Weiterbildung neben dem Beruf. Zertifikatslehrgänge für Fach- und Führungskräfte

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1 Weiterbildung neben dem Beruf Zertifikatslehrgänge für Fach- und Führungskräfte

2 Inhalt Einleitung 3 Mediator & Wirtschaftsmediator 4 Social Media Manager 10 Datenschutzbeauftragter 13 Arbeitszeitmanager 16 Ansprechpartner 19 2

3 Einleitung Bilden Sie sich weiter Die Wirtschaftswelt ändert sich in rasantem Tempo. Erfolgreiche Unternehmen entwickeln sich ständig weiter und setzen notwendige Anpassungen kompetent um. Sie benötigen bestens ausgebildete Mitarbeiter, die offen für eine fachliche und persönliche Weiterentwicklung sind. Das IOM Institut für Oekonomie und Management ist der ideale Partner für innovative Weiterbildungen: Hochschulabsolventen, Berufserfahrene und Quereinsteiger finden optimale Möglichkeiten vor, um ihre Fachkenntnisse auszubauen und ihre Karrierechancen zu steigern. Die berufsbegleitenden Lehrgänge vermitteln neues Wissen kompakt und praxisnah. Die hier vorgestellten Qualifizierungen erhöhen die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit moderner Unternehmen: Eine flexible Arbeitszeitgestaltung ist hierfür ebenso unerlässlich wie eine tragfähige Konfliktkultur, ein sorgfältiger Datenschutz und der gezielte Einsatz von Social Media in der Kommunikation.»Mediator«und»Wirtschaftsmediator«* Wenn in Unternehmen oder Organisationen Menschen aufeinandertreffen, begegnen sich unterschiedliche Meinungen, Interessen und Bedürfnisse. Konflikte entstehen, die Spielraum für positive Veränderungen bieten. Professionelle Mediatoren vermitteln zwischen den Parteien und helfen ihnen, Konsenslösungen zu erarbeiten. Die Ausbildung zum Mediator vermittelt rechtliche, gesellschaftliche und ethische Aspekte der Mediation ebenso wie Methoden der Konfliktbeilegung, persönliche Verhaltensstrukturen und Konfliktkompetenzen. Mediatoren kommen in Schulen, Familien, sozialen und pädagogischen Einrichtungen sowie in wirtschaftlichen Verbänden und Unternehmen zum Einsatz.»Social Media Manager«* Soziale Medien sinnvoll und zielgerichtet für eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation im Web zu nutzen, ist Inhalt dieser Qualifikation. Denn Social Media Aktivitäten müssen professionell in eine übergreifende Kommunikationsstrategie eingebunden werden. Eine weitere Herausforderung liegt in der internen Kommunikation mit Wikis, Blogs und Feeds, die zunehmend traditionelle Instrumente der Kommunikation ablösen und das Miteinander von Angestellten und Führungskräften verändern. Der Lehrgang vermittelt die Grundlagen im Umgang mit Sozialen Medien sowie wesentliche Aspekte für deren sinnvolle Nutzung. Die Teilnehmer lernen, eigene Social Media Strategien zu entwerfen und umzusetzen.»datenschutzbeauftragter«* Das Thema Datenschutz ist hochaktuell: Bevölkerung und Wirtschaftswelt sind sensibilisiert im Umgang mit personenbezogenen Daten. Datenschutzbeauftragte sind für die Einhaltung der Gesetze verantwortlich, um Kunden-, Mitarbeiter- und Unternehmensdaten vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen. Sie überprüfen die gesetzlich erlaubte Nutzung und Weitergabe personenbezogener Daten, kontrollieren Prozesse der Datenerhebung und -sicherung und setzen Verbesserungsmaßnahmen um. Der berufsbegleitende Zertifikatslehrgang vermittelt das erforderliche Know-how. Neben juristischen und informationstechnologischen Kenntnissen eignen sich die Teilnehmer kommunikative Fähigkeiten an, um z. B. Betriebsangehörige in Schulungen adäquat über Datenschutz aufzuklären.»arbeitszeitmanager«* Eine innovative Arbeitszeitgestaltung wirkt auf zahlreiche betriebliche Erfolgsfaktoren: Saisonale und konjunkturelle Schwankungen lassen sich besser ausgleichen. Flexible Lösungen fördern die Gesundheit der Beschäftigten und erhöhen die Bindung der Fachkräfte. Die Qualifizierung vermittelt Expertenwissen über die Gestaltung von flexiblen Arbeitszeiten und Schichtplänen sowie neuer Arbeitszeitmodelle. Die Absolventen können die Einführung neuer Arbeitszeitmodelle fachkundig begleiten. Durch Moderations- und Vermittlungsfähigkeiten beachten sie die Mitarbeiterinteressen wie auch die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Arbeitsrecht, Schichtarbeit, Schicht- und Dienstplangestaltung, flexible Arbeitszeitgestaltung als Erfolgsfaktor sowie Einführungsprozess und -modelle sind die Themen. * Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir auf geschlechtsspezifische Doppelnennungen. 3

