Förderung in Deutsch vor der Einschulung
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- Linda Nora Bösch
- vor 7 Jahren
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1 Förderung in Deutsch vor der Einschulung Fricktal Regio Planungsverband, Copyright: H. Knutti, OTB-Consulting
2 Guten Tag, ich bin Herbert Knutti Erstsprache: Berndeutsch Kindergarten: 1 Jahr, am Morgen Kontakt zu Kindern aus anderen Kulturen: Im Fussballclub! Franco, Italiener, Turm in der Verteidigung und sowas wie ein Freund. Eren, Türke, der kleine quirlige Stürmer, Goalgetter und hochintegriert. Der Rest hiess Beat oder Hans oder Markus. Sprache: 25 Rufwörter, die meisten Englisch: Foul, Penalty, Corner, Hands und einige Schimpfwörter auf Deutsch und Italienisch. Bildungssprache Französisch? Oje eine wahre Fremdsprache Beruf: Lehrer, Heilpädagoge, Schulleiter, Organisationsberater 2008 Leiter Projekt «Mit ausreichenden Deutschkenntnissen in den Kindergarten 2013 Juni 2016: Leiter Fachbereich Frühe Deutschförderung, BS April 2015: Freiberuflich tätig: Outside The Box Consulting GmbH / OTB Consulting 2
3 Kontaktdaten Bei Fragen stehe ich Ihnen in der Pause und darüber hinaus gerne zur Verfügung: Bis Ende Mai 2016: Herbert Knutti Leiter Fachbereich Frühe Deutschförderung Erziehungsdepartement Münzgasse Basel Ab sofort: Herbert Knutti Outside The Box Consulting GmbH Tannenweg Rheinfelden
4 Inhalt 1. Begriffe 2. Analysen 3. Beispiel Basel-Stadt 4. Hinweise für die Gemeinden 4
5 Nicht diskutiert werden 1. Fragen der Zuständigkeit in der Verwaltung (Projektorganisation) 2. Fragen der Qualitätssicherung und der Weiterbildung 3. Fragen der Entwicklung der Spielgruppen 4. Rolle von Ausländervereinen und Übersetzer/innen 5. Sprachförderung als integraler Bestandteil eines Frühförderkonzepts 6. Horizontale und Vertikale Vernetzung 7. Dynamik: Sprachförderung als Katalysator 5
6 1. Begriffe Begriff Synonyme Erläuterung Muttersprache Erstsprache Familiensprache L1 Kinder können zwei, drei oder vier Sprachen nebeneinander als Erstsprache erwerben (simultane Zweisprachigkeit). Zweitsprache Meist Lokalsprache L2 Kinder (und Erwachsene) erwerben die Sprache ihres Umfeldes mehr oder weniger natürlich Fremdsprache Bildungssprache Schulsprache Kinder (und Erwachsene) lernen eine Sprache, die im Alltag nicht gebraucht wird. 6 Dialekt Sprachvariation Eine regionale Variante einer Sprache, die in einem bestimmten Gebiet gesprochen wird.
7 7 2. Analysen
8 8 Investition in Frühbereich Denn das Verhältnis der Kosten Früher Hilfen beträgt gegenüber den Kosten von Kindeswohlgefährdung unter den getroffenen Annahmen bei dem moderaten Szenario 1:13 und 1:34 beim pessimistischen Szenario. KOSTEN UND NUTZEN FRÜHER HILFEN Eine Kosten-Nutzen-Analyse im Projekt»Guter Start ins Kinderleben«Prof. Dr. sc. oec. Uta Meier-Gräwe, Universität Gießen / Dipl. oec. troph. Inga Wagenknecht, Universität Gießen Köln.2011 Insgesamt gibt sich ein durchschnittliches Kosten-Nutzen- Verhältnis von 1 zu 2.7. Anders gesagt: Es werden durch den Krippenbesuch eines Kindes volkswirtschaftliche Nutzeneffekte ausgelöst, welche rund dreimal höher sind als die entstandenen Kosten für den Krippenbesuch. Volkswirtschaftlicher Nutzen von frühkindlicher Bildung in Deutschland Tobias Fritschi, Tom Oesch 2008
9 Investition in Frühbereich James Joseph Heckman, amerikanischer Ökonom Nobelpreisträger für Wirtschaftswissens chaften, 2000 Perry Preschool Program: Return of invest = Faktor 7 9
