Predigt Markus Lennhoff Anskar-Kirche Hagen. Der Turmbau zu Babel - von der Einheit der Menschen

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1 Predigt Markus Lennhoff Anskar-Kirche Hagen Titel Text Gliederung Ziel Der Turmbau zu Babel - von der Einheit der Menschen 1. Mo.11, 1-9 Einleitung: Der Turmbau zu Babel - Eine alte Geschichte Hauptteil : Der Turmbau zu Babel - Eine neue Geschichte 1. Die Überheblichkeit der Menschen 2. Falsche Einheit und Gottes Maßnahme dagegen 3. Die Heilung der Sprachverwirrung: Die gute Einheit Schluß: Der wahre Bau, der bis in den Himmel reicht Die Bedeutung der Geschichte vom Turmbau für Menschen von heute deutlich machen. Die Gemeinde im Positiven zur Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel und zur Einheit motivieren. Einleitung: Der Turmbau zu Babel - Eine alte Geschichte Die Predigtreihe über das Alte Testament und den Anfang der Bibel wird heute fortgesetzt mit einer kurzen, sehr bekannten Geschichte: Dem Turmbau zu Babel. Der Predigttext für heute morgen steht in 1. Mo.11, Verse 1-9, wenn Ihr mitlesen oder nachlesen möchtet. 1. Mo.11, 1-9 lesen (Elberfelder Übersetzung) So eine alte Geschichte! Was interessieren uns heute die Babylonier, werdet Ihr vielleicht denken. Jeder weiß, daß man keinen Turm bauen kann, dessen Spitze bis an den Himmel reicht. Und schon gar nicht mit den Materialien von damals, Ziegelsteinen und Asphalt. Das stimmt. Aber ich möchte den Rest der Predigt nutzen, um zu zeigen, daß diese Geschichte auch eine ganz neue Geschichte ist, weil die Dinge, die ablaufen, heute ganz ähnlich vor unserer Nase geschehen. Dazu muß ich aber noch ein paar Minuten ausholen und Euch bitten, Euch auf eine Zeit einzulassen, die mehrere tausend Jahre zurückliegt - das alte Babylon. Bild vom Turmbau zu Babel aus der Kinderbibel auflegen 1

2 Hauptteil : Der Turmbau zu Babel - Eine neue Geschichte 1. Die Überheblichkeit der Menschen Wahrscheinlich kennt Ihr die Babylonier aus dem Geschichtsunterricht oder dem Alten Testament. Namen wie Nebukadnezar und Belsazar oder Mesopotamien sind den Älteren sicher bekannt. Die Geschichte setzt noch früher ein. Babylon - oder auch Babel genannt -, die bedeutendste Stadt im Vorderen Orient im Altertum, wird erst ange-fangen zu bauen. Die Menschen ließen sich dort nieder, heißt es. Und als sie erst einmal das Nötigste geschafft hatten, um die Stadt zu bauen, wer-den sie unruhig. Sie wollen etwas tun! Das hat Gott in uns Menschen hineingelegt und das ist eine gesunde Einstellung. Das könnten wir in unserer Gemeinde auch gut gebrauchen, oder? Könnt Ihr die Unruhe nachvollziehen? Es muß etwas geschehen! Wir wollen gemeinsam etwas auf die Beine stellen! Mich packt diese Unruhe regelmäßig, und ich glaube nicht, daß etwas Bedeutsames ohne diese innere Unruhe geschieht. Viele von Euch sind zu ruhig an den falschen Stellen, wo sie eigentlich unruhig sein sollten! Beim Zustand unserer Gemeinde in manchen Bereichen und beim Zustand unseres Herzens in manchen Bereichen. Sie fangen an zu bauen. Sie genießen die ersten Erfolge und die gute Gemeinschaft. Schließlich hatten alle ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter, wie ausdrücklich betont wird. Und sie kommen gut voran. So gut, daß sie überheblich werden: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel!. Für einen sehr hohen Turm in Babylon gibt es übrigens schlüssige archäologische Beweise. Ein babylonischer Text schon um 2250 v.chr. erwähnt den Wiederaufbau eines Tempelturms. Die Überreste wurden 1890 wiederentdeckt. Es handelte sich um ein vielgeschossiges Bauwerk auf rechteckigem Grundriß. Die unterste Etage hatte eine Grundfläche von 90 x 90 m und war 33 m hoch. Es folgen wohl noch 5 Stockwerke, die bis zu 18 m hoch waren. Also insgesamt war der Turm wohl rund 100 m hoch. Die Ausmaße waren für die damalige Zeit erstaunlich. Man könnte sagen: ein Wolken-kratzer für die damalige Zeit - und mit einem Tempel oben auf der Spitze. Ich habe Euch eine Abbildung eines ähnlichen, allerdings kleineren Bauwerks mitgebracht. (Abbildung aus Lexikon zur Bibel auflegen) Es geht beim Turmbau zu Babel also ganz offensichtlich nicht nur um ein Bauwerk, sondern um Religion. Das zeigt auch das ausgesprochene Ziel: ein Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht. Interessanterweise hieß ein Folgebau von 681 v.chr. auf den alten Trümmern genauso: Haus, das das Fundament von Himmel und Erde ist, dessen Spitze bis in den Himmel reicht. Dieser Turm sollte das Wahrzeichen der Stadt und der in ihr praktizierten Religion sein. Der Name Babylon bedeutet übrigens Gottespforte in ihrer Sprache, während das im Text gebrauchte Babel von verwirren, zerstreu-en abgeleitet wird. Man glaubte zur Zeit des Wiederaufbaus, daß der Gott, nicht unser, vom Himmel zum Tempel herabstieg, der auf dem Turm war. 2

