Verletzungsmanagement im Spitzensport aus soziologischer Perspektive

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verletzungsmanagement im Spitzensport aus soziologischer Perspektive"

Transkript

1 Institut für Sportwissenschaft Verletzungsmanagement im Spitzensport aus soziologischer Perspektive 25. Sportmedizinisches / Sportwissenschaftliches Seminar des Sportbund Pfalz: Sport und Schmerz , Dr. Jochen Mayer

2 Einleitung Schmerzen, körperliche Beschwerden und Verletzungen als alltägliches Phänomen im Spitzensport Athleten, Trainer und Ärzte sind mit zahlreichen Entscheidungsproblemen konfrontiert Erstversorgung Trainings- und Wettkampfpause Medizinische Behandlung und ggf. Rehabilitation Wiedereinstieg ins sportliche Geschehen Einsatz von verletzungspräventiven Maßnahmen 2 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

3 Verletzungsmanagement im Spitzensport aus soziologischer Perspektive Wie gehen Athleten und deren Umfeld im Kontext des Spitzensports mit Schmerzen, körperlichen Beschwerden und Verletzungen um? Von welchen sozialen Bedingungen wird der Umgang mit gesundheitlichen Problemen beeinflusst und welche typischen Problemmechanismen lassen sich hierbei erkennen? Wie wird der Umgang mit Verletzungen gesteuert und welche Ansatzpunkte gibt es für ein möglichst ganzheitliches Verletzungsmanagement? 3 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

4 Aktuelle Erkenntnisse zum Verletzungsmanagement im Spitzensport aus soziologischer Perspektive Kultur des Risikos Sportmedizinische Behandlungspraxen Steuerungsmodelle des Personaleinsatzes 4 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

5 Aktuelle Erkenntnisse zum Verletzungsmanagement im Spitzensport aus soziologischer Perspektive Internationale empirische Analysen zum Umgang mit Schmerz und Verletzung a) im englischen Profifußball und Rugby (z.b. Howe, 2004; Malcolm, 2006; Roderick, 2004, Waddington, 2006) b) im nordamerikanischen College-Leistungssport (z.b. Curry, 1993; Nixon, 1996; Safai, 2003; Walk, 1997) c) im kanadischen Spitzensport (z.b. Theberge, 2008, 2009; Young, McTeer &White, 1994) d) mit dänischen Leistungshandballerinnen, englischen Langstreckenläufern und Ruderinnen (z.b. Collinson, 2005; Pike, 2005; Thing, 2006) Eigene theoriegeleitete empirische Studien zum Umgang mit Gesundheit, Schmerz und Verletzung in der BRD mit Fokus auf Handball und Leichtathletik a) Gesundheit im Spitzensport (Thiel, Mayer & Digel, 2010) b) Verletzungsmanagement im Spitzensport (Mayer, 2010) 5 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

6 Kultur des Risikos Playing hurt als verbreitetes und akzeptiertes Phänomen im Spitzensport Bagatellisierung von Verletzungen Schmerzen und Verletzungen werden als notwendige Begleiterscheinung toleriert, oftmals ignoriert und zum Teil glorifiziert (für detaillierte Literaturangaben vgl. Überblicksartikel von Mayer, J. & Thiel, A. (2011). Verletzungen im Leistungssport aus soziologischer Perspektive. Sportwissenschaft, 41, ) 6 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

7 Kultur des Risikos Verdrängung von Verletzungsrisiken und Inkaufnahme gesundheitlicher Folgeschäden Vorhandene Risikobereitschaft trifft bei Athleten auf latenten Druck des spitzensportlichen Umfelds zur Wettkampfteilnahme bei Beschwerden Ausblenden, Verschweigen und Leugnen als akzeptierte Strategien für den Umgang mit Schmerz (für detaillierte Literaturangaben vgl. Überblicksartikel von Mayer, J. & Thiel, A. (2011). Verletzungen im Leistungssport aus soziologischer Perspektive. Sportwissenschaft, 41, ) 7 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

8 Kultur des Risikos Interviewstudien berichten von zum Teil extrem hohen Schmerzmittelkonsum Aushalten von Schmerz ist wichtiger als das eigene Wohlbefinden Keine geschlechtsspezifischen Differenzen, aber in männlichen Sportkulturen stärkere Stigmatisierung bei offener Thematisierung von Schmerzen Risk-Pain-Injury Paradox (Nixon, 1994) (für detaillierte Literaturangaben vgl. Überblicksartikel von Mayer, J. & Thiel, A. (2011). Verletzungen im Leistungssport aus soziologischer Perspektive. Sportwissenschaft, 41, ) 8 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

9 Sportmedizinische Behandlungspraxen Studien zur medizinischen Praxis im Spitzensport verweisen auf inadäquate, nachlässige und inkompetente medizinische Behandlungen vor und bei Wettkämpfen (für detaillierte Literaturangaben vgl. Überblicksartikel von Mayer, J. & Thiel, A. (2011). Verletzungen im Leistungssport aus soziologischer Perspektive. Sportwissenschaft, 41, ) 9 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

10 Sportmedizinische Behandlungspraxen Rolle des sportmedizinischen Personals im Spitzensport ist äußerst schwierig: Ärzte und Therapeuten sind Doppellogik ausgesetzt (Spitzensportsystem und Medizinsystem) Sportliche Erfolgskriterien werden zur Beurteilung medizinischer Behandlungen herangezogen (für detaillierte Literaturangaben vgl. Überblicksartikel von Mayer, J. & Thiel, A. (2011). Verletzungen im Leistungssport aus soziologischer Perspektive. Sportwissenschaft, 41, ) 10 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

