HKB-Klinik GmbH & Co. Klinik Rabenstein KG

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1 Strukturierter Qualitätsbericht 2012 nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V HKB-Klinik GmbH & Co. Klinik Rabenstein KG Klinik für Rehabilitation und Anschlussrehabilitation Orthopädie, Innere Medizin und Psychosomatik Behandlungseinrichtung für Typ2 Diabetiker Stufe 1 nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Klinik Rabenstein Kurstraße Nidda Bad Salzhausen Tel

2 Ansprechpartner Geschäftsführung Herr Thomas Bruschinsky Telefon: Frau Sylvia Bruschinsky Telefon: Medizinische Abteilung Fachbereich Orthopädie Herr Dr. med. Mengistu Bekele Telefon: Fachbereich Innere Medizin Herr Dr. med. Hans-Jürgen Arndt Telefon: Pflegedienst Frau Julia Dieser Telefon: Medizinisches Sekretariat Frau Meike Gaede Telefon: Patientenmanagement Verwaltung Frau Carolin Hagedorn Telefon: Herr Mirko Vollbrecht Telefon: Therapieplanung / Terminvergabe für ambulante Patienten Frau Maria Drevenšek Telefon: m.drevensek@klinik-rabenstein.de Beratungsstelle und Kompetenzzentrum für Orthopädie Herr Prof. Dr. med. Henning Stürz Telefon: h.stuerz@klinik-rabenstein.de Sekretariat Frau Jennifer Regenbogen Telefon: j.regenbogen@klinik-rabenstein.de - 1 -

3 1. Klinik Rabenstein 1.1. Lage der Klinik und Ausstattung 1.2. Träger der Einrichtung 1.3. Belegungsträger, Zulassungen und Rehabilitationsformen Berufsbezogene Zugehörigkeiten zu Vereinen, Verbänden, Institutionen 1.4. Indikationsspektrum Voraussetzung / Kontraindikation 1.5. Rehabilitationsziele 1.6. Rehabilitationsabläufe und therapeutisches Konzept Diagnostik Therapie Medizinische Behandlung Pflegerische Betreuung Physiotherapie und Bewegungstherapie Balneophysikalische Therapie Ergotherapie Ernährungsberatung Psychologische Beratung Patientenschulung und Gesundheitstraining Rehafachberatung Pflegeüberleitung / Sozialdienst Nachsorge Klinikseelsorge 1.7. Ergebnisqualität 1.8. Fallzahl behandelter Patienten 1.9. Weiterentwicklung der Rehabilitationskonzepte Zertifizierung und Anerkennung 2. Dokumentation Zahlen, Daten, Fakten 2.1. Mitarbeiter 2.2. Patientenstruktur und Hauptbehandlungsdiagnosen 2.3. Sozialmedizinische und Soziodemographische Merkmale der Patienten der Klinik Rabenstein 2.4. Entlassungsformen von Patienten der Deutschen Rentenversicherung 3. Qualitätspolitik und Qualitätssicherung 3.1. Qualitätsmanagementsystem 3.2. Klinikleitbild 3.3. Qualitätspolitik der Einrichtung 3.4. Prozesse des Qualitätsmanagements 3.5. Messung, Analyse und Verbesserung Kundenzufriedenheit / Patientenbefragung Bewertung der Abteilungen Bewertung der Therapieangebote Interne Audits Externe Audits Beschwerdemanagement 4. Beratungsstelle und Kompetenzzentrum für Orthopädie 4.1. Patientenstatistik 5. Ausblick und Aktuelles - 2 -

4 1. Klinik Rabenstein Immer mehr Menschen erkranken an chronischen Leiden der Wirbelsäule und der Gelenke. Auch Operations- und Unfallfolgen am Bewegungsapparat bedrohen die Lebensqualität vieler Menschen. Die Klinik Rabenstein ist auf eine umfassende Behandlung solcher Erkrankungen spezialisiert. Dabei wird den Patientinnen und Patienten vermittelt, die als Rehabilitanden zu uns kommen, die Kenntnisse und Fertigkeiten, die ihnen helfen, sich im Alltag trotz ihrer Erkrankungen zurechtzufinden. Möglichkeiten zur Rehabilitation finden auch Menschen mit internistischen Erkrankungen. Schwerpunktmäßig werden Erkrankungen der Verdauungsorgane und des Stoffwechsels sowie Herz- Kreislauf- und Gefäß-Erkrankungen behandelt. Psychosomatische Aspekte werden bei der Behandlung der Erkrankungen mitberücksichtigt. Menschen mit einer onkologischen Erkrankung können im Rahmen einer stationären Rehabilitationsbehandlung Hilfe und Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung erfahren. Die Klinik Rabenstein bietet für pflegebedürftige Menschen Unterstützung durch examinierte Pflegekräfte. Entsprechend dem Klinikleitbild verwirklichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine individuelle, rehabilitative und ganzheitliche aktivierende Pflege. Für Menschen aus der Region wird Möglichkeiten zur ambulanten Therapie und Gesundheitsförderung geboten. Die ambulanten Angebote umfassen Möglichkeiten der Physiotherapie und physikalische Maßnahmen als Einzel- und Gruppenbehandlungen. Bewegungstherapeutische Gruppenbehandlungen sowie zum sportlichen Training unter fachlicher Anleitung und Seminare zur Gewichtsreduktion vervollständigen das ambulante Angebot der Klinik Rabenstein. Unsere Arbeit orientiert sich an einer ganzheitlichen Betrachtung des Menschen in seinem bio-psycho-sozialen Kontext. Die therapeutischen Maßnahmen sollen gezielt die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen und fördern. Zu diesem Zweck arbeiten in der Klinik Rabenstein die Therapeuten verschiedener Fachrichtungen eng aufeinander abgestimmt mit den Patienten. Auch seelische und soziale Belastungen sowie begleitende psychische Störungen können dazu beitragen, dass orthopädische und internistische Erkrankungen chronisch werden. In enger und strukturierter Teamarbeit zwischen Ärzten, Psychologen, dem Pflegedienst und den Therapeuten können seelisch belastete Patienten eine erfolgreiche Rehabilitation in der Klinik Rabenstein durchführen

