Berufe fürs Leben Ausbildung mit Perspektive im Gesundheitswesen Leitfaden und Informationen für Berufsinteressierte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufe fürs Leben Ausbildung mit Perspektive im Gesundheitswesen Leitfaden und Informationen für Berufsinteressierte"

Transkript

1 Berufe fürs Leben Ausbildung mit Perspektive im Gesundheitswesen Leitfaden und Informationen für Berufsinteressierte Sie engagieren sich in der Berufsausbildung & wir stehen an Ihrer Seite.

2 Überblick: Berufe im Gesundheitswesen Pflege Pflegeassistent/in Heilerziehungspfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Hebamme / Entbindungspfleger Therapie & Rehabilitation Physiotherapeut/in Ergotherapeut/in Logopäde/Logopädin Arztpraxis Medizinische/r Fachangestellte/r Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Verwaltung Sozialversicherungsfachangestellte/r Kaufmann/frau im Gesundheitswesen Handwerk & Verkauf Orthopädietechniker/in Orthopädieschuhmacher/in Augenoptiker/in Hörgeräteakustiker/in Pharmaz. - kaufm. Angestellte/r (PKA) Rettung Rettungsassistent/in Labor & Klinik Zahntechniker/in Pharmaz. - tech. Assistent/in (PTA) Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) Med.- tech. Laboratoriumsassistent/in (MTAL) Med.- tech. Assistent/in - Funktionsdiagnostik (MTAF) Med.- tech. Radiologieassistent/in (MTAR) Hauswirtschaft Ernährung Bewegung Hauswirtschafter/in Diätassistent/in Sportfachmann/frau Fachangestellte/r für Bäderbetriebe

3 Inhaltsverzeichnis»Weißt du schon was du werden willst?«... 4 Das Filmprojekt über Berufe im Gesundheitswesen... 6 Pflege DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest Pflegeassistent/in Heilerziehungspfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Hebamme / Entbindungspfleger Arztpraxis Medizinische/r Fachangestellte/r Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Therapie & Rehabilitation Physiotherapeut/in Ergotherapeut/in Logopäde/Logopädin Verwaltung Sozialversicherungsfachangestellte/r Kaufmann/frau im Gesundheitswesen Handwerk & Verkauf Orthopädietechniker/in Orthopädieschuhmacher/in Augenoptiker/in Hörgeräteakustiker/in Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r (PKA) Labor & Klinik Zahntechniker/in Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in (MTAL) Medizinisch-technische/r Assistent/in - Funktionsdiagnostik (MTAF) Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in (MTAR) Rettung Rettungsassistent/in Berufsorientierung Freiwilliges Engagement Ausbildung Weiterbildung Chancen durch freiwilliges Engagement Praktikum Sinnvoll überbrücken Angebote zur Berufsvorbereitung Duale Ausbildungskonzepte Duales Studium Am Projekt beteiligte Unternehmen stellen sich vor Akademie für Rehabilitationsberufe ggmbh Schule für Logopädie AOK Niedersachsen becker + flöge Brandes & Diesing OHG Dr. med. Matthias Berndt & Partner Fips GmbH Senioren- und Pflegeheim Uetze Hebammen-Praxis In der Mitte Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover Klinikum Region Hannover / Gesundheits- und Krankenpflegeschule Klinikum Wahrendorff Hannover / APS Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung Praxis für Physiotherapie Sybille Galland Rosen-Apotheke Dr. Erdal Schule für Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistenten/innen (MTAL) Schule für Operationstechnische und Anästhesistische Assistenz (OTA & ATA) an der Medizinischen Hochschule Hannover Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. dent. Jörg Liefke & Dr. med. dent. Annette Peter Links zur Berufsorientierung und zur Ausbildung Berufsbildende Schulen im Gesundheitswesen in der Region Hannover Schulen im Gesundheitswesen in der Region Hannover Ausbildungsunternehmen im Gesundheitswesen in der Region Hannover Berufsinformationszentren (BiZ) der Bundesagentur für Arbeit Impressum Förderer des Projektes Hauswirtschaft, Ernährung und Bewegung im Gesundheitswesen Hauswirtschafter/in Diätassistent/in Sportfachmann/frau Fachangestellte/r für Bäderbetriebe... 34

4 »Weißt du schon, was Du werden willst?«im Schuljahr 2009/2010 befanden sich insgesamt Schülerinnen und Schüler in einer Ausbildung in Berufen des Gesundheitswesens. Quelle: berufsbildungsbericht 2011, Fragst du dich auch:»was soll ich werden?! Friseur? Mechatroniker oder doch besser was mit Medien?«Sich zu überlegen, welche Berufsausbildung die beste für einen selbst ist, verursacht ganz schönes Kopfzerbrechen. Und oft liegt der berufliche oder schulische Weg nicht so klar vor Augen. Ganz besonders schwierig wird es, wenn man selbst noch gar nicht genau weiß, wo die eigenen Talente verborgen liegen und was einem beruflich wirklich Spaß machen würde. Wir wollen dir mit diesem Berufeguide und unserem Film:»Berufe fürs Leben«einen Einblick in die Vielfältigkeit der Berufe im Gesundheitswesen und einen Überblick über spannende Ausbildungsmöglichkeiten geben. Sie sind so verschiedenartig wie das Leben. Die Filme auf der DVD sind von Schüler/innen aus der Region Hannover gedreht! Neben technischen Berufen wie dem Orthopädieschuhmacher, kaum bekannten wie dem Operationstechnischen Assistenten, stellen wir Berufe aus den Feldern Verwaltung, Verkauf, Labor, Medizin, Praxis, Rettung und Pflege vor. Wenn du denkst:»gesundheitsberufe sind doch nur etwas für Frauen«liegst du falsch! Im Gegenteil: Immer mehr Männer entscheiden sich für einen interessanten und abwechslungsreichen Beruf in der Gesundheitsbranche. Und das ist auch gut so. Es liegt im Trend, dass immer mehr junge Männer erfolgreiche Ausbildungen in den bisher typischen Frauenberufen machen und junge Frauen dringen immer mehr in bisherige Männerdomänen der Arbeitswelt ein. Wenn Mädchen nicht genau wissen, was Sie werden wollen, dann wählen sie oft einen traditionell weiblichen Beruf wie Erzieherin, Friseurin oder Bürokauffrau. Diese gehören immer noch zu den Top 10 der von Mädchen und jungen Frauen gewählten Ausbildungsberufe. Du fragst dich, woran das wohl liegt und ob alle Mädchen die gleichen Interessen haben? Meist liegt es aber leider daran, dass viele keine konkrete Vorstellung von dem gewählten Beruf haben und merken dann in der Ausbildung, dass dieser Beruf gar nicht zu ihnen passt. Deshalb ist es wichtig, sich nicht nur genau über seinen Lieblingsberuf zu informieren, sondern ihn auch praktisch zu erproben, beispielsweise im Praktikum oder im freiwilligen Engagement. Erkenne und stärke deine Talente Um den richtigen Beruf auswählen zu können, musst du zuerst deine eigenen Talente und Neigungen herausbekommen und kennenlernen. Sind es Ausdauer und Geduld oder eher technische Vorlieben? Sollte ein Büro der zukünftige Arbeitsplatz sein oder kann man alles verbinden? Begabungen zu erkennen und seinen Beruf danach auszuwählen ist wichtig, denn nur diejenigen werden erfolgreich und zufrieden sein, die Ihre Neigungen und Fähigkeiten bei der Ausübung des zukünftigen Berufs einsetzen können. Sich über seine Stärken und Schwächen klar zu werden, ist der erste Schritt zur Berufswahl. Dabei können Einrichtungen zur Berufsorientierung z. B. die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, das Berufsinformationszentrum (BiZ) aber auch Webseiten wie: oder helfen. Wusstest du eigentlich, dass es mittlerweile rund 350 duale Ausbildungsberufe und etwa 125 Ausbildungen an Berufsfachschulen gibt?. 4

