Gewerbliches Bildungszentrum Weinfelden

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1 Semesterplanung / Stoffplanung für Automobil- Fachfrau/ Fachmann Fachkundlicher Unterricht Martin Egloff Seite 1 von 48 03/07

2 Editorial Modell-Lehrplan 03/2007 für den berufskundlichen Unterricht der Automobil-Fachfrau/Fachmann Grundsatz Als Grundlage dient der Modell- Lehrplan Automobil- Fachfrau/Fachmann, Ausgabe Der Lehrbetrieb (Betr), die Berufsfachschule (BFS) und der überbetriebliche Kurs (ÜK) sowie vergleichbare dritte Lernorte der Bildung in beruflicher Praxis bilden eine Lernkooperation welche im Inhalt und im zeitlichen Ablauf aufeinander abgestimmt sind. Ziel und Zweck Der Modell-Lehrplan dient zur Verdeutlichung des inhaltlichen und zeitlichen Verlaufs der berufsschulischen Grundbildung. Er gibt die exakte Abgrenzung von theoretischen Lerninhalten der Berufsschule gegenüber der Ausbildung von Grundfertigkeiten in den Einführungskursen und den Betrieben. Die Lektionenzuteilung zur Förderung der Methoden-, Selbst- und Sozialformen (MSS) gibt Raum für soziale- und handlungsorientierte Lernformen. Die Leistungsziele des Modell-Lehrplanes definieren die minimalen Anforderungen der theoretischen Grundausbildung. Die Freiheit zum Vern von weiterführenden Ausbildungsinhalten bleibt jedoch bestehen. Bei Lehrabschlussprüfungen ist der Modell-Lehrplan ein unabdingbares Werkzeug zur Festsetzung der maximal verlangten theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten. Leistungsziele - Gestaltung Leistungsziele beschreiben konkretes, messbares Verhalten in bestimmten Situationen und verdeutlichen die Richtziele. Sie werden periodisch überprüft und falls nötig, den neuen Gegebenheiten angepasst. Leistungsziele können aus einer Kombination von Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen oder nur aus einer dieser Kompetenzen bestehen. Die Lernziele sind auf die wesentlichsten Grundlagen reduziert. Sie enthalten daher möglichst keine marken-spezifischen Inhalte und Besonderheiten die nur für wenige Fahrzeuge zutreffen. Lernziele, die konstruktions- und herstellungstechnische Inhalte umschreiben sind auf ein Minimum beschränkt. Themen und Handhabung Hinweise auf auszuführende Berechnungen sind in den entsprechenden Leistungszielen aufgeführt. Die methodischen Hinweise dienen zum Unterstützen der Leistungsziele. Bei der Auswahl von Arbeitsunterlagen (Elektroschemas, Systeme, Darstellungen u.a.m.) sind Fahrzeugtypen auszuwählen die gemäss Statistik am häufigsten verbreitet sind. Um der Vielfalt der Grundausbildung gerecht zu werden, sollte mindestens je ein Produkt aus Deutschland, Frankreich, Italien und Japan berücksichtigt werden. Die Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen sind von grosser Bedeutung und deshalb auch Gegenstand des fächerübergreifenden Unterrichts. Aufgrund der Überschneidung einzelner Lernziele bietet sich die Zusammenarbeit mit den ABU- Lehrkräften an. Ebenfalls im Bereich von Testgeräten und Werkstatt-Informationssystemen wird eine Abstimmung mit den Einführungskursen empfohlen. Martin Egloff Seite 2 von 48 03/07

3 Bedeutung der Verben von Lernzielen Verb Taxonomie Bedeutung nennen aufzählen, angeben K 1 Punkte, Gedanken Argumente, Fakten auflisten benennen K 1 Vorgegebenen Elementen den Namen geben zuordnen K 1 Elemente zueinander in Verbindung bringen, gruppieren erklären erläutern K 2,3 Etwas deutlich machen, indem man besonders das Wie, Weshalb und Wann beleuchtet im Prinzip erklären K 2,3 Die Idee erklären, die einer Sache zugrunde liegt nach der etwas wirkt. Schematisch erklären, wie etwas aufgebaut ist. Keine Einzelheiten des Innenaufbaus, der inneren Abläufe anwenden K 2,3 Bei einer Arbeit ein bestimmtes Verfahren, eine bestimmte Technik zu einem bestimmten Zweck verwenden beschreiben aufzeigen verdeutlichen K 2,3 Etwas deutlich machen, indem man das Wie beleuchtet unterscheiden vergleichen K 2,3 Die Unterschiede zwischen Dingen anhand bestimmter Merkmale/Kriterien herausheben charakterisieren K 2,3 Etwas darstellen, kennzeichnen, treffend schildern definieren bestimmen be-/ umrechnen zeichnen aufzeichnen, darstellen K 2,3 Den Inhalt eines Begriffs auseinanderlegen, feststellen Etwas herauslesen, etwas berechnen, etwas veranschaulichen, evtl. konkretisieren K 2,3 Etwas (Ganzes und Teile) bildhaft darstellen, die Teile benennen und evtl. auch in Worten beschreiben interpretieren hoch K 4,5,6 Die Bedeutung von etwas erklären, die Kernaussagen herausschälen (Text, Grafik), evtl. verknüpfen mit einem persönlichen Urteil analysieren hoch K 4,5,6 Etwas in Bezug auf bestimmte Kriterien auseinander nehmen, das Zusammenwirken der Teile zeigen beurteilen begründen hoch K 4,5,6 Etwas in Bezug auf gewisse Kriterien werten; etwas breit und und von verschiedenen, oft kontroversen Standpunkten aus prüfen und darlegen; Gründe und Argumente hervorheben Martin Egloff Seite 3 von 48 03/07

