Fragebogen zur Bewertung der ärztlichen Gesprächsführung in der Onkologie

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1 COM-ON communication skills in oncology Kommunikative Kompetenzen in der Onkologie Fragebogen r Bewertung der ärztlichen Gesprächsführung in der Onkologie Befragung von Patientinnen und Patienten Liebe Patientinnen und Patienten, im Rahmen des von der Deutschen Krebshilfe geförderten Projekts Vom Workshop in den klinischen Alltag, welches von Herrn Dr. phil. Alexander Wünsch geleitet wird, haben wir, Pia Pärschke und Maren Boden, als Masterarbeitsprojekt einen Fragebogen erstellt. Dieser Fragebogen soll vorrangig der Bewertung der ärztlichen Gesprächsführung in der Onkologie dienen, um daraus die unerfüllten Kommunikationsbedürfnisse von Krebspatienten ermitteln können. Dabei soll der Fragebogen m einen identifizieren, welche Ansprüche und Erwartungen Krebspatienten an die Kommunikation mit ihren Ärzte haben und m anderen konkretes Feedback hinsichtlich der ärztlichen Gesprächsführung von Seiten der Patienten ermöglichen. Der Fragebogen soll insgesamt da dienen, die Gespräche zwischen Ärzten und Patienten in der Onkologie verbessern. Im Detail soll der fertige Fragebogen der Evaluation folgender Aspekte dienen: -Welche Bedürfnisse haben Krebspatienten bezüglich ärztlicher Gesprächsführung? -Werden diese Bedürfnisse auf der jeweiligen Station ausreichend befriedigt? -Hinsichtlich welcher Aspekte der Kommunikation besteht Verbesserungsbedarf? -Hat sich die ärztliche Kommunikation nach einem Kommunikationstraining verändert? Bevor der Fragebogen jedoch m Zweck der Beantwortung solcher Fragen einsetzbar ist, benötigen wir Ihre Unterstütng. Wir bitten Sie hiermit die erste Version des Fragebogens bearbeiten. Somit wäre es uns möglich, diese erste Version nach Auswertung der Ergebnisse optimieren und besser auf Sie und auf andere Patienten abstimmen. Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig und Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. Bei Rückfragen oder Bedarf nach weiteren Informationen m Projekt stehen wir Ihnen gerne unter den oben genannten Kontaktdaten r Verfügung. Sie können den Fragebogen online ausfüllen unter: Wenn Sie den Fragebogen handschriftlich ausfüllen wollen, möchten wir Sie bitten, ihn an folgende Adresse schicken: Dr. Alexander Wünsch Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sektion Psychosoziale Onkologie sowie TUM MeDiCAL, Klinikum rechts der Isar Langerstr München Bei Rückfragen oder Bedarf nach weiteren Informationen m Projekt stehen wir Ihnen gerne unter den oben genannten Kontaktdaten r Verfügung. Wir danken sehr für Ihre Mithilfe und verbleiben mit herzlichen Grüßen, Pia Pärschke und Maren Boden Projektleiter (Klinikum rechts der Isar, TU München) Dr. Alexander Wünsch, Dipl.-Psychologe Tel.: 089 / a.wuensch@tum.de Projektteam (Universität Köln) Pia Maria Pärschke Tel.: 0178 / pia.paerschke@web.de Maren-Julia Boden Tel.: 0163 / MarenBoden@gmx.de

2 Einverständniserklärung r Teilnahme an der Befragung r Bewertung der ärztlichen Gesprächsführung in der Onkologie Name des Patienten (in Druckbuchstaben): Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, an der Fragebogenerhebung teilnehmen. Ich habe den Text der Patienteninformation und dieser Einverständniserklärung gelesen und verstanden. Ich habe rzeit keine weiteren Fragen mehr. Alle erhobenen Daten unterliegen der Schweigepflicht. Sie werden vertraulich behandelt und ohne meinen Namen statistisch ausgewertet. Ich bin damit einverstanden, dass die Studiendaten in anonymisierter Form für wissenschaftliche Darstellungen und Veröffentlichungen verwendet werden. Meine Teilnahme ist freiwillig und es besteht für mich jederzeit die Möglichkeit, Fragen stellen, Pausen einlegen oder die Fragebogenerhebung ohne Angabe von Gründen abbrechen. Ort, Datum Unterschrift

