Einwohnergemeinde Kirchberg BE. Massnahmenplan des Gemeinderates. 17. Juni 2013

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1 Einwohnergemeinde Kirchberg BE 2013 Massnahmenplan des Gemeinderates 17. Juni 2013 Einwohnergemeinde Kirchberg BE Gemeinderat Solothurnstrasse Kirchberg BE Telefon gemeinde@kirchberg-be.ch

2 2 Inhaltsverzeichnis 2013 Abkürzungsverzeichnis 5 Dimension Handlungsfeld Leitsatz Seite Umwelt Raumplanung Unsere baurechtliche Grundordnung sieht eine moderate Gemeindeentwicklung vor, welche geeignet ist, den Dorfcharakter zu wahren. 6 Naturräume und Wohnumfeld Der Schutz von Natur und Landschaft richtet sich nach dem Landschaftsentwicklungskonzept, die öffentlich zugänglichen Räume sollen behindertengerecht ausgestaltet sein und allen Generationen dienen. 7 Abfall Der Begrenztheit der natürlichen Ressourcen wird Rechnung getragen. 8 Energie 8 Wasser Unser Engagement gilt einer einwandfreien Wasserversorgung. 9 Gewässer Die Renaturierung von Gewässern ist uns wichtig. 9 Wirtschaft Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen. 10 Wirtschaftsstruktur Kirchberg soll sich als Wohn- und Arbeitsort weiterentwickeln, die Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft soll partnerschaftlich sein. 10 Gemeindefinanzen Wir gehen mit unseren Steuergeldern und Finanzmitteln haushälterisch um. 11 Investitionen Wir finanzieren unsere Investitionen grundsätzlich aus eigenen Mitteln. 12 Liegenschaften und Anlagen Wir erhalten den Wert unserer Liegenschaften und Anlagen. 12 Zusammenarbeit Behörden und Verwaltung Wo sich Synergien erzielen lassen, nutzen wir die Vorteile der interkommunalen oder regionalen Zusammenarbeit. Gemeindeverwaltung und Gemeindebetriebe erfüllen ihre Aufgaben dienstleistungsorientiert, fachkompetent und effizient

3 3 Inhaltsverzeichnis 2013 Seite Dimension Handlungsfeld Leitsatz Gesellschaft Gemeindeentwicklung Wir streben eine kontinuierliche Bevölkerungsentwicklung an. 15 Wohn- und Lebensqualität Kirchberg stellt einen attraktiven Wohnort darf. 15 Integration und Partizipation Wir fördern den sozialen Zusammenhalt der Generationen. 16 Verkehr Wir engagieren uns für den Öffentlichen Verkehr, richten unsere Verkehrsmassnahmen auf das Notwendige aus und erinnern die Verkehrsteilnehmenden an ihre Eigenverantwortlichkeit. 17 Bevölkerungsschutz Die optimale Organisation des Bevölkerungsschutzes ist uns ein Anliegen. 19 Militär Kirchberg bietet dem Militär gute Einquartierungsmöglichkeiten. 20 Sicherheit Wir tragen dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung Rechnung. 21 Gewalt 21 Vandalismus 22 Jugendarbeit Wir nehmen die Bedürfnisse der Jugendlichen ernst. 23 Altersarbeit Unsere Altersarbeit richten wir nach dem Altersleitbild aus. 24 Wohnen im Alter Die Bestrebungen zur Förderung des Wohnens im Alter verdienen unsere Unterstützung. 24 Sozialhilfe Unsere Sozialhilfe fördert die Hilfe zur Selbsthilfe. 25 Familienergänzende Betreuung Kindes- und Erwachsenenschutz Die Gemeinde stellt ein angemessenes Angebot an familienergänzender Betreuung zur Verfügung. 25 Die Aufgaben im Kindes- und Erwachsenenschutz werden professionell erfüllt. 26

