und passive Bauelemente der Elektronik unter Beachtung ihrer Kennwerte und Eigenschaften zu Schaltungen zusammenbauen. Fehler durch Austauschen der fehlerhaften Bauteile und Baugruppen beheben. Werkzeuge aus dem Elektro-, Elektronik- und TSIMA-Bereich auswählen und fachgerecht Elektromechanische Bauelemente und Bauteile unter Berücksichtigung von mechanischen, elektrischen und thermischen Grenzwerten und Kenndaten auswählen. Mechanische Teile zu Baugruppen, insbesondere zu Einschüben und Gehäusen, zusammenbauen. Elektronische und elektromechanische Baugruppen zu Geräten und Anlagen unter Verwendung technischer Unterlagen zusammenbauen, montieren und installieren. Leitungen der Kommunikationstechnik, unter Berücksichtigung von magnetischen und elektrischen Störeinflüssen, auswählen, verlegen und an Betriebsmittel anschließen. Bauelemente, Bauteile und Geräte in unterschiedlichen Verdrahtungsarten nach Unterlagen unter Berücksichtigung der EMV-Richtlinien zu Baugruppen zusammenbauen. Inhalte h Vorgaben / Hinweise NF-Verstärker in 19"- Einschubtechnik Zusammenbau Verdrahtung mittels abgeschirmten Leitungen Einbau von NF-Steckverbindern Inbetriebnahme Oszillografieren der Ausgangssignale Messprotokoll Fehlersuche 44 Vorgaben: Das Layout ist teilweise vorhanden und muss von den Schülern ergänzt werden. Die Platine wird mit einem vorhandenen Layout hergestellt. Die Kenn- und Grenzwerte von den verwendeten Bauteilen aus Datenblättern entnehmen. Nur die wichtigsten NF-Steckverbinder müssen behandelt werden. Total: 180- h Manuel(s) au choix: Elektrotechnik, Tabellen: Kommunikationselektronik - Westermann Schulbuchverlag GmbH ISBN Le programme est valable pour les classes suivantes: X1EC 10/10
Enseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division électrotechnique Cycle moyen Électronique digitale Classe de T1EL Nombre de leçons: 2.0 Nombre minimal de devoirs: Au moins
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division électrotechnique Cycle moyen Électronique analogique Classe de T1EL Nombre de leçons: 3.0 Nombre minimal de devoirs: Au moins
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division électrotechnique Cycle supérieur Section énergie Atelier électronique Classe de T2EE Nombre de leçons: 3.0 Nombre minimal
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division électrotechnique Cycle moyen Atelier électronique Classe de T0EL Nombre de leçons: 2.0 Nombre minimal de devoirs: Contrôle
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Einsatzbereich: Elektromontagekraft für Antennen- und Kommunikationsanlagen Zielstellung: Nach
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im INSTALLATEUR- UND HEIZUNGSBAUERHANDWERK Anlagenmechaniker/in
MehrKompetenzdimensionen KMK (2007) (Hrsg.): Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen
Lernfeldorientierung in der beruflichen Fachrichtung EHW 9. Sitzung Gütekriterien einer Lernsituation Berufliche Handlungskompetenz erfassen und bewerten Richter, H. (2004): Lernerfolgsüberprüfung. In:
MehrBerufsfachliche Kompetenz Bereich Industrie/Elektro 1. Schuljahr 1
Berufsfachliche Kompetenz Bereich Industrie/Elektro 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Teilqualifikation Berufsfachliche Kompetenz Schuljahr 1 Bereich Industrie/Elektro 2 Berufsfachliche Kompetenz
MehrDiplôme d aptitude professionnelle (DAP)
Berufsprofil des Diplôme d aptitude professionnelle (DAP) Industriemechaniker (Mécanicien industriel et de maintenace) Fertig gestellt am 09/02/2009 Für gültig erklärt am TT/MM/JJJJ BERUFSPROFIL Teil A
MehrAusbildung. Elektronik
Ausbildung Elektronik Von der Schule in die Praxis! WIR SIND DER FÜHRENDE GLOBALE ANBIETER FÜR DEN SCHUTZ UND DIE KÜHLUNG ELEKTRISCHER UND ELEKTRONISCHER SYSTEME. Unser Produktportfolio umfasst Schalt-
MehrKarosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014)
Informationen für die Praxis Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Stand: April 2015 (aktualisiert: Mai 2015) Inhalt: 1
MehrKursausschreibung Automatiker total 48 Tage
Kursausschreibung Automatiker total 48 Tage Basisausbildung 1. Bildungsjahr 1,3,4,5,6,7 Arbeiten in Produktionsstäten Bedienen von Bohr-, Dreh- und 8 Fräsmaschinen konventionell KoRe Kursbeschreibung AUB1
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Umwelttechnischer Service Tätigkeitsbereiche: Umweltschutztechnik, ökologische Kreisläufe und Hygiene Grundlagen der Maschinen- und Verfahrenstechnik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft Fertigung Metall / Elektro Einsatzbereich: Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie
MehrWir suchen kreative Köpfe, die mit uns die Zukunft gestalten.