5 Jobs mit Zukunft Berufe im Gesundheitswesen bieten nicht nur in Zukunft Jobgarantie mit vielen Karrieremöglichkeiten, sondern sind Berufe fürs Leben. Nah am Menschen und wichtig für unsere ganze Gesellschaft. Unsere Gesellschaft wird älter und mit steigendem Alter brauchen immer mehr Menschen Unterstützung oder werden pflegebedürftig. Zunehmend brauchen auch immer mehr Menschen aus Zuwandererfamilien Beratung und Pflege. Deshalb werden im Gesundheitswesen auch immer mehr Menschen mit interkultureller Erfahrung gesucht. Gesundheitsberufe sind auch ideal, wenn du in einen anderen Beruf umschulen möchtest oder nach der Baby- oder Erziehungspause wieder ins Berufsleben einsteigen möchtest. Fachkräfte sind gefragt Dieser Berufeguide zur DVD»Berufe fürs Leben- Ausbildung mit Perspektive im Gesundheitswesen«gibt dir Informationen über Berufsbilder und unsere Drehpartner aus dem Gesundheitswesen. Darüber hinaus haben wir dir noch Informationen, Links und Tipps über Berufswahl und Berufsorientierung zusammengestellt. Am Ende des Berufeguides findest du wichtige Adressen von Berufsschulen, Schulen des Gesundheitswesens und ausbildenden Unternehmen aus der Region Hannover. Der Berufeguide und die DVD werden allen allgemein- und weiterbildenden Schulen der Region Hannover zum Zweck der Berufsorientierung überlassen und sind bei Ausbildung im Verbund pro regio e. V. in begrenzter Stückzahl kostenlos erhältlich. Also viel Spaß und Erfolg beim stöbern, vielleicht findest du deinen Beruf fürs Leben! Die Ausbildung im Gesundheitswesen ist super, weil es immer mehr Möglichkeiten zur weiteren Qualifizierung gibt. Du kannst aufeinander aufbauende Kompetenzen im Bereich des Gesundheitswesens erwerben oder nach der Ausbildung oft auch ohne Abitur, aber mit entsprechenden Leistungen in der Ausbildung, einen Bachelor Studiengang belegen. Der Vorteil im Studium ist, dass du dann schon Erfahrungen aus dem Berufsalltag mitbringst und besser die Studieninhalte in der Praxis anwenden kannst.»mit einem Anteil von nahezu 11% bzw. derzeit etwa 260 Mrd. Euro ist der Gesundheitsmarkt der größte und zugleich expansivste Wachstums- und Beschäftigungsmotor aller deutschen Branchen.«Quelle: Goldschmidt, A.J.W.; Hilbert, J. (Hrgs.): Gesundheitswirtschaft in Deutschland Die Zukunftsbranche, Wi-kom. Wegscheid 2009,S.12 Bild: Johanniter 5

6 Leon Stürmer von der KGS Sehnde bei Dreharbeiten zum Beruf Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r in der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. Liefke und Dr. Peter, Uetze. Schüler/innen der KGS Sehne bei Dreharbeiten zum Beruf Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r in der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. Liefke und Dr. Peter, Uetze. Von links nach rechts: Joanna Macek (ZFA), Janina Kieslich (Auszubildende zur ZFA), Bernd Wolter (MWL), Lisa Uthoff, Sarah Kling, Leon Stürmer, Dr. med.dent. Liefke. Vorn: Azemina Taranis, Franziska Friedrichs, und Dr. med.dent. Annette Peter Schüler der Geschwister Scholl Schule bei Dreharbeiten in der SanArena der Johanniter zum Beruf Rettungsassistent/in in Hannover. Schüler der Geschwister Scholl Schule bei Dreharbeiten in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Wunstorf des Klinikum Region Hannover zum Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in Schüler/innen der KGS Sehnde bei Dreharbeiten zum Beruf Operationstechnische/r Assistent/in live dabei im Operationssaal der MHH. Timo Wenig, Schüler der Freien Evangelischen Schule bei Aufnahmen zum Ausbildungsberuf Medizinische/r Fachangestellte/r in der allgemeinmedizinischen Praxis Dr. Berndt und Partner in Hannover. Schüler/innen der Freien Evangelischen Schule interviewen Alina Rein, Augenoptiker Auszubildende bei becker + flöge am Steintor in Hannover. 6

7 Schüler/innnen der KGS Sehnde bei Dreharbeiten zum Beruf im Senioren- und Pflegeheim Uetze, Fips. Von links nach rechts: Frank Wenger (Heimleitung), Christine Weber (Pflegedienstleiterin und Mentorin der Auszubildenden), Yvonne König (Auszubildende Altenpflegerin), Jessica Rein, Justin Evers, Lisa Uthoff, Franziska Friedrichs, Bernd Wolter (MWL), Azemina Taranis, Sarah Kling und Leon Stürmer. Schüler/innen KGS Sehnde in der MTAL-Schule der MHH. Von links nach rechts: Christiane Maschek (links) Schulleiterin der MTAL-Schule der MHH, Paul Pagenkopf, Luca Behrend, Leon Pierre Schulze, Bernd Wolter (MWL), Lisa Uthoff, Lisandra Rosabal, Michelle Düe und vorn Süleyman Türk. Wer steckt hinter dem Projekt? Der Uetzer Verein»Ausbildung im Verbund pro regio e. V.«hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler/innen beim Übergang von der Schule in den Beruf zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit der Medienwerkstatt Linden, Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, Schüler/ innen der Geschwister-Scholl-Realschule Hannover, der KGS Sehnde, der Freien Evangelischen Schule Bothfeld, der Brinker Schule Langenhagen und des Matthias Claudius Gymnasium Gehrden entstand die DVD über die Ausbildung im Gesundheitswesen. Wie wurde das Projekt möglich? Das Projekt wurde von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover, Team Beschäftigungsförderung und der Agentur für Arbeit Hannover gefördert. Pro regio e. V. hat das Projekt organisiert und die Medienwerkstatt Linden die Filmarbeit realisiert. und was haben die Schüler/innen gemacht? Ganz viel! Bernd Wolter und Andreas Buhr von der Medienwerkstatt Linden haben den Schüler/innen die Basiskenntnisse über Journalismus, Filmgestaltung und die Filmarbeit vermittelt. Sie trainierten Interviewtechniken und den Umgang mit Kamera und Mikrofon. Mit Lisa-Marie Wuttke von pro regio e. V. setzten die Schüler/innen sich mit den verschiedenen Berufsbildern auseinander und erstellten Recherche- und Interviewfragen. Nach dem intensiven Filmtraining in der Medienwerkstatt und der Recherche bei unseren Drehpartnern setzten die Schüler/innen ihr Wissen um: Sie interviewten, machten Ton, führten Kamera, überwachten den Drehablauf und fingen so die typischen Szenen des Berufsalltags ein. Nach der anstrengenden aber interessanten Arbeit im Filmteam mussten viele Stunden Filmmaterial gesichtet, ausgewertet und geschnitten werden. Dank des engagierten und tatkräftigen Einsatzes der mitwirkenden Schüler/innen, der Medienwerkstatt Linden und aller Beteiligten konnte diese DVD produziert werden. Das Filmprojekt über Berufe im Gesundheitswesen Für die engagierte Mitarbeit danken wir der Projektgruppe der Brinker Schule Langenhagen mit Nico Lange, Christopher Janßen, Aref Jazmafi und Fjolla Rexhepallari der Projektgruppe der Geschwister-Scholl-Realschule Hannover mit Mentor Idrizaj, Daniel Okpoto, Damir Ibragic, Ramin Nabizad, Larissa Faust und Mike Jänich der Projektgruppe der KGS Sehnde mit Michelle Düe, Süleyman Türk, Paul Pagenkopf, Lisa Stürmer, Lisandra Rosabal, Leon Pierre Schulze, Luca Behrend, Leon Stürmer, Azemina Taranis, Lisa Uthoff, Sarah Kling, Franziska Friedrichs, Jessica Rein und Justin Evers der Projektgruppe der Freien Evangelischen Schule Bothfeld mit Bevin Winter, Jonas Weiß, Sabrina Brosig, Marie-Chantal Faust, Julia Barkus, Anna Polyakova, Tori-L. Przytarski, Jonathan Heiden, Tim Niemeyer, Lukas Beulke, Frederik Vogt, Timo Wenig und Helen Vosshage Jan-Noah Friedrichs vom MCS Matthias-Claudius- Gymnasium Gehrden und der Medienwerkstatt Linden mit ihren Auszubildenden Katharina Booz und Justus Blühm, dem Jahrespraktikanten Axel Javier Sulzbacher, den Praktikanten Elias Müller, Sascha Schulz, Roberto Giambalvo und Christian Schlösser, dem Projektmitarbeiter Andreas Buhr sowie dem Geschäftsführer Bernd Wolter. 7