3 COM-ON communication skills in oncology Kommunikative Kompetenzen in der Onkologie Projektleiter (Klinikum rechts der Isar, TU München) Dr. Alexander Wünsch, Dipl.-Psychologe Tel.: 089 / a.wuensch@tum.de Projektteam (Universität Köln) Pia Maria Pärschke Tel.: 0178 / pia.paerschke@web.de Maren-Julia Boden Tel.: 0163 / MarenBoden@gmx.de Fragebogen r Bewertung der ärztlichen Gesprächsführung in der Onkologie Erfassung soziodemographischer Daten teilnehmender Patientinnen und Patienten Liebe Patientinnen und Patienten, im Folgenden werden Sie nächst gebeten, einige Angaben Ihrer Person machen und einige Fragen Ihrer Erkrankung beantworten. Wir möchten Sie bitten, die Fragen vollständig und wahrheitsgemäß beantworten. Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt, entsprechend der Bestimmungen m Datenschutz ausgewertet und nur wissenschaftlichen Zwecken genutzt. Rückschlüsse auf Ihre Person sind daher nicht möglich. Auf diesen Fragebogen folgen nächst ein Vorfragebogen und dann der Hauptfragebogen, in dem es um die Bewertung der Gesprächsführung Ihrer Ärzte geht. Auch bei diesen Fragebögen bitten wir Sie, wahrheitsgemäß antworten. Bitte antworten Sie außerdem spontan und scheuen Sie sich nicht, auch extreme Werte ankreuzen, wenn diese für Sie treffen. Es gibt dabei keine richtigen oder falschen Angaben. Es kommt auf Ihr Erleben an und es wird kein Rückschluss auf Ihre Person möglich sein. 1/3 Bitte umblättern

4 Code Angaben Ihrer Person Heutiges Datum Ihr Geschlecht: männlich _ 1 weiblich _ 2 Ihr Alter: Jahre Geburtsdatum:.. Ihre Nationalität: _ 1 Deutsch _ 2 Andere: Leben Sie in einer festen Partnerschaft? _ 1 ja _ 2 nein Haben Sie Kinder? _ 1 ja _ 2 nein Wie leben Sie aktuell? _ 1 allein _ 2 mit Partner _ 3 mit Partner und Kindern _ 4 allein mit Kindern _ 5 bei den Eltern _ 6 anders: Wie ist Ihr aktueller beruflicher Status? _ 1 erwerbstätig / in Ausbildung _ 2 krankgeschrieben _ 3 nicht erwerbstätig / berentet Welches ist Ihr höchster erreichter Bildungsabschluss _ 1 Haupt-/Volksschule _ 2 Realschule/Mittlere Reife _ 3 Abitur _ 4 Hochschule/Universität Angaben Ihrer Erkrankung Wie lautet Ihre Diagnose, wegen der Sie aktuell in Behandlung sind oder in Behandlung waren? Die Diagnose ist noch nicht bekannt oder unsicher Wann wurde Ihre Diagnose gestellt? (Monat/Jahr) / Welcher Krankheitsstatus liegt bei Ihnen vor? _ 1 Ersterkrankung _ 2 Zweittumor _ 3 Rezidiv (Wiedererkrankung) _ 4 Remission (Erholung/Heilung) _ 5 derzeit beurteilen _ 6 Ich weiß es nicht Wurden bei Ihnen Metastasen diagnostiziert? _ 1 ja _ 2 nein _ 3 Ich weiß es nicht 2/3 Bitte umblättern