4 4 Inhaltsverzeichnis 2013 Seite Dimension Handlungsfeld Leitsatz Gesellschaft Gesundheit Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung geniesst einen hohen Stellenwert. 26 Kulturelles Wir fördern das vielfältige Angebot der Kultur- und Sportvereine. 27 Freizeitgestaltung Wir bieten öffentliche Anlagen und Räume für kulturelle und sportliche Aktivitäten an. 28 Volksschule Unsere Volksschule verfügt über eine gute Infrastruktur und zeichnet sich durch eine hohe Bildungsqualität aus. 30 Gemeindebibliothek 30

5 5 Abkürzungsverzeichnis 2013 Abkürzung Ressorts Abkürzung Verwaltungsabteilungen PRÄ Präsidiales GS Gemeindeschreiberei SPOK Sport und Kultur FV Finanzverwaltung FIN Finanzen SD Sozialdienst ÖSI BIL SOZ BAU LIE Öffentliche Sicherheit Bildung Soziales Bau Liegenschaften

6 6 Umwelt und Raumordnung 2013 Raumplanung Unsere baurechtliche Grundordnung sieht eine moderate Gemeindeentwicklung vor, welche geeignet ist, den Dorfcharakter zu wahren. Unsere baurechtliche Grundordnung sieht eine moderate Gemeindeentwicklung vor, welche geeignet ist, den Dorfcharakter zu wahren. Die Zonenordnung beantwortet die Fragen nach einer verdichteten Bauweise und nach einer inneren Verdichung. Wir wollen uns modernen Wohnbauformen nicht verschliessen, und es liegt uns daran, mit einem Wohnungsangebot für Jung und Alt eine gute Durchmischung der Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Wir denken dabei sowohl an genossenschaftliches Bauen als auch an Einfamilienhauszonen. Der Gemeinderat unterstützt die Überbauung von Industrieareal mittels aktiver Vermittlerrolle. Die baurechtliche Grundordnung liegt am Ende der Legislatur in aktualisierter Form vor. Ortsplanung revidieren Ortsplanungsrevision X X X X PRÄ GS Baulandreserven überprüfen und mittelfristigen Bedarf ermitteln Baubegriffe und Messweisen harmonisieren Kriterienkatalog mit Prioritätenordnung und Übersichtsplan zur künftigen Ortsentwicklung aktualisieren Ortsplanungsrevision X X X X PRÄ GS Ortsplanungsrevision X X X X PRÄ GS Ortsplanungsrevision X X X X PRÄ GS

7 7 Umwelt und Raumordnung 2013 Naturräume und Wohnumfeld Der Schutz von Natur und Landschaft richtet sich nach dem Landschaftsentwicklungskonzept, die öffentlich zugänglichen Räume sollen behindertengerecht ausgestaltet sein und allen Generationen dienen. Pflege-, Gestaltungs- und Entwicklungsmassnahmen im Bereich des Natur- und Landschaftsschutzes setzen wir nach dem Landschaftsentwicklungskonzept um. Zu den reizvollen und für die Lebensqualität wichtigen Naherholungsgebieten tragen wir Sorge. Emmeschachen und Wälder sollen Mensch und Tier gleichermassen dienen. Wir streben eine behindertengerechte und generationenübergreifende Ausgestaltung der öffentlichen und privaten Räume an. Wir unterstützen ökologische Bau- und Betriebsformen.

8 8 Umwelt und Raumordnung 2013 Abfall Der Begrenztheit der natürlichen Ressourcen wird Rechnung getragen. Die Abfallentsorgung unterstützen wir mit verschiedenen Begleitmassnahmen. Überall, wo getrennte Entsorgung möglich ist, fördern wir diese. Für die Spezialfinanzierung der Abfallentsorgung Defizitausgleich herbeiführen Fachgruppe für die weitere Optimierung der Abfallentsorgung einsetzen X X BAU GS Projektarbeit X X BAU GS Energie Der Begrenztheit der natürlichen Ressourcen wird Rechnung getragen. Mit dem eigenen Unternehmen EnerCom Kirchberg AG wird eine aufgeschlossene, zeitgemässe Ausrichtung der Energieversorgung sichergestellt. Wir fördern den Einsatz erneuerbarer Energien. Energierichtplan erarbeiten X X X X PRÄ GS

