Ablaufsimulation bei der AUDI AG Ingolstadt. Stefan Heinrich, AUDI AG
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- Paul Krause
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1 Ablaufsimulation bei der AUDI AG Ingolstadt
2 Inhalt Audi Konzern und Standorte Fertigungsablaufsimulation bei Audi Organisatorisches Konzept Änderungsmanagement Fragestellungen hinsichtlich zukünftiger Strukturen Zusammenfassung Slide 2
3 Audi Audi Konzern Konzern und und Standorte Standorte AUDI AG Ingolstadt Neckarsulm SEAT Martorell Audi Hungaria Györ Lamborghini- Group Sant Agata Bolognese Autogerma Verona FAW-Volkswagen Changchun Slide 3
4 Audi Konzern und Standorte Ingolstadt Hauptsitz der AUDI AG Firmengelände 200 Hektar Technische Entwicklung und Hauptverwaltung mit zentralen Bereichen wie Marketing, Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit Produktion: Audi A3, A3 Sportback, A4, A4 Avant und die Sportmodelle S3, S4 und S4 Avant; Audi TT in Zusammenarbeit mit AUDI HUNGARIA MOTOR Kft., Ungarn 2004 knapp Mitarbeiter; über Fahrzeuge gefertigt Neckarsulm Entwicklung und Produktion von High-Tech-Fahrzeugen u.a. mit Vollaluminiumkarosserie Produktion: A6, A6 Avant, A8/A8 lang und die Sportmodelle S6, S6 Avant, RS6 und RS6 Avant 2004 rund Mitarbeiter; mehr als Fahrzeuge gefertigt Slide 4
5 Audi Konzern und Standorte Ungarn - Györ Fertigung von Benzin- und Dieselmotoren für Audi, Volkswagen, Seat und Skoda im Verbund mit dem Werk Ingolstadt Montage von Audi TT Coupé und Roadster rund Mitarbeiter; 2004 fast 1,5 Mio. Motoren, mehr als Audi TT hergestellt Italien - Sant Agata Bolognese Herstellung von Lamborghini-Modellen in Sant Agata Bolognese (bei Bologna) seit Übernahme des gesamten Aktienkapitals durch die AUDI AG Sportwagen von 726 Mitarbeitern 2004 gebaut Spanien - Seat - Martorell Gründung 1950; seit 2002 gehört SEAT zur Audi Markengruppe 2004 wurden Automobile von Mitarbeitern gebaut Slide 5
6 Automobilproduktion Audi Konzern Tsd. Fahrzeuge A2 RS4/RS6 TT A3 V8/A8 Cabrio 100/A /A Slide 6
7 aktuelle Modelle Audi A3 / A3 Sportback Audi A4 / A4 Avant Audi A4 Cabriolet Audi TT Coupé / Roadster Audi A6 / A6 Avant Audi Q7 Audi A8 Lamborghini Museum mobile Audi Ingolstadt Slide 7
8 Audi Konzern und Standorte Audi Konzern und Standorte Werk Ingolstadt Slide 8
9 Inhalt Audi Konzern und Standorte Fertigungsablaufsimulation bei Audi Organisatorisches Konzept Änderungsmanagement Fragestellungen hinsichtlich zukünftiger Strukturen Zusammenfassung Slide 9
10 Entwicklung der Ablaufsimulation (SimOffice) im Werk Ingolstadt 1999: Initiierung Projekt Simulation Fertigungsanlauf (SiFa) Aufbau eines gewerkübergreifenden Simulationsmodells für das Werk Ingolstadt 2001/2/4: Erweiterung des Projekts auf den Fertigungsablauf Simulation Fertigungsablauf (SiFa) Aufbau interner Ressourcen (3MA) : Aufbau SimOffice, Operationalisierung Simulation : Integration von SimOffice in eine Linienfunktion seit 04/2004: Organisatorische Anbindung von SimOffice bei I/PI-S Slide 10
11 Aufbau SiFa Fahrzeugsteuerung: Auftragsdaten (Modellmix,Auftragsvolumen) Fertigungsstrategie Arbeitszeitmodell: Schichtmodelle TPM, usw. Anlagendaten: Taktzeiten, Verfügbarkeiten, Kapazitäten, usw. Auftragsreihenfolge Produktionsmix Presswerk Versuchsbau Werkzeugbau Logistik schiff Karosseriebau Lack Montage KVZ Karola Durchsätze Durchlaufzeiten Umlaufbestand Termintreue Anzahl Farbwechsel (Lack)... Kleinteileschw. Serie Sonder Konzernteile Kaufteile Aggregate Kaufteile Informations-/Auftragsfluss Produktionsfluss Materialfluss Slide 11
