Vielfalt leben Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit (und ohne) Behinderung

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1 Vielfalt leben Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit (und ohne) Behinderung 4. Februar 2010, Erbacher Hof, Mainz Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz Die bundesweiten Themenveranstaltungen sind Teil der Initiative Für ein kindergerechtes Deutschland des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

2 Programm 10:00 10:30 10:40 10:50 11:20 12:10 Ankommen Kaffee Begrüßung und Eröffnung durch Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Wiesner, Ministerialrat im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Grußwort Malu Dreyer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen in Rheinland-Pfalz Handlungskonzept Inklusion aktuelle Erfordernisse und Perspektiven Prof. Dr. Elisabeth Wacker, Universität Dortmund Inklusion als Herausforderung für die Praxis Podiumsdiskussion mit Ottmar Miles-Paul, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen in Rheinland-Pfalz, Hans-Jürg Liebert, Landesarbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen e.v., Barbara Buchfeld, Offene Schule Waldau, Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Kita und Freizeit sowie Jugendlichen Ausblick auf die Workshops 12:15 Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 13:15 14:15 15:45 16:15 17:00 17:15 Workshops Gemeinsam von Anfang an Inklusion in der frühen Kindheit Fachkommentar: Dr. Christa Roebke, Journalistin, Mitherausgeberin Gemeinsam leben Zeitschrift für integrative Erziehung Praxisbeispiel: Integrative Kita Pusteblume, Speyer Individuelles Lernen gestalten Integration und Inklusion in der Schule Fachkommentar: Prof. Dr. Jutta Schöler, TU Berlin Praxisbeispiel: Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel, Preisträger des deutschen Schulpreises 2008 Dabei sein ist alles? Inklusion im Jugendalter Fachkommentar: Prof. Dr. Clemens Dannenbeck, FH Landshut Praxisbeispiel: Jugendtreff Power Club, Nieder-Olm Mittagspause Fortsetzung Workshops Kaffeepause Inklusion stärken Konsequenzen für Gesellschaft, Politik und Verbände Moderiertes Abschlussplenum mit Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hubertus von Voss, Kindernetzwerk e.v., Moderatorinnen, Moderatoren und Jugendlichen aus den Workshops sowie Vertreterinnen und Vertretern des Bundes, der Länder- und der Kommunalebene Verabschiedung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ende der Veranstaltung Gesamtmoderation: Petra Schwarz, MDR

3 Workshops Inklusion stärken Die UN-Konvention Rechte für Menschen mit Behinderung, die Deutschland im Februar 2009 ratifiziert hat, zeigt ebenso wie der 13. Kinderund Jugendbericht der Bundesregierung einen grundlegenden Perspektivwechsel im Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung auf. Die dritte Themenveranstaltung zum Nationalen Aktionsplan Für ein kindergerechtes Deutschland befasst sich mit Praxisansätzen und Perspektiven für die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. In Plenarvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops werden die aktuelle Situation sowie Perspektiven für eine Stärkung von Inklusion dargestellt. Praxisbeispiele, Fachinputs sowie Statements Jugendlicher zeigen auf, welche Aspekte dabei in den verschiedenen Lebensabschnitten von Kindern und Jugendlichen von besonderer Bedeutung sind und wie Übergänge zwischen den einzelnen Systemen besser gestaltet werden können. Ziel der eintägigen Veranstaltung ist es, den Gewinn durch Inklusionskonzepte deutlich zu machen und konkrete Schritte und Umsetzungsvorschläge für mehr Inklusion aufzuzeigen. Workshop 1 Gemeinsam von Anfang an Inklusion in der frühen Kindheit Wie kann Inklusion von Anfang an gelingen? Wie können Unterschiede zwischen Kindern als Chancen für ein gemeinsames Erleben, Spielen und Lernen bereits in der Kita genutzt werden? Praxisbeispiel: Integrative Kita Pusteblume, Speyer Fachkommentar: Dr. Christa Roebke, Journalistin, Mitherausgeberin Gemeinsam leben Zeitschrift für integrative Erziehung Fachmoderation: Dr. Jörg Maywald, National Coalition Workshop 2 Individuelles Lernen gestalten Integration und Inklusion in der Schule Welche Voraussetzungen muss die allgemeine Schule für eine inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen erfüllen? Wie kann eine faire, an Inklusionsprinzipien orientierte Leistungsmessung in der Schule erfolgen? Praxisbeispiel: Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel, Preisträger des deutschen Schulpreises 2008 Fachkommentar: Prof. Dr. Jutta Schöler, TU Berlin Input von Jugendlichen Fachmoderation: Carmen Dorrance, FH Landshut Workshop 3 Dabei sein ist alles? Inklusion im Jugendalter Wie müssen Freizeitangebote gestaltet sein, um nicht behinderte und behinderte Jugendliche gleichermaßen zu erreichen? Welche Bedeutung hat es für Jugendliche, dabei zu sein? Praxisbeispiel: Jugendtreff Power Club, Nieder-Olm Fachkommentar: Prof. Clemens Dannenbeck, FH Landshut Input von Jugendlichen Fachmoderation: Raimund Schmid, Kindernetzwerk e.v. Der Begriff der Inklusion Inklusive Pädagogik bezieht Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen konsequent in alle Bereiche des Alltags mit ein und weist damit über das Konzept der Integration hinaus. Leitidee ist ein respektvoller Umgang mit Unterschieden und ein entschiedenes Eintreten gegen Diskriminierung.

