ERSTE HILFE. Bei Notfällen mit Kindern

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1 ERSTE HILFE Bei Notfällen mit Kindern

2 Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern Wir gratulieren herzlich zum Kauf dieses Produktes. Erste Hilfe geht jeden an und der schnellste Helfer ist immer der Augenzeuge. Von den ersten Gliedern der Rettungskette hängt der gesamte Verlauf der Rettung ganz wesentlich ab. Somit ist es unser Ziel, so viele Menschen wie möglich in Erster Hilfe zu schulen. Mit dieser DVD kommt Erste-Hilfe-Wissen direkt zu Ihnen nach Hause. Sie finden einen Teil über Säuglinge und Kleinkinder, einen zweiten über Kinder und einen dritten Teil, der sich mit speziellen Notfällen befasst. Jede Erste Hilfe-Maßnahme wird anhand eines nachgestellten Notfalles gezeigt, danach erklärt und gemeinsam geübt. Danach werden noch spezielle Tipps zum Umgang mit dieser Notfallsituation angeboten. Diese DVD kann die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs des Roten Kreuzes nicht ersetzen, Sie aber vielleicht durch gewecktes Interesse dazu bewegen, sich zum Kurs anzumelden denn das kann man in jeder Dienststelle des Roten Kreuzes in ganz Österreich. Wie alle gelernten Dinge vergessen wir diese auch wieder, somit sollte diese DVD 2x pro Jahr, am besten als Familie angesehen und gemeinsam besprochen werden. Alles Gute beim Helfen! Dr. Fritz Firlinger 2

3 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Rettungskette... 4 Basismaßnahmen... 5 Notfallcheck... 6 Bewusstlosigkeit... 7 Atem-Kreislauf-Stillstand... 8 Säuglings-/Kleinkinder-Notfälle 1. Bewusstlosigkeit Sturz vom Wickeltisch Atemnot Atemwegsinfekt Atem-Kreislauf-Stillstand Plötzlicher Säuglingstod SIDS kindernotfälle 4. Bewusstlosigkeit Sturz am Skaterplatz Atemnot (Allergische Reaktion) Bienenstich beim Trinken Atem-Kreislauf-Stillstand Ertrinken im Pool Spezialnotfälle 7. Starke Blutung Glasschnitt Wirbelsäulenverletzung Sturz beim Schifahren Brandwunden Brühend heißes Wasser erste-hilfe-tipps Elektrounfall Vergiftung Verätzung, Augenverletzung Knochenbruch Tierbisse Pflasterverbände, Bindenverbände

4 Rettungskette Die Rettungskette soll zeigen, wie wichtig es in einem Notfall ist, dass die einzelnen Personen und Handlungen ineinandergreifen wie ein Kettenglied in das andere. Ziel ist, für Verletzte bzw. Erkrankte eine Versorgung ohne Unterbrechung zu gewährleisten. Als Ersthelfer sind Sie für die ersten drei wichtigen Kettenglieder verantwortlich! Absichern Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Situation! Sichern Sie die Unfallstelle ab und achten Sie auf Ihre eigene Sicherheit. Erste Hilfe leisten Dazu zählen alle Maßnahmen, die Sie als Ersthelfer direkt an Verletzten bzw. Erkrankten durchführen. Beispiele: Blutstillung, stabile Seitenlage, Basismaßnahmen NOTRUF 144 Rufen Sie frühestmöglich professionelle Hilfe! Wählen Sie 144 und beantworten Sie die Fragen, die Ihnen gestellt werden. Rettungsdienst Je nach Notfall entsendet die Leitstelle Sanitäter und/oder Arzt zum Notfallort. Die bereits durch den Ersthelfer erfolgte Versorgung wird fortgeführt. Weitere Versorgung Verletzte bzw. Erkrankte werden in einer Ambulanz, in einem Krankenhaus oder beim praktischen Arzt weiterbehandelt. 4

5 BasismaSSnahmen die Sie bei jedem Notfallpatienten durchführen können Allgemeines Lagerung Lagern Sie Erkrankte immer so, dass sie wenig Schmerzen haben und sich möglichst wohlfühlen. Bei vorhandenem Bewusstsein lagern Sie Notfallpatienten mit erhöhtem Oberkörper: bei Atemnot, Herzbeschwerden, Kopfverletzungen, Hitzenotfällen... mit erhöhten Beinen: bei Blutungen, Verbrennungen, Kollaps... in Seitenlage: bei Bewusstlosigkeit, Gefahr des Erbrechens... mit angezogenen Beinen: bei Bauchverletzungen Frische Luft: Öffnen Sie beengende Kleidung und sorgen Sie für frische Luft. Achten Sie darauf, dass Verletzte langsam und ruhig atmen. Wärme: Decken Sie Erkrankte zu, wenn ihnen kalt ist, und schützen Sie sie vor Sonne, wenn es heiß ist. Psychische Betreuung: Sorgen Sie für Ruhe und beruhigen Sie Verletzte! Bleiben Sie bei Verletzten und sprechen Sie mit ihnen, damit sie wissen, dass jemand da ist, der sich ihrer annimmt. 5

