Working Paper 172. Wie groß sind die Deflationsrisiken im Euroraum? ECONOMIC RESEARCH. Benjamin Arold, Dr.
|
|
- Alexandra Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ECONOMIC RESEARCH Working Paper } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Benjamin Arold, Dr. Rolf Schneider Wie groß sind die Deflationsrisiken im Euroraum?
2 AUTOREN: BENJAMIN AROLD Fon DR. ROLF SCHNEIDER Fon WIE GROß SIND DIE DEFLATIONSRISIKEN IM EURORAUM? Seit die Inflationsrate im Euroraum die 1%-Marke unterschreitet, ist eine heftige Debatte um Deflationsrisiken entbrannt. In einer ganzen Reihe von EWU-Ländern wie Spanien, Portugal und Irland weicht die Teuerungsrate nur noch wenige Zehntel von der Nulllinie ab, in einzelnen Ländern wie Griechenland und Zypern sinkt das allgemeine Preisniveau sogar. Bedenken werden geäußert, weil nicht nur die Teuerungsrate des Gesamtindexes so niedrig ist, sondern auch die Kernrate (Gesamtindex ohne Energie, Nahrungs- und Genussmittel) nur 1,0% beträgt. Für die Europäische Zentralbank stellt diese Entwicklung eine klare Abweichung von der von ihr angestrebten Preisnorm einer Teuerungsrate von unter, aber nahe 2% dar. Dennoch hat EZB-Präsident Draghi insbesondere auf der letzten Pressekonferenz der EZB deflationären Tendenzen im Euroraum klar widersprochen, und darauf hingewiesen, dass die Inflationserwartungen im Euroraum fest verankert seien und es nicht viele Ähnlichkeiten mit der Situation in Japan in den neunziger Jahren gebe. Wir teilen die Auffassung der EZB, dass der starke Rückgang der Inflationsrate nicht der Auftakt eines deflationären Prozesses ist. Er ist weitgehend Folge von unumgänglichen Kosten- und Preisanpassungen in den peripheren EWU-Ländern, die zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit unausweichlich sind. Da dieser Prozess mit stabilen oder fallenden Sparquoten einhergeht und sich die Konsumentenstimmung zudem inzwischen spürbar verbessert, gibt es keine Anzeichen für eine deflationäre Spirale. In unserem Basisszenario gehen wir davon aus, dass sich die konjunkturelle Erholung im Euroraum fortsetzt, sich die Lage am Arbeitsmarkt allmählich bessert und im Zuge dessen die Löhne und Einkommen wieder stärker steigen. Angesichts einer wieder höheren weltwirtschaftlichen Dynamik dürften auch die Rohstoffpreise moderat anziehen, so dass nicht mit rückläufigen Importpreisen zu rechnen ist. Alles in allem sollte in einem derartigen Umfeld die allgemeine Teuerungsrate im Euroraum schon im zweiten Halbjahr 2014 über 1% hinausgehen und sich 2015 weiter leicht nach oben bewegen. Für dieses Basisszenario bestehen angesichts der noch wenig gefestigten Aufschwungkräfte natürlich Risiken. Könnte eine schwächere Weltwirtschaft die Konjunkturerholung im Euroraum stoppen? Wie stark reagiert die EWU-Inflationsrate auf alternative wirtschaftliche Szenarien? Diesen aus unserer Sicht wichtigen Fragen wollen wir uns im Folgenden widmen. Wir nutzen dazu das von uns 2012 entwickelte und aktualisierte Erklärungs- und Prognosemodell für die Preisentwicklung im Euroraum (Working Paper 153, 6. Juli 2012). Mit diesem ökonometrischen Erklärungsansatz hatten wir Mitte 2012, als die Inflationsrate um 2,5% im Euroraum schwankte, einen starken Rückgang des Preisauftriebs auf knapp über 1% bis Ende 2013 vorhergesagt. Der Schätzansatz erklärt das Verbraucherpreisniveau (CPI) durch den gewogenen nominalen Außenwert des Euro (NEER), den Ölpreis (OIL) als Rohstoffpreisindikator und die Lohnkosten pro Stunde (W). Zudem ist das um eine Periode verzögerte Verbraucherpreisniveau einbezogen, da das Preisniveau in aller Regel mit Verzögerungen auf Veränderungen in den Determinanten reagiert. Der Zeitraum der Schätzung erstreckt sich vom ersten Quartal 2000 bis zum dritten Quartal 2013, verwendet werden Quartalszahlen. Die erklärenden wie auch die zu erklärende Variable werden logarithmiert, um direkt auf Elastizitäten schließen zu können. CPI t = 0 + β1neert + β2oilt + β3w t + β4cpit 1 β + ε t 2
