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3 Von Ispringen in die Welt wachsen! Ein ausgewachsener Broadliner, ein mittelständisches und immer noch unabhängiges Familienunternehmen mit Mitarbeitern, ein stark europäisch geprägter Distributor mit globaler Präsenz und das alles unter einem Dach? Kann es so etwas heute noch geben? Wer hier mit der Antwort zögert, kennt Rutronik nicht, kennt die Familie Rudel nicht. Ihr ist es gelungen, Rutronik aus der Taufe zu heben, kontinuierlich wachsen zu lassen, auf Kurs zu halten und alle Klippen zu umschiffen, an denen ehemals große Namen in der Distributionsbranche sang- und klanglos scheiterten. Am Anfang steht die legendäre Garage. Allerdings nicht wie so häufig in den Erfolgsgeschichten der Elektronikindustrie im Silicon Valley, sondern in Ispringen. Denn diesen beschaulichen Ort in der Mitte Europas hatte sich Helmut Rudel ausgesucht, um 1973 Rutronik zu gründen. Selber zu gestalten, das liegt ihm am Herzen und im Blut. Die Karriereleiter weiter emporzuklettern, deren erste Sprossen der studierte Elektrotechniker bereits als junger Vertriebsingenieur bei SEL und Röderstein genommen hatte, erscheint ihm eine Verschwendung seiner Talente. Seine Vision will selbstständig gelebt werden. Also ab in die Garage! Ganz allein in einer Garage? Nicht ganz: Von Anfang an setzt sich seine Frau Uta tatkräftig für Rutronik spezialisiert auf passive Bauelemente und für die im selben Jahr gegründeten Silec Halbleiter ein. Das Schwesterunternehmen fokussierte sich auf aktive Bauelemente. Das Erfolgsrezept, das Rutronik noch heute prägt, hatte Helmut Rudel seinem Baby bereits in die Wiege gelegt: ein unverwechselbarer Broadliner sollte es werden. An die Auslieferung von 60 Milliarden Komponenten wie 2012 hätte damals allerdings niemand auch nur im Entferntesten zu denken gewagt. Aufbruchsstimmung nach dem Fall der Mauer. Bisher eher lokal orientiert, gehen die Rudels ab 1990 weiter konsequent in die Offensive: Rutronik goes Europe! Und es klappt: Rutronik entgeht der Übernahmewelle in der Distributionsbranche, kauft lieber selber zu und sieht sich 2006 als einzigen echten Europäer unter den Distributoren, der Maßgeschneidertes im Sinne der europäischen Kunden leistet. Ein hoch geschätztes Differenzierungsmerkmal und eines, das auch heute noch Gültigkeit besitzt trotz der nunmehr global ausgerichteten Strategie. Denn an den Kundenbedürfnissen orientiert treibt es Thomas Rudel jetzt Stillstand wäre Rückschritt! in die weite Welt eröffnet Rutronik Büros in Asien, allein drei in China. Und die ursprüngliche Vision aus der Ispringer Garage einen echten, unverwechselbaren Broadliner zu schaffen in Kombination mit Qualität aus Deutschland kommt auch in Asien gut an. Ist mit der Globalisierung die Grenze erreicht? Bestimmt nicht! Neue Möglichkeiten eröffnen sich auf vielen Ebenen. Mit hat Rutronik 2004 eine Online-Plattform für die globale Vernetzung geschaffen. Besondere Chancen für einen technisch orientierten Distributor bieten vertikale Märkte, um die sich seit 2011 die Vertical Market Teams kümmern. Dieses Jahr startete das Unternehmen das Projekt Rutronik24, um neue, bis jetzt nicht avisierte Märkte zu öffnen. Es gibt also keinen Stillstand: Rutronik lässt nicht locker und entwickelt die Distribution weiter fort. Ganz im Sinne von Helmut Rudel. Denn 1973 war an die Distribution in der heutigen Form noch nicht zu denken. Die Rudels haben über vier Jahrzehnte nicht nur ein globales Unternehmen geschaffen, sondern die Distribution entscheidend geprägt. Wir wünschen Rutronik alles Gute zum 40. Geburtstag und weiterhin den jugendlichen Schwung und Unternehmergeist, um die Distribution zu neuen Ufern zu führen, nicht still zu stehen, mit Leistung zu überzeugen, zu begeistern und von Ispringen aus in der Welt zu wachsen. Heute wissen wir es besser. Denn Stillstand ist Rückschritt und Überzeugen durch Leistung diese Leitmotive in der Tat zu leben, gelingt den Rudels von Anfang an. Der Start-up entwickelt sich prächtig, eine schlagkräftige Mannschaft wird geformt, 1976 bezieht Rutronik das erste richtige Firmengebäude. Thomas & Team, keep on running! Schon früh wächst auch Sohn Thomas in das Geschäft hinein. Er wird Zeuge der ersten Übernahme (Silec/RSC-Halbleiter- Joint-venture) im Jahr 1980 genauso wie zehn Jahre später der Kurt Skupin Geschäftsführer WEKA FACHMEDIEN GmbH 3

4 Inhalt 3 Kurt Skupin: Von Ispringen in die Welt wachsen! Interview 6-8 Helmut Rudel: Das Potenzial des Distributionsmarktes ist noch lange nicht ausgeschöpft Thomas Rudel: Wir sind heute die klare Nummer drei in Europa und werden in Zukunft weiter expandieren Vom Lochstreifen bis zur Folie: Die Geschichte der Speicher MEMS-Sensoren: Industrieanwendungen mit viel Gefühl 14 Consult Märchenhaft: Die Entwicklung des Vertriebs in Deutschland Paneuropäisch, lokal und regional Rutronik goes East Kundenbetreuung rund um den Globus Geballte technische Expertise Ausgewogene Linecard für optimale Komplettlösungen mit höchster Liefersicherheit Passive Bauelemente Bewegung bei den Passiven Aktive Unterstützung für passive Bauelemente Elektromechanische Bauelemente Hilfe, ich habe die Bauteile geschrumpft! Displays & Embedded Boards Konferenzraum der Zukunft Die Embedded Herausforderung 30 Components Halbleiter Mit der LED hält Beleuchtung Einzug in den Elektronikmarkt Leuchtdioden auf dem Weg zu noch mehr Helligkeit Vom 8080 zu Lichtquantenstrom-MCUs Wachstumstreiber Leistungselektronik Speichermedien Die Geschichte und Zukunft der HDD und SSD Wireless Komponenten Equipment für Wellenreiter Photovoltaik Grüner Strom voraus! 4