6 Notfallcheck Wie stelle ich rasch und sicher fest, welcher Notfall vorliegt und wie dringlich die Situation ist? 1. Bewusstseinskontrolle Sprechen Sie das Kind laut an und schütteln Sie es sanft an den Schultern! Hilferuf Rufen Sie laut um Hilfe, damit jemand den Notruf durchführen und einen Defibrillator (wenn vorhanden) holen kann! 3. Freimachen der Atemwege Überstrecken Sie den Kopf, indem Sie eine Hand auf die Stirn legen und mit der anderen das Kinn hochziehen! Bei Säuglingen: Bringen Sie den Kopf in eine neutrale Position. 4. Atemkontrolle Überprüfen Sie nicht länger als zehn Sekunden, ob Sie normale Atmung hören, sehen oder fühlen. Schauen Sie, ob sich Brustkorb und Bauch wie bei der normalen Atmung heben! TIPP! Wenn Sie Atmung feststellen, so ist der Erkrankte bewusstlos! Wenn Sie keine normale Atmung feststellen, hat er einen Atem-Kreislauf-Stillstand. 6

7 Bewusstlosigkeit Allgemeines Was tun, wenn ich mein Kind regungslos auffinde? Notfallcheck Wenn Sie Atmung feststellen, so ist der Erkrankte bewusstlos! Stabile Seitenlage 1. Legen Sie den Arm auf Ihrer Seite im rechten Winkel weg vom Körper! 2. Ziehen Sie das gegenüberliegende Knie hoch und legen Sie das Handgelenk des anderen Arms darauf! Dann drehen Sie das Knie zu sich! 3. Überstrecken Sie den Kopf vorsichtig und öffnen Sie den Mund, damit Blut, Speichel oder Erbrochenes aus dem Mund abrinnen können. 4. Säuglinge drehen Sie vorsichtig in eine Bauch-Seitenlage! Wichig ist auch hier, dass das Baby gut atmen kann und die Atemwege frei bleiben TIPP! Die stabile Seitenlage führen Sie immer durch, wenn bei jemandem auf Ansprechen und sanftes Schütteln keine Reaktion erfolgt und wenn normale Atmung vorhanden ist. 4. 7

8 Atem-kreislauf-stillstand Notfallcheck Wenn Sie keine Atmung feststellen, so hat der Erkrankte einen Atem-Kreislauf-Stillstand. 2. Wiederbelebung Eine Wiederbelebung besteht aus Herzdruckmassagen und Beatmungen! Bei Kindern beginnen Sie mit 5 Beatmungen, bevor sie abwechselnd 30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen durchführen! Beenden Sie die Wiederbelebung nur, wenn das Kind wieder normal zu atmen beginnt oder der Rettungsdienst übernimmt! 1. Beatmung Legen Sie eine Hand auf die Stirn und ziehen Sie mit der anderen das Kinn hoch. Drücken Sie die Nasenlöcher des Kindes zu! Blasen Sie Ihre Atemluft in den Mund des Kindes, sodass sich Brustkorb und Bauch wie bei normaler Atmung heben! Herzdruckmassage Legen Sie eine Hand mit dem Handballen auf die Mitte des Brustkorbs und strecken Sie Ihren Arm durch. Sie können die Herzdruckmassage bei Kindern mit einem Arm oder mit beiden Armen durchführen. Drücken Sie schnell und kräftig! 3. Defibrillation Lieber einen Defibrillator für Erwachsene verwenden als gar keinen! Bei Kindern ab dem ersten Lebensjahr ist der Einsatz eines Defibrillators im Rahmen der Ersten Hilfe genauso sinnvoll wie bei einem Erwachsenen. Falls Sie einen Defibrillator verwenden, der eine eigene Einstellung für Kinder hat, dann sollten Sie diese Einstellung verwenden. Ansonsten halten Sie sich an die Anweisungen des Gerätes. 8

9 Allgemeines TIPP! Eine Wiederbelebung führen Sie durch, wenn Sie durch sanftes Schütteln keine Reaktion des Erkrankten und keine normale Atmung feststellen können. Kurze Unterbrechungen der Herzdruckmassage sollen nur während der Beatmung bzw. Defibrillation entstehen. 9

10 1 Bewusstlosigkeit Sturz vom Wickeltisch Viele Kinder fallen vom Wickeltisch. Eine Ursache: Meist werden die Eltern von den Entwicklungsfortschritten überrascht. Bis jetzt hat er/sie das noch nie gemacht, ist eine häufige Erklärung für Stürze dieser Art. Schon ein Säugling kann sich spontan umdrehen. Unfallverhütung Lassen Sie Säuglinge nie unbeaufsichtigt! Müssen Sie sich kurz vom Wickeltisch entfernen, nehmen Sie das Kind mit oder legen Sie es in das Gitterbett! Als Standort für den Wickeltisch sollte wenn möglich eine Ecke ausgewählt werden, so sind bereits zwei Seiten gesichert. Bevor es ans Wickeln geht, legen Sie sich alles, was dazu gebraucht wird, bereit! Passen Sie auf, da einem durch Wasser, Creme, Öl die Kleinen ganz schnell entgleiten können! Lebhafte Kinder können Sie auf dem Boden wickeln. Verwenden Sie eine Wickelauflage, die seitlich erhöht ist! 10

