Präsentation der neu möblierten Prunkräume der Albertina. 31. Jänner 2008

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1 Präsentation der neu möblierten Prunkräume der Albertina 31. Jänner 2008

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Die Renovierung der habsburgischen Prunkräume Ein geschichtlicher Abriss zur Albertina Dr. Christian BENEDIK Neuerwerbungen aus der ehemaligen Einrichtung des Palais Erzherzog Carl und Erzherzog Friedrich Dr. Christian WITT-DÖRRING Bildübersicht und Bildlegenden 2

3 Einleitung Der Name Albertina bezeichnet heute eine der weltberühmtesten Grafiksammlungen. Die Benennung geht auf das Jahr 1870 zurück, als Moriz von Thausing, Galerieinspektor der erzherzöglichen Grafiksammlung, in der Gazette des Beau-Arts die Sammlung von Herzog Albert von Sachsen-Teschen mit La Collection Albertina bezeichnete. Die Sammlung war damals Teil des Carl Ludwig schen Fideikomisses, der von Erzherzog Carl von Österreich 1826 begründete worden war. Er stellt sicher, dass das erzherzogliche Palais auf der Augustinerbastei und die in ihr verwahrte Sammlung eine unauflösbare, untrennbare und unteilbare Einheit bildeten. Nicht die Sammlung, sondern das Gebäude besaß hier einen höheren Stellenwert. Dies belegen historische Reisehandbücher, die primär das prachtvolle hochherrschaftliche Palais erwähnen, während die Sammlung wenn überhaupt nur beiläufig Erwähnung findet. Diese Wertigkeit blieb bis zum Ende des Ersten Weltkrieges erhalten. Erst mit der Enteignung des letzten habsburgischen Besitzers, Erzherzog Friedrich, im Jahre 1919 änderte sich diese Gewichtung. Für die Republik Österreich symbolisierte das Erscheinungsbild des Palais eindrücklich die Epoche der Donaumonarchie, die es zu beseitigen galt, während die Sammlung keinen objektimmanenten Bezug zur habsburgischen Vergangenheit besaß und damit für die kulturpolitischen Ziele des Staates unvoreingenommen eingesetzt werden konnte. Dementsprechend filetierten die staatlichen Behörden das Innere des Palais und teilten es auf mehrere bundesstaatliche Institutionen auf, die es nach ihren Bedürfnissen adaptieren durften. Die Einheitlichkeit des Palais in punkto allumfassendes Gestaltungskonzept ging damit unwiederbringlich verloren. Die Staatliche Grafische Sammlung Albertina verwendete die kostbar dekorierten und prunkvoll gestalteten Repräsentationsräume, die jedoch durch die Mitnahme sämtlicher Möbel und Ausstattungsstücke durch Friedrich ins ungarische Exil zu entseelten Raumhüllen mutiert waren, als Lager- und Archivräume, Büros oder Studiensaal. Dieser unsachgemäße Umgang mit dem glanzvollen architektonischen Erbe führte naturgemäß zu einer sukzessiven Devastierung des gesamten Palais, doch bestand noch keinesfalls jenen intoleranten Zerstörungswille, mit dem nach dem Zweiten Weltkrieg ein ultimativer Schlussstrich unter die habsburgische Vergangenheit des Palais gezogen werden sollte. Ein kleiner Bombenschaden bot den willkommenen Anlass, die gesamte historische Fassadengliederung abzuschlagen und die habsburgischen Symbole zu demolieren, und die 1919 begonnene Geschichtstilgung zu beenden. 3