11 Sportmedizinische Behandlungspraxen Zeitliche Zwänge des Spitzensports sind bei der Behandlungsplanung zu berücksichtigen Arzt-Patient/Athlet-Beziehung ist durch Verhandlungsprozesse und Machtlosigkeit des Arztes gekennzeichnet Deprofessionalisierungseffekte als Folge (für detaillierte Literaturangaben vgl. Überblicksartikel von Mayer, J. & Thiel, A. (2011). Verletzungen im Leistungssport aus soziologischer Perspektive. Sportwissenschaft, 41, ) 11 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

12 Steuerungsmodelle des Personaleinsatzes bei Verletzungen im Spitzensport (1) Verbandsarztmodell bei nationalen Auswahlmannschaften Zentrales Merkmal: Ständige Anwesenheit von medizinischem Personal bei Nationalmannschaftswettkämpfen und -lehrgängen Grundlage: Mayer, J. (2010). Verletzungsmanagement im Spitzensport. Hamburg: Czwalina sowie Thiel, A., Mayer, J., Digel, H. (2010). Gesundheit im Spitzensport. Eine sozialwissenschaftliche Analyse. Schorndorf: Hofmann. 12 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

13 Steuerungsmodelle des Personaleinsatzes bei Verletzungen im Spitzensport (1) Verbandsarztmodell bei nationalen Auswahlmannschaften (2) Mannschaftsarztmodell in professionellen Spitzensportteams Zentrales Merkmal: Vertragliche Einschränkung der freien Arztwahl durch Verpflichtung, Mannschaftsarzt (-ärzte) und Teamphysiotherapeut(en) aufzusuchen Grundlage: Mayer, J. (2010). Verletzungsmanagement im Spitzensport. Hamburg: Czwalina sowie Thiel, A., Mayer, J., Digel, H. (2010). Gesundheit im Spitzensport. Eine sozialwissenschaftliche Analyse. Schorndorf: Hofmann. 13 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

14 Steuerungsmodelle des Personaleinsatzes bei Verletzungen im Spitzensport (1) Verbandsarztmodell bei nationalen Auswahlmannschaften (2) Mannschaftsarztmodell in professionellen Spitzensportteams (3) Modell individueller Behandlungs- und Betreuungsnetzwerke Zentrales Merkmal: Prinzip der freien Wahl des Arztes und Physiotherapeuten Grundlage: Mayer, J. (2010). Verletzungsmanagement im Spitzensport. Hamburg: Czwalina sowie Thiel, A., Mayer, J., Digel, H. (2010). Gesundheit im Spitzensport. Eine sozialwissenschaftliche Analyse. Schorndorf: Hofmann. 14 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

15 Ausblick Ansatzpunkte für ein ganzheitliches Verletzungsmanagement: Ebene Person: - Verbesserung der individuellen Entscheidungskompetenzen Ebene Interaktion: - Regulierung verletzungsbezogener Kommunikations- und Entscheidungsprozesse Ebene Organisation: - Vorsteuerung von typischen Entscheidungsprozessen durch Organisationsstrukturen (vgl. Mayer, J. (2010). Verletzungsmanagement im Spitzensport. Hamburg: Czwalina) 15 Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

16 Danke. Kontakt: Dr. Jochen Mayer Institut für Sportwissenschaft Wilhelmstr. 124, Tübingen Telefon: Dr. Jochen Mayer 2011 Universität Tübingen

Spitzensport und Gesundheit Möglichkeiten und Grenzen eines erfolgreichen Gesundheitsmanagements

Spitzensport und Gesundheit Möglichkeiten und Grenzen eines erfolgreichen Gesundheitsmanagements 269 Spitzensport und Gesundheit Möglichkeiten und Grenzen eines erfolgreichen Gesundheitsmanagements Ansgar Thiel (Projektleiter), Helmut Digel (Projektleiter) & Jochen Mayer 1 Problemstellung Universität

Mehr

Verletzungen im Leistungssport aus soziologischer Perspektive

Verletzungen im Leistungssport aus soziologischer Perspektive Hauptbeiträge Sportwiss 2011 41:124 136 DOI 10.1007/s12662-011-0193-9 Springer-Verlag 2011 Jochen Mayer Ansgar Thiel Institut für Sportwissenschaft, Eberhard Karls Universität Tübingen Verletzungen im

Mehr

Kinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer

Kinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer Sport und gesellschaftliche Perspektiven 3 Kinder und Jugendliche im Leistungssport - eine Herausforderung für Eltern und Trainer Ein pädagogisch-psychologischer Leitfaden Bearbeitet von Martin K. W. Schweer

Mehr

Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport

Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Inventar- Nr. : Sportwissenschaftliche Dissertationen und Habilitationen Herausgeber: Clemens Czwalina ISSN 0944-9604 Band 48 Juliane Rampf Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Günstige und ungünstige

Mehr

Einführung in die Sportpsychologie

Einführung in die Sportpsychologie H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 2: Anwendungsfelder unter Mitarbeit von Dorothee Alfermann, Achim Conzelmann, Dieter Hackfort, Jörg Knobloch, Peter Schwenkmezger,