8 Pflege DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest Es gibt ca. 1.2 Mio Pflegende in Deutschland Tendenz steigend. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) schützt und vertritt die Interessen der Pflegenden in Deutschland seit über 100 Jahren. Als größter Berufsverband für die berufliche Pflege beobachtet der DBfK die Entwicklungen in der älter werdenden Gesellschaft. Die Pflegeberufe tragen wesentlich zur Sicherung von Gesundheit, Krankenversorgung und Altenbetreuung bei. Pflegende dabei zu unterstützen und in der Gesellschaft und Politik den Wert der Pflege zu verdeutlichen, ist Aufgabe des DBfK. Dafür informieren wir über die Pflege und bereiten Pflegende auf die Herausforderungen in einem zukunftsträchtigen und krisenfesten Betätigungsfeld vor. Als Berufsverband bietet der DBfK seinen Mitgliedern Versicherungsschutz, Beratung, Bildung und Information. Als kompetenter Ansprechpartner für die Politik bündelt der DBfK die Wünsche und Kritik der Mitglieder - denn viele können mehr erreichen, als einer alleine. Links: Ansprechpartner: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e. V. Lister Kirchweg Hannover nordwest@dbfk.de

9 Pflege Videospot Was machst du in diesem Beruf? Betreuungsbedürftige alte Menschen umfassend betreuen und pflegen Nach ärztlicher Verordnung Medikamente zusammenstellen und verabreichen Bei therapeutischen Maßnahmen der Rehabilitation mitwirken Betreute auf Veränderungen ihres jeweiligen Zustands beobachten Pflegemaßnahmen dokumentieren Bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen Erste Hilfe leisten Alte Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten betreuen Angehörige beraten Anleitung zur Freizeitgestaltung Sterbende begleiten & Verstorbene versorgen Wo arbeitest du? In Krankenhäusern In Alten- und Behindertenwohnheimen und sonstigen Heimen (Einrichtungen für die Kurzzeitpflege, Hospize) Bei ambulanten sozialen Diensten Bei kirchlich-sozialen Diensten Was solltest du mitbringen? Interesse an medizinischen Sachverhalten Interesse am Umgang mit Menschen Neigung zu praktisch-zupackender Tätigkeit Neigung zu helfender und betreuender Tätigkeit Neigung zu fördernder und anleitender Tätigkeit Welcher Schulabschluss wird erwartet? Ein mittlerer Bildungsabschluss, ein Abschlusszeugnis einer geeigneten Berufsausbildung oder eine als gleichwertig anerkannte Qualifizierung. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Fachwirt/in in der Alten- und Krankenpflege Stationsleiter/in Pflegedienstleiter/in Studium z. B.: Pflege-, Sozial- oder Heilpädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Altenpflegehelfer/in / Kürzere Ausbildungszeit / 2 Jahre Pflegeassistent/in / Auch mit Hauptschulabschluss möglich Gesundheits- und Krankenpfleger/in Heilerziehungspfleger/in Schulische Ausbildung: Berufsfachschule / 3 Jahre Sie unterstützen ältere hilfsbedürftige Menschen rund ums tägliche Leben: Bei der Körperpflege, beim Essen oder beim Anziehen. Sie sprechen mit ihnen über persönliche und soziale Angelegenheiten, begleiten sie bei Behördengängen oder Arztbesuchen, wirken aktivierend auf sie ein und leiten sie z. B. zu gesundheitsfördernden Übungen oder aktiver Freizeitgestaltung an. Dabei arbeiten sie stationär oder ambulant sowie mit Familienangehörigen und ehrenamtlichen Helfern zusammen. In der Behandlungspflege und Rehabilitation nehmen sie auch therapeutische und medizinischpflegerische Aufgaben wahr z. B. wechseln sie Verbände oder verabreichen verordnete Medikamente. Organisatorische und verwaltende Tätigkeiten gehören aber auch zum Berufsbild. Sie informieren die behandelnden Ärzte und Ärztinnen über den Zustand des Betreuten und stimmen mit ihnen geeignete Maßnahmen ab. Zudem helfen sie bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen, begleiten Sterbende und versorgen Verstorbene.»Längst klagt die Pflegebranche mit deutschlandweit Pflegeheimen und ambulanten Diensten über fehlende Fachkräfte. Auch die Krankenhäuser suchen nach Pflegenden. Drohende Arbeitslosigkeit ist bei uns kein Thema, die Pflegeberufe sind krisenfest.«burkhardt Zieger, DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest, Referat für öffentliche Kommunikation 9

10 Pflege Pflegeassistent/in Sie betreuen Menschen, die aufgrund ihres Alters, einer Behinderung oder Krankheit Unterstützung benötigen. Sie helfen den betroffenen Personen im Alltag und fördern deren Eigenständigkeit, indem sie sie z. B. zu Bewegung und Beschäftigung anleiten. Unter Beachtung pflegerischer und finanzieller Gesichtspunkte führen sie im ambulanten Bereich den Haushalt der zu Betreuenden. Außerdem unterstützen und beraten sie die Familienangehörigen z. B. im Umgang mit Pflegehilfsmitteln. Sie erledigen Einkäufe, lagern und kontrollieren Lebensmittel und andere Haushaltswaren. Sie stellen Speisepläne auf, kochen und servieren das Essen. In Wohn-, Schlaf-, Sanitär- und Wirtschaftsräumen sorgen sie für Ordnung und Hygiene. Mehr als Menschen sind in Deutschland in der Pflege beschäftigt. Dazu kommen die zahllosen Familienangehörigen und die vielen Ehrenamtlichen, die dafür sorgen, dass Menschen in Geborgenheit altern können. Ihnen ein Gesicht zu geben, ist Ziel der Aktion»Ich pflege, weil...«. Quelle: Was machst du in diesem Beruf? Betreuungsbedürftige alte Menschen umfassend betreuen und pflegen Betreute auf Veränderungen ihres jeweiligen Zustands beobachten Alte Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten betreuen Pflegemaßnahmen dokumentieren Bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen Erste Hilfe leisten Beratung von Angehörigen Wo arbeitest du? In Krankenhäusern In Alten- und Altenpflegeheimen In Einrichtungen zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderung Bei Alten- und Krankenpflegediensten In Privathaushalten pflegebedürftiger Personen Bei ambulanten sozialen Diensten, Bei kirchlich-sozialen Diensten Was solltest du mitbringen? Interesse am Umgang mit Menschen Verantwortungsbewusstsein Verschwiegenheit Einfühlungsvermögen Kommunikationsfähigkeit. Körperlich belastbar sein Neigung zu praktisch-zupackender Tätigkeit Neigung zu helfender und betreuender Tätigkeit Neigung zu fördernder und anleitender Tätigkeit Welcher Schulabschluss wird erwartet? Ein Hauptschulabschluss oder ein mittlerer Bildungsabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u. a.: Stationsleiter/in Pflegedienstleiter/in Fachwirt/in in der Alten- und Krankenpflege Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Altenpflegehelfer/in Heilerziehungspflegehelfer/in Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in Schulische Ausbildung: Berufsfachschule / 2-3 Jahre Vollzeit 10