4 1952 präsentierte sich bei der Wiedereröffnung der Grafischen Sammlung Albertina das vormals hochherrschaftliche Palais als eine seiner Identität beraubte, formal belanglose Raumhülle, deren erfolgreiche Republikanisierung ein überdimensionaler und zudem unproportionaler Adler oberhalb des Haupteinganges an der Augustinerstraße symbolisierte. Dieser demokratische Denkmalsturz tilgte das habsburgische Palais aus dem historischen Bewusstsein ebenso wie aus dem städtischen Erscheinungsbild, wodurch ab diesem Zeitpunkt die Bezeichnung Albertina zum Synonym für die Grafiksammlung wurde. Weil die noble Bezeichnung Palais Albertina in krassem Widerspruch zum unattraktiven Äußerem des Gebäudes stand und auch das innere Erscheinungsbild keinerlei Assoziationen mehr zu Besonderem, Einmaligem oder Glanzvollem weckte, empfand man die Namensgleichheit von Gebäude und Sammlung mehr als zufällig als ursächlich. Mit der Neupositionierung der Albertina 2000 unter der Direktion von Klaus Albrecht Schröder sollte die untrennbare Verbundenheit zwischen dem prunkvollem Adelspalais und der weltberühmten Sammlung wieder hergestellt werden. Zu diesem Zweck wurden die historischen Prunkräume umfassend restauriert, das alte prachtvolle Erscheinungsbild wieder hergestellt und der Öffentlichkeit seit 1919 erstmals im vollem Umfang zugänglich gemacht. Die Fassaden erhielten ihr hochherrschaftliche Fassadengestaltung zurück, wodurch das Palais in all seiner historischen Pracht wieder in das Blickfeld der Öffentlichkeit zurückkehrte. Zeitgleich erfolgte im Jahre 2000 der Beschluss, die prunkvollen Repräsentationsräume des Palais mit originalen Möbeln auszustatten. All diesem Maßnahmen gingen eine eingehende Befundung sowie umfangreiche wissenschaftliche Recherchen einer im Haus neu geschaffenen Abteilung voraus. Durch die Einsetzung eines internationalen wissenschaftlichen Beirates soll gewährleistet sein, dass auch zukünftig originale Ausstattung in das Palais zurückkommen. Damit diese Vision Wirklichkeit werden konnte, bedurfte es einer großen Anzahl an Sponsoren und Unterstützern. Ihren Zuwendungen ist es zu verdanken, dass die acht Jahrzehnte lange Trennung von Gebäude und Sammlung aufgehoben werden konnte, wodurch im Sinne des 1826 begründeten Fideikomisses eine neuerliche Symbiose zwischen dem historischem Habsburger-Palais und la Collection Albertina geschaffen werden konnte. 4

5 Die Renovierung der habsburgischen Prunkräume Im Frühjahr 1999 begannen die größten Um- und Ausbauarbeiten in der Geschichte der Albertina. Seit den letzten großen Renovierungsmaßnahmen 1897 sind mehr als 100 Jahre vergangen. Durch den unsachgemäßen Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und die Nutzung der Albertina als Depot hat das äußere Erscheinungsbild des Albertina-Palais stark gelitten. Die Fassaden von 1865 Die Fassaden des Albertina-Palais aus dem Jahr 1865 wurden im Zuge der Renovierung rekonstruiert. Damit verschwand die stark vereinfachte Betonarchitektur der fünfziger Jahre mit ihren massiven Balkonen, und die ursprüngliche Geschosseinteilung des historischen Albertina-Palais wurde wieder sichtbar gemacht. Der Eingang in das Palais wurde wieder auf die Bastei, in das eigentliche Erdgeschoss, verlegt. Die Prunkräume von 1822 In den Prunkräumen der Albertina wurden die in den fünfziger Jahren übermalten Dekorationen freigelegt und die kostbaren Intarsienböden von gesichert. Ebenso wurden die Marmor imitierenden Zinkweißfassungen der Skulpturen des Musen-Zyklus von Joseph Klieber wieder sichtbar gemacht. Die Stoffe für die Wandbespannungen wurden nach historischen Vorbildern neu gewebt. Die Restaurierung bzw. Rekonstruktion der kostbaren Kristallluster der Prunkräume wurde von der Firma D. Swarovski gesponsert. In der zweiten Restaurierungsphase konnten die Arbeiten im Spanischen Appartement, dem Ovalzimmer, dem Rokokozimmer und dem Sterbezimmer abgeschlossen werden. Zeitgleich erfolgte die Wiedereinrichtung mit der originalen Ausstattung wie Garnituren, Sitzmöbel, Schränke etc. Albertina-Gold Für die Vergolderarbeiten im Goldkabinett und in den Prunkräumen wurde eine eigens für das Palais gemischte, im Ton kühl-elegante Goldlegierung verwendet, die unter dem Namen Albertina- Gold erhältlich ist. Das 24-karätige Albertina-Gold besteht aus 23 Karat reinem Gold und einem Karat Silber und Kupfer. 5