Wir suchen kreative Köpfe, die mit uns die Zukunft gestalten. Als ein führender Partner der internationalen Automobilindustrie macht BORBET Austria die individuelle Mobilität weltweit sicherer und komfortabler.
MehrÜK - Kurse Automatikmonteur/in. Kurs AMWB 12 Tage 1. Lehrjahr
Basisausbildung ÜK - Kurse Automatikmonteur/in Kurs AMWB 1. Lehrjahr Mechanische Fertigungstechnik Arbeitssicherheit zur mechanischen Fertigungstechnik Vorschriften zur Arbeitssicherheit bei der Schaltungs-
MehrWerkzeugbautechniker. Bist du interessiert? Das benötigen wir von dir: Metalltechnik mit Hauptmodul Werkzeugbau
Werkzeugbautechniker Metalltechnik mit Hauptmodul Werkzeugbau Technische Unterlagen lesen und anwenden Arbeitsschritte, Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden festlegen Arbeitsabläufe planen und steuern, Arbeitsergebnisse
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im LANDMASCHINENMECHANIKER-HANDWERK (12240 00) - MECHANIKER FÜR
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Kunststoff Herstellen von Formteilen oder Halbzeugen Tätigkeitsbereiche: Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von polymeren Werkstoffen, Zuschlag- und Hilfsstoffen Herstellen von
MehrQualifikationsbaustein zum Berufseinstieg
Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Einsatzbereich: Servicekraft Holzbearbeitung Holztechnik Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss
MehrLEHRPLAN DER FACHSCHULE FÜR ELEKTRONIK UND TECHNISCHE INFORMATIK. mit Betriebspraxis. I.1 Stundentafel der 3,5 jährigen Fachschule
Fachschule für Elektronik und Technische Informatik mit Betriebspraxis Lehrplanauszug Gegenstände Fachpraktischer Unterricht 03.11.2017 Poj Schulformkennzahl: 5915 Verordnung: 2016 Klassenkurzbezeichnung:
MehrMechatronik ist ein interdisziplinäres Berufsfeld, in welchem drei Systembereiche zusammenwirken:
Lehrzeit: 3,5 Jahre Mechatronik ist ein interdisziplinäres Berufsfeld, in welchem drei Systembereiche zusammenwirken: Mechanische Systeme (Maschinenbau) Elektronische Systeme (Mikroelektronik, Leistungselektronik,
MehrÜberbetriebliche Lehrunterweisungen für Mechatroniker
Überbetriebliche Lehrunterweisungen für Mechatroniker Inhalt Lehrgang "Grundlagen Metall" (4 Wochen) Arbeitssicherheit und Umweltschutz Werkzeuge entsprechend den zu bearbeitenden Werkstoffen sowie der
MehrThema: Kompetenzen und Standards im Technischen und Textilen Gestalten
Treffen der Dozenten und Dozentinnen Technisches Gestalten und Textiles Gestalten Sekundarstufe 1 der Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 2008 Bern, Campus Muristalden, Samstag, 8.11. 2008 Thema: Kompetenzen
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zum Elektroanlagenmonteur und zur Elektroanlagenmonteurin. vom 17. Juni 1997
über die Berufsausbildung zum Elektroanlagenmonteur und zur Elektroanlagenmonteurin vom 17. Juni 1997 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 38 vom 23. Juni 1997) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes
MehrSelbstreflexion initiieren. Fällt es mir schwer, genau zu wissen, wer ich eigentlich bin? Wie schaffe ich es trotzdem?