10 Schulerfolg und Lokalsprache Deutschkenntnisse der Kinder und Jugendlichen entscheidend für Schulerfolg entscheidend für erfolgreichen Berufseinstieg Muttersprache Kindergarten Gymnasium WBS A-Zug Deutsch 50,1 % 73,0 % 24,4 % Nicht Deutsch 49,9 % 27.0 % 75,6 % Quelle: Schulstatistik Basel-Stadt, Schuljahr 2013/14 10
11 11 Kanton Aargau 2013/14
12 Anzahl Kinder (5 Kinder pro Teilstrich) Durchschnittswert eines deutschspr. Kindes Deutschkenntnisse 18 MT. vor KG-Eintritt? Kinder mit DaZ 18 Monate vor Kiga-Eintritt = SD (standard deviation). Ein riesiger Abstand! 12 Keller & Grob 2010
13 Deutschkenntnisse SETK Standardwerte für Mte Sprachentwicklung im Vergleich Fortschritte in 15.5 Monaten Punkte + 26 Punkte 20 n = 307 Deutsch als Zweitsprache (42.6 Mte) n = 307 Deutsch als Zweitsprache (58.1 Mte) Norms chprobe Deutsch als Erstsprache (23.5 Mte) Norms chprobe Deutsch als Erstsprache (39.0 Mte) 13 Varianzanalyse mit Messwiederholung: Haupteffekt Zeit: F(1, 295)=19.934, p <.001 Kontrolliert für Geschlecht, Alter, Deutschkenntnisse der Eltern, Kontakt zu deutschsprachigen Erwachsenen und Kindern Keller & Grob 2010
14 Eltern lernen ihren Kindern eine Sprache Alle Eltern lernen ihren Kindern zumindest eine Sprache und damit eine Kultur. Eltern sind in aller Regel in hohem Masse daran interessiert, dass ihre Kinder Deutsch lernen. 14
15 Deutschkenntnisse [DaZ-E] Besuchsumfang Anzahl Stunden pro Woche in einer Einrichtung keine Einrichtung 1-7 Stunden 7-14 Stunden Stunden Stunden Stunden > 35 Stunden Multiple Regression mit den Kontrollvariablen Geschlecht, Alter, Nationalität, Deutschkenntnisse der Eltern, Kontakt zu deutschsprachigen Personen, Besuchsdauer Effekt des Besuchsumfangs ß =.112, p <.01 15
16 Extrafamilial Familial Time Kontrollvariablen Kontext Bedeutung des Sprachkontakts Prädiktoren β abhängige Variable Alter.046 ** 16 Geschlecht Nationalität Erstkontakt zur deutschen Sprache.628 *** Sprachliche Anregung.173 *** Deutschkenntnisse Mutter.068 *** Deutschkenntnisse Vater.073 *** Kontakt zu deutschspr. Kindern (Bekannte, Verwandte, etc.) Kontakt zu deutschspr. Erwachsenen (Bekannte, Verwandte, etc.) Besuch einer Einrichtung (Spielgruppe, Tagi, Tagesfamilie) **p <.01; ***p < *** ** Deutschkenntnisse (T1) R2 =.81 xxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxx xxxxx Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (n = 776)
17 Neurologische Zusammenhänge 17 Geburt: 100 Mrd. Nervenzellen mit 50 Billionen Verbindungen Bis 3 Jahre: 100 Mrd. Nervenzellen mit Billionen Verbindungen 10 Jahre ff: Use it or loose it d.h. minus 300 bis 500 Billionen Verbindungen bis zum Erwachsenenalter L1: Für Erstsprache(n) wird ein (gemeinsames) leistungsfähiges neuronales Netz aufgebaut L2: Ab ca. 4 Jahren - eigenes, weniger leistungsfähiges Netz
18 18 Fazit aus den Analysen
19 3. Beispiel: das Obligatorium zur frühen Deutschförderung in Basel-Stadt 19
20 Warum ausgerechnet ein Obligatorium? Muttersprache Kindergarte n Gymnasiu m Ziel: No child left behind Oder, die Krux der Erreichbarkeit der Zielgruppe >> Obligatorium WBS A-Zug Deutsch 50,1 % 73,0 % 24,4 % 20 Nicht Deutsch 49,9 % 27.0 % 75,6 %
21 Welche Kinder? Regierungsrat hat Obligatorium 2013 in Kraft gesetzt Geburtstag bis bis bis bis bis bis bis Keine Möglichkeit, Zuhause Deutsch zu lernen Verpflichtung zum Besuch einer familienexternen Einrichtung für mindestens zwei halbe Tage / Woche Im Jahr, vor dem Kindergarten 21 Schulgesetz 56a Schulgesetz 91e