6 Ein geschichtlicher Abriss zur Albertina von Dr. Christian Benedik 1744: Emanuel Teles da Silva Graf Tarouca erhält von Kaiserin Maria Theresia das Albertina-Areal zur Errichtung eines Repräsentations- und Verwaltungsgebäudes, das nach ihm Palais Tarouca genannt wird. 1766: Im Zuge der Vermählung zwischen Albert Herzog von Sachsen-Teschen und der Lieblingstochter von Kaiserin Maria Theresia, Erzherzogin Marie Christine, wird Albert zum designierten Statthalter der Österreichischen Niederlande ernannt. 1780: Das Paar übersiedelt nach Brüssel, wo Herzog Albert Schloss Laecken erbauen lässt. 1792: Albert und Marie Christine verlassen im Zuge der Napoleonischen Kriege unter Mitnahme aller Ausstattungsstücke ihres Schlosses Brüssel. 1794: In Wien erhält das Ehepaar von Kaiser Franz II. das Palais Tarouca zum persönlichen Geschenk. 1798: Tod Marie Christines. 1800: Umfangreicher Umbau des gesamtes Komplexes nach Plänen von Louis de Montoyer. Das Palais Tarouca wird durch einen lang gestreckten, 20-achsigen Flügelbau gegen den heutigen Burggarten erweitert. Die Albertina wird damit zum größten habsburgischen Wohnpalais Wiens. Die Dekorationen aus Schloss Laeken schmücken in Sekundärverwendung die neuen Prunkräume, die mit Möbeln in Louis-Seize-Stil ausgestattet sind. Sie wurden in den Hofwerkstätten Ludwigs XVI. angefertigt. 1822: Tod Herzog Alberts von Sachsen-Teschen. Erzherzog Carl, Sieger in der Schlacht bei Aspern gegen Napoleon, erbt als Adoptivsohn des kinderlosen Paares Albert und Marie Christine das Palais auf der Augustinerbastei samt der in ihr verwahrten Sammlung, die seit 1816 als Fideikommiss unveräußerbarer und unteilbarer Familienbesitz ist : Erzherzog Carl lässt das Palais von Josef Kornhäusel im Empire-Stil umbauen und umgestalten; erhält den Auftrag, für das gesamte Palais neue Möbel anzufertigen 6