Mehr

Umfeldcoaching im Spitzensport. Umfeldgestaltung von deutschen Spitzenathleten am Beispiel der Laufbahnberatung am Olympiastützpunkt Rheinland

Umfeldcoaching im Spitzensport. Umfeldgestaltung von deutschen Spitzenathleten am Beispiel der Laufbahnberatung am Olympiastützpunkt Rheinland Umfeldcoaching im Spitzensport Umfeldgestaltung von deutschen Spitzenathleten am Beispiel der Laufbahnberatung am Olympiastützpunkt Rheinland Umfeldcoaching im Spitzensport 1. Bedeutung des Begriffes Umfeldcoaching

Mehr

Verletzungsmanagement im Spitzensport

Verletzungsmanagement im Spitzensport Jochen Mayer Verletzungsmanagement im Spitzensport Eine systemtheoretisch-konstruktivistische Analyse mit Fallstudien aus den Sportarten Leichtathletik und Handball Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Trainersymposium Training - Coaching - Performing

Trainersymposium Training - Coaching - Performing Trainersymposium Training - Coaching - Performing Gebhard Gritsch Training, Coaching Grundsatzfrage 1 macht es das Boot schneller Training, Coaching Grundsatzfrage 2 ist das Training effizient? Training,

Mehr

TRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN

TRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer

Mehr

Projektseminar. Sommersemester 2017 L1 & L5. Dr. Christian Gaum

Projektseminar. Sommersemester 2017 L1 & L5. Dr. Christian Gaum Projektseminar Sommersemester 2017 L1 & L5 Dr. Christian Gaum 1. Zielsetzung und Konzept Projektseminar = Forschungspraktikum: Wissenschaft in der schulischen Praxis? Beispiele: Hattie-Studie (Visible

Mehr

24. Internationaler Workshop Talentsuche/Talentförderung 8./9.Juni in Lünen (NRW)

24. Internationaler Workshop Talentsuche/Talentförderung 8./9.Juni in Lünen (NRW) 24. Internationaler Workshop Talentsuche/Talentförderung 8./9.Juni in Lünen (NRW) Arbeitskreis 2 Dr. Ilka Seidel Methoden und Testverfahren zur Talentsichtung im frühen Jugendalter sportartübergreifend

Mehr

Nachwuchsförderung. 1 Ziele und Strategien Maßnahmen... 3

Nachwuchsförderung. 1 Ziele und Strategien Maßnahmen... 3 Nachwuchsförderung Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 roter Faden der Athletenentwicklung... 3 2.2 sportwissenschaftliche Begleitung der Maßnahmen zur Nachwuchsförderung... 3 2.3 Programme

Mehr

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft Diagnostik und Intervention im Leistungssport MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft Diagnostik und Intervention im Leistungssport MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung MASTER OF SCIENCE STUDIENFÜHRER Sportwissenschaft und Intervention im Leistungssport Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. MASTER SPORTWISSENSCHAFT DIAGNOSTIK UND INTERVENTION 2. ABSCHLUSS: Master

Mehr

FRAUEN SIND EINFACH SCHWIERIGER!

FRAUEN SIND EINFACH SCHWIERIGER! Klaus Cachay/Carmen Borggrefe/Steffen Bahlke/Rebecca Dölling FRAUEN SIND EINFACH SCHWIERIGER! Zur Problematik geschlechtsbezogener Kommunikation im Spitzensport Literatur Anders, G. (2006). Geschlechtsbezogene

Mehr

Leistungsoptimierung im Wasserspringen Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation

Leistungsoptimierung im Wasserspringen Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation 1 Leistungsoptimierung im Wasserspringen Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation (AZ 071618/12-13) Oliver Stoll (Projektleiter) & Ina Blazek

Mehr

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft - Diagnostik und Intervention im Leistungssport MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft - Diagnostik und Intervention im Leistungssport MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE Sportwissenschaft - und Intervention im Leistungssport Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. MASTER SPORTWISSENSCHAFT DIAGNOSTIK UND INTERVENTION 2. ABSCHLUSS:

Mehr

Institutionalisierte Kooperation Physiotherapie und Medizin im Leistungssport

Institutionalisierte Kooperation Physiotherapie und Medizin im Leistungssport Gelebte Realität: Institutionalisierte Kooperation Physiotherapie und Medizin im Leistungssport Dieter W. Welsink Diplom-Sportlehrer DOSB Sport- Physiotherapeut Lehrbeauftragter der DSHS Köln Geschäftsführender

Mehr

med-athletics Tennis-Akademie med-athletics AG Hardgutstrasse Zürich

med-athletics Tennis-Akademie med-athletics AG Hardgutstrasse Zürich med-athletics Tennis-Akademie med-athletics AG Hardgutstrasse 16 8048 Zürich www.med-athletics.ch Michael Wawroschek Ärztlicher Leiter und Inhaber med-athletics AG 10 Jahre Ärztlicher Leiter von Swiss

Mehr

Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs

Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.

