Erfahrungsbericht. China (Peking) an der University of International Business and Economics (UIBE)

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1 Erfahrungsbericht China (Peking) an der University of International Business and Economics (UIBE) 1. Vorbereitung des Auslandsaufenthaltes Von dem Studentenaustauschprogramm 4+2 zwischen der Universität Potsdam und der University of International Business and Economics in Peking erfuhr ich zum ersten Mal von Freunden aus der Uni, welche ebenfalls mit mir Masterstudenten waren und an dem Austauschprogramm teilnehmen wollten. Da ich die Möglichkeit, ein oder zwei Semester in China zu studieren als sehr reizvoll empfand, besprach ich den organisatorischen Ablauf mit dem Koordinator des Austauschprogramms, Herrn Kuang Dai. Vor Antritt meiner Reise gab es eine Fülle von Formalitäten zu erledigen. Das Visum bei der chinesischen Botschaft in Berlin und diverse andere Unterlagen mussten beantragt beziehungsweise an den Koordinator eingereicht werden. Man sollte im Vorfeld die finanzielle Absicherung im Ausland, Krankenversicherungsangelegenheiten, die eventuelle Beantragung eines Urlaubssemesters sowie die Anerkennung von den im Ausland erbrachten Leistungen genau abklären. Schließlich empfiehlt es sich, vor allem wenn man in China oder in die südostasiatischen Länder verreisen möchte, die notwendigen, vom Auswärtigen Amt empfohlenen Reiseimpfungen zu bekommen. Für eine sorgfältige Planung des Auslandsaufenthaltes benötigt man ungefähr zwei Monate. 2. Ankunft in Peking Ich kam Ende August 2012 am Pekinger Flughafen an. Von dort aus bin ich mit dem Taxi zu einem Hotel gefahren, welche sich in der Nähe der Uni befand. Zu beachten ist hierbei, dass man unbedingt die gelben Taxis und nicht die schwarzen nehmen sollte. Zweitere befinden sich in privater Hand und kosten oft das Doppelte bis Dreifache der gelben Taxis. Falls man selber kein Chinesisch spricht, ist es am besten die Adresse wo man genau hinmöchte in chinesischen Schriftzeichen aufschreiben, da fast keiner Englisch spricht. Alternativ besteht auch die kostengünstigste Variante mit der U-Bahn in die Stadt zu fahren.

2 3. Wohn- und Lebenssituation Es gibt die Möglichkeit auf dem Campus oder außerhalb der Uni zu wohnen. Anfangs war ich in einem der Wohnheime, jedoch bezog ich bereits in der zweiten Vorlesungswoche mit einigen Leuten, die ich dort kennengelernt habe, eine Wohnung außerhalb des Campus. Die Räumlichkeiten am Campus sind im Großen und Ganzen in Ordnung, man darf aber keinen Luxus erwarten. Grundsätzlich teilen sich immer zwei Studenten ein Zimmer. Zu beachten ist, dass wenn man auf dem Campus wohnen möchte, sich gleich bei Ankunft oder besser schon von Deutschland aus um ein Zimmer bemüht, da die besten Zimmer schnell vergriffen sind. Falls man sich dafür entscheidet außerhalb zu wohnen, dann kann man die sich dort zahlreich in Nähe des Campus vorfindenden Maklerbüros kontaktieren. Am besten nimmt man einen chinesischen Tandempartner mit, der dann bei der Übersetzung hilft und es somit zu keinen Missverständnissen oder Unklarheiten bezüglich der Miete und der Mietregelungen kommt. Die Lebensmittel in Peking und allgemein in China sind im Vergleich zu Deutschland wesentlich günstiger. Auf dem Unigelände oder auch außerhalb der Uni in Supermärkten, welche fußläufig in nur wenigen Minuten erreichbar sind, kann man gut einkaufen. Ausländische Produkte sind jedoch im Verhältnis teurer als hierzulande. Mittags und abends nutzen die meisten entweder die Mensa oder essen außerhalb. Die Mensa ist zu empfehlen und ist auch sehr günstig! Für ein wenig Abwechslung sorgen jedoch die zahlreichen Restaurants in Uni-Nähe. Von sehr leckerer koreanischer, japanischer bis hin zu europäischer Küche lässt sich hier alles vorfinden. Diese sind auch nicht allzu teuer. Ebenfalls sind die chinesischen Restaurants zu empfehlen, wobei die Nicht-Vegetarier unbedingt die traditionelle Peking-Ente oder auch die mit Fleisch oder Gemüse gefüllten Teigtaschen (Dumplings) ausprobieren müssen! Zu Hause kochen kann man natürlich auch, allerdings bevorzugen die meisten bei den dort vorherrschen Preisen eher Restaurants. Die Hygiene lässt jedoch zu wünschen übrig. Bei uns hatte zwar kaum jemand Magen-Darm- Probleme, dennoch ist generell Vorsicht geboten. 4. Studium an der Gastuniversität Als Austauschstudent kann man Kurse aus insgesamt 3 Schools auswählen. Zu diesen gehören die School of International Education (SIE), die School of International Trade and Economics (SITE) und die Business School (BS). Bei der SIE können hauptsächlich Sprachkurse besucht werden. Die SITE richtet sich am meisten an die Volkswirtschaftler unter uns. Es können demnach Statistik-, Mikroökonomik-, Makroökonomik- und Wirtschaftspolitik-Kurse belegt werden. Die Business School spezialisiert sich auf betriebswirtschaftliche Fächer, wie Finance, Management oder Marketing. Alle Fächer außer den Sprachkursen finden auf Englisch statt. Es können nur eine bestimmte Anzahl an Fächern besucht werden, damit die Credit- Höchstzahl nicht überschritten wird. Insofern nimmt man entweder den Intensive Chinese