5 Wie wurden Sie in den letzten zwei Monaten behandelt? (Mehrfachnennungen möglich) _ 1 Operation _ 2 Chemo _ 3 Bestrahlung _ 4 Hormontherapie _ 5 Sonstige: 6 Keine Welche Behandlungen sind noch geplant? (Mehrfachnennungen möglich) _ 1 Operation _ 2 Chemo _ 3 Bestrahlung _ 4 Hormontherapie _ 5 Sonstige: 6 Keine Wie werden Sie momentan behandelt? _ 1 gar nicht _ 2 stationär _ 3 teilstationär _ 4 ambulant Seit wann? Wie viele Ärzte haben Sie bisher bezüglich Ihrer Erkrankung behandelt? Welcher der Ärzte hat Sie die meiste Zeit über behandelt? Haben Sie weitere körperliche oder psychische Erkrankungen? _ 1 ja, und zwar: 2 nein Wo würden Sie auf der folgenden Skala Ihren aktuellen Belastungsstand einordnen? Keine Belastung Maximale Belastung Inwiefern sind Sie mit der Kommunikation mit Ihrem behandelnden Arzt/Ihren behandelnden Ärzten frieden? Was fehlt Ihnen hinsichtlich der Kommunikation mit Ihrem behandelnden Arzt/Ihren behandeln-den Ärzten 3/3

6 Vorfragebogen - F-SozU In diesem Fragebogen geht es um Ihre Beziehungen wichtigen Menschen, also m Partner, Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten, Kollegen und Nachbarn. Es wird erhoben, wie Sie diese Beziehungen erleben und einschätzen. Der Fragebogen enthält eine Reihe von Aussagen. Neben jeder Aussage finden Sie fünf Kreise. Kreuzen Sie bitte den Kreis an, der Ihrer Zustimmung entspricht. Ein Kreuz ganz rechts ( trifft genau ) würde beispielsweise bedeuten, dass die entsprechende Aussage für Sie genau trifft; ein Kreuz in der zweiten Spalte von links würde bedeuten, dass diese Aussage für Sie eher trifft. 1. Ich finde ohne weiteres jemanden, der sich um meine Wohnung (z.b, Blumen, Haustiere, Post) kümmert, wenn ich mal nicht da bin. 2. Es gibt Menschen, die mich ohne Einschränkung so nehmen, wie ich bin. 3. Ich erfahre von anderen viel Verständnis und Geborgenheit. 4. Ich habe einen sehr vertrauten Menschen, mit dessen Hilfe ich immer rechnen kann. 5. Bei Bedarf kann ich mir ohne Probleme bei Freunden oder Nachbarn etwas ausleihen. 6. Ich habe Freunde/Angehörige, die sich auf jeden Fall Zeit nehmen und gut hören, wenn ich mich aussprechen möchte. 7. Ich kenne mehrere Menschen, mit denen ich gerne etwas unternehme. 8. Ich habe Freunde/Angehörige, dich mich einfach mal umarmen. 9. Wenn ich krank bin kann ich ohne Zögern Freunde/Angehörige bitten, wichtige Dinge (z.b. Einkaufen) für mich erledigen. 10. Wenn ich mal bedrückt bin, weiß ich, wem ich damit ohne weiteres gehen kann. 11. Es gibt Menschen, die Freude und Leid mit mir teilen. 12. Bei manchen Freunden/Angehörigen kann ich auch mal ganz ausgelassen sein. 13. Ich habe einen vertrauten Menschen, in dessen Nähe ich mich ohne Einschränkung wohl fühle. 14. Es gibt eine Gruppe von Menschen (Freundeskreis, Clique), der ich gehöre und mit der ich mich häufig treffe. eher teilweise genau

