Auslandssemester La Réunion, Wintersemester 2012/2013
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- Holger Lorentz
- vor 8 Jahren
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1 Auslandssemester La Réunion, Wintersemester 2012/2013 Zu dem folgenden Bericht ist zu sagen, dass wir zu zweit die Reise nach La Réunion angetreten haben und deswegen alles zusammen erlebt und die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Deswegen schreiben wir diesen Bericht gemeinsam. Außerdem wollen wir hier nicht haargenau alle organisatorischen Details beschreiben, wie sie schon in den vorherigen Berichten und auf der Homepage der Universität zu lesen sind, sondern euch einen Überblick über die für uns wichtigen Dinge geben und Dopplungen möglichst einschränken. Das Auslandssemester war für uns eine der besten Erfahrungen, die wir gemacht haben und wir hatten eine so schöne Zeit auf der Insel, die wir hier im Bericht unbedingt widerspiegeln wollen. Für einen guten Start: Organisatorisches Um beruhigt und gut vorbereitet in das Abenteuer La Réunion zu starten, ist es anzuraten sich mit sämtlichen Dokumenten inklusive derer Kopien auszustatten, damit man für alles gewappnet ist. Ausführliche Informationen sind auf der Internetseite der Biologischen Fakultät Göttingen zu finden, sowie in den umfangreichen Erfahrungsberichten. Daher beschränken wir uns hier auf einige wesentliche Erinnerungen: Passfotos kann man nie genug mitnehmen (ca. 10 sind zu empfehlen), da für viele Anträge, Anmeldungen und Ausweise welche benötigt werden. Kopien von Personalausweis, Nachweise von Versicherungen (Haftpflicht und falls nötig private Krankenkasse) sowie Reisepass, falls ihr die EU doch einmal verlassen wollt (siehe Freizeit) sind ebenfalls wichtig. Im Zweifelsfall einfach alles ausdrucken, was einem nützlich erscheint! Sobald man auf der Insel ankommt sollte man sich auf den Weg zu Madame Varatchia machen. Sie ist die Erasmuskoordinatorin, die einem bei allen Formalitäten sehr gut und gerne weiter hilft. Lasst euch im Vorhinein nicht von der Internetseite der Universität verwirren. Diese ist ein bisschen unübersichtlich und man klärt besser alle Fragen vor Ort. Man sollte daran denken, sofort sein Busfahrticket zu beantragen. Dabei hilft Madame Varatchia und es dauert einige Zeit, bis man es dann zugeschickt bekommt. Dieses Semesterticket kostet 20 Euro und gilt für die GANZE Insel, also ein sehr nützliches Stück Papier. Der Leiter der Faculté de Technologie et Science ist Monsieur Frouin. Mit ihm bespricht man dann seine gewählten Kurse und er ist es, den man auch nach den Masterkursen fragen kann (siehe Universität ). Wohnen Da wir keinen Wohnheimplatz bekommen haben, wurde uns die Wohnungsagentur AMI Réunion seitens der Universität empfohlen, über die wir uns ein kleines Zweizimmerappartement gemietet haben (Central Fac 1, Rue des Jacinthes 23, St. Clotilde). Man sollte jedoch beachten, dass es sich dabei nicht wirklich um zwei separate Zimmer handeln muss, sondern eher um ein großes Zimmer mit einer offenen Schlafetage. Ein nicht zu unterschätzender Luxus ist ein Internetzugang, den
