Mobile Hilfe - Senior Aktiv

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2 MOBILE HILFE SENIOR AKTIV Organisierte Nachbarschaftshilfe für Ältere im Alltag erstellt im Rahmen des EU-Projektes: Active Ageing Interregionale Zusammenarbeit zur Förderung von Active Ageing in Pilotregionen in Österreich und Ungarn Auftraggeber: Regionalverband Industrieviertel-Projektmanagement Mag. Dr. Ingeborg Derkits 2801 Katzelsdorf, Schlossstraße 1 T: E: projekte@industrieviertel.at Auftragnehmer: Mag. Doris Palz Palz & Partner Mautner Markhofstraße 24/ Baden September

3 Vorwort Landesrätin Mag. Schwarz Das Ansteigen der durchschnittlichen Lebenserwartung der Bevölkerung ist ein Erfolg der wirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Entwicklung und Anlass zur Freude. Allerdings stellt dies für unsere Gesellschaft und Wirtschaft auch eine Herausforderung dar. Wir müssen Wege finden, die ein aktives Altern möglich machen, also die Gesundheit der älteren Menschen und ihre aktive Teilnahme am sozialen Leben sicherstellen. Ältere Menschen haben Bedürfnisse, Wissen und Fähigkeiten, von denen die gesamte Gesellschaft profitieren kann. Das EU-Projekt Active Ageing hat durch verschiedene regionale mit Betroffenen und Verantwortlichen abgestimmte Maßnahmen wichtige Initiativen gestartet, um Integration und Unabhängigkeit in zunehmendem Alter sicher zu stellen. Damit soll dem langfristigen Ziel des Projektes, das auch der größte Wunsch der älteren Bevölkerung ist, der Weg geebnet werden: möglichst lange im sozialen und regionalen Umfeld verbleiben zu können. Wie von der Weltgesundheitsorganisation propagiert, ist Lebensqualität, Gesundheit und Teilhabe am sozialen Leben bis ins hohe Alter zu gewährleisten kein Luxus, sondern eine dringende Notwendigkeit. Mag. Barbara Schwarz, Landesrätin für Soziales, Bildung und Familie 2

4 Organisierte Nachbarschaftshilfe für Ältere im Alltag Eine Umfrage der UNI Wien hat ergeben, dass der größte Wunsch der Menschen im Schneebergland ist, im Ort alt werden zu können, im gewohnten sozialen Umfeld, am liebsten im eigenen Haus. Das sei Lebensqualität im Alter. Unterstützung im Alter durch die Familie wird jedoch zunehmend seltener und zur Frage von Zeit und Geld. Unter dieser Voraussetzung wurde im Projekt active ageing die Initiative Mobile Hilfe gestartet. Sie hilft die alltäglichen Stolpersteine im Leben eines älteren Menschen zu bewältigen, wenn keine Familienangehörigen einspringen können. Diese Nachbarschaftsbörse wurde mittlerweile in vier Gemeinden des Schneeberglandes, Grünbach, Hohe Wand, Schrattenbach und Würflach, eingeführt. Teams aus lokalen ehrenamtlichen HelferInnen springen ein wenn der Wasserhahn tropft, eine Glühbirne gewechselt werden muss, Hilfe bei Behördengängen oder beim Blumengießen benötigt wird, ein Hund Gassi geführt werden muss. Aktives Altern geschieht hier in mehrfacher Hinsicht: SeniorInnen helfen SeniorInnen, ein längerer Verbleib im Eigenheim wird ermöglicht, und der soziale Zusammenhalt in der Region wird verbessert. Bürgermeister Josef Laferl, Obmann der Gemeinsamen Region Schneebergland 3

5 Inhalt Inhalt... 4 Vorwort Wie funktioniert Mobile Hilfe Senior aktiv?... 6 Charakter der Nachbarschaftshilfe... 6 Freiwilliges, ehrenamtliches Engagement... 7 Spektrum der Hilfestellungen... 7 Noch mehr Beispiele für Hilfestellungen:... 7 Gemeinden mit Mobile Hilfe Senior aktiv Initiativen... 9 Sie wollen ein Team in Ihrer Gemeinde aufbauen... 9 Versicherungsschutz Haftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung Der Hintergrund zu Mobile Hilfe Die Kleinregion Schneebergland Grundkonzept Mobile Hilfe Beispiele guter Praxis Österreich Deutschland Schweiz Anhang -Übersicht Seniorenbörsen Vorarlberg ANHANG Datenblatt Unterstützende Service-Blatt SACH SCHADENSMELDUNG UNFALL-ANZEIGE FACTSHEET ZUM PROJEKT Active Ageing

6 Vorwort Active Ageing ist ein österreichisch-ungarisches Projekt zu den Themen Gemeinde, Wirtschaft und Gesellschaft vor dem Hintergrund des Demographischen Wandels. Das Projektgebiet umfasst die Kleinregionen Schneebergland und Keszthely. Gemeinsam mit relevanten Entscheidungsträgern und Institutionen werden regionale Strategien und Konzepte erarbeitet um pro-aktiv auf die Herausforderungen der kommenden Jahre wie steigende Lebenserwartung, Abwanderung der jungen und erwerbstätigen Bevölkerung aus peripheren Regionen oder Schließung traditioneller Nahversorgungseinrichtungen zu reagieren. Ein Projektschwerpunkt ist die Entwicklung und Umsetzung des Konzepts Mobile Hilfe Senior aktiv als Hilfe von Senioren für Senioren. Während sich eine Gruppe der Senioren (kurz) nach ihrer Pensionierung produktiv, fit und frei fühlt, müssen sich Andere mit Einschränkungen durch Krankheit oder Schwäche befassen. Mobile Hilfe Senior aktiv vernetzt diese beiden Gruppen miteinander. Einerseits können engagierte Senioren mit Gleichgesinnten aktiv werden und ihre Fähigkeiten ehrenamtlich zur Verfügung zu stellen. Andererseits erhalten die, die manches im Haushalt nicht mehr alleine bewältigen können, unbürokratisch und schnell Hilfe aus der Nachbarschaft. Seit Start der Initiative haben sich schon zahlreiche Senioren zusammen gefunden und setzen diese Idee bereits in die Tat um. So konnten in den Gemeinden Hohe Wand, Höflein, Würflach, Schrattenbach, Gutenstein und Grünbach bereits erste Erfahrungen gesammelt werden. Der Dank der Projektleitung gilt diesen engagierten Personen, denn mit diesem sie leisten einen wichtigen Beitrag, damit ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung leben können und sind eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden sozialen und gewerblichen Angeboten. Helfen bringt doppelte Freude! Machen auch Sie mit! 5