5 66 Logistics Von der Faxbestellung zur automatisierten Beschaffung die Geschichte der Logistiksysteme Lagerlogistik: Herz und Motor der heutigen Distribution 72 Support Intelligente e-commerce-lösungen für die Elektronikbranche Qualität ist nicht alles aber ohne Qualität ist alles nichts Zentral organisiert weltweit verfügbar Fördern und Fordern Gelebter Kundenkontakt das Geheimnis erfolgreicher Distribution Energy Smarte Sensoren für intelligente Gebäude Schaltnetzteile für höchste Effizienz in Servern Glückwünsche 92 Vertical Markets Automotive Die Evolution des Lichtschrankensensors von den Anfängen bis zur Automobiltauglichkeit 96 Wo sich Unterhaltungselektronik und Zuverlässigkeit vereinen 97 Technologielösungen für vielfältige Anforderungen an DC-DC Wandler 98 CMOS-Sensorlösungen für eine Vielzahl von Applikationen Home Appliances Bedienung leicht gemacht Ansteuerung einer Herdplatte: Ein Mikrocontroller für 28 Induktionsspulen Lighting Ein Blick in das Innenleben einer LED Für den Ernstfall gerüstet: Kondensatoren in LEDs 112 Verbindungslösungen für Beleuchtungssysteme 113 Energie-Effizienz und Kostenreduzierung durch innovative Steuerungskomponenten 114 Impressum 5

6 40 JAHRE RUTRONIK Das Potenzial des Distributionsmarktes ist noch lange nicht ausgeschöpft Den Wandel aktiv gestalten so lautet das Credo von Unternehmensgründer Helmut Rudel. Und das gilt nach wie vor: Er will sich auf seinem Erfolg nicht ausruhen, sondern bringt sein Fachwissen heute aktiv als Präsident ein. Der anfängliche zwei-mann-betrieb hat sich in 40 Jahren zu einem der wenigen echten Breitband-Distributoren entwickelt, die Bauteile aller Produktbereiche gleichermaßen anbieten und belegt im europäischen Wettbewerb den dritten Platz. Rutronik ist der einzige inhabergeführte, unabhängige Distributor in dieser Größenordnung, der nun in der zweiten Generation weitergeführt wird. Damit genießt das Unternehmen eine besondere Stellung im Markt. Ein Blick zurück und nach vorne mit Helmut Rudel Wie war die wirtschaftliche Situation allgemein und die Elektronikbranche im Besonderen im Vorfeld der Unternehmensgründung Anfang der 1970er Jahre? Ende 1973 war die Wirtschaft vollkommen überhitzt, und bei 14 Prozent Zinsen war es in punkto Kapitalbeschaffung ein schwieriger Zeitpunkt für eine Firmengründung. Weil es damals zudem eine Fülle von Distributoren oder besser gesagt Händlern gab, musste man den Schritt gut planen und vorbereiten. Zu diesem Zeitpunkt existierten noch viele deutsche Hersteller von Fernseh- und Hi-Fi-Geräten. So konnte sich die Rutronik Passive Bauelemente und Silec Aktive Bauelemente in der Unterhaltungsbranche schnell gut etablieren. Kunden. Mir scheint, wir haben vieles richtig gemacht. Interessant finde ich, wie sich das Geschäft verändert hat: Früher musste der Vertrieb stärker um das Vertrauen ringen, da übernachtete man als Vertriebler notfalls auch in der Nähe des Kunden. Ich empfinde heute einen graduellen Unterschied in der Mentalität, der sich auf die Einstellung auswirkt das ist bestimmt der Zeitgeist der Moderne. Welche Faktoren haben den Hauptausschlag zur Gründung des eigenen Unternehmens gegeben? Erste Bekanntschaft mit Bauelementen machte ich bei meiner Lehre der Elektrotechnik. Bei SEL lernte ich dann den Vertrieb von der Pike auf, bevor ich bei Röderstein die Werkseite mit Produktstrategie und Planung und wirtschaftliche Überlegungen kennenlernte. Dieses Know-how, mein Ehrgeiz und meine Liebe zu Baden-Württemberg legten den Grundstein für ein eigenes Unternehmen in Ispringen und die Unterstützung meiner inzwischen leider verstorbenen Frau Uta. Sie stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Welche Kunden adressierte Rutronik zu Beginn? Anfangs bedienten wir als einfache Händler regionale Kunden aus der Unterhaltungselektronik, dann auch aus der Industrieelektronik. Mit meinem Leitsatz Überzeugen durch Leistung hatte ich mir viele gute persönliche Kontakte geschaffen, die zu Kunden wurden. Ein Kontakt wird ja nicht automatisch zum 6

