Die Albertina das Palais und die habsburgischen Prunkräume -1- Die Geschichte der Albertina

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1 Die Albertina das Palais und die Anregungen für eine Auseinandersetzung mit dem historischen und kunsthistorischen Kontext des Gebäudes Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über die Geschichte der des Palais der Albertina sowie einige Vorschläge für den Unterricht, die dazu beitragen möchten, Ihre Arbeit zu unterstützen bzw. einen Besuch der Albertina zu begleiten. Die Ideen für den Unterricht lassen sich je nach Bedarf innerhalb einer Stunde oder im Rahmen einer Projektwoche umsetzen, da sie beliebig erweiterbar sind. Wir wünschen Ihnen und Ihren SchülerInnen viele Momente der Überraschung, des Staunens, der Erkenntnis und des Vergnügens beim Entdecken der Möglichkeiten, die in einer Beschäftigung mit der Architektur und der Innenausstattung der Albertina liegen. Rokoko-Zimmer Albertina, Wien / Foto: Andreas Hofer Die Geschichte der Albertina Der Name Albertina bezeichnet sowohl das prachtvolle klassizistische Palais als auch eine der bedeutendsten Sammlungen der Welt. Er geht auf Herzog Albert von Sachsen- Teschen, den Begründer der Sammlung und Schwiegersohn Maria Theresias, zurück. Herzog Albert ließ das barocke Stadtpalais des Grafen Silva-Tarouca zwischen 1802 und 1804 durch den belgischen Architekten Louis de Montoyer um einen imposanten Prunkraumflügel erweitern. Die exquisite Ausstattung im Louis-seize-Stil kam dank der geschwisterlichen Beziehung zwischen seiner Gemahlin Erzherzogin Marie Christine und der französischen Königin Marie Antoinette aus den königlich französischen Hofwerkstätten zu Paris und Versailles. Der Adoptivsohn und Erbe Herzog Alberts, Erzherzog Carl, ließ 1822 die nunmehr im Stil des französischen Empire umgestalten und beauftragte Joseph Danhauser, das Palais mit edlen Möbeln und kunstvollen Parkettböden auszustatten. Das Erscheinungsbild der Palaisfassade von 1867 geht auf Erzherzog Albrecht, Carls ältesten Sohn, zurück. Zwischen 1895 und 1897, in der letzten Ausstattungsphase des Palais, ließ Albrechts Neffe und Adoptivsohn Erzherzog Friedrich für seine Schwester, Königin Maria Christina von Spanien, das sogenannte Spanische Appartement errichten, die einzige permanente Residenz der spanischen Königsfamilie außerhalb ihres eigenen Landes. Seit dem Ende des Ersten Weltkriegs befindet sich die Albertina aufgrund der Enteignung der Habsburger nicht mehr in deren Besitz, sondern unter dem Namen Graphische Sammlung Albertina im Eigentum der neugegründeten Republik Österreich. Die einstmals prachtvollen Gemächer fanden ab 1920 Verwendung als Ausstellungsräume, Depots, Bibliothek und Büros. Nach einem Bombenschaden wurde die Fassade 1948 ohne Dekor, Fassadenfiguren und Embleme saniert. Erst Jahrzehnte später wurden unter Direktor Klaus Albrecht Schröder die Restaurierung der bedeutenden Prunkräume sowie die Renovierung der historistischen Fassaden in Angriff genommen. Heute entführen die preziösen Prunkräume den Besucher wieder in das prachtvolle Reich des Klassizismus, während die wiederhergestellten Fassaden die herausragende Stellung des Palais und den hochherrschaftlichen Rang seiner habsburgischen Bewohner bezeugen. -1-