5 1.1 Lage der Klinik und Ausstattung Die Klinik Rabenstein, bestehend seit 1974, liegt in einem der ältesten Solebäder Deutschlands. Bad Salzhausen, ein Stadtteil von Nidda, in der nördlichen Wetterau und am südlichen Rand des Vogelsbergs, liegt die Klinik am östlichen Ortsrand. Der Kurort ist umgeben von einer herrlichen Naturlandschaft mit Wäldern, Hügeln und kleinen Bächen. Bad Salzhausen ist von Wiesbaden 85 km, von Marburg 82 km, von Frankfurt am Main 65 km, von Lauterbach 45 km, von Gelnhausen 40 km, von Gießen 32 km, von Bad Nauheim und Friedberg 23 km, von Büdingen und Lich 22 km entfernt. Für die Rehabilitanden stehen 166 modern ausgestattete Einzel- und 7 Doppelzimmer (für Paare und Patienten mit Begleitpersonen) überwiegend mit Balkon - zur Verfügung. Jedes Zimmer ist mit Dusche und WC, Telefon (kostenpflichtig), Fernsehgerät (kostenpflichtig), Schwesternnotruf, Bett (Krankenhaus- oder Hotelbett), Kleiderschrank, Nachttisch und Lampe und einem Tisch inklusive Bestuhlung und Beleuchtung ausgestattet. Ein kostenloser Internetzugang kann von den Rehabilitanden an einem PC-Terminal im Gemeinschaftsraum genutzt werden. Zusätzlich steht ein kostenloser Internetzugang über W-Lan für mobile Geräte wie Notebooks oder Smartphones in einigen Bereichen der Klinik (Gemeinschaftsraum, Klinikhalle - Foyer, Cafeteria) zur Verfügung. Zur Durchführung notwendiger Diagnostik stehen zur Verfügung: 12-Kanal-EKG-Gerät Ergometrie-Messplatz Langzeit-EKG Langzeitblutdruckmessgerät Spirometrie-System Farbduplexsonographiegerät CW-Dopplergerät zur Dopplerdruckmessung Röntgenanlage mit Wandstativ und Bucky-Tisch Labor: Blutzucker nasschemisch, Urinlabor Oberflächen-EMG Zur postoperativen Wundversorgung steht ein Verbandsraum zur Verfügung. Die Klinik ist mit verschiedenen Therapieräumen ausgestattet. In der Gymnastikhalle wird das Bewegungstraining in Kleingruppen durchgeführt. Das Bewegungsbad mit einer gleichbleibenden Wassertemperatur von 30 C ist mit einem Hebelift für bewegungsbehinderte Menschen ausgestattet. Ein spezieller Raum bietet Platz für das Ergometer- und Laufbandtraining. Die Ausstattung mit Sportgeräten und Herzfrequenzmessern ermöglicht Nordic Walkingangebote für Gruppen- und Einzelanleitung. Ein Therapieraum steht für die Medizinische Trainingstherapie zur Verfügung. Sieben Räume für die physiotherapeutische Einzeltherapie, ausgestattet mit elektrisch verstellbaren Therapieliegen, Schlingentisch und Sprossenwand, vervollständigen das Raumangebot der Physio- und Bewegungstherapie. Die Badeabteilung ist mit Wannen für Ganzkörper- und Gliedmaßenbehandlung ausgestattet. Jeweils sechs Behandlungsplätze für - 4 -

6 Wärmeanwendungen, Elektro- und Bestrahlungstherapie, sowie für Massagen im Liegen und Sitzen vervollständigen das Raumangebot. Ein großer Vortragsraum und zwei Seminarräume für Kleingruppen werden für die verschiedenen Schulungsangebote genutzt. Für die einzeltherapeutischen Maßnahmen in der Ergotherapie und für individuelle Diätberatungen stehen weitere Räume zur Verfügung. In unserer Lehrküche üben die Rehabilitanden nach entsprechender Information die Zubereitung gesunder und schmackhafter Kost. In Ergänzung zu den therapeutischen Maßnahmen bietet die Klinik Rabenstein den Patientinnen und Patienten ein Freizeitprogramm an. Der Vortragsraum, ein Fernsehraum/Bibliothek und die Cafeteria können für diese Anlässe genutzt werden. 1.2 Träger der Einrichtung Träger der Einrichtung sind die geschäftsführenden Gesellschafter Sylvia und Thomas Bruschinsky. Die Klinik Rabenstein ist seit Oktober 1995 eine Kommanditgesellschaft. Mit als größter Arbeitgeber in der Umgebung von Nidda Bad Salzhausen mit ca. 100 Mitarbeitern, versteht sich die Klinik Rabenstein als Gesundheitsdienstleister. Der Mensch als Individuum steht dabei im Mittelpunkt. 1.3 Belegungsträger, Zulassungen und Rehabilitationsformen Der gesetzliche Anspruch auf Rehabilitationsleistungen bildet die Grundlage für Verträge mit Leistungsträgern. Dabei Ausschlaggebend dafür ist das Sozialgesetzbuch V (gesetzliche Krankenversicherung) und das Sozialgesetzbuch VI (Deutsche Rentenversicherung). Federführender Belegungsträger ist die Deutsche Rentenversicherung Hessen, d.h. die Klinik orientiert sich an den Vorgaben und Richtlinien der Deutschen Rentenversicherung Hessen. Neben unseren Hauptbelegern Deutsche Rentenversicherung Hessen und AOK, führen die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See, die gesetzlichen Krankenkassen wie z.b. Ersatzkassen, Betriebskrankenkassen, Innungskrankenkassen und Landwirtschaftliche Krankenkassen, private Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und gesetzlichen Unfallversicherungsträger sowie andere soziale Leistungsträger die Rehabilitationsmaßnahmen durch. Zudem sind die Rehabilitationsmaßnahmen der Klinik Rabenstein beihilfefähig. Anschlussheilbehandlung (AHB) Die Aufnahme zur Anschlussheilbehandlung erfolgt im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt und wird vom dortigen Sozialdienst beim zuständigen Kostenträger beantragt. Bei Kostenzusage kann eine Direktverlegung aus dem Krankenhaus in die Klinik Rabenstein an jedem Wochentag erfolgen. Medizinisches Heilverfahren (HV) Ein medizinisches Heilverfahren kann stationär oder auch teilstationär durchgeführt werden. Die Beantragung erfolgt über den zuständigen Haus- oder Facharzt mithilfe eines Befundberichts bei der Krankenkasse

