Bewusstlosigkeit. Stabile Seitenlage
|
|
- Katharina Dittmar
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ANHANG 4.1 (Moderationskarten) Anleitung: Die Karten werden ein Mal kopiert und auseinandergeschnitten. Es empfiehlt sich, die Karten auf Karton zu kopieren oder zu laminieren. Bewusstlosigkeit Stabile Seitenlage Seite 1 von 9
2 ANHANG 4.1 (Moderationskarten) Normale Atmung ANHANG 4. - Unterrichtseinheit (UE) 4: xx = + Seite 2 von 9
3 ANHANG 4.2 (Definitionen, Symptome und Ursachen) Bewusstsein ist die Gesamtheit der vom Menschen als gegenwärtig empfundenen seelischen Vorgänge. Im Einzelnen beinhaltet dies die Fähigkeit zur räumlichen, zeitlichen und persönlichen Orientierung sowie die Fähigkeit, mit seinen Sinnen die Umgebung wahrzunehmen und auf äußere Reize zu reagieren. Schlussendlich gehört zum vollen Bewusstsein auch die Fähigkeit, selbst freie Willensentscheidung aufgrund gewonnener Informationen zu treffen. Bewusstlosigkeit ist daher analog der Wegfall sämtlicher obig aufgezählter Funktionen. Bereits der Ausfall einzelner Fähigkeiten oder gar die Störung kennzeichnen eine Bewusstseinsstörung. Das Bewusstsein ist einer der drei Vitalfunktionen des Menschen (Herz-Kreislauf-Funktion und Atmung). Der Ausfall einer dieser drei Funktionen oder dessen Störung bedeutet akute Lebensgefahr für den Betroffenen. Symptome der Bewusstlosigkeit Atmung Der Betroffene ist nicht erweckbar (auch nicht durch Schmerzreize). Evtl. erfolgen keine reflektorischen Abwehrbewegungen mehr (Hustenreflex) Ursachen der Bewusstlosigkeit Verletzung (Schädel-Hirn-Trauma (z.b. Motorradunfall, Sturz aus großer Höhe) Innere Blutung bzw. Minderdurchblutung des Gehirns (z.b. Schlaganfall) Toxische Ursachen (z.b. Vergiftung (Tabletten oder Alkohol) oder Überzucker) Atemstörung (mangelnde Sauerstoffversorgung des Gehirns (z.b. Atemnot) Herz-Kreislauf-Störungen (z.b. Schock) Herz-Kreislauf- Funktion Bewusstsein Seite 3 von 9
4 ANHANG 4.3 (Arbeitsblatt) Streiche die falschen Aussagen durch! Bewusstlosigkeit nennt man auch Koma. Eine Gefahr bei der Bewusstlosigkeit entsteht durch das Zurückfallen des Zungengrundes. Bewusstlose können nicht ersticken, sie atmen ja noch. Ersticken ist eine der Gefahren der Bewusstlosigkeit. Bewusstlosigkeit ist wie Tiefschlaf. Ein Bewusstloser spürt keinen Schmerz. Da Bewusstlose nicht merken, dass sie frieren, können sie erfrieren. Es ist lebensgefährlich, wenn Erbrochenes in die Lunge oder in die Luftröhre läuft. Bewusstlose können sich nicht selbstständig bewegen. Seite 4 von 9
5 ANHANG 4.3 (Lösungen des Arbeitsblatts) Streiche die falschen Aussagen durch! Bewusstlosigkeit nennt man auch Koma. RICHTIG Die Gefahr bei der Bewusstlosigkeit entsteht durch das Zurückfallen der Zunge. RICHTIG Bewusstlose können nicht ersticken, sie atmen ja noch. FALSCH Ersticken ist eine der Gefahren der Bewusstlosigkeit. RICHTIG Bewusstlosigkeit ist wie Tiefschlaf. FALSCH Ein Bewusstloser spürt keinen Schmerz. RICHTIG Da Bewusstlose nicht merken, dass sie frieren, können sie erfrieren. RICHTIG Es ist lebensgefährlich, wenn Erbrochenes in die Lunge oder in die Luftröhre läuft. RICHTIG Bewusstlose können sich nicht selbstständig bewegen. RICHTIG Seite 5 von 9