2 Die Bewohner des klassizistischen Palais Herzog Albert von Sachsen-Teschen Albertina, Wien Erzherzog Carl Albertina, Wien Erzherzog Albrecht Albertina, Wien Erzherzog Friedrich Albertina, Wien Herzog Albert und Erzherzogin Marie Christine Nach ihrer Heirat im Jahr 1766 und der Statthalterschaft in Brüssel bezogen Herzog Albert von Sachsen ( ) und die Lieblingstochter Maria Theresias, Erzherzogin Marie Christine ( ), im Jahr 1794 das ehemalige Palais des Grafen Silva-Tarouca auf der Augustinerbastei. Infolge der anhaltenden Kriege mit Frankreich begann der groß angelegte Ausbau des Palais erst 1800, zwei Jahre nach dem Tod Erzherzogin Marie Christines. Die ehemaligen Quartiere der Bediensteten sollten nun eine Bibliothek und die Grafiksammlung Herzog Alberts beherbergen; diese war eine Leidenschaft, der er dank der Besitztümer, die seine Gattin in die Ehe eingebracht hatte, nachgehen konnte. Die Sammlung sollte nicht privaten Zwecken dienen, sondern der Erbauung und dem Erkenntnisgewinn der Menschheit. Für die weitere Geschichte des Hauses bedeutend ist das 1816 erfolgte Fideikommiss, mit welchem die Sammlung zum unveräußerbaren und unteilbaren Gut erklärt wurde. Zur Erinnerung an ihren Gründer trägt die Sammlung seit 1870 den Namen (La collection) Albertina Erzherzog Carl und Prinzessin Henriette 1822 erbte Herzog Alberts Adoptivsohn, Erzherzog Carl ( ), der mit der hessischen Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg ( ) verheiratet war, das Palais. Erzherzog Carl, ruhmreicher Sieger in der Schlacht von Aspern gegen Napoleon (21./22. Mai 1809), ließ das Palais, das durch den Carl Ludwig schen Fideikomiss mit der Sammlung zu einer untrennbaren Einheit verschmolzen war, zwischen 1822 und 1825 von Josef Kornhäusel tiefgreifend umgestalten. Die größten Änderungen betrafen den Eingangsbereich, ausgehend davon konzipierte er einen neuen Festsaal, den Musensaal. Prinzessin Henriette stellte 1823 in diesem Palais für ihre Kinder jenen geschmückten Weihnachtsbaum auf, der diese Tradition österreichweit begründete Erzherzog Albrecht Erzherzog Albrecht ( ), der älteste Sohn Erzherzog Carls, war von Kindheit an für die Militärlaufbahn bestimmt. Sein Reiterdenkmal vor dem Palais ehrt ihn als Sieger in der Schlacht von Custozza (1866). Im Jahr 1847 erbte Erzherzog Albrecht die Besitzungen seines Vaters und erwirtschaftete durch den Einsatz moderner Technologien, wie des Dampfantriebs bei Traktoren, ein enormes Vermögen. Die Umgestaltung der historistischen Fassade resultiert aus dem Abriss der Stadtmauer im Jahre 1861; seitdem präsentiert sich das Palais in erhöhter Stadtlage, elf Meter über dem Straßenniveau Erzherzog Friedrich Erzherzog Friedrich ( ) wurde nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1874 von Erzherzog Albrecht adoptiert. Der Oberkommandierende der k. u. k. Armee im Ersten Weltkrieg wurde 1919 enteignet und verlor das Palais samt der dort verwahrten Grafiksammlung, die seit 1816 untrennbar miteinander verbunden waren. Seine Familie ging ins ungarische Exil, wobei ihr gestattet wurde, alle beweglichen Güter, wie Kristallluster, Teppiche und Sitzgarnituren, mitzunehmen. -2-

3 Audienzzimmer Albertina, Wien / Foto: Andreas Hofer Die Funktion der Prunkräume Der Zugang zu den n erfolgt über die ovale in antiker Architektursprache gestaltete Minervahalle mit der überlebensgroßen Statue der Göttin der Künste und Wissenschaften von Joseph Klieber (1823). Danach führen Säulengang und Sphinxstiege zu den Prunkräumen im Piano nobile. Die schlichte Prunktreppe mit ihren punktuell gesetzten Vergoldungen, dem farbig akzentuierten Geländer und dem Schmuck aus Prunkvasen und Löwenköpfen strahlt Würde und Eleganz aus. Der lange Weg vom Erdgeschoß zum herrschaftlichen ersten Stock hatte zeremonielle Gründe, denn er symbolisierte den hohen Rang und die besondere Stellung der Bewohner. Die umfassen mit dem Eingangsbereich (1, 2, 3) im Erdgeschoß 21 