Prozess. Abläufe in Studium und Lehre - Lehrevaluation - Lehr- und Prüfungsorg. Audits. Qualität. in Studium und Lehre
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- Kajetan Reuter
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1 Inhalt 1. Evaluation von Lehre und Studium Prozessqualität Strukturqualität Ergebnisqualität Evaluationsmethoden Dokumentation Datenschutz Evaluation von Lehre und Studium Das Ziel der Evaluation der Lehre ist die Förderung der Qualitätsentwicklung und sicherung in Lehre und Studium. Sie dient der regelmäßigen Überprüfung der Einhaltung von Standards zur Qualität in Lehre und Studium und der Vorbereitung auf Akkreditierungs- und Reakkreditierungsverfahren. In der Evaluationssatzung der TH Wildau (AM9/11) sind drei Verfahren beschrieben, die in dem nachfolgenden Konzept untersetzt werden: Lehrveranstaltungsevaluation, Studiengangsevaluation, Absolventenbefragungen. Diese Verfahren verfolgen unterschiedliche Zielsetzungen, um die Qualität in Studium und Lehre zu messen. Man kann drei Qualitätsdimensionen voneinander unterscheiden (nach Donabedian): Struktur Rahmenbedingung en und Ressourcen Studiengangsevalu ation Prozess Abläufe in Studium und Lehre - Lehrevaluation - Lehr- und Prüfungsorg. Audits Qualität in Studium und Lehre Ergebnis Kompetenzerwerb, Studienabschluss - Alumnibefragung - Akkreditierungsaud its Die Prozessqualität betrifft die Durchführung von Abläufen in Lehre und Prüfungen, z. B. die Lehrveranstaltungen, die Modularisierung und die Lehr- und Prüfungsorganisation. Methoden zur Bewertung der Prozessqualität können sein: Lehrveranstaltungsevaluation, Bewertung der Lehr- und Prüfungsorganisation durch die Studierenden, Prozessaudit. TQM 2014, Andrea Schmid Seite 1 von 6
2 Die Strukturqualität umfasst die Rahmenbedingungen und die Infrastruktur an der Hochschule und für den Studiengang sowie materielle und personelle Ressourcen für den Studiengang. Methoden zur Bewertung der Strukturqualität können sein: Bewertung der Infrastruktur durch Befragung der Lehrenden, Daten zum Studiengang wie Bewerberquote, Auslastung, Abbrecherquote, personelle Besetzung des Studienganges, Studiengangbefragung. Die Ergebnisqualität bezieht sich auf den Kompetenzerwerb, den anerkannten Abschluss des Studienganges und die Beschäftigungsbefähigung der Absolventen. Methoden zur Bewertung der Ergebnisqualität können sein: Modulevaluation, Prüfungen, Absolventenbefragung, Akkreditierungsaudit (s. Satzung zur Qualitätssicherung und entwicklung in Studium und Lehre, AM 14/2013). 2. Prozessqualität 2.1 Lehrveranstaltungen Die Lehrveranstaltungsevaluation erhebt die Meinungen der Studierenden zu einer Lehrveranstaltung und dient somit als Rückmeldung an die Lehrenden. Dazu werden verschiedene Fragebögen eingesetzt, entsprechend der Charakteristik der Lehrveranstaltungsform: wie z.b. Vorlesung, Laborübung oder auch Projektarbeit und Praktika. Die Lehrevaluation wird alle drei Semester verpflichtend durchgeführt. Die Evaluationserkenntnisse können zur Begründung von Leistungszulagen herangezogen werden (s. Evaluationssatzung). Die Ergebnisse der Lehrveranstaltungsevaluation werden durch die Dozenten und den Dekan ausgewertet. Die Dozenten können den Studierenden Einblick in ihre Ergebnisse geben. In Fachbereichsreporten werden die Ergebnisse zusammengefasst und veröffentlicht. 2.2 Fragebogen Die verwendeten Fragebögen zur Lehrevaluation beruhen auf dem wissenschaftlich entwickelten und validen Befragungsinstrument HILVE von Prof. Dr. Rindermann. An der TH Wildau wird die Kurzfassung HILVE II eingesetzt. Für spezifische Lehrveranstaltungen wie Laborübungen oder Projektarbeit wurde der Fragebogen angepasst. Die Bewertung der einzelnen Lehrveranstaltung erfolgt bezüglich der folgenden Kriterien (s. Evaluationssatzung): Struktur und Umfang Methodik und Didaktik Lernklima Lehrmaterialien Kompetenzerwerb Workload Optional: Fachbereichs- und studiengangspezifische Inhalte. Die Fragebögen stehen auf Deutsch oder Englisch zur Verfügung. 2.3 Lehr- und Prüfungsorganisation Zur Bewertung der Lehr- und Prüfungsorganisation werden entsprechend der Eva-Satzung alle drei Semester von den Studierenden Bewertungen eingeholt (* mit der Lehrevaluation erhoben): Stundenplanung Information zu Prüfungstermin und Prüfungsart* Möglichkeiten zur Einsicht in Klausuren und Prüfungsarbeiten die Prüfungsbelastung im Semester TQM 2014, Andrea Schmid Seite 2 von 6
