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1 Feuerwehr - Nachrichten 1/2015 Verkehrsunfall in Grüsch...in Sufers...und in Splügen Im ersten Halbjahr 2015 standen Verkehrsunfälle im Vordergrund... Feuerwehrnachrichten 1/2015 1

2 Rückblick auf das erste Halbjahr 2015 Geschätzte Feuerwehrkameradinnen und -kameraden Bereits ist das 1. Halbjahr 2015 Geschichte. Wie üblich ist dies der Zeitpunkt, einen kurzen Blick auf das Geleistete in den ersten 6 Monaten zu werfen und einen Soll-/Ist Vergleich vorzunehmen. Die hohen Zielsetzungen für 2015 haben uns in den vergangenen Monaten stark gefordert. Auch 2015 besuchten wir aus verschiedenen Gründen viele Feuerwehren. Wenn wir daraus eine kurze Bilanz oder Soll/Ist-Vergleich vornehmen, ergibt dies folgendes Bild: ICH/WIR Wir durften einmal mehr bei fast allen Besuchen feststellen, dass mit hohem Engagement und Motivation gearbeitet wird. Sehr gut - Danke! ZIEL Bei den Besuchen standen Fusionsplanungen, Mehrjahresplanungen, normale Planungen, Ausbildung, Detailinspektionen und natürlich Investitionen zur Debatte. FAKTEN Die Fusionsplanungen, Mehrjahresplanungen usw. konnten planmässig bearbeitet werden Die Ausbildungsqualität ist von genügend bis sehr gut zu bewerten Die Träger der Organisationen investieren im Moment recht viel in neue Mittel, was positiv zu werten ist Die Detailinspektionen haben bei verschiedenen Wehren weiteren Investitions- und Handlungsbedarf aufgezeigt VERBINDEN/KONSEQUENZ Mit den Planungen müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit einerseits der Auftrag optimal erfüllt und anderseits ein allfälliger Zusammenschluss möglichst einfach umgesetzt werden kann. Wir leisten dabei gerne die notwendige Unterstützung. KURZ Mit der Entwicklung der Wehren sind wir grundsätzlich sehr zufrieden. Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass wir in einem Prozess der ständig notwendigen Anpassung leben. Wir freuen uns, diese Herausforderungen zusammen mit den Feuerwehren zu meistern. Feuerwehrnachrichten 1/2015 2

3 Rückblick Wo stehen wir bei der Erfüllung der Jahresziele 2015? Ausbildung Festigung Basiswissen WBT für Gruppenführer Beteiligung 98 % Die ordentlichen WBT s sind bereits durchgeführt. Mit dem Resultat und den Rückläufen der Teilnehmer sind wir sehr gut zufrieden. Leider sind rund 30 pflichtige Gruppenführer dem WBT unentschuldigt fern geblieben. Wir werden diese Leute an den Nachhol-WBT aufbieten. Wird diesem Aufgebot nicht Folge geleistet, werden wir den Gemeinden/ Feuerwehren unseren Aufwand in Rechnung stellen (CHF pro unentschuldigten Teilnehmer). Umsetzung Finwehr/UVEK Bis Ende 2015 wollen wir das Konzept GVG/RhB, ausgenommen der Fahrzeugbeschaffung, umgesetzt haben. Der RhB-Verwaltungsrat hat den Investitionen für die 2-Wegfahrzeuge zugestimmt. Somit kann die Beschaffung erfolgen. Das erste Fahrzeug wird im Mai 2016 für den Albula-Süd geliefert. Die Verträge mit den Gemeinden können somit ab August 2015 ebenfalls erstellt werden. Wir freuen uns, dass wir nun das Stützpunktkonzept umsetzen können. Bestandessicherung Bereits im Verlaufe des 2015 wollen wir verschiedene Pilotversuche zu Gunsten der Bestandessicherung durchführen. Die fünf Arbeitsgruppen haben in einer 1. Phase die Themenbearbeitung mit vielen guten Ideen und Inputs abgeschlossen. Die GVG arbeitet nun den Schlussbericht mit den vorgesehenen Massnahmen aus. Bereits im 2. Halbjahr 2015 werden erste Massnahmen umgesetzt. Beschaffungswesen Das neue Gesetz über die Reform des Finanzsausgleichs bedeutet für uns eine Überarbeitung des Beitragswesens. In diesem Zusammenhang wollen wir den Ausbau gemeinsamer Beschaffungen prüfen. Im Moment wird das Brandschutzgesetz an die neuen Rahmenbedingungen angepasst. Wir werden bis Ende 2015 unsere Reglemente angepasst haben. Der Wegfall vom heutigen Finanzausgleich werden wir mittels neuem Verteilschlüssel mindestens teilweise kompensieren. Änderungen, respektive Auswirkungen sind im Einzelfall nicht zu vermeiden. Projekt FEIS Im Zusammenhang mit der unbefriedigenden Situation bei der Erund Bearbeitung der vorsorglichen Einsatzplanung starten wir das Projekt Feuerwehr-Einsatzleitinformationssystem. Leider hat die GIS-Zentrale die erste Terminzusage aus verschiedenen Gründen nicht einhalten können. Der von uns geplante Probelauf im 1. Halbjahr 2015 konnte noch nicht vollzogen werden. Wir hoffen, dass uns die notwendigen technischen Grundlagen im 2. Halbjahr zur Verfügung gestellt werden können. Wir sind grossmehrheitlich auf Kurs! Feuerwehrnachrichten 1/2015 3