9 9 Umwelt und Raumordnung 2013 Wasser Unser Engagement gilt einer einwandfreien Wasserversorgung. Mit dem lebenswichtigen Rohstoff Wasser gehen wir sorgfältig um. Dem Unterhalt und der Erneuerung des Wasserleitungsnetzes schenken wir im Interesse einer permanent einwandfreien Versorgung besondere Aufmerksamkeit. In Zusammenarbeit mit der Wasserversorgung Vennersmühle generelle Wasserversorgungsplanung erstellen Generelle Wasserversorgungsplanung X X BAU GS Gewässer Die Renaturierung von Gewässern ist uns wichtig. Renaturierungsprojekte sind uns wichtig. Sie verdienen unsere Aufmerksamkeit. Renaturierungsprojekte Grüttbach, Oesch und "Emme" fördern Renaturierung der Emme gemäss Projekt Schwellenbezirk X X X BAU GS Besitzes- und Unterhaltsverhältnisse Dükeranlage Grossmatt klären X BAU GS

10 10 Wirtschaft und Arbeit 2013 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen. Die Land- und die Forstwirtschaft wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen. Die produzierende Landwirtschaft soll nach wie vor ihren Platz haben. Wirtschaftsstruktur Kirchberg soll sich als Wohn- und Arbeitsort weiterentwickeln, die Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft soll partnerschaftlich sein. Kirchberg soll sich als Wohn- und Arbeitsort weiterentwickeln. Die gute verkehrstechnische Lage nutzen wir zur Ansiedlung von neuen Unternehmen mit zusätzlichem Arbeitsplatzangebot. Zum ortsansässigen Gewerbe und zur Industrie pflegen wir nachhaltige Kontakte. Der Realisierung weiterer Arbeitsplätze in der Industriezone Neuhof kommt ein hoher Stellenwert zu. Wir pflegen eine unbürokratische und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit Gewerbe und Industrie. Erweiterung der Industrie Neuhof auf den Baulandparzellen der Gemeinde abschliessen Wirtschaftsapéro durchführen Firmenbesuche durchführen (Gemeinderatsdelegation) X X X X X PRÄ GS X X X PRÄ GS Besuche/Jahr X X X X X PRÄ GS

11 11 Wirtschaft und Arbeit 2013 Gemeindefinanzen Wir gehen mit unseren Steuergeldern und Finanzmitteln haushälterisch um. Wir ermöglichen mit unserer Finanzpolitik die harmonische Weiterentwicklung unserer Gemeinde. Wir gehen mit unseren Steuergeldern und Finanzmitteln haushälterisch um, überprüfen jährlich die Ausgaben der Laufenden Rechnung und realisieren die Investitionen nach ihrer Dringlichkeit. Die Steuerbelastung wird trotz wachsender Aufgaben nach Möglichkeit nicht angehoben. Wir erheben Gebühren und Abgaben kostendeckend und verursachergerecht. Wir gehen mit den Gemeindefinanzen haushälterisch um und betreiben eine vorausschauende Finanzpolitik. Behörden und Verwaltung führen die beschlossenen Aufgaben sparsam aus. Rollende Finanzplanung vornehmen Steuerbelastung nach Möglichkeit nicht anheben Versicherungsportefeuille aktualisieren Wirtschaftlichkeit der kommunalen Aufgabenerfüllung überprüfen und Sparpotenzial aufzeigen Projektarbeit Aufgabenund Finanzanalyse X X X X X FIN FV X X X X X FIN FV X FIN FV X X FIN FV

12 12 Finanzen 2013 Investitionen Wir finanzieren unsere Investitionen grundsätzlich aus eigenen Mitteln. Wir finanzieren die Investitionen grundsätzlich aus eigenen Mitteln. Wir sorgen dafür, dass der Werterhalt der öffentlichen Infrastrukturanlagen langfristig sichergestellt ist. Investitionen jährlich wiederkehrend priorisieren Massnahmen der Generellen Entwässerungsplanung umsetzen Sanierte Kanalisationsanlagen X X X X X FIN FV X X X X BAU GS Liegenschaften und Anlagen Wir erhalten den Wert unserer Liegenschaften und Anlagen. Wir unterhalten die Liegenschaften und Anlagen nach dem Grundsatz der Werterhaltung. Der Werkhofbetrieb bezieht einen Neubau. Neubauprojekt in der Industriezone Neuhof realisieren X X X BAU GS