4 Für Berufstätige aus allen gesellschaftlichen Bereichen Mediator und Wirtschaftsmediator Außergerichtliches Konfliktmanagement nach den Anforderungen des Mediationsgesetzes In Kooperation mit: Der»Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e.v.«ist ein Zusammenschluss von in der Wirtschaft tätigen Mediatorinnen und Mediatoren im deutschsprachigen Raum. Seine Mitglieder stammen überwiegend aus juristischen, psychologischen, sozialwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Berufen und arbeiten nach den Richtlinien des Verbandes. 4

5 Konflikte klären, Lösungen erarbeiten Mediatoren als professionelle Vermittler Ob in Vereinen, Organisationen oder Unternehmen, überall dort, wo Menschen aufeinandertreffen, begegnen sich unterschiedliche Meinungen, Interessen und Bedürfnisse und sorgen für Zündstoff. Doch Konflikte sind nicht rein negativ zu bewerten. Sie bieten vielmehr Spielraum für positive Veränderungen: So zeigen Konflikte Verbesserungsbedarf auf und ermöglichen neue, zukunftsträchtige Entwicklungen. Um das volle Potenzial von Konflikten»Konflikte sind normal, allgegenwärtig und produktiv nutzbar.«holstein, M. (2008): Konflikte und Konfliktlösungen in Organisationen, S. 27 ausschöpfen zu können, empfiehlt sich der Einsatz von Experten: Professionelle Mediatoren verfügen über das Know-how, um zwischen Parteien zu vermitteln, und helfen dabei, Lösungen im Sinne aller Beteiligten zu erarbeiten. Insbesondere im geschäftlichen Umfeld, in dem täglich Entscheidungen anstehen, die den Interessen verschiedener Personen(-gruppen) gerecht werden müssen, sind die Fähigkeiten von Mediatoren wertvoll.»mediation wird inzwischen in allen Lebensbereichen eingesetzt. Bundestag und Bundesrat haben die Bedeutung der Mediation als zentrales Mittel der Konfliktbeilegung durch die Einführung eines eigenen Mediationsgesetzes bestätigt. Darüber hinaus können mediative Techniken in Führung und Verhandlung optimal eingebracht werden, um nachhaltige und motivierende Vereinbarungen zu erzielen. «Bernd Lichtenauer, Wirtschaftsmediator und Lehrtrainer BMWA sowie Programmleiter der IOM Zertifizierungsausbildungen Ihre Möglichkeiten Das IOM Institut für Oekonomie und Management an der FOM Hochschule bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen im Bereich Konfliktmanagement auszubauen und eine Zertifizierungsausbildung zum Mediator oder Wirtschaftsmediator zu absolvieren. Die Inhalte der Qualifizierungsmaßnahmen orientieren sich dabei zum einen an den Bestimmungen des Mediationsgesetzes*, zum anderen an den Standards des Bundesverbands Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA ), dem das IOM als Ausbildungsinstitut zur Seite steht. Die Lern- und Kompetenzziele In den Ausbildungen lernen Sie Ansätze, Methoden und Prinzipien der Mediation kennen und erfahren, wie Sie diese zielgerichtet bei Konflikten nutzen können. Durch Reflexions- und Supervisions-Phasen, die den Trainingseinheiten angeschlossen sind, entwickeln Sie zudem Ihre individuellen Kompetenzen als Mediator. Bei der Qualifizierung zum Wirtschaftsmediator, die auf die Ausbildung zum Mediator aufbaut, liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem professionellen Umgang mit Konflikten im Unternehmensalltag. * Die Ausbildung orientiert sich an den Bestimmungen zu 5 und 6 des Mediationsgesetzes, zu dem eine ergänzende Rechtsverordnung erlassen werden kann. Es kann daher gegebenenfalls zu Änderungen der Ausbildungsinhalte, angepasst an die weiteren inhaltlichen Voraussetzungen der Rechtsordnung, kommen. 5

6 Konflikte professionell analysieren und lösen Ausbildung zum Mediator Die Ausbildung zum Mediator vermittelt Ihnen sowohl theoretisches als auch praktisches Know-how aus unterschiedlichen Fachbereichen: Neben rechtlichen, gesellschaftlichen und ethischen Aspekten der Mediation finden dabei ebenso verschiedene Techniken und Methoden der Konfliktbeilegung sowie persönliche Verhaltensstrukturen und Konfliktkompetenzen Beachtung. Die Inhalte entsprechen den Anforderungen des Mediationsgesetzes und werden im Rahmen der Ausbildung sinnvoll mit-»der zwischenmenschliche Konflikt besteht aus unterschiedlichen Strebungen zweier oder mehrerer Personen.«Crisand, E. / Reinhard, P. (2000) Methodik der Konfliktlösung, S. 17 einander verknüpft und erstrecken sich über die gesamte Dauer des Programms. Die Ausbildung endet mit einem Abschlusskolloquium, in dem das erlangte Wissen in Form von Mediations-Rollenspielen angewandt wird. Die Ausbildung qualifiziert Sie für die Tätigkeit als Mediator in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen: Schulen, Familien, soziale und pädagogische Einrichtungen sowie wirtschaftliche Verbände und Unternehmen profitieren durch den Einsatz von Mediatoren. AUF EINEN BLICK* Voraussetzungen Beginn Dauer Unterrichtszeiten Die Ausbildung steht grundsätzlich allen Interessierten offen. Ein vorheriges Orientierungsgespräch dient der Überprüfung, ob die Ausbildung zum Mediator sinnvoll und das Richtige für Sie ist. Frühjahr oder Herbst eines jeden Jahres (die genauen Termine finden Sie unter mediator-in.html) ca. 10 Monate, ca. 120 Stunden (ca. 160 UE) Die Ausbildung erfolgt in acht Blöcken, die jeweils von Donnerstag bis Samstag stattfinden. Donnerstag: 18:00 bis 21:15 Uhr Freitag: 16:30 bis 21:30 Uhr Samstag: 08:30 bis 17:00 Uhr Zusätzlich zu den Blöcken vereinbaren Sie mit dem leitenden Dozenten individuelle Supervisionstermine. Veranstaltungsort Essen Teilnehmerzahl max. 18 Gebühren Insgesamt 3.500, zahlbar in 10 Monatsraten à 350 Förderung Zertifikat Ansprechpartner Bildungsscheck (nur NRW), Bildungsprämie Die Ausbildung zum Mediator schließt mit einem Zertifikat des IOM Institut für Oekonomie und Management ab. Die Erteilung des Zertifikats setzt den regelmäßigen Besuch der Kurse sowie die erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium voraus. Silvia Sprenger I fon I silvia.sprenger@fom-iom.de * Änderung vorbehalten 6