7 und die Prunkgemächer mit Marketerieböden zu versehen (Möbel in Mahagoni; Böden in Nuss, Eiche, Ahorn, Rose, Palisander, Mahagoni, Ebenholz, Zitrone). Zur Ausstattung des Palais gehören auch weiterhin Stücke von Herzog Albert. 1826: Erzherzog Carl weitet den Fideikommiss auf das Palais aus; Sammlung und Palais sind ab nun untrennbar miteinander verbunden. 1895: Erzherzog Friedrich, Enkel von Erzherzog Carl, ergänzt die Danhauser-Möbel durch Neuanfertigungen im Empirestil von Portois & Fix sowie Friedrich Otto Schmidt. 1905: Innenaufnahmen der Prunkräume durch den Josef Folnesics. Die Fotos bieten wichtige Informationen zur Originaleinrichtung. 1919: Enteignung Erzherzog Friedrichs durch die Republik Österreich. Er verliert Palais und Sammlung, nimmt aber alle beweglichen Güter wie Möbel, Luster, Teppiche, Vorhänge, Kandelaber, Statuen etc. ins Exil nach Ungarn (Ungarisch-Altenburg und Schloss Halbturn) mit; das Palais ist sozusagen besenrein, eine entleerte Hülle. 1933: Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten lässt Friedrich fast alle seine Möbel und Ausstattungsstücke im Auktionshaus Kende in Wien versteigern. Die Ausstattung des Palais wird in alle Winde zerstreut. 1972: Die Freunde der Albertina kaufen den Mittelluster des Musensaales von den Nachkommen Friedrichs zurück, und die Firma Lobmeyr kopiert die vier Nebenluster, die als Dank Friedrichs zur Aufnahme in Ungarn seit 1924 im Budapester Nationalmuseum hängen. 1995: Die Albertina erwirbt den Sèvres-Guéridon (Beistelltisch aus der Porzellanmanufaktur in Sèvres) im Goldkabinett, ein Geschenk Maria Antoinettes an ihre Schwester Marie Christine anlässlich eines Parisbesuchs im Jahre Beschluss für Wiederherstellung der historischen Fassaden, Restaurierung der Prunkräume, und Ausstattung mit originalen Möbeln von Herzog Albert, Erzherzog Carl und Erzherzog Friedrich : nach eingehenden Befundungen und wissenschaftlichen Recherchen beginnen die Arbeiten. Wichtige Funde zu den Möbeln werden vor allem im Budapester Nationalarchiv gemacht (Fotos aller Ausstattungsstücke vor dem Abtransport aus dem Palais 7

8 2006: Beginn des Rückkaufes mit anschließender Restaurierung von Originalmöbeln aus dem Palais, ergänzt durch Dauerleihgaben aus dem MAK und der Bundesmobilienverwaltung. Insgesamt gelangen 69 Stück wieder in die Albertina, der Großteil davon ist bereits aufgestellt. 2007: Gründung eines wissenschaftlichen Fachbeirates für die Prunkräume. Die Mitglieder sind: Generaldirektor Hans Ottomeyer (Deutsches Historisches Museum, Berlin) MR Ilsebill Fliedl-Bartha (Bundesmobilienverwaltung, Wien) Dr. Christian Witt-Dörring Jänner 2008: anlässlich der Fertigstellung des spanischen Appartements erhält die Albertina als Dauerleihgabe vom spanischen Königshaus eine Büste König Alphons XII. und ein Porträtgemälde seiner Gemahlin Königin Maria Christina, der Schwester Erzherzog Friedrichs. Das spanische Königspaar hatte aufgrund der verwandtschaftlichen Verbindungen hatte von 1895 bis 1919 ein permanentes Residenzappartement im Albertina-Palais. 8