7 Fragebogen r Bewertung der ärztlichen Gesprächsführung in der Onkologie Liebe Patientinnen und Patienten, Der folgende Fragebogen ist Teil eines Projekts, welches m Ziel hat, die Gespräche zwischen Krebspatienten und Ärzten verbessern. Wir wollen mit diesem Fragebogen herausfinden, wie frieden Sie hinsichtlich der Gespräche mit Ihrem Arzt sind. Sicherlich haben Sie im Laufe der Zeit mit mehreren Ärzten Gespräche geführt. Wir bitten Sie, bei den im Folgenden aufgeführten Aussagen r Gesprächsführung, an den Arzt denken, der Sie die meiste Zeit über behandelt hat. Bitte schreiben Sie die Funktion dieses Arztes auf (z.b. Behandelnder Oberarzt, Gynäkologe, Urologe, Onkologe, Hausarzt, etc.): Bitte beurteilen Sie die folgenden Aussagen auf der angegebenen Skala. Kreuzen Sie bitte jeweils die Antwortoption an, die am besten Ihre Zufriedenheit beschreibt. Außerdem bitten wir Sie sätzlich ankreuzen, ob der jeweilige Aspekt für Sie wichtig ist oder nicht. Kreuzen Sie also bitte pro Zeile jeweils zwei Antwortoptionen an: Ein Kreuz r Bewertung der Zufriedenheit und ein Kreuz r Bewertung der Wichtigkeit (siehe Beispiele unten). Es ist sehr wichtig, dass Sie dabei keine Zeile auslassen. Entscheiden Sie sich wahrheitsgemäß und ganz spontan für die Antwortoptionen. Scheuen Sie sich nicht, auch extreme Werte ankreuzen, wenn diese für Sie treffen. Es gibt dabei keine richtigen oder falschen Angaben. Es kommt auf Ihr Erleben an. Die Daten des Fragebogens werden streng vertraulich behandelt, entsprechend der Bestimmungen m Datenschutz ausgewertet und nur wissenschaftlichen Zwecken genutzt. Ihre Angaben werden dem völlig anonym behandelt, sodass Rückschlüsse auf Ihre Person nicht möglich sind. Beispiele: RICHTIGES Antwortverhalten: gar wenig Denken Sie bei der Beurteilung der Aussagen an die Gespräche mit Ihrem Arzt seit der Diagnosestellung. - völlig Mein Arzt hat sich auf die Gespräche mit mir vorbereitet. FALSCHES Antwortverhalten: gar wenig - völlig Mein Arzt hat sich auf die Gespräche mit mir vorbereitet.

8 Bitte bearbeiten Sie den Fragebogen wie oben beschrieben: -vollständig -pro Zeile zwei Kreuze; keine Zeile auslassen -wahrheitsgemäß und spontan die Antwortoption ankreuzen, die am besten die eigene Zufriedenheit beschreibt (es ist kein Rückschluss auf Ihre Person möglich) -dabei an die Gespräche mit dem Arzt seit der Diagnosestellung denken Wie frieden sind Sie hinsichtlich folgender Aspekte? 1. Mein Arzt nimmt sich ausgiebig Zeit für mich. 2. Mein Arzt würde mich schnellstmöglich über Tumorfreiheit informieren. 3. Mein Arzt unterstützt mich im Gespräch. 4. Mein Arzt setzt sich mir, wenn er mit mir spricht. 5. Mein Arzt beantwortet meine Fragen vollständig. 6. Mein Arzt benennt meine Gefühle. 7. Mein Arzt spricht mit mir über den weiteren Krankheitsverlauf, auch wenn die Aussicht ungünstig ist. 8. Mein Arzt informiert mich schnellstmöglich über Testergebnisse. 9. Mein Arzt wählt seine Worte sorgsam. 10. Mein Arzt strukturiert das Gespräch. 11. Mein Arzt fragt mich nach meinen sozialen Gegebenheiten (Familie, Freunde, soziale Unterstütng). 12. Mein Arzt erkennt, wenn ich mich rückziehen will und nicht mehr sprechen möchte. 13. Mein Arzt erklärt mir Fachwörter. gar wenig - völlig gar wenig - völlig