7 Welches waren damals die wichtigsten Technologien und Komponenten? Der Einzug der Elektronik in alle Lebensbereiche trieb den Markt extrem an. Vergleichen Sie mal Ihren Haushalt mit dem Ihrer Mutter heute läuft fast alles mit Elektronik. Eine maßgebliche Entwicklung war die hin zum integrierten Schaltkreis, ein definitiv dramatischer Prozess, der vieles wie etwa Speicher (DRAMS) ermöglichte. Im Passiv-Bereich war das vor allem die Miniaturisierung während es heute winzig kleine Chip-Widerstände gibt, wurden früher bedrahtete Widerstände noch manuell bestückt. Der Trend zu immer komplexeren Komponenten breitete sich quer über alle Produktgruppen hinweg aus. Wie muss man sich das Distributionsgeschäft vor 40 Jahren im Vergleich zu heute vorstellen? Seit damals hat sich praktisch alles verändert. Das Unternehmensbild eines Distributors, wie wir es heute kennen, hat sich erst mit der Zeit herauskristallisiert. So war es zu Beginn ein Kleinmengengeschäft als reiner Händler. Wir haben noch mit Karteikarten und Radiergummi gearbeitet. Allerdings war der Markt auch viel kleiner. Ein Umsatz von 100 Millionen Mark war immens, heute sind die Umsätze ja zigfach höher. Der Einzug der Elektronik in den Alltag ließ die Mengen extrem stark ansteigen. Heute sind sowohl Produktspektrum als auch Stückzahlen der Hersteller ungleich größer als früher, was sich auch auf den Kundenkreis und das Volumen der Kunden auswirkt. Um die Mengen umzusetzen und damit auch den Umsatz zu steigern, mussten zuerst die EDV und die logistischen Voraussetzungen geschaffen werden, was wiederum einen höheren Kapitaleinsatz bedeutete und damit ein unternehmerisches Wagnis. Man musste immer schon offen sein für Neuentwicklungen und sich Ziele setzen. Das hat sich nicht verändert: Auch heute reicht es nicht, auf veränderte Bedingungen zu reagieren, sondern man muss sie aktiv mitgestalten. Welches sind aus Ihrer Sicht die gravierendsten Entwicklungen, die die Elektronik- und die Distributionsbranche seitdem verändert und geprägt haben? Die in den 80er Jahren einsetzende Europäisierung hat wesentlich zum Volumenanstieg der Distributoren beigetragen. Die OEM-Landschaft hat sich für die Hersteller komplett verschoben. Früher betreuten die Komponentenhersteller die mittelgroßen Kunden noch selbst, heute erledigen das die Distributoren mit enormer logistischer Leistung. Dieser Übergang war eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zum Nutzen von sowohl Herstellern als auch Distributoren. Ich betrachte die technische Unterstützung durch FAEs als weiteren wichtigen Faktor. Interessant finde ich auch, dass heute ein anderer Habitus herrscht als früher. Manchmal bringt es mich bei Besprechungen zum Schmunzeln, wie die Leute sich geben und reden. Moderne Zeiten bringen wohl andere, lockerere Umgangsformen mit sich. Man muss auch hier dran bleiben. Dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass die Persönlichkeit des Verkäufers für das Geschäft weiterhin entscheidend bleibt. Auch heute reicht es nicht, auf veränderte Bedingungen zu reagieren, sondern man muss sie aktiv mitgestalten. Wie beurteilen Sie den Elektronik- und Distributionsmarkt heute? Ich sehe enormes Potenzial. Der Distributionsmarkt heute ist vergleichsweise groß und wächst durch Neuentwicklungen zusehends denken Sie nur an die Automobilelektronik. Immer leistungsfähigere und kleinere Komponenten führen zu neuen Applikationen, die neue Märkte begründen. Beispielsweise ist die Produktion in Asien für den asiatischen Markt keine Entwicklung, die Europa die Butter vom Brot nimmt, sondern es ist ein zusätzlicher, riesiger Markt. Überlegen Sie mal die Einwohnerzahl, und wie viele Menschen dort noch mit einem Fahrrad fahren. Zudem sehe ich eine starke Konzentration des Distributionsmarktes auf Amerika. Aber obwohl die beiden führenden Distributoren vieles zusammenkaufen, konnten sie den Markt nicht austrocknen, weil fortlaufend neue Mitbewerber dazukommen. Gehen Sie mal über die Messe, dann sehen Sie immer wieder 7

8 40 JAHRE RUTRONIK Stände von neuen Distributoren. Und die Marktanteile der beiden Großen wachsen nicht in gleicher Weise mit, wie sich die Unternehmen vergrößern. Welches sind Ihre persönlichen Meilensteine der 40-jährigen Unternehmensgeschichte? Das ist sehr schwer zu beantworten, es gab und gibt ja ständig Entscheidungen zu treffen. Sehr gewagt fand ich 1997 die Dimacel-Übernahme, weil das Unternehmen ca. 200 Mitarbeiter beschäftigte. Unsere Mitarbeiterzahl ist damit sprunghaft von 400 in 1996 auf knapp 600 Mitarbeiter 1997 angestiegen. Danach haben wir noch einige kleinere Firmen übernommen. Die Europäisierung war auch ein großer Schritt, da wir uns die Märkte in den einzelnen Ländern selbst erschließen mussten. Den Anfang machten wir 1993 mit Frankreich und Tschechien, heute ist Rutronik in 27 Ländern aktiv, teilweise mit eigenen Gesellschaften, die selbst bilanzieren. Die Einführung einer neuen Logistik-Software war sicherlich eine gravierende Entscheidung, auch hier hätte viel schiefgehen können. Ein weiterer Meilenstein ist aktuell das erweiterte Logistikzentrum. Neue Produkte schaffen stets neue Märkte ein praktisch unaufhörlicher Prozess. Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Zutaten für die erfolgreiche Führung eines Unternehmens? Im Heute zu leben. Den Wandel und die Marktentwicklungen aktiv mit zu gestalten, d. h. nicht nur zu reagieren, sondern zu agieren. Als erste Bürgerpflicht müssen wir ja das Bestehende erhalten und verteidigen, die Basis sichern. Damit ist man nie fertig, das ist ein ständiger Prozess. Wer sich zurücklehnt hat keine Chance, der ist schnell weg vom Markt. Natürlich ist das auch anstrengend, aber es schadet ja nichts zumal es in unserer Branche nicht um körperliche Arbeit geht. Wichtig ist vor allem, dass man sich als Unternehmer der Gefahr bewusst ist, sich zu übernehmen. Dem gilt es vorzubeugen. Wie sehen Sie die Zukunft der Distribution? Die Globalisierung ist Realität, man mag das nun gut oder schlecht finden. Die Ströme zwischen Europa und Asien werden sich weiter verdichten, und Rutronik wird in Asien eine größere Rolle spielen müssen als heute, denn dort herrscht ein riesiger Bedarf an Bauelementen. Rutronik wird weiterhin dort präsent sein, wo sich Märkte entwickeln, etwa in Mexiko, wo wir unsere Präsenz ausbauen. Hinzu kommen neue Einsatzgebiete der Elektronik, denn neue Produkte schaffen stets neue Märkte ein praktisch unaufhörlicher Prozess. Bei allen Dingen, die heute mechanisch passieren, kann man sich überlegen, wie sich diese elektronisch lösen lassen. Darum bin ich sehr zuversichtlich, dass der Elektronik- und Distributionsmarkt weiter wächst. Wenn Menschen im Wettbewerb stehen und sich frei entfalten können, tut sich immer etwas, und es gibt Entwicklung. Die Rutronik Firmenzentrale in Ispringen, Baden-Württemberg Was wünschen Sie sich für Rutronik für die Zukunft? Wie wird das Unternehmen an seinem 50. Jubiläum aufgestellt sein? Wir müssen weiter wachsen, keine Frage. Bevor wir nach neuen Ufern streben, gilt es unsere aktuellen Hausaufgaben zu machen und Asien, Mexiko und das neue Logistikzentrum zu konsolidieren. Das sind große Aufgaben, da brauchen wir keine zusätzlichen Verzettelungen suchen. Denn daran scheitern sehr viele: Sie fangen zu viel an und nichts wird fertig. Lieber weniger machen und das richtig. 8