4 Feuerwehrplanungen Im Moment sind folgende Planungen/Umsetzungen im Gange: Bezirk 1 Bezirk 2 Bezirk 3 Bezirk 5 Integration Brienz in Albula (politische Fusion) Neue Gemeinde Scuol (politische Fusion, Zusammenschluss der heutigen Feuerwehren Pisoc und Ardez/Guarda) Integration St. Antönien in Mittelprättigau (politische Fusion) und Saas in die Feuerwehr Klosters-Serneus (Eingemeindung), Überprüfung Zusammenarbeit Herrschaft Zusammenarbeit Schams (Überprüfung) Wir gehen davos aus, dass ein Teil der Planungen umgesetzt wird und damit die Anzahl Feuerwehren unter 60 fällt. Weitere Aktivitäten Feuerwehralarmierungssystem (FAS) Wir machen einmal mehr auf die Tragpflicht der PAGER gemäss Weisung aufmerksam. Die PAGER sind die sicherste Alarmierungsart. Wir werden in den nächsten Wochen diverse Probealarme durchführen. 118 Webmembers -> bitte beachten Die Personaladministration wird zum Teil nicht mit der notwendigen Sorgfalt gepflegt. Es kommt immer wieder zu Rücksendungen von Kursaufgeboten wegen falscher oder ungenügender Adresse Manche Teilnehmer wissen nicht, dass für sie bei den Kursen ein Hotelzimmer gebucht ist - bitte jeweils informieren Bitte die Einsätze innert Stunden im Webmembers eintragen Brandschutzbekleidung (BSB) Nachdem eine in der 1. Submission unterlegene Firma gegen die Vergabe Einsprache eingereicht hat, wurde die Submission von der GVZ wiederholt. Am Vergabeentscheid hat sich nichts geändert. Die Firma Marty wird auch zukünftig die GVZ beliefern. Die für uns noch ausstehenden Restlieferungen werden im September erfolgen. Von den bestellten ca. 600 BSB sind bis anhin rund 400 geliefert worden. Feuerwehrnachrichten 1/2015 4

5 ABC-Wehr Wir freuen uns auf drei neue Fahrzeuge, die gestaffelt in den nächsten 6-12 Monaten geliefert werden. Chemiewehrstützpunkt Ems-Chemie Das Hauptfahrzeug wurde an die Firma Walser vergeben. Liefertermin: Mai 2016 Zusammen mit der Ems-Chemie wird eine Löschmaschine mit l - Tank beschafft. Hergestellt wird das Fahrzeug ebenfalls von der Firma Walser. Liefertermin: Januar 2016 Ölwehrstützpunkt Davos Für Davos wird das Stützpunktfahrzeug ersetzt. Dabei ist ein Fahrzeug beschafft worden in dem der LUF ebenfalls transportiert werden kann. Lieferfirma ist ebenfalls die Firma Walser. Liefertermin: Ende 2015 Mit der Beschaffung dieser Fahrzeuge starten wir mit der schrittweise Erneuerung der ABC-Stützpunkte. Feuerwehrnachrichten 1/2015 5

6 Ereignisse zwischen Januar und Juni 2015 Stellvertretend für die fast 400 geleisteten Einsätze zeigen wir folgende Beispiele auf: Ftan, Hotelbrand -> 40 Personen evakuiert Schadensumme ca. CHF Soazza, Kaminbrand Schadensumme ca. CHF Brandursache: Fehlerhafte Konstruktion Bereich Abgasanlage Seewis Pardisla, Brand in Holzverarbeitungsbetrieb Schadensumme ca. CHF Zernez, Zimmerbrand Schadensumme ca. CHF Brandursache: Defekt an Elektrogeräte Feuerwehrnachrichten 1/2015 6