11 säuglings-/kleinkindernotfälle! NotfallmaSSnaHme Bauch-/Seitenlage 1. Führen Sie unverzüglich einen Notfallcheck durch! Wenn das Baby atmet, ist es bewusstlos. 2. Drehen Sie es vorsichtig in eine Bauch-Seitenlage, damit das Baby gut atmen kann und die Atemwege frei bleiben. 3. Rufen Sie Hilfe! 2. TIPP! Die Bauch-/Seitenlage führen Sie immer durch, wenn bei jemandem auf Ansprechen und sanftes Schütteln keine Reaktion erfolgt und wenn normale Atmung vorhanden ist

12 2 Atemnot Atemwegsinfekt Eine Kehlkopfentzündung auch als Laryngitis bezeichnet ist eine meist durch Viren verursachte Entzündung des Kehlkopfes, die häufig im Rahmen einer Infektion der oberen Atemwege auftritt. Sie äußert sich durch Beschwerden wie Heiserkeit und trockenen Husten. Man unterscheidet eine akute und eine chronische Kehlkopfentzündung. Sie sollten Ihr Kind auf jeden Fall beruhigen.! NotfallmaSSnaHme Das Einatmen feucht-kühler Luft (z. B. durch Aufhängen nasser Tücher) hilft, die Beschwerden zu lindern. Oder gehen Sie mit dem Kind (gut in eine Decke eingewickelt) im Winter einfach vor die Türe. TIPP! Bleiben Sie ruhig! Das Öffnen der Kühlschranktür oder der Haustüre im Winter sowie das Anfeuchten der Luft durch Dampf (Badezimmer heißes Wasser) kann das Atmen erleichtern. 12

13 säuglings-/kleinkindernotfälle 13

14 3 Atem-Kreislauf-stillstand Plötzlicher Säuglingstod SIDS Beim plötzlichen Säuglingstod handelt es sich um den Tod eines bis zu diesem Zeitpunkt scheinbar gesunden Kindes, der durch keine Ursache erklärbar ist. Betroffen sind vor allem Kinder im ersten Lebensjahr. Beim plötzlichen Säuglingstod kommt es primär zu einem Ausfall der Atmung. Man kennt für den plötzlichen Säuglingstod heute schon einige Risikofaktoren, sodass von solchen betroffene Kinder nach der Geburt entsprechenden Untersuchungen unterzogen werden. Gefährdete Kinder werden für einige Zeit mit einem Gerät zur Überwachung der Atmung während des Schlafes ausgestattet. Das Gerät ermöglicht es den Eltern, im Ernstfall das Aussetzen der Atmung während des Schlafes rechtzeitig zu bemerken. Manchmal genügt es, einen Reiz (z. B. zwicken) zu setzen, um das Kind wieder zum Atmen anzuregen. Bei einem Atem-Kreislauf-Stillstand können nur eine sofort eingeleitete Herzdruckmassage und Beatmung den Tod des Kindes verhindern. Nach dem ersten Geburtstag ist das Auftreten von SIDS sehr selten, häufigster Zeitraum ist der zweite bis vierte Lebensmonat. Mögliche Risikofaktoren: Frühgeburt Bauchlage, vor allem auf weicher Unterlage Überwärmung des Kindes (z. B. durch dicke, warme Bettdecken) Rauchen während der Schwangerschaft Rauchen in der Umgebung des Kindes 14

15 säuglings-/kleinkindernotfälle! NotfallmaSSnaHme Eine Wiederbelebung besteht aus Herzdruckmassagen und Beatmungen! Bei Säuglingen und Kindern beginnen Sie mit 5 Beatmungen, bevor Sie abwechselnd 30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen durchführen! Beenden Sie die Wiederbelebung nur, wenn das Kind wieder normal zu atmen beginnt oder der Rettungsdienst übernimmt! 1. Beatmung Legen Sie eine Hand auf die Stirn und ziehen Sie mit der anderen das Kinn hoch. Blasen Sie Ihre Atemluft in Mund und Nase des Babys, sodass sich Brustkorb und Bauch wie bei normaler Atmung heben! Herzdruckmassage Legen Sie zwei Finger auf die Mitte des Brustkorbs. Drücken Sie schnell und kräftig (mind. 1/3 der Brustkorbtiefe). Beenden Sie die Wiederbelebung nur, wenn das Baby aufwacht oder wieder normal atmet. TIPP! Drücken Sie schnell und kräftig auf die Mitte des Brustkorbs! 15

16 mehr im Booklet der ERSTE HILFE DVD!

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