3 Mit dem Schätzansatz werden 99,96% der Streuung des logarithmierten es erklärt. Transformiert man die Schätz- und Istwerte in Jahresänderungsraten des Preisindexes so können 83% der Streuung durch den Ansatz erklärt werden, was bei Veränderungsraten ein gutes Ergebnis ist. Abhängige Variable: CPI Schätzzeitraum: 2000Q1 2013Q3 Variable Koeffizient Std. Fehler t-statistik C NEER OIL W CPI (t(-1)) Bestimmtheitsmaß Standardfehler Durbin-Watson Statistik Abkürzungen: CPI = Verbraucherpreis-Index; logarithmierte Werte OIL = Ölpreis (Brent); logarithmierte Werte CPI (t(-1) = Verbraucherpreis-Index des Vorquartals; logarithmierte Werte W = Index der Lohnkosten pro Stunde; NEER = Nominaler effektiver Wechselkurs des Euro; logarithmierte Werte; logarithmierte Werte gleitender Durchschnitt der letzten sechs Quartale Tatsächlicher und modellmäßig erklärter Verbraucherpreisanstieg Veränderung ggü. Vorjahresquartal in % 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 Modellmäßig erklärter Tatsächlicher Die Szenarien Unter Zuhilfenahme dieses Preismodells versuchen wir nun abzugreifen, wie die Inflationsentwicklung in den Jahren 2014, 2015 und 2016 in Abhängigkeit von sehr unterschiedlichen gesamtwirtschaftlichen Szenarien verlaufen dürfte. In unserem Basisszenario gehen wir davon aus, dass sich die Konjunkturerholung im Euroraum fortsetzt und in einen moderaten längeren Aufschwung mündet. Infolge einer Stabilisierung am Arbeitsmarkt sollte sich der Anstieg der Lohnkosten, der je Stunde zuletzt nur noch 1,5% betrug, allmählich wieder etwas verstärken. Der Lohnkostenanstieg dürfte Ende ,0%, Ende ,4% und Ende ,8% betragen. Bezüglich des Außenwerts des Euro, der in den vergangenen eineinhalb Jahren kräftig gestiegen ist, 3
4 halten wir es vor dem Hintergrund einer dynamischeren Konjunktur in den USA als im Euroraum für wahrscheinlich, dass er im Verlauf dieses Jahres wieder etwas nachgibt. In den Jahren 2015 und 2016 unterstellen wir dann eine weitgehende Konstanz des Außenwerts. Beim Ölpreis rechnen wir nur mit einer geringfügigen Aufwärtstendenz, bis Ende 2016 dürfte der Preis für Brent lediglich auf 115 US-Dollar je Barrel steigen. In einem zweiten Szenario, dem Inflationsszenario, unterstellen wir eine sehr kräftige Beschleunigung der Weltwirtschaft und insbesondere der US-Wirtschaft, die sich auch in einer höheren Konjunkturdynamik im Euroraum niederschlägt. Der Ölpreis steigt bis Ende 2015 auf 130 und bis Ende 2016 auf 140 US-Dollar je Barrel. Der US-Dollar gewinnt 2014 und 2015 beträchtlich an Wert gegenüber dem Euro. Insgesamt sinkt der Außenwert des Euro bis Ende 2015 um rund 5% gegenüber seinem aktuellen Wert. Die Inflationsimpulse von außen und die Besserung am Arbeitsmarkt führen zu einem erheblich stärkeren Lohnauftrieb im Euroraum. Je Stunde steigen die Lohnkosten im Verlauf von 2014 um 2,8%, im Verlauf von 2015 um 3,6% und im Verlauf von 2016 um 4%. Das dritte Szenario beschreibt ein gesamtwirtschaftliches Umfeld mit deflationären Tendenzen. Ausgehend von krisenhaften Entwicklungen in einer Reihe von Emerging Markets und einer Konjunkturabkühlung in den USA gerät auch die Konjunkturerholung im Euroraum ins Stocken. Die Abwertung der Emerging Market-Währungen und ein schwächerer Dollar bewirken eine Aufwertung des gewogenen Außenwertes des Euro nochmals um rund 5% bis Ende Die Rohstoffpreise sinken in der Breite; der Ölpreis (Brent) beträgt Ende 2015 noch 90 US-Dollar je Barrel und Ende US-Dollar je Barrel. Da sich im Euroraum infolge der stockenden Konjunktur auch die Lage am Arbeitsmarkt erneut verschlechtert, schwächt sich der Lohnanstieg weiter ab. Im Verlauf von 2014 steigen die Lohnkosten je Stunde noch um 1%, im Jahr 2015 und 2016 tritt eine völlige Stagnation der Löhne ein. Nominaler effektiver Wechselkurs des Euro; Veränderungsrate im Jahresverlauf Ölpreis (Sorte Brent), pro Barrel; Jahresendwert Lohnindex (pro Stunde); Veränderungsrate im Jahresverlauf (harmonisiert); Veränderungsrate im Jahresdurchschnitt Basisszenario -1.2% 110$ 2.0% 1.2% 2014 Inflationsszenario -2.2% 118$ 2.8% 1.6% Deflationsszenario 1.8% 100$ 1.0% 0.8% Basisszenario 0.0% 113$ 2.4% 1.6% 2015 Inflationsszenario -3.1% 130$ 3.6% 2.6% Deflationsszenario 2.9% 90$ 0.0% 0.1% Basisszenario 0.0% 115$ 2.8% 2.0% 2016 Inflationsszenario 0.0% 140$ 4.0% 3.3% Deflationsszenario 0.0% 80$ 0.0% -0.4% Inflationswirkungen der Szenarien Im Basisszenario eines moderaten Konjunkturaufschwungs, dem wir eine Wahrscheinlichkeit von 80% beimessen, ergibt sich in unserer modellgestützten Projektion ein allmählicher Wiederanstieg der Inflationsrate. Sie beträgt im Jahr 2014 rund 1,2%, im Jahr 2015 rund 1,6% und im Jahr 2016 rund 2,0%. Der Preisauftrieb im Euroraum strebt in diesem Umfeld damit schon bald wieder in Richtung der von der EZB angestrebten Preisnorm von knapp 2%. Die längerfristigen Inflationserwartungen bleiben hierdurch voraussichtlich fest verankert. Die aktuelle Deflationsdiskussion bleibt eine Episode. 4
