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- Sophie Schulze
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Sehr geehrte Damen und Herren, AKTUELLES hochqualifizierte und motivierte Absolventen für das eigene Unternehmen zu gewinnen, ist oftmals eine große Herausforderung für Personalverantwortliche. Doch wie komme ich mit Studierenden am besten in Kontakt? Heute erhalten Sie unseren ersten Newsletter für Unternehmen, mit dem wir Sie über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit uns und auch anderen Einrichtungen der Universität, über Termine und Veranstaltungen des Career Centers informieren und Ihnen Einblicke in die Studiengangsprofile und Qualifikationen der knapp Leipziger Studierenden und Absolvent(inn)en geben. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf. Eine angenehme Lektüre wünscht Ihr Career Center Team >> Das Jobportal des Career Centers der Universität Leipzig Stärkere Zielgruppenausrichtung durch Weiterleitung Ihrer Anzeigen Unser Jobportal ermöglicht Ihnen jetzt eine zielgenauere Positionierung Ihrer Angebote. An vielen Fakultäten der Universität wurden Job-Widgets implementiert, die garantierten, dass Ihre Annonce auch die richtigen Adressaten trifft. Stellenanzeigen werden nach fachspezifischen Zielgruppen gefiltert und direkt auf die Instituts- und Fakultätsseiten in einem dafür eingerichteten Fenster angezeigt. Zudem lässt sich einfach zwischen Stellenanzeige, Trainee, Volontariat, Praktika und Abschlussarbeiten unterscheiden, und die Anzeigenfelder bieten mehr Raum für Detailangaben. Nutzen auch Sie unser Jobportal, um passende Bewerber zu finden >> >>. Karrierewoche der Universität Leipzig Studierende richten ihren Blick auf die Arbeitswelt Vom organisiert das Career Center bereits zum dritten Mal in Folge eine kompakte Woche mit besonderen Veranstaltungen zum Thema Berufseinstieg und Berufsorientierung. Mit Workshops, Exkursionen, Vorträgen und einem Bewerbungs-Tag geben wir den Studierenden der Universität Einblicke in zukünftige Arbeitsfelder und vermitteln ihnen, worauf es beim Einstieg in das Berufsleben ankommt. >> Firmenkontaktmesse WIK-Leipzig am Über 40 Unternehmen präsentieren sich den Studierenden auf dem Leipziger Campus Die Wirtschafts- und Industriekontakte-Messe WIK-L ist in diesem Jahr wieder ein besonderer Bestandteil der Karrierewoche des Career Centers: Am präsentieren sich mehr als 40 Unternehmen den Leipziger Studierenden auf dem Campus, stellen Einstiegschancen vor und halten Ausschau nach potentiellen Nachwuchskräften. Unsere Themen Aktuelles: Jobportal WIK-Leipzig Fachpartnerschaften Arbeitsmarktkompetenzanalyse Im Fokus: Studiengänge Kulturwissenschaften Interview: Matthias Rosendahl 1 4 Wenn Sie Interesse haben, sich ebenfalls dem breiten Publikum aus 14 Fakultäten und mehr als 150 Studiengängen zu präsentieren, können Sie sich hier direkt anmelden unter >> Weitere Informationen zu unseren Angeboten finden Sie auch auf 1
2 zusammenarbeit information Fachpartnerschaften ArbeitsmarktkompetenzAnalyse 01 Fachpartnerschaften bieten viele Möglichkeiten, sein Unternehmen innerhalb der Universität Leipzig zu präsentieren oder mit spezifischen Fachbereichen zusammenzuarbeiten. Mangelnder Praxisbezug und unzureichende Vorbereitung auf die Erwerbswelt erfordern engere Zusammenarbeit von Career Center und Unternehmen Aufgabe des Career Centers ist es, den Informationsaustausch zwischen Studierenden, Unternehmen und Universität zu fördern sowie die unterschiedlichen Interessen zu bedienen und langfristige Partnerschaften oder auch einmalige und kurzfristige Engagements seitens der Wirtschaft innerhalb der spezifischen Fachbereiche zu initiieren. Dem übergeordnet bleibt das Ziel, die Beschäftigungsfähigkeit sowie den Erwerb von praxisnahen Zusatzqualifikationen der Absolvent(inn)en