6 ANHANG 4.3 (Ergänzende Informationen zum Arbeitsblatt) : Die Bewusstlosigkeit selbst wird von Medizinern als Koma bezeichnet. Im Krankenhaus werden Menschen im Koma kontinuierlich überwacht. Durch spezielle Maßnahmen (Intubation, Beatmung) entfällt in diesen Fällen die stabile Seitenlage, die für den Ersthelfer die einzige Möglichkeit ist, das Leben des Betroffenen zu retten. Durch die Bewusstlosigkeit fallen die Steuerung sämtlicher Muskeln im Körper und die Funktion der Reflexe (Schutzreflexe) aus. Da auch die Zunge mit Muskeln versehen ist, kann im Falle einer Bewusstlosigkeit und ungünstiger Lage, der Zungengrund nach hinten in den Rachen hineinfallen und die Atemwege verlegen. Durch das Erschlaffen der Muskeln kann es ebenfalls zu einem Rückfluss des Mageninhaltes kommen (Ausfall der Muskulatur der Speiseröhre). Im ungünstigen Fall gelangt der Mageninhalt in die Luftröhre. Das Eintreten von Flüssigkeiten in die Lunge führt zu einer Einschränkung der Atmung oder gar einem Ausfall der Atemfunktion, der Betroffene erstickt. Der Ausfall der Schutzreflexe (Husten, Schlucken, Würgen) begünstigt den Rückfluss von Mageninhalt und erleichtert Fremdkörpern den Eintritt in die Lunge. Da das Gehirn des Betroffenen eine Absenkung der Körpertemperatur nicht registrieren kann, können auch keine körpereigenen Regulationsmechanismen (Frieren, Zittern, erhöhte Wärmeproduktion, Reduzierung der Durchblutung der peripheren Körpergliedmaße (Arme, Beine, Füße) ergriffen werden. Der Betroffene unterkühlt und kann erfrieren. Seite 6 von 9
7 ANHANG 4.4 (Fallbeispiel 1) Darstellungshinweise für das Fallbeispiel 1: Die Darstellungshinweise werden der Mime kurz erläutert. Situation: Die Helfer befinden sich mit den Rädern in der Nähe einer Autobahn, auf der sich gerade ein Unfall ereignet hat. Andere Passanten haben bereits die Unfallstelle abgesichert, den Fahrer aus dem Auto gerettet und den Notarzt verständigt. Der Fahrer liegt auf der Straße. Darstellung: Du liegst gerade auf dem Rücken. Wenn die Helfer deine Atmung kontrollieren, atmest du. Erforderliche Maßnahmen: Überstrecken des Kopfes Atemkontrolle Drehen in die stabile Seitenlage Fortlaufende Atemkontrolle Wärmeerhalt (idealerweise durch Unterlegen einer Decke und Zudecken) Seite 7 von 9
8 ANHANG 4.4 (Fallbeispiel 2) Darstellungshinweise für das Fallbeispiel 2: Die Darstellungshinweise werden der Mime kurz erläutert. Situation: Darstellung: Ihr seid auf einem Zeltlager, als plötzlich zwei Kids auf euch zugerannt kommen und euch entgegen schreien, dass dort hinten unter der Buche einer liegt. Du liegst auf dem Bauch, mit abgewinkelten Armen und Beinen. Wenn die Helfer deine Atmung kontrollieren, atmest du (wichtig: nicht in der stabilen Seitenlage liegen). Erforderliche Maßnahmen: Überstrecken des Kopfes Atemkontrolle Drehen in die stabile Seitenlage Fortlaufende Atemkontrolle Wärmeerhalt (idealerweise durch Unterlegen einer Decke und Zudecken) Seite 8 von 9
9 ANHANG 4.4 (Fallbeispiel 3) Darstellungshinweise für das Fallbeispiel 3: Die Darstellungshinweise werden der Mime kurz erläutert. Situation: Darstellung: Ihr seid im Baumarkt einkaufen. Als ihr in die Reihe mit den Tapeten einbiegt, seht ihr einen Mitarbeiter auf dem Boden liegen. Neben ihm steht eine Leiter. Du liegst mit dem Kopf an ein Stuhlbein gelehnt auf dem Rücken. Wenn die Helfer deine Atmung kontrollieren, atmest du. Erforderliche Maßnahmen: Überstrecken des Kopfes Atemkontrolle Drehen in die stabile Seitenlage Fortlaufende Atemkontrolle Wärmeerhalt (idealerweise durch Unterlegen einer Decke und Zudecken) Versorgung der Platzwunde am Hinterkopf Seite 9 von 9
Störungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.
Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit
Mehrgezielten Reaktionen oder Gespräche möglich. Die schwerste Form der Bewusstseinsstörung ist das Koma. Der Betroffene kann
Arbeitsblatt 1 Bewusstlosigkeit Was ist das? 1. Lest aufmerksam den Informationstext! 2. Unterstreicht die Schlagworte zu folgenden Inhalten in unterschiedlichen Farben! a) Bewusstlosigkeit allgemein (rot)
MehrTipps mit Grips! Modul 1: Hitzeschäden ANHANG 1.1 (Symbole I)
ANHANG 1.1 (Symbole I) HINWEIS: Symbole werden insgesamt drei Mal benötigt und müssen daher drei Mal kopiert werden. Das Symbol Smiley mit Lupe steht für die Symptome des Notfallbildes, das Symbol Smiley
MehrTipps mit Grips! Modul 1: Hitzeschäden ANHANG 1.1 (Symbole I)
ANHANG 1.1 (Symbole I) HINWEIS: Symbole werden insgesamt drei Mal benötigt und müssen daher drei Mal kopiert werden. Das Symbol Smiley mit Lupe steht für die Symptome des Notfallbildes, das Symbol Smiley
MehrModule für schulische und außerschulische JRK-Gruppen
Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 4 : Bewusstsein und Bewusstlosigkeit setzung: Die Jugendlichen kennen die Definitionen für Bewusstsein und Bewusstlosigkeit,
MehrEH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind
Lehrkraft Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind Rettungsassistent DRK Rettungsdienst Emmendingen Erste Hilfe am Kind Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lernziel: In dieser Einheit werden wir uns mit den Themen:,
MehrNotfall-Set. Das. Das Notfall-Set. Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass. Mit Formularen zum Ausdrucken
Das Notfall-Set Das Notfall-Set Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass Mit Formularen zum Ausdrucken 20 ERSTE HILFE Rettungsschema Das Rettungsschema zeigt Ihnen,
MehrZusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe
Zusammenfassung eines Auffrischungs-Kurses in Erster Hilfe Inhalt 1. Auffinden einer hilfsbedürftigen Person Der Verletzte ist bewusstlos und er atmet (Stabile Seitenlage wichtig) Schlaganfall Verdacht
MehrThema 05: Bewusstlosigkeit
Thema : Bewusstlosigkeit Bewusstlosigkeit Fachinformation Medizinischer Hintergrund Was ist Bewusstlosigkeit? Als Bewusstlosigkeit wird ein Zustand bezeichnet, in dem ein Mensch weder auf Ansprache noch
MehrP 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrLagerung von Patienten im Rettungsdienst
im Rettungsdienst 06.2011 Jörg Spors Essen Fire Department Chief Hygiene Officer state certified disinfector paramedic instructor BIO-TASK-FORCE Die Lagerung: Die Lagerung des Notfallpatienten richtet
MehrERSTE HILFE. Consensus 2005. Consensus 2005. www.erc.edu. Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren
ERSTE HILFE Consensus 2005 www.erc.edu 2 Basic Life Support Consensus 2005 3 4 Rettungskette Selbstschutz Entwickelnde / fortbestehende Gefahren - Verkehrsunfälle - Stromunfälle - Ertrinkungsunfälle -
Mehr1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140
1. Hilfe Lerndossier Ampelschema: Schauen- denken -handeln Rot: Schauen - Übersicht gewinnen Art des Unfalls Standort, Umstände Zahl der Patienten Art der Verletzungen (Grobbeurteilung) besondere Umstände
MehrVitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz
GRUNDLAGEN Vitalfunktionen Bewusstsein Gehirn Atmung Lunge Kreislauf Herz Abbildung aus: Karutz / von Buttlar: Kursbuch Erste Hilfe 2. Auflage 2008, dtv-verlag München Störungen der Vitalfunktionen Bei
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe
19.11.2016 Lerninhalte Modul 1 Eröffnung und Begrüßung, EH bei der FFW Warum? Eigenschutz, Absichern bei Stromunfällen, Verhalten und Absichern bei Verkehrsunfällen Retten aus Akuter Gefahr, Retten aus
MehrHinweise zum Vorgehen zu den Fällen
Hinweise zum Vorgehen zu den Fällen Das jeweilige Vorgehen zu jedem Fall ist ein Vorschlag und kann von der Situation während des Falles auch deutlich abweichen. Grundsätzlich ist immer jemand bei der
MehrBereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim
Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration
MehrDie Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen.