Selbstreflexion Selbstreflexion initiieren Gibt es einen speziellen Anlass, etwa eine Weichenstellung, Misserfolge oder Konflikte, die mich dazu bringen, über mich selbst nachzudenken? Bin ich im Alltag
MehrAUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS 1
AUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK PENTAIR TECHNICAL SOLUTIONS WWW.PENTAIRPROTECT.COM VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS 1 VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS! WIR SIND DER FÜHRENDE GLOBALE ANBIETER FÜR DEN SCHUTZ UND DIE
MehrVorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»
Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten
MehrVorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»
Seite: 1 von 14 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten
MehrDie Umsetzung der Neuordnung des Elektroniker für Automatisierungstechnik in der Praxis (Lernträger Rolltor)
Die Umsetzung der Neuordnung des Elektroniker für Automatisierungstechnik in der Praxis (Lernträger Rolltor) Entwicklung Kern- Fachqualifikationen Einsatz Ausblick Erstellt D. Boddin und F. Mettke Die
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Metall- und Kunststofftechnik Name Auszubildende/-r:
MehrHöhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik Lehrplanauszug Gegenstände Fachpraktischer Unterricht
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik Lehrplanauszug Gegenstände Fachpraktischer Unterricht 27.08.2016 Poj Schulformkennzahl: 8375 Verordnung: 2011 Jahrgangskurzbezeichnung: HEL Schulautonome
MehrIst ein Bachelor-Abschluss im Studiengang Mechatronik eine Elektrofachkraft (lt. Berufsgenossenschaft)
Ist ein Bachelor-Abschluss im Studiengang Mechatronik eine Elektrofachkraft (lt. Berufsgenossenschaft) Die BG unterscheidet folgende Bezeichnungen (vgl. BGI 548 und BGG 944) Bezeichnung Beispiel der Tätigkeit
MehrBerufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN. Holztechnik
Anlage Berufsfachschule Holztechnik LEHRPLAN Holztechnik ab Schuljahr 2009/10 Das Lernfeldkonzept Unterricht und Lernen erfolgte bisher zumeist nach Fächern getrennt und als ein Nacheinander von verschiedenen
MehrWerkzeugbautechniker. Bist du interessiert? Das benötigen wir von dir: LEHRE mit MATURA!
Werkzeugbautechniker Metalltechnik mit Hauptmodul Werkzeugbau Technische Unterlagen lesen und anwenden Arbeitsschritte, Arbeitsmittel und Arbeitsmethoden festlegen Arbeitsabläufe planen und steuern, Arbeitsergebnisse
MehrQualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins. Maßnahmen im reinen Bereich: Finishen von Oberbekleidung
Qualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins Maßnahmen im reinen Bereich: Finishen von Oberbekleidung 1. Zugrunde liegenden Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin Vom 30.06.1999, Bundesgesetzblatt Jahrgang
MehrEr/sie ist in der Lage:
Projekt: Strong Skills Engaged Employees! Do it! Arbeitsaufträge im europäischen und interkulturellem Kontext planen und präsentieren Industriemechanikerin/Industriemechaniker, Elektronikerin/Elektroniker
MehrSachliche und zeitliche Gliederung
Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Elektroanlagenmonteur/-in Name Auszubildender: Ausbildungsbetrieb: Unterschrift/ Stempel IHK:
MehrAusbildungsdokumentation
Ausbildungsdokumentation für den Lehrberuf Lehrzeit: 4 Jahre Lehrling: Vorname(n), Zuname(n) Beginn der Ausbildung Ende der Ausbildung Ausbildungsbetrieb Telefonnummer Ausbilder: Titel, Vorname(n), Zuname(n)
MehrAufbaumodul. Kompetenz-Check
Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Instandhaltung von Verkehrswegen Tätigkeitsbereiche: Auftragsübernahme und Arbeitsplan Informations- und Kommunikationstechniken Einrichten, Sichern und Räumen von Arbeitsstellen
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrDieser Lehrberuf tritt ab außer Kraft!