7 Die Lehrgangsinhalte im Überblick* Grundlagen der Mediation In Ihrer Ausbildung lernen Sie die Anwendungsfelder der Mediation kennen und erlangen Wissen zu ihrer Geschichte und Entwicklung, aber auch zu grundlegenden Prinzipien, Prozessen und Phasen. Darüber hinaus setzen Sie sich mit dem gesellschaftlichen Nutzen von mediativen Verfahren auseinander. Gesprächsführung & Kommunikationstechniken Interpersonelle Kommunikation führt nicht selten zu Missverständnissen. Umso wichtiger ist es, die eigenen Kommunikations-, Konflikt- und Beratungskompetenzen zu schulen. Sie lernen Modelle und Techniken kennen, die Sie in Gesprächssituationen unterstützen können. Verhandlungstechniken und -kompetenz Welche Verhandlungstechniken gibt es? Und wie sollte ich sie einsetzen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen erhalten Sie in Ihrer Ausbildung. Zudem widmen Sie sich dem Mediationsgesetz und erfahren, welche rechtlichen und ethischen Aspekte bei der Mediation eine Rolle spielen. Konfliktkompetenz Einen weiteren Schwerpunkt der Ausbildung bildet der Ausbau Ihres Konfliktverständnisses. Hierzu eignen Sie sich im Laufe der Zeit nicht nur verschiedene Methoden der Konfliktanalyse an, sondern widmen sich auch der Wirksamkeit und den Grenzen von kommunikativ-eingreifenden Maßnahmen. Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen Auch die Mediation als außergerichtliche Konfliktbeilegung ist mit rechtlichen Voraussetzungen verknüpft. Aus diesem Grund lernen Sie während Ihrer Ausbildung die politisch-rechtlichen Rahmenbedingungen der Mediation kennen. Dabei widmen Sie sich u. a. dem Rechtsdienstleistungsgesetz. Persönliche Kompetenz & Rollenverständnis Die Fähigkeit zur Reflexion zählt neben dem Bewusstsein über die eigenen Grenzen zu den Kernkompetenzen eines Mediators. Sie lernen während der Ausbildung, Ihre persönlichen Stärken auszumachen und diese sinnvoll in Ihrer Arbeit als Mediator zu nutzen. Recht in der Mediation Zu den Aufgaben von Mediatoren zählt es auch, Abschlussvereinbarungen zu treffen und zu fixieren. Wie diese zu realisieren sind, welche rechtlichen Vorschriften dabei wirksam werden und wo die Unterschiede zur Berufsgruppe der Rechtsanwälte liegen, erfahren Sie während Ihrer Ausbildung. Ablauf & Rahmenbedingungen Die richtige Vorgehensweise ist das A und O, um bei Konflikten zielgerichtet Lösungen für alle Beteiligten herbeizuführen. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis erlangen Sie wesentliche Kenntnisse zu den Strukturen und Handlungsweisen einer Mediation. Abschlusskolloquium Im Rahmen von Mediations-Rollenspielen überprüfen Sie am Ende der Ausbildung Ihr erlangtes Fachwissen. * Änderungen vorbehalten 7