2 es zu organisieren gilt. Wir haben vor Ort bei Nachbarn gefragt, ob wir deren Anschluss mit nutzen können und hatten Glück, dass sich unsere ebenfalls deutschen Erasmus-Nachbarn schon frühzeitig darum gekümmert hatten (die Kosten belaufen sich auf ca. 50 im Monat, weshalb sich das Teilen für alle lohnt!). Generell gilt, sowohl bei Wohnheim, als auch bei privaten Agenturen: bei Beanstandungen oder anderen notwendigen Absprachen ist es effektiver persönlich mit den Verantwortlichen zu sprechen und sich nicht auf -Versprechungen zu verlassen. Wir hatten doch recht große Mängel in unserer Wohnung, die erst nach schriftlicher Androhung einer Mietminderung behoben wurden. Das soll nicht dramatisieren, sondern stellt lediglich die sachlichste und wirkungsvollste Möglichkeit dar mit der oft sehr entspannten Inselmentalität umzugehen. Letztendlich hat uns unsere Wohnung und die nette Nachbarschaft gut gefallen und es war gar nicht mehr so schlimm nicht im Wohnheim untergekommen zu sein. Außerdem führte unser 15 minütiger Fußweg zur Uni durch einen schönen und ruhigen Park, was das Wohnen in einem der Wohnheime, die alle auf dem Campusgelände zu finden sind, entschädigte. Universität Allgemein ist zur Uni zu sagen, dass man sich in die Schulzeit zurückversetzt fühlt. Man hat Klassen mit bis zu 30 Studenten, Klassenräume anstatt große Hörsäle und es kann auch schon mal sein, dass der Professor während einer Vorlesung jemanden dran nimmt. Zusätzlich zu den Vorlesungen gibt es zu jedem biologischen Modul Praxis- und Theoriestunden, bei denen Anwesenheitspflicht herrscht und man aktiv mitarbeiten muss. In diesen Kursen bekommt man dann meistens Aufgaben gestellt und muss selber an verschiedenen Themen arbeiten. Generell fanden wir diese Methode sehr lehrreich, aber auch einschränkend in der studentischen Freiheit, die wir von Göttingen gewohnt waren. Wie schon gesagt, alles hat uns sehr an die Schule erinnert. Während man im Bachelor eher sein Grundlagenwissen auffrischt in Kursen wie Evolution, Ökologie, Tierphysiologie usw. bieten die Masterkurse da schon mehr. Wir haben es auf Nachfrage und durch Platzangebot geschafft in den Masterkurs Écologie et Écosystemes Tropicaux hinein zu kommen. Das war unser absoluter Lieblingskurs. In diesem Kurs haben wir Exkursionen zum Vulkan und dem angrenzenden Regenwald gemacht, uns dort die Sukzession angeschaut und praktisch gearbeitet. Außerdem haben wir in demselben Kurs zwei Exkursionen zu den vor der Insel liegenden Korallenriffen gemacht. Das heißt wir sind mit unserer Klasse in den Bus gestiegen, zum Strand gefahren, haben unsere Schnorchelausrüstung ausgepackt und mussten ins Wasser stapfen. Von unseren Kursleitern sind wir dann mit allerhand Informationen ausgestattet worden und hatten am Abschluss des Tages noch einen Vortrag vom auf der Insel ansässigen Naturschutz über das Korallenriff vor Réunion. Und das alles in der Sonne direkt am Traumstrand. Das war Uni, wie wir uns sie auf Réunion vorgestellt haben! Das Niveau an der Université de La Réunion ist niedriger als das in Göttingen. Der Unterrichtsstoff wird wesentlich langsamer durchgenommen und man muss sich nicht so viel selbst erarbeiten. Die Bewertung der Klausuren ist jedoch strenger! In
3 Frankreich ist es üblich Punkte von 0 bis 20 zu vergeben. Wobei 20 Punkte utopisch sind und die besten aus unserer Klasse bei uns gerade mal 16 Punkte erreicht haben. 