Working Paper 153. Ein Erklärungs- und Prognosemodell für die Preisentwicklung in Deutschland und im Euroraum

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1 ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Working Paper } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Marcus Jüppner, Dr. Rolf Schneider Ein Erklärungs- und Prognosemodell für die Preisentwicklung in Deutschland und im Euroraum

2 AUTOREN: MARCUS JÜPPNER Fon DR. ROLF SCHNEIDER Fon EIN ERKLÄRUNGS- UND PROGNOSEMODELL FÜR DIE PREISENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND UND IM EURORAUM Seit der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise 2008/2009 fluten die Notenbanken der großen Industrieländer die Banken nahezu unbegrenzt mit Liquidität. Die Europäische Zentralbank hat infolge der Schuldenkrise ihre Liquiditätsmaßnahmen sogar noch einmal massiv ausgeweitet. Was diese Politik für die Preisstabilität bedeutet ist umstritten. Die einen sehen darin ein hohes Inflationspotenzial, die anderen wiederum fürchten die Unwirksamkeit der Geldpolitik und sorgen sich um Deflationsrisiken. Viel hängt davon ab, welches die relevanten Inflationsdeterminanten in der aktuellen Situation sind. Wir haben mit einem ökonometrischen Ansatz versucht, die Entwicklung des Preisniveaus in den letzten zwölf Jahren zu erklären. Bei einer ausreichenden Erklärungsgüte kann ein derartiger Ansatz auch als Prognosemodell verwendet werden. Inflationstheorien gibt es vielfältige 1. Neben monetären Inflationstheorien lassen sich insbesondere Demand pull - und Cost push -Erklärungsansätze unterscheiden. Nach unserer Einschätzung ist der Cost push -Ansatz 2 der geeignetste, wenn es um einen Inflationsausblick auf ein, zwei oder drei Jahre geht. Klar ist aber, dass es Kosteninflation über eine längere Zeit nur geben kann, wenn die monetären Voraussetzungen vorhanden sind also eine expansive Geldpolitik. Der Modellansatz Der von uns gewählte ökonometrische Ansatz für Deutschland und den Euroraum erklärt die Entwicklung der Verbraucherpreisniveaus durch die Entwicklung der Lohnkosten, des Ölpreises als Rohstoff- bzw. Energiepreisindikator und des gewogenen Außenwertes des Euro. Verwendet werden Niveaugrößen, da Ansätze mit Veränderungsraten zu einer geringeren Schätzanpassung führten. Der Zeitraum der Analyse erstreckt sich über zwölf Jahre, beginnend im Jahr 2000 bis zum Jahr Verwendet werden Quartalswerte. Der ist somit die zu erklärende Variable. Nach der Ermittlung des besten Schätzansatzes für die Indexwerte können in einem zweiten Schritt die Indexwerte in Preissteigerungsraten transformiert werden und die geschätzten Änderungsraten mit der tatsächlichen verglichen werden. Als Zeitreihe für die Lohnkosten liefert der Index der Lohnkosten pro Stunde die beste Anpassung. Der nominale effektive Wechselkurs des Euro, der gewogene Außenwert des Euro, fungiert als zweite erklärende Größe. Dieser wird als gewichteter Durchschnitt der bilateralen Eurowechselkurse gegenüber den 20 wichtigsten Handelspartnern der EWU berechnet. Ein Anstieg des Außenwerts des Euro verbilligt Importe aus dem EWU- Ausland und hat somit einen dämpfenden Einfluss auf das Verbraucherpreisniveau. Ein weiterer wichtiger Treiber der Inflation ist der Ölpreis, der als dritte exogene Variable in unsere Berechnungen eingeht. Der Index der Verbraucherpreise wird als verzögert endogene Variable in die Erklärung 1 Jalil Totonchi, Macroeconomic Theories of Inflation, 2011 International Conference on Economics and Finance Research, Singapore, February T.M. Humphrey, Historical Origins of the Cost-Push Fallacy, Richmond, Federal Reserve Bank of Richmond Economic Quarterly Volume 84/3, Summer