Gemächer. Die Anzahl der Zimmer des Prunkraumflügels resultierte aus den zeremoniellen Anforderungen hinsichtlich Umfang und Abfolge der Repräsentationsräume. Ihr Zentrum ist der Musensaal, der beidseitig von den herrschaftlichen Appartements, einer Damen- und einer Herrenseite, flankiert wird. Der klassizistische 9 mal 19 Meter große Musensaal (13) diente nicht nur als Speisesaal, sondern wurde auch für glanzvolle Bälle und Feste genutzt. Erleuchtet wurde der Raum durch fünf prächtige Kristallluster, und zusätzlich tauchten ihn 258 in dem umlaufenden Rosettenfries verankerte Kerzen in ein Lichtermeer. Die kostbaren Stuckmarmorverkleidungen der Wandfelder und Pilaster sowie die vergoldeten Türen und Dekorationen unterstreichen das prachtvolle Erscheinungsbild. Der Name des Saals leitet sich vom Figurenzyklus Apollon und die neun Musen von Joseph Klieber ab. Rechter Hand beginnt mit dem in Gelb gehaltenen Billardzimmer (12) der Herrentrakt der Prunkräume. Dieser Trakt wurde unter Erzherzog Carl errichtet und diente am Tage als Audienzraum und den meist recht kostspieligen Abendvergnügungen der Adeligen, wobei speziell Herzog Albert und Erzherzog Carl das Billardspiel den Karten vorzogen. Die Ausstattung des Billardzimmers und des angrenzenden karminrot bespannten Teesalons (11), sämtliche Dekorelemente der Täfelungen und Fenster sowie auch die Fußböden wurden im Jahr 1867 durch Erzherzog Albrecht ausgetauscht, da er die Trennwand der Gemächer um eine Fensterachse verschob. Der Name könnte, neben dem Verweis auf die englische Teezeremonie, auch auf die Bezeichnung Teebutter zurückgehen, die seit 1895 aus der Te(schener) E(rzherzoglichen) Molkerei nach Wien geliefert wurde. Mit dem exquisiten, eher streng geometrisch dekorierten Schreib- oder Arbeitszimmer in Lyoner Blau (10) bilden diese drei Räume die öffentlich zugänglichen Repräsentationszimmer. Das benachbarte Goldkabinett (9) bezeugt die hohe Qualität und den außerordentlichen Reichtum der Ausstattung unter Herzog Albert. Die spezielle Legierung der Paneele besteht aus 23 Karat Gold, einem halben Karat Kupfer und einem halben Karat Silber, ist französischen Ursprungs und trägt bis heute den registrierten Markennamen Albertina- Gold. Die doppelt vergoldeten Tafeln wurden nach der Montage mit Dekorleisten versehen und mit Blumenranken bemalt. Laut Planschrift von 1804 fungierte dieses Zimmer zuerst als Boudoir der Dame des Hauses und wurde dann zum Raum für Erzherzog Carl. Den aus Rosen- und Ebenholz gefertigten Parkettboden ließ er im Zuge des Umbaus 1823 von der Wiener Firma Danhauser einbauen. Entsprechend der durch das Zeremoniell vorgegebenen kanonischen Raumabfolge lag ein derartiges Zimmer immer am Ende eines Appartements und durfte nur von wenigen, erlauchten Persönlichkeiten betreten werden. In dem Maße, in dem sich die Distanz zum Repräsentationszentrum, dem Musensaal, erhöhte, sank die Zahl derer, denen Einlass gewährt wurde. Das ehemalige Schlafzimmer Erzherzog Carls (8) war nur für seinen Bewohner, den obersten Diener den -3-

4 Oberstkämmerer und seinen Beichtvater zugänglich. Jedes Schlafgemach musste über einen Vorraum betreten werden. Das Zimmer war an den Wänden ursprünglich mit kostbaren Seidenbespannungen in französischem Empiremuster geschmückt, die jedoch durch Erzherzog Friedrich, der hier seine exklusiven Raucher-Cercles abzuhalten pflegte, abgenommen und durch Gipsfelder ersetzt wurden. Zum privaten Bereich gehören noch das besonders hochwertig ausgestattete Privatkabinett (7) und das 1895 errichtete Kaminzimmer (6). Das Privatkabinett Erzherzog Carls war durch Schiebetüren