7 1. Wie funktioniert Mobile Hilfe Senior aktiv? Wer Senior ist, hat im Laufe seines Lebens schon einiges an Erfahrung gesammelt, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterentwickelt und Wissen aus unterschiedlichen Bereichen gesammelt. Senioren sind erfahren und führen ein Leben, das nicht mehr von beruflichen Erfordernissen geprägt ist. Die Zeit kann jetzt nach der Phase der Erwerbstätigkeit neu eingeteilt werden. Senioren sind heute aktiver und führen ein vielfältigeres Leben als je zuvor. Auf der anderen Seite gibt es aber für viele Senioren auch Situationen, die nicht leicht alleine zu bewältigen sind. Das Ziel der Mobilen Hilfe Senior aktiv ist es, hier einen Ausgleich zu schaffen, denn genau diese beiden Gruppe werden zusammengeführt: Die, die Hilfe benötigen und die, die Unterstützung anbieten. Charakter der Nachbarschaftshilfe Im Sinne einer aktiven Nachbarschaftshilfe helfen sich Senioren gegenseitig bei kleinen Tätigkeiten des täglichen Lebens. Keinesfalls werden konzessions- oder bewilligungspflichtige Arbeiten oder längerfristige Altenbetreuung übernommen. Die Zusammenarbeit mit lokalen Gewerbetreibenden sowie den regionalen Sozialorganisationen wird angestrebt, denn die Mobile Hilfe Senior aktiv versteht sich als sinnvolle Ergänzung zu diesen Organisationen und Betrieben. 6

8 Freiwilliges, ehrenamtliches Engagement Die ehrenamtlich Helfenden bestimmen selbst über ihren Einsatzbereich entsprechend ihren Fähigkeiten und Neigungen. Sie definieren auch die Zeit, die sie zur Verfügung stellen wollen ob einmal oder mehrmals wöchentlich oder einmal im Jahr ist ganz alleine die Entscheidung des Helfenden. Prinzipiell gibt es keinerlei Verpflichtung zur Hilfeleistung wenn s gerade nicht passt, kann ruhigen Gewissens Nein gesagt werden! Geben und Nehmen kann natürlich auch zusammen fallen: Frau Maier geht für Ihre Nachbarin einkaufen und liest ihr täglich aus der Zeitung vor. Die Gartenarbeit im Frühjahr und Herbst ist ihr aber schon zu schwer geworden dabei hilft ihr Herr Huber. Einmal gibt sie, einmal empfängt sie Unterstützung aus dem Netzwerk der Mobilen Hilfe. Spektrum der Hilfestellungen Die Hilfestellungen richten sich nach den Angeboten der Ehrenamtlichen und sind somit von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Aus der Palette der Fähigkeiten der helfenden Senioren ergeben sich die möglichen Hilfestellungen. Allgemein geht es um Tätigkeiten, die ältere Menschen früher ganz selbstverständlich allein bewältigen konnten, die aber mit zunehmendem Alter zu scheinbar unüberwindbaren Hürden werden können: das Wechseln einer Glühbirne das Reinigen eines verstopften Siphons das Aufhängen des Bildes vom letzten Geburtstag der Einkauf nach heftigen Schneefällen das Formular für den Wechsel des Stromanbieters Es sind die kleinen Sorgen, die von mobilen Helfern gelöst werden. Die Mobile Hilfe Senior aktiv ist damit eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden sozialen Netzen und gewerblichen Angeboten und unterstützt ältere Menschen dabei, so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung selbstbestimmt leben zu können. Noch mehr Beispiele für Hilfestellungen: Batterien beim Telefon, der Fernsteuerung etc. auswechseln Schnelle Nothilfe wenn der Wasserhahn tropft Möbel verstellen, Regal aufhängen, Kleine Rasenflächen mähen oder Blumen gießen Übersetzung von Bedienungsanleitungen, Formularen,. Begleitung bei Behördenwegen oder zum Arzt Vorlesen und Unterstützung beim Schriftverkehr Mit dem Hund Gassi gehen, wenn es der Gesundheitszustand gerade nicht zulässt Zuhören, Karten spielen,. 7

9 Alois Die Enkel von Alois sind längst erwachsen und wohnen weit weg. Schön waren die Zeiten, als er noch an den Kinderrädern herumschrauben konnte und allzu gerne würde er das auch an den Rädern anderer Familien tun. Ilse Bruno ist Ilse s ein und alles. Gemeinsam alt werden wollte sie mit ihrem Hund doch jetzt muss sie sich eingestehen, dass Bruno mit seinen zehn Jahren noch wesentlich besser auf den Beinen ist als Ilse mit 85. Darum sucht sie jemanden, der 1x täglich mit Bruno eine Runde geht. Gustl Nach einem Sturz über die Kellertreppe sitzt Gustl derzeit im Rollstuhl. Die Fahrt zum Arzt ist ohne Hilfe nicht zu bewältigen. Wie gut, dass sich Friederike die Zeit nehmen kann, Ihn zu begleiten. Hannelore Hannelore hat versucht, sich mit dem Computer anzufreunden, aber so richtig ist es ihr nie gelungen. Zum Glück gibt es Hans, der sich in der Pension viel mit dem Computer beschäftigt und mit Behördenwegen gut vertraut ist. Zusammen sind sie ein gutes Team. 8

10 Gemeinden mit Mobile Hilfe Senior aktiv Initiativen Die Idee der Mobilen Hilfe Senior aktiv ist im Schneebergland auf fruchtbaren Boden gefallen. Eine wachsende Zahl aktiver Senioren, die ihre wertvollen Fähigkeiten einbringen wollen wird in folgenden Gemeinden aktiv: Hohe Wand Franz Gratzer ( ) Schrattenbach Ilse Haumer ( ) Würflach Herta Brunner ( ) Grünbach - Kerstin Posch ( ) Gutenstein - Appolonia Berger ( ) Die Erfahrungen, die bisher gemacht wurden sind erfreulich: die Hilfe wird gebraucht, das Engagement macht Spaß und bringt sowohl dem Helfenden als auch den Unterstützten Freude. Sie wollen ein Team in Ihrer Gemeinde aufbauen - Sie finden die Mobilie Hilfe ist eine wertvolle Initiative, die auch in Ihrer Gemeinde umgesetzt werden soll? - Sie können andere engagierte Personen begeistern die Idee mit Ihnen umzusetzen? - Sie wollen wissen, wie genau das funktioniert? - Hier finden Sie einige Tipps, die für die Gründung einer Mobilen Hilfe unterstützen sollen: Erste allgemeine Informationen wurden in einer Gründungsmappe zusammengestellt, die bei der zentralen Ansprechstelle für Fragen, Erfahrungsaustausch und Vernetzung in der Kleinregion Schneebergland verfügbar ist. Holen Sie sich diese Mappe oder lassen sich diese zusenden: Büro Kleinregionsmanagement DI Martina Sanz Gemeinsame Region Schneebergland 2753 Markt Piesting, Marktplatz 1 Tel.: 0676/ region@schneebergland.com 9