22 Welche Kinder nicht? Kinder, die aus deutschsprechenden Familien stammen Kinder, die genügend Deutsch sprechen Kinder, die nicht in den Kindergarten eintreten werden Kinder, die von Fachpersonen betreut werden Fazit: Es geht um eine Selektion für Kinder, die ca. 18 Monate vor dem Kindergarteneintritt stehen 22
23 Gute Ausgangslage Die meisten Eltern wollen, dass ihre Kinder möglichst früh Deutsch lernen und mit anderen Kindern Kontakt haben Vor dem Obligatorium bereits > 90 % 23
24 Fragebogen der Universität Basel Eltern kennen ihre Kinder sehr gut. Eltern füllen den Bogen Wahrheitsgetreu aus. Einsendeschluss: Rückmeldung erfolgt Anfangs April 24
25 25 Resultate
26 Verpflichtung was müssen die Eltern tun? Eltern suchen selber einen Platz Spielgruppen Tagesheime Tagesfamilien Deutsch- und Integrationskurse mit Kinderbetreuung Unterstützung durch Vermittlungsstellen 26
27 Aktueller Stand der Verpflichtungen Stand Umsetzung Obligatrorium Schuljahr 2015/16 am
28 Fazit Erfahrungen aus Basel-Stadt + Eltern begrüssen Massnahmen in hohen Masse, sie werden zu Beteiligten + Die Wirkung der Massnahme ist nachgewiesen + Spielgruppen sind erstmals massgeblich involviert + Ein Obligatorium schafft hohe Verbindlichkeiten bei den Eltern, beim Kanton und bei den Einrichtungen >> positive Dynamik + Keine Anzeichen es grossflächigen Missbrauchs - Deutsch sprechende Peers werden weniger - Vorwurf, dass eine Bevölkerungsgruppe bevorzugt wird 28
29 4. Einige Hinweise für Gemeinden, welche die Deutschförderung entwickeln wollen 29
30 Frühe Sprachförderung oder frühe Deutschförderung? Sprache ist umfassendes Ausdruckmittel stumme Menschen haben eine Sprache, Maler/innen haben eine Sprache, Tänzer/innen etc. und darum auch alle Kinder Sprache ist Kultur und Heimat Generelle Sprachanregung als wichtiger Wirkfaktor findet vor allem in der Familie statt oder eben nicht 30
31 Erstsprache ist Grundlage Erstsprache(n) Lokalsprache (Zweitsprache) Frühe Sprachförderung 31 Erstsprachförderung (HSK) Sprachanregendes Umfeld Elternbildung Empfehlungen für Eltern im Umgang mit L1 und DaZ Förderung in Deutsch Sprachanregendes Umfeld MuKi/ VaKi Angebote Kitas, Spielgruppen, Tagesfamilien Deutsch- und Integrationskurse (mit Kinderbetreuung)
32 Welche Kinder meinen wir? Die Frage nach der Verbindlichkeit Grundfrage: Meinen wir wirklich alle Kinder = no child left behind? (OECD 2006) 1. Politischer Wille >> Gesetzgebung auf Kantonaler Ebene (z. B. Obligatorium) und auf Gemeindeebene 2. Verbindlichkeit (gegenüber) der Einrichtungen 3. Verbindlichkeit (gegenüber den) der Eltern 3. Eltern 1.Kanton Zug 1. Gemeinde Zug HoheVerbindlichkeit geht immer mit Einschränkungen einher 2. Institutionen 32
33 Möglichkeiten der Lenkung gegenüber den Eltern Finanzielle Entlastungen sind für viele Eltern das Wichtigste Element, ein Angebot zu nutzen. Bei einem (kleinen) Teil der Familien bleibt der gewünschte Effekt aber aus (vgl. Stamm, Dossier 14/1). 2. Je höher die von den Eltern verlangte Verbindlichkeit desto höher muss die Verbindlichkeit des Kantons und der Gemeinde sein. Obligatorisch je nach Deutschkennissen und kostenfrei für alle Obligatorisch und kostenfrei je nach Deutschkenntnissen Kostenfrei (Gutscheine) je nach Deutschkenntnissen Vergünstigung je nach Deutschkenntnissen und Einkommen Vergünstigungen je nach Einkommen Empfehlungen und Überzeugungsarbeit (Broschüre, Infoanlässe, etc.) Bleibt in der Verantwortung der Eltern und von Privaten, keine Intervention der Gemeinde