3 Die Motive der Menschen damals sind ganz aktuell, wie ich finde: So wollen wir uns einen Namen machen, (Ehrgeiz und Selbstüberhebung) damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen (Angst, aber auch der Wunsch nach Gemeinschaft, nach Einheit) Muß ich Parallelen zu heute ausführen? Was wird nicht alles getan, um sich einen Namen zu machen! Bei Privatleuten, Geschäftsleuten, Unternehmen, Forschern, Sportlern. Ganze Städte tun das, Staaten auch. Marketing und PR dienen oft nur dazu, um sich einen Namen, eine Marke, zu machen. Kennt Ihr die großartige Abbildung der lila Kuh als modernes goldenes Kalb? Ist keine Überheblichkeit darin, wie manche Genforscher reden? Als wären Sie die Architekten des Lebens und nicht Gott! Sie manipu-lieren an den Genen herum, steuern Mäuse fern, klonen mittlerweile Tiere und sogar Menschen und führen überhebliche Reden. Ist die Angst - neben dem Geld - nicht oft eigentliche Triebkraft für Höchstleistungen? Bei der Forschung in der Medizin, bei der Waffen-entwicklung, bei dem Gesundheitswahn in Deutschland, bei dem unglaublichen Bedürfnis, gegen alles Mögliche versichert zu sein? Ist der Wunsch nach Einheit der Menschen heute wirklich so an-ders? Was bedeutet denn Globalisierung? Die Welt rückt näher zusammen, kommuniziert per Internet. Viele z.t. sehr schlechte Bücher malen Schreckensszenarien einer möglichen Weltregierung. Immer wieder taucht dann der Name Babylon oder auch Hure Baby-lon auf - im Alten Testament nicht nur eine Stadt, sondern Zentrum und Symbol der widergöttlichen Weltmacht, die nicht nach Gottes Willen fragt. Im Neuen Testament wurde Babylon als Symbol der antichristlichen Weltmacht übernommen - das ist interessant 2. Falsche Einheit und Gottes Maßnahme dagegen Wie reagiert Gott auf die kleinen Menschen, die sich überheben? Auf die falsche Einheit der Leute, die sich - achtet auf die Wortwahl des Textes - einen Namen machen möchten? (Wieder andere Folie auflegen) Der Verfasser des Textes kann sich eine kleine Spitze nicht verkneifen: Und der Herr fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. Das ist die richtige Art, um die Seifenblasen der Arroganz und des Hochmuts platzen zu lassen! Humor und Ironie. Gott muß herabfahren, um die gewaltige Leistung der Menschen überhaupt sehen zu können! Aber dann folgen zwei Sätze, die mich sehr nachdenklich gemacht haben: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. Zuerst einmal: Gott bewertet die Einheit der Menschen unglaublich hoch. Nichts wird ihnen mehr unmöglich sein! Weil sie eins sind! Eins in Gemeinschaft und Kommunikation, ein Volk, eine Sprache! Das ist gut! Aber ist gibt auch eine falsche Einheit! Die ist in höchstem Maße ge-fährlich! Diese muß Gott in diesem Text verhindern. Gott täuscht sich 3