11 Die Unterlagen Die Gründungs- und Informations-Mappe enthält alle Unterlagen (Folder, Formulare für Mobile Hilfe, Formulare für die Versicherung, Mustertexte für Homepage und Gemeindezeitung), die für den Aufbau einer lokalen Mobile Hilfe relevant sind. Wenn Sie diese Unterlagen in den Händen halten, starten Sie mit der Konkretisierung in Ihrer Gemeinde: 1. Kontaktaufnahme mit dem Bürgermeister Ihrer Gemeinde zur Abstimmung und Besprechung der Unterstützungsmöglichkeiten: Die Mobile Hilfe sollte über Telefon und auch persönlich erreichbar sein, daher Klärung (kostenfreies) Handy, Räumlichkeiten für Koordinationstreffen und Sprechstunden, Ablage von Verwaltungsunterlagen,. Bewerbung der Initiative auf der Gemeinde Homepage, in der Gemeindezeitung, Aushang auf der Gemeinde,. sowohl bezüglich ehrenamtlicher Mitwirkender als auch bezüglich der Information von Personen, die Unterstützung benötigen könnten Unterstützung bei der Bekanntmachung der lokalen Mobilen Hilfe durch eine Veranstaltung, ein Fest oder Ähnliches Starthilfe durch Übernahme der Koordination durch die Gemeinde (wenn gewünscht) 2. Kontaktaufnahme und Abstimmung mit lokalen sozialen Dienstleistern, Handwerkern etc. um Abgrenzung und ergänzende Zusammenarbeit zu klären 3. Suche ehrenamtlich Mitwirkender über Mundpropaganda im Bekanntenkreis, in Vereinen, bei Stammtischen, bei Veranstaltungen,. 4. Suche ehrenamtlich Mitwirkender über die Medien Kontaktaufnahme mit regionalen Medien und beistellen von Text und Fotos Verteilung Flyer (in lokalen Geschäften wie z.b. Bäcker, Trafik, Nahversorger, Bank, nach Rücksprache mit Betreibern auflegen) Homepage der Gemeinde, Gemeindezeitung Homepage der Kleinregion (Büro Kleinregionsmanagement) 5. Aufbau des Teams Formular Datenblatt Mitarbeiter zur Erfassung der wesentlichen Informationen 6. Daten von Personen mit Unterstützungsbedarf Formular Datenblatt Unterstützende 7. Dokumentation von Hilfseinsätzen Formular Serviceblatt zur Dokumentation der geleisteten Hilfestellung 8. Dokumentation für die eigene Übersicht und die statistische Auswertung ist eine Dokumentation der Einsätze empfehlenswert ist das Formular Dokumentation 10

12 Versicherungsschutz Für die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Mobilen Hilfe gibt es durch den Verein Gemeinsame Region Schneebergland eine Haftplicht-, Rechtsschutz- und Kollektiv-Unfallversicherungen in folgendem Umfang: Haftpflichtversicherung Was ist versichert: Versicherungsschutz besteht für die Erfüllung gerechtfertigter und die Abwehr ungerechtfertigter Schadenersatzansprüche aus der Vereinstätigkeit (statutengemäße Tätigkeit). Versicherungssumme: Die Versicherungssumme gilt für Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden, die auf einen versicherten Personen- oder Sachschaden zurückzuführen sind, zusammen (Pauschalversicherungssumme). Die Pauschaldeckungssumme beträgt: EUR ,00 Rechtsschutzversicherung Was ist versichert: Für Mitglieder und Funktionäre besteht Schadenersatz-, Straf- und Lenkerrechtsschutz (bei Verwendung eines Kfz in Erfüllung einer statutenmäßigen Tätigkeit). Für den Obmann/die Obfrau des Vereins besteht Beratungsrechtsschutz durch einen vom Versicherer nominierten Rechtsvertreter bis zu EUR 220,00 je Schadensfall. Die Versicherungssumme/Schaden beträgt: EUR ,00 Unfallversicherung Was ist versichert: Unfälle aller Mitglieder im Rahmen ihrer statutengemäßen Vereinstätigkeit. Die Versicherungssummen betragen: bei dauernder Invalidität: EUR bei Tod: EUR Heilkosten und Kosten für kosmetische Operationen: EUR

13 Sie wollen sich engagieren? So funktioniert die Mobile Hilfe für Sie, wenn Sie Ihre Fähigkeiten für andere anbieten wollen: Kontaktieren Sie den oder die Koordinator/in der Mobilen Hilfe Senior aktiv in Ihrer Gemeinde und vereinbaren Sie ein Orientierungsgespräch um alle Rahmenbedingungen zu erfahren. Überlegen Sie bitte welche Leistungen Sie einbringen wollen und was Ihre zeitliche Investition sein soll. Wenn jemand Ihre Hilfe benötigt werden Sie vom Koordinator angesprochen und Ihr Einsatz besprochen. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich. Sind mit Ihrer Hilfeleistung Aufwendungen oder Unkosten verbunden werden diese vom Empfänger Ihrer Hilfe vergütet. Sie sind von allen herzlich willkommen! Sie brauchen Unterstützung? So funktioniert die Mobile Hilfe für Sie, wenn Sie Unterstützung im Alltag in Anspruch nehmen wollen: Kontaktieren Sie die Mobile Hilfe Senior aktiv in Ihrer Gemeinde! Teilen Sie telefonisch mit, welche Unterstützung Sie benötigen oder was das Problem ist. Die Mobile Hilfe Senior aktiv vermittelt Ihnen eine Person, die für die Lösung Ihres Problems geeignet ist. Die Unterstützung ist ehrenamtlich. Allfällige Aufwendungen und Unkosten werden von Ihnen vergütet. Bei allen Fragen steht Ihnen die Koordination der Mobilen Hilfe Senior aktiv in Ihrer Gemeinde gerne zur Verfügung Sie sind herzlich willkommen! 12

14 2. Der Hintergrund zu Mobile Hilfe 2.1. Die Kleinregion Schneebergland Die Kleinregion Schneebergland besteht seit 2007 und setzt sich aus 18 Gemeinden zusammen. Die 18 Gemeinden sind: Bad Fischau-Brunn, Grünbach, Gutenstein, Höflein, Hohe Wand, Markt Piesting, Miesenbach, Muggendorf, Pernitz, Puchberg, Rohr im Gebirge, Schrattenbach, St. Egyden, Waidmannsfeld, Waldegg, Willendorf, Würflach, Winzendorf-Muthmannsdorf. Gemeinsam wohnen hier rund Menschen auf einer Fläche von 552 km². Zusammen bilden diese Gemeinden eine der drei Kleinregionen innerhalb der von der EU anerkannten LEADER- Region Niederösterreich Süd. Die Kleinregion unterstützt die wirtschaftliche und regionale Entwicklung und soll zur Stärkung der regionalen Ressourcen beitragen. Die Schwerpunkte sind die Bereiche Kultur Geschichte - Brauchtum, Wirtschaft, Landwirtschaft, Raumordnung Verkehr - Infrastruktur, Ökologie - erneuerbare Energie, Gesundheit - Soziales, Tourismus (Quelle: Demographischer Wandel In demografischer Hinsicht erleben wir in Europa einen vollkommen neuen Abschnitt. Der Wandel der demografischen Struktur führt dazu, dass heute in vielen Regionen mehr ältere Menschen als jüngere leben dieser Wandel zeichnet sich auch in der Region Schneebergland ab. In der aktiven Gestaltung des demografischen Wandels liegt einer der wesentlichen Schlüsselfaktoren für die Zukunftsfähigkeit von Gemeinden und Regionen. In diesem Zusammenhang wird ehrenamtliches Engagement zu einem bedeutenden Faktor, der den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft wesentlich prägt. Bereits heute engagieren sich viele Bewohner der Region Schneebergland in den unterschiedlichsten Bereichen ehrenamtlich. Ein großes Potenzial für ehrenamtliches Engagement liegt in den aktuellen und kommenden Pensionisten, die bestens qualifiziert und mit viel Erfahrung und Fähigkeiten aus dem Berufsleben ausgestiegen sind oder aussteigen. Viele von ihnen haben die Bereitschaft in ihrer Freizeit sinnvollen ehrenamtlichen Tätigkeiten nachzugehen. Ein Einsatzort der Zukunft ist im Bereich der unmittelbaren Unterstützung älterer Menschen. Mit dem Alter steigt der Bedarf nach externer Hilfe bei kleinen Tätigkeiten im Haushalt oder bei Behördenwegen. So haben sich bereits in den vergangenen Jahren Initiativen gebildet, die im Sinne einer guten Nachbarschaftshilfe auf einander schauen und sich gegenseitig vor Ort unterstützen. Im Rahmen des Projekts active ageing wurden diese aktiven Älteren gezielt angesprochen und zu einem Einsatz ihrer Fähigkeiten für Senior/innen, denen manches nicht mehr so leicht fällt, eingeladen. 13