3 mit einbezogen, da er die Schätzanpassung deutlich verbessert. Es handelt sich somit um ein dynamisches Modell. Der des Vorquartals dient somit als Anhaltspunkt für den aktuellen Wert. Der Koeffizient der verzögert endogenen Variablen gibt Auskunft über die Anpassungsgeschwindigkeit, mit der sich Änderungen bei den Bestimmungsfaktoren auf das Preisniveau auswirken. Der nominale Außenwert des Euro und die Lohnkosten pro Stunde werden in unseren Berechnungen zudem mit unterschiedlichen Lags" getestet, da ihre Wirkungen auf die Verbraucherpreise erst mit einer gewissen Verzögerung einsetzen dürften. CPI _ i t = i0 + βi 1HLCI_ it x + βi2neer_ EURt y + βi3p_ OILt + βi4cpi _ it 1 β + ε i = D (Deutschland), EMU (Euroraum) x, y IN it Wir verwenden ausschließlich logarithmierte Werte, da sich dadurch die Elastizitäten anhand der Koeffizienten leicht ablesen lassen. Damit geben die Koeffizienten der exogenen Variablen (korrigiert um die aus dem Koeffizienten der verzögert endogenen Variablen hergeleitete Anpassungsgeschwindigkeit) an, um wie viel Prozentpunkte sich der verändert, wenn die zugehörige Bestimmungsfaktor um 1 Prozent variiert. Um dem Einfluss der starken Mehrwertsteuererhöhung 2007 in Deutschland auf die Verbraucherpreise Rechnung zu tragen, wird der Mehrwertsteuersatz in die Berechnungen für Deutschland miteinbezogen. Der Term wird für Deutschland um + βd5vat _ Dt erweitert. Er verbessert die Schätzanpassung merklich. Im Euroraum erweisen sich Veränderungen der gewichteten durchschnittlichen Mehrwertsteuersätze dagegen als nicht signifikant. Ergebnisse Die Modellansätze mit der besten Anpassung bzw. dem höchsten Erklärungsgehalt liefern folgende Ergebnisse für Deutschland und die EWU: Deutschland: Gemäß des Bestimmtheitsmaßes kann durch den Schätzansatz rund 99,85% der Streuung des erklärt werden. Was jedoch nicht als vollkommene Voraussicht interpretiert werden darf, da Schätzungen mit trendbehafteten Zeitreihen in der Regel hohe Bestimmtheitsmaße aufweisen. Für die in Preissteigerungsraten transformierte Schätzung ergibt sich ein Bestimmtheitsmaß von 0,76, was bei der Erklärung von Jahresänderungsraten ein durchaus gutes Ergebnis ist. Die Anpassungsgeschwindigkeit des Preisniveaus an die Entwicklung der exogenen Variablen ist recht gering und beträgt nur rund 21% pro Quartal. Die Variablen Lohnkosten pro Stunde und Ölpreis sind für die Erklärung der Verbraucherpreisniveaus hoch signifikant. Ebenfalls als sehr signifikant erweist sich die Erhöhung der Mehrwertsteuer im Jahr 2007 von 16 % auf 19%. Die Lohnkosten pro Stunde und der Außenwert des Euro liefern mit einer Zeitverzögerung von zwei Perioden bzw. Quartalen eine bestmögliche Anpassung. Der Ölpreis hat unverzögert den besten Erklärungsbeitrag. Die Vorzeichen der Koeffizienten fallen wie erwartet aus. Die Lohnkosten, der Ölpreis und die Mehrwertsteuer haben eine gleichgerichtete Wirkung auf die Verbraucherpreise, während der Außenwert des Euro einen entgegen gerichteten Effekt auf den aufweist. Die Elastizität des Preisniveaus bezüglich der Lohnkos- 3

