Die neue BSA Richtlinie zur Bestimmung der Trockensubstanz Was ist in der Praxis insbes. bei Online Messungen zu beachten?

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1 Die neue BSA Richtlinie zur Bestimmung der Trockensubstanz Was ist in der Praxis insbes. bei Online Messungen zu beachten? Referent: Ulrich Schlingmann, Herderstrasse 17, Detmold, Telefon / , Telefax / , Mobil / , mail@schlingmann.us, Die neue BSA Richtlinie zur Bestimmung der Trockensubstanz Der aktuelle Entwurf für die neue BAS Richtlinie stammt vom 01. August Die Richtlinie wurde in den letzten Jahren zur Bestimmung der Trockensubstanz entwickelt. Sie beschreibt zum einen die genormten Methoden als auch alternative Messverfahren, sowohl für den Laborbereich als auch für Online Messungen. In ihr sind Vorgaben enthalten, die eingehalten werden müssen, wenn die Messung akzeptiert werden soll. Somit kann jeder seine Messmethode daraufhin überprüfen, ob sie den vorgegebenen Kriterien entspricht und angewandt werden darf. Dazu muss das zu prüfende bzw. zu überwachende Messverfahren mit einer bereits bekannten und geprüften Methode kontrolliert werden. Vorgaben aus der neuen BSA Richtlinie Probenahme und Probengröße In der Zeitspanne zwischen Probenahme und Messung darf sich keine Veränderung am Messgut ergeben. Wenn die Proben nicht wasserdicht verpackt werden oder innerhalb von 2 Stunden eingewogen werden, müssen diese sofort nach der Wägung des gesamten Erntegutes eingewogen werden. Der Feuchtigkeitsgehalt der Probe verändert sich in Abhängigkeit von Temperatur und Probengröße. Je höher die Temperatur und je kleiner die Probe umso wichtiger ist eine zeitnahe Messung. Die Probe muss repräsentativ sein. Sie soll dem mittleren Gutstrom entnommen werden. Die Mindestgröße bei einer Parzelle von 9 m² bis 10 m² ist: Pflanzenart/ -gruppe Mindesteinwaage g TKM kleiner 20 g z. B. Raps, Lein 200 g TKM zwischen 20 und 100 g z. B. Getreide, Sonnenblumen) 300 g TKM größer 100 g großkörnige Legumniosen, 300 g - besser 500 g Körnermais Solomais 1500 g Grüngut Futterpflanzen, Gräser, 1000 g Klee, Zwischenfrüchte, Ganzpflanzenernte Runkelrüben Breiprobe von mindestens 40 Rüben Diese Mindestgröße soll nicht unterschritten werden. Je nach Messverfahren können auch größere Probenmengen notwendig sein. Messgeräte, deren Messeinrichtung nur eine geringere Mindestmenge zulässt, sind nicht zu verwenden.

2 - 2 - Vorgaben aus der neuen BSA Richtlinie Probenaufbereitung von Grüngut Die Proben sollten auf einer Satztrockung bei Grad bis zur Gewichtskonstanz getrocknet werden. Der Trockenschrank ist meist nicht geeignet, da die Proben meist nicht genügend durchlüftet werden. Daher sollte der Trockenschrank möglichst nur zur Nachtrockung nach der Satztrockung eingesetzt werden. Beispiel einer Satztrocknung Vorgaben aus der neuen BSA Richtlinie Bestimmung des TS-Gehalts an Korngut Vom Erntegut jedes Teilstücks werden je nach Pflanzenart mindestens 200 bis 500 g entnommen. Wie schon beschrieben ist die Probe zeitnah zu nehmen und einzuwiegen. Es wird grundsätzlich eine Doppelprobenbestimmung durchgeführt. Bei Samen grober Körnung werden die Proben gemahlen, jeweils 2 x 10 g eingewogen und im Trockenschrank getrocknet. Einwaagemengen und Trocknungszeiten Variante Einwaage Temperatur Mindestzeit Getreide 10 g geschrotet Grad 90 Minuten Mais 10 g geschrotet Grad 120 Minuten Großkörnige Leguminosen 10 g geschrotet Grad 90 Minuten Ölsaaten 100 g unzerkleinert Grad 17 Stunden Vor der Auswaage muss durch Probenwägung sichergestellt werden, dass die Gewichtskonstanz erreicht ist. Vorgaben aus der neuen BSA Richtlinie Bestimmung des TS-Gehalts mittels geeichter Messgeräte Bei geeichten Messgeräten ist davon auszugehen, dass der Hersteller bei der Programmierung pflanzenartenspezifische Besonderheiten berücksichtigt hat und die Messgeräte für die dafür bezeichneten Pflanzenarten genau arbeiten. Trotzdem müssen auch diese Messgeräte laufend auf Plausibilität und Funktionalität kontrolliert und überwacht werden. Diese Überprüfungen sollten auch dokumentiert werden.