Mehr

Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und Leistungssport. Click here if your download doesn"t start automatically

Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und Leistungssport. Click here if your download doesnt start automatically Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und Leistungssport Click here if your download doesn"t start automatically Praxis der Sportpsychologie: Mentales Training im Wettkampf- und

Mehr

Georg Wydra. Diagnoseinstrumentarien für Rückenpatienten. Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes

Georg Wydra. Diagnoseinstrumentarien für Rückenpatienten. Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes Georg Wydra Diagnoseinstrumentarien für Rückenpatienten Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes Saarbrücken 2008 Anamnese- und Diagnosebogen Rücken Name: ; Geschlecht: w, m ; Alter:

Mehr

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft Diagnostik und Intervention im Leistungssport MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft Diagnostik und Intervention im Leistungssport MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung MASTER OF SCIENCE STUDIENFÜHRER Sportwissenschaft und Intervention im Leistungssport Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. MASTER SPORTWISSENSCHAFT DIAGNOSTIK UND INTERVENTION 2. ABSCHLUSS: Master

Mehr

Sozialkompetenz von Trainerinnen und Trainern im Spitzensport

Sozialkompetenz von Trainerinnen und Trainern im Spitzensport 273 Ansgar Thiel, Klaus Cachay (Projektleiter), Carmen Borggrefe Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Abt. Sportwissenschaft 1 Problemstellung Es ist mittlerweile ein Allgemeinplatz:

Mehr

SPLISS Ergebnisse Facts & Figures der SPLISS Studie

SPLISS Ergebnisse Facts & Figures der SPLISS Studie SPLISS Ergebnisse Facts & Figures der SPLISS Studie Athletenparlament 2013 Ittigen bei Bern, 24. Mai 2013 A. Ch. Weber, H. Kempf, A. Renaud, M. Stopper Inhalt 1. SPLISS: Das Projekt 2. Nachwuchs 3. Elite

Mehr

Sozialkompetenz von Trainerinnen und Trainern im Spitzensport 1

Sozialkompetenz von Trainerinnen und Trainern im Spitzensport 1 359 Sozialkompetenz von Trainerinnen und Trainern im Spitzensport 1 Ansgar Thiel, Klaus Cachay (Projektleiter), Carmen Borggrefe 1 Problemstellung Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft,

Mehr

Trainieren Sie mit den Spezialisten

Trainieren Sie mit den Spezialisten MTC Pieter Keulen AG Hohenrainstrasse 2 6280 Hochdorf Tel. 041 914 22 66 www.mtc.ch hochdorf@mtc.ch Trainieren Sie mit den Spezialisten MTC Angebot für (Leistung)- Sportler und Vereine MTC Pieter Keulen

Mehr

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,

Mehr

Pädagogische Qualität im Kinder- und Jugendsport

Pädagogische Qualität im Kinder- und Jugendsport Prof. Dr. Robert Prohl Pädagogische Qualität im Kinder- und Jugendsport 24. Sportmedizinisches/Sportwissenschaftliches Seminar des Sportbundes Pfalz "Qualität im Kinder- und Jugendsport" Technische Universität

Mehr

Anamnese. Persönliche Daten: S e i t e 1

Anamnese. Persönliche Daten: S e i t e 1 S e i t e 1 Anamnese Bitte füllen Sie den folgenden Anamnesebogen gewissenhaft und wahrheitsgemäß aus, sodass Ihre individuellen Voraussetzungen, Ziele und Wünsche berücksichtigt werden können. Selbstverständlich

Mehr

Grundlagen der Sportpädagogik

Grundlagen der Sportpädagogik Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für f r RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule

Mehr

PLT. Abb.1: PLT(Stoll&Blazek, 2010) Ergebnisse November 2012, n= 26. Konzentration Summenwert

PLT. Abb.1: PLT(Stoll&Blazek, 2010) Ergebnisse November 2012, n= 26. Konzentration Summenwert Leistungsoptimierung im Wasserspringen - Mentales Training im Nachwuchsbereich (A- bis C-Jugend) - Bewegungsvorstellung und Emotionsregulation (AZ 71618/12-13) Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg

Mehr

Zur Soziologie der Olympiastützpunkte

Zur Soziologie der Olympiastützpunkte Eike Emrich Zur Soziologie der Eine Untersuchung zur Entstehung, Struktur und Leistungsfähigkeit einer Spitzensportfördereinrichtung Schors-Verlag Niedernhausen/Ts. 1996 Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis

Mehr

Definition: Techniktraining

Definition: Techniktraining Definition: Techniktraining Referenten: Altin Bytyqi, Dominik Weirich Seminar: Trainingswissenschaft 2 Seminarleitung: H. PD Dr. Blischke Inhalt: 1. Techniktraining: Wer, Wie, Wann, Was, Wozu? 2. Begriffe:

Mehr

Inhalt. Vorwort Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einführung... 16

Inhalt. Vorwort Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Einführung... 16 Inhalt 5 Inhalt Vorwort... 11 Tabellenverzeichnis... 13 Abbildungsverzeichnis... 14 Einführung... 16 1 Gesellschaftliche und inhaltliche Rahmenbedingungen von Alterssport (Heinz Denk & Dieter Pache) 1.1

Mehr

Faktenbox Bewegung und Sport bei Depressionen

Faktenbox Bewegung und Sport bei Depressionen Faktenbox Bewegung und Sport bei Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was bewirken Bewegung bzw. Sport? Bewegung tut gut, das gilt sowohl für Menschen ohne Depressionen, aber auch gerade für Menschen

Mehr

Gender in der Suchtberatung

Gender in der Suchtberatung Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,

Mehr

Foto: Roger Uhr. Sporthilfe-Patenschaft Spielregeln

Foto: Roger Uhr. Sporthilfe-Patenschaft Spielregeln Foto: Roger Uhr Sporthilfe-Patenschaft Einleitung Die Sporthilfe-Patenschaft hat das Ziel, Nachwuchstalente zu motivieren, den nicht immer einfachen Weg des Spitzensports weiterzugehen. Der finanzielle

Mehr

Der Doppelauftrag des Sportunterrichts, Erziehung im und durch Sport, der im Bildungsplan formuliert ist, ist viel erfolgreicher bei Kindern und

Der Doppelauftrag des Sportunterrichts, Erziehung im und durch Sport, der im Bildungsplan formuliert ist, ist viel erfolgreicher bei Kindern und Der Doppelauftrag des Sportunterrichts, Erziehung im und durch Sport, der im Bildungsplan formuliert ist, ist viel erfolgreicher bei Kindern und Jugendlichen zu realisieren, wenn deren Motivation zu Bewegung,

Mehr

Sportbezogene Konsequenzerfahrungen: Das Konstrukt und seine Messung

Sportbezogene Konsequenzerfahrungen: Das Konstrukt und seine Messung Sportbezogene Konsequenzerfahrungen: Das Konstrukt und seine Messung Reinhard Fuchs 2013 Das Manuskript bitte in der folgenden Weise zitieren: Fuchs, R. (2013). Sportbezogene Konsequenzerfahrungen: Das

Mehr

Handbuch Alterssport VERLAG HOFMANN SCHORNDORF. Grundlagen - Analysen - Perspektiven. Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport

Handbuch Alterssport VERLAG HOFMANN SCHORNDORF. Grundlagen - Analysen - Perspektiven. Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. U! ' - * 139 Handbuch Alterssport

Mehr

Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE

Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training. Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Prehab Seminare 1a/1b OS Functional Assessment/ Functional Training 10./11.02.2017 in Grünwald/München Lerneinheiten zu 45 Minuten: Seminar 1a 9 LE, Seminar 1b 9 LE Anmeldung unter: /seminare/anmeldung

Mehr

Aktiv leben mit chronischem Schmerz. Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie. Mehr Bewegung.

Aktiv leben mit chronischem Schmerz. Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie. Mehr Bewegung. Aktiv leben mit chronischem Schmerz Ambulante Physio-, Sport- und Ergotherapie Mehr Bewegung. Schritt für Schritt. @ Algesiologikum, Stand 12/2015; Text: Algesiologikum; Konzeption & Gestaltung: Planeta

Mehr

Breitensport. 1 Ziele und Strategien Maßnahmen... 3

Breitensport. 1 Ziele und Strategien Maßnahmen... 3 Breitensport Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 Zusammenarbeit mit den Dachverbänden... 3 2.2 Bindung ehemaliger Leistungssportler an den Verein... 3 2.3 Aufbau Sport Dienstleistungsnetzwerk...

Mehr

SPORTHILFE-PATENSCHAFT SPIELREGELN

SPORTHILFE-PATENSCHAFT SPIELREGELN Bild: Keystone SPORTHILFE-PATENSCHAFT SPIELREGELN Version: 2019 Stiftung Schweizer Sporthile Talgut-Zentrum 27 031 359 72 22 3063 Ittigen info@sporthilfe.ch sporthilfe.ch Einleitung Die Sporthilfe-Patenschaft

Mehr

Resümee& Medizinische Sachverständigengutachten &8 Verkehrsgerichtstag&Goslar&2017

Resümee& Medizinische Sachverständigengutachten &8 Verkehrsgerichtstag&Goslar&2017 Resümee& Medizinische Sachverständigengutachten &8 Verkehrsgerichtstag&Goslar&2017 Vortrag, gehalten am 27.4.2017 auf der 7. GMTTB - Jahrestagung in Konstanz von Norman(Doukoff(M.A. Vorsitzender(Richter(am(Oberlandesgericht(München(a.(D.

Mehr

Gesundheit & Krankheit Wechsel Wirkung Perspektiven. Lotta e.v.

Gesundheit & Krankheit Wechsel Wirkung Perspektiven. Lotta e.v. Gesundheit & Krankheit Wechsel Wirkung Perspektiven Lotta e.v. Inhalt 1. Definition Gesundheit 2. Definition Behinderung 3. Wechsel Wirkung Perspektiven 4. Sequentielle Traumatisierung 5. UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Stoffverteilungsplan Inline Alpin

Stoffverteilungsplan Inline Alpin Stoffverteilungsplan Inline Alpin Breitensport Leistungssport B L L Lehrgänge: G I FB TC G A1 FL TC TB TB TA 02.3.1. Personen- und vereinsbezogener Bereich 40 40 40 120 40 40 40 120 60 60 90 PÄDAGOGIK

Mehr

Studium und Spitzensport

Studium und Spitzensport Studium und Spitzensport an der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM Studieren mit flexiblen Bedingungen! Bundesamt für Sport BASPO «Duale Karriere»: Studium und Spitzensport Leistungssport

Mehr

Immunthrombozytopenie ITP Sport und Bewegung. Informationen für medizinisches Personal

Immunthrombozytopenie ITP Sport und Bewegung. Informationen für medizinisches Personal Immunthrombozytopenie ITP Sport und Bewegung Informationen für medizinisches Personal Agenda 1. Sport in Deutschland Zahlen & Fakten 2. Sport mit ITP Pro & Contra 3. Entscheidungshilfen 4. Worauf sollte

Mehr

Mehr Freiheit für Therapie und mehr Zeit für Patienten! Das prophysio-therapiekonzept

Mehr Freiheit für Therapie und mehr Zeit für Patienten! Das prophysio-therapiekonzept Mehr Freiheit für Therapie und mehr Zeit für Patienten! Das prophysio-therapiekonzept Die Sparzwänge der gesetzlichen Krankenkassen haben physiotherapeutische Behandlungen mittlerweile auf ein Mindestmaß

Mehr

KRAFTTRAINING KRAFTTRAINING SCHNELLER MUSKELAUFBAU CHRISTIAN KIERDORF CHRISTIAN KIERDORF FÜR WEN EIGNET SICH DIESES BUCH? KRÄFTIGENDE TITEL BEI UNS:

KRAFTTRAINING KRAFTTRAINING SCHNELLER MUSKELAUFBAU CHRISTIAN KIERDORF CHRISTIAN KIERDORF FÜR WEN EIGNET SICH DIESES BUCH? KRÄFTIGENDE TITEL BEI UNS: KRÄFTIGENDE TITEL BEI UNS: FÜR WEN EIGNET SICH DIESES BUCH? dardwerk im Krafttraining, denn eine muskuläre Grundlage benötigt man in jeder Lebenssituation: ob Alltag, Sport, Rehabilitation oder Lifestyle.

Mehr

Presseinformation Linz,

Presseinformation Linz, Öffentlichkeitsarbeit Ing. Mag. Günther Kolb Fadingerstraße 1 4010 Linz Tel.: 0732 / 7676-2235 FAX 0732 / 7676-2106 Presseinformation Linz, 21. 04. 2010 health medizinisches training Krankenhaus der Elisabethinen

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Ralf Brand. Sportpsychologie

Ralf Brand. Sportpsychologie Ralf Brand Sportpsychologie Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof.

Mehr

Bewegung macht gute Laune

Bewegung macht gute Laune Bewegung macht gute Laune Durch Sport und Bewegung gesund bleiben damit kennt die BIG sich aus. Die Möglichkeiten, sportlich aktiv zu werden und wie die BIG Sie dabei über den gesetzlichen Rahmen hinaus

Mehr

Systemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.

Systemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03. Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles

Mehr

3. BISp-Symposium: Theorie trifft Praxis "Top-Forschung für den Spitzensport" 15. April 2010 in Bonn

3. BISp-Symposium: Theorie trifft Praxis Top-Forschung für den Spitzensport 15. April 2010 in Bonn 3. BISp-Symposium: Theorie trifft Praxis "Top-Forschung für den Spitzensport" 15. April 2010 in Bonn 1. Vorstellung Projekt-Team Institut für Sportwissenschaft, Universität Tübingen Mannheimer Institut

Mehr

K L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

K L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilung für Tagesklinik und Institutsambulanz G R U P P E Körper und Seele ganzheitlich verstehen Eng und untrennbar ist das Seelenleben mit dem Körper verbunden. Vielfach wird das erst bewusst,

Mehr

K L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

K L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilung für Tagesklinik und Institutsambulanz G R U P P E Körper und Seele ganzheitlich verstehen Eng und untrennbar ist das Seelenleben mit dem Körper verbunden. Vielfach wird das erst bewusst,

Mehr

Foto: Swiss Olympic. Sporthilfe-Patenschaft Spielregeln

Foto: Swiss Olympic. Sporthilfe-Patenschaft Spielregeln Foto: Swiss Olympic Sporthilfe-Patenschaft Einleitung Die Sporthilfe-Patenschaft hat das Ziel, Nachwuchstalente zu motivieren, den nicht immer einfachen Weg des Spitzensports weiterzugehen. Der finanzielle

Mehr

LEBENSQUALITÄT. KAUSALTHERAPIE NACH SCHADHAUSER (KTS ) PREMIUM PHYSIOTHERAPIE & MEDIZINISCHES TRAINING

LEBENSQUALITÄT. KAUSALTHERAPIE NACH SCHADHAUSER (KTS ) PREMIUM PHYSIOTHERAPIE & MEDIZINISCHES TRAINING Traunmed Sport-&Rehazentrum GmbH&Co. KG Martin-Niemöller-Str. 2 83301 Traunreut Anmeldung unter: 08669 / 78932-0 oder im Internet unter www.traunmed.de LEBENSQUALITÄT. KAUSALTHERAPIE NACH SCHADHAUSER (KTS

Mehr

Kurzcurriculum - Überblick- Verhaltenstherapie

Kurzcurriculum - Überblick- Verhaltenstherapie Kurzcurriculum - Überblick- Verhaltenstherapie 1. Semester...2 1.1. 1. Seminar......2 1.2. 2. Seminar...2 1.3. 3. Seminar...2 1.4. 4. Seminar...2 2. Semester......3 2.1. 5. Seminar...3 2.2. 7. Seminar........3

Mehr

Seite Bundeskonferenz der Eliteschulen des Sports 21./22. März 2018

Seite Bundeskonferenz der Eliteschulen des Sports 21./22. März 2018 Seite 1 Chronischer Stress im Nachwuchsleistungssport Dr. Florian Hirschmann Universität Passau Seite 2 Hintergrund Die steigenden Anforderungen des Spitzensports, die wachsende Bedeutung der Schule sowie

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Wissenschaftliche Sitzung 3 EbM in der integrierten Versorgung

Wissenschaftliche Sitzung 3 EbM in der integrierten Versorgung Wissenschaftliche Sitzung 3 EbM in der integrierten Versorgung Integriertes Versorgungskonzept der BGW: Sekundäre Individualprävention / Rehabilitation am Beispiel Wirbelsäulenbeschwerden Dr. jur. Stephan

Mehr

Prüfungsunterlagen. VL und UE Biomechanik im Studienplan. Adresse Prüfungsunterlagen

Prüfungsunterlagen. VL und UE Biomechanik im Studienplan. Adresse Prüfungsunterlagen Prüfungsunterlagen Univ.-Prof. Dr. Werner NACHBAUER 1 VL und UE im Studienplan bis Wintersemester 2015/16: Lehramt Bewegung und Sport: 2 VL BA Gesundheits- und Leistungssport: 2 VL + 1 UE BA Sportmanagement:

Mehr

Sport im Alter. Wo lauern medizinische Risiken und Gefahren? Sport ist in den meisten Fällen gut für die Gesundheit, aber eben nicht immer.

Sport im Alter. Wo lauern medizinische Risiken und Gefahren? Sport ist in den meisten Fällen gut für die Gesundheit, aber eben nicht immer. Wo lauern medizinische Risiken und Gefahren? Sport ist in den meisten Fällen gut für die Gesundheit, aber eben nicht immer. 1 Sportbezogen lässt sich Altern als die Summe aller biologischen, psychologischen

Mehr

PD DR. JOCHEN MAYER - PUBLIKATIONSVERZEICHNIS (PUBLICATIONS) NOVEMBER 2017

PD DR. JOCHEN MAYER - PUBLIKATIONSVERZEICHNIS (PUBLICATIONS) NOVEMBER 2017 Bücher (Books): Thiel, A., Seiberth, K. & Mayer, J. (2013). Sportsoziologie. Ein Lehrbuch in 13 Lektionen. [Sociology of Sport. A textbook with 13 units]. Aachen: Meyer & Meyer. Mayer, J. (2010). Verletzungsmanagement

Mehr

IB Medizinische Akademie Berlin. Physiotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Berlin. Physiotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Berlin Physiotherapeut (m/w) Bewegung beginnt hier! Schmerzen, müssen nicht sein! Migräne, Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss, Knieschmerzen, Nackenverspannungen oder blockierte

Mehr

Doping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1

Doping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping und Sport Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping Zum Doping zählen der Gebrauch von Substanzen, die zu den verbotenen Wirkstoffgruppen gehören, und die Anwendung verbotener Methoden (nach

Mehr

Sportwissenschaft. B.Sc. Bachelor of Science

Sportwissenschaft. B.Sc. Bachelor of Science Sportwissenschaft B.Sc. Bachelor of Science Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 47 Lehrsprachen: Deutsch/Englisch Regelstudienzeit: 6 Semester

Mehr

Erfolg ist kein Zufall

Erfolg ist kein Zufall Erfolg ist kein Zufall www.rlz-hoch-ybrig.ch Das RLZ Hoch-Ybrig Ski alpin regionales Leistungszentrum Hoch-Ybrig ist ein Verein, bestehend aus den 9 Skiclubs Altendorf, Einsiedeln, Feusisberg, Galgenen,

Mehr

Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz

Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für

Mehr

Modellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern

Modellprojekt. Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Modellprojekt Qualitätsentwicklung in der Beratung und Prävention im Kontext von Drogen und Sexualität bei schwulen Männern Dr. Dirk Sander dirk.sander@dah.aidshilfe.de Ablauf Empirischer Bezugsrahmen

Mehr

Lassen Sie sich von Galileo trainieren.

Lassen Sie sich von Galileo trainieren. Lassen Sie sich von Galileo trainieren. In Fitness, Sport und Wellness Gute Aussichten für Ihre Gesundheit! Der Mensch braucht Bewegung, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Ein muskulär gut ausgebildeter

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 26.06.2013 34. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 243. 1. (geringfügige) Änderung des Curriculums

Mehr

Exemplarische Studienverlaufspläne 1. Fachstudium mit Studienschwerpunkt Prävention/ Rehabilitation, Studienbeginn Wintersemester

Exemplarische Studienverlaufspläne 1. Fachstudium mit Studienschwerpunkt Prävention/ Rehabilitation, Studienbeginn Wintersemester Anlage II Exemplarische Studienverlaufspläne Fachstudium mit Studienschwerpunkt Prävention/, Studienbeginn Wintersemester Fachstudium Sportwissenschaft (7) Studienbeginn zum Wintersemester Professionalisierungsbereich

Mehr

Welche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?

Welche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?

Mehr

Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams

Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams Diplomica Verlag Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams ISBN:

Mehr

IB Medizinische Akademie Höxter. Physiotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Höxter. Physiotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Höxter Physiotherapeut (m/w) Bewegung beginnt hier! Schmerzen müssen nicht sein! Migräne, Bandscheibenvorfall, Kreuzbandriss, Knieschmerzen, Nackenverspannungen oder blockierte

Mehr

Sportphysiotherapie. Komplettkurs 2019 / 2020 mit Abschlussprüfung

Sportphysiotherapie. Komplettkurs 2019 / 2020 mit Abschlussprüfung Sportphysiotherapie Komplettkurs 2019 / 2020 mit Abschlussprüfung Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der Fortbildungskurs Sportphysiotherapie des DOSB vermittelt praxisbezogene Fähigkeiten und