13 13 Finanzen 2013 Zusammenarbeit Wo sich Synergien erzielen lassen, nutzen wir die Vorteile der interkommunalen oder regionalen Zusammenarbeit. Wir nutzen die Vorteile der interkommunalen oder regionalen Zusammenarbeit, wenn sich Synergien ergeben. Bei Bedarf bieten wir Verwaltungs- und Regiedienstleistungen den Gemeinden und Organisationen in der Region an. Gegenüber Region, Kanton und Bund wollen wir unsere Anliegen wirkungsvoll vertreten. Wir erbringen unseren Beitrag an die Konsolidierung der Regionalkonferenz Emmental. Kontakte zu Nachbargemeinden pflegen Eignung des Gemeindeverbandes aus eigener Sicht analysieren Finanzielle Abgeltung der Werkhofarbeiten für Ersigen überprüfen Sich in Regionalkonferenz wirkungsvoll positionieren Regelmässige Nachbarschaftstreffen X X X X X PRÄ GS Organisationsanalyse X X PRÄ GS Vereinbarung X BAU GS Gebundene Mandate X X X X X PRÄ GS

14 14 Finanzen 2013 Behörden und Verwaltung Gemeindeverwaltung und Gemeindebetriebe erfüllen ihre Aufgaben dienstleistungsorientiert, fachkompetent und effizient. Unter den Gemeindeorganen streben wir eine unkomplizierte und von gegenseitiger Achtung geprägte Zusammenarbeit an. Eine moderne Infrastruktur, zeitgemässe Arbeitsbedingungen sowie bedarfsgerechte Aus- und Weiterbildungen ermöglichen es der Gemeindeverwaltung und den Gemeindebetrieben, ihre Aufgaben effizient zu erfüllen. Die Gemeindeerlasse sind auf aktuellem Stand. Gemeinschaftssinn und gegenseitiges Verständnis fördern Laufende Aktualisierung von Gemeindeerlassen Lehrstelle für Betriebspraktiker/in schaffen - 1 bis 2 Anlässe/ Legislatur (Behörden/ Personal) - Informationsabend zu Legislaturbeginn Ortspolizei; Schulbeiträge; Wasser; Abwasser; Abfall; Saalbau-Benützungsverordnung X X X X X PRÄ GS X X X X PRÄ GS Stellenerrichtung X PRÄ GS Die professionelle Öffentlichkeitsarbeit unterstützt das positive Erscheinungsbild unserer Gemeinde. Auftritt gegenüber den Medien verbessern und Zuständigkeiten regeln Informationskonzept X X PRÄ GS

15 15 Gemeindeentwicklung 2013 Gemeindeentwicklung Wir streben eine kontinuierliche Bevölkerungsentwicklung an. Wir streben eine kontinuierliche Bevölkerungsentwicklung an. Wir wollen eine gute Verkehrslage für die wirtschaftliche Prosperität nutzen. Wir engagieren uns für eine attraktive Dorfkernzone mit Geschäften. Wir wollen die Dienstleistungsbetriebe, das Gewerbe, den Handel, die Industrie und die Landwirtschaft erhalten und stärken. Wir nutzen die Gelegenheit, Land für die Schaffung von Arbeits- und Wohnzonen zu erwerben. Kirchberg verfügt über attraktive, ansprechende Dorfeingänge. Die Strategie Arbeitszonen ausserhalb der Zentren der Regionalkonferenz Emmental wird unterstützt. Ortsplanungsrevision X X X X PRÄ GS Erscheinungsbild der Dorfeingänge optimieren Im Rahmen der Ortsplanungsrevision Standorte Ischlag und Duboisgut prüfen Vorgehensvorschlag (Projektorganisation) X X PRÄ GS Ortsplanungsrevision X X X X PRÄ GS Wohn- und Lebensqualität Kirchberg stellt einen attraktiven Wohnort dar. Wir wollen die Lebensqualität erhalten und verbessern. Wir bieten ein attraktives Wohnumfeld für junge Familien. Zentrumscharakter fördern und Plätze und Begegnungsorte attraktivieren X X X BAU GS