11 Pflege Videospot Was machst du in diesem Beruf? Menschen mit Behinderung in allen Situationen des Alltags helfen und unterstützen, hauswirtschaftliche Tätigkeiten auszuführen Menschen mit Behinderung in das gesellschaftliche Umfeld integrieren Künstlerisch-musische Aktivitäten, Singen, Musizieren oder Werken Pädagogische Maßnahmen für Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten durchführen Therapeutische Maßnahmen anregen, organisieren und unterstützen Medikamente nach ärztlicher Verordnung registrieren, verwahren, bestellen und ausgeben Berufliche Eingliederung auch auf dem freien Arbeitsmarkt Wo arbeitest du? In Einrichtungen der Behindertenhilfe oder in behinderten Werkstätten In Pflege, Alten- und Behindertenwohnheimen In Krankenhäusern z. B. Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, Kinder- und Jugendpsychiatrie In Tagesbetreuung von Kindern mit geistigen Behinderungen Was solltest du mitbringen? Verantwortungsbewusstsein Kontaktfreudigkeit und soziale Kompetenz Sorgfalt Belastbarkeit Organisationstalent Welcher Schulabschluss wird erwartet? Realschulabschluss bzw. gleichwertiger Schulabschluss und erfolgreicher Besuch der Berufsfachschule Hauswirtschaft, Schwerpunkt Sozial- und Familienpflege (1 Jahr) oder zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung (z. B. Pflegeassistenz) oder Hochschulzugangsberechtigung und 400 Zeitstunden Praktikum. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Diverse pädagogische Fachweiterbildungen Erziehung, Früh- und Vorschulpädagogik Musikalische Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Tanz und Bewegung Fachkraft für Sozialpsychiatrische Betreuung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege z. B. für Heimleitung Studium z. B.: Pflege-, Sozial- oder Heilpädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Ergotherapeut/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Schulische Ausbildung: Fachschule / 3 Jahre Vollzeit / 3-4 1/2 Jahre Teilzeit Heilerziehungspfleger/in Sie begleiten und unterstützen hilfsbedürftige Menschen und Menschen mit Behinderung mit dem Ziel, deren Eigenständigkeit und Leistungsvermögen zu stärken und sie zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung im Alltag zu befähigen. Dabei berücksichtigen Sie Art und Grad der jeweiligen Behinderung. Ebenso fördern sie das soziale Verhalten sowie die persönliche Entwicklung der ihnen anvertrauten Personen und kümmern sich darum, sie schulisch oder beruflich einzugliedern. Abhängig von deren Ausprägung motivieren sie die zu Betreuenden zu sinnvollen Freizeitbeschäftigungen wie z. B. zum Malen, Basteln, Musizieren oder Schwimmen. Ende 2008 war jeder neunte Beschäftigte in Deutschland im Gesundheitswesen tätig. Das sind insgesamt 4,6 Millionen Menschen. Quelle: 11

12 Videospot Pflege Gesundheits- und Krankenpfleger/in In stationären Einrichtungen oder in der ambulanten Versorgung pflegen, betreuen und beobachten sie Patienten. In der Behandlungspflege führen sie medizinische Behandlungen durch und bereiten Patienten auf diagnostische, therapeutische oder operative Maßnahmen vor. Ebenfalls assistieren sie bei ärztlichen Untersuchungen und operativen Eingriffen. Sie unterstützen pflegebedürftige Patienten im Alltag, betten sie und helfen ihnen bei der Nahrungsaufnahme und Körperpflege. Darüber hinaus leisten sie individuelle psychosoziale Hilfestellung und beraten Patienten sowie deren Angehörige. Sie erledigen Organisations- und Verwaltungsaufgaben,planen, koordinieren und dokumentieren Pflegemaßnahmen. Ausbildungsalternative mit ähnlichem Profil: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in. Sie betreuen und versorgen eigenverantwortlich kranke und pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche. Schulische Ausbildung: Berufsfachschule/ 3 Jahre. Um staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger zu werden, musst du 2500 Praxisstunden absolvieren. Das sind 104 Tage oder 15 Wochen am Stück. Was machst du in diesem Beruf? Betreuungsbedürftige Menschen betreuen und pflegen Nach ärztlicher Verordnung Medikamente zusammenstellen und verabreichen Bei therapeutischen Maßnahmen der Rehabilitation mitwirken Menschen auf Veränderungen ihres jeweiligen Zustands beobachten Pflegemaßnahmen dokumentieren Bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen Erste Hilfe leisten Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten unterstützen Angehörige beraten und anleiten Wo arbeitest du? In Krankenhäusern In Facharztpraxen In Gesundheitszentren In Altenwohn- und -pflegeheimen In Einrichtungen der Kurzzeitpflege In Wohnheimen für Menschen mit Behinderung In ambulanten sozialen Diensten Was solltest du mitbringen? Sorgfalt & Verantwortungsbewusstsein Belastbarkeit Interesse am Umgang mit Menschen Verschwiegenheit Wichtige Schulfächer: Biologie, Chemie, Mathematik, Pädagogik, Psychologie und Deutsch. Um z. B. die Wirkungsweise von Medikamenten nachvollziehen zu können, sind Kenntnisse und Interesse an biologisch-chemischen Zusammenhängen unerlässlich. Welcher Schulabschluss wird erwartet? Mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere gleichwertige abgeschlossene Schulbildung. Hauptschulabschluss und mindestens zweijährige Berufsausbildung. Wer eine erfolgreich abgeschlossene landesrechtlich geregelte Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Krankenoder Altenpflegehilfe verfügt, kann zur Ausbildung zugelassen werden. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Fachwirt/in in der Alten- und Krankenpflege Pflegedienstleiter/in Stationsleiter/in in der Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege Studium z. B.: Pflegemanagement oder Pflegepädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Pflegeassistenz Schulische Ausbildung: Berufsfachschule / 3-4 Jahre (Vollzeit oder Teilzeit) 12

13 Pflege Videospot Was machst du in diesem Beruf? Schwangeren- und Elternsprechstunden durchführen Kurse für Geburtsvorbereitung halten Vorsorgeuntersuchungen selbstständig durchführen Normale Entbindungen selbstständig leiten Neugeborene und Entbundene selbstständig versorgen Bei ärztlichen Geburtshilfemaßnahmen assistieren Wochenpflege, Nachsorge und Neugeborenenpflege selbstständig durchführen Geburten dokumentieren Wo arbeitest du? In Krankenhäusern, insbesondere Geburtsabteilungen In Hebammenpraxen und Geburtshäusern In Privathaushalten bei Hausgeburtenbegleitung und Geburtsvor- und -nachsorge Was solltest du mitbringen? Interesse an medizinischen Sachverhalten Interesse am Umgang mit Menschen Interesse an helfender und betreuender Tätigkeit Organisationstalent Neigung zu fördernder und anleitender Tätigkeit Welcher Schulabschluss wird erwartet? Ein mittlerer Bildungsabschluss. Auch wer über den Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung verfügt, kann zur Ausbildung zugelassen werden, wenn eine mindestens zweijährige Pflegevorschule erfolgreich besucht oder eine mindestens zweijährige Berufsausbildung erfolgreich absolviert wurde oder die Erlaubnis der Berufsausübung als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/ in vorgewiesen werden kann. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Pflegedienstleiter/in in der Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege Stationsleiter/in in der Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege Studium z. B.: Pflege-, Sozialpädagogik oder Pflegemanagement Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Schulische Ausbildung: Berufsfachschule / 3 Jahre Hebamme / Entbindungspfleger Sie beraten werdende Mütter und Familien zu allen Belangen einer Schwangerschaft und führen Kurse zur Geburtsvorbereitung durch. Sie übernehmen Vorsorgeuntersuchungen und überwachen Risikoschwangerschaften. Normale Entbindungen führen sie selbstständig durch, bei ärztlichen Geburtshilfemaßnahmen assistieren sie. Nach der Entbindung versorgen sie Neugeborene und Entbundene und dokumentieren die Geburt. Darüber hinaus betreuen sie die Mutter in den ersten Tagen nach der Geburt, übernehmen die Nachsorge des Neugeborenen und beraten in Fragen der Säuglingspflege und -ernährung. 13