mit dem Schlafzimmer verbunden und diente nicht nur dem täglichen An- und Auskleiden durch den Oberstkämmerer, sondern auch der privaten Auseinandersetzung mit Ethik, Moral und Religiosität, wie an der Ausstattung mit einem Schreibtisch zu sehen ist. Im Ersten und Zweiten Vestibül (5, 4), die in ihrer Gestaltung von römisch-antiken Thermenanlagen inspiriert waren, mussten die zur Audienz Geladenen warten, bis sie zum Herrn oder der Dame des Hauses vorgelassen wurden. Historische Möbel, edelste Parkettfurniere aus Zitronenholz, Mahagoni und Palisander, reicher, in Glanz und Matttechnik vergoldeter Dekor sowie zarte Malereien an Decke und Wänden zeichnen den gelben Empfangssalon (14) und das magentafarbene Audienzzimmer (15) aus. Die beiden Repräsentationszimmer der Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg vermitteln ein authentisches Bild des österreichischen Empirestils, da sich ihre Ausstattung seit dem Jahr 1823 nahezu unverändert erhalten hat. Ein Zeichen für das neue Kunstempfinden ist der Wechsel von quadratischen zu runden Formen, der sich an der Malerei der Decke und in den Mustern der Teppiche vollzieht. Das Rokokozimmer (16) ist der einzige Raum der Prunkgemächer im Stil des sogenannten Zweiten Rokoko. Nach dem Tod der Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg 1829 wurde ihr ehemaliges Arbeitszimmer zum Unterrichtsraum der sechs Kinder. Erzherzog Carl legte großen Wert auf eine umfassende naturwissenschaftlich-humanistische Bildung und unterstützte innovative Lehrpläne sowie liberal denkende Pädagogen. Das Wedgwoodkabinett (17) wurde von Erzherzog Carl für seine Gemahlin, Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg, angelegt, damit sie in der Nähe ihrer Kinder logieren konnte. Es entspricht in seiner Größe und Kostbarkeit dem Goldkabinett auf der Herrenseite. Die kunstvollen Intarsien des ehemaligen Boudoirs der Herrenseite stammen aus der Zeit Herzog Alberts und aus einem anderen Raum. Sie sind aus bis zu zwanzig Holzsorten hergestellt. Die Besonderheit dieses kleinen Kabinetts resultiert aus den vier großen, in die Wand eingelassenen Holztafeln mit Porzellanarbeiten, deren naturalistische, fantasiereiche und kompositorisch aufwendige Malereien in Anlehnung an Werke Raffaels in den Loggien des Vatikans mythologische Szenen und die vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft thematisieren. Namensgebend war die englische Manufaktur von Josiah Wedgwood, die die Porzellantäfelchen herstellte. Links befinden sich die Garderobe, das Ovalkabinett (18) und das gemeinsame Schlafzimmer das seit dem Tod Erzherzog Carls an einer schweren Lungenentzündung den Namen Sterbezimmer Erzherzog Carls (19) trägt. Die Wände des Ovalkabinetts sind nicht mit Seide, sondern mit Papiertapeten dekoriert. Die nach einem Muster in Schweinfurter Grün neu angefertigten Tapetenblätter sind wie das historische Vorbild aus dem Jahre 1829 reine Handarbeit. Folgt man der Raumflucht des Wedgwoodkabinetts, schließen zwei des dereinst sieben Räume umfassenden Spanischen Appartements an. Das Appartement (20, 21) entstand 1895 unter Erzherzog Friedrich als permanentes und einziges Residenzappartement der spanischen Königsfamilie außerhalb ihres Territoriums. Hier logierten Friedrichs Schwester Maria Christina, Gemahlin des 1885 verstorbenen spanischen Königs Alphons XII., und ihr 1886 geborener Sohn Alphons XIII. während ihrer oftmaligen Wienaufenthalte. -4-