5 Im Inflationsszenario mit einem kräftigen weltwirtschaftlichen Wachstum, steigenden Rohstoffpreisen und einer Euro-Abwertung, tritt eine kräftige Beschleunigung im Preisauftrieb ein. Während die Inflationsrate 2014 noch lediglich rund 1,5% beträgt, steigt sie 2015 auf 2,6% und 2016 gar auf 3,3%. Die EZB müsste auf eine beträchtliche Überschreitung ihrer Preisnorm reagieren. Auch wenn wir einem derartigen Szenario allenfalls eine Wahrscheinlichkeit von 10% zurechnen, sollte man inflationäre Risiken angesichts der sehr expansiven Geldpolitik nicht völlig aus dem Blick verlieren. Im Szenario mit deflationären Tendenzen führt eine erneute Konjunkturschwäche im Euroraum zu verstärktem Druck auf die Löhne. Hinzu kommen disinflationäre Impulse von außen. Der Preisauftrieb liegt 2014 bei durchschnittlich 0,8%, 2015 durchschnittlich lediglich noch bei 0,1%. Im Jahr 2016 schließlich sinkt das Preisniveau um 0,4%. Eine derartig kontinuierliche Abwärtsbewegung der Preissteigerungsrate bis in den negativen Bereich in Folge einer konjunkturellen Verschlechterung trüge ohne Zweifel deflationäre Züge. Wir messen einem derartigen Szenario allerdings wie dem Inflationsszenario allenfalls eine Wahrscheinlichkeit von 10% bei. Inflationsszenarien für den Zeitraum 2014 bis 2016 Veränderung ggü. Vorjahresquartal in % 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 Modellmäßig erklärter Tatsächlicher Deflationsszenario Inflationsszenario Basisszenario Fazit Die drei Szenarien zeigen eine große Variationsbreite hinsichtlich der Preisentwicklung auf mittlere Sicht. Sie reichen bei der Teuerungsrate im Jahr 2016 von -0,4 % bis 3,3%. Dies dürfte mit den Inflationsprojektionen des EZB-Stabes für das Jahr 2016, die in der Pressekonferenz nach der Sitzung des Rates am 6. März erstmals veröffentlicht werden, deutlich kontrastieren. Zuletzt, in der entsprechenden Pressekonferenz vom Dezember 2013, wurden die Bandbreiten der Inflationsprognosen gar nicht mehr erwähnt, es dominierte der erwartete Jahresdurchschnitt der Inflationsrate. (In den tabellarischen Projektionen des EZB-Stabes von Anfang Dezember 2013 sind für 2014 und 2015 allerdings Inflationsbandbreiten um den Erwartungswert von 1,0 bzw. 1,6 Prozentpunkte angegeben.) In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass den EZB-Projektionen eine Signalfunktion zukommt und sie nicht den Charakter von Risikoszenarien haben. Schon von daher ist zu erwarten, dass die EZB keine allzu großen Bandbreiten veröffentlicht, da sie hierdurch hohe Unsicherheit hinsichtlich der Inflationsperspektiven ausdrücken würde. Dies könnte die Verankerung der Inflationserwartungen gefährden. 5
6 Allerdings sollte sich der Finanzmarktinvestor dieser Unsicherheiten bewusst sein. Inflation hat einen großen Einfluss auf die Entwicklungen an den Finanzmärkten und wichtige Implikationen für Anlageentscheidungen. Es ist davon auszugehen, dass sowohl unser Inflations- wie auch unser Deflationsszenario die Märkte durchrütteln würden. Im Deflationsszenario würde am Aktienmarkt wahrscheinlich ein erheblicher Rückschlag eintreten. Im Inflationsszenario wäre dort zunächst noch eine positive Entwicklung zu erwarten, die auf eine erhebliche wirtschaftliche Erholung zurückzuführen wäre. Anleihen würden relativ dramatisch an Wert verlieren. Dennoch müssen in beiden Szenarien selbstkorrigierende Mechanismen und Reaktionen der Politik berücksichtigt werden. Im Inflationsszenario würde die EZB mit beträchtlichen Zinsanhebungen reagieren. Im Deflationsszenario wäre mit weitreichenden unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen und einer die Konjunktur stimulierenden Finanzpolitik zu rechnen. Am Aktienmarkt könnten diese Maßnahmen in beiden Fällen zur Wende führen im Inflationsszenario zu einer negativen und im Deflationsszenario zu einer positiven Entwicklung. Für Investoren an den Finanzmärkten stellt sich damit in beiden Risikoszenarien sehr ausgeprägt die Herausforderung des richtigen Timings. Dass bei deflatorischen Tendenzen eine Normalisierung der kurz- und langfristigen Zinsen unterbleiben würde, versteht sich von selbst. Wegen des anhaltenden Anlagenotstandes und weil ihm wirtschaftspolitisch nur schwer zu begegnen ist, hätte das Deflationsszenario wohl noch schwerwiegendere Folgen als das Inflationsszenario. Abschließend möchten wir jedoch betonen: Auch wenn die Unsicherheiten über die zukünftige Preisentwicklung nicht unterschätzt werden sollten, ist eine mittelfristig wieder in der Nähe der Zielvorstellungen der EZB liegende Inflationsrate das wahrscheinlichste Szenario. 6