12 Auftragsreihenfolge Prod ukt io nsmix (FIS/FAST oder statistisch) S. Heinri ch, I/PI, S. Heinrich, I/PI, Fahrzeugsteuer ung: Auftragsdaten (Modellmix, Auf tragsvolumen) Fertigungsstrategie Logistik schiff Arbeitszeitmodell : Schichtmodelle TPM, usw. Serie Anlagendaten: Taktzeiten, Verfügbarkeiten, K apazität en, usw. Sonder Foli e 1 Folie 1... Leistungsspektrum Simulation Werk Anwendungsgebiete Aufbau Simulation Fertigungsablauf Preßwerk Versuchsbau Werkzeugbau Kleinte ileschw. KVZ Karosseriebau Lack Montage Konzer ntei le Kaufteile Aggregate Kaufteile Informations-/Auftragsfluß Materialfluß Produktionsfluß Karola Durchsätze Durchlaufzeiten Termintreue Anzahl Farbwechsel (Lack) Fertigungshauptfluss Werkeverbund Werk Grobbausteine Ausrichtung der Fertigungsstruktur nach dem Kundenauftragsprozess Flexible Produktion Zusammenspiel der Gewerke Verfügbarkeit/ Effektivität der Gewerke interne/externe Logistik SiFa Auswertetool Detailmodelle Zusammenspiel der Anlagen Optimierung bestimmter Kennzahlen, z.b. Farbblocklänge roduktionsdaten Zusammenspiel der Fördertechnikelemente Entwicklung und Optimierung von Steuerstrategien Slide 12
13 Simulationsthemen SimOffice Fertigungsablaufsimulation Beispiele: Lackiererei: - Neuentwicklung und Inbetriebnahme der Steuerung des Farbsortierspeichers mittels Emulation - Layout-/ und Steuerungskonzepte: Automatisierung PVC (Nahtabdichtung) Nacharbeitsspange Einsteuerung Repairkarossen Roboterintegration Decklack Ermittlung von Grenzwerten des Motoren und Getriebeverteilzentrums MGVZ Anlaufsimulation A3/ A4 Harmonisierung der Gewerke Standortbestimmung und Dimensionierung Karola (Karossenlager vor Montage) Schichtmodelle Karosseriebau TT- Nachfolger Karosseriebau A4 - Layoutgestaltung FTS-Kurs - Entkopplung KB Süd/Nord - Layoutabsicherung Vormontage Türen, Klappen Slide 13
14 Simulationsthemen SimOffice (Auszug) Logistiksimulation Beispiele: Behälter-/ und Lagerkonzepte Montage A4 Karosseriebau TT Großladungsträger-Strategie Verkehrsbelastung Rampen/Tore Karosseriebau A4, TT Presswerk A4 Bahnverladung TT-Karossen zur Montage nach Ungarn (Halle N20) Logistikkonzepte mechanische Aggregatefertigung (Teilautomatisierte Modellerstellung durch Kopplung Microstation mit em-plant) Kundenauftragsprozess Sequenzstabilität (Perlenkette/ GAF) Entwicklung und Simulation Fertigungszielstruktur (OTD-Simulation) Slide 14
15 SimOffice Nutzen (Erfahrungen aus den letzten Jahren) SimOffice reaktiviert vorhandenes Produktionsprozesswissen SimOffice ist Informationsplattform und drehscheibe SimOffice unterstützt Fachbereiche mittels Simulation, um die komplexen Entscheidungen abzusichern SimOffice kanalisiert externe Simulationsaktivitäten SimOffice betrachtet sämtliche Planungs-, Logistik- und Optimierungsaktivitäten aus gewerkübergreifender Sicht Slide 15
16 Inhalt Audi Konzern und Standorte Fertigungsablaufsimulation bei Audi Organisatorisches Konzept Änderungsmanagement Fragestellungen hinsichtlich zukünftiger Strukturen Zusammenfassung Slide 16