4 Lektionen- Übersicht für die gesamte Lehrzeit Fach Thema 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Rechnen, Physik Techn. Rechnen Kinematik Mechanik Hydraulik/ Pneumatik Kalorik Energetik Elektrotechn. Basiskenntnisse Mess- und Prüfgeräte Magnetismus/ Induktion Elektronische Bauelemente Grundlagen Stoffkunde, Fertigungstechnik Techn. Informationen Vorschriften chem. Grundlagen Gift und Umwelt Bildliche Darstellung Arbeitssicherheit Gesundheitsschutz Gift +Umwelt Werkstoffgrundlagen Elektrische Schaltpläne Metalle, Nichtmetalle Elektrische Schaltpläne Elektrische Schaltpläne Grafische Darstellung Umweltschutz Umweltschutz Technische Verordnung Grafische Darstellung Informatik Hardware, Software Computer- Anwendung Computer- Anwendung Computer- Anwendung Kommunikation, Kundendienst Kommunikations -Grundlagen Kommunikationsgrundlagen, Kundendienst Kundendienst Elektrik, Elektronik Starterbatterie Beleuchtung Signaleinrichtung Starteranlage Ladeanlage Ladeanlage Zündanlage Zündanlage Datenübertragungssysteme Automobiltechnik Motor Fahrwerk Aufbau/ Karosserie Räder/Bereifung Federung/ Dämpfung Aufbau Bauteile Lenkung/ Radaufhängung Bremsen Bauteile Steuerung Aufladung Bremsen elektro. Fahrwerkregelsysteme Aufladung Schmierung Kühlung Kühlung Verbrennung Kraftstoffanlage/ Gemischbildung Schadstoffminderung/ Abgasanlage Motormanagement andere Motorbauarten Antrieb Kupplung Antriebsarten Getriebe Getriebe Getriebeöl Achsgetriebe Ausgleichsgetriebe Gelenk- /Antriebswellen Allradantrieb Total Lektionen Total über die ganze Lehrzeit 760 Martin Egloff Seite 4 von 48 03/07

5 1. Lehrjahr Fächer Thema Seite 1. Semester Grundlagen Rechnen, Physik 5,6 Elektrotechnik 7 Stoffkunde, Fertigungskunde 8 Technische Informationen 9 Vorschriften 10 Informatik 11 Automobiltechnik Fahrwerk 12, Rechnen, Physik Technisches Rechnen - SI- Basiseinheiten aufzählen und den Messgrössen zuordnen - Den Messgrössen Formel- und Einheitszeichen zuordnen - Einfache Rechnungen mit den Si- Vorsätzen und Zehnerpotenzen ausführen - Bei Messgrössen abgeleitete Einheiten und Basiseinheiten unterscheiden - Zollmasse und deren Unterteilung ins metrische System umrechnen - Formel- und Tabellenbücher und Taschenrechner anwenden - Die vier Grundrechenarten im Bruchrechnen ausführen - Zeit- und Winkelangaben in dezimale bzw. nichtdezimale Angaben umrechnen - Zeiten sowie Winkel addieren und subtrahieren Martin Egloff Seite 5 von 48 03/07

6 1.1 Rechnen, Physik Technisches Rechnen - Längenmasseinheiten umrechnen - Kreisumfang berechnen - Vorgegebene Flächenmasseinheiten in grössere oder kleinere Einheiten umrechnen und Rechteck-, Dreieck-, Trapez- und Kreisflächen berechnen - Volumenmasseinheiten umrechnen, Zylindervolumen berechnen - Dreisatz- und Prozentrechnungen ausführen Kinematik - Den Begriff Durchschnittsgeschwindigkeit erklären und einfache Berechnungsaufgaben lösen - Den Begriff Umfangsgeschwindigkeit erklären und einfache Berechnungsaufgaben lösen - Den Begriff gleichmässig beschleunigte und verzögerte Bewegung erklären und einfache Berechnungsaufgaben lösen - Den Begriff Fallbeschleunigung einem Laien verständlich erklären - Reserve Martin Egloff Seite 6 von 48 03/07

7 1.2 Elektrotechnik Basiskenntnisse - Sechs Möglichkeiten der Spannungserzeugung nennen - Verschiedene Wirkungen des elektrischen Stromes nennen - Die Begriffe Gleichstrom, Wechselstrom unterscheiden - Die Begriffe Leiter, Halbleiter und Nichtleiter erklären und gebräuchliche Stoffe zuordnen - Die Begriffe Strom, Spannung und Widerstand erklären sowie die dazugehörigen Einheiten und Symbole nennen - Zum ohmschen Gesetz einfache Berechnungsaufgaben lösen - Bei einfachen Serie- und Parallelschaltungen die Grössen Widerstand, Spannung, Strom und Leistung berechnen - Spannungsabfall in elektrischen Leitungen berechnen - Aufgaben der Sicherungen nennen - Reserve Martin Egloff Seite 7 von 48 03/07