7 Davos/Sertig, Brand in Garage Schadensumme ca. CHF Schiers/Stels, Brand Haus und Remise Schadensumme ca. CHF Grüsch, Verkehrsunfall fordert einen Schwerverletzten Arosa, Flurbrand Feuerwehrnachrichten 1/2015 7

8 Splügen, Verkehrsunfall fordert drei Schwerverletzte Sufers, Dieser tragische Verkehrsunfall fordert 11 zum Teil Schwerverletzte Personen und drei Personen verstarben. Grono, Brand Mehrfamilienhaus Schadensumme ca. CHF Personenrettungen: 5 Zizers, Brand Mehrfamilienhaus Schadensumme ca. CHF Personenrettungen: 10 Feuerwehrnachrichten 1/2015 8

9 Personelles Im Bezirk 4 hat Markus Caluori aus zeitlichen Gründen den Rücktritt als Bezirksinspektor auf Ende Jahr eingereicht. Als Nachfolger hat die Direktion der GVG Rolf Schläpfer, Kommandant der Feuerwehr Ems-Chemie AG/Tamins, gewählt. Markus Caluori Rolf Schläpfer Wir bedanken uns bereits heute bei Markus Caluori für die tolle Zusammenarbeit. Die offizielle Übergabe erfolgt mit dem Jahreswechsel. Dem Nachfolger wünschen wir bereits heute viel Erfolg und Befriedigung bei der Ausübung dieses anspruchsvollen und tollen Amtes. Einsatz Peer-Team Das neue Peer-Team (R. Arpagaus und A. Hänny) kamen erstmals beim tragischen Pistenfahrzeugunfall auf dem Silsersee, bei dem der Fahrer ein Feuerwehrkamerad der Feuerwehr Trais Lejs war, zum Einsatz. Sie konnten den Feuerwehrkameraden bei der psychologischen Verarbeitung dieses tragischen Ereignisses wertvolle Unterstützung leisten. Feuerwehrnachrichten 1/2015 9

10 Diverse Mitteilungen/Dank NEU!! Neue GVG-Homepage Wir freuen uns auf die neue Homepage der GVG. Im 2. Halbjahr 2015 wird sie fertig erstellt und aufgeschaltet sein. Es wir eine gute Informationsplattform geben. Einsatzkostenversicherung In den letzten Jahren sind wir von extrem hohen Einsatzkosten verschont geblieben. Deshalb werden wir die versicherten Gemeinden an diesem Erfolg teilhaben lassen. Die Details werden wir üblich den Gemeinden im August mitgeteilt. Externe Kursangebote Verschiedene Institutionen, unter anderem der SFV, bieten diverse Aus- und Weiterbildungskurse an. Nicht alle Angebote entsprechen den FKS-Lehrmittel. Es ist natürlich allen Wehren freigestellt, Teilnehmer auf ihre Kosten an solche Aus- und Weiterbildungskurse zu schicken. Trotzdem empfehlen wir, sich vorgängig über Aufwand und Ertrag Gedanken zu machen. Falls Kursbedürfnisse bestehen, kann uns dies gemeldet werden. Ab einer gewissen Anzahl interessierter AdF sind wir gerne bereit, Aus- und Weiterbildungskurse anzubieten. Weiter wird die FKS Kurse nach einem vorgegebenen Kriterienkatalog zertifizieren. Mit einem solchen Qualitiy Label ausgezeichnete Kurse entsprechen einerseits einem echten Bedürfnis und anderseits den FKS-Lehrmittel. Feuerwehrnachrichten 1/

11 Hinweise! Achtung: Falls es trocken bleiben sollte, bitte mit euren Gemeinden die 1. August-Organisation besprechen (wo sollen Feuer usw. zugelassen werden?). R. Arpagaus und C. Flütsch unterstützen euch gerne.! Haben wir während der Ferienzeit alles im Griff? Es soll zu keinen bösen Überraschungen kommen, deshalb überprüft bitte folgende Punkte: Ist unsere Feuerwehr allzeit bereit und einsatztauglich (Personalbestand)? Müssen wir uns mit dem Nachbarn speziell absprechen (Kader usw.)? Klappt die Alarmierung einwandfrei (z.b. Pager-Austausch)? Braucht es eine spezielle Pikett-Organisation (1. August), Pläne usw.? Auf unserer Internetseite sind einige Informationen zum Thema Brandschutz zusammengestellt. Es lohnt sich, einen Blick auf zu werfen. Zu dieser Jahreszeit tauchen immer wieder Fragen zum Grillieren oder Feuerwerk etc. auf. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen allen Feuerwehrlern und ihren Angehörigen eine schöne und erhohlsame Ferienzeit! Gebäudeversicherung Graubünden Feuerwehr Hansueli Roth, Feuerwehrinspektor Feuerwehrnachrichten 1/

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