Dieser Lehrberuf tritt ab 31.05.2015 außer Kraft! Lehrberuf in der Mechatronik In der Mechatronik ist der Lehrberuf Mechatroniker/-in mit einer Lehrzeit von dreieinhalb Jahren eingerichtet. In den Lehrverträgen,
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im OFEN- UND LUFTHEIZUNGSBAUERHANDWERK Ofen- und Luftheizungsbauer/in
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Arbeiten mit mechatronischen Systemen Tätigkeitsbereiche: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Umweltschutz Technische Kommunikation Planen und Steuern von Arbeitsabläufen,
MehrSchlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013
Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines
MehrBerufsstandard Elektroniker
Berufsstandard Elektroniker Abgestimmt in der Sitzung der Unterkommission für die trilaterale Zusammenarbeit für berufliche Bildung und Beschäftigung vom 12.10.2011, Protokoll Nr.8 1. Allgemeines 1. Berufsbezeichnung
MehrIndustrielle Metallberufe Industriemechaniker Industriemechanikerin Ausbildungsrahmenplan
Industrielle Metallberufe Industriemechaniker Industriemechanikerin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Anlage I: Gemeinsame Kernqualifikationen Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde
MehrDer neue KMK-Rahmenlehrplan... für die Fachkraft für Metalltechnik für den/die Fertigungsmechaniker/in für den/die Stanz- und Umformmechaniker/in
Ministerium für Schule und Weiterbildung, Soest Montag, 10. Juni 2013 Der neue KMK-Rahmenlehrplan... für die Fachkraft für Metalltechnik für den/die Fertigungsmechaniker/in für den/die Stanz- und Umformmechaniker/in
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Instandhaltung von Verkehrswegen Tätigkeitsbereiche: Auftragsübernahme und Arbeitsplan Informations- und Kommunikationstechniken Einrichten, Sichern und Räumen von Arbeitsstellen
MehrAusbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w)
Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w) Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w) unterstützen Entwickler bei der Realisierung von Aufträgen. Dies kann die Analyse geforderter Funktionalitäten
MehrAusbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w)
Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w) Elektroniker für Geräte und Systeme (m/w) unterstützen Entwickler bei der Realisierung von Aufträgen. Dies kann die Analyse geforderter Funktionalitäten
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime professionnel - Division de l'apprentissage artisanal et industriel Section des métiers de l'électricité X0EL - Electronique (TRONI) 4 leçons Manuels obligatoires
MehrAnlage zum Berufsausbildungsvertrag Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung (bitte bei Vertragsregistrierung 2fach beifügen) Ausbildungsbetrieb: Verantwortlicher Ausbilder: Auszubildender:
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Arbeiten mit mechatronischen Systemen Tätigkeitsbereiche: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit; Umweltschutz Technische Kommunikation Planen und Steuern von Arbeitsabläufen,
MehrSTUDIENSEMINAR NEUWIED. Kompetenzstrukturen. ambertz. Staatliches. Qualifikationen bezeichnet die direkte Verwertbarkeit und Anwendung des Gelernten
Staatliches STUDIENSEMINAR für das Lehramt an berufsbildenden Schulen NEUWIED Kompetenzstrukturen bezeichnet die direkte Verwertbarkeit und Anwendung des Gelernten Kompetenz hingegen bezeichnet die Fähigkeit
MehrTechnik Das Fach stellt sich vor
Technik Das Fach stellt sich vor Begründung des Technikunterrichts Begegnung Begegnung mit mit Technik Technik im im alltäglichen alltäglichen Leben Leben Bildungsziel Bildungsziel Objekte Objekte gebrauchen
MehrElektroniker/-in für Betriebstechnik
Elektroniker/-in für Betriebstechnik 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 4. Ausbildungsjahr ca. 15 Wochen Grundlagen Werkstoffbearbeitung Installationstechnik Steuerungstechnik Messtechnik
MehrAusbildungsberuf: Industriekaufleute
Ausbildungsberuf: Industriekaufleute Kontakt: Abteilungsleiter StD Karl Neher Tel: 0711/ 9302320 Fax: 0711/ 9302322 Email: KNeher@jfk-schule.de Sprechzeiten: nach Vereinbarung 1) Beschreibung des Berufsbildes
MehrU N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im
U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im KAROSSERIE- UND FAHRZEUGBAUER-HANDWERK (12180 00) - KAROSSERIE- UND FAHRZEUGBAUMECHANIKER (12183 00)
MehrNicht für die Schule, sondern für unsere Zukunft lernen wir.