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10 40 JAHRE RUTRONIK Wir sind heute die klare Nummer drei in Europa und werden in Zukunft weiter expandieren Rutronik wird 40. Wo der Distributor heute steht und in Zukunft stehen wird, dazu äußert sich Thomas Rudel, Vorsitzender der Geschäftsführung. Wie ist Rutronik heute, nach 40 erfolgreichen Jahren, im Markt positioniert? Wir sind die klare Nummer drei in Europa. Wir sind weltweit vertreten und tätig. Und mit und Rutronik24 stellen wir unseren Kunden einzigartige Lösungen für die Bauteilebeschaffung zur Verfügung. und Rutronik24 sind die beiden Rutronik Internetplattformen. Welche Relevanz hat das Internet aus Ihrer Sicht und welche Veränderungen wird es für die Distribution noch bringen? Eine enorme Relevanz. Schon heute kann der Kunde sehr viele Informationen über das Internet abrufen und seine gesamte Beschaffung über das Internet abwickeln. Für das C-Bauteile- Management ist es absolut unverzichtbar. Das hat bei Rutronik traditionell einen großen Anteil, den wir künftig komplett ins Internet verlagern. Deshalb haben wir unsere e-commerce- Plattformen maßgeschneidert für unsere Kunden aufgebaut. Das für unsere klassischen Rutronik-Kunden, rutronik24.com für kleinere und mittelständische Unternehmen, bzw. Kunden mit mittlerem Bauteilebedarf. Dass wir immer noch C-Bauteile anbieten, ist für uns reiner Kundenservice! Auch den Administrationsaufwand könnten wir ohne IT nicht mehr bewältigen. Hier sind unglaublich viele Dinge dazu gekommen, seien es die verschiedensten Vorschriften und Regularien oder PCNs, so dass der Aufwand langsam ausufert. Die Verantwortung hierfür liegt vollständig bei den Distributoren. Dabei ist es extrem schwierig für uns, die entsprechenden Kontrollmechanismen aufzubauen, da wir bei vielen Themen auf Informationen der Hersteller angewiesen sind. Hinzu kommen Reklamationen, die inzwischen meist nicht mehr auf mangelhafte Produkte oder Lieferungen zurückgehen, sondern andere Gründe haben. Diese nachzuweisen ist extrem zeit- und damit kostenaufwendig. Inwiefern hat das Internet andere Unternehmensbereiche beeinflusst? Das Internet und allgemein der elektronische Datenaustausch erlaubt die Effizienz, die heute notwendig ist. Auch die Verarbeitung der Unmengen an Daten wird erst dadurch möglich. So müssen wir als Distributor heute Top EDV-Spezialist sein. Wir haben ein umfangreiches IT Know-how im Haus und wir haben verschiedene komplexe Systeme aufgebaut, damit wir all diesen Anforderungen nachkommen können. Der komplette Datenaustausch läuft EDV-gestützt, sowohl mit unseren Herstellern als auch mit den allermeisten Logistikkunden. 10

11 Welche Veränderungen haben die Distribution noch geprägt seit Sie diese aktiv mitgestalten? Vor allem die Logistikanforderungen sind massiv gestiegen. Und auch hier sind wir wieder bei der Effizienz: Die Logistik ist eine wirkungsvolle Effizienzschraube, an der viele unserer Kunden in den letzten Jahrzehnten gedreht haben. Hinzu kommt die Sicherheit: Unsere Logistikkunden hatten einen großen Vorteil, als viele andere mit Lieferschwierigkeiten aufgrund der großen Naturkatastrophen zu kämpfen hatten. Bei Rutronik hat die Logistik schon immer eine wichtige Rolle gespielt und viele der Konzepte, die heute auf dem Markt angeboten werden, gehen auf unsere Lösungen zurück darauf sind wir schon stolz! Welche großen Entwicklungen sehen Sie aktuell? Entscheidend ist die Konzentration auf wenige, immer größere Anbieter. Sie geht langsam dem Ende zu, denn es sind fast keine Anbieter mehr übrig. Wir haben fast ein Duopol: Der europäische Markt ist zum Großteil in amerikanischer bzw. kanadischer Hand, zumindest wenn man die Großkunden betrachtet. Das ist für die Komponentenhersteller eine ganz bedenkliche Entwicklung. Sie verlieren immer mehr Distributoren aus ihrem Netzwerk und laufen damit in eine Abhängigkeit hinein. Der Kunde findet immer weniger Auswahl, weniger Alternativen. Unter rein marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten ist das ein sehr bedenklicher Trend. Denn Konkurrenz belebt das Geschäft, und wenn kaum noch Wettbewerb da ist, ist das für die Entwicklung des Marktes nicht positiv. Was bedeutet das für Rutronik? Wir bieten eine gute Alternative für Hersteller und Kunden zu dieser Abhängigkeit und eine Möglichkeit, sich mit Rutronik entsprechend im Markt zu positionieren. Denn Rutronik ist in Europa inzwischen fast der einzige Distributor in dieser Größenordnung, den es noch gibt. Als einer von ganz wenigen sind wir noch inhabergeführt und können damit unabhängig von Investoren agieren. So werden wir auch in Zukunft einen Gegenpol zu den beiden großen amerikanischen Distributoren bilden. Hierfür haben wir eine europaweit flächendeckende Vor-Ort-Präsenz aufgebaut wir sind heute ja in allen europäischen Ländern vertreten und leisten mit einer großen Mannschaft an FAEs und Produktmanagern einen hervorragenden, umfassenden Support. Produktseitig sind wir im Passivbereich traditionell hervorragend aufgestellt. Auch der Aktivbereich hat sich sehr gut entwickelt, hier werden wir künftig noch weitere attraktive und innovative Linien aufnehmen, mit denen wir weiter wachsen können. Heißt das, dass Sie die Produktverteilung zugunsten der Aktiven verschieben möchten? Wenn Sie Rutronik mit seinen Wettbewerbern vergleichen, sehen Sie, dass wir ganz unterschiedliche Strategien verfolgen. Unsere Mitbewerber sind absolut Halbleiter-lastig und konzentrieren sich fast ausschließlich auf die Produkte mit dem höchsten Average Sales Price (ASP). Bei Rutronik ist die Verteilung ungefähr 60 Prozent Halbleiter, 27 Prozent Passive und 13 Prozent Elektromechanik, was ziemlich genau der Wertigkeit auf der durchschnittlichen Leiterplatte entspricht. Das heißt, der alte Spruch gilt immer noch: Rutronik liefert alles aus einer Hand. Dabei sind rund 80 Prozent der Bauteile auf einer Leiterplatte sogenannte C-Bauteile, werden also in großen Stückzahlen zum geringen Preis verkauft. Bei Rutronik hat die Logistik schon immer eine wichtige Rolle gespielt und viele Konzepte auf dem Markt gehen auf unsere Lösungen zurück darauf sind wir schon stolz! Dass wir diese immer noch anbieten, ist für uns reiner Kundenservice! Denn Geschäft machen wir mit diesen keines. Selbst wenn wir die Preise verdoppelten oder verdreifachten, wären sie für uns nicht lohnend. Denn wir behandeln einen Widerstand mit einem ASP von rund 0,0009 Euro pro Stück genauso wie einen teuren Halbleiter. So machen wir mit ungefähr 10 Prozent der Produkte gut 80 Prozent unseres Umsatzes. Die restlichen 90 Prozent der verkauften Bauteile sind C-Teile, die wir als echter Broadliner unseren Kunden ebenfalls anbieten, obwohl es hier, wie gesagt, fast unmöglich ist, kostendeckend zu arbeiten. Unsere Mitbewerber sparen sich den Verkauf dieser Bauteile und damit auch die hohen Handling-Kosten bei geringem Umsatz. 11