4 ten je Stunde (nach Abschluss des Anpassungsprozesses) beträgt 0,45. Ein Wert erheblich unter 1 ist plausibel, da die inländischen Lohnkosten lediglich die im Inland produzierten Konsumgüter bzw. Konsumgüterkomponenten verteuern und neben den Lohnkosten auch Kapitalkosten existieren. Abhängige Variable: LOG(CPI_D) Schätzzeitraum: 2000Q1 2011Q4 Variable Koeffizient Std. Fehler t-statistik C 0, ,657 LN(HLCI_D(-2)) ,710 LN(NEER_EUR(-2)) LN(P_OIL) ,971 LN(VAT_D) ,681 LN(CPI_D(-1)) 0, ,392 Bestimmtheitsmaß 0,9985 Standardfehler 023 Durbin-Watson Statistik 2,1517 Abkürzungen: CPI = Verbraucherpreis-Index P_OIL = Ölpreis (Brent) HLCI = Index der Lohnkosten pro Stunde D = Deutschland NEER_EUR= nominaler effektiver Wechselkurs des Euro (Außenwert) VAT = Mehrwertsteuersatz Deutschland: und Verbraucherpreisanstieg Veränderung gegenüber Vorjahr in % Euro-Raum Der Regressionsansatz für den Euroraum erklärt rund 99,74% der Streuung des. Für die in Preissteigerungsraten transformierte Schätzung ergibt sich ein Bestimmtheitsmaß von 0,66 ein etwas geringerer Wert als im Ansatz für Deutschland. Die Anpassungsgeschwindigkeit des Preisniveaus an die Entwicklung der exogenen Variablen beträgt rund 69% pro Quartal und ist damit um einiges höher als bei Deutschland. Die Variablen Lohnkosten pro Stunde und Ölpreis sind für die Erklärung der Verbraucherpreisniveaus auch im Euroraum hoch signifikant. Anders als in Deutschland wirken die Lohnkosten pro Stunde und der Außenwert des Euro im besten Schätzansatz bereits unverzögert auf den Preisindex ein. Die Vorzeichen der Koeffizienten fallen wie erwartet aus. Die Lohnkosten und der Ölpreis haben eine gleichgerichtete Wirkung auf die Verbraucherpreise, während der Außenwert des Euro einen entgegen gerichteten Effekt 4

5 auf die Verbraucherpreise aufweist. Abhängige Variable: LOG(CPI_EMU) Schätzzeitraum: 2000Q1 2011Q4 Variable Koeffizient Std. Fehler t-statistik C 1,163 0,179 6,497 LN(HLCI_EMU) 0, ,265 LN(NEER_EUR) LN(P_OIL) ,909 LN(CPI_EMU(-1)) 0,310 0,119 2,606 Bestimmtheitsmaß 0,9974 Standardfehler 039 Durbin-Watson Statistik 2,4884 Abkürzungen: CPI = Verbraucherpreis-Index P_OIL = Ölpreis (Brent) HLCI = Index der Lohnkosten pro Stunde EMU = Euro-Raum NEER_EUR= nominaler effektiver Wechselkurs des Euro (Außenwert) Euro-Raum: und Veränderung gegenüber Vorjahr in % 4, Prognose für 2012 / 2013 Auf der Basis des dargestellten Modells für Deutschland und den Euroraum haben wir eine Inflationsprognose für den weiteren Verlauf von 2012 und 2013 erarbeitet. Unterstellt ist dabei unser Basisszenario einer allmählichen Konjunkturstabilisierung im Euroraum und einer überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Die Lohnkosten je Arbeitsstunde steigen im Euroraum angesichts der schlechten Lage am Arbeitsmarkt um lediglich 2% jährlich, in Deutschland ist der Anstieg mit 3% spürbar stärker. Des Weiteren wird angenommen, dass der Ölpreis pro Barrel (Brent) bis Ende 2013 bei etwa 100 USD verharrt, der Außenwert des Euro nach einer Schwäche im zweiten Halbjahr 2012 sich im Verlauf von 2013 wieder leicht erholt. (Ende 2013 in etwa auf dem Niveau von Anfang 2012) und keine weiteren merklichen Steuer- und Abgabenerhöhungen in den EWU-Ländern beschlossen werden. Unter diesen Annahmen lässt die Modellprognose eine klar rückläufige Preissteigerungsrate sowohl in Deutschland als auch im Euroraum erwarten. In Deutschland sinkt der Verbraucherpreisanstieg bis Ende 2013 auf knapp unter %, im Euroraum sogar auf nur noch knapp über 1%. Für den Euroraum ist allerdings eine tendenziell weiter steigende 5