zu steigern. Um noch besser auf die Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen der Unternehmen gegenüber der Universität Leipzig und ihrer Studierenden reagieren zu können, hat das Career Center in Zusammenarbeit mit der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Leipzig (KOWA) eine Arbeitsmarktkompetenz-Analyse durchgeführt. Mehr als 0 Interviews mit Geschäftsführern, Personalverantwortlichen und Abteilungsleitern lokaler Unternehmen wurden dabei durchgeführt. Kooperationen können zwischen Fakultäten und Instituten der Universität Leipzig und einzelnen Unternehmen bzw. Institutionen oder dem Career Center selbst und interessierten Unternehmen geschlossen werden. Folgende Optionen der Zusammenarbeit bieten wir Ihnen im Rahmen von Fachpartnerschaften u. a. an: Die Auswertung ließ folgende Tendenzen erkennen: mangelnder Praxisbezug der Hochschulausbildung, eine unzureichende Vorbereitung auf die Erwerbswelt, bisweilen nicht ausreichende Vermittlung überfachlicher Qualifikationen sowie sozialer und kommunikativer Kompetenzen wurden beanstandet. >> gemeinsam konzipierte Projekte zwischen Wissen schaft und Wirtschaft >> Organisation von Exkursionen, Workshops oder Gastvorträgen >> Praxisgespräch als Präsentationsmöglichkeit >> Anzeigenschaltung im Jobportal >> Sponsoring Das Career Center der Universität Leipzig ist nicht nur fester Ansprechpartner für die Sie und die Unternehmen, um Kontakte zu Fakultäten und Instituten auf- bzw. auszubauen. Wir vermitteln zudem die Bedeutung praktischer Erfahrungen sowie von Team- und Projektarbeit während des Studiums. Treten Sie mit uns in Kontakt und erfahren Sie, welche individuellen Lösungen wir für Ihre Anforderungen bereit halten. Innerhalb unseres neuen Formats Fachpartnerschaften möchten wir mit Ihnen eng zusammenarbeiten, um die Berufsqualifizierung und Arbeitsmarktfähigkeit der Absolvent(inn)en zu verbessern. >> Eine Angebotsübersicht und weitere Infos: >> Eine kurze Zusammenfassung der Arbeitsmarktkompetenz-Analyse finden Sie hier: /downloads/informationsmaterial.html Claudia Schoder Telefon Claudia.Schoder@uni-leipzig.de
3 IM FOKUS: Qualifikationsprofil Kulturwissenschaftler(innen) Welche Stärken zeichnen Absolventen der Universität Leipzig aus? Was lernen die Studierenden in den vielfältigen Studiengängen der Universität Leipzig eigentlich genau? Welche Qualifikationen und Kompetenzen können sie anschließend im Beruf konkret umsetzen? In der Rubrik IM FOKUS informieren wir Sie über ausgesuchte Studiengänge der Universität. Ergänzt wird die Betrachtung durch eine Expertenmeinung zu den besonderen Fähigkeiten der Absolvent(inn)en in diesem Fachbereich. In dieser Ausgabe beginnen wir mit den Studierenden der Kulturwissenschaften und einer Einschätzung von Matthias Rosendahl, Vorsitzender des Leipziger Absolventen- und Fördervereins Cultura e.v. Kulturwissenschaftler(innen)? Alround-Talente! Im Studium der Kulturwissenschaften werden die Studierenden mit der Relativität von Kulturen und Bedeutungen vertraut. Das ermöglicht ihnen, andere Kulturen mit ihren besonderen Werten und Symbolsystemen zu verstehen, um auf dieser Basis handeln und entscheiden zu können. Kenntnisse Zusätzlich wird ihr Fachwissen auf den Gebieten des ästhetischen Denkens, der europäischen Gesellschaftsgeschichte, der Konsumgeschichte oder Kulturpolitik, der Transnationalisierung von Kultur, der Lebensstilforschung oder der Kulturökonomie vertieft. Studienbereiche Kulturphilosophie vergleichende Kulturgeschichte Kultursoziologie Kulturmanagement & Marketing Projektmanagement Finanzierung & Controlling Empirische Sozialforschung Öffentlichkeitsarbeit Zusatzqualifikation Das Studium wird mit einem Bachelor of Arts (B.A.) und Master of Arts (M.A.) abgeschlossen. Abschluß Der breite Ausbildungsbereich bietet Berufszugänge in den Arbeitsfeldern Kulturverwaltung, Kulturproduktion und Kulturvermittlung, oder Kulturinstitutionen wie Museen und Stiftungen. Auch außerhalb von Verwaltungseinrichtungen werden Kulturwissenschaftler(innen) eingesetzt, so z. B. in Werbe- oder PR-Agenturen, Wirtschafts- und Unternehmensberatungen, Medien, Projektmanagement oder als Personalreferent(inn)en. Berufseinsatzmöglichkeiten Kreative Köpfe
