Tipps mit Grips! Modul 1: Hitzeschäden ANHANG 1.1 (Symbole I)

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1 ANHANG 1.1 (Symbole I) HINWEIS: Symbole werden insgesamt drei Mal benötigt und müssen daher drei Mal kopiert werden. Das Symbol Smiley mit Lupe steht für die Symptome des Notfallbildes, das Symbol Smiley mit Händen für die anzuwendenden Maßnahmen. Sie werden zur Visualisierung eingesetzt. Seite 1 von 17

2 ANHANG 1.1 (Symbole) HINWEIS: Symbole werden insgesamt drei Mal benötigt und müssen daher drei Mal kopiert werden. Bedeutung und Verwendung siehe Blatt 1 des Anhangs 1.1, diese hier sind alternativ zu den Smileys gedacht. Seite 2 von 17

3 ANHANG 1.1 (Symptome) HINWEIS: Die Symptome werden einmal kopiert und auseinandergeschnitten. Es empfiehlt sich, die Texte auf Karton zu kopieren oder auf Kartonkarten (z.b. Moderationskarten) zu kleben. Schwindel, weiche Knie trockene, hochrote und warme Haut am ganzen Körper Zusammenbrechen Schwindel Erschöpfung ggf. Bewusstlosigkeit Blässe (am ganzen Körper) hochroter Kopf Seite 3 von 17

4 ANHANG 1.1 (Symptome) Kopfschmerzen Roter, heißer Kopf Evtl. Nackensteifigkeit Körper fühlt sich kalt oder kaltschweißig an Erbrechen Übelkeit Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen ggf. Sehstörungen Seite 4 von 17

5 ANHANG 1.1 (Maßnahmen) HINWEIS: Die Maßnahmen werden einmal kopiert und auseinandergeschnitten. Es empfiehlt sich, die Texte auf Karton zu kopieren oder auf Kartonkarten (z.b. Moderationskarten) zu kleben. Betroffenen flach lagern, ggf. zudecken Enge Kleidung entfernen Getränke reichen, wenn Person bei Bewusstsein ist Betroffenen in den Schatten bringen Für längere Pause sorgen Ggf. Stabile Seitenlage, fortlaufende Atemkontrolle Ggf. Stabile Seitenlage, fortlaufende Atemkontrolle Oberkörper erhöht lagern Seite 5 von 17

6 ANHANG 1.1 (Maßnahmen) Getränke reichen, wenn Person bei Bewusstsein ist Kopf mit feuchten Tüchern kühlen Körper langsam durch feuchte Tücher kühlen Oberkörper erhöht lagern Ggf. Hilfestellung beim Erbrechen leisten Notruf Notruf Betroffenen in den Schatten bringen Notruf Ggf. stabile Seitenlage, fortlaufende Atemkontrolle Seite 6 von 17

7 ANHANG 1.1 (Lehraussagen) Maßnahmen beim Sonnenstich: Maßnahmen beim Hitzschlag: Maßnahmen bei der Hitzeerschöpfung: Betroffenen mit erhöhtem Oberkörper im Schatten lagern Den Kopf mit feuchten Tüchern kühlen Ggf. Hilfestellung beim Erbrechen leisten Getränke reichen, wenn Person bei Bewusstsein ist Ggf. stabile Seitenlage, fortlaufende Atemkontrolle Notruf Betroffenen in den Schatten bringen Enge Kleidung entfernen Körper langsam durch feuchte Tücher kühlen Ggf. stabile Seitenlage, fortlaufende Atemkontrolle Notruf Betroffenen flach lagern, ggf. zudecken Getränke reichen, wenn Person bei Bewusstsein ist. Für längere Pause sorgen Ggf. stabile Seitenlage, fortlaufenden Atemkontrolle Notruf Seite 7 von 17