7 Verhaltensmedizinische orthopädische Rehabilitation (VMO) Bei der Verhaltensmedizinischen orthopädischen Rehabilitation (VMO) handelt es sich um ein sogenanntes multimodales Behandlungsprogramm, welches sich durch geschlossene Behandlungsgruppen im Bereich Psychologie/Psychotherapie, Bewegungs-/Sporttherapie und Ergotherapie auszeichnet. Es werden nicht nur körperliche, sondern auch persönliche und soziale Faktoren berücksichtigt. Selbstzahler Die Klinik Rabenstein ist eine beihilfefähige Klinik. Die Kostenübernahme für eine Rehabilitationsmaßnahme muss vor Beginn der Rehabilitationsmaßnahme vorliegen. BGSW / EAP Berufsgenossenschaftliche Weiterbehandlungen können stationäre oder auch teilstationäre in der Klinik Rabenstein durchgeführt werden. Ambulante Vorsorgemaßnahme / Badekur Eine ambulante Vorsorgemaßnahme / Badekur kann in der Klinik Rabenstein durchgeführt werden. Ein Badearzt, der die Rezepte dafür ausstellt, befindet sich im Kurort. Die Unterbringung und die Durchführung der Therapien erfolgt in der Klinik Rabenstein. IRENA (intensivierte Rehabilitationsnachsorge) Die Deutsche Rentenversicherung Hessen hat zur Festigung des Rehabilitationserfolgs ein Nachsorgeprogramm entwickelt, durch welches die Rehabilitanden das Erlernte in den Alttag übertragen, stabilisieren und fortentwickeln können. Das Nachsorgeprogramm kann im Anschluss einer Rehabilitationsmaßnahme durchgeführt werden. Es wird durch die behandelnden Ärzte in der Rehabilitationseinrichtung verordnet und in speziellen, wohnortnahen Einrichtung wie z.b. die Klinik Rabenstein durchgeführt Berufsbezogene Zugehörigkeiten zu Vereinen, Verbänden, Institutionen Es bestehen Zugehörigkeiten der Klinik Rabenstein oder deren Mitarbeiter zu folgenden Vereinen, Verbänden und Institutionen: VDD, Verband der Diätassistenten, Deutscher Bundesverband e.v. DGE, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. VDOE, Verband der Oecotrophologen e.v. VDBD, Verband der Diabetes- Beratungs- und Schulungsberufe e.v. DBFK, Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DGIM, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. DDG, Deutsche Diabetes-Gesellschaft HFD, Hessische Fachvereinigung für Diabetes GRVS, Gesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e. V

8 1.4 Indikationsspektrum Die Klinik Rabenstein ist als Rehabilitationsklinik auf Erkrankungen in den Bereichen Orthopädie und Innere Medizin- Diabetologie spezialisiert. Psychosomatische Aspekte werden bei der Behandlung der Erkrankungen mitberücksichtigt. Überwiegend führen wir stationäre Rehabilitationsmaßnahmen für Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherungen, der gesetzlichen Unfallversicherung und der Deutschen Rentenversicherung Hessen sowie der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See durch. Privatversicherte Patienten und Selbstzahler werden ebenfalls aufgenommen. Weiterhin gewinnen ganztägig ambulante und ambulante Rehabilitationsmaßnahmen und spezielle Nachsorgeprogramme wie die Intensivierte Rehabilitations-Nachsorge (IRENA) der Deutschen Rentenversicherung Hessen an Bedeutung. Wir behandeln im Fachbereich Orthopädie: degenerative Erkrankungen der peripheren Gelenke und der Wirbelsäule einschließlich Bandscheibenerkrankungen entzündlich-rheumatische Erkrankungen Krankheiten des Knochenstoffwechsels, wie Osteoporose angeborene oder erworbene Fehlbildungen, Fehlstatik und Dysfunktion am Bewegungsapparat einschließlich der Rumpfmuskulatur und der Extremitäten Im Rahmen der AHB: nach Operationen an Gliedmaßen z.b. nach Einsatz von Endoprothesen, Umstellungsosteotomie, Osteosyntheseverfahren, z.n. Amputationen Nach Operationen der Wirbelsäule Nach Unfällen mit Verletzungen der Bewegungsorgane Im Rahmen der VMO (Verhaltensmedizinische orthopädische Rehabilitation für Patienten mit orthopädischen Funktionseinschränkung, chronischem Schmerz und gleichzeitiger psychosozialer Belastung) Im Rahmen der EAP (Erweiterte ambulante Physiotherapie) und BGSW (Berufsgenossenschaftliche stationäre Weiterbehandlung) Fachbereich Innere Medizin: Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs Krankheiten der Gefäße Gastroenterologische Erkrankungen und Zustand nach Operationen an den Verdauungsorganen Stoffwechselerkrankungen Krankheiten der Niere und Zustand nach Operationen an Nieren, ableitenden Harnwegen und Prostata Onkologische Erkrankungen der Gastroenterologie und des Knochenapparats - 7 -