Leitgedanken zu unserem Schulprogramm Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir, hat schon manche Schülergeneration vorwurfsvoll gesagt oder heimlich gedacht. Damit befand sie sich in guter
MehrBildungsplan Haustechnikpraktiker/in Sanitär EBA Checkliste zu den betrieblichen Ausbildungszielen
Richtziel Administration Leistungsziel Semester (empfohlen) 5 6 Innerbetriebliche Abläufe kennen und die damit zusammenhängenden adm. Arbeiten erledigen Den Arbeitsrapport korrekt ausfüllen Die betrieblichen
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Stahl- und Metallbau. Arbeitsauftrag. ab 2019
Industrie- und Handelskammer Verordnung vom 23. Juli 2007 Änderungsverordnung vom 7. Juni 2018 Berufs-Nr. 3 9 4 5 Berufs-Nr. 4 0 4 5 Arbeitsauftrag Standardbereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien - Division électrotechnique Cycle moyen T0EL - Electronique (TRONI) 4 leçons Manuels obligatoires : 1. Elektronik II, Bauelemente
MehrLudwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement
Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.
MehrSchlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung
OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe
MehrEr/sie ist in der Lage:
Projekt: Strong Skills Engaged Employees! Do it! Arbeitsaufträge im europäischen und interkulturellem Kontext planen und präsentieren Industriemechanikerin/Industriemechaniker,, Technische Produktdesignerin/Technischer
MehrIntegrative Bestandteile aller Unterweisungen
Integrative Bestandteile aller Unterweisungen Im Zusammenhang mit der Durchführung des Lehrgangs werden zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt: Maßnahmen der Arbeitssicherheit, des Umweltschutzes
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrAusbildungsberuf: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Standort: Torgau - Sachsen
Ausbildungsberuf: Elektroniker/-in für Betriebstechnik Standort: Torgau - Sachsen ELEKTRONIKER/-IN FÜR BETRIEBSTECHNIK 1) Berufsbild 2) Voraussetzungen 3) 4) 5) Inhalt der Ausbildung 6) 7) 8) 2 / Elektroniker/-in
MehrELEKTRONIK EQUIPMENT PROTECTION SOLUTIONS
AUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK EQUIPMENT PROTECTION SOLUTIONS EINSTEIGEN UND DURCHSTARTEN Als eine von Pentairs acht globalen Geschäftseinheiten ist Pentair Equipment Protection ein führender Anbieter von
MehrHandlungsorientierung im Fachunterricht durch Lernfelder. Christoph Hinder, GBW Weinfelden
Handlungsorientierung im Fachunterricht durch Lernfelder Christoph Hinder, GBW Weinfelden meiner Diplomarbeit Wie muss ein Lernfeld aufgebaut werden, um einen hohen Lerntransfer zu erzielen? Resultiert
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen ( Fundstelle: BGBl. I 2007, 1610-1612 ) Gemeinsame Kernqualifikationen Berufs- 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
MehrÜberbetriebliche Ausbildung. ERFOLG durch WEITER- BILDUNG!