8 ANHANG 1.1 (Lehraussagen) Symptome des Sonnenstichs: Symptome der Hitzeerschöpfung: Roter, heißer Kopf Schwindel Kopfschmerzen Nackensteifigkeit Übelkeit und Erbrechen Ggf. Sehstörungen Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen Körper fühlt sich kalt oder kaltschweißig an Symptome des Hitzschlags: Trockene, hochrote und warme Haut am ganzen Körper Hochroter Kopf Schwindel Ggf. Bewusstlosigkeit Zusammenbrechen Blässe (am ganzen Körper) Schwindel, weiche Knie Erschöpfung Schweißnasse Kleidung Seite 8 von 17

9 ANHANG 1.1 (Fallbeispiel 1) Darstellungshinweise für das Fallbeispiel 1: Die Darstellungshinweise werden der Mime kurz erläutert. Situation: 800m-Lauf an einem heißen Sommertag um die Mittagszeit auf dem Sportplatz der Schule. Darstellung: Nach dem Zieleinlauf war dir plötzlich schwindelig, du sitzt im Vierfüßlerstand und schaust nach unten. Dir ist schwindelig, deine Knie fühlen sich wie Pudding an. Du bist erschöpft, deine Kleidung ist schweißnass. Ein bisschen zitterst du. Variante: Kurz nach dem Eintreffen der Helfer bewusstlos werden. Erforderliche Maßnahmen: Betroffene flach lagern, ggf. zudecken. Getränke reichen, sofern Person beim Bewusstsein ist. (Mineralwasser, Saft Tee (kein Alkohol)). Betreuung Für längere Ruhe sorgen (Pause zur Erholung des geschwächten Körpers). Blutdruck messen Bei Durchführung der Variante: Notruf und stabile Seitenlage, fortlaufende Atemkontrolle. Hitzeerschöpfung Seite 9 von 17

10 Tipps mit Grips! ANHANG 1.2 (Anleitung zur Verteilung des Anhangs 1.1 im Raum) Die kopierten und auseinandergeschnittenen Zettel des Anhangs 1.1 (Symptome, Maßnahmen und Symbole) werden nach den einzelnen Notfallbildern sortiert (richtige Zuordnung ergibt sich aus dem Anhang Lehraussage). Diese drei Päckchen werden nun im Raum verteilt, so dass die Symptome und Maßnahmen und die Symbole an drei Orten liegen. Diese Päckchen werden nach dem Fallbeispiel benötigt. Der Anhang 1.1 ist durch die nachfolgenden falschen Maßnahmen und Symptome nach persönlicher Entscheidung zu ergänzen! Seite 10 von 17

11 Tipps mit Grips! ANHANG 1.2 (Falsche Symptome und Maßnahmen) Schocklage herstellen Kleidung anlassen Traubenzucker reichen Schmerzen im gesamten Körper Alkoholische Getränke zum Anregen des Kreislaufs geben Betroffener ist aufgekratzt, hysterisch Seite 11 von 17

12 Tipps mit Grips! ANHANG 1.2 (Falsche Symptome und Maßnahmen) Für schnelle Kühlung Eisspray verwenden Halluzinationen Traubenzucker reichen Blaue Lippen Alkoholische Getränke zum Anregen des Kreislaufs geben Seite 12 von 17

13 Tipps mit Grips! ANHANG 1.2 (Falsche Symptome und Maßnahmen) Notruf nicht nötig Notruf nicht nötig Notruf nicht nötig Für schnelle Kühlung Eisspray verwenden Traubenzucker geben Kältepacks auflegen Gute Laune Seite 13 von 17

14 ANHANG 1.3 (Fallbeispiel 2) Darstellungshinweise für das Fallbeispiel 2: Die Darstellungshinweise werden der Mime kurz erläutert. Situation: Erster Sommerferientag, der am See/ im Schwimmbad genossen wird. Darstellung: Du bist mit Freunden am See/ im Freibad. Ihr seid gut drauf, schwimmt, albert rum du hast dich irgendwann auf dein Handtuch verkrochen, wolltest dich sonnen und bist eingeschlafen. Als du von den Helfern geweckt wirst, bist du verwirrt, klagst über starke Kopfschmerzen, Übelkeit. Dir ist schwindelig, au stehen traust du dir nicht zu, hast Angst, zusammenzuklappen. Variante: Nach ersten Maßnahmen der Helfer bewusstlos werden. Erforderliche Maßnahmen: - Betroffene in den Schatten bringen, Oberkörper erhöht lagern. - Getränke reichen, sofern Person beim Bewusstsein ist. (Mineralwasser, Saft Tee (kein Alkohol)). - Betreuung - Kopf mit feuchten Tüchern kühlen Sonnenstich - Ggf. Hilfestellung beim Erbrechen - Decke unterlegen. - Falls notwendig: Notruf - Bei Durchführung der Variante: Notruf und stabile Seitenlage, fortlaufende Atemkontrolle Seite 14 von 17