5 Glossar - Kunst- und Architekturbegriffe Empire [französisch ausgesprochen] Das Empire ist eine in Frankreich vorherrschende Strömung, die dem Klassizismus zuzuordnen ist. Das Empire entwickelte sich im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts und verbreitete sich unter dem Einfluss Napoléon Bonapartes in Europa. In Österreich findet man das Empire bis etwa Die Strömung erfasste sowohl die Baukunst und die Innenausstattungen, das Kunsthandwerk und die Möbelkunst wie auch die Kleidermode. Für die Möbel wurden Mahagoni, Ebenholz und Zeder bevorzugt. Applikationen aus Samt, Marmor und Goldbronze, wie zum Beispiel in der Form eines Löwenfußes, steigerten den Wert des Erscheinungsbildes und die Eleganz des Ausdrucks. Griechische, ägyptische und römische Motive waren in allen Bereichen sehr beliebt. Enfilade: siehe Raumflucht Wedgwoodkabinett Albertina, Wien / Foto: Andreas Hofer Fassade Die Fassade ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle oder Außenhaut eines Gebäudes. In der Architekturgeschichte bezieht sich der Begriff auf die Hauptansichtsseite oder Schauseite eines Gebäudes. Das war in der Regel die Seite, die dem öffentlichen Stadtraum zugewandt war. Die anderen Seiten der Gebäude waren oft schlichter ausgeführt. Historismus Der Ausdruck Historismus bezeichnet ein Phänomen des 19. Jahrhunderts, bei dem man auf ältere Stilrichtungen zurückgriff und diese nachahmte. Im Gegensatz zu vorhergehenden kunsthistorischen Epochen ist für den Historismus ein zeitgleicher Stilpluralismus charakteristisch. Gelegentlich wurden auch mehrere Stile in einem Gebäude gemischt, diese teilweise recht wahllosen Kombinationen nennt man Eklektizismus. Intarsie, Marketerie Bei einer Intarsie, wörtlich übersetzt Einlegearbeit, handelt es sich um eine Dekorationstechnik, bei der auf einer planen Oberfläche verschiedene Hölzer so inoder aneinandergelegt werden, dass wieder eine ebene Fläche entsteht, die aber nun verschiedenfarbige und unterschiedlich strukturierte Einschlüsse enthält. Klassizismus Der Klassizismus ist eine Strömung, in der die Nachahmung des klassischen Altertums der griechischen und römischen Antike zum Programm erhoben wurde. Der Klassizismus ist in der Kunstgeschichte von der Mitte des 18. bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts anzusiedeln und folgt auf die Epoche des Barock. Abgelöst wurde der Klassizismus im 19. Jahrhundert vom Historismus. Legierung Eine Legierung bezeichnet das Zusammenschmelzen eines Metalls mit mindestens einem weiteren Metall oder Nichtmetall. Legieren bedeutet in diesem Zusammenhang letztendlich immer ein Verdünnen des reinen Goldes, man verdünnt auch seine geschätzten Eigenschaften wie Farbe, Korrosionsfestigkeit, Preis, Dichte, gewinnt aber zum Beispiel mechanische Festigkeit und Polierfähigkeit hinzu. -5-

6 Marketerie: siehe Intarsie Louis-seize-Stil Louis-seize ist eine Stilrichtung in der französischen und französisch beeinflussten europäischen Kunst des 18. Jahrhunderts. Der Stil ist benannt nach dem französischen König Louis XVI. Louis-seize wird entsprechend der Zeitspanne von dessen Regentschaft von 1760 bis 1790 eingeordnet, zwischen Spätbarock und dem beginnenden Klassizismus, vor dem Ausbruch der Französischen Revolution. Gekennzeichnet ist das Louis-seize zum einen durch die Ablösung abstrakt-barocker Formen durch naturalistische Formen wie Blumenkörbe, Zweige, Vögel, Fruchtstäbe, Fruchtgehänge und Girlanden sowie Bänder und zum anderen durch die klassizistische Orientierung an der Antike, mit Medaillons, Trophäenschmuck, Musikinstrumenten sowie Attributen der verschiedenen Künste und Wissenschaften. Palais Palais ist ein französischer Ausdruck für Palast und bezeichnet einen meist in einer Stadt erbauten