8 Inner- und außerbetrieblich aktiv Ausbildung zum Wirtschaftsmediator Die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator ist eine Qualifizierung, die aufbauend auf die Ausbildung zum Mediator erfolgt. Sie erlangen interdisziplinäre Kenntnisse, die speziell auf die Beilegung von Konflikten in der Wirtschaft ausgerichtet sind. Die Ausbildungs- inhalte entsprechen den Standards des BMWA, werden dabei sinnvoll miteinander verknüpft und erstrecken sich über die gesamte Dauer des Programms. Sie beenden Ihre»Der finanzielle Schaden, der durch Konflikte zwischen Mitarbeitern entsteht, beträgt bei KMU bis zu Euro jährlich.«kmpg-studie (2009) Konflikte in Unternehmen verursachen hohe Kosten Ausbildung mit einem Abschlusskolloquium. Die Ausbildung qualifiziert Sie zur Übernahme von Mediationen im und zwischen Unternehmen. So vermitteln Sie z. B. bei innerbetrieblichen Konflikten, die im Zuge von Verhandlungen oder Projekt- realisierungen auftreten können, sowie bei außerbetrieblichen Kontroversen, die beispielsweise zwischen Unternehmen und Vertretern von Bürgerinitiativen entstehen können. AUF EINEN BLICK* Voraussetzungen Beginn Dauer Unterrichtszeiten eine abgeschlossene Ausbildung über 120 Stunden nach den Anforderungen des Mediationsgesetzes Frühjahr eines jeden Jahres (die genauen Termine finden Sie unter ca. 6 Monate, ca. 85 Stunden (ca. 114 UE) Die Ausbildung erfolgt in sechs Blöcken, die jeweils von Donnerstag bis Samstag stattfinden. Donnerstag: 18:00 bis 21:15 Uhr Freitag: 16:30 bis 21:30 Uhr Samstag: 08:30 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsort Teilnehmerzahl Essen max.18 Gebühren Insgesamt 2.400, zahlbar in 6 Monatsraten à 400 Förderung Zertifikat Ansprechpartner Bildungsscheck (nur NRW), Bildungsprämie Die Ausbildung zum Wirtschaftsmediator schließt mit einem Zertifikat des IOM Institut für Oekonomie und Management ab. Die Erteilung des Zertifikats setzt den regelmäßigen Besuch der Kurse sowie die erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium voraus. Silvia Sprenger I fon I silvia.sprenger@fom-iom.de * Änderung vorbehalten 8

9 Die Lehrgangsinhalte im Überblick* Umgang mit eigenen Ressourcen Sie erlernen während der Ausbildung Methoden und Techniken, die es ermöglichen, die eigenen Fähigkeiten, Ressourcen und Grenzen angemessen zu beurteilen. Schließlich ist die adäquate Selbstwahrnehmung und -verortung wesentlich, um auch in konfliktreichen Situationen bestmöglich handeln zu können. Organisationsentwicklung & Change Management Während Ihrer Ausbildung eignen Sie sich wesentliches Wissen aus Organisationsentwicklung und Change Management an. Darauf aufbauend lernen Sie verschiedene Konfliktmanagement-Systeme kennen und erfahren, wie Unternehmen diese einsetzen können, um Konflikten nachhaltig entgegenzuwirken. Berechnung von Konfliktkosten Eine KMPG-Studie verdeutlicht es: Konflikte unter Mitarbeitern verursachen hohe Kosten für Unternehmen. Sie lernen die Konfliktkostenstudie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kennen und erfahren, wie Sie Konfliktkosten ermitteln und darstellen können. Anwendungsfelder Ob im beruflichen Umfeld, in Schulen, sozialen und pädagogischen Einrichtungen oder in Familien, Mediatoren kommen in allen Bereichen der Gesellschaft zum Einsatz. Sie erfahren, wie Ihre Tätigkeit dort im Einzelnen aussieht und welche Verfahren für die Arbeit in großen Gruppen am besten geeignet sind. Mediationsmanagement Wie führe ich Mediation im Unternehmen ein? Und was sollte ich beachten, wenn ich mich als Mediator selbstständig machen möchte? Sie erlangen in Ihrer Ausbildung Antworten auf diese Fragen und lernen zudem Wege kennen, wie Sie Ihre beruflichen Kontakte weiter ausbauen können. Abschlusskolloquium Am Ende Ihrer Ausbildung steht die Präsentation Ihrer Abschlussarbeit bzw. Ihres Praxisprojektes. Darüber hinaus trainieren Sie in Form von Mediations-Rollenspielen abschließend Ihr erlangtes Know-how. *Änderung vorbehalten Ihre Zusatzoption Für Mediatoren, die beide Ausbildungen am IOM erfolgreich absolviert haben, besteht die Möglichkeit, eine zusätzliche Zertifizierung beim»bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt«zu beantragen. Um diese zu erlangen, müssen neben den erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen am IOM weitere Voraussetzungen wie zum Beispiel die Dokumentation von vier realen Mediationsfällen erfüllt sein. Einzelheiten zur Zertifizierung durch den BMWA erhalten Sie unter in der Mediations-Ausbildung erlernten Inhalte, Methoden und Kommunikations - techniken haben mir einen deutlichen Mehrwert verschafft, da ich diese auch außerhalb eines Mediationsverfahrens gewinnbringend in den (Arbeits-)Alltag einbringen konnte und auf diese Art und Weise eine Bereicherung im Umgang mit unterschiedlichen Gesprächspartnern und Gruppen erfahren habe. Mediation ist für mich das ideale Instrument der Konfliktlösung, da Mediation nicht auf die Bewertung der Konfliktursache setzt, sondern eine Lösung sucht, die sich auf die Schaffung einer zukünftigen, positiven Entwicklung ausrichtet.«kerstin Grütering, Rechtsanwältin, Leiterin Personal und Recht in einem mittelständischen Unternehmen 9

10 Für Beschäftigte in Kommunikation und Marketing Social Media Manager Sicherer Umgang mit dem Web 2.0 ausgereifte Social Media Strategien entwerfen 10