4 nicht in uns Menschen. Dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Was machbar ist, werden die Menschen auch tun! Genmanipulation, Krieg, Konzentrationslager, Biowaffen, Atombomben, Selbstmordattentate u.s.w. Folgen einer falschen Einheit, wie bei den Nazis perfektioniert. Folgen des neuen Turmbaus zu Babel, den die Welt wieder baut. Wie der Turm in Babel immer wieder von neuem aufgebaut wurde, wenn er zerstört worden war, wie mehrmals in der Geschichte. Babel ist dabei als Symbol der antichristlichen Weltmacht gemeint, nicht als Stadt im Südirak. Die Menschen werden nicht schlauer. Sie streben nach Hohem und fallen sehr tief. Zitat: Offb. 18, c-24 lesen (andere Übersetzung: ihre Sünden türmen sich auf bis zum Himmel) Deshalb tut Gott etwas, das nie in seinem Plan lag, das sonst nur der Feind Gottes macht: er läßt nicht Feuer vom Himmel fallen, sondern er zerstört die Einheit. Er verwirrt ihre Sprache, daß sie einer des anderen Sprache nicht mehr verstehen und zerstreut die Menschen über die ganze Erde. Das muß einen tiefen Eindruck auf die Leute in Babylon gemacht haben. Leute, die man kennt, ganz plötzlich nicht mehr zu verstehen! Gerade noch gemütlich in Babylon eingerichtet und nun zerstreut in alle Welt. Das klingt nicht nach Umzug in die nächste Straße, sondern eher nach Völker-wanderung! Wir spüren die Auswirkungen noch heute! Was wäre wohl passiert, wenn Gott dies nicht getan hätte? Wir lesen kurz danach von Sodom und Gomorra. Er schützt die Menschen mit seiner Maßnahme vor sich selbst. Und er schützt die, die ihm gehorchen. Interessant, daß ziemlich direkt im Anschluß auch Abraham von Gott den Auftrag erhält aus Babylonien auszuziehen. Gott bringt in Bewegung! Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung im eigenen Leben und im Leben einer Gemeinde zu erkennen, was die Ursache einer Bewegung ist: der göttliche Plan oder menschliche Überlegung, die Gnade oder Aktionis-mus, der Friede Gottes oder die Angst, Demut oder Selbstüberhebung. Beides kann es sein! Wenn es Gott ist, müssen wir gehorchen! Wenn es menschlich ist, müssen wir widerstehen! Dann müssen wir bleiben, wo wir sind! Es ist ein interessanter Gedanke, die verschiedenen Sprachen der Menschen letztlich als Gerichtshandeln Gottes zu begreifen. Dadurch kann man um so besser verstehen, was es bedeutet, wenn Gott die Einheit der Menschen im Neuen Testament wieder fördert. 3. Die Heilung der Sprachverwirrung: Die gute Einheit Dazu machen wir einen Sprung von mehreren tausend Jahren. Es ist zwar noch nicht Pfingsten, aber Pfingsten hat etwas mit dem Turmbau zu Babel zu tun, das zeigen nicht nur die angegebenen Parallelstellen in der Bibel. Als der Heilige Geist auf die Jünger gefallen ist, ist das erste, was diese tun, daß sie in einer anderen Sprache reden, die sie nicht gelernt haben, wie der Geist ihnen gibt auszusprechen - also Glossolalie, Sprachenrede praktizieren. Es ist eine große Menge von Leuten aus allen Nationen und Sprachen anwesend. Es heißt, sie wurden bestürzt, weil jeder einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte (Apg.2,6). Und dann werden die verschiedensten Völker aus allen Himmelsrichtungen aufgezählt, auch die Bewohner von Mesopotamien, die damaligen Babylonier. Sie können die großen Taten Gottes - Kreuz und Auferstehung - in ihrer eigenen Sprache hören. 4