9 Maßnahmen zur medizinischen Rehabilitation und Nachsorge- und Festigungskuren nach 31 SGB VI werden durchgeführt bei bösartigen Neubildungen der Verdauungsorgane bösartigen Neubildungen des Knochens und des Gelenkknorpels Patienten mit anderen Tumorarten können im Einzelfall ebenfalls aufgenommen werden Voraussetzungen / Kontraindikationen Patienten, die zur Rehabilitation in der Klinik Rabenstein aufgenommen werden, sollten folgende Bedingungen erfüllen: Abgeschlossene Diagnostik, insbesondere keine Notwendigkeit invasiver diagnostischer Maßnahmen während der Rehabilitation Keine Notwendigkeit einer parenteralen Dauertherapie Keine Notwendigkeit regelmäßiger oder dauernder Sauerstofftherapie, sofern die Sauerstoffversorgung (z. B. Sauerstoffkonzentrator) nicht mitgebracht wird. Bei onkologischen Patienten gelten zusätzlich folgende Bedingungen: Vorliegen einer kontrollierten Tumorerkrankung (kein Progress) Keine Notwendigkeit einer zytostatischen Chemotherapie oder Strahlentherapie während der stationären Rehabilitation. Eine bereits eingeleitete Chemotherapie kann weitergeführt werden. 1.5 Rehabilitationsziele Grundlage der Therapie ist, den Rehabilitanden die notwendigen Kenntnisse über ihre Erkrankungen und Funktionsstörungen zu vermitteln. Informierte Patienten können den Sinn der durchgeführten therapeutischen Maßnahmen leichter nachvollziehen und arbeiten motivierter an ihrem Genesungsprozess mit. Großen Wert legen wir auf die Vermittlung praktischer Fertigkeiten, die im privaten und beruflichen Alltag eingesetzt werden können. Funktionsstörungen sollen so weit wie möglich gebessert oder kompensiert, Schmerzen gelindert oder dauerhaft vermieden und einer Verschlimmerung der Leiden aktiv vorgebeugt werden. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten auch bei irreversiblen Schädigungen oder dauerhaften Schmerzen zu verbessern. Dabei setzen wir alles daran, die Teilhabe der Rehabilitanden am Leben in der Gesellschaft, einschließlich der Möglichkeit, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, zu sichern. Hierzu werden zu Beginn der Rehabilitation individuell erreichbare Therapieziele mit den Rehabilitanden vereinbart, und es wird im Verlauf die Eignung der durchgeführten Therapien kontinuierlich überprüft. Beispiele für typische, häufig angestrebte individuelle Therapieziele: - 8 -

10 Somatische Therapieziele in der orthopädischen Rehabilitation Schmerzreduktion durch Verringern oder Beseitigen der Gelenkfunktionsstörung, durch Regulierung der Muskelspannung, des Muskelstoffwechsels und der Muskeldurchblutung Wiederherstellung oder Besserung der gestörten Beweglichkeit und der gestörten Muskelfunktion Zunahme der Muskelkraft und Ausdauer Verminderung entzündlicher Aktivität Praktizieren einer gesundheitsfördernden Körperhaltung bei Wirbelsäulenleiden Praktizieren gesundheitsfördernder Bewegungen Somatische Therapieziele in der internistischen Rehabilitation Optimierung einer diabetischen Stoffwechsellage Symptomreduktion diabetesspezifischer Folgeschäden Bessere Anpassung der Stoffwechselführung an den Beruf/ den häuslichen Alltag des Patienten Schmerzreduktion Verminderung intestinaler Funktionsstörungen Optimierung des Blutdrucks Gewichtsreduktion Verbesserung der Muskelkraft und Ausdauer Verbesserung eines reduzierten Ernährungszustandes Funktionsbezogene und edukative Therapieziele Verbesserung funktionsbezogener Fähigkeiten bei der Selbstversorgung im Alltag Beherrschung von Techniken der Selbstkontrolle Reduktion von allgemeinem Risikoverhalten wie Fehlernährung und übermäßigem Genussmittelkonsum Reduktion von speziellem Risikoverhalten wie Bewegungsarmut, übermäßigem Nikotin- und Alkoholkonsum Kenntnis und Praktizieren gesundheitsförderlichen Verhaltens Erleichterung des Umgangs mit den sozialen Folgen chronischer Erkrankungen Motivation zu regelmäßigem Praktizieren von Übungen, die eine Schädigung kompensieren helfen Psychosoziale und psychologische Therapieziele Erlernen von Techniken der Stress- und Problembewältigung Erlernen von Techniken der Schmerzbewältigung Stärkung von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Erleichterung der Wiedereingliederung am Arbeitsplatz Psychische Stabilisierung Verbesserung der Krankheitsbewältigungskompetenzen - 9 -

11 1.6 Rehabilitationsabläufe und therapeutisches Konzept Nach der Ankunft werden die Patienten vom aufnehmenden Arzt zu ihrer Krankengeschichte befragt und anschließend untersucht. Mitgebrachte Unterlagen wie Arztbriefe, Röntgenbilder ergänzen die Angaben der Patienten. Befunde, Diagnosen und die sich daraus ergebenden Therapieziele werden mit den Rehabilitanden besprochen. Die individuellen Therapieziele sind die Leitschnur für den nachfolgend mit dem Patienten abzustimmenden Behandlungsplan. Während der Rehabilitation wird der Behandlungsplan den Ergebnissen der parallel laufenden Diagnostik, den Therapiefortschritten sowie den Erfahrungen der Rehabilitanden angepasst Diagnostik Eine gezielte Diagnostik ist Grundlage einer erfolgreichen Behandlung. Zur Abschätzung und Dokumentation der körperlichen Leistungsfähigkeit fertigen wir noch am Aufnahmetag ein Ruhe- EKG an und führen am Folgetag die Labordiagnostik durch. Je nach Anamnese und Befundlage wird die Diagnostik erweitert um röntgenologische und sonografische Untersuchungen, Langzeit- Blutdruck-Messung, Langzeit- EKG, Lungenfunktionsprüfung und psychologische Diagnostik Therapie Nicht die einzelne Maßnahme, sondern die für den Patienten jeweils geeignete Kombination der Therapien begründet den Therapieerfolg. Die vereinbarten Therapieziele lassen sich nur durch ein individuell abgestimmtes, regelmäßig durchgeführtes und vielseitiges Therapieprogramm erreichen. Informative, passivsensorische und aktiv-motorische Anteile werden sinnvoll miteinander verknüpft. Das vorrangige Ziel der therapeutischen Maßnahmen ist es, die Rehabilitanden ausreichend zu informieren und dahin gehend zu motivieren, dass sie die während der Rehabilitation erlernten Übungen und Verhaltensweisen auch anschließend im Alltag kontinuierlich und dauerhaft praktizieren. Eine Rehabilitationsbehandlung beinhaltet folgende Therapiesäulen: Medizinische Behandlung einschließlich Pharmakotherapie Aktivierende Pflege Physiotherapie und Bewegungstherapie Balneophysikalische Therapie Ergotherapie Ernährungsberatung Psychologische Beratung Patientenschulung und Gesundheitstraining Rehafachberatung Pflegeüberleitung Nachsorge Diese werden im Folgenden kurz charakterisiert