Mehr

Projektseminar Sommersemester 2016 L1/L5. Dr. Gaum

Projektseminar Sommersemester 2016 L1/L5. Dr. Gaum Projektseminar Sommersemester 2016 L1/L5 Dr. Gaum gaum@sport.uni-frankfurt.de Inhalt der heutigen Sitzung 1. Ziele der Veranstaltung 2. Organisatorisches und Scheinerwerb 3. Seminarplan 4. Inhaltliche

Mehr

Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen

Mehr

Informationen und Einwilligungen zur Datenverarbeitung als Anlage zur Athletenvereinbarung Leichtathletik-NRW

Informationen und Einwilligungen zur Datenverarbeitung als Anlage zur Athletenvereinbarung Leichtathletik-NRW Informationen und Einwilligungen zur Datenverarbeitung als Anlage zur Athletenvereinbarung Leichtathletik-NRW Angabe von Personendaten: Vorname: Name: Adresse: PLZ Ort: E-Mail: Geburtsdatum: Geburtsort:

Mehr

Handbuch zur Wettkampflehre

Handbuch zur Wettkampflehre Günter Thieß/Peter Tschiene (Hrsg.) Handbuch zur Wettkampflehre Meyer & Meyer Verlag Inhalt Günter Thieß, / Peter Tschiene 9 Vorwort 1 Günter Thieß: 11 Theoretische Grundlegungen einer Wettkampflehre 1.1

Mehr

Leitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH

Leitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild der BGU Duisburg GmbH Was will unser Leitbild? beschreibt die Zielvorstellungen für unser Handeln und bildet den ideellen und

Mehr

2. SYMPOSIUM FÜR SPORT- UND FUSSBALLMEDIZIN. Fußballmedizin in Hamburg: Alternative Therapiestrategien im Profi-Fußball Teil 2

2. SYMPOSIUM FÜR SPORT- UND FUSSBALLMEDIZIN. Fußballmedizin in Hamburg: Alternative Therapiestrategien im Profi-Fußball Teil 2 2. SYMPOSIUM FÜR SPORT- UND FUSSBALLMEDIZIN Fußballmedizin in Hamburg: Alternative Therapiestrategien im Profi-Fußball Teil 2 28. März 2015 Millerntor Stadion, St. Pauli, Hamburg VORWORT REFERENTEN Sehr

Mehr

1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13

1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13 5 Inhaltsverzeichnis 1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13 1.1 Warum der Kinder- und Jugendsportbericht erstellt wurde 13 1.2 Was der Kinder- und Jugendsportbericht

Mehr

Belasteter Geist - Gefährdeter Körper

Belasteter Geist - Gefährdeter Körper hofmann. Andre Gogoll Belasteter Geist - Gefährdeter Körper Sport Stress und Gesundheit im Kindes- und Jugendalter Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v.

Mehr

Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald. Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote

Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald. Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Aufenthalt im Reha-Zentrum Schömberg soll dazu

Mehr

ERGÄNZUNGSFACH SPORT. Allgemeines Bildungsziel. Richtziele. Lerninhalte

ERGÄNZUNGSFACH SPORT. Allgemeines Bildungsziel. Richtziele. Lerninhalte KBW Lehrplan 1 ERGÄNZUNGSFACH SPORT A Allgemeines Bildungsziel Das Ergänzungsfach»Sport«vermittelt den Jugendlichen durch Verknüpfung von Theorie mit Praxis vertiefte Erkenntnisse in Bewegung und Sport.

Mehr

Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik?

Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik? Mehr Qualität durch Chancengleichheit Gender Veranstaltungsreihe Freiburg 2011 Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik? Prof. Dr. Petra Gieß-Stüber Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien

DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von

Mehr

Die Sportschule. Individuelle Laufbahn. Sportschüler in einer Klasse. Sportschüler in allen Klassen

Die Sportschule. Individuelle Laufbahn. Sportschüler in einer Klasse. Sportschüler in allen Klassen Die Sportschule Oberstufe Klasse 8 10 Klasse 5 7 Kurssystem Individuelle Laufbahn Sportklassen Sportschüler in einer Klasse Sportzweig Sportschüler in allen Klassen Aufgabenverteilung Schule Verein Unterricht

Mehr

Gesundheit am Arbeitsplatz

Gesundheit am Arbeitsplatz Gesundheit am Arbeitsplatz Wie gesund sind die Mitarbeiter Ihres Unternehmens? Sitzen Ihre Mitarbeiter viel am Schreibtisch? Üben Ihre Mitarbeiter eine körperlich anstrengende Tätigkeit aus? Sind die Bewegungsabläufe

Mehr

Technische Orthopädie

Technische Orthopädie Technische Orthopädie Mit Technik helfen Im FACHBEREICH ORTHOPÄDIE helfen wir unseren Patienten, verloren gegangene Fähigkeiten zurückgewinnen. Nicht selten hängt der Rehabilitationserfolg dabei von einem

Mehr

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies Sport- und Bewegungsverhalten von Männern BZgA Fachforum Männergesundheit 02.10.2009 Prof. Dr. I. Hartmann-Tews Überblick Sportengagement - Umfragedaten - Alter, Geschlecht, Schicht - Motive, Sportarten

Mehr

Gesundheits Checkup. Gesundheit ist Vertrauenssache

Gesundheits Checkup. Gesundheit ist Vertrauenssache Gesundheits Checkup Gesundheit ist Vertrauenssache Warum ein Gesundheits Check up bei SMIVIT? SMIVIT bietet Ihnen weit mehr als eine Vorsorgeuntersuchung: als Spezialist für Präventivmedizin stellt SMIVIT

Mehr