15 2.2. Grundkonzept Mobile Hilfe Die Analyse von erprobten Projekten Senior/innen helfen SeniorInnen, die sowohl in Österreich als auch in Deutschland und der Schweiz recherchiert werden konnten, ergibt folgende Elemente, die bei der Realisierung zu berücksichtigen sind: Zielsetzung Das Ziel von mobilen Hilfsangeboten von Senior/innen für Senior/innen ist es, in persönlichen und / oder technischen Belangen Unterstützung zu vermitteln und zu leisten. Damit soll ein unmittelbarer Beitrag geleistet werden, kleine Alltagssorgen zu lösen und damit die Lebensqualität und Lebensfreude der älteren Menschen zu erhöhen. Grundsatz der Ehrenamtlichkeit und Kompetenz In den meisten mobilen Hilfsangeboten handeln die Mitwirkenden rein ehrenamtlich und erhalten für die Hilfeleistungen keinerlei Entgelt. Die ehrenamtlich Mitarbeitenden stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung, sondern geben bekannt, welche Leistungen und Arbeiten sie erbringen wollen und können und in welchem Ausmaß sie sich einbringen wollen. Wenn jemand Hilfe benötigt wird der/die Helfer/in verständigt und kann die Aufgabe übernehmen oder ablehnen. Die ehrenamtlich Helfenden verpflichten sich, die übernommenen Aufgaben nach bestem Können auszuführen. Wenn das erforderliche Fachwissen nicht vorhanden ist, ist die Hilfestellung zu unterlassen. Generell auszuschließen sind medizinische und pflegerische Leistungen jeglicher Art sowie Leistungen, die von der Natur und vom Umfang einen gewerblichen Einsatz erfordern. Ist für die zu erbringende Hilfestellung Materialeinsatz erforderlich, so übernimmt der/die Hilfesuchende die Kosten. Anfallende Unkosten oder Aufwendungen werden zumeist ersetzt. Die Motivation der Helfenden Motivationen für das ehrenamtliche Engagement bei mobilen Hilfsdiensten sind sehr unterschiedlich und reichen von dem Wunsch Mitmenschen einfach etwas Gutes zu tun bis zum Wunsch noch gebraucht zu werden. Gemeinsam ist allen die Freude am Helfen und die Freude daran, anderen älteren Menschen Freude zu bereiten. Und auch der Aspekt in einer Organisation gemeinsam zu wirken, gemeinsam zu lachen und im Team zu sein, motiviert viele Ehrenamtliche zu ihrem Einsatz. Ich bin gerne unter Leuten. Da mein Hobby die Gartenarbeit ist, helfe ich manchmal aus. Wir haben ein gutes Team, bei uns wird viel gelacht. Egon Matt, Hard 14

16 Leistungsspektrum Tätigkeiten, die im Rahmen der mobilen Hilfe angeboten und erbracht werden können als positive Nachbarschaftshilfe beschrieben werden. Es sind technische Unterstützungsleistungen wie z.b. kleine Holzarbeiten wenn eine Türe, eine Schulblade oder ein Fenster klemmt, wenn eine Türe quietscht oder ein Bild an die Wand gehängt gehört. Arbeiten, wie das Entlüften von Heizkörpern oder die Erklärung einer Fernsteuerung für den neuen Fernseher oder auch persönlicher Beistand wie die Hilfestellung bei der Bearbeitung von Antragsformularen oder einfach gemeinsam Zeit verbringen, weil der Tag mit zunehmendem Alter sehr einsam und bedrückend werden kann. In der Regel richtet sich das Unterstützungsspektrum nach den Fähigkeiten und Fertigkeiten der Helfenden, wobei die Grenzen klar durch die Gewerbeordnung und die Angebote anderer sozialer Einrichtungen in der Gemeinde oder Region gezogen werden. Abgrenzung zu gewerblichen Tätigkeiten Alle angebotenen Unterstützungen sind strikt gegenüber konzessionierten Tätigkeiten abgegrenzt und gehen über Leistungen, die in einer gut funktionierenden Familie im Sinne der gegenseitigen Unterstützung getätigt werden, nicht hinaus. Eine sinnvolle Ergänzung ist die Kooperation mit regionalen Gewerbebetrieben, um die Konkurrenz dezidiert auszuschließen. Zusammenwirken mit sozialen Dienstleistungseinrichtungen Soziale Dienstleistungseinrichtungen bieten von der Heimhilfe bis zu ehrenamtlichen Besuchsdiensten eine breite Palette an Unterstützungen an. Im Schneebergland sind das NÖ Hilfswerk, die Volkshilfe, Caritas, Rotes Kreuz als fixer Bestandteil sozialer Unterstützungsarbeit verankert. Zur Umsetzung der Initiative mobile Hilfe ist die enge Kooperation mit diesen Einrichtungen anzustreben. Organisatorischer Rahmen Mobile Hilfe wird sehr häufig als eigenständige Rechtspersönlichkeit im Rahmen eines gemeinnützigen Vereins organisiert. In diesem Fall sind Mitglieder sowohl jene Personen, die Hilfeleistungen anbieten als auch diejenigen, die Unterstützung in Anspruch nehmen. Jedes Mitglied zahlt einen (geringen) jährlichen Mitgliedsbeitrag und hat damit einen verbindlichen Rahmen in dem gegeben und genommen werden kann. Durch die Einbettung der mobilen Hilfe in einen eigenständigen Verein wird auch der Grundstein für eine nachhaltige Umsetzung gelegt. Der Verein tritt in der Öffentlichkeit als Träger der mobilen Hilfe auf. Auf Grund der Vereinsstrukturen sind auch klare Zuständigkeiten und Entscheidungsfindungen vorgesehen. Über den Verein können Fördermittel beantragt werden und auch eine günstigere Versicherung für die Leistungserbringer abgeschlossen werden. 15