14 Videospot Arztpraxis Medizinische/r Fachangestellte/r Aufgrund großer Veränderungen im Gesundheitswesen kommen Medizinischen Fachangestellten zunehmend eigenverantwortliche Aufgaben zu. Sie betreuen Patienten und sind meist die erste Kontaktperson in der Praxis. Wenn es erforderlich ist, wiegen und messen sie die Patienten, legen Verbände an, bereiten Spritzen vor oder nehmen Blut für Laboruntersuchungen ab. Bei Untersuchungen und Behandlungen sowie bei kleineren Eingriffen durch die Ärzte und Ärztinnen assistieren sie diesen, bedienen und pflegen medizinische Instrumente sowie Geräte und führen Laborarbeiten durch. Eine wichtige Rolle spielt auch die Prävention: Sie informieren die Patienten über Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge und regen sie zu einer gesunden Lebensführung an. Das umfasst spannende Tätigkeitsfelder, wie die Kommunikation unter anderem mit Kliniken, Therapeuten, Angehörigen und sogar Sportvereinen. Dies alles ist heute in der Patientenbetreuung von besonderer Bedeutung und erfordert echtes Netzwerken! Weitere Infos: Broschüre Die Medizinische Fachangestellte der Bundesärztekammer, Unter den Top 25 der Ausbildungsplätze 2010 von Frauen lag die Ausbildung zur»medizinischen Fachangestellten«mit ca neuen Ausbildungsverträgen auf Platz 4. Ärztekammer Niedersachsen Bezirksstelle Hannover Ansprechpartnerin: Tanja Voss Tel: 0511/ Was machst du in diesem Beruf? Patienten betreuen Sprechstundenablauf organisieren Bei Behandlungen und Untersuchungen assistieren Medizinische Instrumente, Geräte und Apparate anwenden, pflegen und warten Laborarbeiten durchführen Büro-, Verwaltungs- und Abrechnungsarbeiten durchführen Wo arbeitest du? In Arzt- und Zahnarztpraxen In Krankenhäusern In Gesundheitszentren In medizinischen Labors In Universitäten, z. B. universitätseigenen Labors Was solltest du mitbringen? Kontaktfreudigkeit Interesse an medizinischen Sachverhalten Verschwiegenheit Organisationstalent Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Welcher Schulabschluss wird erwartet? Möglich ist die Ausbildung mit Hauptschulabschluss, aber Unternehmen bevorzugen in der Regel Bewerber/innen mit Realschulabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Spezialisierende Fortbildungen durch die Ärztekammern etwa in den Bereichen Onkologie, Gastroenterologie, ambulantes Operieren, Ernährungsberatung oder Prävention Praxismanager/in Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen Betriebswirt/in (z. B. für Management im Gesundheitswesen) Impfassistent/in Diabetesassistent/in Studium z. B.: Medizin oder Lehramt an der Oberstufe, Berufsbildende Schulen, Fachrichtung Gesundheit Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Medizintechnische/r Assistent/in Labor Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Duale Berufsausbildung / 3 Jahre 14

15 Was machst du in diesem Beruf? Arbeitsabläufe in der Praxis organisieren Patienten betreuen, Maßnahmen zur Prophylaxe durchführen Beratungen zur Karies- und Parodontalprophylaxe durchführen Bei Behandlungen assistieren Röntgenaufnahmen anfertigen Laborarbeiten durchführen z. B. Gipsmodelle ausgießen Instrumente, Apparate und Einrichtungen pflegen, reinigen und desinfizieren Büro-, Verwaltungs- und Abrechnungsarbeiten durchführen Wo arbeitest du? In Zahnarztpraxen In Krankenhäusern In Universitäten, z. B. Zentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Welcher Schulabschluss wird erwartet? Unternehmen stellen überwiegend Bewerber/innen mit Realschulabschluss ein. Was solltest du mitbringen? Interesse an medizinischen Sachverhalten Kontaktfreudigkeit Organisationstalent Kundenorientierung Sorgfältigkeit Teamfähigkeit Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Dentalhygieniker/in (DH) Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in Studium z. B.: Zahnmedizin Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Medizintechnische/r Assistent/in Labor Medizinische/r Fachangestellte/r Duale Berufsausbildung / 3 Jahre Arztpraxis Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r In Zahnarztpraxen sind sie am Empfang die ersten Ansprechpartner z. B. für Patienten, Krankenkassen oder zahntechnische Labore. Sie vereinbaren und verwalten Termine, begrüßen Patienten und nehmen deren Daten auf. Im Behandlungszimmer bereiten sie Instrumente und Materialien vor und assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen. Auf Anweisung des Zahnarztes oder der Zahnärztin rühren sie Füllungen oder Abdruckmassen für Gebissmodelle und fertigen Röntgenaufnahmen an. Sie klären Patienten über die Möglichkeiten der Karies- und Parodontalprophylaxe auf und leiten sie zur Mundhygiene an. Nach einer Behandlung reinigen und desinfizieren sie die Arbeitsflächen und sterilisieren die zahnmedizinischen Instrumente. Sie dokumentieren Behandlungsabläufe, erfassen die erbrachten Leistungen für die Abrechnung mit Krankenversicherungen und Labors, planen die Behandlungstermine und erledigen den Schriftverkehr.»Nach meinen Praktika in der Altenpflege und meinem Jahres-Praktikum im Krankenhaus wusste ich, dass das Gesundheitswesen etwas für mich ist. Gerade die chirurgischen Aufgabenfelder in der ZFA Ausbildung finde ich spannend!«janina Kieslich, Auszubildende zur ZFA im 3. Lehrjahr Videospot 15

16 Videospot Therapie & Rehabilitation Physiotherapeut/in Sie wenden bei Patienten, deren Beweglichkeit alters-, krankheits- oder unfallbedingt eingeschränkt ist, spezielle Muskel- und Koordinationstrainingsmaßnahmen an. Auf der Basis ärztlicher Diagnose und eigener Beobachtung planen sie den Therapieablauf. Dieser kann gezielte Bewegungsübungen in Einzel- und Gruppentherapie, Übungen mit Geräten wie Bällen, Stäben und Ringen enthalten, ferner Behandlungen in Form von Atemtherapie, Massage, Elektrotherapie sowie Wärme- oder Hydrotherapie. Dabei beraten sie ihre Patienten hinsichtlich Wirkungsweise, geeigneter Hilfsmittel, motivieren sie zu Eigenaktivität und leiten sie zur selbstständigen Durchführung von krankengymnastischen Übungen an.»um mit Patienten menschlich umzugehen sind für Physiotherapeuten Feingefühl, Einfühlungsvermögen und Offenheit sehr wichtig.«sybille Galland, Physiotherapeutin Was machst du in diesem Beruf? Maßnahmen aktiver Therapie durchführen (Bewegungs-, Übungs-, Manuelle-, Atemtherapien) Maßnahmen passiver Therapie durchführen (Wärme-, Kälte-, Wasser-, Elektroanwendungen, Massagen) Gruppentraining sowie Kurse in Gesundheitsgymnastik konzipieren und anleiten Mit Sportlern sportphysiotherapeutische Maßnahmen zum Zweck der Leistungssteigerung durchführen Hausbesuche bei bettlägerigen Praxispatienten Daten dokumentieren, verwalten und organisieren, ggf. eine Praxis leiten Wo arbeitest du? In Krankenhäusern In Massagepraxen In Krankengymnastikpraxen In Pflegeheimen In Altenheimen; Alten- und Behindertenwohnheimen In Sportvereinen In Rehabilitationszentren Was solltest du mitbringen? Gute Kenntnisse in Deutsch Fingerfertigkeit Kontaktfreudigkeit Ausgeglichenheit Sorgfältigkeit Welcher Schulabschluss wird erwartet? Für die Ausbildung wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Manuelle Therapie Manuelle Lymphdrainage Studium z. B.: Sport- oder Pflegepädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Ergotherapeut/in Logopäde/Logopädin Berufsausbildung an Berufsfachschulen / 3 Jahre 16