16 16 Gemeindeentwicklung 2013 Integration und Partizipation Wir fördern den sozialen Zusammenhalt der Generationen. Wir fördern das Zusammenleben verschiedener Generationen und Kulturen und unterstützen integrative Projekte. Wir wünschen, dass sich die Bevölkerung mit dem Geschehen in der Gemeinde auseinander setzt und messen der Information einen hohe Stellenwert zu. Wir anerkennen und fördern freiwillig tätige Personen, Vereine und Parteien als Bestandteil des öffentlichen Lebens von Kirchberg. Wir engagieren uns bei neuen Aufgaben, welche im öffentlichen Interesse stehen und im Rahmen der Eigenverantwortung nicht durch die Einwohnerinnen und Einwohner gelöst werden können.

17 17 Gemeindeentwicklung 2013 Verkehr Wir engagieren uns für den Öffentlichen Verkehr, richten unsere Verkehrsmassnahmen auf das Notwendige aus und erinnern die Verkehrsteilnehmenden an ihre Eigenverantwortlichkeit. Wir fördern die Eigenverantwortlichkeit der Verkehrsteilnehmenden und leisten damit einen Beitrag an die Verkehrssicherheit. Wir überprüfen die Angebote im öffentlichen Verkehr laufend und passen sie den veränderten Verhältnissen und Bedürfnissen an. Wir differenzieren zwischen tatsächlich erforderlichen und wünschbaren Verkehrsmassnahmen. Dabei orientieren wir uns am Verkehrsrichtplan. Wir engagieren uns für die Erhaltung der Angebote des Öffentlichen Verkehrs. Industrie Neuhof und Gebiet Wydenhof mittelfristig Montag bis Samstag mit Busbetrieb bedienen Abgabe vergünstigter Tageskarten weiterführen Bushaltestellen attraktivieren Konzept für Parkplatzbewirtschaftung weiterentwickeln Verkehrs- und Gestaltungsmassnahmen auf Gemeindestrassen realisieren Versuchsbetrieb X X X X PRÄ GS Jährliche Überprüfung X X X X X PRÄ GS Optimierungskonzept X X PRÄ GS Grundsatzentscheid Saalbau/Sporthalle nach Gesamtsanierung Aktualisiertes Inventar der Signalisationsmassnahmen X PRÄ GS X X PRÄ GS Leistungsvertrag für die öffentliche Beleuchtung Gyrisberg/Wangelen abschliessen Leistungsvertrag mit Localnet AG X X PRÄ GS

18 18 Gemeindeentwicklung 2013 Verkehr Wir engagieren uns für den Öffentlichen Verkehr, richten unsere Verkehrsmassnahmen auf das Notwendige aus und erinnern die Verkehrsteilnehmenden an ihre Eigenverantwortlichkeit. Ausserortsstrecke der Eystrasse sanieren Kommunalen Verkehrsrichtplan erarbeiten Strassensanierung im Kaltrecyclingverfahren Planerlass im Rahmen der Ortsplanungsrevision X X BAU GS X X X X PRÄ GS

19 19 Verkehr und Sicherheit 2013 Bevölkerungsschutz Die optimale Organisation des Bevölkerungsschutzes ist uns ein Anliegen. Die Feuerwehr steht ein für Sicherheit, Professionalität und Vertrauen. Durch eine optimalen Standort, eine zweckmässige Infrastruktur sowie modernes Material gewährleisten wir einen raschen und wirkungsvollen Einsatz. Der Sicherheit und Gesundheit der Angehörigen der Feuerwehr tragen wir durch eine zweckmässige Ausbildung und Ausrüstung Rechnung. Wir unterstützen und fördern die Weiterführung der bilateralen Zusammenarbeit innerhalb der Feuerwehren der Region. Feuerwehrorganisation innerhalb der Region weiterführen und ausbauen Effizienzsteigerung der Feuerwehrorganisation durch Magazinerweiterung am Schulweg 9 ermöglichen Ersatz für Ford Transit Löschzug Bütikofen beschaffen Ortsgruppe First Responder System Emmental aufbauen und betreiben (Erste- Hilfe-Konzept) Umsetzung des Gemeindebeschlusses vom 10. Juni 2013 X X X X X ÖSI GS X X X ÖSI GS X ÖSI GS X ÖSI GS Die Zuweisungsplanung der Zivilschutzorganisation KirchbergPlus ist aktualisiert. Zuweisungsplanung nachführen Dokumentation für ausserordentliche Lagen nachführen Zuweisungsplanung X X ÖSI GS Aktuelles Handbuch X X ÖSI GS