Überbetriebliche Ausbildung ERFOLG durch WEITER- BILDUNG! Zukunft bewegen. Kapitel im PDF-Format herunterladen Überbetriebliche Ausbildung Aktuelle Terminee & Anmeldung www.ihk-wissen.de Grundlehrgang
MehrIndustrieelektriker/-in Fachrichtung: Geräte und Systeme. - Sachliche Gliederung -
Ausfertigung für den Auszubildenden Ausbildungsplan Sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb (Ausbildender): Datum der Unterzeichnung Auszubildende/r:
MehrEinstiegsqualifizierung
Einstiegsqualifizierung Assistenz in der Sattlerei Tätigkeitsbereiche: Be- und Verarbeiten von Werk- und Hilfsstoffen Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen Informations- und Kommunikationstechniken
MehrAngebotsnummer: 109/006 Angebotsnr. bitte auf der Anmeldung vermerken!
Angebotsnummer: 109/006 1. Lehrjahr 109/006 Mann zu erfragen! Grundlagen der Fahrzeuginstandsetzungstechnik Betriebliche und technische Kommunikation 10 % Bedeutung der Information, Kommunikation und Dokumentation
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrLEHRBERUFE 2017 TRANSPORTBETON- TECHNIKER/IN BETRIEBSLOGISTIKER/IN TIEBAUER/IN BERUFSKRAFTFAHRER/IN LAND UND BAUMASCHINEN- TECHNIKER/IN.
LEHRBERUFE 2017 -Blau TRANSPORTBETON- TECHNIKER/IN BETRIEBSLOGISTIKER/IN TIEBAUER/IN BERUFSKRAFTFAHRER/IN LAND UND BAUMASCHINEN- TECHNIKER/IN KOMM INS TEAM... LAND UND BAUMASCHINEN- TECHNIKER/IN 3,5 Jahre
MehrFür die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)
Lehrplan DHA Lokale Landessprach Fachschaft Lokale Landessprache 1. Semester Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung
MehrSchädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan
Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.
MehrStädtische Berufsschule für Industrieelektronik München. Dauer: 1 Woche / 21 Unt.Std. Geräte, Anlagen und Systeme der Informationstechnik installieren
Wochenmodul GRU 1.1 Grundlagen Modul 1 Stromkreise und elektrische Größen Geräte, Anlagen und Systeme der Informationstechnik installieren Fachkompetenz:Die SuS beherrschen mathematische und grafische
MehrFachliche Vorschriften
Lehrplan Fachliche Vorschriften Fachschule für Technik Fachrichtung Elektrotechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken
MehrEinführung Grundalgenlabor 1 (glal1)
Einführung Grundalgenlabor 1 (glal1) 1. Gesamtübersicht Grundlagenlabor 1 2. glal1 : Messtechnik 3. glal1 : CDAMP 4. glal1 : Levitron 5. Erreichen der Credits 6. Stundenplan 7. Unterlagen Gesamtübersicht
MehrÜbersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Elektroberufe
Quelle: Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie Karlheinz Müller Kapitel 7.2 Stand: 17.04.2018 Übersicht über Zeitrahmen und Lernfelder der industriellen Elektroberufe Elektroniker / Elektronikerin
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Industrieelektriker zur Industrieelektrikerin
über die Berufsausbildung zum Industrieelektriker zur Industrieelektrikerin vom 28. Mai 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 04. Juni 2009) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung
Mehr1 Informationen zur schulischen Situation
Methodenkonzept Grundschule 1 Informationen zur schulischen Situation Ein Unterricht ohne Methoden ist nicht denkbar. Was aber versteht man überhaupt unter Methodenlernen? Methode kommt aus dem Griechischen
MehrWIFFI-pump Bauanleitung rev1 stall.biz
WIFFI-pump Bauanleitung rev1 stall.biz 20.12.2015 Lesen Sie unbedingt diese Hinweise, bevor sie ein Projekt nachbauen bzw. in Betrieb nehmen. Bestimmungsgemäße Verwendung: Dieses Projekt ist nur für Entwicklungsaufgaben,
Mehr