3 language course, mit 20 Wochenstunden und noch dazu zwei Wirtschaftskurse oder man belegt fünf oder sechs Wirtschaftskurse und den Introductory Chinese course mit nur 6 oder 3 Wochenstunden. Der intensive Chinesisch-Kurs ist sehr hilfreich und nach einem halben Jahr kann man sich über alltägliche Situationen wie die Bestellung in einem Restaurant, das Nachfragen der Uhrzeit auch einigermaßen gut unterhalten. Die Sprachkurse werden unterteilt in Listening, Reading and Speaking. In den meisten dieser Chinesisch Fächer werden fast jeden Tag kleine, von den Dozenten schon im Vorhinein angekündigte Tests durchgeführt. Wenn man sich aber jeden Tag dafür ein wenig vorbereitet, klappt das auch ganz gut und man lernt die Sprache schneller. Das Studium an der Gastuniversität ist insgesamt betrachtet gut und die gestellten Anforderungen kann man auf jeden Fall problemlos erfüllen. 5. Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden Bereits am ersten Tag meiner Ankunft gab es ein Welcome-Meeting für alle neuen Austauschstudenten sowie einen Rundgang durch das Universitätsgelände. So hat man direkt von Beginn an die Chance, internationale Kontakte zu knüpfen. Auch durch den regelmäßigen Besuch der Lehrveranstaltungen, durch Partys etc. lernt man sehr schnell Leute kennen. Durch das organisierte Buddyprogramm bekommt man, wenn man möchte, einen Tandempartner gestellt. Das ist auf jeden Fall sehr gut und hilfreich, denn abgesehen davon, dass die chinesischen Tandempartner dich viel unterstützen können, vor allem wenn es um Übersetzungen geht, lernt man durch sie die chinesische Kultur, die Benimm- und Verhaltensregeln besser kennen und schätzen. Außerdem praktiziert man so die chinesischen Sprachfertigkeiten. Jeder der stark an der chinesischen Sprache und Kultur interessiert ist, empfehle ich an diesem Buddyprogramm teilzunehmen. 6. Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt Vor dem Auslandsaufenthalt hatte ich gar keine chinesischen Sprachkenntnisse. Erst während meines Auslandsaufenthaltes habe ich den Chinesisch-Sprachkurs besucht. Insgesamt war ich ein Jahr an der UIBE (vom Wintersemester 2012 bis Ende des Sommersemesters 2013) und habe im ersten Halbjahr nur Wirtschaftskurse und den 3 Wochenstunden umfassenden Chinesisch-Kurs besucht. In meinem zweiten Semester belegte ich schließlich den intensiven Anfänger-Sprachkurs der mir sehr viel gebracht hat. Die ersten Erfolge machen sich allerdings erst nach ungefähr zwei Monaten bemerkbar. Unter anderem auch deswegen empfiehlt es sich zwei Semester an der UIBE zu bleiben.