20 20 Verkehr und Sicherheit 2013 Militär Kirchberg bietet dem Militär gute Einquartierungsmöglichkeiten. Wir schenken den Veränderungen im Bereich der militärischen Belegung der Truppenunterkunft Saalbau grösste Aufmerksamkeit und berücksichtigen im Rahmen der Renovation auch die Komponente private Nutzung. Wir realisieren im Zeitraum zwischen Gesamtsanierung Saalbau bis Auszug Werkhof eine Überbrückungslösung für das Militär. Ersatz-Essraum für militärische Einquartierungen zur Verfügung stellen Standort für militärischen Fahrzeugpark zur Verfügung stellen, an welchem der Saalbauund Sporthallenbetrieb nicht übermässig beeinträchtigt wird X SPOK FV X SPOK FV Für zivile Fahrzeuge des in der Truppenunterkunft einquartierten Militärs genügend Parkplätze zur Verfügung stellen X SPOK FV

21 21 Verkehr und Sicherheit 2013 Sicherheit Wir tragen dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung Rechnung. Wir tragen dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung Rechnung. Um die professionelle Erfüllung der Gemeindepolizeiaufgaben zu gewährleisten, arbeiten wir mit der Police Bern zusammen. Die Leistungen der Kantonspolizei für die Gemeinde basieren auf einer klaren Definition. Kirchberg verfügt nach wie vor über einen Kantonspolizeiposten. Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei weiterführen und vertiefen Gespräch führen und Vermittlungsdienste leisten Leistungseinkaufsoder Ressourcenvertrag X X ÖSI GS X X PRÄ GS Gewalt Wir tragen dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung Rechnung. Wir betrachten die Sicherheit als wichtigen Bestandteil der Lebens- und Wohnqualität und berücksichtigen diesen Aspekt bei allen Tätigkeiten und Projekten. Mit neuen Instrumenten wie einem themenbezogenen Runden Tisch schaffen wir ein Klima des Dialogs. Damit fördern wir Verständnis, Interessensausgleich und aktive Beteiligung der Ansprechpartner an Präventions- und Lösungsprozessen. Nach Bedarf Runden Tisch anbieten X X X X X ÖSI GS

22 22 Verkehr und Sicherheit 2013 Vandalismus Wir tragen dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung Rechnung. Störungen der öffentlichen Ruhe und Ordnung sowie Gewalt und Vandalismus dulden wir nicht und arbeiten bei Bedarf mit Polizeiorganen und Sicherheitsdiensten zusammen. Vandalismus und Littering permanent beobachten und mit angemessenen Massnahmen begegnen Polizeilich verfolgte Vorfälle X X X X X ÖSI GS

23 23 Jugend 2013 Jugendarbeit Wir nehmen die Bedürfnisse der Jugendlichen ernst. Wir nehmen die Bedürfnisse der Jugendlichen ernst. Sie sind ein integrierter und akzeptierter Teil der Bevölkerung. Entsprechend den Bedürfnissen erweitern wir die Freizeitangebote für Jugendliche. Wir optimieren den Betrieb und unterstützen die Weiterentwicklung der Regionalen Jugendarbeit kakerlak als Sitzgemeinde und arbeiten mit den angeschlossenen Gemeinden zusammen. Jugend-/Schulprojekt Gemeindewald Ruedisberg begleiten Weiterführung des Projektes midnight sports & more klären Konzeptumsetzung X X X X LIE GS X X SOZ GS