schlossähnlichen und repräsentativen Prachtbau. Papiertapete Bevor man günstige Papiertapeten benutzte, schmückten wohlhabende Adelige ihre Wände vor allem mit großen Wandteppichen. Die Ostindischen Kompanien brachten im 16. Jahrhundert handgemalte chinesische Papiertapeten nach Europa. Nach deren großem Erfolg begann in England und Frankreich die Herstellung einheimischer Papiertapeten, sodass bereits 1586 erste Papiertapetenmacher bekannt wurden. Bis die Industrie der Kattundruckereien neue Maßstäbe setzte, bedruckte man die Tapeten noch von Hand. Bei den Mustern richtete man sich nach dem jeweiligen Zeitgeschmack. Piano nobile Die italienische Bezeichnung Piano nobile gibt es besonders in Venedig bereits ab dem 12. Jahrhundert. Damit ist das bevorzugte Geschoß eines adeligen oder großbürgerlichen Wohnhauses gemeint. Das erste Obergeschoß zeichnete sich dadurch aus, dass es zwar vom kalten und feuchten Grund des Erdgeschoßes und dem Geschehen der Straße entfernt war, dennoch über ein häufig repräsentatives Treppenhaus leicht zugänglich blieb. Deshalb hatte das erste Obergeschoß die höchsten Räume und war in der Regel am besten ausgestattet. Innen wie außen war es am aufwendigsten durchgestaltet, zum Beispiel durch Balkon oder Erker an der Fassade, Stuckverzierungen an den Decken und gegebenenfalls sogar einen separaten Eingang. Seit der Gründerzeit gibt es den Piano nobile auch in Frankreich, von dort stammt die Bezeichnung Beletage, auf Deutsch schönes Stockwerk. Pilaster Ein Pilaster ist ein Formelement der Architektur. Obwohl er auch eine tragende statische Funktion haben kann, ist er meistens ein Element der Scheinarchitektur in Putz und Stuck. Im Unterschied zur Lisene besteht ein Pilaster aus einer Basis, einem Schaft und einem Kapitell. Privatkabinett Ein Kabinett ist ein Hinterzimmer bzw. ein Nebenraum, oder auch ein Rückzugsraum in einer herrschaftlichen Wohnung oder in einem Club. -6-

7 Raumflucht, Enfilade Die Raumflucht, auch Enfilade, ist ein barockes Architekturmittel. Sie besteht aus einer Aneinanderreihung von Räumen, wobei die Türöffnungen einander exakt gegenüberliegen. Dies hat zur Folge, dass man bei geöffneten Türen vom ersten Raum bis zur Wand des letzten Raums beziehungsweise durch das dortige Fenster blicken kann. Rosettenfries Rosetten sind dekorative Rundelemente. Verziert sind Rosetten mit geometrischen Formen, Spiralen oder auch Blatt- bzw. Blütenwerk. Ein Fries ist in der Architektur ein schmaler Streifen, der der Umgrenzung, Abgrenzung, Gliederung und Dekoration von Teilen eines Bauwerks dient und ein sich wiederholendes Ornament enthält. Seidenbespannungen Die mit Seidenstoff bespannten Wände sind in jedem Raum in anderen Mustern und Farben gehalten, die basierend auf Vorlagen und Fadenmustern der damaligen Zeit nachgewebt wurden. Stuckmarmorverkleidungen Stuck ist die plastische Ausformung von Mörteln aller Art oder von Baugips auf meist verputzten Wänden, Gewölben und Decken. Im Barock wurde auch häufig Stuckmarmor zur Gestaltung eingesetzt, eine aufwendige Methode zur Nachahmung von Marmor, die zwar teurer als Marmor selbst war, aber sowohl größere einheitlich gefärbte Werkstücke als auch besonders dramatische künstlerische Effekte der Färbung ermöglichte. Täfelung Mit Täfelung wird die hölzerne Wand- oder Deckenverkleidung von Innenräumen bezeichnet, die sowohl als Raumschmuck als auch zur Wärmedämmung diente. Bis in das 18. Jahrhundert waren solche Holzverkleidungen in der Innenarchitektur weit verbreitet und erlebten im Zuge des Historismus mit dem Stil der Neorenaissance noch einmal eine kurze Blüte. Zweites