3 - 3 - Alle Messgeräte sind mit Proben kalibriert worden, die dem typischen Erscheinungsbild einer Fruchtart entsprechen. Weichen die zu untersuchenden Proben von diesem Erscheinungsbild ab, ist von einer indirekten Messmethode kein richtiges Ergebnis zu erwarten. Das Messgut darf auch nicht mit Schmutz oder Fremdbesatz durchsetzt sein. Beispiel für ungeeignetes Messgut Vorgaben aus der neuen BSA Richtlinie Bestimmung des TS-Gehalts mittels vom Hersteller oder in Eigenleistung kalibrierten Messgeräten Werden vom Hersteller kalibrierte oder in Eigenleistung kalibrierte Messgeräte verwendet, so ist der Anwender für die Kalibration und Validation verantwortlich. Er muss eine entsprechende Dokumentation vorlegen, die als Nachweis für eine Kontrolle und Plausibilitätsprüfung dient. Die Richtigkeit der Messung muss stichprobenweise kontrolliert werden und die Ergebnisse der Kontrolluntersuchungen müssen dokumentiert werden. Dazu werden am Erntetag verteilt 5 10 % mindestens aber 20 Proben parallel nach einer genormten Methode untersucht. Folgende Abweichungen sind erlaubt: Fruchtart Feuchte Abweichung Getreide, Raps Körnermais, Großkörnige Leguminosen, Körnerölfrüchte (außer Raps) Silomais Grüngut und Gras < 20 % Feuchte < 20 % Feuchte % Feuchte % Feuchte > 65 % Feuchte Mittel aller Proben ± 0,6 % Jede einzelne Probe ± 1,2 % Mittel aller Proben ± 0,7 % Jede einzelne Probe ± 1,4 % Mittel aller Proben ± 0,7-1,4 % Jede einzelne Probe ± 1,4-2,8 % Mittel aller Proben ± 2,5 % Jede einzelne Probe ± 4,5 % Mittel aller Proben ± 2,5 % Jede einzelne Probe ± 4,5 % Diese Vorgaben sind pro Versuch zu verstehen. Werden diese Grenzen nicht eingehalten, darf das gewählte Messsystem nicht eingesetzt werden.

4 - 4 - Hinweise zum Ermitteln von zuverlässigen Referenzmessungen Die neue BSA Richtlinie eröffnet die Möglichkeit, mit Online Messgeräten (Feuchtesensor, NIRS) arbeiten zu können. Dazu müssen diese mit einer genormten Methode verglichen werden. Wie dargestellt sind Abweichungen erlaubt. Das Problem, innerhalb der erlaubten Grenzen zu liegen, liegt nicht nur an den zu kontrollierenden Messgeräten. Voraussetzung für eine erfolgreiche Kontrolle ist ein korrektes Messergebnis der genormten Methode. Eine Abweichung muss nicht von der zu kontrollierenden Messung ausgehen, sie kann auch von der Kontrollmessung selbst her rühren. Das erste Problem ist es, eine repräsentative Probe zu ziehen. Es ist kaum möglich, genau das gleiche Material zu untersuchen, das online gemessen wurde. Der Vorteil der Online Messung ist es, dass eine Vielzahl von Einzelmessungen über die ganze Parzelle erfolgt. Aus diesen Einzelmessungen wird ein Mittelwert gebildet. Es ist nicht zu vermeiden, dass es einen Probenahmefehler gibt. Wenn das Erntegut z. B. durch Lager oder Durchwuchs sehr inhomogen ist, kann die gezogene Stichprobe vom durch die Online Messung ermittelten Wert abweichen. Daher sollten wenn möglich zwei unabhängige Proben für die Doppelprobe gezogen werden und nicht eine Probe, die später geteilt wird. An diesem Bild ist unterhalb des Trichters ein Messkopf eines Polytec NIRS angebracht. Darunter befindet sich eine Probenschnecke, die kontinuierlich aus dem Erntegut beim Vorbeilaufen eine Probe zieht. Dies ist eine sehr gute Methode, eine repräsentative Probe zu ziehen. Ab dem Moment, an dem die Probe gezogen worden ist, beginnt sich die Probe zu verändern. Daher sollten die Proben möglichst noch auf der Erntemaschine eingewogen werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollten die Proben entweder luftdicht verpackt werden oder umgehend ins Labor gebracht und dort eingewogen werden.

5 - 5 - Beispiel für eine Probenwaage auf einem Grasernter. So kann die Trockenprobe gleich bei der Ernte eingewogen werden. Auch wenn mit einer genormten Methode und Doppelproben gearbeitet wird, kommt es trotz sorgfältiger Arbeit immer wieder vor, dass einzelne Proben erheblich vom Mittel abweichen. Beispiel anhand von Trockenschrank-Messungen bei Winterraps: Es kann ein Einwaagefehler sein oder ein Steinchen oder eine kaputte Probentüte, die bei einzelnen Proben zu einer Abweichung führen. Die Doppelproben helfen hier, solche Fehler zu erkennen. Ganz wichtig ist das Trocknen bis zur Gewichtskonstanz. Diese muss durch mehrere Proben kontrolliert werden, die entnommen, gewogen, weiter getrocknet und wieder gewogen wer-

6 - 6 - den, bis das Gewicht stabil ist. Feste Trockenzeiten auch wenn diese als ausreichend bemessenen angesehen werden, können zu erheblichen Fehlern führen. Wenn es vorkommt, dass das Erntegut sehr feucht ist und der Trockenschrank mit vielen Proben bestückt ist, kann die Situation eintreten, dass eine sonst ausreichende Trockenzeit zu kurz ist. Außerdem muss der Trockenschrank eine Turbine haben, durch die kontinuierlich Frischluft zugeführt wird. Ein gut gefüllter Trockenschrank muss mehrere Liter Wasser heraustrocknen und nach außen abgeben. Die Proben dürfen nicht zu eng im Trockenschrank liegen, damit sie gut von Luft umgeben sind und die Wärme bis in die Mitte der Probe eindringen kann. Beispiel für ein Trocknungsgitter, bei denen die Probe ganz von Luft umspült ist.

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