34 Möglichkeiten der Lenkung gegenüber den Einrichtungen Labeling Übernahme von Elternbeiträgen (Subjektfinanzierung) Leistungsvereinbarung mit Einrichtung Gemeinde übernimmt Einrichtung (z. B. Ausbau Kindergarten = Tessinermodell) Einrichtungen erfüllen besondere Bedingungen zur Sprachförderung (z. B. Weiterbildung) Eltern wählen die Einrichtung aufgrund eines Labels Gemeinde bezahlt allenfalls Unkosten für das Label (Weiterbildung) Einrichtung bleibt autonom (z. B. in der Aufnahmepraxis) Einrichtung erfüllt vereinbarte Bedingungen Gemeinde zahlt pro (verpflichtetes) Kind (einen Mehrbetrag) Autonomie wird eingeschränkt. Leistungen werden in einer Vereinbarung geregelt Neben Subjektfinanzierung auch Elemente der Qualitätssicherung, der Aufnahmepraxis, etc. Im Kitabereich oft etabliert. Fachpersonen werden Angestellte analog Schule Gemeinde regelt Zuweisungspraxis Personalarbeit zentral z. B. über Schulleitung Qualitätssicherung gemäss Gemeindereglement 34
35 Welche Deutschförderung meinen wir? Intensität: h/w h/j Dauer: 9 Mt 12 Mt 18 Mt Konzept: implizit explizit Frühe Deutschförderung Implizite Deutschförderung Alltagsintegriert spielerisch, situativ Viel Knowhow bei der Fachperson Explizite Deutschförderung Alltagsorientiert geplant, zielgerichtet Viel Knowhow bei der Fachperson 35
36 Modelle von Deutschförderung Sprache ist Beziehung >> favorisiert wird von Fachleuten deutlich eine sog. implizite, alltagsintegrierte, spielerische Sprachförderung mit Beziehungsflächen zu deutschsprachigen Fachpersonen und Peers. Spielgruppe 2 Spielruppe 1 Spielgruppe 2 Kita 1 Spielruppe 1 Kita 1 Fachfrau frühe Sprachför derung 36
37 37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
38 Anhang: Ergänzende Folien für die Diskussion 38
39 Ausreichende Deutschkenntnisse Ausreichende Deutschkenntnisse = Normwert der monolingual deutschsprachigen Kinder, die 6 Monate jünger sind. 39
40 Beispiel eines Konzepts zu FBBE A B C D Umfassende Förderung, Bildung, Betreuung und Erziehung Aspekt A1: Eltern und Familien stärken Aspekt A2: Zugänglichkeit zu den Angeboten optimal gestalten Aspekt A3: Sprachförderung Deutsch Aspekt A4: Gesundheit Aspekt A5: Räume und Lebenswelt Zusammenarbeit und Vernetzung Aspekt B1: Vernetzung und Zusammenarbeit Aspekt B2: Kooperation zwischen Institutionen für gelingende, bildungsbiografische Übergänge des Kindes (vom privaten in den öffentlich-sozialen Raum) Qualitätsentwicklung & Evaluation Aspekt C1: Entwicklung pädagogische Qualität der Angebote Nachhaltigkeit Aspekt D1: Politische Abstützung für eine Politik der frühen Bildung Aspekt D2: Angebotslücken schliessen 40
41 Auszug aus dem Konzept Aspekt A3: Sprachförderung Deutsch Ziele Die frühe Sprachförderung wird von allen Beteiligten als wichtiges Element der Sozialen Integration anerkannt. Die Gemeinde unterstützt die Schaffung bedarfsgerechter Angebote im Bereich Sprachförderung mit entsprechenden Ressourcen. Die Gemeinde entwickelt gemeinsam mit den Akteuren eine gemeinsame Strategie zur Sprachförderung mit verbindlichen Qualitätsvorgaben. 41
42 Literatur und Links Autorinnenteam der PH FHNW: Nashorner haben ein Horn; Klett/Kallmeyer 2013 Margrit Stamm: Frühe Sprachförderung Was sie leistet und wie sie optimiert werden kann; Dossier 14/1 (Suchbegriff: Dossier 14/1) Berufsfachschule Basel: Lehrgang zur Fachperson frühe Sprachförderung: Frühe Sprachliche Förderung Schwerpunkt Deutsch; Fachstelle frühe Deutschförderung Basel-Stadt: 42
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