6 Abgabenquote durchaus wahrscheinlich, so dass die Modellprognose eher eine Untergrenze der zukünftigen Preissteigerungsrate darstellen dürfte. Ohne Zweifel würde ein stärkerer Lohnauftrieb ebenfalls eine ungünstigere Preisentwicklung nach sich ziehen. Allerdings erscheint ein deutlich stärkerer Lohnauftrieb im Euroraum angesichts unterausgelasteter Kapazitäten, steigender Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarktreformen in einigen Ländern wenig wahrscheinlich. In Deutschland ist das Risiko eines Lohnauftriebs von über 3% aufgrund der guten Konjunktur sicher nicht gering. Von den aktuell höheren Lohnabschlüssen in einigen Branchen sollte aber nicht auf die gesamte Wirtschaft geschlossen werden, da mit der stärkeren Freizügigkeit in der EU insbesondere in einigen Dienstleistungsbranchen ein reichliches Arbeitsangebot existiert. Deutschland: Inflationsprognose Prognosezeitraum: 2012Q1-2013Q Euro-Raum: Inflationsprognose Prognosezeitraum: 2012Q1-2013Q4 4,

7 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. ÜBER DIE ALLIANZ GRUPPE Die Allianz ist zusammen mit ihren Kunden und Vertriebspartnern eine der stärksten Finanzgemeinschaften. Rund 78 Millionen Privat- und Unternehmenskunden setzen auf Wissen, globale Reichweite, Kapitalkraft und Solidität der Allianz, um finanzielle Chancen zu nutzen, Risiken zu vermeiden und sich abzusichern erwirtschafteten rund Mitarbeiter in etwa 70 Ländern einen Gesamtumsatz von 103,6 Milliarden Euro und erzielten ein operatives Ergebnis von 7,9 Milliarden Euro. Die Leistungen an Kunden summierten sich auf 86,5 Milliarden Euro. Dieser Geschäftserfolg mit Versicherungs-, Asset Management- und Assistance-Dienstleistungen fußt zunehmend auf dem Kundenbedarf nach krisenfesten Finanzlösungen für die alternde Gesellschaft und die Herausforderungen des Klimawandels. Transparenz und Integrität sind wesentliche Elemente einer nachhaltigen Unternehmensführung der Allianz SE. VORBEHALT BEI ZUKUNFTSAUSSAGEN Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration Seite 4 von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. KEINE PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 7

8 ECONOMIC RESEARCH & CORPORATE DEVELOPMENT Working Paper } MAKROÖKONOMIE } FINANZMÄRKTE } WIRTSCHAFTSPOLITIK } BRANCHEN Marcus Jüppner, Dr. Rolf Schneider Ein Erklärungs- und Prognosemodell für die Preisentwicklung in Deutschland und im Euroraum