11 Social Media Manager Social Media professionell nutzen Ob in Unternehmen, Behörden oder Verbänden Social Media Aktivitäten sind fester Bestandteil im Kommunikationsmix. So nutzen bereits fast die Hälfte der Unternehmen in Deutschland soziale Netzwerke umfangreich für ihr Marketing und ihre Öffentlichkeitsarbeit, weitere 15 Prozent planen die Nutzung bereits konkret, das ergab die neuste BITKOM-Studie»Social Media«. Dennoch ist eine Einbindung in eine übergreifende Kommunikationsstrategie bei Verantwortlichen und Mitarbeitern in den Unternehmen vielfach noch unklar: Nur jede fünfte Organisation setzt auf systematische Erfolgsmessung in der Social Media Kommunikation. Doch eine professionelle Auseinandersetzung ist Bedingung für die erfolgreiche Umsetzung von Social Media Aktivitäten. Eine weitere Herausforderung liegt in der internen Kommunikation Wikis, Blogs und Feeds lösen zunehmend traditionelle Instrumente der Kommunikation ab und verändern mehr und mehr das Miteinander von Angestellten und Führungskräften. Der Lehrgang»Social Media Manager«bereitet Sie auf den professionellen Umgang mit den sozialen Medien vor. Der 4-monatige Lehrgang vermittelt den Teilnehmern die Grundlagen im Umgang mit den Sozialen Medien sowie wesentliche Aspekte für deren sinnvolle Nutzung. Zudem werden die Teilnehmer befähigt, eigene Social Media Strategien zu entwerfen und umzusetzen. AUF EINEN BLICK* Voraussetzungen Beginn Dauer Unterrichtszeiten Veranstaltungsorte Hochschulstudium Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkte Marketing, Marktforschung, PR und angrenzende Bereiche), Informations- und Kommunikationswissenschaften, auch Nichtakademiker mit einschlägiger Berufserfahrung können am Lehrgang teilnehmen. Frühjahr und Herbst eines jeden Jahres (die genauen Termine finden Sie unter ca. 3 Monate, ca. 78 Unterrichtseinheiten + 30 Std. in Selbststudium 1 2 x wöchentlich von 18:00-21:15 Uhr und eventuell 1 2 Samstage (je nach Standort) 08:30 bis 15:30 Uhr Essen, Hamburg, München, Stuttgart Teilnehmeranzahl max. 24 Gebühren Insgesamt 998, zahlbar in 4 Monatsraten à 249,50 Förderung Zertifikat Ansprechpartner Bildungsscheck (nur NRW), Bildungsprämie Social Media Manager (IOM) Roman Tolstych I fon I roman.tolstych@ fom-iom.de * Änderung vorbehalten 11

12 Die Lehrgangsinhalte im Überblick* Social Media Grundlagen» Nutzen und Ziele von Social Media» Die wichtigsten Netzwerke und Werkzeuge im Social Web» Erfolge und Misserfolge aus der Praxis Webmonitoring» Erstellung von Suchanfragen» Visualisierung von Ergebnissen Social Media Marketing» Internetnutzung in Deutschland heute. Was sind die Trends für morgen?» Was muss bezüglich Social Media als Kommunikationsinstrument beachtet werden?» Was sind die Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Kampagnen?» Welche Kampagnen sind derzeit Benchmark auf dem deutschen und internationalen Markt? Online Communication» Funktionsweisen sozialer Netzwerke» Verhaltensregeln, Gesetzmäßigkeiten und Stolperfallen in Social Networks» Social Media für Öffentlichkeitsarbeit nutzen» Krisen-PR 2.0 und Umgang mit Trolls Online Reputation» Kernkomponenten einer Social Media Strategie» Einbindung der Social Media Strategie in die Unternehmensziele» Virales Marketing und Word-of-Mouth: Praxisbeispiele und Erfolgsfaktoren» Rechtliche Stolperfallen beim viralen Marketing Messgrößen» Definition (Metriken, Indikatoren, Messgrößen, Werttreiber)» Steuerungs- und Kontrollmethoden am Beispiel der Balanced Scorecard» Typische Quellen für Kennzahlen und Messgrößen im Online-Marketing» Quantitative & qualitative KPIs Strategien und Trends» Strategieprozess Social Media» Aufbau einer Steuerungslogik» Integration Social Media in bestehende Geschäftsprozesse Recht» Persönlichkeitsrechte» Datenschutz» Urheberrecht» Marken- und Wettbewerbsrecht * Änderungen vorbehalten 12

13 Für Beschäftigte in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen sowie für Studierende der Rechtsund Wirtschaftswissenschaften Datenschutzbeauftragter Personenbezogene Daten schützen Unternehmenssicherheit steigern In Kooperation mit Seit 2011 bietet die DATATREE AG mit Sitz in Düsseldorf eine umfassende Beratung in den Bereichen Compliance, Datenschutz und IT-Sicherheit. Sie berät öffentliche und nicht-öffentliche Stellen bei der Einführung von Datenschutzkonzepten und IT-Sicherheitsleitlinien, bei der Umsetzung konkreter Maßnahmen und Dienstvereinbarungen im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit sowie bei der Sicherstellung durch entsprechende Kontrollmechanismen. Der Vorstand Prof. Thomas Jäschke und sein Team sehen ihre Aufgabe vor allem darin, praktikable, nachhaltige und betriebswirtschaftlich wie technisch sinnvolle Maßnahmen einzuführen, Mitarbeiter und Geschäftsführung bei der Umsetzung im Unternehmensalltag zu unterstützen, sie in der Einhaltung des Datenschutzes und der IT-Sicherheit an ihrem Arbeitsplatz zu schulen und sie gegenüber Gefahren zu sensibilisieren. 13