24 24 Alter 2013 Altersarbeit Unsere Altersarbeit richten wir nach dem Altersleitbild aus. Wir nehmen die Bedürfnisse der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger ernst. Sie sind ein integrierter und akzeptierter Teil der Bevölkerung. Mit gezielten und zugänglichen Informationen schaffen wir die Voraussetzung, dass sich die älteren Menschen im breitgefächerten Angebot an Dienstleistungen zurechtfinden. Umsetzung des Altersleitbildes bilanzieren Altersfreundlichkeit der Gemeinde evaluieren X SOZ SD Senioren-Konferenz X X X SOZ SD Wohnen im Alter Die Bestrebungen zur Förderung des Wohnens im Alter verdienen unsere Unterstützung. Wir fördern und unterstützen Projekte, Einrichtungen und Massnahmen, welche dazu beitragen, dass Betagte sowie hilfs- und pflegebedürftige Mitbürgerinnen und Mitbürger so lange wie möglich in ihrer angestammten Umgebung bleiben können. Allfällige Massnahmen im Zusammenhang mit der Ortsplanungsrevision klären Ortsplanungsrevision X X X X PRÄ GS

25 25 Soziales 2013 Sozialhilfe Unsere Sozialhilfe fördert die Hilfe zur Selbsthilfe. Wir unterstützen Einwohnerinnen und Einwohner, die sich in einer Notlage befinden und fördern die Hilfe zur Selbsthilfe. Wir fördern die Zusammenarbeit mit den örtlichen und regionalen Fachstellen, Institutionen sowie den gemeinnützigen Vereinen. Wir unterstützen Projekte zur Integration von Langzeitarbeitslosen. Regionalisierung des Sozialdienstes Untere Emme verwirklichen Regionale Projekte für Langzeitarbeitslose personell und finanziell mittragen (Kommunales Integrations- Angebot KIA) Sozialhilfe konsequent dem Controlling unterziehen, Verdachtsmomenten nachgehen und Missbrauch ahnden Organisation im Sitzgemeindemodell X X PRÄ GS X X X X X SOZ SD X X X X X SOZ SD Familienergänzende Betreuung Die Gemeinde stellt ein angemessenes Angebot an familienergänzender Betreuung zur Verfügung. Die Gemeinde stellt ein angemessenes Angebot an familienergänzender Kinderbetreuung zur Verfügung. Der Gemeinderat fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bisheriges Angebot der familienergänzenden Kinderbetreuung beibehalten Schaffung einer eigenen Kindertagesstätte weiterverfolgen Reglementsumsetzung X X X X X SOZ SD X X X SOZ SD

26 26 Soziales 2013 Kindes- und Erwachsenenschutz Die Aufgaben im Kindes- und Erwachsenenschutz werden professionell erfüllt. Beratungen und Hilfeleistungen sowie die Wahrnehmung der Aufgaben im Erwachsenenund Kindesschutz bieten wir professionell und kundenbezogen an. Die Zusammenarbeit zwischen der Kindesund Erwachsenenschutzbehörde und dem Sozialdienst ist konsolidiert. Geschäftsprozesse institutionalisieren Fachstelle für private Mandatsträger/innen schaffen und betreiben X X SOZ SD X X X X X SOZ SD Gesundheit Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung geniesst einen hohen Stellenwert. Wir unterstützen bewährte Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen.

27 27 Kultur, Freizeit und Sport 2013 Kulturelles Wir fördern das vielfältige Angebot der Kultur- und Sportvereine. Wir fördern das vielfältige Angebot der Kultur- und Sportvereine, sind offen für deren Anliegen und pflegen den Kontakt. Insbesondere unterstützen wir Aktivitäten und Projekte der Jugendsowie der Nachwuchsarbeit. Wir stärken die Dorfgemeinschaft. Wir fördern Kunstschaffende im Rahmen unser Möglichkeiten. Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein als Koordinator und Veranstalter pflegen Plattform für künstlerische Ausstellungen zur Verfügung stellen Permanente Gemeindevertretung in Vereinsvorstand Ausstellungen im Gemeindehaus X X X X X SPOK FV X X X X X SPOK FV Die Gemeinde pflegt mit den Vereinen eine wertschätzende Zusammenarbeit. Unterstützungsreglement erarbeiten Plattform für regelmässigen Kontakt und fruchtbare Zusammenarbeit institutionalisieren X SPOK FV X SPOK FV Die Gemeinde bereichert das kulturelle Angebot mit eigenen Aktivitäten. Kulturelle Anlässe veranstalten Mindestens 1 Anlass/Jahr X X X X SPOK FV