17 Angliederung an eine soziale Einrichtung oder öffentliche Stelle In einigen Fällen sind mobile Hilfsleistungen auch in Form eines freien Zusammenschlusses von gleichgesinnten Helfer/innen zu finden. Beispiel Seniorenbörse Rankweil: hier haben sich Engagierte zu einer Kontaktgruppe zusammengeschlossen ohne einen Verein zu gründen. Die Kontaktgruppe ist an MITANAND-Stelle für Gemeinwesenarbeit Rankweil, Sozialzentrum angeschlossen. Hier wird ähnlich wie in den anderen mobilen Hilfseinrichtungen gearbeitet, wobei der Grundsatz der Ehrenamtlichkeit weniger zum Tragen kommt und kein Zusammenschluss von Helfenden und Hilfe empfangenden unter einem Dach erfolgt. In Rankweil wird in direkter Verrechnung zwischen Helfenden und Hilfesuchenden ein Stundensatz von 9,00 verrechnet. Dokumentation Die gute Dokumentation ist sowohl für die Helfenden als auch für Fördergeber eine aussagekräftige Unterstützung und Motivation. Daher soll für jede erbrachte Hilfeleistung eine gute und dennoch einfache Dokumentation erfolgen. So hat es sich bewährt, dass beide Beteiligten einen kurzen Bericht ausfüllen, der jedenfalls die Art der Leistungserbringung, den Einsatzort, das Datum und die Zeit enthält. Die Berichte sind zentral zu verwalten und auszuwerten, dadurch können auch Maßnahmen zur Qualitätssicherung gesetzt werden. Unfälle oder Sachbeschädigungen während des Einsatzes sind nicht nur zu dokumentieren, sondern sollen unverzüglich gemeldet werden dem Verein oder der verantwortlichen Person und der Versicherung. Finanzielles Finanzielle Mittel sind für folgende Aufwendungen erforderlich: Basis-Infrastruktur: Büro, EDV-Ausstattung, Mobiltelefon Homepage, Informationsmaterialien Veranstaltungen Versicherung Aufbringung der Mittel: Unterstützung der Gemeinde / Region bei Räumlichkeiten, die auf Dauer zur Verfügung gestellt werden (ev. mit EDV, ) Sponsoren: EDV-Ausstattung und Wartung, Homepagegestaltung, Übernahme Druckkosten, grafische Arbeiten, Förderungen durch Bund, Land, Gemeinden Mitgliedsbeiträge 16

18 Versicherung Zum Schutz der Helfenden und Hilfesuchenden ist eine (Gruppen) Haftpflichtversicherung abzuschließen. Damit haben alle Beteiligten die Sicherheit auch bei Unfällen oder Zwischenfällen eine Abdeckung des Risikos zu haben. In Vorarlberg wurde durch die Verhandlung des Landes eine sehr günstige Gruppenversicherung für Ehrenamtliche ermöglicht. Notwendige Rahmenbedingungen Für den Aufbau und Betrieb einer mobilen Hilfe ist die Erreichbarkeit essentiell. Diese muss sowohl telefonisch als auch physisch möglich sein. Daher ist bei den meisten Fällen der Betrieb eines Büros mit regelmäßigen, verlässlichen Öffnungszeiten vorzufinden. In der Praxis zeigt sich, dass ein Minium der Möglichkeit eines persönlichen Kontakts einmal wöchentlich für 3 bis 4 Stunden angeboten wird. Die Beratungstätigkeit erfolgt durch ehrenamtlich Mitwirkende. In einzelnen Fällen wird aber auch ohne fixes Büro gearbeitet dennoch sind auch in diesem Fall Räumlichkeiten für die Koordination und Verwaltung erforderlich. Basis EDV-Ausstattung für die Verwaltung der Helfenden und Hilfe suchenden, sowie zur Dokumentation der Einsätze wie auch zur Wartung der Homepage. Für die verlässliche Erreichbarkeit ist eine zentrale Telefonnummer erforderlich. Dazu bewährt es sich, ein Mobiltelefon einzusetzen, das jeweils an jene(n) Mitwirkende(n) weiter gegeben wird, der/die zur Koordination eingeteilt ist. Es ist eine Drehscheibe für Nachfragen und Angebote einzurichten. Ist die mobile Hilfe in Vereinsform organisiert, sind es ausschließlich Mitglieder die vermittelt werden. Die Drehscheibe kann entweder nur bei der ersten Kontaktvermittlung zwischen Hilfesuchenden und Helfenden angesprochen werden, oder bei jeder Nachfrage nach Unterstützung. In der Praxis hat sich die generelle Vermittlung über die Drehscheibe bewährt, womit auf die Verfügbarkeit der Helfenden leichter Rücksicht genommen werden kann. Basis Informationsmaterial, das zur Bekanntmachung und Verbreitung der Leistungen der mobilen Hilfe eingesetzt wird. Öffentlichkeitsarbeit Ein zentraler Erfolgsfaktor für das Gelingen ist die Öffentlichkeitsarbeit. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der / den Gemeinde(n) und die Berichterstattung über die Gemeindezeitungen kann die relevante Zielgruppe erreicht werden und gleichzeitig wird die Seriosität des Angebots unterstrichen. Berichterstattung in regionalen Medien trägt wesentlich zur Bekanntmachung bei und sollte regelmäßig angestrebt werden. Die Praxis zeigt, dass bei eingeführten mobile Hilfe Einrichtungen ein Aufruf in den regionalen Medien und in der Gemeindezeitung gut für die Suche nach Helfenden nützt. Und die Bekanntheit des Angebotes ist es auch, wie die angebotene Unterstützung in Anspruch genommen wird. 17

19 Beispiele guter Praxis Die Recherche im deutschsprachigen Raum hat eine Vielzahl an Modellen der mobilen Hilfe von Senior/innen für Senior/innen ergeben, die im Folgenden vorgestellt werden: Österreich Mobile HILFSWERKstätte Hilfswerk Laxenburg: ( Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hilfswerks sind Pensionisten, handwerklich erfahren und arbeiten ohne Entgelt in ihrer Freizeit für die mobile HILFSWERKstätte. Sie versuchen - gegen einen geringen Kostenbeitrag - defekte Einrichtungs- und Haushaltsgegenstände wieder funktionstüchtig zu machen. Was wir für Sie tun können: wir wechseln Glühbirnen wir hängen Bilder auf wir montieren einfache Halterungen wir erklären Bedienungsanleitungen wir stellen Möbel auf sowie reine Selbsthilfetätigkeiten, die ein Laie im Haushalt selbst verrichten kann Wir helfen ehrenamtlich. Sie zahlen nur einen Unkostenbeitrag von Euro 4,-. Sollte eine Reparatur nicht möglich oder aus Haftungsgründen nicht durchzuführen sein, dann beraten wir Sie gerne, an wen Sie sich wenden können. AGYL Aktiv - dir und mir zuliebe. Mit AGYL AKTIV - dir und mir zuliebe, bieten wir eine Plattform der Begegnung an: Ich biete an, was ich gut kann, gerne mache und andere brauchen - und nehme an, was andere gut können, gerne machen und ich brauche. In dieser Plattform sollen Angebote und Nachfragen zu aktiver Nachbarschaftshilfe und gegenseitigem Austausch auf freiwilliger Basis koordiniert werden. Jeder Mensch bringt seine Talente, sein Können ein, all das was ihm am Herzen liegt, was er gerne weitergeben und vermitteln möchte. All das, was für ihn Erfüllung bringt und ihm Sinn und Freude stiftet. Er kann sich dafür aus den Angeboten dieser Plattform auswählen was er selbst für sich, für sein Wohlbefinden und für seine Unterstützung benötigt. Zum Austausch dazu kann es jeden Donnerstag im Haus Ferrum beim AGYL DONNERSTAG kommen. Arbeitskreis Haus des Lebens; office@agyl.at 18