7 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. ÜBER DIE ALLIANZ GRUPPE Die Allianz ist zusammen mit ihren Kunden und Vertriebspartnern eine der stärksten Finanzgemeinschaften. Rund 78 Millionen Privat- und Unternehmenskunden setzen auf Wissen, globale Reichweite, Kapitalkraft und Solidität der Allianz, um finanzielle Chancen zu nutzen, Risiken zu vermeiden und sich abzusichern erwirtschafteten rund Mitarbeiter in über 70 Ländern einen Gesamtumsatz von 106,4 Milliarden Euro und erzielten ein operatives Ergebnis von 9,3 Milliarden Euro (angepasst zum 1. Januar 2013 aufgrund neuer Rechnungslegungsvorschrift und Darstellung). Die Leistungen an Kunden summierten sich auf 89,2 Milliarden Euro. Dieser Geschäftserfolg mit Versicherungs-, Asset Management- und Assistance-Dienstleistungen fußt zunehmend auf dem Kundenbedarf nach krisenfesten Finanzlösungen für die alternde Gesellschaft und die Herausforderungen des Klimawandels. Transparenz und Integrität sind wesentliche Elemente einer nachhaltigen Unternehmensführung der Allianz SE. VORBEHALT BEI ZUKUNFTSAUSSAGEN Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aufgrund von (i) Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und - märkten, (ii) Entwicklungen der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen) und der Entwicklung der Schadenskosten, (iv) Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, (v) Stornoraten, (vi) insbesondere im Bankbereich, der Ausfallrate von Kreditnehmern, (vii) Änderungen des Zinsniveaus, (viii) Wechselkursen, einschließlich des Euro/US Dollar-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und sonstigen Rechtsänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, (x) Akquisitionen, einschließlich anschließender Integrationsmaßnahmen, und Restrukturierungsmaßnahmen, sowie (xi) allgemeinen Wettbewerbsfaktoren ergeben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. KEINE PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht. 7
The NewsLine. Aus dem Anleihekaufprogramm. aussteigen ECONOMIC RESEARCH
ECONOMIC RESEARCH M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N E U R O R A U M Aus dem Anleihekaufprogramm der EZB regelgebunden aussteigen Dr.
MehrAllianz Gruppe Geschäftsjahr 2015
Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2015 Oliver Bäte Vorstandsvorsitzender Allianz SE Bilanzmedienkonferenz 19. Februar 2016 Auf Basis vorläufiger Zahlen Kennzahlen 2015 Gesamter Umsatz (Mrd. Euro) 122,3 125,2
MehrAllianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2014
Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2014 Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 8. August 2014 Agenda 1 Weltwirtschaftliches Umfeld 2 Geschäftsentwicklung
MehrInvestor Relations Release
München, 08. November, 2013 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
MehrAllianz Gruppe Geschäftsjahr 2012
Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2012 Michael Diekmann Vorstandsvorsitzender Allianz SE Bilanzpressekonferenz 21. Februar 2013 Auf Basis vorläufiger Zahlen Überblick 2012 106,4 Mrd. EUR Gesamter Umsatz 9,5
MehrWorking Paper 183 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N
EC ONOMIC RE SE ARCH Working Paper 183 09.03.2015 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N Dr. Rolf Schneider Euroraum: Wende zum Positiven
MehrInvestor Relations Release
München, 14. Mai 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
MehrAllianz Gruppe 2011 Status und Ausblick
Allianz Gruppe 2011 Status und Ausblick Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Bilanzpressekonferenz 23. Februar 2012 Auf Basis vorläufiger Zahlen Agenda 1 2 3 Highlights 2011 Allianz spezifische
MehrAllianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 2. Quartal 2008
Michael Diekmann, CEO Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 2. Quartal 28 Telefonkonferenz für Journalisten 7. August 28 Das wirtschaftliche Umfeld ist schwierig Immobilienmärkte: US-Hauspreise S&P Case-Shiller,
MehrAllianz auf Kurs für Gesamtjahresziel
Allianz SE Group Communications Presse Allianz auf Kurs für Gesamtjahresziel Operatives Ergebnis der ersten neun Monate stabil bei 8,15 Milliarden Euro Neunmonatsüberschuss/Anteilseigner steigt um 3,9
MehrAllianz mit drittem starken Quartal in Folge
Allianz SE Group Communications Presse Allianz mit drittem starken Quartal in Folge Umsatz im dritten Quartal steigt um 4,7 Prozent auf 25,2 Milliarden Euro Operatives Ergebnis legt um ein Drittel auf