8 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik Chemische Grundlagen - Den Atomaufbau nach dem Borschen Atommodell beschreiben - Die Zusammensetzung der Luft beschreiben - Typische Verbindungen der Elemente Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff nennen - Die Wirkung von Säuren und Laugen auf Stoffe und Lebewesen nennen Gift und Umwelt - Die Bedeutung der verschiedenen Bezeichnungen und Gefahrensymbole nennen Vorsichtsmassnahmen im Umgang mit Giftstoffen nennen - Die im Autogewerbe verwendeten Giftstoffe aufzählen - Aufnahmewege und Wirkungsweise von Giften und Feinpartikeln auf Mensch und Umwelt an Beispielen aufzeigen - Wechselwirkung zwischen Dosis und Wirkung von Giften beschreiben, Bedingungen, welche die Wechselwirkung beeinflussen, aufzeigen - Erste-Hilfe-Massnahmen bei Vergiftungsfällen beschreiben - Ökologische Kreisläufe an Beispielen (Wasser; Luft/CO 2 ) erläutern, die Bedeutung der Angaben auf der Energieetikette der Fahrzeuge erklären - Ökologischen Kreislauf von Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff erklären - Abgaskomponenten aus der motorischen Verbrennung sowie deren Auswirkungen nennen Martin Egloff Seite 8 von 48 03/07

9 2.2 Technische Informationen Bildliche Darstellung - Die Bauteile und Systeme in Schnitt- und Explosionszeichnungen, perspektivischen Ansichten, Fotografien bestimmen und deren Aufgaben nennen - Diverse Bewertungsmöglichkeiten - Mit Hilfe von Tabellen folgende Maschinenelemente Schrauben, Muttern, Sicherungen, Dichtungen, Lager, Mitnehmerverbindungen, Federn und Zahnräder benennen - Schrauben und Muttern normgerecht bezeichnen - Normgerechte Abmessungen den Schrauben und Muttern zuordnen Massgebend sind Normgerechte oder an Normen angelehnte Zeichnungsregeln, die in einem speziellen Lehr aufgeführt sind. Dieses Lehr soll als Hilfs verwendet werden. Martin Egloff Seite 9 von 48 03/07

10 2.3 Vorschriften Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - Grundlegende Unfallverhütungs- und Gesundheitsschutzmassnahmen nennen - Gefahren des elektrischen Stromes und Grenzwerte bezüglich Strom, Spannung und Einwirkungszeit nennen Martin Egloff Seite 10 von 48 03/07

11 Ziffer Fach Lektionen / Woche Semester 2.5 Informatik Hardware - Den Begriff Hardware erklären - Die Hardware für Dateneingabe, Datenverarbeitung und Datenausgabe nennen - Die Arbeitsweise eines Computers nach dem Prinzip Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe anhand eines Blockschemas beschreiben - Die Einsatzmöglichkeiten des Mikroprozessors nennen - Die Aufgabe der Schnittstelle nennen - Serielle und parallele Datenübertragung unterscheiden und in eigenen Worten erklären Software - Den Begriff Software erklären - Die Betriebssystem- und Anwendersoftware unterscheiden und in eigenen Worten erklären sowie den Begriff Daten erklären - Analoge, digitale Signale unterscheiden und in eigenen Worten erklären - Zahlensysteme Dual und Dezimal unterscheiden und in eigenen Worten erklären Einheiten für Datenmengen nennen Martin Egloff Seite 11 von 48 03/07

12 3.4 Fahrwerk Aufbau / Karosserie - Begriffe aktive und passive Sicherheit erklären und die Systeme und Elemente zuordnen - Aufgaben von Sicherheitslenksäulen, Sicherheitsgurten Gurtstrammer und Airbag nennen - Leiterrahmen und selbsttragende Bauweise erklären - Den Begriff Sicherheitskarosserie erklären und deren Eigenschaften nennen Räder / Bereifung - Anforderungen und Bauarten der Räder nennen - Ursachen über unterschiedliches Lärmverhalten von Reifen nennen - Anforderungen an die Bereifung nennen sowie Aufbau und Arten von Tiefbettfelgen benennen - Felgenabmessungen und Felgenbezeichnungen von Tiefbettfelgen zuordnen - Den Aufbau von Radialreifen erklären - Reifenabmessungen und die Reifenbezeichnungen (ohne Zahlenangaben von Geschwindigkeits- und Trag- Fähigkeitsindex) erläutern - Mit Hilfe von Tabellen aus Reifenbezeichnungen Raddurchmesser und den Abrollumfang bestimmen - Statische und dynamische Unwucht die Auswirkung am Fahrzeug unterscheiden Martin Egloff Seite 12 von 48 03/07