14 Fundiertes Know-how für mehr Datenschutz Das Thema Datenschutz ist aktueller denn je. So haben gerade die Entwicklungen in der vergangenen Zeit maßgeblich zur Sensibilisierung der Bevölkerung und Wirtschaftswelt im Umgang mit personenbezogenen Daten beigetragen. Um Kunden-, Mitarbeiter- und Unternehmensdaten umfassender z. B. vor dem Zugriff Dritter zu schützen, hat der Gesetzgeber 2011 das Bundesdatenschutzgesetz verschärft. Seitdem ist für fast alle Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen die Ernennung eines Datenschutzbeauftragten Pflicht. Die häufigsten Ursachen für Verletzungen des Datenschutzes in Unternehmen lassen sich wie folgt zusammenfassen:» 71% Unachtsamkeit der Mitarbeiter» 60% Unwissenheit der Mitarbeiter» 32% mangelnde Kommunikation Quelle: PwC-Studie 2012: Daten schützen Datenschutzbeauftragte sind grundsätzlich für die Einhaltung der Datenschutzgesetze von Bund und Ländern verantwortlich. Zu ihren Aufgaben im Betrieb zählen dabei u. a. die Überprüfung der gesetzlich erlaubten Nutzung und Weitergabe personenbezogener Daten, die Kontrolle von Prozessen der Datenerhebung und -sicherung sowie die Entwicklung und Realisierung von Verbesserungsmaßnahmen in diesem Bereich. Darüber hinaus sind Datenschutzbeauftragte für die datenschutzrechtliche Aufklärung und Schulung von Mitarbeitern zuständig. Denn gerade in Zeiten, in denen z. B. der Firmen-Laptop auch im privaten Rahmen genutzt wird und die Kundenakquise über soziale Netz werke zunehmend an Attraktivität gewinnt, wird es immer wichtiger zu informieren, was im Hinblick auf den Gebrauch von Personendaten zulässig ist und was nicht. Der 10-tägige berufsbegleitende Zertifikatslehrgang»Datenschutzbeauftragte/r«vermittelt den Teilnehmern das notwendige Know-how, um unternehmensintern wie -extern als Datenschutzbeauftragter agieren zu können. Neben juristischen und informationstechnologischen Kenntnissen, die es erlauben, Gesetzestexte sowie technische Zusammenhänge zu verstehen, eignen sich die Teilnehmer wesentliche kommunikative Fähigkeiten an, um z. B. Betriebsangehörige in Schulungen adäquat über das Thema Datenschutz aufzuklären. AUF EINEN BLICK* Voraussetzungen Beginn Dauer Unterrichtszeiten Veranstaltungsort Für diesen Lehrgang gibt es keine Zulassungsvoraussetzung. Frühjahr und Herbst eines jeden Jahres (die genauen Termine finden Sie unter ca. 10 Wochen, ca. 40 Unterrichtseinheiten (inkl. schriftlicher Prüfung) + Eigenstudium 1 Abend pro Woche, 18:00 bis 21:15 Uhr (insg. 10 Abende) Essen Teilnehmerzahl max. 30 Gebühren insgesamt 850, zahlbar in 2 Monatsraten à 425 Förderung Zertifikat Ansprechpartner Bildungsscheck (nur NRW), Bildungsprämie Datenschutzbeauftragter (IOM) Corinna Kleinschulte I fon I corinna.kleinschulte@ fom-iom.de * Änderung vorbehalten 14