12 40 JAHRE RUTRONIK Ein solches Cherry-picking ist keine Kunst. Dessen sind sich viele unserer Kunden nicht bewusst. Denn die Zahl der von uns gelieferten Bauteile ist von 33 Milliarden in 2008, abgesehen vom Krisenjahr 2009 stetig gestiegen: auf 50 Milliarden in 2010 und seitdem jährlich um weitere 10 Milliarden. In diesem Jahr haben wir die Marke von 70 Milliarden Bauteilen bereits im dritten Quartal überschritten. Wenn Sie diese Entwicklung mit der Umsatzentwicklung vergleichen, sehen Sie, dass der ASP gesunken ist und damit auch der Anteil der gelieferten C-Teile. Wir können diesen Service allerdings nur aufrecht erhalten, solange dem auch ein entsprechender Return gegenüber steht. Stellen Sie sich nur einmal vor, Rutronik würde morgen keine Widerstände und Keramikchip-Kondensatoren mehr in den Markt liefern. Gut möglich, dass es dann zu großen Problemen oder Allokationen kommen würde. Wie sorgen Sie dafür, dass Rutronik trotzdem wettbewerbsfähig bleibt? Das ist kein Preis-, sondern ein Logistik-Thema. Deshalb haben wir ein extrem effizientes C-Bauteile-Management aufgebaut, mit dem wir die großen Stückzahlen, die hier anfallen, gut handeln können. Sie müssen sich vorstellen: 2012 hatten wir 60 Milliarden C-Teile in unserem Wareneingang. 2009, während der letzten Krise, waren es 23 Milliarden, das Jahr zuvor über 33 Milliarden das sind Mengen und Schwankungen, die muss man erst einmal bewältigen können. Hand können unsere Kunden zudem ihre Beschaffungskosten drastisch reduzieren. Und Sie erweitern Ihren Kundenkreis. Richtig. Mit Rutronik24 sprechen wir jetzt wieder die Kunden an, die die Distributoren ursprünglich betreut haben. Sie wurden mit der Zeit vernachlässigt, da die Hersteller sich zunehmend auf ganz wenige, große Kunden konzentrierten und die Distribution quasi nachgerückt ist. Der Wettbewerb, der Wachstum und eine gewisse Größe fordert, hat diesen Prozess noch unterstützt. Jetzt bietet uns das Internet die Möglichkeit, auch die Unternehmen wieder anzusprechen, deren Volumen unter dem liegt, das wir sonst bedienen. Auch sie ziehen daraus mehrere Vorteile: Eine zentrale Beschaffungsquelle mit Qualitätsprodukten zu interessanten Preisen, Lieferungen zum Wunschtermin und die Möglichkeit, mit uns zu wachsen und unsere weiteren Services in Anspruch zu nehmen. Mit Rutronik24 sprechen wir jetzt wieder die Kunden an, die die Distributoren ursprünglich betreut haben. Die Katalogdistribution kommt Ihnen dabei quasi von unten entgegen, indem sie ihren Geschäftsbereich derzeit nach oben ausdehnt. Werden diese damit zum direkten Wettbewerb? Sicherlich gibt es hier Überschneidungen, sowohl was den Kundenkreis angeht als auch bei den Linien. Da müssen sich die Hersteller Gedanken machen, wie sie ihr Distributionsnetzwerk Von dieser Logistik-Expertise profitieren auch unsere Kunden, erstens durch unsere ausgefeilten Logistiklösungen und zweitens, da sie die C-Bauteile bei uns bekommen. Aber das ist noch nicht alles: Weil wir die Aktiven ja genauso vertreten, können wir den Systemgedanken wirklich umsetzen. Fast als einziger Distributor können wir alle Bauteile auf der Leiterplatte gleichermaßen betrachten und so für ein optimales Gesamtergebnis sorgen. Durch die Beschaffung aus einer 12

13 aufbauen. Doch wir sehen uns in einer sehr guten Ausgangsposition, da wir über die notwendige Logistik verfügen und umfangreichen technischen und kommerziellen Support mit einer starken Präsenz zumindest in Europa bieten können. Vor zwei Jahren haben Sie sich auch geographisch ausgedehnt mit der weltweiten Aufstellung und dem Schritt nach Asien. Wie hat sich das Geschäft hier seitdem entwickelt? Nachdem Asien für Rutronik ein neuer Markt war, konnten wir hier nur gewinnen. Der Start war für uns nicht so schwierig, weil wir nicht bei Null anfangen mussten, sondern viele Kunden aus Europa nach Asien begleitet haben. Inzwischen verlagern einige von ihnen ihre Produktion auch wieder aus Asien zurück nach Europa, was Rutronik hierzulande zu Gute kommt. Was für den asiatischen Markt selbst produziert wird, bleibt selbstverständlich dort und da das eine riesiger Markt ist, sehen wir dort weiterhin viel Potenzial. Außerdem konnten wir auch schon eine respektable Anzahl asiatischer Neukunden gewinnen, so dass wir mit der Entwicklung dort sehr zufrieden sind. Haben Sie weitere Expansionspläne? Rutronik wird weiterhin in interessante Märkte expandieren, wie wir es schon seit 40 Jahren getan haben. Derzeit sind das allen voran Südostasien und Südamerika, v. a. im Industriebereich. Doch auch in Europa sehen wir noch viele Möglichkeiten, unsere Marktanteile auszubauen. Mit Rutronik24 expandieren wir hier weiter flächendeckend. Welches sind aktuell die größten Herausforderungen für Rutronik? Der Aufbau unseres neuen Lagers. Hierfür übernimmt glücklicherweise mein Vater Helmut Rudel die Projektleitung. So kann ich davon ausgehen, dass das zum Erfolg wird, ohne dass unsere Kunden davon etwas mitbekommen. Mit dem neuen Lager erweitern wir unsere Kapazitäten enorm das ist eine weitreichende Entscheidung, mit der eine große Kapitalbindung und ein großer logistischer und planerischer Aufwand verbunden ist. Doch ich bin überzeugt, dass wir das Projekt erfolgreich abschließen und damit genug Raum für weiteres Wachstum haben. Inzwischen sind alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, so dass wir demnächst den ersten Spatenstich machen. Noch 2013 feiern wir Richtfest, die Fertigstellung wird kommendes Jahr erfolgen. Welche Entwicklungen erwarten Sie in Zukunft für die Distribution? Die ist sehr stark abhängig von der politischen Situation. Hinzu kommt die Rolle der Banken. Anstatt sich auf Spekulationen zu konzentrieren, müssen sie wieder ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen, Unternehmen und damit Märkte zu unterstützen. Speziell in Südeuropa ist die Situation derzeit katastrophal. Dort müssen die Distributoren auch noch die Rolle der Banken übernehmen, um ihre Produkte zu verkaufen. Wenn die Finanzindustrie sich auf ihre ursprüngliche Rolle besinnt, werden sich die Märkte dort sicher positiver entwickeln. Rutronik wird weiterhin in interessante Märkte expandieren, wie wir es schon seit 40 Jahren getan haben. Wie ist Rutronik an seinem 50. Jubiläum aufgestellt? Unser Ziel ist es, den Rutronik Umsatz zu verdoppeln und weltweit flächendeckend tätig sein. 13