4 7. Rückblick und wichtige Tipps Ganz allgemein empfand ich es als sehr wichtig, ausreichend mit Medikamenten versorgt zu sein. Insbesondere im Winter ist die Situation mit der Luftverschmutzung sehr dramatisch! Fast alle hatten Lungenprobleme und mussten deswegen zum Arzt. Die Masken helfen auch nur einigermaßen. Im Winter gab die Regierung Warnungen aus und empfahl jedem, sich so wenig wie möglich in der freien Luft aufzuhalten. Wenn man sich schon in der vorlesungsfreien Zeit befindet, sollte man deswegen überlegen, innerhalb des Landes oder in andere Länder zu verreisen. In China kann man hauptsächlich nur mit Bargeld bezahlen, deswegen sollte man schon in Deutschland ein kostenloses Girokonto z.b. bei der DKB einrichten, damit man vor Ort gebührenfrei Geld abheben kann. In Uni-Nähe befinden sich zahlreiche Banken und Geldautomaten. Bezüglich der Möglichkeiten des Internetzugangs lässt sich sagen, dass es obwohl in den einzelnen Unigebäuden theoretisch W-LAN gibt, diese oft nicht funktionieren beziehungsweise die Verbindung oft unterbrochen wird. In dem Fall sollte man genügend Geduld haben oder in eines der Restaurants gehen, die kostenlosen Internetzugang anbieten. Peking ist zwar sehr groß, jedoch kann man durch die sehr gut ausgebaute Infrastruktur überall mit U-Bahn und Taxis problemlos hinkommen. Die (gelben) Taxis sind sehr billig, auch die entferntesten Strecken konnte man für 5 Euro erreichen. Noch günstiger ist es, wenn man sich das Taxi mit Freunden teilt. Englisch spricht fast keiner, insofern verständigt man sich am Anfang mit Händen und Füßen. Aus dem Grund empfiehlt es sich, die Chinesisch-Sprachkurse zu besuchen, welche auch einen großen Nutzen stiften. Wenn man die Zeit und das Geld hat, sollte man so viel wie möglich in China oder außerhalb des Landes verreisen. In der Woche des chinesischen Nationalfeiertages (1. Oktober) hat man neun Tage frei. Diese haben wir genutzt, um nach Xi an (Terrakottaarmee) mit dem Zug zu reisen. Bei Zugfahrten muss man grundsätzlich beachten, dass genügend Lebensmittel und Toilettenpapier mitgenommen werden, da letzteres nicht im Zug vorhanden ist. Die Hygiene- und Komfortbedingungen sind eher unterdurchschnittlich. Außerdem sollte man immer schon Wochen im Voraus buchen, dass noch genügend Tickets gesichert werden können. Es lohnt sich mit Sicherheit auch nach Tibet zu gehen, allerdings wurde es zu dem Zeitpunkt bei uns nicht oder nur zu überhöhten Preisen angeboten. Innerhalb des Semesters kann man an den Wochenenden die verschiedenen Tempel, die Hutongs (traditionelle enge Gassen) und allen voran die gewaltige chinesische Mauer besichtigen. Je nachdem, zu welchem Teil man von der Mauer gelangen möchte, braucht man mit dem Bus eine bis 1.5 Stunden. Der von Peking Innenstadt entfernteste Teil der Mauer ist die am wenigsten touristisch belagerte, jedoch auch die gefährlichste Strecke. In den Winterferien waren wir in Shanghai, Hong Kong, Thailand und Singapur. Shanghai ist eine modernere Variante von Peking und somit weniger traditionell. Außerdem sprechen dort fast alle Englisch. Hong Kong gehört

5 theoretisch nicht mehr zu China und genau dieses Gefühl hat man auch in dieser multikulturellen Stadt. Thailand und Singapur sind in jeder Hinsicht komplett andere Welten und ebenfalls sehr interessant und einen oder mehrere Besuche wert. Am Ende meines Sommersemesters 2013 war ich mit einer Freundin innerhalb von China mit dem Zug nach Tianjin, Yangshuo, Guilin und in die südwestlicheren Provinzen Sichuan und Yunnan verreist. Tianjin befindet sich sehr nah zu Peking, die Fahrt mit dem kostengünstigen Schnellzug dauert nur 40 Minuten. Die Stadt liegt am Hafen und ist auch sehr unterschiedlich im Vergleich zu Peking. Die Architektur ist anders, moderner und durch die vielen Touristen wirkt alles internationaler. Yangshou ist einfach wunderschön. Auf einem Floß oder mit dem Fahrrad kann man die hügeligen Landschaften bestaunen. In Sichuan waren wir in der Hauptstadt Chengdu. Von dort kann man in das nahe gelegene Panda-Reservat gehen. Unsere letzte Station auf der Süd- und Südwestchina - Reise war die Provinz Yunnan. Sie verzaubert durch die bergige Landschaft, die süßen engen Gassen und durch kulinarische Köstlichkeiten. Innerhalb der Provinz waren wir in Dali, Kunming und Lijiang, wobei jede einzelne Stadt uns durch ihren besonderen Charme in ihren Bann gezogen hat. Interessant war bei unseren China-Reisen die Vielfalt innerhalb von China kennenzulernen. Es sind zahlreiche Ethnien vertreten, die jede ihre eigene Kultur und Tradition pflegt. Auch die chinesische Küche unterscheidet sich von Region zu Region sehr stark. Als letzten Tipp: Es ist wichtig, sich auf so einen Auslandsaufenthalt frühzeitig vorzubereiten, damit vor Ort auch keine Komplikationen auftreten. Das erspart dann gleich am Anfang unnötigen Stress! Fazit Insgesamt empfehle ich allen, die weltoffen und neugierig sind, in Peking ein Auslandssemester oder ein Auslandsjahr zu absolvieren. Das Land hat trotz einiger Abstriche wie mangelnder Komfort oder Hygiene, kulturell, kulinarisch und auch landschaftlich enorm viel zu bieten. Eine Vielfalt eben, die man anderswo wahrscheinlich nicht zu sehen bekommt. Es ist im wahrsten Sinne eine Lebenserfahrung!!

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