9 Neuerwerbungen aus der ehemaligen Einrichtung des Palais Erzherzog Carl und Erzherzog Friedrich von Dr. Christian Witt-Dörring In den letzten Jahren konnte eine Reihe von Möbelstücken, die zur ursprünglichen Einrichtung der Albertina gehörten, am internationalen und nationalen Kunstmarkt sowie aus Privatbesitz für die Wiedereinrichtung der historischen Prunkräume der Albertina erworben werden. Ergänzt wurden diese Ankäufe durch Leihgaben aus der Möbelsammlung des MAK und aus den Beständen des ehemaligen Hofmobiliendepots. Als Grundlage für die Identifizierung der ursprünglichen Einrichtung des Palais Erzherzog Carl beziehungsweise Erzherzog Friedrich stehen die Entwurfszeichnungen der Danhauser schen Möbelfabrik aus den Jahren um 1822, die Abbildungen im Mappenwerk Alte Innenräume österreichischer Paläste und Wohnhäuser von Josef Folnesics aus den Jahren um 1905, das Inventar des Palais aus den 1920er Jahren und der Versteigerungskatalog von Einrichtungsgegenständen aus dem Besitz Erzherzog Friedrichs des Wiener Auktionshauses Kende von 1933 zur Verfügung. Bereits 1994 konnten ein noch aus dem Besitz Herzog Alberts von Sachsen-Teschen und Erzherzogin Marie Christines stammendes Tischchen mit klappbarer Platte aus Sèvres-Porzellan (1783) mit Darstellungen aus dem Leben von Rinaldo und Armida nach François Boucher und eine weiß-gold gefasste Wiener Sitzgarnitur aus den 1780er Jahren angekauft werden. Aus der unter Erzherzog Carl um 1822/23 erfolgten Neuausstattung der Albertina wurde im Laufe der letzten Jahre sukzessive eine Reihe für die Geschichte des Wiener Möbels äußerst wichtiger Objekte erworben. Sie sind alle ausschließlich aus Mahagoni mit vergoldeten Bronzebeschlägen gearbeitet und stammen aus der in der Art eines Einrichtungshauses operierenden Wiener Möbelfabrik des. Dazu zählen zwei so genannte Aufwärter, ein Standleuchter, zwei verspiegelte Kommoden, ein Schreibtisch und zwei Teetische. Ein ebenfalls für die Ausstattung Erzherzog Carls gelieferter achtarmiger Wiener Luster aus vergoldeter Bronze und geschliffenem Glas (um 1820) vervollständigt diese Gruppe von Ankäufen. Aus der unter Erzherzog Friedrich um 1900 erfolgten Umgestaltung und Neueinrichtung der Innenräume der Albertina wurden zwei halbhohe Vitrinenschränke, ein kleiner Tisch und ein Schrank erstanden. Sie sind formal den Möbeln der Danhauser schen Möbelfabrik angepasst und von dem Wiener Inneneinrichtungshaus Friedrich Otto Schmidt gefertigt. 9

10 In Ergänzung der ursprünglichen Einrichtung wurden ein Konsoltisch aus der Danhauser schen Möbelfabrik (um 1825), ein seltenes Paar Wiener Schreibsekretäre (um 1810) aus ehemalig erzherzoglichem Besitz, sechs Wiener Stühle (um 1825), eine Wiener Uhr (um 1820/25), zwei Wiener Luster (um 1790/1800) und ein vergoldeter Bronzeluster (um 1820/25) sowie eine Reihe vergoldeter französischer Bronzekandelaber erworben. 10

11 Bildübersicht und Bildlegenden 1: Einblick in die Garderobe Erzherzog Carls mit Schreibtisch von Mahagoni 2: Vitrinenschrank, gefertigt für Erzherzog Friedrich Mahagoni Portois & Fix Wien, um : Sitzgarnitur für Erzherzog Carl 4: Sitzgarnitur für Erzherzog Albrecht Wien, um : Ofen im Spanischen Appartement 6: Einblick in das Spanische Appartement 7: Salontisch von Erzherzog Carl Mahagoni 8: Schreibsekretär (1 Paar) Mahagoni, Ahorn, Satinholz Wien, : Teetisch von Erzherzog Carl Mahagoni 10: Armstuhl von Erzherzog Carl 11

12 11: Armstuhl von Herzog Albert von Sachsen-Teschen aus Schloss Laeken Frankreich, : Armstuhl von Erzherzog Carl 13: Pfeilerschrank für Erzherzog Carl Umgebaut von Portois & Fix, um : Spiegelkonsole aus dem Sterbezimmer Erzherzog Carls Copyright für die gesamten Bilder Elwoods.at RECHTLICHER HINWEIS Die Bilder dürfen nur in Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Prunkräume der Albertina abgebildet werden. 12

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