Rokoko Für das Rokoko, auch Spätbarock genannt, von 1720 bis 1775 sind überbordende Verzierungen mit leichten, zierlichen, gewundenen Linien und häufig rankenförmigen Umrandungen an Bauten, Innenräumen und Möbeln und vor allem der Verzicht auf jegliche Symmetrie charakteristisch. Durch die Vorliebe des französischen Königs Karl X. für das Rokoko setzt während des Historismus eine verstärkte Wiederbelebung dieses Stils ein, der sich rasch als Zweiter oder Neo-Rokoko verbreitet. Bei Möbeln aus dieser Zeit wird besonders oft von zweiter Zeit gesprochen. -7-

8 Apollon und die neun Musen Die neun Musen sind Töchter des Göttervaters Zeus und der Titanin Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung und des Gedächtnisses. Die Musen bewohnen den Parnass, jenes Gebirgsmassiv in Griechenland, das der Sitz der Götter ist. Dort begleiten sie das Göttermahl unter Führung ihres Halbbruders Apollon mit Musik und Gesang. Zugleich wachen sie über die poetische Inspiration und die intellektuellen Fähigkeiten. Der griechische Historiker Hesiodos (um 700 v. Chr.) legte die Anzahl der Schutzgöttinnen der Künste und Wissenschaften kanonisch mit neun fest. Apollon Musagetes Apollon ist der Sohn des Zeus und der Titanentochter Leto. Als Gott der Künste, vor allem der Musik und des Gesangs, wird Apollon mit der Lyra dargestellt, die er vom Götterboten Hermes geschenkt bekommen hat. In seiner Funktion als Musenführer trägt er den Beinamen Musagetes. Klio Die Rühmende : Mit nachdenklichem, ernstem Blick gedenkt die Muse der Geschichtsschreibung der vergangenen Heldentaten, die auf ihren Schreibtafeln festgehalten sind, und sinniert in weiser Vorausahnung des Zukünftigen über den letztlich unveränderbaren Lauf der Geschichte. Musensaal Albertina, Wien / Foto: Andreas Hofer Melpomene Die Singende : Ein entschlossener, strenger Blick sowie eine hochpathetische Körperhaltung kennzeichnen die Muse der Tragödie. Der Dolch und die Herrscherkrone symbolisieren den Verlust des Glücks und das Unglück der Menschheit. Thalia Die Blühende : Leichtigkeit, Unbeschwertheit und Heiterkeit werden bei der Muse der Komödie sinnlich erfahrbar. Die lachende Maske weist auf den fröhlichen Inhalt ihres Gesangs hin. Doch ist Vorsicht geboten, denn ihr schelmischer Witz kann sehr schnell aus dem unbedarften Zuhörer einen Narren machen, worauf der Stab des Harlekins verweist. Kalliope Die Schönstimmige : In würdevoller, aufrechter Haltung strahlt die Muse der epischen Dichtkunst Ruhe und Feierlichkeit aus. In ihrem Buch stehen die heroischen Taten aus Ilias und Odyssee, deren Verkündigung sie mit einem Posaunenstoß beginnt. Terpsichore Die im Reigen Tanzende : Den Rocksaum verführerisch anhebend, präsentiert sich die Muse des Tanzes in beschwingter und anmutiger Haltung. Sie posiert mit dynamisch gedrehtem, perfekt ausbalanciertem Körper, den ihr eng anliegendes Gewand geschmeidig-zart umhüllt. -8-

9 Euterpe Die Erfreuende : Angespannt und konzentriert schickt sich die Muse der Musik an, ihre Schriftrolle zu öffnen, um die darin aufgeschriebenen poetischen Gedichte zu deklamieren, die sie mit der Aulos genannten Doppelflöte untermalt. Erato Die Liebevolle : Mit sehnsuchtsvollem, in die Ferne gerichtetem Blick hält die Muse der Liebesdichtung Ausschau im Reich der Liebenden. So zart, wie sie den Pfeil des Eros in Händen hält, so zärtlich sind die Worte. Sie schildert die bewegten Liebesbeziehungen der Helden und Götter und begleitet sich dazu auf der Kithara (Leier). Urania Die Himmlische : Die Muse der Astronomie streicht mit ihren Fingern behutsam über den Himmelsglobus und weist damit auf die Harmonie in der himmlischen und göttlichen Sphäre hin. Im Gegensatz dazu steht ihr Wissen um die Disharmonie auf Erden, das sich in ihrem melancholischen, leicht gesenkten Haupt mit dem nach innen gewandten Blick niederschlägt. Polyhymnia Die Hymnenreiche : Die Muse der lyrischen Dichtkunst fordert mit erhobenem Zeigefinger zum rhetorischen Disput heraus, dem sie aufgrund ihres vielfältigen Repertoires gelassen und fröhlich, aber mit dem notwendigen Maß an Konzentration entgegenblicken kann. -9-