4 die expertenmeinung Vier Fragen an Matthias Rosendahl Über Kulturwissenschaftler(innen) >> Über Kulturwissenschaftler(innen) sagen Sie, sie hätten eine Vielzahl von Kompetenzen und individuellen beruflichen Möglichkeiten. Welche sind das insbesondere? Matthias Rosendahl ist Vorsitzender des Leipziger Absolventen- und Fördervereins Cultura e.v.. Er arbeitet eng mit dem Institut für Kulturwissenschaften zusammen und bietet darüber hinaus Informationen zum Arbeitsmarkt und Berufschancen für Kulturwissenschaftler(innen) an. >> Unsere Servicezeiten Mo Uhr Di - Do Uhr Fr Uhr >> Kontakt Universität Leipzig Career Center Burgstraße Leipzig Telefon careercenter@uni-leipzig.de Abstrakt ausgedrückt betrachten Kulturwissenschaftler(innen) in ihrem Studium Sinnzusammenhänge, Organisationsformen, Strukturen, Kontexte und Relationen. Das befähigt sie allgemein zu einem analytischen Denken, ohne jedoch jeweils das große Ganze aus dem Blick zu verlieren. Neben dem Fachwissen aus den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen der Kulturwissenschaften bekommen die Absolventen natürlich auch einige soft-skills mit auf den Weg ins Berufsleben. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung des Studiengangs lernen sie, Aspekte oder Probleme aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, Verknüpfungen und Zusammenhänge herzustellen aber auch zwischen unterschiedlichen Positionen zu vermitteln oder zu moderieren und dabei auch neuartige oder auch kreative Sichtweisen einzubringen. Bestenfalls bringen sie ein gewisses Abstraktionsvermögen mit, aber auch Sprachkompetenz und Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität und die Fähigkeit zur Perspektivübernahme. Darüber hinaus sind Studierende und Absolventen der Kulturwissenschaften überdurchschnittlich oft in kulturellen, sozialen oder politischen Projekten engagiert. Dass diese Kompetenzen in der Berufswelt gefragt sind, zeigt das breite Spektrum an Berufsbranchen und Tätigkeitsfeldern, in denen die Absolvent(inn) en der Kulturwissenschaften Fuß fassen: Sie arbeiten in Forschung und Wissenschaft, Kultureinrichtungen und -initiativen aller Art, in Verlagen, im Journalismus, den Medien und der Kreativwirtschaft, im Kommunikationsund PR-Bereich, in der Marktforschung und der Werbebranche, als Projektoder Eventmanager(innen), in der Personalwirtschaft, im Consulting oder Qualitätsmanagement, in der Verwaltung und der Politik, in Stiftungen und Verbänden, in Bildungseinrichtungen oder der Jugendarbeit, beim internationalen Kulturaustausch und der Entwicklungshilfe, aber auch im IT-Sektor, der Automobilbranche sowie bei Banken und Versicherungen. Mehr und mehr sind dabei auch als Freiberufler tätig oder gründen Firmen und Startups. >> Nach der Bologna-Reform stehen auch junge Kulturwissenschaftler(innen) bereits nach Jahren Studium dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Was befähigt Ihrer Meinung nach diese jungen Absolventen für den Arbeitsmarkt und wo sehen Sie vielleicht auch Probleme? Ich persönlich sehe die kurze Studiendauer der Bachelor-Absolventen eher kritisch. Gerade in den Geistes- und Sozialwissenschaften kratzt man in dieser Zeit inhaltlich und methodisch eigentlich nur an der Oberfläche der Studienfächer. Auch die Kompetenzen, von denen ich eben sprach, entwickeln sich doch viel deutlicher im Laufe eines längeren Studiums. Dennoch bringen die 4