17 Was machst du in diesem Beruf? Beschäftigungstherapie im motorischfunktionellen Bereich gestalten Bewegungsfunktionen trainieren Beschäftigungstherapie im geistig-seelischfunktionellen Bereich durchführen Tests zur Diagnosefindung durchführen Arbeitstherapie konzipieren Arbeitstrainingsmaßnahmen planen und erstellen Aufgaben in der Gesundheitsförderung und Prävention wahrnehmen Träger von Schulen und Kindergärten bei der kindgerechten Gestaltung der Räumlichkeiten beraten Wo arbeitest du? In Krankenhäusern Was solltest du mitbringen? Kontaktfreudigkeit Interesse an Psychologie Freude am musizieren Interesse an medizinischen Sachverhalten Hilfsbereitschaft Welcher Schulabschluss wird erwartet? In der Regel wird ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Wahrnehmungstherapie Studium z. B.: Sport- oder Pflegepädagogik oder Ergotherapie Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Physiotherapeut/in Heilerziehungspfleger/in Berufsausbildung an Berufsfachschulen / 3 Jahre Therapie & Rehabilitation Ergotherapeut/in Sie beraten und behandeln Personen, die durch eine Erkrankung z. B. einen Schlaganfall oder durch eine Behinderung in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt sind; auch Kinder und alte Menschen, die beispielsweise motorische Schwierigkeiten haben, zählen zu ihren Patienten. Nach einem individuell erstellten Behandlungsplan üben sie mit ihnen je nach Bedarf z. B. grundlegende Fertigkeiten wie Essen, Waschen, Ankleiden, Schreiben oder Einkaufen. Bei anderen Patienten steht das Training der Grob- und Feinmotorik oder der Orientierungsund Konzentrationsfähigkeit im Vordergrund. Sie üben mit ihren Patienten auch den Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen, geben Anregungen und Anleitungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes, der Arbeit im Haushalt oder zur Planung des Tagesablaufs. Ziel der Arbeit ist es, den Patienten durch die Therapie ein möglichst selbstständiges Leben bzw. eine Teilnahme am Arbeitsleben zu ermöglichen. Daneben erstellen sie Therapiepläne und sind auch in der Gesundheitsförderung und Prävention tätig. Hier übernehmen sie z. B. Beratungsaufgaben zur Entwicklungsförderung von Kindern. Selbstcheck: Therapeutische Berufe In Altenheimen; Alten- und Behindertenwohnheimen Bei ambulanten sozialen Diensten Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung, Suchtbekämpfung In Kindergärten Therape html 17

18 Videospot Therapie & Rehabilitation Logopäde/Logopädin Sie entwickeln in Zusammenarbeit mit Ärzten individuelle Behandlungspläne für Kinder mit Störungen der Sprachentwicklung, stotternde Jugendliche oder Erwachsene mit Stimmstörungen. Logopäden/Logopädinnen helfen das Sprechen wieder zu erlernen, bei Verlust der Sprechfähigkeit z. B. nach Krankheit, Unfall oder Operation. Sie führen die Behandlung mithilfe geeigneter sprach- und stimmtherapeutischer Verfahren durch. So leiten sie beispielsweise Atem-, Stimm-, Sprechübungen an und unterstützen Schlaganfallpatienten, sich im Alltag wieder sprachlich ausdrücken zu können. Aus einer Vielzahl von Behandlungsmethoden muss individuell die passende Therapie ausgewählt werden, um so einen Behandlungserfolg zu erreichen. Ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen ist die Grundvoraussetzung der Berufsausübung. Darüber hinaus werden naturwissenschaftliche Kenntnisse (z. B. in Anatomie, Physiologie des Menschen) erwartet. Weiterhin sollte der/ die Logopäde/Logopädin über eine störungsfreie Aussprache und gute Ausdrucksmöglichkeiten verfügen. Was machst du in diesem Beruf? Entwicklung und Durchführung individueller therapeutischer Behandlungskonzepte bei Störungen der Sprachentwicklung. Anleitung von Atem-, Stimm-, Artikulationsübungen Unterstützung von Schlaganfallpatienten, die das Sprechen neu erlernen Unterstützung von kehlkopfoperierten Menschen Wo arbeitest du? In Krankenhäusern und Kliniken In Logopädie-Praxen und/oder Privatwohnungen In Wohnheimen für Menschen mit Behinderung In Fördereinrichtungen, Kindergärten oder Schulen Welcher Schulabschluss wird erwartet? Mindestens ein mittlerer oder vergleichbarer Schulabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Fachtherapeut (z. B. für Stimme/ Aphasie/ Lese- Rechtschreibstörungen) Aufbaustudium (Bachelor- oder Mastergrad) Studium z. B.: Logopädie oder Heilpädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Heilerziehungspfleger/in Ergotherapeut/in»Logopädie ist nicht nur Sprache sondern auch Pädagogik und Psychologie. Diese Vielschichtigkeit ist mir sehr wichtig!«betül Bora, Logopädieschülerin im 2. Ausbildungsjahr an der Akademie für Rehabilitationsberufe ggmbh Was solltest du mitbringen? Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen Kontaktfreudigkeit Interesse an Psychologie Freude am musizieren Interesse an medizinischen Sachverhalten Hilfsbereitschaft und soziale Kompetenzen Berufsausbildung an Berufsfachschulen / 3 Jahre 18

19 Verwaltung Videospot Was machst du in diesem Beruf? Prüfen von Anspruchsvoraussetzungen Neugewinnung und Beratung von Kunden Berechnen und beurteilen von Versicherungsbeiträgen Kommunikation mit weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens Wo arbeitest du? Hauptsächlich bei gesetzlichen Krankenversicherungen, Rentenversicherungen und anderen Sozialversicherungsträgern In Büroräumen Im Außendienst bei Kundenbesuchen Welche Fachrichtungen gibt es? Allgemeine Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Knappschaftliche oder landwirtschaftliche Sozialversicherung Was solltest du mitbringen? Kommunikationsfähigkeit und Kontaktbereitschaft Vorliebe für Sorgfalt Mathematikkenntnisse Gute Kenntnisse in Deutsch Lernbereitschaft Verschwiegenheit Kunden- und Serviceorientierung Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein ein, aber auch ein guter Realschulabschluss reicht aus. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u. a.: Krankenkassenfachwirt/in Betriebswirt/in für Krankenkassen Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Verwaltungsfachangestellte/r Fachangestellte/r für Bürokommunikation Kaufmann/frau Versicherungen Duale Berufsausbildung / 3 Jahre Sozialversicherungsfachangestellte/r Sie bieten gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsfürsorge an und stellen Leistungen im Krankheits- und Pflegefall zur Verfügung. Sie arbeiten dabei z. B. mit Ärzten und Ärztinnen sowie Krankenhäusern, mit Rehaund Pflegeeinrichtungen, Apotheken oder Pflegediensten zusammen. Außerdem beurteilen Sie Versicherungsverhältnisse und Leistungsansprüche von Versicherten. Sie berechnen z. B. Mitgliedsbeiträge, veranlassen Beitragszahlungen und bearbeiten Beitragserstattungen. Sie beraten die Kunden in allen leistungs- und versicherungsrechtlichen Fragen und gewinnen neue Kunden.»Die Beratung von Kunden gefällt mir sehr! Ich helfe Menschen und das ist ein gutes Gefühl!«Mario Hoffbuhr, Auszubildender Sofa bei der AOK 19