17 Organisatorisches Konzept - Änderungsmanagement Ziel: SiFa repräsentiert stets den aktuellen Stand der Fertigung zwischen Karosseriebaustart (B0) und Ende Montage (ZP8) Ressourcen Qualität Neuplanungen können ohne Zeitverlust simulativ unterstützt werden Verkürzung der Projektlaufzeiten Ausgangsbasis für Planungen = Betreibermodell für die Fahrzeugsteuerung höhere Planungsqualität, keine Daten-/Informationsabweichungen daraus abgeleitete Anforderungen: alle umgesetzten Anlagen- und Steuerungsänderungen müssen nach Realisierung sofort in das Modell übertragen werden (Schnittstelle PG PI) Pflege/Wartung SiFa durch SimOffice (bislang nur fallweise, nicht durchgängig) - regelmäßige Modellvalidierungen (Datenabgleich 1-2x/ Jahr) methodische Grundlagenarbeit zur weiteren Beschleunigung der Projekte (Software/Bausteinkästen, Standardisierung, Schnittstellen) Slide 17
18 Inhalt Audi Konzern und Standorte Fertigungsablaufsimulation bei Audi Organisatorisches Konzept Änderungsmanagement Fragestellungen hinsichtlich zukünftiger Strukturen Zusammenfassung Slide 18
19 Fragestellungen hinsichtlich zukünftiger Strukturen Immer komplexere Entscheidungen aufgrund: steigender Stückzahlen Aufweitung des Modellspektrums/ Derivate verflochtener Strukturen neue Qualität der Fragestellungen an die Simulation Gewerke-übergreifende Planungsthemen (aktuell A4 NF, TT NF) Werksteuerungskonzepte: Ziehende / Schiebende Fertigung Segmentierung versus Flexibilisierung Synchronisierung/ Optimierung Arbeitszeitmodelle in den Gewerken Blockfertigung versus Gleichverteilung der Derivate Auslegung Entkopplungsspeicher Skidkreisläufe Engpassanalysen bei Stückzahlerhöhungen Einfluss Karosseriebauvarianten Gesamtwerksrelevante Ablaufplanungen wie Drehscheibe Slide 19
20 Inhalt Audi Konzern und Standorte Fertigungsablaufsimulation bei Audi Organisatorisches Konzept Änderungsmanagement Fragestellungen hinsichtlich zukünftiger Strukturen Zusammenfassung Slide 20
21 Zusammenfassung Die Ablaufsimulation hat sich bei Audi in den letzten Jahren etabliert und wird als Werkzeug akzeptiert und genutzt. Die verstärkte Nutzung der Ablaufsimulation erzeugt einen Bedarf an: Integration des Tools in Planungsabläufe (Workflow) zur effizienten Nutzung der Vorteile (rechtzeitiger Einsatz,...) Konsequente Nutzung der IT-Systeme (Zentrale Anlagenüberwachung, Auftragssysteme, Sperrlisten, etc) Online-Kopplung des Modells mit FIS zur Initialisierung mit dem aktuellen Fabrikzustand ( Auflösung gemäß Statuspunkte) Simulationsexperten Slide 21
22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
23 Audi Die Konzern AUDI AG und - Standorte Kennzahlen Audi Konzern 2004 Auslieferungen Audi an Kunden (weltweit) Produktion Automobile Motoren Mitarbeiter Umsatzerlöse Ergebnis vor Steuern Stück Stück Stück Mio. EUR Mio. EUR Slide 23
24 Die AUDI AG - Modelle Audi A8 W12 Der A8 ist das meistverkaufte 8- und 12-Zylinder Fahrzeug in Europa Slide 24
25 Die AUDI AG - Modelle Audi A6 Slide 25
26 Die AUDI AG - Modelle Audi A6 Avant Slide 26
27 Die AUDI AG - Modelle Audi A4 Slide 27
28 Die AUDI AG - Modelle Audi A4 Avant Slide 28
29 Die AUDI AG - Modelle Audi A3 Sportback Slide 29
30 Die AUDI AG - Modelle Audi TT Coupé Slide 30
31 Die AUDI AG - Modelle Audi TT Roadster Slide 31
32 Die AUDI AG - Modelle Lamborghini Murciélago Slide 32
33 Die AUDI AG - Modelle Lamborghini Murciélago Roadster Slide 33
34 Die AUDI AG - Modelle Lamborghini Gallardo Slide 34
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