20 Nachbarschafts-Service Ein weiterer Schwerpunkt des Sozialzentrums ist die Servicestelle. Hier kann vor allem mit der Vermittlung von Nachbarschaftshilfe bei vielen schwierigen Tätigkeiten geholfen werden. Dies reicht von Rasen mähen, Holz einlagern, Bäume schneiden, Einkäufe erledigen, Hilfe bei Amtswegen, Nachhilfestunden, Babysitterdienst, Leihoma bis zu Mitfahr-Gelegenheiten. Verein SERVUS Sozialzentrum Würnitz Kirchengasse 1, 2112 Würnitz, Tel /76046; Blaue Engel ( Gemeinnütziger Verein, der Haushaltspannenhelfer schickt, Service für Mitglieder (bis zu lt. Berichterstattung); Gebiet: Wien, NÖ, nördliches Burgenland, Mitgliedsbeitrag jährlich 99,00 dafür sind alle Einsätze und Fahrtkosten abgedeckt, zu zahlen sind noch allfällige Materialkosten. Prinzip eines Autofahrerclubs liegt dem Verein zu Grunde. Ob dieser Verein noch existiert und aktiv ist konnte nicht geklärt werden Recherchen ergeben, dass die Finanzgebarung des Vereins zumindest einmal zu einem Konkurs geführt hat. Seniorenbörsen Vorarlberg Die Seniorenbörsen des Landes verstehen sich als sinnvolle Ergänzung zum bestehenden sozialen Netz in den jeweiligen Gemeinden und beruhen auf Ehrenamtlichkeit und gegenseitigem Helfen. Rechtlich sind Seniorenbörsen gemeinnützige Vereine bei denen sowohl Helfer/innen als auch Nutzer/innen Mitglieder sind. Unterstützung wird grob zusammengefasst in folgende Themenbereiche gegliedert: Mensch, soziales Miteinander, Garten, Bürokratie, Tiere, Reparaturen, Autofahrten, Haus, Projekte und ähnliches. Zumeist wird eine Zusammenarbeit sowohl mit Handwerksbetrieben als auch mit Sozialorganisationen angestrebt. Ständige Putz- und Pflegedienste oder Arbeiten, für die ein Gewerbe bzw. eine Konzession benötigt wird, werden in den Seniorenbörsen nicht vermittelt. Vereinsmitglieder einer Seniorenbörse sind über ein umfassendes Versicherungspaket versichert. Projekte darüber hinaus Manche Seniorenbörsen bieten darüber hinaus spannende Projekte an. In Bregenz vermitteln beispielsweise rüstige Leseomas und -opas den Kleinen die Freude an einem Buch. Mitglieder der Wolfurter Börse betreiben eine Handwerkerschule, die Lauteracher tragen das Projekt Wohnen im Alter. Seniorenbörse Wolfurt Die Seniorenbörse Wolfurt handelt im Rahmen eines Vereins und vermittelt Hilfsdienste zwischen ihren Mitgliedern. Neben diesem Hauptziel fördert der Verein das Verständnis zwischen den Generationen und beteiligt sich zu diesem Zwecke an diversen Projekten (zb Handwerkerschule, Lesepaten für die Schulen, Vermittlung von arbeitslosen Jugendlichen sowie die Förderung der Kommunikation unter den Mitgliedern durch diverse Veranstaltungen und dergleichen mehr). 19

21 Das Büro der Seniorenbörse sowie EDV und Handy werden von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Standort: Vereinshaus Wolfurt Bürozeiten: Jeden Donnerstag von 9:00-11:30 Uhr (außer an Feiertagen) in dieser Zeit sind immer zwei Vorstandsmitglieder anwesend um persönliche Anfragen zu beantworten. Kontakt außerhalb der Bürozeiten per Telefon: +43 (0) Es erfolgt eine Dokumentation von jedem Einsatz wurden 2000 Einsätze dokumentiert. Seniorenbörse-Dornbirn Der Verein Seniorenbörse-Dornbirn wird ehrenamtlich geführt und wurde am über Initiative der Stadt Dornbirn gegründet. Die Ziele des Vereins sind in Statuten gefasst und richten sich nach der Zielsetzung: Seniorinnen und Senioren helfen unentgeltlich Seniorinnen und Senioren. Drehscheibe und Koordinationsstelle für Senioren. Beispiel Dornbirn ( Die Seniorenbörse ist eine ehrenamtlich geführte Initiative, die sich als Vermittler für kleine Dienstleistungen versteht. Es geht um einen gegenseitigen Austausch von Wissen, Kraft, Talenten und Zeit zu organisieren. Hier können Senioren mitteilen, welche Unterstützung sie benötigen. Senioren die helfen möchten melden, welche Tätigkeiten sie anderen anbieten können. Die Mitarbeiter der Seniorenbörse bringen Angebot und Nachfrage zusammen und vermitteln diese kostenlos. Die Abwicklung der Tätigkeiten ist dann Sache der vermittelten Partner. Um diese Leistung in Anspruch nehmen zu können, muss man Mitglied beim Verein Seniorenbörse sein. Der Mitgliedsbeitrag pro Jahr ist 12,00, die Mitglieder sind vom Verein Haftpflichtversichert. Öffnungszeiten: Montags bis Uhr; Telefon: und ( Seniorenbörse Region Bludenz Die Seniorenbörse ist ein Verein, der überregional tätig ist und seit Juli 2010 besteht. Gemeinden Bludenz, Nüziders, Bürs und Lorüns Mit dem Mitgliedbeitrag von 10,00 Euro pro Haushalt können die Seniorinnen und Senioren die Dienstleistungen in Anspruch nehmen. In Bürogemeinschaft mit dem Krankenpflegeverein und dem MOHI ist die Seniorenbörse im Sozialzentrum SeneCura Laurentiuspark untergebracht. Mo - Fr 9:00-11: Seniorenbörse Rankweil Wurde 2005 durch die Gründung einer Kontaktgruppe bestehend aus 6 Mitgliedern ins Leben gerufen, angegliedert an MITANAND-Stelle für Gemeinwesenarbeit Rankweil, Sozialzentrum Fuchshaus, Rankweil. Keine Mitgliedschaften, Helfende werden in einer Liste geführt und durch Kontaktgruppe vermittelt. Hilfseinsätze werden zu 9,00 pro Stunde verrechnet. Überblick über Seniorenbörsen in Vorarlberg siehe Anhang. 20