10 Kurzbiografien Joseph Danhauser (* 14. März 1780 in Wien; 9. Jänner 1829 ebenda) Nach einer Ausbildung zum Bildhauer an der Akademie der bildenden Künste gründete Joseph Ulrich Danhauser 1804 das Etablissement für alle Gegenstände des Ameublements, wo er Möbel, Vorhänge, Polsterwaren, Teppiche sowie Bronze- und Glasartikel anbot. Prominente, mit seinen Produkten ausgestattete Adressen waren das Palais Erzherzog Albrecht (die Albertina), die Weilburg in Baden, das Geymüller- Schlössel in Wien und Teile der Grazer Burg. Sitzmöbel aus Danhauser scher Produktion werden in der Dauerausstellung des MAK Wien gezeigt. Die MAK-Bibliothek und Kunstblättersammlung ist im Besitz des gesamten zeichnerischen Nachlasses der Möbelfabrik. Joseph Kornhäusel (* 13. November 1782 in Wien; 31. Oktober 1860 ebenda) Joseph Georg Kornhäusel war ein bedeutender Vertreter des Romantischen Historismus. Er war sowohl für den Schlossbau tätig, insbesondere für die Fürsten Liechtenstein und Erzherzog Carl, wie auch für eine breite bürgerliche Klientel. Joseph Klieber (* 1. November 1773 auf Schloss Ambras, Tirol; 11. Januar 1850 in Wien) Joseph Klieber war einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien. Durch seine zahlreichen Arbeiten an Gebäuden, für die er gerne herangezogen wurde, prägte er das Bild des vormärzlichen Wien. Louis de Montoyer (* um 1749 in Mariemont, Österreichische Niederlande; 5. Juni 1811 in Wien) Louis Joseph Montoyer war ein belgisch-österreichischer Architekt, der seine Hauptwirkungsstätten vor allem im habsburgischen Brüssel sowie in Wien hatte. Louis Montoyer war ab dem Jahre 1778 in Brüssel als Architekt tätig, wo er unter anderem den Königspalast, den damaligen Sitz des habsburgischen Statthalters, erbaute kam er schließlich mit Herzog Albert von Sachsen-Teschen, der ihn bereits 1780 zu seinem Hofarchitekten ernannt hatte, für den Umbau des Palais nach Wien wurde der Architekt schließlich von Kaiser Franz II. (I.) zum Hofarchitekten ernannt. Josiah Wedgwood (* 12. Juli 1730 in Burslem, Staffordshire; 3. Januar 1795 in Etruria, England) Die Keramikfabrik Wedgwood wurde im Jahre 1759 von Josiah Wedgwood in Stokeon-Trent gegründet. Wedgwood war nicht nur an der Verbesserung des Materials Ton interessiert, sondern versuchte auch, die Formgebung zu verbessern, indem er sich an antike Vorbilder anlehnte. -10-

11 Ebene 1 D 5 4 D E E Terrasse F Ebene 0 C 3 B A 2 1 Haupteingang Legende Harriet Hartmann Court Minervahalle Säulengang Erstes Vestibül Zweites Vestibül Kaminzimmer Privatkabinett Schlafzimmer Erzherzog Carls Goldkabinett Schreibzimmer Teesalon 12 Billardzimmer 13 Musensaal 14 Empfangssalon 15 Audienzzimmer 16 Rokokozimmer 17 Wedgwoodkabinett 18 Ovalkabinett 19 Sterbezimmer Erzherzog Carls 20 Kleines Spanisches Zimmer 21 Großes Spanisches Zimmer A B C D E F Statue der Minerva (Joseph Klieber) Der ruhende Krieger Sphingen 2 Musen (Johann Martin Fischer) Apollon und die neun Musen (Joseph Klieber) Büste Alberts von Sachsen-Teschen (Franz Xaver Messerschmidt)

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