Revision der Ersten Hilfe Aus- und Fortbildung Die Aus- und Fortbildung der betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer soll ab April 2015 an einem Tag erfolgen. Die Erste-Hilfe-Aus- und Fortbildung im
MehrSachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?
Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012
MehrCardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel Vorstellung DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter
MehrInformationsservice der Johanniter für Betriebe und Unternehmen
Informationsservice der Johanniter für Betriebe und Unternehmen Novellierung der Aus- und Fortbildung Erste Hilfe in Betrieben Die Unfallversicherungsträger haben sich in Abstimmung mit den Organisationen
MehrDeckblatt. Cardio- Pulmonale- Reanimation. SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1 Christian
MehrLebensrettende Sofortmaßnahmen
Lebensrettende Sofortmaßnahmen Bewusstsein Lebenswichtige Funktionen Wahrnehmung Selbstbewusstsein (Selbstwahrnehmung) Wachheit Handlungsfähigkeit 2 Atmung Lebenswichtige Funktionen Kontrolle - Atembewegungen
MehrWiederbelebung für Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsinhalte! Grundverständnis Kreislauf! Grundverständnis Kreislaufstillstand! Erkennen des Kreislaufstillstandes! Aktivieren von Hilfe! Strukturierte Alarmierung des Rettungsdienstes! Verständnis
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrIm Notfall richtig handeln
Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen
MehrMädchen mit Platzwunde
Situationskarten für das Rollenspiel Vom Schaulustigen zum Ersthelfer Älterer Herr auf dem Gehweg Rolleninformationen Es ist früher Nachmittag. Du bist mit Deiner Freundin auf dem Heimweg vom Sportunterricht.
MehrRufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.
HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.
MehrErste Hilfe am Hund. Festbinden - Hunde immer kurz anleinen. Kontrolle der Vitalfunktionen - TAPS T emperatur A tmung P uls S chleimhäute
Erste Hilfe am Hund 1 Absichern - Verhaltensregeln gegenüber einem verletzten Hund ruhig ansprechen langsam und vorsichtig nähren Reaktionen beobachten Schutz der beteiligten Personen Fang zubinden - Eigenschutz
MehrErste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen
MehrReaktion im Notfall Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Postenlauf. Schüler arbeiten in kleinen Gruppen an den Posten (10 15 min pro Posten). Turnus: Jede Gruppe muss jeden Posten machen. Ziel Material Sozialform Die Schüler
MehrErste-Hilfe- Familienplaner
Unser Planer zeigt die ersten Schritte im Notfall und ersetzt nicht den Erste-Hilfe-Kurs! Erste-Hilfe- Familienplaner Auf die Inhalte der Webseiten Dritter, auf die in diesem Heft verwiesen wird, haben
MehrFach: Gesundheit - Medizin
vorschlag A Oberstufenzentrum Gesundheit I und II Abschlussprüfung der einjährigen Fachoberschule Abschlussprüfung der zweijährigen Fachoberschule 2007 Fach: Gesundheit - Medizin Prüfungsvorschlag 1 Verantwortliche
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle
MehrRichtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe
Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises Übungsmöglichkeit Erste Hilfe Für den Leistungsnachweis vorgesehen: - Feststellen der Vitalfunktionen - Stabile Seitenlage Übungsrichtlinien Erste Hilfe
Mehr«Erste Hilfe» in der Schule alarmieren 3
«Erste Hilfe» in der Schule alarmieren 3 Lehrerinnen-/Lehrer-Information Ziel Die Schüler kennen die Notrufnummern und können richtig alarmieren. Material Arbeitsblätter 3.1 und 3.2, Fallbeispiele, evtl.
MehrArbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrNeurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Folie 1 Apoplexie (Schlaganfall) Akute Hypoxie von Hirngewebe aufgrund einer cerebralen Mangeldurchblutung mit neurologischen Ausfällen Ursachen Arterielle Mangeldurchblutung (Hirnischämie)
MehrDie Herz-Lungen-Wiederbelebung
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder Kardiopulmonalen Reanimation (CPR), auch Wiederbelebung oder Reanimation genannt, versteht sich die Durchführung von Maßnahmen,
MehrErste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun)
Erste Hilfe für Prüfung zum 1. Kyu (braun) Bei jeder Verletzung hat sich der Helfer zuerst zu erkundigen, was und wie es passiert ist, bevor er dem Verletzten helfen kann. Den Verletzten niemals alleinlassen.
MehrBerufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (bisherige ZH 1/143) Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
Berufsgenossenschaftliche Information für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGI 510 (bisherige ZH 1/143) BG-Information Anleitung zur Ersten Hilfe bei Unfällen Oktober 1991 VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
MehrKönnen Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC
Können Sie noch Erste Hilfe? EuroTest-Umfrage von DRK und ADAC in und Umfrage-Methode Face-to-face-Interviews mit Autofahrern 2.786 Personen in 14 Ländern (je Land rund 200 Personen) Interviewzeitraum:
MehrAllgemeine Medizin Deutsch
Allgemeine Medizin Deutsch 6. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid,
MehrHandout Die Atmung. Anatomie
Handout Die Atmung Anatomie Obere Atemwege Zu den oberen Atemwegen zählen die Nase, der Mund und der Rachenraum. Die Trennung zu den unteren Atemwegen gilt der Kehlkopf und dort genauer die Stimmritze.
MehrMaßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer
Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Tirol Sanitätsreferat Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Maßnahme 1: Notfallcheck Situation erfassen (Sicherheit?
MehrSchweizerischer Samariterbund
Schweizerischer Samariterbund ERSTE HILFE 144 + Legende: Sanitätsnotruf oder regionaler Rettungsdienst Arzt benachrichtigen Geprüft von der Ärztekommission der Arbeitsgemeinschaft Rettungswesen (AKAGRSRK)
MehrNach den Leitlinien vom European Resuscitation Council Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen
Nach den Leitlinien vom European Resuscitation Council 2010 Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen Überarbeitet durch S.Mühlan(Ltg,R.Schruba(FKP Teil 1: Basismaßnahmen Stellen Sie sich die
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Sie finden an der Einsatzstelle
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrErste Hilfe bei Kindern. Der schnelle Ratgeber. Dominik Daniels.