22 Deutschland Senioren Service der Stadt Coburg Das Ziel des Senioren Service ist es, hilfebedürftigen Seniorinnen / Senioren persönliche und / oder technische Hilfe zu vermitteln und entsprechende Leistungen durch aktive ehrenamtliche Frauen und Männer durchzuführen. Der Service soll Coburger Senioren die Lösung kleinerer Alltagsprobleme erleichtern. Das Projekt ist eine Initiative der ehrenamtlichen seniortrainer der Stadt Coburg aus der Schulung "Erfahrungswissen für Initiativen". Fahrtkostenpauschale pro Einsatz 5,00 + allfällige Materialkosten. Eine Dokumentation über die Leistung / Abrechnung zwischen dem Ehrenamtlichen und Hilfesuchenden erfolgt über ein "Protokollblatt". Anti Rost Senioren helfen Senioren, Münster Wenn s im Rücken zieht und die Beine nicht mehr so mitmachen wie man will, bedeutet das oftmals, auch schon bei kleinen Reparaturen im Haushalt, eine große Herausforderung für alleinstehende Rentner. In Münster gibt es daher den Verein Anti Rost - die ehrenamtliche Seniorenhilfe für Kleinstreparaturen und haushaltsnahe Dienstleistungen. Beitrag pro Einsatz: 5,00, Lokalzeit Aachen: Senioren helfen Senioren ( ) Ehrenamtlicher Reparaturservice in der Evangelischen Kirchengemeinde Aktive Senioren Die Aktiven Senioren Siegburg unterstützen ältere und behinderte Bürger in Siegburg und leisten durch den Aufbau dieser Initiative gleichzeitig aktive Altersvorsorge für sich selbst. 50 Aktive Senioren im Alter von Jahren leisten regelmäßig folgende Hilfestellungen: Ehrenamtlich und kostenfrei. Einkaufsdienste, Fahrdienste, Antragstellungen bei Ämtern und Behörden, Schriftverkehr, Seniorenberatung (z.b. Schwerbehinderung, Pflege, Essen auf Rädern), Besuchsdienste, Gespräche, Rollstuhlfahrten, Reparaturdienst der Seniorenhandwerker, Gedächtnistraining, Computer- und Internetkurse, Kennenlerngruppe für einsame ältere Menschen, Nordic-Walking, Spieletreff, Bildtelefonie für Pflegebedürftige. Schweiz Senioren für Senioren Reinach BL Der Verein versteht sich als Organisation zur Selbsthilfe für Senioren/innen von Senior/innen: Wir leisten Spontanhilfe, darauf ausgerichtet, unseren älteren Mitmenschen zu helfen, möglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben. 21

23 Anhang -Übersicht Seniorenbörsen Vorarlberg Quelle: Bürgerbüros und Seniorenbörsen in Vorarlberg. Büro für Zukunftsfragen des Amtes der Vorarlberger Landesregierung 22

24 ANHANG Mobile Hilfe Gemeinde.. Datenblatt Unterstützende Familienname:..... Titel:.. Vorname:.... Geburtsdatum: Straße:..... PLZ / Ort:..... Telefon/Handy:. Mail:... Unterstützungsbedarf: Handwerkliche Unterstützung & kleine Reparaturen Besuch, Begleitung (Arzt, Behörde, ) Einkauf Wohnungsbetreuung (bei Abwesenheit z.b. Krankenhaus, Urlaub) Haustierbetreuung in Notfällen Sonstiges: Anmerkungen: Ich nehme zur Kenntnis, dass Unterstützungsleistungen für Not- und Einzelfälle zur Verfügung gestellt werden. Für dauerhafte Unterstützung oder Leistungen in größerem Umfang stehen Sozialorganisationen und Gewerbebetriebe zur Verfügung. Informationen dazu erteilen Mitwirkende der Mobilen Hilfe gerne. Alle Leistungen im Rahmen der Mobilen Hilfe werden ehrenamtlich durchgeführt. Über alles, was sich im Bereich der Hilfestellung ereignet, wird Diskretion bewahrt. Gemeinde, am... Unterschrift:.. 23

25 Mobile Hilfe Gemeinde. Service-Blatt Helferin/Helfer Name:. Adresse:.. Tel Hilfenehmender / Hilfenehmende Name:. Adresse:.. Tel. Unterstützungsleistung Kategorie Handwerkliche Unterstützung & kleine Reparaturen Besuch, Begleitung (Arzt, Behörde, ) Einkauf Wohnungsbetreuung (bei Abwesenheit z.b. Krankenhaus, Urlaub) Haustierbetreuung in Notfällen Sonstiges:.. Kurzbeschreibung der konkret erbrachten Unterstützung Hilfestellung am (Datum). von.bis. Unterschrift... Helferin/Helfer Hilfenehmende/Hilfenehmender 24

26 Sachbearbeiter Mag. Manuela Hahn SACH SCHADENSMELDUNG (z.b. Feuer, Einbruch, Leitungswasser, Glasbruch, Rechtsschutz,...) Versicherungsnehmer Schadensdatum/-ort Schadenursache Beschädigte Sache Höhe / Zahlung an (IBAN, BIC) Behördliche Anzeige Posten: Aufnahmezahl: Gemeldet am.../ von:... 25

27 UNFALL-ANZEIGE Versicherungspolizze-Nr. Schaden Nr. Versicherungsnehmer Name Versicherte Person Name Geboren am Geboren am Strasse, Nr. Strasse, Nr. PLZ, Ort PLZ, Ort Telefon Telefon Fax Beruf Versichert seit Beruf Versichert seit Versicherungssummen der versicherten Person für dauernde Invalidität Genesungsgeld für den Todesfall Taggeld Spitalgeld 1a Angaben zum Unfallhergang Unfallort Unfalldatum / Uhrzeit Der Unfall fand statt während der Berufsausübung auf dem Weg von/zur Arbeitsstelle auf einer Dienstreise in der Freizeit 26

28 1b Schilderung des Unfalls (bitte genaue Beschreibung der Örtlichkeit, des Hergangs und der Ursache) (ggf. Zusatzblatt verwenden) 2a Gibt es Zeugen? Nein Ja, bitte Name und Anschrift angeben: 2b Wo befand sich der Zeuge? 3 Wurde der Unfall polizeilich aufgenommen? Nein Ja, von Polizeidienststelle: Protokoll Nr. 4a War die versicherte Person Lenker oder Insasse eines Fahrzeugs? (z.b. Pkw, Motorrad, Luftfahrzeug, Luftsportgerät, Boot) Nein Ja, Insasse Ja, Lenker Art des Fahrzeugs Kennzeichen 4b War der Fahrzeuglenker fahrberechtigt? Nein Ja, bitte Name und Anschrift des Fahrzeuglenkers: 4c War der Lenker im Besitz der erforderlichen Erlaubnis? Nein Ja (Falls die versicherte Person der Lenker war, bitte Kopie des Führerscheins beilegen) 27