15 ANHANG 1.3 (Fallbeispiel 3) Darstellungshinweise für das Fallbeispiel 3: Die Darstellungshinweise werden der Mime kurz erläutert. Situation: Übung mit der Feuerwehr, du bist Oberfeuerwehrmann und seit kurzem auch Atemschutzträger. Darstellung: Dir ist völlig heiß und total schwindelig, du kannst dir noch die Atemschutzmaske abnehmen, gehst aber dann in die Knie, bleibst aber bei Bewusstsein. Erforderliche Maßnahmen: - Betroffenen in den Schatten bringen - Kleidung entfernen - Körper langsam mit feuchten Tüchern kühlen - Betreuen - Decke unterlegen. - Ggf. Notruf Hitzschlag Zusätzliche Personen, die eingebaut werden können: Kamerad des Oberfeuerwehrmannes, der entweder besorgt reagiert (und dadurch die Helfer ablenken will) oder das Ganze herunterspielt ( Memme, Weichei, soll sich nicht so haben ) und auch dadurch die Helfer ablenkt.. Seite 15 von 17

16 ANHANG 1.3 (Fallbeispiel 4) Darstellungshinweise für das Fallbeispiel 4: Die Darstellungshinweise werden der Mime kurz erläutert. Situation: Zu Hause beim Babysitten, du weißt von der Mutter, dass sie den ganzen Tag mit der Kleinen auf dem Spielplatz war. Darstellung: Du bist 4 Jahre alt dir ist nicht gut, du hast dich erbrochen und kannst über deinen Zustand wenig sagen. Sitzt matt auf dem Boden, dein Kopf schmerzt und dir ist schlecht. Erforderliche Maßnahmen: - Notruf! - Hilfestellung beim weiteren Erbrechen - Betreuung - Oberkörper erhöht lagern - Auf Decke setzen, zudecken. Sonnenstich Zusätzliche Personen, die eingebaut werden können: Mutter, die aufgebracht zum Kind rennt, es in den Arm nimmt, auf es einredet, aber keine wirkliche Hilfeleistung erbringt, sondern die Helfer davon ablenkt (und die Helfer nervt). Seite 16 von 17

17 ANHANG 1.3 (Fallbeispiel 5) Darstellungshinweise für das Fallbeispiel 5: Die Darstellungshinweise werden der Mime kurz erläutert. Situation: Fahrradtour mit Freunden ihr seit schon den ganzen Tag unterwegs. Darstellung: Du bremst plötzlich ab, beugst dich über den Lenker, willst noch über das Fahrrad steigen, brichst aber dabei zusammen. Am Boden liegend bist du wieder bei Bewusstsein, aber du fühlst dich total platt und müde. Dir ist eher kalt. Erforderliche Maßnahmen: - Notruf - Betroffenen in den Schatten bringen und flach lagern. - Ggf. etwas zu trinken geben, wenn Person beim Bewusstsein ist. - Auf Decke legen, zudecken - Betreuen. Hitzeerschöpfung Zusätzliche Personen, die eingebaut werden können: Freunde, die sich einmischen und die Helfer mit unsinnigen Aussagen ( ich hab mal gehört, dass man die Beine hochlegen soll! oder Gib ihr/ihm Bier, das hilft! oder muss halt mehr essen. Etc.) von der Hilfeleistung ablenken will (und die Helfer nervt). Seite 17 von 17

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