4 Anmeldung Bitte per Fax an Domstr Ludwigstr. Domplatz Dom Rhein Heugasse Erbacher Hof Augustinerstr Holzstraße Jakobsbergerstr Fort Malakoff Hayatt-Hotel Rheinstraße Neutorstraße Kontakt und Anmeldung: Servicebüro Für ein kindergerechtes Deutschland c/o neues handeln GmbH Lindenstraße Köln T: F: Windmühlenstraße Hotel IBIS Weißliliengasse Holzhofstraße Erbacher Hof Akademie & Tagungszentrum des Bistums Mainz Grebenstr Mainz Anfahrt: Mit der Bahn Mainz Hbf: Rechts vor dem Bahnhof fahren von der Haltestelle 1 alle Busse zur Bushaltestelle Höfchen. Ab Bushaltestelle Höfchen Richtung Dom, über Liebfrauenplatz, rechts in die Domstraße zur Grebenstraße. Mit dem PKW A60: Ausfahrt Mainz-Laubenheim, Richtung Innenstadt fahren, Rheinstraße, links in die Heugasse zur Grebenstraße. A643: Ausfahrt Mainz-Mombach, Richtung Innenstadt fahren, Rheinstraße, rechts in die Heugasse zur Grebenstraße. Die Teilnahme an der Themenveranstaltung ist kostenfrei. Zur Anmeldung schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular per Fax oder eine an das Servicebüro der Initiative Für ein kindergerechtes Deutschland. 1. Teilnahme Themenveranstaltung Vielfalt leben Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit (und ohne) Behinderung am 4. Februar 2010, Erbacher Hof, Mainz Ich nehme an der Veranstaltung teil Ich kann leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen 2. Teilnahme Workshop Bitte geben Sie die Nummer des Workshops an, an dem Sie teilnehmen möchten Workshop Nr. Wegen der begrenzten Anzahl der Plätze pro Workshop bitten wir Sie, eine mögliche Alternative anzugeben alternativ Workshop Nr. Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung (bzw. Benachrichtigung, falls die Veranstaltung bereits ausgebucht sein sollte). Die Initiative Für ein kindergerechtes Deutschland übernimmt die Kosten der Veranstaltung sowie die Verpflegung während der Veranstaltung. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Reise- und Übernachtungskosten nicht erstatten. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Titel/Vorname /Name: Organisation/Anschrift: Funktion: Telefon/Fax:

5 Initiative Aktuelle Informationen finden Sie unter Anmeldungen nimmt das Servicebüro entgegen unter oder kindergerechtes-deutschland.de. Die Initiative Für ein kindergerechtes Deutschland Die Initiative begleitet die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Für ein kindergerechtes Deutschland (NAP) und ruft zur Verbesserung der Kinderfreundlichkeit und konsequenten Wahrung der Kinderrechte auf. Unter -deutschland.de finden Interessierte umfangreiche Informationen zum Thema sowie eine Datenbank mit guten Beispielen. Das Servicebüro der Initiative bietet Kommunen kostenfreie, individuelle Beratung bei themenspezifischen Fragestellungen und der Umsetzung von Vorhaben zur Verbesserung der Kindergerechtigkeit vor Ort. Das Angebot reicht von der Unterstützung bei der Bedarfsermittlung über die Prozessmoderation bis zur Umsetzungsplanung und Öffentlichkeitsarbeit. Bundesweite Themenveranstaltungen zu den Handlungsfeldern des NAP: Prävention von Gewalt unter Kindern und Jugendlichen 6. Oktober 2009, Bürgerhaus Wilhelmsburg, Hamburg Qualitätsstandards bei der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 6. November 2009, Haus der Technik, Essen Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit (und ohne) Behinderung 4. Februar 2010, Erbacher Hof, Mainz Lokale Bildungslandschaften als Standortfaktor Chancengerechtigkeit für Kinder 25. März 2010, Franckesche Stiftungen, Halle Armutsprävention auf kommunaler Ebene (Arbeitstitel) 20. April 2010, Ort wird noch bekanntgegeben Weltweiter Klimawandel und die Folgen für Kinder und ihre Rechte Gemeinsam handeln für Klimagerechtigkeit 10. Juni 2010, Gustav-Stresemann-Institut, Bonn

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