14 Kompetente Beratung Consult Technische Beratung Kommerzielle Beratung Logistische Beratung Zur Gründungszeit von Rutronik vor 40 Jahren ging es um den Vertrieb von Elektronikkomponenten nicht weniger, aber auch nicht viel mehr. Seitdem sind Services aller Art immer wichtiger geworden, um sich aus dem Markt abzuheben und Kunden das zu bieten, was sie benötigen. So ist Consult eine der vier tragenden Säulen von Rutronik. Dazu gehören der gesamte Vertrieb und die weltweite Kundenbetreuung genauso wie umfangreicher technischer Support und der enge Kontakt zu den Herstellern. Dabei meint Kundensupport nicht nur Unterstützung bei der Komponentenauswahl. Er reicht vielmehr von der Ideenfindung und Konzeption über die Prototyp-Entwicklung und Serienproduktion bis hin zum Ausphasen am Ende des Produktlebenszyklus. So hilft Rutronik seinen Kunden, den stetig wachsenden Kostenund Zeitdruck zu meistern. 14

15 Führende Halbleiter-Lösungen für die Automobilund Industrieelektronik Wir gratulieren Rutronik zu 40 Jahren Firmengeschichte und freuen uns, dass auch wir seit 20 Jahren ein Teil davon sind. Gemeinsam erfolgreich seit 1993 Micronas GmbH Hans-Bunte-Straße Freiburg Tel Fax

16 CONSULT Märchenhaft: Die Entwicklung des Vertriebs in Deutschland Es war einmal... so beginnen nicht nur Märchen, sondern auch die Erfolgsgeschichte von Rutronik. Doch anders als im Märchen lebt Rutronik nicht einfach glücklich bis an sein Lebensende. Vielmehr ist der Distributor selbst nach 40 Jahren am Markt noch immer ein erfolgreiches, pulsierendes Unternehmen, das sich ständig an wechselnde Herausforderungen anpasst und ein Ende der Erzählung ist noch lange nicht in Sicht. Das Elektronik-Märchen begann im Jahr 1973 als Helmut Rudel, 35 Jahre jung, den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Nach ausgiebigem Kundenstudium und Klassifizierung der Elektronik verarbeitenden Unternehmen, kam als Standort nur Baden-Württemberg in Betracht. Hier fanden sich schon damals zahlreiche Automobil-Hersteller, -Zulieferer und -OEMs sowie ein starker Industriemarkt. Und Pforzheim, quasi am Schnittpunkt der Autobahnen A8 München-Stuttgart, A5 Frankfurt- Basel und A81 Stuttgart-Singen, war und ist ein Garant für die schnelle Kundenerreichbarkeit im Süd-Westen Deutschlands. Von Baden-Württemberg in die Welt Die Vision Helmut Rudels, einen Broadline-Distributor zu etablieren, nahm mit den Linien ASJ für den Passiv-Bereich und Silec (später ST) für den Aktiv-Bereich schnell an Fahrt auf. Gleichzeitig gründete Rutronik die ersten Niederlassungen außerhalb Baden-Württembergs: in Hannover und Dortmund. In den Jahren 1973 bis 1996 war die Distributionslandschaft Deutschland sehr farbenfroh. Viele sind im Gefolge der aufstrebenden, deutschen Elektronikindustrie dem Ruf der Selbstständigkeit gefolgt. Mit dem Auftauchen der amerikanischen Großdistributoren in Deutschland wandelte sich das Bild der vielseitigen Distributionslandschaft massiv. Ratingen Gütersloh Dortmund Frankfurt Mannheim Freiburg Hamburg Hannover Nürnberg München Dresden Erfurt Ispringen / Pforzheim Berlin Mit 13 Niederlassungen allein in Deutschland ist Rutronik überall in der Nähe seiner Kunden 16

17 Notwendige Investitionen in Mitarbeiter, Logistik und Gebäude brachten viele mittelständische deutsche Distributoren in finanzielle Schieflage. Die Konsolidierung trat ein und für viele Unternehmen endete das Märchen. Nicht so für Rutronik: Der Distributor stellte sich schnell auf die Marktveränderungen ein und überzog Deutschland innerhalb von zwei Jahren mit einem Netz von Außenbüros. Dichtes Vertriebsnetz Inzwischen unterhält Rutronik 13 Außenbüros von Hamburg bis Freiburg, von Berlin bis München, von Dresden bis Düsseldorf. Von hier aus betreuen 57 Außendienst-, 64 Innendienst- und 18 Customer Service-Mitarbeiter die Kunden in technischen, logistischen und wirtschaftlichen Belangen. Dank dieser flächendeckenden Präsenz ist die Rutronik Vertriebsmannschaft in maximal einer Stunde Fahrtzeit bei ihren Kunden vor Ort. Die direkte und persönliche Kundenbetreuung sowohl in den Entwicklungs- als auch den Marketingabteilungen war und ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg Rutroniks, das seine Umsätze stets überproportional zum Markt steigern konnte. Auch die Kunden- und Lieferantenbewertungen bestätigen Jahr für Jahr die hervorragende Einbindung der Design-In-Teams (FAE) und die Erstklassigkeit der individuellen Logistiksysteme. Heute reicht der Aktionsradius von Rutronik weit über Deutschland hinaus und umfasst inzwischen den gesamten Globus. Doch Deutschland ist immer noch der größte und wichtigste Markt von Rutronik. Hier hat sich der Broadliner den dritten Platz erobert und behauptet sich seit vielen Jahren erfolgreich. So schreibt das Vertriebsteam Deutschland zusammen mit seinen Kunden jeden Tag intensiv an der Fortführung dieser Erfolgsgeschichte weiter. Gemeinsam feiern wir Lichterfolge! Thank you for perfect light distribution! Wir wünschen unserem Distributionspartner Rutronik alles Gute zum vierzigjährigen Jubiläum und freuen uns schon auf eine ebenso erfolgreiche Zusammenarbeit in den nächsten vier Jahrzehnten! Happy 40th anniversary to our dear distribution partner Rutronik we are looking forward to an equally successful partnership over the next four decades! 17