12 1.6.3 Medizinische Behandlung Die Aufgaben von Ärzten sind in der Rehabilitation weit gefasst und ganzheitlich zu sehen. Unserem Klinikleitbild folgend steht der Patient mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt der ganzheitlichen, aktivierend- rehabilitativen und integrativen Pflege und Behandlung. Stationsärzte begleiten die Rehabilitanden während des gesamten Aufenthaltes. Sie leiten die Rehabilitation und nehmen allgemeinärztliche Aufgaben wahr. Angeleitet und unterstützt werden sie durch Fachärzte für Orthopädie und Innere Medizin. In den ersten Tagen der Rehabilitation wird die körperliche Leistungsfähigkeit des Rehabilitanden geklärt. Informationen von behandelnden Haus- und Fachärzten vervollständigen das Bild. Medizinische Diagnostik wird als Basisuntersuchung, zur Verlaufskontrolle und bei neu auftretenden Erkrankungen durchgeführt. Für fachärztliche Diagnostik, die in der Klinik Rabenstein nicht durchgeführt werden kann, kooperieren wir mit niedergelassenen Fachärzten in der Region. Zu den zentralen ärztlichen Aufgaben zählt die individuelle Beratung der Rehabilitanden (fallspezifisch auch ihrer Angehörigen) hinsichtlich der gesundheitlichen Beeinträchtigungen und ihrer medizinischen Folgen. Wir klären in diesem Zusammenhang über Prognose, Behandlungsalternativen und Möglichkeiten der operativen Therapie auf. Darüber hinaus erörtern Ärzte mit den Patienten die sozialen Folgen chronischer Erkrankungen und leiten entsprechende Hilfen ein bzw. geben Informationen über entsprechende Hilfen am Heimatort Pflegerische Betreuung Das Pflegeteam versteht sich als Teil des gesamten therapeutischen Teams und gestaltet den Pflegeprozess in Abstimmung mit allen an der Förderung des Patienten beteiligten Berufsgruppen. Der Pflegedienst ist neben der Organisation und Dokumentation von Diagnostik und Therapie mit der umfassenden pflegerischen Betreuung der Patienten betraut. Besonders wichtig ist es dabei eine Atmosphäre zu schaffen, welche den Patienten in der für sie fremden Umgebung Geborgenheit und Akzeptanz vermittelt und ihre Privatsphäre berücksichtigt. Pflegekonzept Grundlage unseres Pflegekonzepts ist die Ressourcenorientierung, welche besonders im Modell der fördernden Prozesspflege nach M. Krohwinkel zum Tragen kommt. Aber auch weitere Aspekte ganzheitlicher Pflegekonzepte nehmen einen wichtigen Platz in der täglichen Arbeit ein und sorgen dafür, dass aktuelle pflegewissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse unseren PatientenInnen zu gute kommen. Die Aufgabe der Pflege ist es, die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten durch eine angemessene Pflegeanamnese bzw. Risiko-Assessment zu ermitteln und eine daran angepasste, professionelle Pflege zu planen und durchzuführen. Im Vordergrund steht dabei die Aktivierung und Förderung der vorhandenen Fähigkeiten der Patienten, sowohl in körperlicher als auch seelischer Hinsicht. Das Ziel ist die Umsetzung der aktivierenden und rehabilitativen Pflege, welche die Erreichung einer möglichst großen Selbstständigkeit des Betroffenen im Alltag anstrebt