3 die Betreuung durch Professoren* die Kohärenz und Abstimmung des Lehrangebots* sowie der Einsatz von Tutoren. 2.4 Weitere Prozesse Die Themen die nicht innerhalb der Lehrevaluation bewertet werden, sind im Rahmen der jährlichen Qualitätsaudits Studium und Lehre zu erfassen. Zu weiteren Themen können bei Bedarf Bewertungen eingeholt werden: z.b. zur Familienfreundlichkeit, Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie. 3. Strukturqualität Studiengangevaluation Die Studiengangevaluation basiert auf Kennzahlen (s. Evaluationssatzung), Ergebnissen aus Evaluationen und Akkreditierungsverfahren. Kennzahlen Evaluationen, Ranking, Audit Anzahl und Anteil der Studierenden innerhalb der Regelstudienzeit Studiendauer Bewertung im CHE Ranking Studienerfolgsquote Berücksichtigung von Gender- Aspekten (Frauenquote, geschlechtsspezifische Studienerfolgsquote, Notendurchschnitt) Prüfungs- und Benotungspraxis (Notenverteilung nach Schlüssel im Diploma-Supplement, mittlere Zahl der Prüfungen und Nachprüfungen je Fach. Lehrevaluation - Median des Studienganges Jährliches Qualitätsaudit Studium und Lehre Die Kennzahlen werden aus HIS abgerufen und den Studiengängen für die Logbücher jeweils zum 1.12.eines Jahres zur Verfügung gestellt. Die Daten aus den Evaluationen und Audits werden in Berichten veröffentlicht, ebenso die Ergebnisse der externen Rankings. 4. Ergebnisqualität 4.1 Absolventenbefragung Die Absolventenbefragung ermöglicht eine rückblickende Bewertung des Studiengangs. Die Betreuung während der Bachelor- und Masterphase soll in die Bewertung aufgenommen werden. Die Absolventen werden dazu standardisiert befragt (INCHER Fragebogen). 4.2 Akkreditierungen und Audits Die Bewertungen laufen innerhalb des QM-Systems mehrstufig ab: Das QM-System der Hochschule (Führungsprozesse, Prozesse in Studium, Lehre und Forschung sowie unterstützenden Prozesse) wird in regelmäßigen internen und externen Audits im Rahmen der qualitativen Bewertung des Qualitätsmanagementsystems überprüft und bewertet. Das QM-System in Studium und Lehre wird darüber hinaus innerhalb der Systemakkreditierung evaluiert. Die Verfahren der Akkreditierung sind in der Satzung zur Qualitätssicherung in Studium und Lehre beschrieben. Neben den jährlichen Bewertungen der Studienganglogbücher durch die QUAK durchlaufen alle Studiengänge innerhalb von 7 Jahren ein TQM 2014, Andrea Schmid Seite 3 von 6
4 internes Akkreditierungsaudit. Neu eingeführte Studiengänge werden ebenfalls einem internen Akkreditierungsaudit unterzogen. Die Akkreditierung von Studiengängen beinhaltet neben der Bewertung der Ergebnisqualität auch die anderen Qualitätsdimensionen Prozessund Strukturqualität. 4.3 Modulevaluation (wird zur Zeit noch nicht durchgeführt) Durch die Modulevaluation soll der Kompetenzerwerb innerhalb eines Moduls durch die Studierenden erhoben werden. Die Modulevaluation ist damit, wie auch die Absolventenbefragung, eine subjektive Einschätzung durch die Studierenden. Sie bezieht sich zum einen auf die Inhalte die in der Modulbeschreibung formuliert sind. Mögliche Verfahren zur Modulevaluation sind: Fragebogen für Studierende bezogen auf die Modulinhalte zum Kompetenzerwerb Moderiertes Feedback von den Studierenden einholen: durch externen Moderator (nicht den Lehrenden). Methoden können z.b. sein: Kartenabfrage, Clustern der Antworten, Auswerten Vorstellen der Ergebnisse durch den Moderator an den Lehrenden und Modulverantwortlichen (ggf. mit Studierenden/ stud. Vertreter) Feedback des Lehrenden einholen Gruppendiskussion mit dem Studiengang Abgleich der Ergebnisse mit der Einschätzung des Lehrenden in Bezug auf den Kompetenzerwerb und die Eignung der Prüfungsformen. Die Bewertung der Module erfolgt bezüglich: Inhaltlicher Zusammenhang der Lehrveranstaltung eines Moduls Selbsteinschätzung der erworbenen Kompetenzen Anspruchsniveau Prüfungsvorbereitung Arbeitsaufwand (Workload). Die Ergebnisse der Modulevaluation werden durch die Modulverantwortlichen und den Studiengangverantwortlichen in gemeinsamer Runde (z. B. Studiengangkonferenz, Arbeitsbesprechung etc.) ausgewertet. Eine Rückmeldung an die Studierenden erfolgt über den Studiengang sowie über eine Veröffentlichung der Ergebnisse. 