18 CONSULT Paneuropäisch, lokal und regional Die Geburtsstunde des europäischen Vertriebs von Rutronik war 1991, als der Distributor die ersten Niederlassungen außerhalb Deutschlands gründete, damals in Frankreich und Tschechien. Seitdem sind viele Länder, Büros und Mitarbeiter dazu gekommen, so dass Rutronik heute flächendeckend in ganz Europa vertreten ist. Dieses Wachstum hat Rutronik aus eigener Kraft entfaltet. Dadurch behielt der Distributor stets seine einheitliche Struktur und Organisation aus einem Guss, die eine durchgängige Kundenbetreuung in technischen, kommerziellen und logistischen Belangen ermöglicht. Von dieser starken Präsenz profitieren nicht nur die Kunden, die stets einen Rutronik Ansprechpartner in ihrer Nähe finden, der wortwörtlich ihre Sprache spricht, sondern auch die Rutronik Franchisepartner. Viele von ihnen schätzen diese Kundennähe, denn mit der räumlichen geht auch eine Nähe im Verständnis einher: Die Rutronik Mitarbeiter kennen ihre Kunden und deren Märkte bestens. Ergänzt durch ihr Know-how zu Technologien und Produkten und ihre Erfahrung aus verschiedensten Projekten entsteht so ein individueller, umfassender Rundum-Support, aus dem bereits viele langjährige, erfolgreiche Kunden- und Lieferantenbeziehungen entstanden sind. unstabile Wetterverhältnisse, wie bereits das ganze Jahr. Starke saisonale Einflüsse prägen die Welt der Distribution und so musste der europäische DTAM seit Anfang 2011 neben sonnigen Dabei arbeitet der europäische Vertrieb mit den fünf Regionen Zentral-, Süd-, Nord- und Osteuropa eng mit den lokalen und globalen Vertriebsteams zusammen, um alle Kunden in den verschiedensten Regionen Europas wie auch in anderen Teilen der Welt bestmöglich zu unterstützen. Derzeit zeigt sich beim Blick aus dem Fenster eine Mischung aus Wolken und Sonne Viele Hersteller setzen auf Rutroniks flächendeckende Präsenz in Europa 18

19 Abschnitten auch einige Niederschläge hinnehmen. Rutronik hingegen befindet sich in seiner solution Saison. Sie orientiert sich nicht an Monaten oder Quartalen sondern ausschließlich an den Bedürfnissen und Anforderungen seiner Kunden in ihrer Suche nach der besten Lösung und diese sind zeitlos. Dieser Rutronik Systemgedanke fußt auf dem breiten Produktportfolio, das alle Arten elektronischer Komponenten umfasst, und damit fein abgestimmte Komplettlösungen ermöglicht. und Arbeitgeber dazu beitragen, dass das Land seinen technologischen Vorsprung auch in Zukunft behält. Die Schweiz mehr als Uhren und Taschenmesser Vor über 16 Jahren hat Rutronik in der Stadt Zürich die erste Schweizer Niederlassung mit acht Mitarbeitern gegründet. Heute besteht die Mannschaft aus 23 Fachleuten, das Büro Zürich ist nach Volketswil umgezogen und wurde 2005 durch eine Niederlassung in Yverdon-les-Bains verstärkt. Von hier aus werden die Kunden im Französisch sprechenden Teil der Schweiz unterstützt. Weltweit geschätzt für ihre Präzision, belegt die Schweizer Industrie viele Nischenmärkte. Hier konnte sich Rutronik dank seiner Stärke sowohl in spezifischen Märkten als auch im Industriemarkt fest etablieren. So kommen die Schweizer Rutronik Kunden vorwiegend aus der Regel-, Steuer- und Messtechnik, Medizintechnik sowie dem Anlagen- und Maschinenbau. Sie haben einen wachsenden Bedarf vor allem an Wireless Bauteilen, Boards und Speichermedien. Denn diese komplexeren Komponenten werden nach wie vor bevorzugt durch die Firmenzentralen in der Schweiz beschafft, auch wenn die Elektronikfertigung zunehmend nach Asien ausgelagert wird. Seit 2000 stieg der Schweizer Franken um 25 Prozent gegenüber dem Euro, was der Exportwirtschaft zu schaffen macht und sich massiv auf die Margen im EU-Raum auswirkt. Dennoch hat sich die Schweizer Wirtschaft besser vom Krisenjahr 2009 erholt als die meisten Nachbarländer: Eine Arbeitslosenquote von drei Prozent und eine Staatsverschuldung von 46 Prozent des BIP gehören zu den niedrigsten in ganz Europa. Und die Schweiz wurde vom WEF (Word Economic Forum) zum dritten Mal hintereinander zum wettbewerbsfähigsten Land der Welt gewählt. Für 2013 geht die Regierung von einem Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent aus und Rutronik Schweiz wird seinen Teil als verlässlicher, kompetenter und ehrlicher Lieferant, Partner Vive la France Frankreich war neben Tschechien die erste Rutronik Auslandsvertretung: Bereits 1991 gründete der Distributor seine Niederlassung Rutronik SAS France in Paris. Sie konnte seitdem das größte Wachstum im französischen Distributionsmarkt erzielen. So ist Rutronik France heute drittgrößter Distributor des Landes mit wachsendem Marktanteil und führender Vertriebspartner seiner strategischen Lieferanten. Mit 90 Mitarbeitern in neun Niederlassungen sorgt der Distributor für eine große Nähe zu seinen Kunden aus den Märkten Automotive (40%), Industrie (35%), Kommunikation und Multimedia (20%) sowie Consumer (5%). Mehr als die Hälfte des Umsatzes, rund 60 Prozent, erzielt Rutronik France mit Halbleitern. Große Bedeutung hat auch die Elektromechanik mit einem Anteil von 22 Prozent. Um die französische Erfolgsgeschichte fortzusetzen, wird Rutronik auch weiterhin seine Energie in die beste Unterstützung seiner Kunden stecken und neue Märkte aktiv angehen. Heiße Märkte im kühlen Norden Das Tochterunternehmen Rutronik Nordic AB wurde 2005 mit Sitz in Schweden und Niederlassungen in Norwegen und Finnland gegründet. Das Unternehmen verzeichnet seitdem Umsatzsteigerungen über dem durchschnittlichen Wachstum. Es konnte enge, vertrauensvolle Beziehungen zu seinen Kunden aufbauen, die auf den unkomplizierten Umgang mit Rutronik schwören. Aktuell umfasst das Team 20 Mitarbeiter, die in erster Linie den Wireless-Markt adressieren. Der seit Jahren stärkste Markt in Nordeuropa erzielt noch immer das größte Wachstum. So entfällt auch der größte Anteil des Gesamtumsatzes von Rutronik Nordic auf Wireless Komponenten. Folgerichtig hat auch das Rutronik Wireless Competence Center seinen Sitz in Schweden. Das hier gebündelte Mobilfunk-Know-how steht jedoch Kunden in ganz Europa zur Verfügung. Trotz des steigenden Anteils 19