10 Punkte benötigt man zum Bestehen. Die Klausuren bestehen auch wieder wie bei uns zu Schulzeiten aus meist 3 Fragen, zu denen man lange freie Texte schreiben muss und sein gelerntes Wissen einbringt. Das ist für uns Nichtfranzosen sprachlich natürlich etwas schwerer, jedoch achten die Professoren bei den Erasmusstudenten nicht auf genaue Sprachrichtigkeit. Darum geht es ja im Grunde genommen auch nicht und dafür hat man den Französischkurs. Mit dem deutschen Umrechnungsfaktor ist es dann etwas ärgerlich. Ein Kurs gibt im Durchschnitt 6 Credits. Um sich also einen biologischen Kurs anrechnen zu lassen, muss man am Ende schon 2 Kurse zusammenfassen. Unisport Der Unisport bietet ein sehr breites Angebot an vielen Sportarten. Neben den Sportarten, die auch bei uns Angeboten werden, wie z.b. Fußball, Volleyball, Badminton usw. bietet die Insel natürlich weitaus mehr Möglichkeiten. Es werden Sportarten, wie Tauchen, Canyoning, Wandern, Trail usw. angeboten. Das sollte man auch auf jeden Fall nutzen. Zum einen, weil man solche Dinge in Göttingen nicht machen kann und zum anderen, da man dadurch andere Studenten kennenlernt und es eine günstige Alternative bietet die Insel genauer kennen zu lernen. Allerdings wird seit mehreren Jahren kein Surfen mehr angeboten, da es vor der Insel zu Haiattacken kam. Also unbedingt beim Sportzentrum (SUAPS) einschreiben und für Outdoor-Sport beim Grande Air anmelden! Dazu gibt es auch Informationsveranstalungen, über die ihr benachrichtigt werdet. Freizeit- Réunion entdecken Kommen wir nun zum schönsten Teil des Auslandssemesters auf Réunion. Was gibt es auf er Insel zu entdecken? Um es einfach auszudrücken: Alles ist sehenswert auf dieser Aktioninsel. Als Biologe ist es sehr interessant die verschiedenen, ständig wechselnden Landschaften und Vegetationen zu betrachten. Man kann auf der Insel durch Primärwälder wandern, sehr schöne Wasserfälle im Regenwald anschauen, in sämtlichen Bassins baden und sich von der Hitze abkühlen. Die Insel gilt es durchs Wandern zu entdecken (Wanderschuhe nicht vergessen!). Der höchste Punkt im indischen Ozean ist auf La Réunion (Piton des Neiges, 3006 Meter). Abgesehen davon bietet La Réunion wunderschöne Strände, verschiedene Tauch-, und Schnorchelmöglichkeiten (Strand von l Hermitage) und zu bestimmter Saison sogar Wale. Man sollte auch das umfangreiche Angebot an Outdoor-Aktivitäten nutzen, wie z.b. Paragliding, Tauchen, Schnorcheln, Wandern, Wale beobachten, Canyoning, Trail usw.. Dies alles sollte man sich am besten in 2 Reiseführern, die für jeden Réunion-Besucher unerlässlich sind nachlesen: 1. Dumont (Réunion) 2. Rother Wanderführer (Réunion). Dies sind die Führer, die auch alle anderen Erasmus- Studenten vor Ort hatten.
4 Insidertipps für das Erasmussemester auf Réunion Wie auch schon in vorigen Berichten geschrieben: Es ist immer Sommer auf der Insel. Dementsprechend braucht man für gewöhnlich auch nur sommerliche Klamotten und keine dicke Winterjacke. Der kälteste Moment, den wir erlebt haben war auf dem Piton des Neiges (3006 m), morgens um halb fünf. Dort ist man allerdings über den Wolken und guckt sich den Sonnenaufgang an. Zu dem Zeitpunkt haben wir einen Pullover, eine lange Hose und sogar eine Jacke benötigt. Ansonsten aber nie! Es herrscht ganzjährig tropisches Klima. Saisonbedingt regnet es mal mehr mal weniger, dafür sollte man eine Regenjacke einpacken. Ein weiterer Tipp für Anschaffungen, wie beispielsweise Fernseher usw.: Dies ist eine Art Flohmarktseite, auf der jeder seine gebrauchten Dinge für wenig Geld verkauft (für Studenten sehr nützlich). Die Lebenshaltungskosten sind wegen des Imports höher als in Deutschland. Alles muss auf die Insel geschifft oder eingeflogen werden. Ansonsten ist aber die medizinische Versorgung und weitere Lebensstandards genau wie in Frankreich, also auch ähnlich wie in Deutschland und demnach sehr gut! Die Stadt Saint Denis ist nicht sehr schön und gibt eine hohe Arbeitslosigkeit. Trotzdem sind die Menschen allgemein sehr freundlich (Ausnahmen gibt es immer). Um wirklich schöne