13 3.4 Fahrwerk Federung / Dämpfung - Aufgaben der Federung nennen und die Anforderungen beschreiben - Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise der Blatt-, Schrauben-, Drehstab- und Gasfedern erklären - Aufgabe des Schwingungsdämpfers nennen - Den Aufbau und die Eigenschaften von Ein- und Zweirohrschwingungsdämpfern nennen Lenkung / Radaufhängung - Aufgaben, Anforderungen, Eigenschaften und Aufbau der Achsschenkellenkung erklären - Eigenschaften von Zahnstangenlenkgetrieben nennen und deren Einzelteile benennen - Aufbau von Kugelmutter-Hydrolenkungen erklären und deren Eigenschaften nennen Martin Egloff Seite 13 von 48 03/07

14 1. Lehrjahr Fächer Thema Seite 2. Semester Grundlagen Rechnen, Physik 14,15 Elektrotechnik 16 Stoffkunde, Fertigungskunde 17 Kommunikation, Kundendienst 18 Technische Informationen 19 Vorschriften 20 Informatik 21 Automobiltechnik Motor 22 Fahrwerk Rechnen, Physik Mechanik - Die Begriffe Masse und Dichte erklären sowie einfache Berechnungsaufgaben lösen - Den Begriff Schwerpunkt in ein bis zwei Sätzen erklären - Gewichtskraft berechnen - Die Begriffe Kraft und Fliehkraft erklären sowie deren Wirkungsweise im Allgemeinen beschreiben - Mit geeigneten Angaben Kräfte berechnen - Die Begriffe Hebel und Drehmoment erklären und einfache Berechnungsaufgaben lösen - Die Begriffe Normalkraft, Reibkraft, Reibwert und Schlupf erklären - Die Haft- und Gleitreibung unterscheiden - Übersetzungsberechnungen an einfachen Zahnradund Riemenantrieben ausführen Martin Egloff Seite 14 von 48 03/07

15 1.1 Rechnen, Physik Hydraulik / Pneumatik - Den Begriff Druck erklären und einfache Berechnungsaufgaben lösen - Drücke von Pascal in bar und umgekehrt umrechnen - Anwendungsmöglichkeiten der hydraulischen und pneumatischen Übersetzung nennen - Den Begriff Luftdruck erklären - Die Begriffe absoluter, atmosphärischer und effektiver Druck erklären Martin Egloff Seite 15 von 48 03/07

16 1.2 Elektrotechnik Mess- und Prüfgeräte - Schaltungen zur Messung von Strom, Spannung und ohmschen Widerständen erklären - Anwendungsmöglichkeiten des Oszilloskops nennen - Weitere Prüfgeräte im Zusammenhang mit der Fahrzeugwartung nennen Magnetismus / Induktion - Magnetische Kraftwirkung nennen - Die Wirkungen des Eisenkerns in einer Spule nennen - Arten von Relais nennen und deren Funktion erklären - Den Begriff Induktion erklären - Die prinzipielle Wirkungsweise des Transformators erklären - Massnahmen gegen negative Auswirkungen durch Induktion nennen Elektronische Bauelemente - Den Begriff Halbleiter erklären und dessen Leitcharakteristik aufzeigen - Veränderliche Widerstände wie NTC, PTC unterscheiden - Das Betriebsverhalten von Diode, Z-Diode, LED, bipolarer Transistor anhand einer Grafik erläutern und Anwendungen nennen - Schutzmassnahmen für Halbleiterbauteile nennen - Vorsichtsmassnahmen mit im Umgang mit elektronischen Bauteilen nennen Martin Egloff Seite 16 von 48 03/07

17 1.3 Stoffkunde und Fertigungstechnik Gift und Umwelt - Massnahmen zum Schutz von Wasser und Luft nennen - Beziehung zwischen Energie und Umwelt nennen verschiedene Energieträger nennen und bezüglich ökologischer Nutzung unterscheiden - Begriffe Recycling sowie deren umweltgerechter Bewirtschaffung anfallender Stoffe wie Batterien, Reifen, Metalle, Kunststoffe, Putzlappen, Betriebsstoffe und Hilfsstoffe anhand von Beispielen erklären - Begriffe Abfall und Sekundär-Rohstoff unterscheiden Werkstoffgrundlagen - Die im Fahrzeugbau verwendeten Stoffen den Gruppen Metalle, Nichtmetalle sowie Verbundstoffe zuordnen - Eisenmetalle und Nichteisenmetalle unterscheiden Martin Egloff Seite 17 von 48 03/07

18 2.1 Kommunikation / Kundendienst Kommunikationsgrundlage - Kommunikationsgrundlagen für Gespräche und Diskussionen anwenden - Diverse Bewertungsmöglichkeiten Martin Egloff Seite 18 von 48 03/07

19 2.2 Technische Informationen Elektrische Schaltpläne - Schaltzeichen und Klemmenbezeichnungen der im Fachgebiet verwendeten Bauteile nach DIN benennen - diverse Bewertungsmöglichkeiten Massgebend sind Normgerechte oder an Normen angelehnte Zeichnungsregeln, die in einem speziellen Lehr aufgeführt sind. Dieses Lehr soll als Hilfs verwendet werden. Martin Egloff Seite 19 von 48 03/07