29 Nur bei bestehender Insassen-Unfallversicherung auszufüllen: Zahl der Sitzplätze des Fahrzeugs inkl. Lenker Zahl der Insassen zum Zeitpunkt des Unfalls inkl. Lenker 5 Hat die versicherte Person in den letzten 12 Stunden vor dem Unfall Alkohol / Drogen / Medikamente zu sich genommen? Nein Ja, bitte Angabe was, wie viel und in welchem Zeitraum: Wurde eine Blutprobe entnommen? Nein Ja, Ergebnis: 6 Welche Folgen hat der Unfall gehabt? (Art und Umfang der Verletzungen) 7 Beginn der ärztlichen Behandlung am Name und Anschrift des erstbehandelnden Arztes Name und Anschrift des zuletzt behandelnden Arztes Voraussichtliche Dauer der Heilbehandlung bis Zu welchem Grad besteht bestand / besteht voraussichtlich Arbeitsunfähigkeit? von bis zu % von bis zu % Bitte Arztbescheinigungen mit Diagnose einreichen Ist vollständige Wiederherstellung zu erwarten? Nein Ja 28

30 8 Befand sich die versicherte Person in vollstationärer Behandlung? (Bitte Bescheinigungen des Aufenthaltes einreichen) Nein Ja, von bis Vollständige Anschrift des Krankenhauses: 9 Bei tödlichem Ausgang Wann und wo ist der Tod eingetreten? Welcher Arzt hat den Tod festgestellt? Todesursache? 10 Hatte oder hat die versicherte Person Krankheiten oder Gebrechen? Nein Ja, bitte Angabe welche, und führen diese zu einer Beeinträchtigung? Welche Ärzte behandelten die erwähnte Erkrankung? Name und Anschrift Name und Anschrift 11 Nimmt die versicherte Person regelmäßig Medikamente ein? Nein Ja, welche und weshalb: 12 Bezieht die versicherte Person eine Rente? Nein Ja, seit: Name und Anschrift des Rententrägers: 13 Hat die versicherte Person Unfälle gehabt, die zu mehr als 3 Tagen Arbeitsunfähigkeit oder zu einem Krankenhausaufenthalt oder zu bleibenden Beeinträchtigungen geführt haben? Nein Ja, wann: Art der Verletzung: 29

31 Hat die versicherte Person Invaliditätsleistungen erhalten? Nein Ja, von welcher Gesellschaft: Wann: Aktenzeichen: Anschrift: 14 Bestehen für die versicherte Person weitere Unfall-, Insassen-Unfall-, Lebensversicherungen mit Unfallzusatz oder Gruppen-Unfallversicherungen? (z.b. über den Arbeitgeber, Kreditkarten-Organisationen, Vereine etc.) Nein Ja Gesellschaft 1 Vertragsnummer Versicherungssumme für Invalidität Gesellschaft 2 Vertragsnummer Versicherungssumme für Invalidität Strasse, Nr. PLZ / Ort Versicherungssumme für den Todesfall Strasse, Nr. PLZ / Ort Versicherungssumme für den Todesfall ggf. Zusatzblatt verwenden 15 Wurde der Unfall einer gesetzlichen Unfallversicherung gemeldet? Nein Ja, welcher: Aktenzeichen: Anschrift: 16 Welcher Krankenversicherung gehört die versicherte Person an? Name Strasse, Nr. PLZ / Ort 17 Die Leistungen der Versicherung sollen überwiesen werden an IBAN BIC Bankinstitut Kontoinhaber 30

32 Erklärungen und Hinweise bitte unbedingt aufmerksam lesen und ggf. ergänzen Schweigepflicht-Entbindungserklärung Mir ist bekannt, dass die Versicherung zur Beurteilung ihrer Leistungspflicht die Angaben überprüft, die ich hier zur Begründung der Ansprüche mache oder die sich aus den von mir eingereichten Unterlagen (z.b. Bescheinigungen, Atteste) oder von mir veranlassten Mitteilungen eines Krankenhauses oder von Angehörigen eines Heilberufes ergeben. Zu diesem Zweck befreie ich hiermit die Angehörigen von Heilberufen der Krankenanstalten, die in den vorgelegten Unterlagen genannt sind oder die an der Heilbehandlung beteiligt waren, von ihrer Schweigepflicht. Ebenso entbinde ich von der Schweigepflicht zur Prüfung von Leistungsansprüchen im Falle meines Todes. Diese Schweigepflicht-Entbindung gilt auch für Behörden, Sozialversicherungsträger, ferner für die Mitarbeiter von anderen Unfall- sowie von Kranken- oder Lebensversicherern, die nach dort bestehenden Versicherungen befragt werden dürfen. Diese Erklärung gebe ich (Name, Vorname) für die von mir gesetzlich vertretene versicherte Person ab, die die Bedeutung dieser Erklärung nicht selbst beurteilen kann (z.b. für Minderjährige). Wichtiger Hinweis Vorsätzlich oder grob fahrlässige unwahre bzw. lückenhafte Angaben können nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes auch dann zum Verlust des Versicherungsanspruchs führen, wenn dem Versicherer durch sie kein Nachteil entsteht. Durch meine Unterschrift bestätige ich ausdrücklich die Richtigkeit und Vollständigkeit meiner vorstehenden Angaben. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich für den Inhalt dieser Unfallanzeige auch dann verantwortlich bin, wenn ich sie nicht selbst ausgefüllt habe. Ort, Datum Unterschrift versicherte Person (oder Angehöriger/Vertreter) Unterschrift Versicherungsnehmer 31

33 FACTSHEET ZUM PROJEKT Active Ageing Projektlaufzeit: Jänner 2013 bis Dezember 2014 Projektträger (Lead Partner): Regionalverband Industrieviertel-Projektmanagement Projektpartner: Regionale Entwicklungsagentur der Balaton Region GmbH. Kleinregionenverband der Region Keszthely und Umgebung Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung Zentrum für Soziale Dienste der Kleinregion Keszthely West-Palaton Entwicklungsagentur Nonprofit GmbH Wirkungsbereich: Gemeinsame Region Schneebergland Kleinregion Keszthely Förderung: Das Projekt Active Ageing wird gefördert durch das Programm zur territorialen Zusammenarbeit Österreich-Ungarn , das Seniorenreferat des Landes Niederösterreich, den Regionalverband Industrieviertel und Ungarn. Weitere Informationen: Regionalverband Industrieviertel-Projektmanagement Mag. Dr. Ingeborg Derkits 2801 Katzelsdorf, Schlossstraße 1 T: E: projekte@industrieviertel.at Grenzüberschreitendes Kooperationsprogramm Österreich-Ungarn: 32

34 33

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