Erste Hilfe bei Kindern Der schnelle Ratgeber Dominik Daniels www.notfall-kinder.de Erste Hilfe bei Kindern Der schnelle Ratgeber Dominik Daniels Arzt Anästhesie und Intensivmedizin Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
MehrSanitätsausbildung vom bis Lehrgangsleitung: Frank Schönmetzler
Sanitätsausbildung vom 31.10. bis 29.11.2009 Lehrgangsleitung: Frank Schönmetzler Änderungen vorbehalten. Die Pausen werden von den Ausbildern im Rahmen der Unterrichtstage selber gestaltet. Für Fragen
MehrJRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz August 2010 in Bitburg
Notruf Mögliche Punkte: Erreichte Punkte: Gut-mäßig-schlecht-gar nicht (6-4-2-0 Punkte) 6 GESAMT 6 Gesamtbild Mögliche Punkte: nzusammenarbeit 8 nführung 4 GESAMT 12 Erreichte Punkte: Gesamtpunktzahl Mögliche
MehrJUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Notruf & Erste Hilfe
Notruf & Erste Hilfe Allgemeines zur Ersten Hilfe Vielleicht war schon mal einer von Euch in einer Situation, in der Ihr die Hilfe eines Mitmenschen benötigt habt. Sei es zu Hause, auf Arbeit, in der Schule
MehrTipps mit Grips! Modul 3: Zuckerbedingte Stoffwechselstörungen. ANHANG 3.1 (Bilder)
ANHANG 3.1 (Bilder) Bilder zum Einstieg: Diese einmal kopieren, auseinanderschneiden und zu Beginn der Einheit in die Mitte legen (Variante: Bilder nach einander in die Mitte legen, um das Erraten des
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung Teil A
MAPl-Nr.: 401 Einführung/Bewusstsein Inhalt: - Ablauf der Hilfeleistung bei einem Notfall - Definition des Begriffs Notfall - Auffinden einer Person - Grundsätzliche Verhaltensweisen - Bewusstsein / Zentrales
MehrBLACK HAND ORKS. Erste Hilfe auf Con. Black Hand Orks Folie Nr.: 1/25. Stand
Erste Hilfe auf Con Folie Nr.: 1/25 Agenda 1. Rettungskette 2. 3. Zusammenfassung (CABC) Folie Nr.: 2/25 Rettungskette Glieder der Rettungskette: - - Weitere Maßnahmen - Rettungsdienst - Krankenhaus Wichtig!
MehrJede Aufgabe stellt einen Ablauf für ein ganz bestimmtes Szenario dar, in dem euer Erste-Hilfe-Wissen gefragt ist.
Aufgaben 2009 Jede Aufgabe stellt einen Ablauf für ein ganz bestimmtes Szenario dar, in dem euer Erste-Hilfe-Wissen gefragt ist. - Am 22. Juni wird sich zeigen, wer diese Abläufe besonders gut und sicher
MehrDas ABCDE- Schema. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Das ABCDE- Schema Folie 1 Untersuchung mittels ABCDE-Schema - A Airway (Atemwegssicherung) - B Breathing (Belüftung) - C Circulation (Kreislauf) - D Disability (Differenziernde Maßnahmen/Neurologie) -
MehrSteckbrief Fallbeispiel Verkehrsunfall
Schrank der Vielfalt Steckbrief Fallbeispiel Verkehrsunfall Dateiname: EH_II_Fallbeispiel.Verkehrsunfall.pdf Abstract: Vorbereitungszeit: Durchführungszeit: GL-Bedarf: 4 Materialien: Rahmenbedingungen:
MehrDeckblatt. Erste-Hilfe im Kindergarten - LEITFADENHEFT. Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT
Deckblatt Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Bildung Kindergarten LEITFADENHEFT Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Kindernotfällen im Kindergarten Inhalt und weitere INFOs abrufbar
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrModul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit,
Modul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit, Kreislaufstillstand) Einstieg in den Lehrgang 14:00-14:45 - organisatorischer Rahmen, Gruppenregeln, Unterrichtsmaterial -
MehrDeckblatt. Erste-Hilfe Kindernotfälle - LEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrLEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck. K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
MehrStörung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf. Herzkreislaufstillstand
Störung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf Herzkreislaufstillstand Als Kreislaufstillstand bezeichnet man den gleichzeitigen Ausfall aller Vitalfunktionen Folie 1 Ursachen Kardiale Ursachen Z.B. akutes
MehrThema 16: Fremdkörper in der Luftröhre
Thema : Fremdkörper in der Luftröhre Fremdkörper in der Luftröhre Fachinformation Anatomischer und medizinischer Hintergrund Beim Schluckakt schiebt die Zunge den Bissen in den Rachen. Durch einen Reflex
MehrAuch gesetzlich ist jeder zu Hilfeleistungen bei Unglücksfällen verpflichtet.