13 Kompetenz, Toleranz und Respekt gegenüber unseren Rehabilitanden sowie ihren Angehörigen sind Grundsätze des täglichen pflegerischen Handelns. Die MitarbeiterInnen des Pflegeteams beziehen die Patienten und ihre Angehörigen in den Pflegeprozess mit ein. Sie fördern deren Motivation und bieten konkrete Unterstützung ergänzend zu den Bemühungen der Ärzte und Therapeuten beim Verfolgen des Rehabilitationsziels an. Zusammenarbeit und Delegation Die Pflege arbeitet interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen und Einrichtungen zusammen. Dabei kann die Zusammenarbeit gleichberechtigt sein, als auch durch Delegation von Aufgaben gekennzeichnet sein. Ärztliche Tätigkeiten werden in der Klinik Rabenstein als Vorbehaltsaufgaben an die Pflegfachkräfte delegiert. Dies betrifft z.b. Blutentnahmen, Legen und Wechseln eines Blasenkatheters, Blutzuckertests, Verbandswechsel/ Wundmanagement sowie subkutane und intramuskuläre Injektionen. Diese werden im Rahmen der Behandlungspflege durch examiniertes Pflegepersonal durchgeführt und in den Pflegeprozess integriert Physiotherapie und Bewegungstherapie Die Erkrankungen der Rehabilitanden sind häufig mit Schmerzen verbunden. Körperliche Schonhaltung und Passivität sind unwillkürliche Reaktionen zur Schmerzvermeidung, verringern aber langfristig die Selbstheilungsmöglichkeiten und vergrößern die Gefahr eines chronischen Verlaufs. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Physiotherapie und Physikalischen Therapie zeigen den Rehabilitanden, welche Bewegungen und Belastungen trotz ihrer Erkrankungen möglich sind und welche Übungen geeignet sind, krankhafte Veränderungen zu bessern oder zu kompensieren. So können Fähigkeiten zur Bewältigung von zukünftigen Anforderungen in Alltag und Beruf mobilisiert werden. Im Rahmen der physiotherapeutischen Einzelbehandlung werden die Patienten in Ergänzung zur Befund- und Diagnosemitteilung des Stationsarztes untersucht. Im Anschluss wird gemeinsam mit den Patienten das Therapieprogramm abgestimmt. In der Regel leiten Therapeuten den Patienten dabei schrittweise zu einem selbständig durchführbaren Übungsprogramm an. Folgende Therapieformen werden eingesetzt: Propriozeptive neuromuskuläre Faziliatation (PNF) Allgemeine Krankengymnastik Isokinetisches Training am BIODEX Funktionelle Bewegungslehre Manuelle Therapie Techniken nach Bobath, Brunkow, Mc Kenzie, Mulligan E-Technik nach Hanke Gangschule Schlingentischtherapie/ Extensionsliege Cranio-sacrale Therapie Viscerale osteopathische Techniken

14 Periostmassage nach Vogler Bio-Feedback zur Unterstützung eines Beckenbodentrainings Funktionelles Krafttraining mit medizinischen Trainingsgeräten Qualitätsbericht 2012 Als Bewegungstherapie in der Gruppe wird in der Klinik Rabenstein angeboten: Seminar Rückenschule Gezieltes Training für Ausdauer und Koordination (Hockergymnastik, allgemeine Gymnastik, Nordic Walking) Ergometertraining bzw. Laufbandtraining Indikationsspezifische Gymnastikgruppen im Bewegungsbad o bei Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden, auch als Rückenschwimmkurs o bei Hüft- und Kniegelenkarthrose, nach Operationen mit Gelenkersatz o bei Schultergelenkarthrose, nach Operationen mit Gelenkersatz Indikationsspezifische Gymnastikgruppen in der Sporthalle o bei Hüft- und Kniegelenkarthrosen, nach Operationen mit Gelenkersatz o bei Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden zur Förderung der allgemeinen Fitness o nach Bauchoperationen Gefäßtraining Balneophysikalische Therapie Physiotherapie und Bewegungstherapie werden ergänzt durch schmerzlindernde und entspannende balneophysikalische Maßnahmen. Diese stärken das Wohlbefinden und das Leistungsvermögen für das Praktizieren aktiver therapeutischer Trainingsformen. Die Mitarbeiter der Badeabteilung beherrschen ein breites Therapiespektrum. Massagen Klassische Massage Bindegewebsmassage Manuelle Lymphdrainage/ Komplexe physikalische Entstauungstherapie Reflexzonentherapie Unterwassermassage Colonmassage Triggerpunktbehandlung Stäbchenmassage/ Kombinationsmassage Elektrotherapie Nieder-, Mittel- und Hochfrequenztherapie zur Behandlung von Schmerzsyndromen, Muskelatrophie und Lähmungserscheinungen: Interferenzströme Magnetfeldtherapie Iontophorese/ Galvanischer Gleichstrom Ultraschalltherapie/ Phonophorese TENS Transkutane elektrische Nervenstimulation (Geräte zur Eigentherapie nach Anleitung) EMS Elektrische Muskelstimulation zur Eigentherapie nach Anleitung

15 Extension (mechanisch) und Mikrowelle Stangerbad Zwei-/Vierzellenbad Hydrotherapie Bäder mit pflanzlichen und medizinischen Zusätzen Teilbäder Wechselbäder Kneippgüsse Thermo- und Kryotherapie Parafango Rotlicht Heiße Rolle Eispackungen Inhalationstherapie Ergotherapie Ergotherapie zielt auf größtmögliche Selbstständigkeit und Unabhängigkeit im Alltags- und Berufsleben durch Wiederherstellung körperlicher, geistiger und seelischer Funktionen. in der Orthopädie + Inneren Medizin Training von Alltagsaktivitäten und Selbsthilfe Beratung und Training zum Gelenkschutz Sensibilitätstraining Abhärtung von Amputationsstümpfen / Narben Prothesentraining Hilfsmittelberatung Beratung bei Änderungen im häuslichen u. beruflichen Umfeld Kompensationstraining Verbesserung/ Wiederherstellung der gestörten Grob- u. Feinmotorik u. der Koordination Mobilisation, Gangschule Gelenkmobilisation Umtrainieren der Gebrauchshand Rollstuhltraining/ Gleichgewichtsschulung/Schreibtraining Rückenschule in der Psychosomatik Konzentrationstraining Gedächtnistraining; Hirnleistungstraining, Wahrnehmungstraining Ernährungsberatung Angesichts der weiten Verbreitung gesundheitsgefährdender Ernährungsgewohnheiten hat die Ernährungsberatung einen hohen Stellenwert in der Rehabilitation