15 Die Lehrgangsinhalte im Überblick* Gründe und Grundlagen des Datenschutzes» Ursprung des Datenschutzrechts» Aktualität des Datenschutzes» Grundlagen des Bundesdatenschutzgesetzes: Aufbau des Gesetzbuches, der Grundsatz des Verbots mit Erlaubnisvorbehalt, Definition bestimmte bzw. bestimmbare Person Definition Daten und Datenverarbeitung» Definition Daten: besondere Arten personenbezogener Daten gemäß 3 (9) BDSG, anonymisierte, pseudonymisierte Daten» Definition Datenverarbeitung: Erhebung, Speicherung, Verändern, Übermitteln, Sperren, Löschen, Nutzen von Daten Grundlagen für Datenerhebung» Einwilligung gemäß 4 BDSG» Regelungen des 28 BDSG: Erhebung für eigene Zwecke, Erhebung im berechtigten Interesse, allgemein zugängliche Daten, Adresshandel» Auskunfteien und Scoring» Rechte der Betroffenen gemäß 35 BDSG» Datenverstöße im Sinne des 42a BDSG Beschäftigten-Datenschutz» Mitarbeiterdatenschutz (Neufassung 32 BDSG)» Internetnutzung und -Nutzung am Arbeitsplatz (TKG und TMG)» Protokollierung durch den Arbeitgeber» Videoüberwachung Auftragsdatenverarbeitung» Auftragsdatenverarbeitung» Funktionsübertragung» Verarbeitung von Daten im Ausland (EU/Drittland)» Auftragsdatenverarbeitung im Konzern Betrieblicher Datenschutzbeauftragter (DSB)» Stellung und Aufgaben des betrieblichen DSB» Vorgaben der 4f und 4g BDSG» Weisungsfreiheit und Haftung des DSB» Haftung und Kontrolle der Aufsichtsbehörde * Änderungen vorbehalten Position und Verantwortung des DSB» DSB als rechtlich selbstständige Einheit» Zusammenarbeit mit anderen Bereichen (IT, Personal, Revision, Betriebsrat)» Verantwortung gegenüber Geschäftsleitung, Mitarbeitern, Dritten» Verpflichtung gemäß 5 BDSG, Betriebsvereinbarungen» Durchführung von Schulungen Aufgaben des DSB» Erstellung und Pflege des Verfahrensverzeichnisses» Benachrichtigungs- und Auskunftsroutine» Zuverlässigkeitsprüfung/Vorabkontrolle» Datensicherheitsniveau definieren» 42 Datenschutzverstöße (Inhalt der Meldung etc.) Datenschutz und Datensicherheit I» Definition Datenschutz und Datensicherheit» Sicherheitsziele allgemein» Zieldefinition für Unternehmen» Pflichtziele und nice-to-have -Ziele Datenschutz und Datensicherheit II» Risiken- und Bedrohungsszenarien für die IT» Sicherheitsprozesse zur Vermeidung von Risiken» Risiko-Management» Steuerung und Sicherstellung von Sicherheitsprozessen» IT-Sicherheit aus Nutzersicht Technisch-organisatorische Maßnahmen» Datensicherheit nach 9 BDSG» Erläuterung der einzelnen technischorganisatorischen Maßnahmen» Einhaltung im Unternehmen» Sicherstellung bei Dienstleistern Herausforderungen durch neue Technik» Social Media» Bring-Your-Own-Device» Bewegungsprofile» Fragestellungen/Erfahrungen der Teilnehmer Prüfung 15

16 Für Interessierte aus dem Personalwesen Qualifizierung zum Arbeitszeitmanager Arbeitszeitgestaltung optimieren Gesundheit fördern Das Zeitbüro FOM steht bundesweit als kompetenter Ansprechpartner für Fragen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung Unternehmen, Beschäftigten, Mitarbeitervertretungen und Arbeitsschutz-Akteuren zur Verfügung. Es arbeitet und informiert unabhängig sowie objektiv, basierend auf arbeits wissenschaftlichen Erkenntnissen mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken und die Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit zu schützen. Das Zeitbüro FOM ist Teil des iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule 16

17 Für Interessierte aus dem Personalwesen Arbeitszeitmanager Innovative Arbeitszeitgestaltung wirkt auf zahlreiche betriebliche Erfolgsfaktoren und nimmt Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen: Zum einen können saisonale und konjunkturelle Schwankungen so besser ausgeglichen werden, zum anderen dienen flexible Lösungen der Gesundheitserhaltung der Beschäftigten. Mit innovativen Arbeitszeitmodellen wird zudem die Arbeitgeberattraktivität gesteigert und die Fachkräftebindung gestärkt. Die Gestaltung von flexiblen Arbeitszeiten und Schichtplänen sowie neuer Arbeitszeitmodelle ist eine Aufgabe, die Expertenwissen verlangt. Die Qualifizierung zum Arbeitszeitmanager vermittelt Ihnen dieses Wissen und macht Sie zum anerkannten Experten. Der Lehrgang vermittelt den Teilnehmern die Grundlagen, um sich ihren künftigen Aufgaben in der Gestaltung von Arbeitszeitmodellen zu stellen. Die Teilnehmer sind im Anschluss an die Qualifizierung in der Lage, auf gesetzlicher Grundlage und unter Berücksichtigung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse die Einführung neuer Arbeitszeitmodelle zu begleiten. Durch Moderations- und Vermittlungsfähig- keiten beachten sie dabei sowohl die Mitarbeiterinteressen als auch die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Der Qualifizierungslehrgang»Arbeitszeitmanager«, wird fachlich begleitet vom Zeitbüro FOM, das unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Hellert bundesweit angesehener Ansprechpartner für Fragen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung ist. AUF EINEN BLICK* Voraussetzungen Beginn Dauer Unterrichtszeiten Veranstaltungsorte Abgeschlossenes Studium (Abschluss: Ökonom, Diplom, Bachelor oder Master) im Bereich Personal, Wirtschaft, Psychologie, Sozialwissenschaften, Arbeitswissenschaften oder Gesundheits- und Sozialmanagement Oder: Fachwirte IHK im Bereich Personal oder vergleichbar Oder: mindestens drei Jahre Praxiserfahrung in einer Personalabteilung, Unternehmensbzw. Organisationsberatung oder Tätigkeit in einer Mitarbeitervertretung Frühjahr und Herbst eines jeden Jahres (die genauen Termine finden Sie unter arbeitszeitmanager-in.html) ca. 4 5 Monate, ca. 40 Unterrichtseinheiten + Eigenstudium + Hausarbeit Die Ausbildung erfolgt in fünf Blöcken in Form von je eintägigen Veranstaltungen von 09:30 bis 16:30 Uhr. Im Anschluss wird eine Hausarbeit erstellt. Essen, Köln, Nürnberg Teilnehmerzahl max. 18 Gebühren insgesamt 2.000, zahlbar in 5 Monatsraten à 400 Förderung Zertifikat Ansprechpartner Bildungsscheck (nur NRW), Bildungsprämie Arbeitszeitmanager (IOM) Corinna Kleinschulte I fon I corinna.kleinschulte@ fom-iom.de * Änderung vorbehalten 17