MehrAllianz Report. Die Rendite der Geldvermögen. (ergänzendes Material zur Presseaussendung) Wien, 14. Dezember 2015
Allianz Report Die Rendite der Geldvermögen (ergänzendes Material zur Presseaussendung) Wien, 14. Dezember 2015 Geldvermögen pro Kopf Jahresendbestand, in Euro Quellen: Eurostat, Allianz SE. 2 Geldvermögenswachstum
MehrInvestor Relations Release
Investor Relations Release München, 6. August 2010 oliver.schmidt@allianz.com ( +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com ( +49 89 3800-18180 holger.klotz@allianz.com ( +49 89 3800-18124 reinhard.lahusen@allianz.com
MehrPresse. Allianz bleibt auf gutem Kurs im zweiten Quartal Allianz SE
Allianz SE Group Communications Presse Allianz bleibt auf gutem Kurs im zweiten Quartal 2013 Umsatz steigt um 6,3 Prozent auf 26,8 Milliarden Euro Operatives Ergebnis legt um 5,2 Prozent auf 2,4 Milliarden
MehrWorking Paper 202 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N
EC ONOMIC RE SE ARCH Working Paper 202 15.09.2016 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N Gregor Eder Schwellenländer: Nachhaltige Kehrtwende
MehrAllianz Gruppe Geschäftsjahr 2013
Allianz Gruppe Geschäftsjahr 2013 Michael Diekmann Vorstandsvorsitzender Allianz SE Bilanzpressekonferenz 27. Februar 2014 Auf Basis vorläufiger Zahlen Agenda 1 Geschäftsjahr 2013 2 Wirtschaftliches Umfeld
MehrAllianz glaubt an die Stärke der Paralympischen Bewegung. Länger: Verlängerung des Vertrages mit dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC)
Allianz SE Group Communications Presse Allianz glaubt an die Stärke der Paralympischen Bewegung Allianz intensiviert ihre Partnerschaft Länger: Verlängerung des Vertrages mit dem Internationalen Paralympischen
MehrWorking Paper 152. EWU-Länder: Wie groß ist der außenwirtschaftliche Anpassungsbedarf? ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT
ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Working Paper 152 10.05.2012 } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Marcus Jüppner, Dr. Rolf Schneider EWU-Länder: Wie groß ist der außenwirtschaftliche
MehrAllianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016
Quartalsmitteilung Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016 Gesamtumsatz sank um 6,4 Prozent auf 35,4 Milliarden Euro Operatives Ergebnis fiel um 3,5 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro Der
MehrAllianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016
Investor Relations Release München, 11. Mai 2016 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com
MehrALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE
ALLIANZ GLOBAL INVESTORS DIVIDENDENSTUDIE Ergänzungsunterlagen zur Presseinformation Wien, 6. März 2018 DIVIDENDENRENDITEN IM GLOBALEN VERGLEICH Dividendenrenditen MSCI Indizes in Prozent* 1 Neuseeland
MehrAllianz Studie: Frauen verdienen 900 Euro zu wenig für ein gutes Leben
Allianz Studie: Frauen verdienen 900 Euro zu wenig für ein gutes Leben Ergänzungsmaterial zur Pressemitteilung Wien, 7. März 2016 Österreicherinnen meinen: Geld regiert die Welt Frage: Welcher dieser Aussagen
MehrBericht des Vorsitzenden des Vorstands. Oliver Bäte München, 4. Mai 2016
Bericht des Vorsitzenden des Vorstands Oliver Bäte München, 4. Mai 2016 Wesentliche Aussagen zur Hauptversammlung für das Jahr 2015 2015 war wieder ein erfolgreiches Jahr für die Allianz. Alle Interessengruppen
MehrAllianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt
Allianz SE Group Communications Presse Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt Gesamter Umsatz steigt um 2,4 Prozent auf 30,2 Milliarden Euro Operatives Ergebnis wächst
MehrWorking Paper 153. Ein Erklärungs- und Prognosemodell für die Preisentwicklung in Deutschland und im Euroraum 06.07.2012
ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Working Paper 153 06.07.2012 } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Marcus Jüppner, Dr. Rolf Schneider Ein Erklärungs- und Prognosemodell
MehrInvestor Relations Release
Investor Relations Release München, 21. Februar 2013 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 holger.klotz@allianz.com +49 89 3800-18124 reinhard.lahusen@allianz.com
MehrPresse. Allianz erzielt 2012 sehr gute Ergebnisse. Allianz SE
Allianz SE Group Communications Presse Allianz erzielt 2012 sehr gute Ergebnisse Umsatz erhöht sich um 2,7 Prozent auf 106,4 Milliarden Euro Operatives Ergebnis steigt auf 9,5 Milliarden Euro und erreicht
MehrBankenkonsolidierung in Deutschland
Michael Diekmann, CEO Bankenkonsolidierung in Deutschland 1. September 2008 1 Meilenstein in der Bankenkonsolidierung in Deutschland Bewertung der Dresdner Bank bei 9,8 Mrd. EUR (100%) abzüglich eines
MehrAllianz: Umsatz und Quartalsüberschuss wachsen im dritten Quartal 2014 zweistellig
Allianz SE Group Communications Presse Allianz: Umsatz und Quartalsüberschuss wachsen im dritten Quartal 2014 zweistellig Gesamter Umsatz steigt um 14,5 Prozent auf 28,78 Milliarden Euro Operatives Ergebnis
MehrAllianz schließt Geschäftsjahr 2013 mit guten Ergebnissen ab
Allianz SE Group Communications Presse Allianz schließt Geschäftsjahr 2013 mit guten Ergebnissen ab Umsatz wächst um 4,1 Prozent auf 110,8 Milliarden Euro Operatives Ergebnis steigt um 7,8 Prozent auf
MehrFinancial Market Outlook
ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Financial Market Outlook 21. Juni 2010 Dr. Michael Heise Finanzkrise II: Ist der Renditerückgang dauerhaft? IST DER RENDITERÜCKGANG DAUERHAFT? Gegensätzlicher
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft
MehrFinancial Market Outlook
Wirtschaft & Märkte 08/2008 Spezialthemen Economic Research & corporate Development Financial Market Outlook Dr. Michael Heise Ein neues Zinsrätsel? economic research & corporate development Financial
MehrAußerordentliche Hauptversammlung der Allianz AG
Außerordentliche Hauptversammlung der Allianz AG Freiwilliges öffentliches Barangebot und zusätzlicher Barerwerb Veränderung der Anteile an der RAS Stand am 11. Sept. 2005 Stammaktien Stand am 7. Februar
MehrWorking Paper 209. Die Zinseffekte der Geldpolitik Dr. Rolf Schneider, Jacqueline Seufert
E CONOMIC RESEARCH Working Paper 209 04.07.2017 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N Dr. Rolf Schneider, Jacqueline Seufert Die Zinseffekte
MehrRückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom
Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom prognosen und szenarien zur gesamtwirtschaftlichen entwicklung in deutschland 2011-2015 kurzfassung Rückschlag für die Weltkonjunktur
MehrInvestor Relations Release
Investor Relations Release München, 19. Februar 2016 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com
MehrThe NewsLine. Die EZB darf der Eurozone nicht die falsche Medizin verordnen 02.04.2014 ECONOMIC RESEARCH
} MAKROÖKONOMIE FINANZMÄRKTE WIRTSCHAFTSPOLITIK BRANCHEN EZB Die EZB darf der Eurozone nicht die falsche Medizin verordnen Dr. Michael Heise Fon +49.89.3800-16143 michael.heise@allianz.com Allianz SE https://www.allianz.com/economic-research/de
MehrThe NewsLine. Keine laxe Auslegung der europäischen Fiskalregeln ECONOMIC RESEARCH
ECONOMIC RESEARCH M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N E WU Keine laxe Auslegung der europäischen Fiskalregeln Dr. Michael Heise Fon +49.89.3800-16143
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrKonjunktur und Geldpolitik
Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?
MehrAllianz erreicht operatives Ergebnisziel 2011 trotz schwierigen Umfelds
Allianz SE Group Communications Presse Allianz erreicht operatives Ergebnisziel 2011 trotz schwierigen Umfelds Umsatz übertrifft mit 103,6 Milliarden Euro erneut die 100 Milliarden Euro-Marke Stabiles
MehrSteigende Zinsen: Keine Gefahr für den Privatsektor in der Eurozone
Allianz SE Economic Research Medienmitteilung Steigende Zinsen: Keine Gefahr für den Privatsektor in der Eurozone Steigende Zinsen stellen für den Privatsektor in der Eurozone in Summe keine Gefahr dar:
MehrAllianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 2. Quartal 2011
Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 2. Quartal 2011 Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 5. August 2011 Agenda 1 Highlights 1. Halbjahr 2011 2 Weltwirtschaft
MehrAllianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2013
Allianz Gruppe: Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2013 Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 2. August 2013 Agenda 1 Highlights 1. Halbjahr 2013 2 Aktuelle Entwicklungen
MehrAllianz Gruppe Entwicklung im ersten Halbjahr 2002
Investor Relations Allianz Gruppe Entwicklung im ersten Halbjahr 2002 Positiver Trend im Versicherungsgeschäft setzt sich fort: Beitragseinnahmen deutlich gesteigert Schadenquote verbessert Schwäche der
MehrAllianz SE Gut positioniert für eine herausfordernde Welt
Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender Allianz SE Gut positioniert für eine herausfordernde Welt Bilanzpressekonferenz 21. Februar 2008 Bestandsaufnahme: operative Disziplin Jahresüberschuss (in Mrd.
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrAllianz steigert erneut Umsatz und Ergebnis
Allianz SE Group Communications Presse Allianz steigert erneut Umsatz und Ergebnis Umsatz wächst um 10,4 Prozent auf 122,25 Milliarden Euro Operatives Ergebnis steigt um 3,3 Prozent auf 10,40 Milliarden
MehrWorking Paper 141. Schuldenkrise im Euro-Raum: Wirkungen auf die Konjunktur ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT
ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Working Paper 141 28.06.2010 } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Thomas Hofmann, Dr. Rolf Schneider Schuldenkrise im Euro-Raum: Wirkungen
MehrFax +49 (0)
Investor Relations Release München, 12. August 2005 oliver.schmidt@allianz.com +49 (0)89-3800-3963 andrea.foerterer@allianz.com +49 (0)89-3800-6677 peter.hardy@allianz.com +49 (0)89-3800-18180 holger.klotz@allianz.com
MehrInvestor Relations Release
München, 27. Februar 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
MehrWorking Paper 166. Geringe Produktivitätszuwächse in Deutschland 05.08.2013 ECONOMIC RESEARCH. Dr. Rolf Schneider
ECONOMIC RESEARCH Working Paper 166 05.08.2013 } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Dr. Rolf Schneider Geringe Produktivitätszuwächse in Deutschland AUTOR: Dr. Rolf Schneider
MehrEuler Hermes: weltweiter Anstieg der Unternehmensinsolvenzen 2013 (+2 %); leichte Verbesserung erwartet für 2014 (-1 %)
Medienmitteilung Wallisellen, 16. Dezember 2013 Euler Hermes: weltweiter Anstieg der Unternehmensinsolvenzen 2013 (+2 %); leichte Verbesserung erwartet für 2014 (-1 %) Euler Hermes, der weltweit führende
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrDER NEUE ARBEITGEBERZUSCHUSS BAV MIT SV-ERSPARNIS STÄRKEN INFORMATION ZUR UMSETZUNG IM GRUPPENVERTRAG
DER NEUE ARBEITGEBERZUSCHUSS BAV MIT SV-ERSPARNIS STÄRKEN INFORMATION ZUR UMSETZUNG IM GRUPPENVERTRAG ALLIANZ LEBENSVERSICHERUNGS-AG MAKLERVERTRIEB ZENTRALBEREICH STUTTGART, JULI 208 Copyright Allianz
MehrProdukte mit neuen Garantien in der bav
Produkte mit neuen Garantien in der bav Einschlussmöglichkeiten von Hinterbliebenen- und Einkommensvorsorge L-FK-FVB Stuttgart, 14. September 2018 Inhalt 1.1 Direktversicherung/Pensionskasse Perspektive
MehrAllianz Gruppe Status und Ausblick
Auf Basis vorläufiger Zahlen Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Allianz Gruppe Status und Ausblick Bilanzpressekonferenz 25. Februar 2010 Allianz 2009: Wesentliche Kennzahlen gesteigert Umsatz
MehrAllianz erzielt im dritten Quartal 2018 ein operatives Ergebnis von 3 Milliarden Euro
Investor Relations Release München, 9. November 2018 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800 3963 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800 17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800 3892 frank.stoffel@allianz.com
MehrDie Preisnorm der EZB in Zeiten sinkender Rohstoffpreise
ECONOMIC RESEARCH 180 28.11.2014 } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Dr. Michael Heise, Dr. Rolf Schneider Die Preisnorm der EZB in Zeiten sinkender Rohstoffpreise AUTOREN: DR.
MehrZeit für einen Kurswechsel der EZB
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 19.02.2018 Lesezeit 4 Min. Zeit für einen Kurswechsel der EZB Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrer Nullzinspolitik fest
MehrWorking Paper 193 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N
EC ONOMIC RE SE ARCH Working Paper 193 10.11.2015 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N Thomas Hofmann USA: Weiter sinkende Arbeitslosigkeit
MehrOrdentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009. München, 29. April 2009
Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009 München, 29. April 2009 Zahlungsströme 2008 Kunden 72,6 Mrd. EUR Aktionäre 1,6 Mrd. EUR Vertriebe 10,9 Mrd. EUR Dritte 2,8 Mrd. EUR Mitarbeiter 9,1 Mrd.
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
MehrHerzlich willkommen zur Hauptversammlung 2002 der Allianz AG
Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2002 der Allianz AG 01 World Trade Center 11.09.2001 03 Jahresüberschuss 2001 in Mio 3.460 2.385-32,0 % 1.623 2000 2000 bereinigt* * bereinigt um steuerliche Sondereinflüsse
MehrAllianz Invest Quarterly 02/2013
Allianz Invest Quarterly 02/2013 Wie sicher sind sichere Häfen? Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Martin Maier Geschäftsführer
MehrInvestor Relations Release
München, 6. November 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrAllianz verzeichnet einen guten Start in 2017
Investor Relations Release München, 12. Mai 2017 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800 3963 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800 17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800 3892 frank.stoffel@allianz.com
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrHauptversammlung 2005 der Allianz AG
Hauptversammlung 2005 der Allianz AG Erneut signifikante Ergebnisverbesserung in 2004 Berichtsjahr im Überblick in Mio. 2003 2004 04/03 Operatives Ergebnis 4.066 6.856 2.790 Ergebnis vor Steuern 1 2.861
MehrBank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April.
Bank Austria Economics and Market Analysis Bank Austria April 2008 http://economicresearch.bankaustria.at Bank Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria
MehrDie deutsche Konjunktur im Frühsommer 2011
Die deutsche Konjunktur im Frühsommer 2011 Entwicklung der Weltkonjunktur Weltproduktion und Welthandel 25 Produktion Handel 20 15 10 5 0 1992 01 1994 01 1996 01 1998 01 2000 01 2002 01 2004 01 2006 01
MehrBericht des Vorsitzenden des Vorstands. Oliver Bäte München, 3. Mai 2017
Bericht des Vorsitzenden des Vorstands Oliver Bäte München, 3. Mai 2017 Wesentliche Aussagen für das Jahr 2016 Stark im Kerngeschäft: 2016 hat Ihre Allianz in einem schwierigen Umfeld wieder ein starkes
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrAllianz Prognose: Österreich tritt ab 2024 in Japans Fußstapfen
Allianz Prognose: Österreich tritt ab 2024 in Japans Fußstapfen Ergänzungsmaterial zur Pressemitteilung Wien, 1. Juni 2016 Demografischer Wandel: alternd, alt, superalt alternde Bevölkerung alte Bevölkerung
MehrBei weiterhin hohem Wachstumstempo nehmen globale Konjunktursorgen zu
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2018 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator: Bei weiterhin hohem Wachstumstempo nehmen globale Konjunktursorgen zu Nach einem Allzeithoch Ende 2017 setzt
MehrAllianz startet mit Ergebnissen des ersten Quartals gut ins Jahr 2018 und ist auf Kurs, ihre Ziele zu erreichen
Investor Relations Release München, 15. Mai 2018 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800 3963 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800 17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800 3892 frank.stoffel@allianz.com
MehrKonjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. Juli 2018 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich UniCredit Bank Austria
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum
MehrAllianz Invest Quarterly 01/2014
Allianz Invest Quarterly 01/2014 Fortsetzung des Bullenmarktes in 2014 Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich Mag. Christian
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrAllianz Gruppe im 1. Halbjahr 2015
Allianz Gruppe im 1. Halbjahr 2015 Oliver Bäte, Vorsitzender des Vorstands Telefonkonferenz für Journalisten 7. August 2015 Agenda 1 Status: Halbjahresergebnisse 2015 2 Umfeld: weltwirtschaftliche Faktoren
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrWinterprognose 2014: Konjunktur fasst Tritt
EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel/Straßburg, 25. Februar 2014 Winterprognose 2014: Konjunktur fasst Tritt Laut Winterprognose der Europäischen Kommission wird sich die wirtschaftliche Erholung
MehrChronik und Medienmitteilungen
Chronik und Medienmitteilungen SNB 110 1 Chronik Am 16. März eröffnet das Eidgenössische Finanzdepartement das Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Nationalbankgesetzes (vgl. Seite 47). Am 22.
MehrAllianz: 36,5 Prozent Anstieg des Überschusses im dritten Quartal, Steigerungen in allen Geschäftsbereichen
Quartalsmitteilung Allianz: 36,5 Prozent Anstieg des Überschusses im dritten Quartal, Steigerungen in allen Geschäftsbereichen Gesamtumsatz steigt im dritten Quartal um 0,5 Prozent auf 27,7 Milliarden
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrFinancial Market Outlook
ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Financial Market Outlook 02.05.2013 Dr. Michael Heise Finanzmärkte im Zeichen expansiver Geldpolitik AUTOR: Dr. Michael Heise Tel +49.89.3800-16143 michael.heise@allianz.com
MehrAufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft
KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung
MehrWorking Paper 188 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N
EC ONOMIC RE SE ARCH Working Paper 188 02.07.2015 M A K R O Ö K O N O M I E F I N A N Z M Ä R K T E W I R T S C H A F T S P O L I T I K B R A N C H E N Gregor Eder, Dr. Michael Heise Schwellenländer Schwächephase
MehrAllianz Gruppe: Vorläufige Zahlen SE startet erfolgreich
Allianz SE Group Communications Presse Allianz Gruppe: Vorläufige Zahlen 2006 SE startet erfolgreich Operatives Ergebnis erstmals höher als 10 Milliarden Euro Signifikanter Anstieg des Jahresüberschusses
Mehr**PRESSEMITTEILUNG***PRESSEMITTEILUNG**
**PRESSEMITTEILUNG***PRESSEMITTEILUNG** Sorgenkind Inflation Donnerstag, 8. März 2012 Laut aktueller Vorausschätzung von Eurostat ist die Inflationsrate im Euroraum trotz der gegenwärtigen Rezession im
MehrAuswirkungen der Niedrigzinspolitik auf private Haushalte in der Eurozone
GROUP PUBLIC POLICY & ECONOMIC RESEARCH 176 23.09.2014 } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Arne Holzhausen, Sabina Sikova Auswirkungen der Niedrigzinspolitik auf private Haushalte
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrVersicherungsmärkte: Trendwende mit Schönheitsfehlern
Allianz SE Economic Research Medienmitteilung Versicherungsmärkte: Trendwende mit Schönheitsfehlern Versicherungsmärkte schalten wieder einen Gang höher globales Wachstum wird in den nächsten zehn Jahren
MehrDie Zukunft des Euro und die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft. Michael Bräuninger
Die Zukunft des Euro und die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft Michael Bräuninger Agenda Globale Entwicklungen Entwicklungen in Deutschland Die Eurokrise: Lösung durch eine Fiskalunion? Hamburgisches
MehrTrotz leichten Rückgangs : Zahl der Firmeninsolvenzen weiterhin über Vorkrisenniveau
Zürich, den 15.06.2011 Trotz leichten Rückgangs 2011-2012: Zahl der Firmeninsolvenzen weiterhin über Vorkrisenniveau Eine Analyse des Kreditversicherers Euler Hermes S.A. Nach 2 Jahren eines Rekordhöchststandes
Mehr