20 asiatischer Unternehmen am Mobilfunkmarkt sind die Aussichten rosig. Denn die Wireless Lösungen beschränken sich nicht mehr auf Handys, Smartphone & Co., sondern halten massiv Einzug in die verschiedensten Industrie-, Medizinund Automotive-Applikationen. Mit seiner langjährigen Expertise und einem Produktportfolio, das auf diese Kernsegmente abgestimmt ist, hat Rutronik Nordic eine hervorragende Ausgangsposition, um auch diese Wachstumssegmente erfolgreich zu bedienen. Mit Volvo, Saab Automobile AB und Scania ist auch der Automotive-Markt eine traditionell starke Branche vor allem in Schweden. In dem politisch neutralen Land spielt zudem die Militärindustrie eine relativ große Rolle. Hinzu kommen die Märkte Industrie und Automation mit Global Playern wie ABB und Stromberg. Die wirtschaftliche Situation in Schweden und Norwegen ist - verglichen mit den meisten anderen Ländern in Europa - sehr gut. Nicht so in Finnland, das von der Wirtschaftskrise stärker getroffen wurde als die anderen nordeuropäischen Länder. Positiver Gegentrend: Kunden beginnen zunehmend, ihre Produktion wieder zurückzuholen, da die Kosten in anderen Teilen der Welt steigen und der hohe Automatisierungsgrad überall auf der Welt dieselbe Art der Herstellung ermöglicht. Great in Britain Auch das Team in Bolton wuchs seit der Gründung von Rutronik Ltd kontinuierlich. Aktuell kümmern sich 45 Mitarbeiter um die britischen Kunden, die vorwiegend aus den Märkten Medical, Transportation und Industrial kommen. Das größte Wachstum zeigen die neueren Märkte Wireless und LED Lighting. Insgesamt umfasst der UK Distributionsmarkt ein Volumen von rund 1,2 Milliarden Euro und Rutronik kann mit seinem umfassenden Portfolio und einer breiten Kundenbasis einen erheblichen Anteil davon auf sich verbuchen. Und das nicht ohne Grund. Denn Rutronik sichert seinen Kunden den nötigen technologischen Vorsprung durch innovative Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen. Die Prognosen sehen für den britischen Markt eine stabile Entwicklung. Start-ups werden auch weiterhin viele Innovationen in den verschiedensten Segmenten dazu beitragen. Die größten Herausforderungen für die Distribution und damit auch für Rutronik ist die Versorgung von kleineren und mittelständischen Kunden sowie die Abwanderung der Produktion. Mit der Vertriebsorganisation Rutronik24 speziell für den kleineren und mittleren Bauteilebedarf, seiner starken Präsenz in Asien sowie enormer Flexibilität und Kundenähe ist Rutronik hierfür bestens gerüstet. Bella Italia Schlechte Nachrichten und eine große Instabilität suchen derzeit den italienischen Distributionsmarkt heim: Das erste Quartal 2013 schloss mit einem Minus von sechs Prozent. Doch es gibt auch erfreuliche Meldungen. So setzt Rutronik Italia seinen Aufwärtstrend auch 2013 fort. Dieser Erfolg ist hart erarbeitet: Der Start von Rutronik Italia 2004 war nicht ganz einfach und viele Stimmen meinten, es gäbe in Italien keinen Platz für einen globalen Distributor. Doch heute gehört Rutronik Italia zu den Marktführern. Ein rund 60-köpfiges Team kümmert sich in sieben Vertriebsniederlassungen von Mailand in Norditalien bis Rom um die italienischen Kunden. Dazu gehören vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die vorrangig in den Märkten weiße Ware, Security und Lighting einem der dynamischsten Märkt Italiens tätig sind. Sie verdanken ihren Erfolg vor allem ihrer Flexibilität kombiniert mit höchsten Qualitätsstandards. Diese Attribute schätzen sie auch an Rutronik. Hinzu kommt die in der Branche einzigartige Stabilität und Beständigkeit Rutroniks, auf der die langjährigen, festen Beziehungen zu Kunden und Herstellern basieren. Auch für die Zukunft bietet der drittgrößte europäische Markt Raum für Rutronik Italia, um zu wachsen Grund genug für Optimismus! Im Osten viel Neues Die Wirtschaft Osteuropas gibt es nicht denn jedes Land befand sich nach dem Zusammenbruch des sowjetischen Einflussgebietes auf einem anderen Status und jedes hat seitdem seine ganz eigene Entwicklung genommen. Allen gemein ist jedoch, dass es wirtschaftlich aufstrebende Staaten sind, die seit dem politischen Neustart von der Unterstützung durch die Europäische Union profitieren. In der Tschechischen Republik hat sich, aufbauend auf den Skoda-Werken, eine Automobilindustrie auf hohem technologischem Niveau entwickelt, die in der Übernahme durch den VW-Konzern gipfelte. Polen und die baltischen Staaten fokussierten sich auf die Industrieproduktion, heute noch kommen aus diesen Ländern hoch innovative Industrieprodukte. In Polen entwickeln sich auch der Automotivemarkt und das EMS Segment nach wie vor äußerst dynamisch. Und so hat Rutronik seine Mitarbeiterzahl hier allein von 2004 bis heute von 7 auf 15 mehr als verdoppelt. Andere Staaten, wie z. B. die Slowakei oder Ungarn, haben sich mit vorteilhaften Steuermodellen als verlän- 20

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