20 Videospot Verwaltung Kaufmann/frau im Gesundheitswesen Sie planen und organisieren Verwaltungsvorgänge, Geschäftsprozesse und Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Hierfür wenden sie sozial- und gesundheitsrechtliche Regelungen an, informieren und betreuen Kunden und beobachten das Marktgeschehen im Gesundheitssektor. Sie erfassen Patientendaten und rechnen Leistungen mit Krankenkassen und sonstigen Kostenträgern ab. Zudem kalkulieren sie Preise und beschaffen bzw. verwalten Materialien, Produkte und Dienstleistungen. Sie entwickeln Marketingstrategien und wirken beim betrieblichen Qualitätsmanagement mit. Daneben üben sie im Finanz- und Rechnungswesen und in der Personalwirtschaft allgemeine kaufmännische Tätigkeiten aus, wenn sie z. B. den Jahresabschluss erstellen oder Personalstatistiken führen.»mich reizt an der Ausbildung die Kombination aus betriebswirtschaftlichen und sozial-medizinischen Elementen. Daneben sind die vielen Einsatzbereiche in den verschiedenen Abteilungen der Krankenkassen attraktiv. So wird es nie langweilig und ich kann mich immer weiterentwickeln.«julia Meyer-Holtkamp, Auszubildende KiG bei der AOK Was machst du in diesem Beruf? Verwaltungsvorgänge, Geschäftsprozesse und Dienstleistungen organisieren Abrechnung mit Krankenkassen und anderen Leistungsträgern Preiskalkulation von Materialien und Dienstleistungen Prüfen von Anspruchsvoraussetzungen Entwicklung von Marketingstrategien Berechnen und beurteilen von Versicherungsbeiträgen Kaufmännische Tätigkeiten Wo arbeitest du? In Krankenhäusern und Arztpraxen In medizinischen Labors Bei Krankenversicherungen In Altenpflegeheimen oder in der ambulanten Alten- und Krankenpflege Im Büro erstellen sie z. B. Bettenbelegungspläne oder führen das Pflegebuch. Sie haben außerdem in Lagerräumen, in der Registratur und in (medizinischen) Archiven zu tun. Patient/innen beraten sie am Schalter der Patientenannahme oder in Krankenzimmern. Was solltest du mitbringen? Kommunikationsfähigkeit und Kontaktbereitschaft Vorliebe für Sorgfalt Mathematikkenntnisse Gute Kenntnisse in Deutsch Lernbereitschaft Verschwiegenheit Kunden- und Serviceorientierung Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit gutem Realschulabschuss oder Hochschulreife ein. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u. a.: Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen Betriebswirt/in für Sozialwesen Fachkaufmann/frau für Marketing, Geschäfts- und Finanzbuchführung Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Sozialversicherungsfachangestellte/r Sport- und Fitnesskaufmann/frau Duale Berufsausbildung / 3 Jahre 20

Medizinische Fachangestellte

Medizinische Fachangestellte Berufsschule Medizinische Fachangestellte REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Gesundheit fördern Berufsbild Medizinische Fachangestellte betreuen Patienten, für die sie meist

Mehr

Beruf der Zukunft Altenpflege. Informationen Ihrer Arbeitsvermittlerin/Ihres Arbeitsvermittlers. Stand Juni 2013. Krankenschwester mit Gymnastikball

Beruf der Zukunft Altenpflege. Informationen Ihrer Arbeitsvermittlerin/Ihres Arbeitsvermittlers. Stand Juni 2013. Krankenschwester mit Gymnastikball Krankenschwester mit Gymnastikball Informationen Ihrer Arbeitsvermittlerin/Ihres Arbeitsvermittlers Stand Juni 2013 Beruf der Zukunft Altenpflege Einklinker DIN lang Logo Beruf der Zukunft Altenpflege

Mehr

Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK).

Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). angebote für arbeitsuchende IFLAS-Förderung möglich! Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische

Mehr

Physiotherapie. Ausbildung

Physiotherapie. Ausbildung Physiotherapie Ausbildung Infos zum Berufsbild Physiotherapie Physiotherapeut werden! Menschen, die sich dem Wohlergehen ihrer Mitmenschen widmen, sind gefragter denn je. Warum also nicht einen Beruf wählen,

Mehr

angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf

angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische Wandel und ein erhöhtes

Mehr

Fachkräfte im Gesundheitswesen Aus- und Weiterbildung in dualen Berufen der Gesundheitsversorgung

Fachkräfte im Gesundheitswesen Aus- und Weiterbildung in dualen Berufen der Gesundheitsversorgung Fachkräfte im Gesundheitswesen Aus- und Weiterbildung in dualen Berufen der Gesundheitsversorgung Maria Zöller 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der Zukunft Zukunft der Arbeit Berufliche

Mehr

Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9

Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9 Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9 1 Sinn und Zweck der Info-Veranstaltung einheitliche, umfassende und transparente Information über die Praktika im Fach Sozialwesen in den Klassen 8 + 9 Einblick

Mehr

Modul LERNZIELE. 1 Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Pfl egekräfte. Patientenzimmer.

Modul LERNZIELE. 1 Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Pfl egekräfte. Patientenzimmer. Modul LERNZIELE Berufe und Räume im Krankenhaus Sehen Sie die Bilder an und sammeln Sie. Wer arbeitet im Krankenhaus? Patientenzimmer Pfl egekräfte Welche Abteilungen und Räume gibt es? Hören/Sprechen:

Mehr

umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte und unterrichtszeiten zugangsvoraussetzungen, schulgeld und förderung bewerbungsunterlagen

umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte und unterrichtszeiten zugangsvoraussetzungen, schulgeld und förderung bewerbungsunterlagen DEB-Gruppe umschulung MeSo akademie umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte zugangsvoraussetzungen, bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 meso akademie gemeinnützige GmbH Zentrales Informations-

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Vinzenz-Heim Aachen WISSENSHUNGRIG? UNSER ENGAGEMENT IN IHRE ZUKUNFT

Vinzenz-Heim Aachen WISSENSHUNGRIG? UNSER ENGAGEMENT IN IHRE ZUKUNFT Vinzenz-Heim Aachen WISSENSHUNGRIG? UNSER ENGAGEMENT IN IHRE ZUKUNFT AUSBILDUNG IM VINZENZ-HEIM Sie sind bald mit der Schule fertig und dann? Mit der praxisorientierten Ausbildung in den verschiedenen

Mehr

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60

Cäcilienschule, Peterstr. 69, 26382 Wilhelmshaven, Tel.: (0 44 21) 2 17 60 Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 Die Anmeldung für den Jahrgang 10 des Schuljahres 2015/2016 erfolgt an den allgemein bildenden Gymnasien am Donnerstag, 12. Februar 2015 und am Freitag,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum. Wohlfühlen zuhause mit uns

Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum. Wohlfühlen zuhause mit uns Ihr ambulantes Pflege- und Beratungszentrum Wohlfühlen zuhause mit uns Für Sie da, für Ihre Familie, für Ihre Lebenslage Ihr ambulantes Beratungs- und Pflegezentrum: Gemeinsam finden wir die richtige Lösung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Reha-Sport und Funktionstraining