20 2.3 Vorschriften Umweltschutz - Die gesetzlichen Bestimmungen über die getrennte Lagerung von festen und flüssigen, sowie brennbaren Betriebs-, Schmier- und Reinigungsn gemäss EKAS Richtlinien nennen - Vorschriften zur Vermeidung von Verwechslungen und Täuschungen im Zusammenhang mit Giften nennen - Rechte und Pflichten beim Bezug von Giften erklären Martin Egloff Seite 20 von 48 03/07

21 2.5 Informatik Computeranwendungen - Die Möglichkeiten der Office- Standartprogrammen in den Grundzügen beschreiben und deren Anwendungen aufzählen - Die Anwendungen für die Standartprogramme aufzählen - Die Kriterien für die logische Strukturierung der Daten durch Verzeichnisse respektive Ordner nennen Martin Egloff Seite 21 von 48 03/07

22 3.2 Motor Aufbau - Die Motorbauarten nach folgenden Kriterien benennen: Treibstoffart, Arbeitsverfahren, Zylinderzahl, Zylinderanordnung, Gemischbildung, Füllungssystem, Steuerungsart und Kolbenbewegung - Die folgenden Begriffe erklären und Berechnungsaufgaben lösen: Hub, Bohrung, Verdichtungsraum, Verdichtungsverhältnis, Hubraum, Drehzahl und Kolbengeschwindigkeit - Die Arbeitsweise von Otto- und Dieselmotor erklären Bauteile - Bauarten von Motorblöcken und Zylindern nennen Martin Egloff Seite 22 von 48 03/07

23 3.4 Fahrwerk Lenkung / Radaufhängung - Aufbau und Wirkungsweise von elektrischen Lenkhilfen im Prinzip erklären - Aufbau und Wirkungsweise von hydraulischen Lenkhilfen im Prinzip erklären - Die Begriffe geometrische Fahrachse und Radversatz erklären - Folgende Grössen der Lenkgeometrie erklären: Spur, Sturz, Spreizung, Nachlauf, Lenkrollradius und Spurdifferenzwinkel - Aufgaben und Anforderungen von Radaufhängungen nennen und Aufbau und Eigenschaften der Starrachse, Halbstarrachse und der Einzelradaufhängung erklären Bremsen - Begriffe Abbremsung, Betriebs-, Hilfs-, Stell- und Dauerbremse erklären - Einfluss von Mensch und Technik auf den Bremsvorgang beschreiben - Aufbau und Wirkungsweise der hydraulischen Bremskraftübertragung erklären - Aufteilung von Bremskreisen nennen - Aufgabe und prinzipielle Wirkungsweise des pneumatischen Bremskraftverstärkers erklären - Aufgabe und prinzipielle Wirkungsweise des Tandem-Hauptbremszylinders erklären Martin Egloff Seite 23 von 48 03/07

24 2. Lehrjahr Fächer Thema Seite 3. Semester Grundlagen Stoffkunde, Fertigungskunde 24 Kommunikation, Kundendienst 25 Technische Informationen 26 Informatik 27 Automobiltechnik Elektrik, Elektronik 28 Motor 29 Fahrwerk Stoffkunde und Fertigungstechnik Metalle - Anwendungsbeispiele von Stahl- und Gusseisen unterscheiden - Leicht- und Schwermetalle nach der Dichte zuordnen - Anwendungsbeispiele für die Leichtmetalle Aluminium, Magnesium und ihrer Legierungen im Automobilbau nennen - Anwendungsbeispiele für die Schwermetalle Kupfer, Zink, Zinn, Blei, Wolfram, Chrom und Nickel sowie für ihre Legierungen im Automobilbau nennen Nichtmetalle - Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere unterscheiden - Naturstoffe und Kunststoffe unterscheiden - Anwendungsbeispiele für Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere nennen - Die im Fahrzeugbau verwendeten Glasarten unterscheiden Martin Egloff Seite 24 von 48 03/07

25 2.1 Kommunikation / Kundendienst Kommunikationsgrundlage - Kommunikationsgrundlagen für Gespräche und Diskussionen anwenden Kundendienst - Betriebliche Abläufe im Kundendienst nennen - Diverse Bewertungsmöglichkeiten Martin Egloff Seite 25 von 48 03/07

26 2.2 Technische Information Elektrische Schaltpläne - Bestehende Schaltpläne funktionsgerecht gemäss Vorgaben ergänzen - Diverse Bewertungsmöglichkeiten Massgebend sind Normgerechte oder an Normen angelehnte Zeichnungsregeln, die in einem speziellen Lehr aufgeführt sind. Dieses Lehr soll als Hilfs verwendet werden. Martin Egloff Seite 26 von 48 03/07

27 2.5 Informatik Computeranwendungen - Die Dateien systematisch benennen, speichern, kopieren, verschieben, sichern und löschen - Schriftdokumente erstellen, gestalten und ausdrucken Martin Egloff Seite 27 von 48 03/07

28 3.1 Elektrik, Elektronik Starterbatterie - Auswirkungen der Serie- und Parallelschaltung von Batterien auf die Spannung und die Kapazität nennen - Aufgabe und Aufbau von Starterbatterien erklären - Begriffe Kapazität, Kälteprüfstrom, Wartungsfreiheit nach DIN, vollkommen Wartungsfrei, Ruhespannung, Gasungsspannung, Normal-, Schnell- und Selbstentladung erklären - Ladestrom, Ladezeit und Kapazität berechnen Beleuchtung - Verschiedene Lampenarten am Fahrzeug benennen sowie deren Eigenschaften und die Unterschiede erklären - Die Vorschriften für Beleuchtungsvorschriften der Zugfahrzeuge und diejenigen für das Einstellen der Lichter nachschlagen - Den Aufbau und die Wirkungsweise der Leuchtweitenregulierung erklären - Parabol-, Polyellipsoid- und Freiflächen- Scheinwerfersysteme unterscheiden Martin Egloff Seite 28 von 48 03/07

29 3.2 Motor Bauteile - Die Bauarten und Aufgaben folgender Bauteile nennen: Zylinderkopf, Motorblock, Kolben, Kolbenringe, Kolbenbolzen, Pleuel, Kurbelwelle, Gleitlager, Ein- und Zweimassenschwungrad, Ausgleichswellen, Schwingungsdämpfer Steuerung - Die Steuerungsarten OHC, DOHC und OHV benennen - Die Bauarten und Aufgaben folgender Bauteile erklären: Nockenwelle, Stössel, Ventilspielausgleichselement, Kipphebel, Schwinghebel(Schlepphebel), Ventilfeder und Ventil - Stirnrad-, Ketten- und Zahnriemenantriebe benennen und die jeweiligen Spannvorrichtungen nennen - Die Gründe für das Ventilspiel sowie die Auswirkungen von falschem Ventilspiel erläutern - Ein typisches Steuerdiagramm des Otto- und Dieselviertaktmotors erklären - Die Gründe für den Einsatz einer variablen Ventilsteuerung nennen Aufladung - Den Aufbau und die Eigenschaften der Abgasturboaufladung nennen Martin Egloff Seite 29 von 48 03/07

30 3.4 Fahrwerk Bremsen - Den Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise der Simplex- Trommelbremse erklären - Den Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise der Festsattelund Faustsattel-Scheibenbremse erklären - Aufgabe der Bremskraftbegrenzer und Bremskraftregler erklären - Anforderungen an die Bremsflüssigkeit aufzählen und deren Eigenschaften sowie die DOT- Klassifikationen nennen Elektronische Fahrwerk- Regelsysteme - Aufgabe und prinzipielle Wirkungsweise eines ABS erklären - Den Aufbau und prinzipielle Wirkungsweise des pneumatisch- elektronischen Bremsassistenten erklären - Aufgabe der Antriebs- Schlupf- Regelung anhand einer Prinzipdarstellung erklären - Aufgabe der Fahrdynamik- Regelung anhand einer Prinzipdarstellung erklären Martin Egloff Seite 30 von 48 03/07

31 2. Lehrjahr Fächer Thema Seite 4. Semester Grundlagen Rechnen, Physik 31 Kommunikation, Kundendienst 32 Technische Informationen 33 Vorschriften 34 Automobiltechnik Elektrik, Elektronik 35 Motor 36 Antrieb Rechnen, Physik Kalorik - Den Begriff Temperatur erklären sowie Kelvin und Celsius unterscheiden - Wärmeausdehnung begründen, Anwendungen nennen und praktische Probleme beschreiben hoch - Aggregatszustände nennen und die Namen den Übergängen zuordnen - Prinzip einer Kompressor- Kältemaschine beschreiben und den Kälte- Kreislauf mit Hilfe eines Schemas erklären - Das Verhalten von Gasen bei Temperaturund Druckänderungen nennen Martin Egloff Seite 31 von 48 03/07

32 2.1 Kommunikation / Kundendienst Kundendienst - Die Auswirkungen der Produktehaftpflicht nennen - Diverse Bewertungsmöglichkeiten Martin Egloff Seite 32 von 48 03/07

33 2.2 Technische Information Elektrische Schaltpläne - Funktionen aus leicht verständlichen markenspezifischen Darstellungen erklären - Diverse Bewertungsmöglichkeiten Massgebend sind Normgerechte oder an Normen angelehnte Zeichnungsregeln, die in einem speziellen Lehr aufgeführt sind. Dieses Lehr soll als Hilfs verwendet werden. Martin Egloff Seite 33 von 48 03/07

34 2.3 Vorschriften Umweltschutz - Gesetzlichen Bestimmungen im Umgang mit Kälten nennen - Reserve Martin Egloff Seite 34 von 48 03/07

35 3.1 Elektrik, Elektronik Signaleinrichtung - Die Aufgaben der Blinkgeber und Warnvorrichtungen nennen Starteranlage - Die Aufgabe und Aufbau der Startermotoren mit permanenter und elektromagnetischer Erregung und das Schub- Schraubtrieb- Einspursystems erklären Ladeanlage - Den Aufbau eines Drehstromgeneratoren mit einem Schema erklären Martin Egloff Seite 35 von 48 03/07

36 3.2 Motor Aufladung - Die prinzipielle Wirkungsweise einer Abgasturbo- Aufladung mit Ladeluftkühlung mit Hilfe eines Schemas erklären Schmierung - Aufgaben der Motorschmierung, Möglichkeiten zur Ölkühlung, das Prinzip des Wärmetauschers sowie Aufgaben und Eigenschaften von Motorenöl nennen - Die prinzipielle Wirkungsweise der Druckumlaufschmierung erklären und das Zusammenwirken von Ölpumpe, Überdruckventil, Filter, Umgehungsventil, Druckgeber und Druckanzeige bei einer Druckumlaufschmierung s eines Schemas erklären - Eigenschaften von Haupt- und Nebenstromölfiltersystemen und vom Zentrifugalölfilter nennen - Begriffe Viskosität und Additive sowie SAE- und ACEA- Normenbezeichnungen erläutern - Begriffe Mineralöl, synthetisches Öl, Low- SAPS Öl, und Leichtlauföl unterscheiden Kühlung - Die Aufgabe der Motorkühlung und Anforderungen an die Kühlflüssigkeit nennen - Aufgabe und Zusammenwirken folgender Bauteile s Schema der Pumpenumlaufkühlung erklären: Wasserpumpe, Thermostat, Kühler, Einfüllverschluss, Ausgleichsbehälter, Kurzschlussleitung, Lüfter, Temperaturfühler und Temperaturanzeige Martin Egloff Seite 36 von 48 03/07

37 3.3 Antrieb Kupplung - Aufgabe der Kupplung erklären - Den Aufbau und Bauteile der Einscheiben- Reibungs- Kupplung mit Membranfeder anhand eines Modells erklären - Den Aufbau der mechanischen und hydraulischen Kupplungsbetätigung erklären - Den Aufbau einer automatisierten Kupplungsbetätigung Anhand einer Prinzipdarstellung erklären Antriebsarten - Verschiedene Arten von Antriebskonzepten nennen Getriebe - Aufgaben des Getriebes erklären - Gleichachsige und ungleichachsige Schaltmuffengetriebe unterscheiden - Hauptbauteile anhand einer Abbildung oder eines einfachen Getriebemodells benennen - Kraftverlauf eines einfachen gleichachsigen und ungleichachsigen Getriebes anhand einer Abbildung oder eines einfachen Getriebemodells beschreiben Martin Egloff Seite 37 von 48 03/07

38 3. Lehrjahr Fächer Thema Seite 5. Semester Grundlagen Rechnen, Physik 38 Technische Informationen 39 Vorschriften 40 Automobiltechnik Elektrik, Elektronik 41 Motor 42 Antrieb Rechnen, Physik Energetik - Den Begriff mechanische Arbeit erklären und einfache Berechnungsaufgaben lösen - Den Begriff Energie erklären und Beispiele zu folgenden Energieformen nennen Lage-, Bewegungs- und Wärmeenergie; mechanische-, chemische- und elektrische Energie - Begriff mechanische Leistung erklären und einfache Berechnungsaufgaben lösen - Umrechnungen von kw in PS und umgekehrt ausführen - Begriff Wirkungsgrad erklären und dazu einfache Berechnungsaufgaben lösen Martin Egloff Seite 38 von 48 03/07

39 2.2 Technische Information Grafische Darstellungen - Koordinatenachsen mit den geeigneten Massstäben versehen - Einfache Funktionsgleichungen (z.b. ohmsches Gesetz mit verschiedenen Widerstandswerten) im x- y- Diagramm grafisch darstellen und Werte ablesen Massgebend sind Normgerechte oder an Normen angelehnte Zeichnungsregeln, die in einem speziellen Lehr aufgeführt sind. Dieses Lehr soll als Hilfs verwendet werden. Martin Egloff Seite 39 von 48 03/07

40 2.3 Vorschriften Technische Verordnungen - Motorwagen und Anhänger den entsprechenden Klassen zuordnen - Technische Vorschriften mit Hilfe der entsprechenden Verordnungen nachschlagen - Abgaswartungsvorschriften nachschlagen Martin Egloff Seite 40 von 48 03/07

41 3.1 Elektrik / Elektronik Ladeanlage - Schemas und Blockschaltbilder von Ladeanlagen erklären Zündanlage - Die Aufgabe der Zündanlage nennen - Den prinzipiellen Aufbau der elektronischen Batteriezündanlage und die prinzipielle Wirkungsweise des Induktiv- und Hallgebers erklären - Vorsichtsmassnahmen bei Arbeiten an der Zündanlage nennen Martin Egloff Seite 41 von 48 03/07

42 3.2 Motor Kühlung - Aufbau und Eigenschaften eines Kühlsystems mit Thermostat nennen - Elektrisch angetriebene Lüfter im Prinzip unterscheiden Motorische Verbrennung - Folgende Begriffe erklären: Klopffestigkeit, Oktanzahl, Zündwilligkeit, Cetanzahl, Paraffinausscheidung und Filtrierbarkeitsgrenze CFPP - Die Voraussetzung für die vollständige Verbrennung, sowie Gründe für den Unterschied zwischen der vollständigen und der motorischen Verbrennung nennen Kraftstoffanlage / Gemischbildung - Anhand einer Prinzipzeichnung Aufgabe, Aufbau und die prinzipielle Wirkungsweise der elektronisch geregelten Systeme Singlepoint, Multipoint und Direkteinspritzung erklären - Die Aufgabe von Luftmassenmesser, Saugrohrdrucksensor und Drosselklappenpotentiometer erklären - Verteilereinspritzpumpe, Pumpe- Düse und Common- Rail- System unterscheiden - Aufbau des Niederdruck- und des Hochdruckkraftstoffkreislaufes anhand eines Schemas aufzeigen - Aufgaben der Glühstiftkerzen erklären - Die prinzipielle Wirkungsweise einer automatischen Glüh- Vorrichtung anhand eines Schemas erklären Martin Egloff Seite 42 von 48 03/07

43 3.3 Antrieb Getriebe - Aufgaben der Synchronisierungseinrichtungen erklären - Baugruppen eines automatisierten Schaltgetriebes nennen und ihre Aufgaben im Prinzip erklären - Aufgaben eines Drehmomentwandlers erklären - Hauptbauteile eines Drehmomentwandlers benennen - Aufgabe der Wandlerüberbrückungskupplung erklären - Baugruppen eines Wandler- Automatikgetriebes aufzählen und ihre Aufgaben im Prinzip nennen - Vorsichtsmassnahmen beim An- und Abschleppen nennen - Aufbau eines stufenlosen Getriebes im Prinzip erklären Getriebeöl - SAE- und API- Normenbezeichnungen erläutern und Besonderheiten von ATF- Öl nennen Martin Egloff Seite 43 von 48 03/07

44 3. Lehrjahr Fächer Thema Seite 6. Semester Grundlagen Technische Informationen 44 Informatik 45 Automobiltechnik Elektrik, Elektronik 46 Motor 47 Antrieb Technische Information Grafische Darstellungen - Grundformen der Kennlinienverläufe benennen - Balken-, Kreis-, Fluss- und x-y-z- Diagramme in eigenen Worten erklären Massgebend sind Normgerechte oder an Normen angelehnte Zeichnungsregeln, die in einem speziellen Lehr aufgeführt sind. Dieses Lehr soll als Hilfs verwendet werden Martin Egloff Seite 44 von 48 03/07

45 2.5 Informatik Computeranwendungen - Objekte in Dokumente einbinden - Die Suchfunktion im Internet anwenden Martin Egloff Seite 45 von 48 03/07

46 3.1 Elektrik / Elektronik Zündanlage - Die Aufgabe der Klopfregelung erklären - Die prinzipielle Wirkungsweise der Klopfregelung erklären - Zündkennfelder und Blockschaltbilder von kombinierten Zünd- und Benzineinspritzsystemen interpretieren hoch - Die Anforderungen an die Zündkerzen nennen und die Zündkerzenbauarten unterscheiden - Den Begriff Wärmewert erklären und den Einsatz von Zündkerzen mit verschiedenen Wärmewerten begründen hoch Datenübertragungssysteme - Das Prinzip der Fahrzeug- Bussysteme anhand eines Schemas erklären - Signalübertragungsarten (optisch und elektrisch) unterscheiden Martin Egloff Seite 46 von 48 03/07

47 3.2 Motor Schadstoffminderung / Abgasanlage - Aufgabe und die prinzipielle Wirkungsweise der folgenden Systeme beim Ottomotor: Abgasrückführung, Sekundärluftsystem, Oxidations-, 3- Wege- und NO x - Speicherkatalysator erklären - Aufgabe und die prinzipielle Wirkungsweise der folgenden Systeme beim Dieselmotor: Abgasrückführung, Sekundärluftsystem, Russpartikelfilter und NO x - Speicherkatalysator erklären - Aufgabe der Lambda- und NO x - Sonde erklären - Einflüsse auf die Wirksamkeit und Lebensdauer des Katalysators und der Lambdasonde erklären - Kurbelgehäuseentlüftung begründen hoch - Entlüftungssysteme von Kraftstoffbehältern und das Kraftstoffverdunstungs- Rückhaltesystem anhand eines Schemas erklären Motormanagement - Aufgabe und den Aufbau eines Motormanagementsystems beim Otto- und Dieselmotors anhand eines Blockschaltbildes beschreiben Andere Motorbauarten - Den Begriff Hybridantrieb erklären und dessen Einsatz begründen - Den Aufbau eines Hybridantriebes (mit Verbrennungsund Elektromotor) am Schema erklären hoch - Die Eigenschaften und das Abgasverhalten von Motoren für alternative Kraftstoffe (Biogas, Erdgas, E85) im Vergleich zu Benzin- und Dieselmotoren aufzählen Martin Egloff Seite 47 von 48 03/07

48 3.3 Antrieb Achsgetriebe / Ausgleichsgetriebe - Aufgaben der Achsgetriebe nennen - Stirnrad- und Kegelradantrieb (mit und ohne Achsversetzung) unterscheiden - Aufgabe des Kegelradausgleichgetriebe erklären - Aufgabe der Ausgleichssperre erklären Gelenkwellen / Antriebswellen - Aufgaben von Gelenk- und Antriebswellen nennen - Bauarten von Gelenken unterscheiden - Den Begriff homokinetisches Gelenk erklären Allradantrieb - Aufgabe nennen sowie permanente und zuschaltbare Allradantriebssysteme unterscheiden - Aufgabe des Verteilergetriebes nennen Martin Egloff Seite 48 von 48 03/07

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