Schule und Flucht PH Luzern. Daniela Oppliger- Acemoglu
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- Valentin Gärtner
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1 Schule und Flucht PH Luzern Daniela Oppliger- Acemoglu
2 UNSERE WICHTIGSTEN AUFTRAGGEBER/-INNEN Kanton Luzern: DVS DISG DBW AMIGRA (Zusammenarbeit) Verschiedene Gemeinden, u.a. Stadt Luzern Kunden und Kundinnen
3 UNSERE ZIELE: Führen eines Kompetenzzentrums Integration, das durch Information, Beratung und Bildung sowohl die Privatpersonen wie Fachpersonen fördert und unterstützt bei individuellen wie gemeinschaftlichen Integrationsprozessen.
4 BERATUNG UND INFORMATION Integration in die Strukturen des Sozial- und Gesundheitswesens des Kantons Luzern Zusammenleben im Kanton Luzern Fachstellen und Sozialhilfemöglichkeiten Aufenthaltsbewilligungen, Sozialversicherungen sowie Arbeitsrecht Deutsch- und Integrationskurse Vermittlung von Kontakten mit Fachpersonen
5 ZIELGRUPPEN DER BERATUNG Ausländer/-innen mit den Aufenthaltsbewilligungen B, C, L und F (Flüchtlinge ab10 Jahren) und deren Angehörige Fachpersonen des Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesens Behörden und Verwaltungen
6 PERSÖNLICHE SOZIALHILFE (LUZERN, BUCHRAIN, EBIKON, KRIENS, HORW) Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Schwierigkeiten Beratung in Bezug auf persönliche Integrationsmassnahmen Unterstützung in administrativen Belangen und Beratung bei finanziellen Problemen
7 ANLAUFSTELLE DISKRIMINIERUNGSSCHUTZ Rassistische Diskriminierung aufgrund: Herkunft Ethnie Nationalität Sprache Hautfarbe Religion
8 DEUTSCHKURSE Alphabetisierungskurse Kurse in den Niveaus A1 B1 Kurse in Firmen Zertifikate A1 und A2 in Zusammenarbeit mit ECAP Luzern Neu: Schweizerdeutsch- Kurse
9 INTEGRATIONSPROJEKTE Projektberatung Projektvorprüfung Projektbegleitung
10 SYSTEM SCHULE Politik Bildungsauftrag Eltern Schule / Lehrperson SchülerInnen SSA Weitere Institutionen
11 ELTERNINFOABEND / ELTERNBILDUNG
12 FÜHRUNGEN FÜR ELTERN AN DER ZEBI 5./6. November, jeweils Uhr in 9 verschiedenen Sprachen Infos unter:
13 THEATER AN DER ZEBI
14 BERATUNG UND INFORMATION FÜR ELTERN
15 INTERKULTURELLE VERMITTLUNG
16 FALLBEISPIEL I Anfrage einer DAZ-Lehrperson: Wir brauchen eine interkulturelle Vermittlung für ein Schülergespräch? Abklärung: Schüler ist UMA, seit Sommer in der Schule, kann noch nicht so gut Deutsch Thema: Vermutung, Schüler hat ein Trauma von seiner Flucht. Die Lehrerin möchte am Gespräch abklären, ob diese Vermutung stimmt.
17 FALLBEISPIEL I FF. Vorschlag FABIA: Rolle der Person klären, mit der der Schüler zusammenwohnt, sie allenfalls mit ins Gespräch einbeziehen sich fachkundige Hilfe zum Thema Trauma holen beim Ambulatorium für Trauma- und Kriegsopfer
18 SCHLÜSSELPERSONEN
19 WEITERBILDUNGEN FÜR LEHRKRÄFTE, SCHULSOZIALARBEITENDE,
20 BERATUNG VON LEHRPERSONEN, SCHULSOZIALARBEITENDEN, TEAMS
21 KRISEN- UND KONFLIKTINTERVENTION
22 FALLBEISPIEL II Anfrage einer SSA Ausgangssituation: In einer Schulklasse gibt es einen Konflikt zwischen Schweizern und Ausländern Idee: Thema Rassismus und Diskriminierung mit der Klasse behandeln Frage: Wie kann ich das am besten angehen? Gespräch mit SSA und KL in der Schule
23 FALLBEISPIEL II FF. Nachfrage von FABIA: Was können sie uns über die Klasse sagen? Soziogramm und Klassenbefragung besprechen Überlegungen von FABIA: - Hauptbeteiligte der «Ausländer»-Seite sind in einer schwierigen Lebenssituation, CHer-Seite leben in gut behüteten Verhältnissen - Kontakt zwischen zwei Schülern der jeweils anderen Partei - Es gibt Nichtbeteiligte, die Ausländer und Schweizer sind Konflikt kann nicht ausschliesslich herkunftsbedingt gesehen werden, er wurde so hochstilisiert Thema Diskriminierung/Rassismus heizt den Konflikt weiter auf Thema Teambildung und Dekonstruktion der Kulturalisierung
24 ANGEBOTE ZUM THEMA FLÜCHTLINGE
25 SCHULALLTAG MIT FLÜCHTLINGSKINDERN Tagung für Lehrkräfte und Fachpersonen im Bereich Schule zum Thema Flüchtlingskinder Samstag, Aula, BBZ Luzern
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