16 Qualitätsbericht 2012 Orthopädische Erkrankungen der Gelenke und des Rückens werden häufig durch ein erhöhtes Körpergewicht ungünstig beeinflusst. Erfolgreiche Gewichtsreduktion durch Ernährungsumstellung hat in diesen Fällen einen positiven Effekt auf die Prognose der orthopädischen Erkrankung. In der Inneren Medizin hat die Diätetik eine besondere Bedeutung etwa bei der Behandlung der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus Typ 2. In der Behandlung von chronischen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sowie nach schwerwiegenden operativen Eingriffen an den Verdauungsorganen kann eine angemessene Ernährung zu einem zügigen Heilungsverlauf wesentlich beitragen. Die Rehabilitanden stellen ihr Frühstück und ihr Abendessen aus unserem reichhaltigen Büfett selbst zusammen. Unsere Diätassistentinnen stehen ihnen dabei für Fragen zur Verfügung und beraten bei der Menüauswahl. Auf diese Weise erwerben die Patienten praktische Kenntnisse einer vollwertigen und ausgewogenen Ernährung. Grundlegende Informationen über gesunde Ernährung (orientiert an den Standards und Leitlinien deutscher Fachgesellschaften) erhalten die Rehabilitanden in der wöchentlichen Informationsveranstaltung Ernährung. Die Patienten haben die Möglichkeit, für spezifische Fragestellungen eine Sprechstunde zur Ernährungsberatung aufzusuchen, z. B. bei Stoffwechselerkrankungen (Fettstoffwechselstörungen, Gicht), gastroenterologischen Erkrankungen (entzündliche Darmerkrankungen, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Zustände nach Magen-Darm-Operationen), Unverträglichkeiten und Allergien. Des weiteren kann der behandelnde Arzt eine spezielle Ernährungsberatung zu entsprechenden Krankheitsbildern verordnen. Informationsveranstaltung zum Thema Gesunde Ernährung Sprechstunde Ernährung Psychologische Beratung Gerade bei chronischen Erkrankungen wirken stets körperliche, seelische und soziale Faktoren zusammen. Wir betrachten daher die gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Sinne der ganzheitlichen Herangehensweise gleichrangig unter medizinischen, psychologischen sowie sozialen Aspekten. Deshalb bieten wir unseren Rehabilitanden ergänzend psychologische Unterstützung an. Die Erhebung der Anamnese durch den aufnehmenden Arzt wird ergänzt durch die differenzierte Erfassung des psychischen Befundes, Informationen zur sozialen Integration am Arbeitsplatz, zur familiären und außerfamiliären sozialen Integration und über lebenspraktische Fertigkeiten hinsichtlich der selbstständigen Lebensführung. Individuelle Hilfe wird durch eine verhaltensorientierte Arbeitsweise gewährleistet, die durch ihre Ressourcenorientierung die Rehabilitanden bei dem eigenverantwortlichen Umgang mit ihrer Erkrankung unterstützt. Patienten werden bestärkt bei der Akzeptanz und Bewältigung der Krankheitsfolgen, der Motivation zur aktiven Krankheitsverarbeitung und dem Aufbau eigenverantwortlichen Gesundheitsverhaltens.

17 Das Beratungsergebnis und weiterführende Empfehlungen werden als Teil des Gesamt-Entlassungsberichtes dokumentiert. Körperliche Entspannung, seelische Ausgeglichenheit und Schmerzlinderung sind wesentliche Faktoren des therapeutischen Erfolgs. Entspannungsverfahren wie das autogene Training und die progressiven Muskelentspannung nach Jacobson helfen den Patienten, diese Fertigkeiten zu trainieren und zu stärken. Im Rahmen der psychologischen Beratung wird folgendes angeboten: Verhaltenspsychologische Diagnostik Verhaltenspsychologisch orientierte Einzelberatung Psychologische Schmerzbehandlung Einzelberatung zur Reduktion von Risikoverhalten (Nikotin, Alkohol, Medikamente, Übergewicht) Psychologische Krisenintervention Autogenes Training in der Gruppe Andere Entspannungsverfahren wie Progressive Muskelrelaxation, Atementspannung, Fantasiereisen Nikotinentwöhnungsgruppe Stressbewältigungsgruppe Psychologische Beratung von Angehörigen / Bezugspersonen Patientenschulung und Gesundheitstraining Nur auf der Grundlage umfassender Informationen über ihre chronischen Erkrankungen können die betroffenen Menschen selbst dazu beitragen, den Heilungsprozess günstig zu beeinflussen. Durch die Rehabilitation in der Klinik Rabenstein sollen die Patienten wieder Sicherheit im privaten und beruflichen Alltag sowie Zutrauen zu ihren Fähigkeiten gewinnen. Unser Ziel ist es auch, dass sie als Fachfrau und Fachmann für ihre Erkrankungen die Klinik verlassen und geeignete Maßnahmen zur Selbsthilfe und Selbstbehandlung beherrschen. Diesem edukativen Ziel dienen die strukturierte Hypertonie-Schulung und das Seminar Koronare Herzerkrankung. Für Patienten mit der Stoffwechselstörung Diabetes mellitus Typ 2 bieten wir spezielle Schulungsprogramme in Kleingruppen an, die differenziert sind nach dem aktuellen Krankheitsstand und dem Lebensalter der Patienten (Strukturierte Diabetikerschulung ohne Insulin und mit Insulin). Für übergewichtige und adipöse Rehabilitanden bietet das Seminar Gewichtsreduktion in der Kleingruppe Informationen im Sinne einer fettreduzierten kohlenhydratliberalisierten Kost und Anregungen zur Reflektion und Veränderung von Essgewohnheiten sowie Anregungen zur bewegungsaktiven Alltagsgestaltung. In der Lehrküche bereiten die Teilnehmer fettarme Gerichte unter Anleitung einer Diätassistentin zu