5. Evaluationsmethoden Zur Bewertung der Qualität in Studium und Lehre empfiehlt sich ein mehrstufiges Vorgehen. Die verschiedenen Evaluationsmethoden erfassen in Summe die Qualitätsdimensionen Prozess, Struktur und Ergebnis. Damit werden die Vorgaben aus der Evaluationssatzung sowie aus der Satzung zur Qualitätssicherung und entwicklung in Studium und Lehre erfüllt. Interne Evaluation Methode Zielgruppe Turnus, Methode Inhalt V an THW Erstsemesterbefragunfänger Studienan- 2-jährlich im WS, Motivation für das Studium QM Ba, Ma Fragebogen und genutzte Informati- onsmedien Lehrevaluation Alle Studie- Semesterweise, Qualität der Lehre in den QM Absolventenbefragung Career Service Studiengangslogbuch renden Fragebogen Alumni Jährlich bis 2- jährlich, Fragebogen Lehrveranstaltungen Qualität des Lehrangebots Praxisrelevanz des Studiums und Verbleib der Absolventen Studiengang Jährlich, Logbuch Kennzahlen und Aussagen zur QS im Studiengang QB der Studiengänge TQM 2014, Andrea Schmid Seite 4 von 6
5 Methode Zielgruppe Turnus, Methode Inhalt V an THW Jährliches Qualitätsauditport Studiengang Jährlich, Statusre- Übereinstimmung von Be- AB, QUAK des Studienzeichnungen und Inhalten, Studium ganges Berufsbefähigung, Studierbarkeit in der und Lehre Regelstudien- Internes Akkreditierungsaudit Studiengang Alle 7 Jahre und bei Neueinrichtung eines SG oder wesentlichen Änderungen zeit Zielsetzung des Studienganges, Konsistenz des Curriculums und der Modulbeschreibungen, Studierbarkeit und Übereinstimmung von Ressourcenbedarf und verfügbarkeit. QUAK, Gutachterkommission Externe Evaluationen und Rankings Methode Zielgruppe Turnus, Methode Inhalt V an THW CHE Ranking Bachelor in ausgewählten Studienfächern Jährlich, im WS, Fragebogen QM HIS Studienqualitätsmonitor Master in ausgewählten Studienfächern Alle Studierenden Jährlich, im SS, Fragebogen Anlassbezogene Teilnahme prüfen Indikatorengestütztes Ranking von Studienfächern: - Studierendenurteile - Professorenurteile - Fachbereichsbefragung zu Studieninhalten, Studienbedingungen Veröffentlichung in Die ZEIT Bewertung der Studienbedingungen, des Studienverlaufs und der Qualität des Studiums QM HIS und infas Nationales Bildungspanel NEPS HRK ACQUIN- externe Akkreditierung Studierende von infas ausgewählt Studierende mit Behinderungen Studiengang Start im WS10/11, jährlich, Fragebogen Anlassbezogen, Fragebogen Halbzeitstichprobe, Programmstichproben Langzeitstudie zu Bildungsverläufen über die gesamte Lebensspanne Auskunft zur Barrierefreiheit und Unterstützungsangebote für behinderte und chronisch kranke Studierende Qualitätssicherungssystem in Studium und Lehre, Qualifikationsziele und Qualitätsstandards der Studiengänge, Qualitätskultur und Qualitätsbewusstsein in der Hochschule QM SG Student. Ang., QM AB TQM 2014, Andrea Schmid Seite 5 von 6
6 6. Dokumentation Die Verfahren, Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Evaluation der Lehre sind in Berichten der Hochschule zu dokumentieren. Dazu zählen: Lehrevaluationsberichte (QM) Logbücher (Studiengang) Ergebnisse der Absolventenbefragung (Career Service) Akkreditierungsberichte (Akkreditierungsbeauftragter). Alle personenbezogenen Daten aus den Lehrveranstaltungsevaluationen und aus der Absolventenbefragung sind fünf Jahre nach ihrer Erhebung zu löschen. 7. Datenschutz Der Umgang mit den Daten, insbesondere der Umgang mit personenbezogenen Daten unterliegt den Datenschutzbestimmungen. Auszug aus der AM 9/11 Evaluationssatzung 9: Der Datenschutz ist gemäß 36 des BbgHG und den sonstigen einschlägigen Regelungen des Datenschutzgesetzes (BbgDSG) zu gewährleisten. Der Datenschutzbeauftragte der Hochschule prüft die Einhaltung des Datenschutzes. Personen, die an der Erhebung und Verarbeitung der Daten beteiligt sind, sind nicht befugt, diese zu einem anderen als dem zur jeweiligen Aufgabenerfüllung gehörenden Zweck zu verarbeiten. TQM 2014, Andrea Schmid Seite 6 von 6
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