Verpflichtung zur Hilfeleistung Was fürchten wir Menschen mehr als Störungen unseres Wohlbefindens, Erkrankungen oder gar Unfälle mit ihren oft schlimmen Auswirkungen. Jeder verdrängt den Gedanken daran,
Mehrschulsanitätsdienst berlin Retten macht Schule!
Ausbildungsleitfaden Schulsanitätsdienst () Was immer richtig und wichtig im Schulsanitätsdienst ist... (Startsequenz) Einsatzort Schule Was ist bei der Johanniter-Jugend? Was machen Schulsanitäter? Sicherheit
MehrHand-Out zum EH-Seminar im Rahmen des ADAC Marshal Seminar
Hand-Out zum EH-Seminar im Rahmen des ADAC Marshal Seminar 2015 21.02.-22.02.2015 (Rechtliche) GRUNDLAGEN Jeder ist zur Hilfeleistung verpflichtet! 323c StGB Unterlassene Hilfeleistung 34(1) StVO Unfall
MehrJRK Landeswettbewerbe Rheinland-Pfalz in Daun
Situation: Ihr seid als JRK- unterwegs zu einer Stadtführung in Daun. Als ihr kurz vor der Ankunft eine Rast macht, entdeckt ihr eine Reisegruppe, bei der einige Reisende offensichtlich gesundheitliche
MehrHandlungs- und kompetenzorientierter Bildungsplan. für Jugendliche in medizinischer Erstversorgung. mit Selbsthilfeinhalten
Handlungs- und kompetenzorientierter Bildungsplan für Jugendliche in medizinischer Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten Dauer der Ausbildung: 12 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten Stand: 2015 Seite 1
MehrDas Polytrauma. Erstversorgung & Management Erstellt von G. Kubiak (Referent Sanitätswesen DLRG Bezirk Bochum) 1
Das Polytrauma Erstversorgung & Management 01.10.1998 Erstellt von G. Kubiak (Referent Sanitätswesen DLRG Bezirk Bochum) 1 Definition Polytrauma Gleichzeitige Verletzungen mehrerer Körperregionen oder
MehrERSTE HILFE. Bei Notfällen mit Kindern
ERSTE HILFE Bei Notfällen mit Kindern Erste Hilfe bei Notfällen mit Kindern Wir gratulieren herzlich zum Kauf dieses Produktes. Erste Hilfe geht jeden an und der schnellste Helfer ist immer der Augenzeuge.
MehrBewusstlosigkeit. aus kinderchirurgischer Sicht
Bewusstlosigkeit aus kinderchirurgischer Sicht Problem: Schlafendes Kind nach SHT Kinder schlafen oft zu ungewöhnlichen Zeiten ungewöhnlich lang nach banalem SHT Kinder schlafen im Krankenwagen ein DD
MehrHeranführung an die Erste Hilfe in der Sekundarstufe 1
Jugendrotkreuz Heranführung an die Erste Hilfe in der Sekundarstufe 1 Der Große Preis - Erste Hilfe Spielanleitung Fertigen Sie zunächst, entsprechend der Vorlage, Karten an, auf denen vorne groß die Punktzahlen
MehrAkute Medizinische Notfälle bei Diabetikern
Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Vortrag vor den Diabetesfreunden Bendorf 04. November 2010 Akute Notfälle bei Diabetikern Unterzuckerung Überzuckerung Blutzuckerspiegel Zucker wird mit der
MehrLehrgang Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten (BMI)
Lehrgang Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten (BMI) - Einsatz des EH/ EHES- Leitfadens Lernabschnitt/ 1 - Eröffnung/ Begrüßung - Vorstellen - Organisatorisches - Abfrage TN- Erwartungen
MehrSCHÄDEL HIRN TRAUMA. Autor: Dr. Fidel Elsensohn. Österreichischer Bergrettungsdienst
SCHÄDEL HIRN TRAUMA Autor: Dr. Fidel Elsensohn Unfallmechanismus: Aufprall Schlag, Stoss Folgen Hautwunde Schädelfraktur Hirnschädigung Schädel-Hirn-Trauma 2 Definition des SHT Gewalteinwirkung auf den
MehrLEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck. K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