9 14. Mein Arzt vermittelt mir Informationen über die Krankheit und ihre Behandlung inhaltlich verständlich. 15. Mein Arzt spricht mit mir über spirituelle Themen. 16. Mein Arzt kann meine Probleme nachvollziehen. 17. Mein Arzt spricht klar und deutlich. 18. Mein Arzt hat sich auf die Gespräche mit mir vorbereitet. 19. Mein Arzt erklärt mir mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Behandlung ausführlich. 20. Mein Arzt nimmt mich als Mensch wahr (nicht als ein Bündel von Symptomen oder als einen Fall). 21. Mein Arzt bezieht mich bei Entscheidungen über meine Behandlung mit ein. 22. Mein Arzt erklärt mir die Untersuchungsergebnisse ausführlich und nachvollziehbar. 23. Mein Arzt vermittelt mir Hoffnung. 24. Mein Arzt berücksichtigt im Gespräch auch Informationen über meine Lebensgeschichte. 25. Mein Arzt hat sich mir angemessen vorgestellt. 26. Mein Arzt lässt mich aussprechen. 27. Mein Arzt nimmt mich im Gespräch ernst. 28. Mein Arzt findet einen für mich angemessenen Gesprächseinstieg. 29. Mein Arzt schließt das Gespräch für mich angemessen ab. 30. Mein Arzt zeigt mir bezüglich der Behandlung verschiedene Alternativen auf. gar wenig - völlig gar wenig - völlig

10 31. Mein Arzt informiert mich umfassend über die Wirksamkeit der Behandlung. 32. Mein Arzt fragt mich danach, wie viele Informationen ich erhalten möchte. 33. Mein Arzt versteht meine Gefühle. 34. Mit meinem Arzt kann ich offen sprechen (z.b. über Ängste). 35. Mein Arzt ist für Rückfragen erreichbar. 36. Mein Arzt fragt mich, ob ich die mitgeteilten Inhalte verstanden habe. 37. Mein Arzt gibt mir so viele Informationen wie möglich. 38. Die Gespräche mit meinem Arzt finden in einer ruhigen Atmosphäre statt. 39. Mein Arzt formuliert alle relevanten Informationen klar. 40. Mein Arzt ist im Gespräch aufmerksam (er nickt; er hält Blickkontakt etc.). 41. Mein Arzt ist ein fester Ansprechpartner für mich. 42. Mein Arzt teilt mir alle Befunde ehrlich und vollständig mit. 43. Mein Arzt stellt mir Informationen m Umgang mit der Erkrankung bereit. 44. Mein Arzt fragt mich danach, wie ich den aktuellen Stand meiner Erkrankung selber einschätze. 45. Mein Arzt räumt mir ausreichend Zeit ein, um Fragen stellen. 46. Mein Arzt veranschaulicht seine Erklärungen mit Bildern oder Skizzen. gar wenig - völlig gar wenig - völlig

11 47. Mein Arzt bietet mir emotionale Unterstütng bei meinen Reaktionen auf die Erkrankung. 48. Mein Arzt teilt mir wichtige Nachrichten angemessenen Zeitpunkten mit. 49. Mein Arzt räumt mir im Gespräch Pausen ein (z.b. um mich emotional wieder sammeln können oder um mir Fragen überlegen können). 50. Mein Arzt ist im Gespräch konzentriert. 51. Mein Arzt fragt mich nach meinen Gefühlen. 52. Mein Arzt informiert mich über mögliche Verhaltensänderungen, die mein Wohlbefinden steigern (z.b. Ernährung). 53. Mein Arzt teilt mir zentrale Informationen wiederholt mit, um sicherstellen, dass ich sie verstanden habe. 54. Mein Arzt fasst wichtige Gesprächsinhalte sammen. 55. Mit der Kommunikation mit meinem Arzt bin ich insgesamt frieden. gar wenig - völlig gar wenig - völlig

12 Ist es Ihnen leicht gefallen den Fragebogen ausfüllen? ja nein Folgendes fand ich schwer verstehen/kompliziert: Sind Ihrer Meinung nach alle wichtigen Aspekte/Bedürfnisse/Erwartungen r Kommunikation mit Ihrem Arzt in diesem Fragebogen aufgeführt? ja nein Folgendes fehlt mir:

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