28 28 Kultur, Freizeit und Sport 2013 Freizeitgestaltung Wir bieten öffentliche Anlagen und Räume für kulturelle und sportliche Aktivitäten an. Wir bieten öffentliche Anlagen und Räume für kulturelle und sportliche Aktivitäten an und unterhalten diese nach dem Grundsatz der Werterhaltung. Wir erhalten und fördern die Attraktivität der Badi. Wir betreiben den Saalbau und die Sporthalle Grossmatt effizient und kostenoptimiert, wobei gemeindeeigene Institutionen und Vereine bevorzugt werden. Der Saalbau bleibt für öffentliche und gesellschaftliche Anlässe attraktiv. Sanierung des Saalbaus realisieren Synergien Saalbau/Sporthalle Schwimmbad evaluieren und nutzen Marketingmassnahmen für sanierten Saalbau realisieren Betriebsabläufe für sanierten Saalbau optimieren und bekanntmachen Umsetzung des Gemeindebeschlusses vom 3. März 2013 Betriebs- und Marketing-Konzept; Broschüre; Website; Online-Suchportale Nutzer/innen- Information; Ablauforganisation X X X PRÄ GS X SPOK FV X SPOK FV X SPOK FV Attraktivität der Sporthalle Grossmatt fördern Attraktives Erscheinungsbild X SPOK FV Die Badi verfügt über eine aktuelle Preisgestaltung. Eintrittspreise und vorgezogenen Abonnementsverkauf prüfen X X X X X SPOK FV

29 29 Kultur, Freizeit und Sport 2013 Freizeitgestaltung Wir bieten öffentliche Anlagen und Räume für kulturelle und sportliche Aktivitäten an. Der Badibetrieb wird als attraktiv wahrgenommen. Attraktivität durch Anlässe während der Saison fördern X SPOK FV Nutzungsmöglichkeiten während der Winterzeit prüfen X SPOK FV Der Betrieb der Sportplätze basiert auf optimalen Abläufen. Betriebsabläufe optimieren Reservationen; Zuständigkeiten; Information X SPOK FV Bauprojekt Neubau Gerätehaus mit WC beim Sportplatz Beundenweg nach Emmeabsenkung realisieren Umsetzung des Gemeindebeschlusses vom 5. Dezember 2011 X X LIE GS

30 30 Bildung 2013 Volksschule Unsere Volksschule verfügt über eine gute Infrastruktur und zeichnet sich durch eine hohe Bildungsqualität aus. Wir stellen die Infrastruktur für ein zeitgemässes und zukunftsorientiertes Bildungswesen zur Verfügung. Wir nehmen die uns übertragenen Bildungsund Erziehungsaufgaben wahr. Wir fördern die Kinder in ihren unterschiedlichen Fähigkeiten, in ihrer sozialen Kompetenz und vermitteln die Grundlagen für die berufliche Ausbildung sowie für den Besuch weiterführender Schulen. Wir unterstützen die speziellen Anstrengungen der Schule zur Erhaltung der Qualität der Oberstufe (Sekundarstufe 1) und streben hier ein durchlässiges Modell an. Wir fördern Integration und Tagessstrukturen. Gemeindebibliothek Schulraumplanung laufend an Schulentwicklung anpassen An der Sekundarstufe I durchlässiges Modell realisieren Schulareal/e beschildern Kindergarten Reinhardweg sanieren oder neu bauen Hülle der Schulanlage Schulweg 11 sanieren und Lift einbauen X X X X X BIL GS X X BIL GS X BIL GS X X X LIE GS X X X LIE GS Zukunft der Gemeindebibliothek klären Situationsanalyse BIL GS

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