Teile der Insel zu entdecken fährt man am besten raus in die Natur, denn generell sind die Städte nicht sehr sehenswert. Zum Feiern waren wir Erasmusstudenten meist im Récréateurs. Dies ist eine nette Bar/Club, wo sich die Erasmusstudenten oft getroffen haben. Anzuraten ist es, sich ein gebrauchtes Fahrrad zu kaufen. Gerade wenn man abends unabhängig sein will und nicht den letzten Bus (der meist schon gegen 8 fährt) nehmen möchte ist das eine nette Alternative zum zu Fuß gehen oder per Anhalter fahren. Generell sind wir auf der Insel ständig per Anhalter gefahren. Das ist dort Gang und Gebe und man kann sich sogar noch oft einige Tipps von Einheimischen einholen. (Natürlich birgt das per Anhalter fahren auch Risiken und letztendlich muss das jeder selber wissen, aber wir hatten nur positive Erfahrungen damit.) Ein weiterer Tipp zum günstigen und umweltbewussten Einkaufen: Es gibt am Chaudron in Saint Denis jeden Mittwoch und Sonntag einen Markt von 7 bis 12 Uhr. Dieser ist im Vergleich günstig und wird meist von einheimischen Bauern geführt, sodass Importkosten entfallen. Und man bekommt alles frisch. Hier auf saisonale Unterschiede in den Preisen der Ware achten! Litschis beispielsweise variierten von einem Monat auf den anderen von 8 Euro pro kg bis zu 1 Euro pro kg, je nach Saison. Außerdem gibt es jeden ersten Samstag im Monat einen Nachtmarkt in Saint Denis, der auch sehr zu empfehlen ist. Sehr leckeres einheimisches Essen ist zum einen das Cari (Fleisch- bzw. Fischeintopf in allen Variationen) und zum anderen Bouchons, Samoussas und das réunionesische Bier Dodo. Sprache: Man spricht überall Französisch. Manche ältere Einheimische aber auch nur Créol. Man sollte sich jedenfalls nicht so stark auf sein Englisch verlassen, da die Franzosen sich damit oft schwer tun. Wir haben jedenfalls alles auf Französisch absolviert. Eine interessante Alternative zum Wohnen und damit verbunden zum Französisch lernen, die wir selber nicht gemacht haben, aber eine andere deutsche
5 Erasmusstudentin: Wohnen in einer Gastfamilie. So hatte sie permanent den Druck französisch zu sprechen und hat es dadurch auch sehr gut gelernt. Dadurch, dass auf der Insel viele deutsche Erasmusstudenten sind, spricht man doch recht häufig Deutsch. Dies ist natürlich nicht gerade hilfreich beim Erlernen einer anderen Sprache. Reisemöglichkeiten (wenn die Semesterferien kommen und man schon mal da ist ) Dieses Kapitel wurde noch nicht von unseren Vorgängern aufgeführt, ist aber dennoch sehr wichtig. Irgendwann stellt man sich die Frage, ob man von Réunion aus noch die umliegende Gegend erkunden möchte. Für 300 Euro beispielsweise lässt sich nach Madagaskar fliegen (was wir zum Schluss unseres Aufenthalts gemacht haben), Mauritius ist nah dran, Rodrigues und einige Erasmus-Studenten sind sogar noch weiter nach Südafrika geflogen, um dort mit dem Rucksack zu reisen. Deswegen: Unbedingt an den Reisepass denken!! Réunion gehört zu Frankreich, deswegen braucht man dort keinen, jedoch für alle umliegenden Reiseziele. Wir hatten das Problem, dass wir einen Reisepass vor Ort beantragen mussten. Dies ist möglich, indem man sich an die Honorarkonsulin Frau Valerius- Riess wendet, die zum Glück ihren Sitz direkt auf Réunion hat (frühzeitig vor der Reise machen). La Réunion ist uns nach diesem halben Jahr sehr ans Herz gewachsen und wir denken oft an die tollen Erlebnisse zurück. Wir wünschen allen unseren Nachfolgern eine ebenso schöne Zeit, wie wir sie hatten!
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