18 In unserem interdisziplinären Gesundheitstraining erhalten die Patienten Informationen und Anregungen für Verhaltensänderung zu folgenden Themenbereichen: Entspannung stärkt die Gesundheit Erfolgreiche Stressbewältigung im Alltag Schmerz lass nach - Psychologische Wege der Schmerzbewältigung Erholsamer Schlaf Schlafstörungen lindern Alltagsdrogen Zwischen Genuss und Sucht Bewegung und sportliche Aktivität Rehafachberatung Die Klinik Rabenstein erbringt Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Träger der Gesetzlichen Rentenversicherung, der Gesetzlichen Krankenversicherung und der Gesetzlichen Unfallversicherung. Sozialmedizinische Fragen, etwa zur Wiedereingliederung in das Berufsleben, werden im Rahmen der ärztlichen Visiten mit den Rehabilitanden erörtert. Ein Reha-Fachberater der Deutschen Rentenversicherung Hessen und Berufshelfer der Berufsgenossenschaften beraten die Rehabilitanden der Klinik Rabenstein in regelmäßigen Abständen vor Ort hinsichtlich der Möglichkeiten ihrer beruflichen Wiedereingliederung. Auf diese Weise lassen sich Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben direkt und ohne zeitliche Verzögerung einleiten Pflegeüberleitung / Sozialdienst Der Sozialdienst berät, informiert und unterstützt Patienten und ihre Angehörige in folgenden Bereichen: - Beratung zum Sozialrecht und zu Finanzierungshilfen (Leistungen der Pflege- bzw. Krankenversicherung) - Einleitung des Antrages einer vorläufigen Pflegestufe sofern eine häusliche Versorgung nicht gewährleistet ist - Vermittlung ambulanter Hilfen im Anschluss an den Rehaaufenthalt wie z.b. Vermittlung von ambulanten Pflegediensten / Haushaltshilfen, Organisation von Pflegehilfsmitteln, Essen auf Rädern oder eines Hausnotrufes - Vermittlung von Kurzzeitpflege, Tagespflege und vollstationärer Pflege - Vermittlung von Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen - Allgemeine Sozialberatung zur häuslichen und sozialen Situation - Beratung zum Übergangsgeld (bei Patienten der Rentenversicherung) Nachsorge Bei allen therapeutischen Maßnahmen behalten wir das Ziel im Auge, dass die Rehabilitanden die hier erlernten Verhaltensweisen und Übungen unter Alltagsbedingungen fortsetzen. Dazu stellen wir den Patienten anschauliche Informationsmaterialien zur Verfügung. In den letzten Therapiestunden finden regelmäßig Gespräche über die eigenständige und aktive Fortsetzung der Therapie statt

19 Während des stationären Aufenthaltes sind Beratungen und Unterstützung durch eine externe Stomatherapeutin gewährleistet. Diese informiert auch über Möglichkeiten der Stomaberatung am Wohnort des Rehabilitanden. Ein Orthopädietechniker hält regelmäßige wöchentliche Sprechstunden in der Klinik Rabenstein ab, um die individuelle Hilfsmittelberatung und -versorgung der Patienten zu gewährleisten. Wir nennen unseren Rehabilitanden bei Bedarf Adressen von geeigneten Selbsthilfegruppen und weiterführenden therapeutischen Einrichtungen in der Nähe ihres Wohnortes. Die Möglichkeit der Intensivierten Reha- Nachsorge (IRENA) der Deutschen Rentenversicherung Hessen ist in der Klinik Rabenstein ebenfalls gegeben Klinikseelsorge Zum Profil der Klinik Rabenstein gehört das Angebot der Klinikseelsorge. Wir bieten den Patienten die christliche Seelsorge beider Konfessionen an. Durch hauptamtlich tätige Seelsorger können einerseits individuelle Besuche und Beratungen durchgeführt werden. Außerdem findet sich ein regelmäßiges Angebot von Gottesdiensten/ Heiligen Messen in der Klinik Rabenstein. 1.7 Ergebnisqualität Allen Mitarbeitern der Klinik Rabenstein ist es wichtig, dass die Patienten während ihrer Rehabilitationsmaßnahme erfolgreich behandelt werden. Durch verschiedene Verfahren wie z.b. FIM, Staffelstein-Score, Rehazielvereinbarung, Schmerzfragebogen, Diabetikerschulungsüberprüfung und Auswertung der Gewichtsreduktionsschulung werden deshalb die Behandlungen kontrolliert und dokumentiert. Nur dadurch kann analysiert werden, was verbessert werden kann. Detaillierte Patientenfragebögen, die während des Aufenthaltes von den Patienten ausgefüllt werden, werden einmal monatlich ausgewertet und allen Abteilungen zugänglich gemacht. Dadurch können Verbesserungen gleich im Team umgesetzt werden. 1.8 Fallzahl behandelter Patientinnen und Patienten Fallzahlen der im Jahre 2012 in unserer Klinik behandelten Patienten: AHB HV Indikationen Anschlussheilbehandlung Heilverfahren Anzahl Verweildauedauer Anzahl Verweil- Orthopädie ,17 Tage ,75 Tage Innere Medizin ,28 Tage ,11 Tage

20 1.9 Weiterentwicklung der Rehabilitationskonzepte Die Rehabilitationskonzepte werden ständig überprüft und weiterentwickelt. Grundlage dafür sind innovative Diagnose- und Therapieformen einschließlich der interdisziplinären Zusammenarbeit. Die Anforderungen und Rehastandards der Kostenträger (z.b. DRV Hessen, AOK) fließen dabei mit in die Konzepte ein Zertifizierung und Anerkennung Um die vielseitigen Kundenanforderungen, insbesondere die der Rehabilitanden und des Gesetzgebers zu erfüllen und den Qualitätskriterien der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) zu entsprechen, wurde die Einführung zweier QM- Systeme beschlossen: DIN EN ISO 9001: 2008 und das rehabilitationsspezifische Verfahren IQMP-Reha Version 3.0. Nach dem erfolgreich durchgeführten Qualitätsaudit durch die Zertifizierungsgesellschaft LGA InterCert mbh, Nürnberg vom 09. März bis 11. März 2011 wurden der Klinik Rabenstein die Zertifikate DIN EN ISO 9001: 2008 und IQMP-Reha Version 3.0 als Nachweis für die exzellente Qualität in der Rehabilitation (EQR) ausgestellt. Die beiden Systeme beinhalten standardisierte Qualitätskriterien, die international verwendet werden und den Anforderungen einer optimalen medizinischen Rehabilitation entsprechen. Entsprechend der Richtlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft wurde die Klinik Rabenstein als stationäre Behandlungseinrichtung für Patienten mit Typ 2 Diabetes Basisanerkennung DDG anerkannt

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