Reha-Sport und Funktionstraining Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit

Mehr

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

LERNEN WISSEN ZUKUNFT PLANEN HAUS RHEINFRIEDEN

LERNEN WISSEN ZUKUNFT PLANEN HAUS RHEINFRIEDEN LERNEN WISSEN ZUKUNFT PLANEN HAUS RHEINFRIEDEN ZIELE SETZEN UND ERREICHEN Wer morgen mit der Ausbildung von heute bestehen will, braucht einen Partner, der mehr zu bieten hat, als nur Schule. Im Haus

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de

Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de Berufsfachschule für Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de Altenpflege ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Rund 900.000 Menschen sind derzeit als Altenpfleger/-in oder Altenpflegehelfer/-in

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Duale Berufsausbildung oder schulische Berufsausbildung

Duale Berufsausbildung oder schulische Berufsausbildung mit ohne 10. Klasse Werkrealschule 1-jährige Berufsfachschule (meist erstes Ausbildungsjahr bei Ausbildungsberufen des Handwerks) Berufseinstiegsjahr Freiwilligendienste: FSJ, FÖJ, BFD FWD* 2-jährige Berufsfachschule

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Klischees und untypische Berufe

Klischees und untypische Berufe abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Schülermaterialien Typisch? Klischees und untypische Berufe B CHECKLISTE FIT FÜR MINT? Checkliste: Einzelarbeit für Schülerinnen Gute Noten in Mathe und dann doch ein

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Physiotherapie im Überblick

Physiotherapie im Überblick Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ausbildung im Gesundheitswesen: Chancen und Perspektiven für die Zukunft

Ausbildung im Gesundheitswesen: Chancen und Perspektiven für die Zukunft Ausbildung im Gesundheitswesen: Chancen und Perspektiven für die Zukunft DRK Krankenhaus GmbH Saarland Vaubanstraße 25 66740 Saarlouis Tel. (0 68 31) 171-0 Fax (0 68 31) 171-352 www.drk-kliniken-saar.de

Mehr

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen

Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r. Informationen für Jugendliche. Mit Praktika Weitblick zeigen Heute Praktikant/-in und morgen vielleicht schon Auszubildende/r Informationen für Jugendliche Mit Praktika Weitblick zeigen Freiwilliges Schülerpraktikum Freiwilliges Schülerpraktikum: "Dein erstes Spähen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

beruflich neu durchstarten!

beruflich neu durchstarten! perspektive für alle beruflich neu durchstarten! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam ein Ziel: Zurück ins Berufsleben Um Erfolg im Beruf zu haben, brauchen Menschen individuelle Bildungsangebote. Das

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Herzlich Willkommen. 8. Klassen. der Realschule Georgsmarienhütte Januar 2013

Herzlich Willkommen. 8. Klassen. der Realschule Georgsmarienhütte Januar 2013 Herzlich Willkommen 8. Klassen der Realschule Georgsmarienhütte Januar 2013 Was ist eigentlich Berufsorientierung??? Vorbereitung des Übergangs von der Schule in den Beruf Berufsorientierung zuhause Was

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE

BETRIEBS- KRANKENKASSE BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

PKA. Beruf: Pharmazeutischkaufmännische. Unverzichtbares Organisationstalent im Apothekenteam

PKA. Beruf: Pharmazeutischkaufmännische. Unverzichtbares Organisationstalent im Apothekenteam PKA Beruf: Pharmazeutischkaufmännische Angestellte Unverzichtbares Organisationstalent im Apothekenteam Stimmen aus der Praxis Warum ich mich für den PKA-Beruf entschieden habe? Weil er so abwechslungsreich

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der 25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der Neue Wege für Jungs... Boys Day Bestimmt kennst Du den Girls Day den Mädchen-Zukunftstag aus Deiner Schule. Mädchen können an diesem Tag technische

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

EVANGELISCHE. St. Georgen ggmbh. Weil ich es kann. Soziale Berufe kann nicht jeder.

EVANGELISCHE. St. Georgen ggmbh. Weil ich es kann. Soziale Berufe kann nicht jeder. EVANGELISCHE altenhilfe St. Georgen ggmbh Weil ich es kann Soziale Berufe kann nicht jeder. Sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze Umfassendes, betriebliches Gesundheitsmanagement Raum für Ideen und Eigeninitiative

Mehr

Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau

Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Behandlungspflege in Werkstätten für behinderte Menschen

Behandlungspflege in Werkstätten für behinderte Menschen Behandlungspflege in Werkstätten für behinderte Menschen Werkstätten:Messe 2012 Nürnberg Jasmin Fischer Rechtsanwältin Iffland & Wischnewski Rechtsanwälte Begriffsbestimmung Behandlungspflege Grundpflege

Mehr

Folgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten:

Folgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten: Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2016/2017 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Starten Sie in Ihre berufliche Zukunft. Praktikum und Ausbildung

Starten Sie in Ihre berufliche Zukunft. Praktikum und Ausbildung Starten Sie in Ihre berufliche Zukunft Praktikum und Ausbildung AUSBILDUNG EINE INVESTITION IN UNSERE EIGENE ZUKUNFT! ELMATIC wurde 1957 gegründet und ist ein erfolgreiches Dienstleistungs unternehmen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Bildung ist Zukunft. Berufskolleg Viersen. Berufskolleg Viersen 1

Bildung ist Zukunft. Berufskolleg Viersen. Berufskolleg Viersen 1 Bildung ist Zukunft 1 Bildung ist Zukunft Unser Berufskolleg Unsere Gebäude und Räume Unsere Ausstattung Unsere Bildungsangebote 2 Wir sind ein Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Unser Berufskolleg

Mehr

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Gesundheitsfachberufemesse, 26. Juni 2014, 9:00 13:00 Uhr im Technologiezentrum am Europaplatz Rund 40 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016

Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 93370, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in der

Mehr

Umschulung Kaufmann/frau im Gesundheitswesen (IHK).

Umschulung Kaufmann/frau im Gesundheitswesen (IHK). ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Inklusive Schulung für SAP -Software. Umschulung Kaufmann/frau im Gesundheitswesen (IHK). Gut qualifiziert zurück ins Arbeitsleben. www.tuv.com/akademie UMSCHULUNG Gut geschult

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

DAHMEN. Beste Aussichten für deine berufliche Zukunft

DAHMEN. Beste Aussichten für deine berufliche Zukunft DAHMEN Beste Aussichten für deine berufliche Zukunft Berufsausbildung als sichere Basis Die Berufswahl Kurz vor deinem Schulabschluss häufen sich Fragen über Fragen: Was ist der richtige Beruf für mich?

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

angebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich.

angebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich. angebote für arbeitsuchende JobPlus Pflege. Qualifizierung im Pflegebereich. qualifizierung Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. Die Bedeutung pflegerischer Arbeit nimmt in unserer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Berufe mit Zukunft. Fachbereich Pflege. Fachschule Heilerziehungspflege

Berufe mit Zukunft. Fachbereich Pflege. Fachschule Heilerziehungspflege Berufsbildende Schulen II Regionales Kompetenzzentrum des Landkreises Osterode am Harz BBS II Osterode Ihr Partner für berufliche Bildung Berufe mit Zukunft Fachbereich Pflege Fachschule Heilerziehungspflege

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause

Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

www.komm-doch-zur-rente.de

www.komm-doch-zur-rente.de www.komm-doch-zur-rente.de Impressum Herausgeber: Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Eichendorffstraße 4-6 67346 Speyer Telefon: 06232 17-0 www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de E-Mail: service@drv-rlp.de

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

3 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 4. März 2016 Nr. 2 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Hochschulauswahlverfahren

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr