Berufe fürs Leben Ausbildung mit Perspektive im Gesundheitswesen Leitfaden und Informationen für Berufsinteressierte
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- Helge Haupt
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1 Berufe fürs Leben Ausbildung mit Perspektive im Gesundheitswesen Leitfaden und Informationen für Berufsinteressierte Sie engagieren sich in der Berufsausbildung & wir stehen an Ihrer Seite.
2 Überblick: Berufe im Gesundheitswesen Pflege Pflegeassistent/in Heilerziehungspfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Hebamme / Entbindungspfleger Therapie & Rehabilitation Physiotherapeut/in Ergotherapeut/in Logopäde/Logopädin Arztpraxis Medizinische/r Fachangestellte/r Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Verwaltung Sozialversicherungsfachangestellte/r Kaufmann/frau im Gesundheitswesen Handwerk & Verkauf Orthopädietechniker/in Orthopädieschuhmacher/in Augenoptiker/in Hörgeräteakustiker/in Pharmaz. - kaufm. Angestellte/r (PKA) Rettung Rettungsassistent/in Labor & Klinik Zahntechniker/in Pharmaz. - tech. Assistent/in (PTA) Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) Med.- tech. Laboratoriumsassistent/in (MTAL) Med.- tech. Assistent/in - Funktionsdiagnostik (MTAF) Med.- tech. Radiologieassistent/in (MTAR) Hauswirtschaft Ernährung Bewegung Hauswirtschafter/in Diätassistent/in Sportfachmann/frau Fachangestellte/r für Bäderbetriebe
3 Inhaltsverzeichnis»Weißt du schon was du werden willst?«... 4 Das Filmprojekt über Berufe im Gesundheitswesen... 6 Pflege DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest Pflegeassistent/in Heilerziehungspfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Hebamme / Entbindungspfleger Arztpraxis Medizinische/r Fachangestellte/r Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Therapie & Rehabilitation Physiotherapeut/in Ergotherapeut/in Logopäde/Logopädin Verwaltung Sozialversicherungsfachangestellte/r Kaufmann/frau im Gesundheitswesen Handwerk & Verkauf Orthopädietechniker/in Orthopädieschuhmacher/in Augenoptiker/in Hörgeräteakustiker/in Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r (PKA) Labor & Klinik Zahntechniker/in Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in (PTA) Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in (MTAL) Medizinisch-technische/r Assistent/in - Funktionsdiagnostik (MTAF) Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in (MTAR) Rettung Rettungsassistent/in Berufsorientierung Freiwilliges Engagement Ausbildung Weiterbildung Chancen durch freiwilliges Engagement Praktikum Sinnvoll überbrücken Angebote zur Berufsvorbereitung Duale Ausbildungskonzepte Duales Studium Am Projekt beteiligte Unternehmen stellen sich vor Akademie für Rehabilitationsberufe ggmbh Schule für Logopädie AOK Niedersachsen becker + flöge Brandes & Diesing OHG Dr. med. Matthias Berndt & Partner Fips GmbH Senioren- und Pflegeheim Uetze Hebammen-Praxis In der Mitte Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover Klinikum Region Hannover / Gesundheits- und Krankenpflegeschule Klinikum Wahrendorff Hannover / APS Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung Praxis für Physiotherapie Sybille Galland Rosen-Apotheke Dr. Erdal Schule für Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistenten/innen (MTAL) Schule für Operationstechnische und Anästhesistische Assistenz (OTA & ATA) an der Medizinischen Hochschule Hannover Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. dent. Jörg Liefke & Dr. med. dent. Annette Peter Links zur Berufsorientierung und zur Ausbildung Berufsbildende Schulen im Gesundheitswesen in der Region Hannover Schulen im Gesundheitswesen in der Region Hannover Ausbildungsunternehmen im Gesundheitswesen in der Region Hannover Berufsinformationszentren (BiZ) der Bundesagentur für Arbeit Impressum Förderer des Projektes Hauswirtschaft, Ernährung und Bewegung im Gesundheitswesen Hauswirtschafter/in Diätassistent/in Sportfachmann/frau Fachangestellte/r für Bäderbetriebe... 34
4 »Weißt du schon, was Du werden willst?«im Schuljahr 2009/2010 befanden sich insgesamt Schülerinnen und Schüler in einer Ausbildung in Berufen des Gesundheitswesens. Quelle: berufsbildungsbericht 2011, Fragst du dich auch:»was soll ich werden?! Friseur? Mechatroniker oder doch besser was mit Medien?«Sich zu überlegen, welche Berufsausbildung die beste für einen selbst ist, verursacht ganz schönes Kopfzerbrechen. Und oft liegt der berufliche oder schulische Weg nicht so klar vor Augen. Ganz besonders schwierig wird es, wenn man selbst noch gar nicht genau weiß, wo die eigenen Talente verborgen liegen und was einem beruflich wirklich Spaß machen würde. Wir wollen dir mit diesem Berufeguide und unserem Film:»Berufe fürs Leben«einen Einblick in die Vielfältigkeit der Berufe im Gesundheitswesen und einen Überblick über spannende Ausbildungsmöglichkeiten geben. Sie sind so verschiedenartig wie das Leben. Die Filme auf der DVD sind von Schüler/innen aus der Region Hannover gedreht! Neben technischen Berufen wie dem Orthopädieschuhmacher, kaum bekannten wie dem Operationstechnischen Assistenten, stellen wir Berufe aus den Feldern Verwaltung, Verkauf, Labor, Medizin, Praxis, Rettung und Pflege vor. Wenn du denkst:»gesundheitsberufe sind doch nur etwas für Frauen«liegst du falsch! Im Gegenteil: Immer mehr Männer entscheiden sich für einen interessanten und abwechslungsreichen Beruf in der Gesundheitsbranche. Und das ist auch gut so. Es liegt im Trend, dass immer mehr junge Männer erfolgreiche Ausbildungen in den bisher typischen Frauenberufen machen und junge Frauen dringen immer mehr in bisherige Männerdomänen der Arbeitswelt ein. Wenn Mädchen nicht genau wissen, was Sie werden wollen, dann wählen sie oft einen traditionell weiblichen Beruf wie Erzieherin, Friseurin oder Bürokauffrau. Diese gehören immer noch zu den Top 10 der von Mädchen und jungen Frauen gewählten Ausbildungsberufe. Du fragst dich, woran das wohl liegt und ob alle Mädchen die gleichen Interessen haben? Meist liegt es aber leider daran, dass viele keine konkrete Vorstellung von dem gewählten Beruf haben und merken dann in der Ausbildung, dass dieser Beruf gar nicht zu ihnen passt. Deshalb ist es wichtig, sich nicht nur genau über seinen Lieblingsberuf zu informieren, sondern ihn auch praktisch zu erproben, beispielsweise im Praktikum oder im freiwilligen Engagement. Erkenne und stärke deine Talente Um den richtigen Beruf auswählen zu können, musst du zuerst deine eigenen Talente und Neigungen herausbekommen und kennenlernen. Sind es Ausdauer und Geduld oder eher technische Vorlieben? Sollte ein Büro der zukünftige Arbeitsplatz sein oder kann man alles verbinden? Begabungen zu erkennen und seinen Beruf danach auszuwählen ist wichtig, denn nur diejenigen werden erfolgreich und zufrieden sein, die Ihre Neigungen und Fähigkeiten bei der Ausübung des zukünftigen Berufs einsetzen können. Sich über seine Stärken und Schwächen klar zu werden, ist der erste Schritt zur Berufswahl. Dabei können Einrichtungen zur Berufsorientierung z. B. die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, das Berufsinformationszentrum (BiZ) aber auch Webseiten wie: oder helfen. Wusstest du eigentlich, dass es mittlerweile rund 350 duale Ausbildungsberufe und etwa 125 Ausbildungen an Berufsfachschulen gibt?. 4
5 Jobs mit Zukunft Berufe im Gesundheitswesen bieten nicht nur in Zukunft Jobgarantie mit vielen Karrieremöglichkeiten, sondern sind Berufe fürs Leben. Nah am Menschen und wichtig für unsere ganze Gesellschaft. Unsere Gesellschaft wird älter und mit steigendem Alter brauchen immer mehr Menschen Unterstützung oder werden pflegebedürftig. Zunehmend brauchen auch immer mehr Menschen aus Zuwandererfamilien Beratung und Pflege. Deshalb werden im Gesundheitswesen auch immer mehr Menschen mit interkultureller Erfahrung gesucht. Gesundheitsberufe sind auch ideal, wenn du in einen anderen Beruf umschulen möchtest oder nach der Baby- oder Erziehungspause wieder ins Berufsleben einsteigen möchtest. Fachkräfte sind gefragt Dieser Berufeguide zur DVD»Berufe fürs Leben- Ausbildung mit Perspektive im Gesundheitswesen«gibt dir Informationen über Berufsbilder und unsere Drehpartner aus dem Gesundheitswesen. Darüber hinaus haben wir dir noch Informationen, Links und Tipps über Berufswahl und Berufsorientierung zusammengestellt. Am Ende des Berufeguides findest du wichtige Adressen von Berufsschulen, Schulen des Gesundheitswesens und ausbildenden Unternehmen aus der Region Hannover. Der Berufeguide und die DVD werden allen allgemein- und weiterbildenden Schulen der Region Hannover zum Zweck der Berufsorientierung überlassen und sind bei Ausbildung im Verbund pro regio e. V. in begrenzter Stückzahl kostenlos erhältlich. Also viel Spaß und Erfolg beim stöbern, vielleicht findest du deinen Beruf fürs Leben! Die Ausbildung im Gesundheitswesen ist super, weil es immer mehr Möglichkeiten zur weiteren Qualifizierung gibt. Du kannst aufeinander aufbauende Kompetenzen im Bereich des Gesundheitswesens erwerben oder nach der Ausbildung oft auch ohne Abitur, aber mit entsprechenden Leistungen in der Ausbildung, einen Bachelor Studiengang belegen. Der Vorteil im Studium ist, dass du dann schon Erfahrungen aus dem Berufsalltag mitbringst und besser die Studieninhalte in der Praxis anwenden kannst.»mit einem Anteil von nahezu 11% bzw. derzeit etwa 260 Mrd. Euro ist der Gesundheitsmarkt der größte und zugleich expansivste Wachstums- und Beschäftigungsmotor aller deutschen Branchen.«Quelle: Goldschmidt, A.J.W.; Hilbert, J. (Hrgs.): Gesundheitswirtschaft in Deutschland Die Zukunftsbranche, Wi-kom. Wegscheid 2009,S.12 Bild: Johanniter 5
6 Leon Stürmer von der KGS Sehnde bei Dreharbeiten zum Beruf Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r in der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. Liefke und Dr. Peter, Uetze. Schüler/innen der KGS Sehne bei Dreharbeiten zum Beruf Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r in der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. Liefke und Dr. Peter, Uetze. Von links nach rechts: Joanna Macek (ZFA), Janina Kieslich (Auszubildende zur ZFA), Bernd Wolter (MWL), Lisa Uthoff, Sarah Kling, Leon Stürmer, Dr. med.dent. Liefke. Vorn: Azemina Taranis, Franziska Friedrichs, und Dr. med.dent. Annette Peter Schüler der Geschwister Scholl Schule bei Dreharbeiten in der SanArena der Johanniter zum Beruf Rettungsassistent/in in Hannover. Schüler der Geschwister Scholl Schule bei Dreharbeiten in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Wunstorf des Klinikum Region Hannover zum Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger/in Schüler/innen der KGS Sehnde bei Dreharbeiten zum Beruf Operationstechnische/r Assistent/in live dabei im Operationssaal der MHH. Timo Wenig, Schüler der Freien Evangelischen Schule bei Aufnahmen zum Ausbildungsberuf Medizinische/r Fachangestellte/r in der allgemeinmedizinischen Praxis Dr. Berndt und Partner in Hannover. Schüler/innen der Freien Evangelischen Schule interviewen Alina Rein, Augenoptiker Auszubildende bei becker + flöge am Steintor in Hannover. 6
7 Schüler/innnen der KGS Sehnde bei Dreharbeiten zum Beruf im Senioren- und Pflegeheim Uetze, Fips. Von links nach rechts: Frank Wenger (Heimleitung), Christine Weber (Pflegedienstleiterin und Mentorin der Auszubildenden), Yvonne König (Auszubildende Altenpflegerin), Jessica Rein, Justin Evers, Lisa Uthoff, Franziska Friedrichs, Bernd Wolter (MWL), Azemina Taranis, Sarah Kling und Leon Stürmer. Schüler/innen KGS Sehnde in der MTAL-Schule der MHH. Von links nach rechts: Christiane Maschek (links) Schulleiterin der MTAL-Schule der MHH, Paul Pagenkopf, Luca Behrend, Leon Pierre Schulze, Bernd Wolter (MWL), Lisa Uthoff, Lisandra Rosabal, Michelle Düe und vorn Süleyman Türk. Wer steckt hinter dem Projekt? Der Uetzer Verein»Ausbildung im Verbund pro regio e. V.«hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler/innen beim Übergang von der Schule in den Beruf zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit der Medienwerkstatt Linden, Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, Schüler/ innen der Geschwister-Scholl-Realschule Hannover, der KGS Sehnde, der Freien Evangelischen Schule Bothfeld, der Brinker Schule Langenhagen und des Matthias Claudius Gymnasium Gehrden entstand die DVD über die Ausbildung im Gesundheitswesen. Wie wurde das Projekt möglich? Das Projekt wurde von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region Hannover, Team Beschäftigungsförderung und der Agentur für Arbeit Hannover gefördert. Pro regio e. V. hat das Projekt organisiert und die Medienwerkstatt Linden die Filmarbeit realisiert. und was haben die Schüler/innen gemacht? Ganz viel! Bernd Wolter und Andreas Buhr von der Medienwerkstatt Linden haben den Schüler/innen die Basiskenntnisse über Journalismus, Filmgestaltung und die Filmarbeit vermittelt. Sie trainierten Interviewtechniken und den Umgang mit Kamera und Mikrofon. Mit Lisa-Marie Wuttke von pro regio e. V. setzten die Schüler/innen sich mit den verschiedenen Berufsbildern auseinander und erstellten Recherche- und Interviewfragen. Nach dem intensiven Filmtraining in der Medienwerkstatt und der Recherche bei unseren Drehpartnern setzten die Schüler/innen ihr Wissen um: Sie interviewten, machten Ton, führten Kamera, überwachten den Drehablauf und fingen so die typischen Szenen des Berufsalltags ein. Nach der anstrengenden aber interessanten Arbeit im Filmteam mussten viele Stunden Filmmaterial gesichtet, ausgewertet und geschnitten werden. Dank des engagierten und tatkräftigen Einsatzes der mitwirkenden Schüler/innen, der Medienwerkstatt Linden und aller Beteiligten konnte diese DVD produziert werden. Das Filmprojekt über Berufe im Gesundheitswesen Für die engagierte Mitarbeit danken wir der Projektgruppe der Brinker Schule Langenhagen mit Nico Lange, Christopher Janßen, Aref Jazmafi und Fjolla Rexhepallari der Projektgruppe der Geschwister-Scholl-Realschule Hannover mit Mentor Idrizaj, Daniel Okpoto, Damir Ibragic, Ramin Nabizad, Larissa Faust und Mike Jänich der Projektgruppe der KGS Sehnde mit Michelle Düe, Süleyman Türk, Paul Pagenkopf, Lisa Stürmer, Lisandra Rosabal, Leon Pierre Schulze, Luca Behrend, Leon Stürmer, Azemina Taranis, Lisa Uthoff, Sarah Kling, Franziska Friedrichs, Jessica Rein und Justin Evers der Projektgruppe der Freien Evangelischen Schule Bothfeld mit Bevin Winter, Jonas Weiß, Sabrina Brosig, Marie-Chantal Faust, Julia Barkus, Anna Polyakova, Tori-L. Przytarski, Jonathan Heiden, Tim Niemeyer, Lukas Beulke, Frederik Vogt, Timo Wenig und Helen Vosshage Jan-Noah Friedrichs vom MCS Matthias-Claudius- Gymnasium Gehrden und der Medienwerkstatt Linden mit ihren Auszubildenden Katharina Booz und Justus Blühm, dem Jahrespraktikanten Axel Javier Sulzbacher, den Praktikanten Elias Müller, Sascha Schulz, Roberto Giambalvo und Christian Schlösser, dem Projektmitarbeiter Andreas Buhr sowie dem Geschäftsführer Bernd Wolter. 7
8 Pflege DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest Es gibt ca. 1.2 Mio Pflegende in Deutschland Tendenz steigend. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) schützt und vertritt die Interessen der Pflegenden in Deutschland seit über 100 Jahren. Als größter Berufsverband für die berufliche Pflege beobachtet der DBfK die Entwicklungen in der älter werdenden Gesellschaft. Die Pflegeberufe tragen wesentlich zur Sicherung von Gesundheit, Krankenversorgung und Altenbetreuung bei. Pflegende dabei zu unterstützen und in der Gesellschaft und Politik den Wert der Pflege zu verdeutlichen, ist Aufgabe des DBfK. Dafür informieren wir über die Pflege und bereiten Pflegende auf die Herausforderungen in einem zukunftsträchtigen und krisenfesten Betätigungsfeld vor. Als Berufsverband bietet der DBfK seinen Mitgliedern Versicherungsschutz, Beratung, Bildung und Information. Als kompetenter Ansprechpartner für die Politik bündelt der DBfK die Wünsche und Kritik der Mitglieder - denn viele können mehr erreichen, als einer alleine. Links: Ansprechpartner: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e. V. Lister Kirchweg Hannover nordwest@dbfk.de
9 Pflege Videospot Was machst du in diesem Beruf? Betreuungsbedürftige alte Menschen umfassend betreuen und pflegen Nach ärztlicher Verordnung Medikamente zusammenstellen und verabreichen Bei therapeutischen Maßnahmen der Rehabilitation mitwirken Betreute auf Veränderungen ihres jeweiligen Zustands beobachten Pflegemaßnahmen dokumentieren Bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen Erste Hilfe leisten Alte Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten betreuen Angehörige beraten Anleitung zur Freizeitgestaltung Sterbende begleiten & Verstorbene versorgen Wo arbeitest du? In Krankenhäusern In Alten- und Behindertenwohnheimen und sonstigen Heimen (Einrichtungen für die Kurzzeitpflege, Hospize) Bei ambulanten sozialen Diensten Bei kirchlich-sozialen Diensten Was solltest du mitbringen? Interesse an medizinischen Sachverhalten Interesse am Umgang mit Menschen Neigung zu praktisch-zupackender Tätigkeit Neigung zu helfender und betreuender Tätigkeit Neigung zu fördernder und anleitender Tätigkeit Welcher Schulabschluss wird erwartet? Ein mittlerer Bildungsabschluss, ein Abschlusszeugnis einer geeigneten Berufsausbildung oder eine als gleichwertig anerkannte Qualifizierung. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Fachwirt/in in der Alten- und Krankenpflege Stationsleiter/in Pflegedienstleiter/in Studium z. B.: Pflege-, Sozial- oder Heilpädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Altenpflegehelfer/in / Kürzere Ausbildungszeit / 2 Jahre Pflegeassistent/in / Auch mit Hauptschulabschluss möglich Gesundheits- und Krankenpfleger/in Heilerziehungspfleger/in Schulische Ausbildung: Berufsfachschule / 3 Jahre Sie unterstützen ältere hilfsbedürftige Menschen rund ums tägliche Leben: Bei der Körperpflege, beim Essen oder beim Anziehen. Sie sprechen mit ihnen über persönliche und soziale Angelegenheiten, begleiten sie bei Behördengängen oder Arztbesuchen, wirken aktivierend auf sie ein und leiten sie z. B. zu gesundheitsfördernden Übungen oder aktiver Freizeitgestaltung an. Dabei arbeiten sie stationär oder ambulant sowie mit Familienangehörigen und ehrenamtlichen Helfern zusammen. In der Behandlungspflege und Rehabilitation nehmen sie auch therapeutische und medizinischpflegerische Aufgaben wahr z. B. wechseln sie Verbände oder verabreichen verordnete Medikamente. Organisatorische und verwaltende Tätigkeiten gehören aber auch zum Berufsbild. Sie informieren die behandelnden Ärzte und Ärztinnen über den Zustand des Betreuten und stimmen mit ihnen geeignete Maßnahmen ab. Zudem helfen sie bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen, begleiten Sterbende und versorgen Verstorbene.»Längst klagt die Pflegebranche mit deutschlandweit Pflegeheimen und ambulanten Diensten über fehlende Fachkräfte. Auch die Krankenhäuser suchen nach Pflegenden. Drohende Arbeitslosigkeit ist bei uns kein Thema, die Pflegeberufe sind krisenfest.«burkhardt Zieger, DBfK - Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest, Referat für öffentliche Kommunikation 9
10 Pflege Pflegeassistent/in Sie betreuen Menschen, die aufgrund ihres Alters, einer Behinderung oder Krankheit Unterstützung benötigen. Sie helfen den betroffenen Personen im Alltag und fördern deren Eigenständigkeit, indem sie sie z. B. zu Bewegung und Beschäftigung anleiten. Unter Beachtung pflegerischer und finanzieller Gesichtspunkte führen sie im ambulanten Bereich den Haushalt der zu Betreuenden. Außerdem unterstützen und beraten sie die Familienangehörigen z. B. im Umgang mit Pflegehilfsmitteln. Sie erledigen Einkäufe, lagern und kontrollieren Lebensmittel und andere Haushaltswaren. Sie stellen Speisepläne auf, kochen und servieren das Essen. In Wohn-, Schlaf-, Sanitär- und Wirtschaftsräumen sorgen sie für Ordnung und Hygiene. Mehr als Menschen sind in Deutschland in der Pflege beschäftigt. Dazu kommen die zahllosen Familienangehörigen und die vielen Ehrenamtlichen, die dafür sorgen, dass Menschen in Geborgenheit altern können. Ihnen ein Gesicht zu geben, ist Ziel der Aktion»Ich pflege, weil...«. Quelle: Was machst du in diesem Beruf? Betreuungsbedürftige alte Menschen umfassend betreuen und pflegen Betreute auf Veränderungen ihres jeweiligen Zustands beobachten Alte Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten betreuen Pflegemaßnahmen dokumentieren Bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen Erste Hilfe leisten Beratung von Angehörigen Wo arbeitest du? In Krankenhäusern In Alten- und Altenpflegeheimen In Einrichtungen zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Behinderung Bei Alten- und Krankenpflegediensten In Privathaushalten pflegebedürftiger Personen Bei ambulanten sozialen Diensten, Bei kirchlich-sozialen Diensten Was solltest du mitbringen? Interesse am Umgang mit Menschen Verantwortungsbewusstsein Verschwiegenheit Einfühlungsvermögen Kommunikationsfähigkeit. Körperlich belastbar sein Neigung zu praktisch-zupackender Tätigkeit Neigung zu helfender und betreuender Tätigkeit Neigung zu fördernder und anleitender Tätigkeit Welcher Schulabschluss wird erwartet? Ein Hauptschulabschluss oder ein mittlerer Bildungsabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u. a.: Stationsleiter/in Pflegedienstleiter/in Fachwirt/in in der Alten- und Krankenpflege Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Altenpflegehelfer/in Heilerziehungspflegehelfer/in Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in Schulische Ausbildung: Berufsfachschule / 2-3 Jahre Vollzeit 10
11 Pflege Videospot Was machst du in diesem Beruf? Menschen mit Behinderung in allen Situationen des Alltags helfen und unterstützen, hauswirtschaftliche Tätigkeiten auszuführen Menschen mit Behinderung in das gesellschaftliche Umfeld integrieren Künstlerisch-musische Aktivitäten, Singen, Musizieren oder Werken Pädagogische Maßnahmen für Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten durchführen Therapeutische Maßnahmen anregen, organisieren und unterstützen Medikamente nach ärztlicher Verordnung registrieren, verwahren, bestellen und ausgeben Berufliche Eingliederung auch auf dem freien Arbeitsmarkt Wo arbeitest du? In Einrichtungen der Behindertenhilfe oder in behinderten Werkstätten In Pflege, Alten- und Behindertenwohnheimen In Krankenhäusern z. B. Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, Kinder- und Jugendpsychiatrie In Tagesbetreuung von Kindern mit geistigen Behinderungen Was solltest du mitbringen? Verantwortungsbewusstsein Kontaktfreudigkeit und soziale Kompetenz Sorgfalt Belastbarkeit Organisationstalent Welcher Schulabschluss wird erwartet? Realschulabschluss bzw. gleichwertiger Schulabschluss und erfolgreicher Besuch der Berufsfachschule Hauswirtschaft, Schwerpunkt Sozial- und Familienpflege (1 Jahr) oder zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung (z. B. Pflegeassistenz) oder Hochschulzugangsberechtigung und 400 Zeitstunden Praktikum. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Diverse pädagogische Fachweiterbildungen Erziehung, Früh- und Vorschulpädagogik Musikalische Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Tanz und Bewegung Fachkraft für Sozialpsychiatrische Betreuung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege z. B. für Heimleitung Studium z. B.: Pflege-, Sozial- oder Heilpädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Ergotherapeut/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Schulische Ausbildung: Fachschule / 3 Jahre Vollzeit / 3-4 1/2 Jahre Teilzeit Heilerziehungspfleger/in Sie begleiten und unterstützen hilfsbedürftige Menschen und Menschen mit Behinderung mit dem Ziel, deren Eigenständigkeit und Leistungsvermögen zu stärken und sie zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung im Alltag zu befähigen. Dabei berücksichtigen Sie Art und Grad der jeweiligen Behinderung. Ebenso fördern sie das soziale Verhalten sowie die persönliche Entwicklung der ihnen anvertrauten Personen und kümmern sich darum, sie schulisch oder beruflich einzugliedern. Abhängig von deren Ausprägung motivieren sie die zu Betreuenden zu sinnvollen Freizeitbeschäftigungen wie z. B. zum Malen, Basteln, Musizieren oder Schwimmen. Ende 2008 war jeder neunte Beschäftigte in Deutschland im Gesundheitswesen tätig. Das sind insgesamt 4,6 Millionen Menschen. Quelle: 11
12 Videospot Pflege Gesundheits- und Krankenpfleger/in In stationären Einrichtungen oder in der ambulanten Versorgung pflegen, betreuen und beobachten sie Patienten. In der Behandlungspflege führen sie medizinische Behandlungen durch und bereiten Patienten auf diagnostische, therapeutische oder operative Maßnahmen vor. Ebenfalls assistieren sie bei ärztlichen Untersuchungen und operativen Eingriffen. Sie unterstützen pflegebedürftige Patienten im Alltag, betten sie und helfen ihnen bei der Nahrungsaufnahme und Körperpflege. Darüber hinaus leisten sie individuelle psychosoziale Hilfestellung und beraten Patienten sowie deren Angehörige. Sie erledigen Organisations- und Verwaltungsaufgaben,planen, koordinieren und dokumentieren Pflegemaßnahmen. Ausbildungsalternative mit ähnlichem Profil: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in. Sie betreuen und versorgen eigenverantwortlich kranke und pflegebedürftige Säuglinge, Kinder und Jugendliche. Schulische Ausbildung: Berufsfachschule/ 3 Jahre. Um staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger zu werden, musst du 2500 Praxisstunden absolvieren. Das sind 104 Tage oder 15 Wochen am Stück. Was machst du in diesem Beruf? Betreuungsbedürftige Menschen betreuen und pflegen Nach ärztlicher Verordnung Medikamente zusammenstellen und verabreichen Bei therapeutischen Maßnahmen der Rehabilitation mitwirken Menschen auf Veränderungen ihres jeweiligen Zustands beobachten Pflegemaßnahmen dokumentieren Bei Notfällen und in lebensbedrohlichen Situationen Erste Hilfe leisten Menschen in ihren persönlichen und sozialen Angelegenheiten unterstützen Angehörige beraten und anleiten Wo arbeitest du? In Krankenhäusern In Facharztpraxen In Gesundheitszentren In Altenwohn- und -pflegeheimen In Einrichtungen der Kurzzeitpflege In Wohnheimen für Menschen mit Behinderung In ambulanten sozialen Diensten Was solltest du mitbringen? Sorgfalt & Verantwortungsbewusstsein Belastbarkeit Interesse am Umgang mit Menschen Verschwiegenheit Wichtige Schulfächer: Biologie, Chemie, Mathematik, Pädagogik, Psychologie und Deutsch. Um z. B. die Wirkungsweise von Medikamenten nachvollziehen zu können, sind Kenntnisse und Interesse an biologisch-chemischen Zusammenhängen unerlässlich. Welcher Schulabschluss wird erwartet? Mittlerer Bildungsabschluss oder eine andere gleichwertige abgeschlossene Schulbildung. Hauptschulabschluss und mindestens zweijährige Berufsausbildung. Wer eine erfolgreich abgeschlossene landesrechtlich geregelte Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Krankenoder Altenpflegehilfe verfügt, kann zur Ausbildung zugelassen werden. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Fachwirt/in in der Alten- und Krankenpflege Pflegedienstleiter/in Stationsleiter/in in der Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege Studium z. B.: Pflegemanagement oder Pflegepädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Pflegeassistenz Schulische Ausbildung: Berufsfachschule / 3-4 Jahre (Vollzeit oder Teilzeit) 12
13 Pflege Videospot Was machst du in diesem Beruf? Schwangeren- und Elternsprechstunden durchführen Kurse für Geburtsvorbereitung halten Vorsorgeuntersuchungen selbstständig durchführen Normale Entbindungen selbstständig leiten Neugeborene und Entbundene selbstständig versorgen Bei ärztlichen Geburtshilfemaßnahmen assistieren Wochenpflege, Nachsorge und Neugeborenenpflege selbstständig durchführen Geburten dokumentieren Wo arbeitest du? In Krankenhäusern, insbesondere Geburtsabteilungen In Hebammenpraxen und Geburtshäusern In Privathaushalten bei Hausgeburtenbegleitung und Geburtsvor- und -nachsorge Was solltest du mitbringen? Interesse an medizinischen Sachverhalten Interesse am Umgang mit Menschen Interesse an helfender und betreuender Tätigkeit Organisationstalent Neigung zu fördernder und anleitender Tätigkeit Welcher Schulabschluss wird erwartet? Ein mittlerer Bildungsabschluss. Auch wer über den Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung verfügt, kann zur Ausbildung zugelassen werden, wenn eine mindestens zweijährige Pflegevorschule erfolgreich besucht oder eine mindestens zweijährige Berufsausbildung erfolgreich absolviert wurde oder die Erlaubnis der Berufsausübung als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/ in vorgewiesen werden kann. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Pflegedienstleiter/in in der Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege Stationsleiter/in in der Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege Studium z. B.: Pflege-, Sozialpädagogik oder Pflegemanagement Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Schulische Ausbildung: Berufsfachschule / 3 Jahre Hebamme / Entbindungspfleger Sie beraten werdende Mütter und Familien zu allen Belangen einer Schwangerschaft und führen Kurse zur Geburtsvorbereitung durch. Sie übernehmen Vorsorgeuntersuchungen und überwachen Risikoschwangerschaften. Normale Entbindungen führen sie selbstständig durch, bei ärztlichen Geburtshilfemaßnahmen assistieren sie. Nach der Entbindung versorgen sie Neugeborene und Entbundene und dokumentieren die Geburt. Darüber hinaus betreuen sie die Mutter in den ersten Tagen nach der Geburt, übernehmen die Nachsorge des Neugeborenen und beraten in Fragen der Säuglingspflege und -ernährung. 13
14 Videospot Arztpraxis Medizinische/r Fachangestellte/r Aufgrund großer Veränderungen im Gesundheitswesen kommen Medizinischen Fachangestellten zunehmend eigenverantwortliche Aufgaben zu. Sie betreuen Patienten und sind meist die erste Kontaktperson in der Praxis. Wenn es erforderlich ist, wiegen und messen sie die Patienten, legen Verbände an, bereiten Spritzen vor oder nehmen Blut für Laboruntersuchungen ab. Bei Untersuchungen und Behandlungen sowie bei kleineren Eingriffen durch die Ärzte und Ärztinnen assistieren sie diesen, bedienen und pflegen medizinische Instrumente sowie Geräte und führen Laborarbeiten durch. Eine wichtige Rolle spielt auch die Prävention: Sie informieren die Patienten über Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge und regen sie zu einer gesunden Lebensführung an. Das umfasst spannende Tätigkeitsfelder, wie die Kommunikation unter anderem mit Kliniken, Therapeuten, Angehörigen und sogar Sportvereinen. Dies alles ist heute in der Patientenbetreuung von besonderer Bedeutung und erfordert echtes Netzwerken! Weitere Infos: Broschüre Die Medizinische Fachangestellte der Bundesärztekammer, Unter den Top 25 der Ausbildungsplätze 2010 von Frauen lag die Ausbildung zur»medizinischen Fachangestellten«mit ca neuen Ausbildungsverträgen auf Platz 4. Ärztekammer Niedersachsen Bezirksstelle Hannover Ansprechpartnerin: Tanja Voss Tel: 0511/ Was machst du in diesem Beruf? Patienten betreuen Sprechstundenablauf organisieren Bei Behandlungen und Untersuchungen assistieren Medizinische Instrumente, Geräte und Apparate anwenden, pflegen und warten Laborarbeiten durchführen Büro-, Verwaltungs- und Abrechnungsarbeiten durchführen Wo arbeitest du? In Arzt- und Zahnarztpraxen In Krankenhäusern In Gesundheitszentren In medizinischen Labors In Universitäten, z. B. universitätseigenen Labors Was solltest du mitbringen? Kontaktfreudigkeit Interesse an medizinischen Sachverhalten Verschwiegenheit Organisationstalent Teamfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Welcher Schulabschluss wird erwartet? Möglich ist die Ausbildung mit Hauptschulabschluss, aber Unternehmen bevorzugen in der Regel Bewerber/innen mit Realschulabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Spezialisierende Fortbildungen durch die Ärztekammern etwa in den Bereichen Onkologie, Gastroenterologie, ambulantes Operieren, Ernährungsberatung oder Prävention Praxismanager/in Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen Betriebswirt/in (z. B. für Management im Gesundheitswesen) Impfassistent/in Diabetesassistent/in Studium z. B.: Medizin oder Lehramt an der Oberstufe, Berufsbildende Schulen, Fachrichtung Gesundheit Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Medizintechnische/r Assistent/in Labor Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Duale Berufsausbildung / 3 Jahre 14
15 Was machst du in diesem Beruf? Arbeitsabläufe in der Praxis organisieren Patienten betreuen, Maßnahmen zur Prophylaxe durchführen Beratungen zur Karies- und Parodontalprophylaxe durchführen Bei Behandlungen assistieren Röntgenaufnahmen anfertigen Laborarbeiten durchführen z. B. Gipsmodelle ausgießen Instrumente, Apparate und Einrichtungen pflegen, reinigen und desinfizieren Büro-, Verwaltungs- und Abrechnungsarbeiten durchführen Wo arbeitest du? In Zahnarztpraxen In Krankenhäusern In Universitäten, z. B. Zentren für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Welcher Schulabschluss wird erwartet? Unternehmen stellen überwiegend Bewerber/innen mit Realschulabschluss ein. Was solltest du mitbringen? Interesse an medizinischen Sachverhalten Kontaktfreudigkeit Organisationstalent Kundenorientierung Sorgfältigkeit Teamfähigkeit Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Dentalhygieniker/in (DH) Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in Studium z. B.: Zahnmedizin Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Medizintechnische/r Assistent/in Labor Medizinische/r Fachangestellte/r Duale Berufsausbildung / 3 Jahre Arztpraxis Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r In Zahnarztpraxen sind sie am Empfang die ersten Ansprechpartner z. B. für Patienten, Krankenkassen oder zahntechnische Labore. Sie vereinbaren und verwalten Termine, begrüßen Patienten und nehmen deren Daten auf. Im Behandlungszimmer bereiten sie Instrumente und Materialien vor und assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen. Auf Anweisung des Zahnarztes oder der Zahnärztin rühren sie Füllungen oder Abdruckmassen für Gebissmodelle und fertigen Röntgenaufnahmen an. Sie klären Patienten über die Möglichkeiten der Karies- und Parodontalprophylaxe auf und leiten sie zur Mundhygiene an. Nach einer Behandlung reinigen und desinfizieren sie die Arbeitsflächen und sterilisieren die zahnmedizinischen Instrumente. Sie dokumentieren Behandlungsabläufe, erfassen die erbrachten Leistungen für die Abrechnung mit Krankenversicherungen und Labors, planen die Behandlungstermine und erledigen den Schriftverkehr.»Nach meinen Praktika in der Altenpflege und meinem Jahres-Praktikum im Krankenhaus wusste ich, dass das Gesundheitswesen etwas für mich ist. Gerade die chirurgischen Aufgabenfelder in der ZFA Ausbildung finde ich spannend!«janina Kieslich, Auszubildende zur ZFA im 3. Lehrjahr Videospot 15
16 Videospot Therapie & Rehabilitation Physiotherapeut/in Sie wenden bei Patienten, deren Beweglichkeit alters-, krankheits- oder unfallbedingt eingeschränkt ist, spezielle Muskel- und Koordinationstrainingsmaßnahmen an. Auf der Basis ärztlicher Diagnose und eigener Beobachtung planen sie den Therapieablauf. Dieser kann gezielte Bewegungsübungen in Einzel- und Gruppentherapie, Übungen mit Geräten wie Bällen, Stäben und Ringen enthalten, ferner Behandlungen in Form von Atemtherapie, Massage, Elektrotherapie sowie Wärme- oder Hydrotherapie. Dabei beraten sie ihre Patienten hinsichtlich Wirkungsweise, geeigneter Hilfsmittel, motivieren sie zu Eigenaktivität und leiten sie zur selbstständigen Durchführung von krankengymnastischen Übungen an.»um mit Patienten menschlich umzugehen sind für Physiotherapeuten Feingefühl, Einfühlungsvermögen und Offenheit sehr wichtig.«sybille Galland, Physiotherapeutin Was machst du in diesem Beruf? Maßnahmen aktiver Therapie durchführen (Bewegungs-, Übungs-, Manuelle-, Atemtherapien) Maßnahmen passiver Therapie durchführen (Wärme-, Kälte-, Wasser-, Elektroanwendungen, Massagen) Gruppentraining sowie Kurse in Gesundheitsgymnastik konzipieren und anleiten Mit Sportlern sportphysiotherapeutische Maßnahmen zum Zweck der Leistungssteigerung durchführen Hausbesuche bei bettlägerigen Praxispatienten Daten dokumentieren, verwalten und organisieren, ggf. eine Praxis leiten Wo arbeitest du? In Krankenhäusern In Massagepraxen In Krankengymnastikpraxen In Pflegeheimen In Altenheimen; Alten- und Behindertenwohnheimen In Sportvereinen In Rehabilitationszentren Was solltest du mitbringen? Gute Kenntnisse in Deutsch Fingerfertigkeit Kontaktfreudigkeit Ausgeglichenheit Sorgfältigkeit Welcher Schulabschluss wird erwartet? Für die Ausbildung wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Manuelle Therapie Manuelle Lymphdrainage Studium z. B.: Sport- oder Pflegepädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Ergotherapeut/in Logopäde/Logopädin Berufsausbildung an Berufsfachschulen / 3 Jahre 16
17 Was machst du in diesem Beruf? Beschäftigungstherapie im motorischfunktionellen Bereich gestalten Bewegungsfunktionen trainieren Beschäftigungstherapie im geistig-seelischfunktionellen Bereich durchführen Tests zur Diagnosefindung durchführen Arbeitstherapie konzipieren Arbeitstrainingsmaßnahmen planen und erstellen Aufgaben in der Gesundheitsförderung und Prävention wahrnehmen Träger von Schulen und Kindergärten bei der kindgerechten Gestaltung der Räumlichkeiten beraten Wo arbeitest du? In Krankenhäusern Was solltest du mitbringen? Kontaktfreudigkeit Interesse an Psychologie Freude am musizieren Interesse an medizinischen Sachverhalten Hilfsbereitschaft Welcher Schulabschluss wird erwartet? In der Regel wird ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Wahrnehmungstherapie Studium z. B.: Sport- oder Pflegepädagogik oder Ergotherapie Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Physiotherapeut/in Heilerziehungspfleger/in Berufsausbildung an Berufsfachschulen / 3 Jahre Therapie & Rehabilitation Ergotherapeut/in Sie beraten und behandeln Personen, die durch eine Erkrankung z. B. einen Schlaganfall oder durch eine Behinderung in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt sind; auch Kinder und alte Menschen, die beispielsweise motorische Schwierigkeiten haben, zählen zu ihren Patienten. Nach einem individuell erstellten Behandlungsplan üben sie mit ihnen je nach Bedarf z. B. grundlegende Fertigkeiten wie Essen, Waschen, Ankleiden, Schreiben oder Einkaufen. Bei anderen Patienten steht das Training der Grob- und Feinmotorik oder der Orientierungsund Konzentrationsfähigkeit im Vordergrund. Sie üben mit ihren Patienten auch den Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen, geben Anregungen und Anleitungen zur Gestaltung des Arbeitsplatzes, der Arbeit im Haushalt oder zur Planung des Tagesablaufs. Ziel der Arbeit ist es, den Patienten durch die Therapie ein möglichst selbstständiges Leben bzw. eine Teilnahme am Arbeitsleben zu ermöglichen. Daneben erstellen sie Therapiepläne und sind auch in der Gesundheitsförderung und Prävention tätig. Hier übernehmen sie z. B. Beratungsaufgaben zur Entwicklungsförderung von Kindern. Selbstcheck: Therapeutische Berufe In Altenheimen; Alten- und Behindertenwohnheimen Bei ambulanten sozialen Diensten Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung, Suchtbekämpfung In Kindergärten Therape html 17
18 Videospot Therapie & Rehabilitation Logopäde/Logopädin Sie entwickeln in Zusammenarbeit mit Ärzten individuelle Behandlungspläne für Kinder mit Störungen der Sprachentwicklung, stotternde Jugendliche oder Erwachsene mit Stimmstörungen. Logopäden/Logopädinnen helfen das Sprechen wieder zu erlernen, bei Verlust der Sprechfähigkeit z. B. nach Krankheit, Unfall oder Operation. Sie führen die Behandlung mithilfe geeigneter sprach- und stimmtherapeutischer Verfahren durch. So leiten sie beispielsweise Atem-, Stimm-, Sprechübungen an und unterstützen Schlaganfallpatienten, sich im Alltag wieder sprachlich ausdrücken zu können. Aus einer Vielzahl von Behandlungsmethoden muss individuell die passende Therapie ausgewählt werden, um so einen Behandlungserfolg zu erreichen. Ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen ist die Grundvoraussetzung der Berufsausübung. Darüber hinaus werden naturwissenschaftliche Kenntnisse (z. B. in Anatomie, Physiologie des Menschen) erwartet. Weiterhin sollte der/ die Logopäde/Logopädin über eine störungsfreie Aussprache und gute Ausdrucksmöglichkeiten verfügen. Was machst du in diesem Beruf? Entwicklung und Durchführung individueller therapeutischer Behandlungskonzepte bei Störungen der Sprachentwicklung. Anleitung von Atem-, Stimm-, Artikulationsübungen Unterstützung von Schlaganfallpatienten, die das Sprechen neu erlernen Unterstützung von kehlkopfoperierten Menschen Wo arbeitest du? In Krankenhäusern und Kliniken In Logopädie-Praxen und/oder Privatwohnungen In Wohnheimen für Menschen mit Behinderung In Fördereinrichtungen, Kindergärten oder Schulen Welcher Schulabschluss wird erwartet? Mindestens ein mittlerer oder vergleichbarer Schulabschluss. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen oder ein Studium möglich, u. a.: Fachtherapeut (z. B. für Stimme/ Aphasie/ Lese- Rechtschreibstörungen) Aufbaustudium (Bachelor- oder Mastergrad) Studium z. B.: Logopädie oder Heilpädagogik Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Heilerziehungspfleger/in Ergotherapeut/in»Logopädie ist nicht nur Sprache sondern auch Pädagogik und Psychologie. Diese Vielschichtigkeit ist mir sehr wichtig!«betül Bora, Logopädieschülerin im 2. Ausbildungsjahr an der Akademie für Rehabilitationsberufe ggmbh Was solltest du mitbringen? Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen Kontaktfreudigkeit Interesse an Psychologie Freude am musizieren Interesse an medizinischen Sachverhalten Hilfsbereitschaft und soziale Kompetenzen Berufsausbildung an Berufsfachschulen / 3 Jahre 18
19 Verwaltung Videospot Was machst du in diesem Beruf? Prüfen von Anspruchsvoraussetzungen Neugewinnung und Beratung von Kunden Berechnen und beurteilen von Versicherungsbeiträgen Kommunikation mit weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens Wo arbeitest du? Hauptsächlich bei gesetzlichen Krankenversicherungen, Rentenversicherungen und anderen Sozialversicherungsträgern In Büroräumen Im Außendienst bei Kundenbesuchen Welche Fachrichtungen gibt es? Allgemeine Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Knappschaftliche oder landwirtschaftliche Sozialversicherung Was solltest du mitbringen? Kommunikationsfähigkeit und Kontaktbereitschaft Vorliebe für Sorgfalt Mathematikkenntnisse Gute Kenntnisse in Deutsch Lernbereitschaft Verschwiegenheit Kunden- und Serviceorientierung Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein ein, aber auch ein guter Realschulabschluss reicht aus. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u. a.: Krankenkassenfachwirt/in Betriebswirt/in für Krankenkassen Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Verwaltungsfachangestellte/r Fachangestellte/r für Bürokommunikation Kaufmann/frau Versicherungen Duale Berufsausbildung / 3 Jahre Sozialversicherungsfachangestellte/r Sie bieten gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsfürsorge an und stellen Leistungen im Krankheits- und Pflegefall zur Verfügung. Sie arbeiten dabei z. B. mit Ärzten und Ärztinnen sowie Krankenhäusern, mit Rehaund Pflegeeinrichtungen, Apotheken oder Pflegediensten zusammen. Außerdem beurteilen Sie Versicherungsverhältnisse und Leistungsansprüche von Versicherten. Sie berechnen z. B. Mitgliedsbeiträge, veranlassen Beitragszahlungen und bearbeiten Beitragserstattungen. Sie beraten die Kunden in allen leistungs- und versicherungsrechtlichen Fragen und gewinnen neue Kunden.»Die Beratung von Kunden gefällt mir sehr! Ich helfe Menschen und das ist ein gutes Gefühl!«Mario Hoffbuhr, Auszubildender Sofa bei der AOK 19
20 Videospot Verwaltung Kaufmann/frau im Gesundheitswesen Sie planen und organisieren Verwaltungsvorgänge, Geschäftsprozesse und Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Hierfür wenden sie sozial- und gesundheitsrechtliche Regelungen an, informieren und betreuen Kunden und beobachten das Marktgeschehen im Gesundheitssektor. Sie erfassen Patientendaten und rechnen Leistungen mit Krankenkassen und sonstigen Kostenträgern ab. Zudem kalkulieren sie Preise und beschaffen bzw. verwalten Materialien, Produkte und Dienstleistungen. Sie entwickeln Marketingstrategien und wirken beim betrieblichen Qualitätsmanagement mit. Daneben üben sie im Finanz- und Rechnungswesen und in der Personalwirtschaft allgemeine kaufmännische Tätigkeiten aus, wenn sie z. B. den Jahresabschluss erstellen oder Personalstatistiken führen.»mich reizt an der Ausbildung die Kombination aus betriebswirtschaftlichen und sozial-medizinischen Elementen. Daneben sind die vielen Einsatzbereiche in den verschiedenen Abteilungen der Krankenkassen attraktiv. So wird es nie langweilig und ich kann mich immer weiterentwickeln.«julia Meyer-Holtkamp, Auszubildende KiG bei der AOK Was machst du in diesem Beruf? Verwaltungsvorgänge, Geschäftsprozesse und Dienstleistungen organisieren Abrechnung mit Krankenkassen und anderen Leistungsträgern Preiskalkulation von Materialien und Dienstleistungen Prüfen von Anspruchsvoraussetzungen Entwicklung von Marketingstrategien Berechnen und beurteilen von Versicherungsbeiträgen Kaufmännische Tätigkeiten Wo arbeitest du? In Krankenhäusern und Arztpraxen In medizinischen Labors Bei Krankenversicherungen In Altenpflegeheimen oder in der ambulanten Alten- und Krankenpflege Im Büro erstellen sie z. B. Bettenbelegungspläne oder führen das Pflegebuch. Sie haben außerdem in Lagerräumen, in der Registratur und in (medizinischen) Archiven zu tun. Patient/innen beraten sie am Schalter der Patientenannahme oder in Krankenzimmern. Was solltest du mitbringen? Kommunikationsfähigkeit und Kontaktbereitschaft Vorliebe für Sorgfalt Mathematikkenntnisse Gute Kenntnisse in Deutsch Lernbereitschaft Verschwiegenheit Kunden- und Serviceorientierung Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit gutem Realschulabschuss oder Hochschulreife ein. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u. a.: Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen Betriebswirt/in für Sozialwesen Fachkaufmann/frau für Marketing, Geschäfts- und Finanzbuchführung Welche interessanten Berufe gibt es noch? Beispielsweise: Sozialversicherungsfachangestellte/r Sport- und Fitnesskaufmann/frau Duale Berufsausbildung / 3 Jahre 20
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