5 die expertenmeinung Umstände, unter denen die Studierenden heute ihren ersten Abschluss machen müssen, einige Entwicklungen mit sich: Aus meiner Erfahrung als Lehrbeauftragter sind die Studierenden heute teilweise zielstrebiger, können sich und ihre Aufgaben besser organisieren und legen Anpassungsfähigkeit, Leistungsbreitschaft und einen gewissen Pragmatismus an den Tag. Für den Arbeitsmarkt mag das von Vorteil sein. Ob dies für die Entwicklung einer individuellen Persönlichkeit der Studierenden förderlich ist, sei dahingestellt. Auf jeden Fall haben die Studierenden nach der Bologna-Reform weniger Zeit, sich während des Studiums selbst auszuprobieren, beruflich zu orientieren oder gar sich gesellschaftlich zu engagieren. Viele Leipziger Studierende der Kulturwissenschaften tun all dies dennoch in hohem Maße trotz der erschwerten Bedingungen. Sie profitieren dabei sicherlich für ihre Persönlichkeit aber auch in Hinblick auf den Arbeitsmarkt. >> Für die Kulturwissenschaften gilt das Stereotyp, ihre Absolventen könnten alles. Gibt es auch Dinge, die KulturwissenschaftlerInnen nicht können bzw. welche allgemeinen Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen würden Sie als Personalverantwortlicher eines Unternehmens veranlassen? Gerade wegen der vielseitigen beruflichen Tätigkeitsfelder der Kulturwissenschaftler kann man das so pauschal nicht beantworten. Sie bringen beispielsweise trotz einer eher geisteswissenschaftlichen Ausrichtung des Studienganges auch Grundkenntnisse der empirischen Sozialforschung, der BWL oder des Marketings mit. Weiter ausbaufähig wären aus meiner Sicht eventuell juristische Kenntnisse, eine Vertiefung in BWL oder auch im Projektmanagement. Welche Kompetenzen noch weiter ausgebaut werden könnten, hängt aber jeweils von der individuellen Schwerpunktsetzung der Absolventen und natürlich von den Anforderungen des Unternehmens ab. Letztendlich können sich die Absolventen die praktischen Aufgaben des Berufsalltags und die speziellen Eigenheiten der jeweiligen Branche nur durch eigene Berufspraxis aneignen. Aber in dieser Situation sind ja die meisten Uni-Absolventen, wenn sie ins Berufsleben starten. Kulturwissenschaftler haben da vielleicht den Vorteil, dass sie es vom interdisziplinären Studium her gewöhnt sind, neue Perspektiven einzunehmen und sich auf neue Aufgaben einzulassen. >> Wenn Sie einen Geschäftsführer davon überzeugen müssten, die vakante Stelle des Personalreferenten mit einem/er Absolventen/in der Kulturwissenschaften zu besetzen, was würden Sie Ihm sagen? Einer Absolventin oder einem Absolvent der Kulturwissenschaften sollte es aufgrund des Studiums leicht fallen, die Organisationsstruktur des Unternehmens und Zusammenhänge im Betriebsablauf zu erfassen. Sie oder er hat stets das große Ganze des Unternehmens im Blick, kann sich aber auch analytisch auf kleinteilige Aspekte einlassen. Darüber hinaus bringt sie/er die Fähigkeit zur Perspektivübernahme mit. Damit versteht sie/er die Anforderungen und Interessen des Unternehmens, erkennt aber auch die Potentiale und Bedürfnisse der Angestellten. Ihre/seine Kommunikations- und Moderationsfähigkeit kann sie/er sowohl für die Beratung des Führungspersonals aber auch im Konfliktfall einsetzen. Für die inhaltliche und organisatorische Planung von Weiterbildungsmaßnahmen hat sie/er die nötige Weitsicht und Organisationsfähigkeit. Schließlich scheut sie/er sich auch nicht vor langen Excel-Tabellen und hat bestenfalls für die Kalkulation der Gehaltskosten die nötigen BWL-Grundkenntnisse. Kurz gesagt, nach einer gewissen Einarbeitungszeit ist eine Absolventin oder ein Absolvent der Leipziger Kulturwissenschaften sicher ein sehr guter Personalreferent. Layout und Text: Career Center Das Career Center wird gefördert durch: 5
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