5 Das Evangelium, auch die Sprachengabe, soll die Menschen wieder verbinden. Traurig, daß die Gabe heute sogar Christen trennt. Da ist nicht Jude noch Grieche (gemeint ist: alle nicht jüdisch sprechenden Menschen, die nicht unter dem jüdischen Gesetz sind), da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus, sagt Paulus im Galaterbrief. Ist das nicht phantastisch! Die größten Gegensätze, die es auf der Welt gibt - Nationalität, soziale Stellung, Geschlecht - vereint in Liebe. Hier schließt sich der Kreis wieder. Denn: Wie wichtig war dem Vater schon ganz am Anfang die Einheit - die Einheit von Mann und Frau, von Mensch und Gott, von Mensch und Schöpfung. Wie wichtig ist Jesus die Einheit gewesen! Er betete zum Vater, daß alle Christen eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, wie wir eins sind, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast. (Joh.17,21) Das gilt auch heute für uns! Je stärker wir als Gemeinde und als Christen eins sind, desto stärker werden die Außenstehenden an Jesus und die Liebe Gottes glauben. Starker Zusammenhang, oder? Deshalb ist die Einheit dieser Gemeinde zu fördern und zu leben keine Option, sondern die Pflicht jedes Einzelnen von uns! Es heißt aber auch - und das ist Silke aufgefallen, ich las den Text hier nicht richtig - in uns eins. Damit meint Jesus: Wenn wir mit ihm und mit dem Vater eins sind, in ihm sind, dann sind wir auch untereinander eins, nur dann! Ist das vielleicht der wahre Grund für manche Uneinigkeit, daß wir nicht eins genug mit Gott sind? Jeder weiß, wie schwierig Einheit zu schaffen, zu leben und zu erhalten ist. Jeder weiß - nicht erst seit dem Vortrag von Sabine Bockel - wie schwierig Kommunikation ist. Aber die Verheißungen darauf sind so stark! Wollen wir, daß die Welt glaubt? Dann müssen wir Einheit leben, in kleinen und größeren Schritten aufeinander zu gehen! Die Botschaft der Sprachenrede von Pfingsten ist auch: Einheit ist wieder möglich in Christus! Solch unterschiedliche Menschen wie Frank und Uli, Arnulf und Kiki, Suse und Gabriele, Francine und Helmut vereint in einer Gemeinde! Vereint in Christus. Vereint in Liebe. Gilt etwa auch für uns - im Positiven! -: Jetzt wird ihnen nichts mehr unmöglich sein? Heiligkeit, Wachstum, Wunder, Glaube, Liebe, Hoffnung. Könnt Ihr Euch vorstellen, daß wir eins sein sollen, wie Christus mit dem Vater eins ist? Wollt Ihr das überhaupt? Oder habt Ihr es Euch gut eingerichtet in der Sprachverwirrung und Zerstreuung wie die Menschen damals? Leben wir nicht manchmal so, als wäre Pfingsten nie geschehen, als hätte Jesus nicht alle Menschen in der Zerstreuung nicht wieder vor dem Kreuz vereint? Wer nur auf die Leute in der Gemeinde zu geht, die er auf den ersten Blick gut leiden kann, bleibt ziemlich allein. Habt Ihr nicht wie ich die Erfahrung gemacht, daß oft gerade die Beziehungen, die mit Schwierigkeiten, Mißver-ständnissen, Spannungen, großen Unterschieden in Persönlichkeiten verbunden sind, oft die fruchtbarsten und interessantesten sind? Habt Ihr je daran gedacht, warum Gott gerade uns zusammengestellt hat? Damit wir wachsen in Einheit und Liebe, Verständnis und Vergebung. Damit unser Horizont wächst und wir brauchbar werden für Gottes Einheit! Für Gottes Bauvorhaben! 5

6 Schluß: Der wahre Bau, der bis in den Himmel reicht So wie die Menschen damals den Turm in Babel gebaut haben mit dem Ziel, daß die Spitze bis an den Himmel reicht, so baut nämlich Gott ein geistliches Gebäude, kein physisches, einen Tempel, der bis in den Himmel, bis in die Ewigkei, hinein reicht. Er baut die Einheit neu auf! Und er ist ein weiser Baumeister. Paulus spricht davon im Epheserbrief: Ihr seid aufgebaut auf der Grund-lage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt, wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist. (Eph.2, 20-22) Petrus ermahnt deshalb: laßt euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus... (1.Petr.2, 5). Du bist Teil des größten Bauwerks, das je gebaut wird, der Kirche. Und deshalb ist auch die Einheit dieser Gemeinde so wichtig, sonst bröckelt ein kleiner Teil des gesamten Baus wieder ab! Und die Einheit Gottes hat wieder einen Rückschlag bekommen. Und die Außenstehenden haben weniger Grund zu glauben. Wenn Du bereit bist, auf Gottes Art zu bauen - in Demut, Liebe zu den anderen, Gottes Namen im Sinn, nicht Deinen, in Vergebung, praktischen Schritten des Aufeinanderzugehens in der Gemeinde - dann erfüllst Du als lebendiger Stein, als Glied am Leib Christi, Deine höchste Bestimmung. Oder willst Du lieber ein Stein am neuen Turmbau zu Babel sein, im antichristlichen Weltsystem, und Dir selbst einen Namen machen? Vielleicht denkst Du von nun an daran, wenn Du vom Turmbau zu Babel liest. Die Welt baut wieder ihren Turm, Gott baut seine Kirche. Du kannst Dich nur für eines entscheiden! Tu das Richtige! Amen. 6

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