9 AUTOREN: MARCUS JÜPPNER Fon DR. ROLF SCHNEIDER Fon EIN ERKLÄRUNGS- UND PROGNOSEMODELL FÜR DIE PREISENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND UND IM EURORAUM Seit der weltweiten Wirtschafts- und Finanzmarktkrise 2008/2009 fluten die Notenbanken der großen Industrieländer die Banken nahezu unbegrenzt mit Liquidität. Die Europäische Zentralbank hat infolge der Schuldenkrise ihre Liquiditätsmaßnahmen sogar noch einmal massiv ausgeweitet. Was diese Politik für die Preisstabilität bedeutet ist umstritten. Die einen sehen darin ein hohes Inflationspotenzial, die anderen wiederum fürchten die Unwirksamkeit der Geldpolitik und sorgen sich um Deflationsrisiken. Viel hängt davon ab, welches die relevanten Inflationsdeterminanten in der aktuellen Situation sind. Wir haben mit einem ökonometrischen Ansatz versucht, die Entwicklung des Preisniveaus in den letzten zwölf Jahren zu erklären. Bei einer ausreichenden Erklärungsgüte kann ein derartiger Ansatz auch als Prognosemodell verwendet werden. Inflationstheorien gibt es vielfältige 1. Neben monetären Inflationstheorien lassen sich insbesondere Demand pull - und Cost push -Erklärungsansätze unterscheiden. Nach unserer Einschätzung ist der Cost push -Ansatz 2 der geeignetste, wenn es um einen Inflationsausblick auf ein, zwei oder drei Jahre geht. Klar ist aber, dass es Kosteninflation über eine längere Zeit nur geben kann, wenn die monetären Voraussetzungen vorhanden sind also eine expansive Geldpolitik. Der Modellansatz Der von uns gewählte ökonometrische Ansatz für Deutschland und den Euroraum erklärt die Entwicklung der Verbraucherpreisniveaus durch die Entwicklung der Lohnkosten, des Ölpreises als Rohstoff- bzw. Energiepreisindikator und des gewogenen Außenwertes des Euro. Verwendet werden Niveaugrößen, da Ansätze mit Veränderungsraten zu einer geringeren Schätzanpassung führten. Der Zeitraum der Analyse erstreckt sich über zwölf Jahre, beginnend im Jahr 2000 bis zum Jahr Verwendet werden Quartalswerte. Der ist somit die zu erklärende Variable. Nach der Ermittlung des besten Schätzansatzes für die Indexwerte können in einem zweiten Schritt die Indexwerte in Preissteigerungsraten transformiert werden und die geschätzten Änderungsraten mit der tatsächlichen verglichen werden. Als Zeitreihe für die Lohnkosten liefert der Index der Lohnkosten pro Stunde die beste Anpassung. Der nominale effektive Wechselkurs des Euro, der gewogene Außenwert des Euro, fungiert als zweite erklärende Größe. Dieser wird als gewichteter Durchschnitt der bilateralen Eurowechselkurse gegenüber den 20 wichtigsten Handelspartnern der EWU berechnet. Ein Anstieg des Außenwerts des Euro verbilligt Importe aus dem EWU- Ausland und hat somit einen dämpfenden Einfluss auf das Verbraucherpreisniveau. Ein weiterer wichtiger Treiber der Inflation ist der Ölpreis, der als dritte exogene Variable in unsere Berechnungen eingeht. Der Index der Verbraucherpreise wird als verzögert endogene Variable in die Erklärung 1 Jalil Totonchi, Macroeconomic Theories of Inflation, 2011 International Conference on Economics and Finance Research, Singapore, February T.M. Humphrey, Historical Origins of the Cost-Push Fallacy, Richmond, Federal Reserve Bank of Richmond Economic Quarterly Volume 84/3, Summer

10 mit einbezogen, da er die Schätzanpassung deutlich verbessert. Es handelt sich somit um ein dynamisches Modell. Der des Vorquartals dient somit als Anhaltspunkt für den aktuellen Wert. Der Koeffizient der verzögert endogenen Variablen gibt Auskunft über die Anpassungsgeschwindigkeit, mit der sich Änderungen bei den Bestimmungsfaktoren auf das Preisniveau auswirken. Der nominale Außenwert des Euro und die Lohnkosten pro Stunde werden in unseren Berechnungen zudem mit unterschiedlichen Lags" getestet, da ihre Wirkungen auf die Verbraucherpreise erst mit einer gewissen Verzögerung einsetzen dürften. CPI _ i t = i0 + βi 1HLCI_ it x + βi2neer_ EURt y + βi3p_ OILt + βi4cpi _ it 1 β + ε i = D (Deutschland), EMU (Euroraum) x, y IN it Wir verwenden ausschließlich logarithmierte Werte, da sich dadurch die Elastizitäten anhand der Koeffizienten leicht ablesen lassen. Damit geben die Koeffizienten der exogenen Variablen (korrigiert um die aus dem Koeffizienten der verzögert endogenen Variablen hergeleitete Anpassungsgeschwindigkeit) an, um wie viel Prozentpunkte sich der verändert, wenn die zugehörige Bestimmungsfaktor um 1 Prozent variiert. Um dem Einfluss der starken Mehrwertsteuererhöhung 2007 in Deutschland auf die Verbraucherpreise Rechnung zu tragen, wird der Mehrwertsteuersatz in die Berechnungen für Deutschland miteinbezogen. Der Term wird für Deutschland um + βd5vat _ Dt erweitert. Er verbessert die Schätzanpassung merklich. Im Euroraum erweisen sich Veränderungen der gewichteten durchschnittlichen Mehrwertsteuersätze dagegen als nicht signifikant. Ergebnisse Die Modellansätze mit der besten Anpassung bzw. dem höchsten Erklärungsgehalt liefern folgende Ergebnisse für Deutschland und die EWU: Deutschland: Gemäß des Bestimmtheitsmaßes kann durch den Schätzansatz rund 99,85% der Streuung des erklärt werden. Was jedoch nicht als vollkommene Voraussicht interpretiert werden darf, da Schätzungen mit trendbehafteten Zeitreihen in der Regel hohe Bestimmtheitsmaße aufweisen. Für die in Preissteigerungsraten transformierte Schätzung ergibt sich ein Bestimmtheitsmaß von 0,76, was bei der Erklärung von Jahresänderungsraten ein durchaus gutes Ergebnis ist. Die Anpassungsgeschwindigkeit des Preisniveaus an die Entwicklung der exogenen Variablen ist recht gering und beträgt nur rund 21% pro Quartal. Die Variablen Lohnkosten pro Stunde und Ölpreis sind für die Erklärung der Verbraucherpreisniveaus hoch signifikant. Ebenfalls als sehr signifikant erweist sich die Erhöhung der Mehrwertsteuer im Jahr 2007 von 16 % auf 19%. Die Lohnkosten pro Stunde und der Außenwert des Euro liefern mit einer Zeitverzögerung von zwei Perioden bzw. Quartalen eine bestmögliche Anpassung. Der Ölpreis hat unverzögert den besten Erklärungsbeitrag. Die Vorzeichen der Koeffizienten fallen wie erwartet aus. Die Lohnkosten, der Ölpreis und die Mehrwertsteuer haben eine gleichgerichtete Wirkung auf die Verbraucherpreise, während der Außenwert des Euro einen entgegen gerichteten Effekt auf den aufweist. Die Elastizität des Preisniveaus bezüglich der Lohnkos- 3

11 ten je Stunde (nach Abschluss des Anpassungsprozesses) beträgt 0,45. Ein Wert erheblich unter 1 ist plausibel, da die inländischen Lohnkosten lediglich die im Inland produzierten Konsumgüter bzw. Konsumgüterkomponenten verteuern und neben den Lohnkosten auch Kapitalkosten existieren. Abhängige Variable: LOG(CPI_D) Schätzzeitraum: 2000Q1 2011Q4 Variable Koeffizient Std. Fehler t-statistik C 0, ,657 LN(HLCI_D(-2)) ,710 LN(NEER_EUR(-2)) LN(P_OIL) ,971 LN(VAT_D) ,681 LN(CPI_D(-1)) 0, ,392 Bestimmtheitsmaß 0,9985 Standardfehler 023 Durbin-Watson Statistik 2,1517 Abkürzungen: CPI = Verbraucherpreis-Index P_OIL = Ölpreis (Brent) HLCI = Index der Lohnkosten pro Stunde D = Deutschland NEER_EUR= nominaler effektiver Wechselkurs des Euro (Außenwert) VAT = Mehrwertsteuersatz Deutschland: und Verbraucherpreisanstieg Veränderung gegenüber Vorjahr in % Euro-Raum Der Regressionsansatz für den Euroraum erklärt rund 99,74% der Streuung des. Für die in Preissteigerungsraten transformierte Schätzung ergibt sich ein Bestimmtheitsmaß von 0,66 ein etwas geringerer Wert als im Ansatz für Deutschland. Die Anpassungsgeschwindigkeit des Preisniveaus an die Entwicklung der exogenen Variablen beträgt rund 69% pro Quartal und ist damit um einiges höher als bei Deutschland. Die Variablen Lohnkosten pro Stunde und Ölpreis sind für die Erklärung der Verbraucherpreisniveaus auch im Euroraum hoch signifikant. Anders als in Deutschland wirken die Lohnkosten pro Stunde und der Außenwert des Euro im besten Schätzansatz bereits unverzögert auf den Preisindex ein. Die Vorzeichen der Koeffizienten fallen wie erwartet aus. Die Lohnkosten und der Ölpreis haben eine gleichgerichtete Wirkung auf die Verbraucherpreise, während der Außenwert des Euro einen entgegen gerichteten Effekt 4

12 auf die Verbraucherpreise aufweist. Abhängige Variable: LOG(CPI_EMU) Schätzzeitraum: 2000Q1 2011Q4 Variable Koeffizient Std. Fehler t-statistik C 1,163 0,179 6,497 LN(HLCI_EMU) 0, ,265 LN(NEER_EUR) LN(P_OIL) ,909 LN(CPI_EMU(-1)) 0,310 0,119 2,606 Bestimmtheitsmaß 0,9974 Standardfehler 039 Durbin-Watson Statistik 2,4884 Abkürzungen: CPI = Verbraucherpreis-Index P_OIL = Ölpreis (Brent) HLCI = Index der Lohnkosten pro Stunde EMU = Euro-Raum NEER_EUR= nominaler effektiver Wechselkurs des Euro (Außenwert) Euro-Raum: und Veränderung gegenüber Vorjahr in % 4, Prognose für 2012 / 2013 Auf der Basis des dargestellten Modells für Deutschland und den Euroraum haben wir eine Inflationsprognose für den weiteren Verlauf von 2012 und 2013 erarbeitet. Unterstellt ist dabei unser Basisszenario einer allmählichen Konjunkturstabilisierung im Euroraum und einer überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Die Lohnkosten je Arbeitsstunde steigen im Euroraum angesichts der schlechten Lage am Arbeitsmarkt um lediglich 2% jährlich, in Deutschland ist der Anstieg mit 3% spürbar stärker. Des Weiteren wird angenommen, dass der Ölpreis pro Barrel (Brent) bis Ende 2013 bei etwa 100 USD verharrt, der Außenwert des Euro nach einer Schwäche im zweiten Halbjahr 2012 sich im Verlauf von 2013 wieder leicht erholt. (Ende 2013 in etwa auf dem Niveau von Anfang 2012) und keine weiteren merklichen Steuer- und Abgabenerhöhungen in den EWU-Ländern beschlossen werden. Unter diesen Annahmen lässt die Modellprognose eine klar rückläufige Preissteigerungsrate sowohl in Deutschland als auch im Euroraum erwarten. In Deutschland sinkt der Verbraucherpreisanstieg bis Ende 2013 auf knapp unter %, im Euroraum sogar auf nur noch knapp über 1%. Für den Euroraum ist allerdings eine tendenziell weiter steigende 5

13 Abgabenquote durchaus wahrscheinlich, so dass die Modellprognose eher eine Untergrenze der zukünftigen Preissteigerungsrate darstellen dürfte. Ohne Zweifel würde ein stärkerer Lohnauftrieb ebenfalls eine ungünstigere Preisentwicklung nach sich ziehen. Allerdings erscheint ein deutlich stärkerer Lohnauftrieb im Euroraum angesichts unterausgelasteter Kapazitäten, steigender Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarktreformen in einigen Ländern wenig wahrscheinlich. In Deutschland ist das Risiko eines Lohnauftriebs von über 3% aufgrund der guten Konjunktur sicher nicht gering. Von den aktuell höheren Lohnabschlüssen in einigen Branchen sollte aber nicht auf die gesamte Wirtschaft geschlossen werden, da mit der stärkeren Freizügigkeit in der EU insbesondere in einigen Dienstleistungsbranchen ein reichliches Arbeitsangebot existiert. Deutschland: Inflationsprognose Prognosezeitraum: 2012Q1-2013Q Euro-Raum: Inflationsprognose Prognosezeitraum: 2012Q1-2013Q4 4,

14 Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. ÜBER DIE ALLIANZ GRUPPE Die Allianz ist zusammen mit ihren Kunden und Vertriebspartnern eine der stärksten Finanzgemeinschaften. Rund 78 Millionen Privat- und Unternehmenskunden setzen auf Wissen, globale Reichweite, Kapitalkraft und Solidität der Allianz, um finanzielle Chancen zu nutzen, Risiken zu vermeiden und sich abzusichern erwirtschafteten rund Mitarbeiter in etwa 70 Ländern einen Gesamtumsatz von 103,6 Milliarden Euro und erzielten ein operatives Ergebnis von 7,9 Milliarden Euro. Die Leistungen an Kunden summierten sich auf 86,5 Milliarden Euro. Dieser Geschäftserfolg mit Versicherungs-, Asset Management- und Assistance-Dienstleistungen fußt zunehmend auf dem Kundenbedarf nach krisenfesten Finanzlösungen für die alternde Gesellschaft und die Herausforderungen des Klimawandels. Transparenz und Integrität sind wesentliche Elemente einer nachhaltigen Unternehmensführung der Allianz SE. VORBEHALT BEI ZUKUNFTSAUSSAGEN Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration Seite 4 von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (z.b. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. KEINE PFLICHT ZUR AKTUALISIERUNG Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 7

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