18 Die Lehrgangsinhalte im Überblick* Die Qualifizierung erfolgt in fünf Blöcken in Form von je eintägigen Veranstaltungen. Im Anschluss wird eine Hausarbeit erstellt. Recht» Wichtige Paragraphen des Arbeitszeitgesetzes» Dauer, Lage und Verteilung von Arbeitszeit» Instrumente der Arbeitszeitgestaltung Schichtarbeit» Grundformen der Schichtarbeit» Ausgewählte rechtliche Aspekte» Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen und deren Umsetzung» Systematik der Schichtplangestaltung Einführung neuer Arbeitsmodelle» Einführungsmodelle» Der Einführungsprozess am Fallbeispiel» Moderationstechniken für Konfliktsituationen Schicht- und Dienstplangestaltung» Betriebszeit und Personalplanung» Reserveplanung» Schicht-/Dienstpläne und Führung Flexible Arbeitszeitgestaltung als Erfolgsfaktor» Rekrutierung» Employer Branding» Gesundheitliche Auswirkungen von Arbeitszeitgestaltung» Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben * Änderungen vorbehalten 18

19 Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gerne. Sprechen Sie uns an! Zertifizierungsausbildungen Mediator und Wirtschaftsmediator Silvia Sprenger fon Zertifikatslehrgänge Datenschutzbeauftragter und Arbeitszeitmanager Corinna Kleinschulte fon Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang Social Media Manager Roman Tolstych fon Institut für Oekonomie und Management Ihr Zentrales Beratungsteam: Fon: gebührenfrei Fax: gebührenfrei beratung@fom-iom.de Folgen Sie uns auf Die vorliegende Broschüre spiegelt nur einen Teil des Gesamtangebots des IOM Institut für Oekonomie und Management wider. Informationen zu Tagesseminaren finden Sie im Internet unter oder kontaktieren Sie unser Zentrales Beratungsteam. 19

20 IOM Institut für Oekonomie und Management Das IOM Institut für Oekonomie und Management wurde 1995 gegründet. Es ist Teil des Bildungsverbundes BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW), dem auch die FOM Hochschule angehört. Aufgabe des Instituts ist es, die Wissenspotenziale der FOM zu bündeln und daraus Weiterbildungsprogramme zu definieren, zu organisieren und durchzuführen. Gleichzeitig fungiert das IOM im Verbund mit weiteren Instituten der Hochschule als Träger für Forschungsprojekte. Das Know-how, das aus diesen Projekten generiert wird, fließt entweder zurück in den FOM-Hochschulbetrieb oder bildet die Basis für neue Seminare und Lehrgänge des Instituts. Außerdem übernimmt das IOM Managementaufgaben für die FOM und bildet bei Unternehmen exklusiv in Form von Inhouse-Schulungen aus. FOM Hochschule Bremen Münster Gütersloh Wesel Marl Bochum Bönen Essen Dortmund Duisburg Hagen Düsseldorf Kassel Wuppertal Neuss Köln Aachen Siegen Bonn Hamburg Hannover Leipzig Berlin Die 1993 von Verbänden der Wirtschaft gegründete staatlich anerkannte gemeinnützige FOM Hochschule verfügt über 31 Hochschulzentren in Deutschland. Als praxisorientierte Hochschule für Berufstätige fördert die FOM den Wissenstransfer zwischen Hochschule und Unternehmen. Dabei sind alle Studiengänge der FOM auf die Bedürfnisse von Berufstätigen und Auszubildenden zugeschnitten. Die hohe Akzeptanz der FOM zeigt sich nicht nur in der engen Zusammenarbeit mit staatlichen Hochschulen, sondern auch in zahlreichen Kooperationen mit regionalen mittelständischen Betrieben sowie mit internationalen Großkonzernen. FOM Absolventen verfügen über solide Fachkompetenzen wie auch über herausragende soziale Kompetenzen und sind daher von der Wirtschaft sehr begehrt. Frankfurta.M. Darmstadt Offenbach Mannheim Stuttgart Nürnberg Augsburg München Zentrales Beratungsteam Darüber hinaus steht Ihnen unser Beratungsteam gerne zur Verfügung phone: www fom-iom.de /fom /FOMHochschule beratung@fom-iom.de Aachen Augsburg Berlin Bochum Bonn Bönen Bremen Darmstadt Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Frankfurt a. M. Gütersloh Hagen Hamburg Hannover Kassel Köln Krefeld Leipzig Magdeburg Mannheim Marl München Neuss Nürnberg Offenbach Siegen Stuttgart Unna Wesel Wuppertal IOM168 07/15

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