MehrLEITFADENHEFT. ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck. K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen
Deckblatt ÖAMTC Christophorus Flugrettung Christophorus 1 - Innsbruck LEITFADENHEFT K I N D E R N O T F Ä L L E Erste-Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen Für: Seite 1 Adresse: TelNr: NOTRUFNUMMERN
MehrLehrgang Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten (BMI) - Einsatz des EH/ EHES- Leitfadens Lernabschnitt/
Lehrgang Medizinische Erstversorgung mit Selbsthilfeinhalten (BMI) - Einsatz des EH/ EHES- Leitfadens Lernabschnitt/ 1 - Eröffnung/ Begrüßung - Vorstellen - Organisatorisches - Abfrage TN- Erwartungen
MehrErstickungsanfall eines Erwachsenen bei Bewusstsein/ohne Bewusstsein Asia Pacific
Section Three Skill Development Erstickungsanfall eines Erwachsenen bei Bewusstsein/ohne Bewusstsein Asia Pacific Leistungsanforderung Zeige, wie man einem erwachsenen Patienten, der bei Bewusstsein ist,
MehrSicher handeln im Notfall. Eine Aktion von:
Sicher handeln im Notfall. Eine Aktion von: Inhalt Vorwort 3 1 Helfen ist wichtig 4 2 Allgemeines Vorgehen 4 3 Absichern bei Verkehrsunfällen 4 4 Retten aus der Gefahrenzone 4 5 Notruf 6 6 Kontrolle der
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrErste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche
Erste Hilfe beim Säugling Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche Schwangerschaft und Geburt = Glückliche Eltern Eltern haben große Angst vor lebensbedrohlicher Erkrankung ihrer Kinder Gefühl der
MehrInhalt (3) Schock Starke Blutung Akutes Koronarsyndrom Insult Vergiftung
Inhalt (3) Schock Starke Blutung Akutes Koronarsyndrom Insult Vergiftung 1 Starke Blutungen Druck direkt auf die Wunde (Wundauflage, Handschuhe) Druck rumpfnahe auf zuführende Blutgefäße ÖRK 2 Starke Blutungen
MehrBerlin, Umfrage zum Thema Schlaganfall
Berlin, 26.10.2011 Umfrage zum Thema Schlaganfall Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 19. bis 21. Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr
MehrErste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen.
Erste Hilfe - Anleitung Lebensrettende Sofortmaßnahmen www.erstehilfe-kurse.com Halten an einer Unfallstelle Wenn ein Unfall zu erkennen ist, sofort die Geschwindigkeit vermindern. Plötzliches Bremsen
MehrERSTE-HILFE-KURS für meinen Vierbeiner. Der familienfreundliche Tierarzt
ERSTE-HILFE-KURS für meinen Vierbeiner Der familienfreundliche Tierarzt Vitalparameter: - Schleimhäute (rosarot, glänzend) - Kapillarfüllungszeit (unter 2-3 Sek.) - Hautelastizität (erhalten) - Puls (kräftig,
MehrORGANSPENDE. Informationen zur Hirntoddiagnostik
ORGANSPENDE Informationen zur Hirntoddiagnostik Das Gehirn ist die Zentrale, von der aus alle Organe und Funktionen unseres Körpers überwacht und gesteuert werden. Dort sitzen zugleich unser Denken und
MehrErste Hilfe. Handzettel
Stand 01.12.2014 Handzettel Diese sind ausdrücklich nicht zu gewerblichen Zwecken zu gebrauchen. Vervielfältigungen und Abänderungen dieses Handzettels widersprechen wir hiermit. Eigensicherung / Absicherung
MehrZiel: Die Schüler können die Begriffe Querschnittlähmung, Paraplegie und Tetraplegie in eigenen Worten erklären.
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler können die Begriffe Querschnittlähmung, Paraplegie und Tetraplegie in eigenen Worten erklären. Arbeitsauftrag: Idealerweise steht ein Modell eines menschlichen Skeletts
Mehr