Ihr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt
|
|
- Arthur Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ihr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt Regiosaatgut Nichtregionale Mischungen Landwirtschaftliche Mischungen Innerstädtische Mischungen Allgemeine Informationen
2 Inhaltsverzeichnis Firma Saaten Zeller Portrait Mitarbeiter Regiosaatgut Karte Ursprungsgebiete Die Produktion des Regiosaatguts Ursprungsgebiet 1 Ursprungsgebiet 2 Ursprungsgebiet 3 Ursprungsgebiet 4 Ursprungsgebiet 5 Ursprungsgebiet 6 Ursprungsgebiet 7 Ursprungsgebiet 9 Ursprungsgebiet 11 Ursprungsgebiet 12 Ursprungsgebiet 16 Ursprungsgebiet 17 Ursprungsgebiet 21 Säume Wiesendrusch Nichtregionale Mischungen Regelsaatgutmischungen RSM 7.1. Regelsaatgutmischungen RSM 8.1. Deponiebegrünung Schotterrasen Flugfeldmischung Straßenbegleitgrün Impressum Herausgeber: Firma Saaten Zeller GmbH & Co KG Text: Firma Saaten Zeller Fotos: Firma Saaten Zeller Gestaltung: Druck: Stand: März 2015 Dieser Katalog verliert seine Gültigkeit mit dem Erscheinen eines neuen Kataloges. Alle genannten Preise sind Nettopreise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer (derzeit 7 %). Landwirtschaftliche Mischungen Lebensraum I Biogas BG 70 BG 80 BG 90 Veitshöchheimer Bienenweide Wildackermischungen Weidemischungen Innerstädtische Mischungen Sommerzauber Prärie Cosmos Blumenwiese Dachbegrünung Kräuterrasen Allgemeine Informationen Anlage und Pflege von artenreichem Grünland Ausschreibungstexte Allgemeine Geschäftsbedingungen
3 Landwirtschaftlicher Produktionsstandort Phöben Werder Engagement und Knowhow seit über einem Jahrhundert Mehr als 100 Jahre Saaten Zeller Seit 1904 steht der Name Saaten Zeller für Tradition und Fortschritt in der Saatgutbranche. Diese Erfahrung macht sich bei der hohen Qualität unseres Saatgutes bemerkbar. Die Saatgutproduktion wird stetig weiterentwickelt. Die stetig steigende Nachfrage nach regionalem Wildpflanzensaatgut in Ostdeutschland veranlasste uns im Jahr 2011 zur Gründung eines eigenen Betriebsstandorts in Phöben bei Werder in Brandenburg im Ursprungsgebiet 4 (Ostdeutsches Tiefland). Die Betriebsgröße beträgt 85 ha, wobei zur Zeit auf 45 ha regionales Wildpflanzensaatgut produziert wird. Wir kooperieren mit sechs weiteren landwirtschaftlichen Betrieben in Brandenburg. Neben Vermehrungsflächen für regionales Wildpflanzensaatgut befinden sich in Phöben auch Anbauflächen in Zusammenarbeit mit dem Verein für Erhaltungszüchtung und Vermehrung alter Kulturpflanzen e. V.. Mit dem Ziel, die Transportwege zu verkürzen, ging in Phöben 2012 eine Trocknungsanlage für das Saatgut und 2013 eine Aufbereitungsanlage in Betrieb. Betriebsleiter des Produktionsstandortes Phöben: Simon Blodau sblodau@gmx.net Betriebsgebäude der Aussenstelle in Phöben Natternkopf, Heidenelke und Rosenmalve im UG 4 Unsere ganze Leidenschaft steckt in der Entwicklung standortgerechter Wildpflanzenmischungen. Wir bieten eine breite Palette an Saatmischungen für verschiedene Landwirtschaftlicher Produktionsstandort Bienenbüttel Anwendungszwecke im Garten und Landschaftsbau und in der Landschaftspflege. Unsere landwirtschaftlichen Mi Der Vermehrungsbetrieb Hartig in Bienenbüttel bei Lü schungen sind richtungsweisend, insbesondere im Hin neburg im Ursprungsgebiet 1 (Nordwestdeutsches Tief blick auf die Förderung der Fauna in der Kulturlandschaft. land) wird seit 2009 betrieben. Auf zur Zeit 55 ha wer Regiosaatgut produzieren wir bundesweit auf Basis von den hier regionale Wildkräuter und Wildgräser für die 22 Ursprungsgebieten gemäß der Karte Seite 9. Unser Ur Herkunftsregion 1 angebaut. In der Region 1 befinden sprungssaatgut wird ausschließlich von unseren Biologen sich zwei weitere Saatgutvermehrer. und Agrarwissenschaftlern gewonnen. Unsere Saaten un Um eine annähernd vollständige genetische Bandbreite terliegen einer regelmäßigen Kontrolle durch unabhängige private Institute (Zertifikat RegioZert ) und durch staatliche Grassamenernte im Jahre 1936 der jeweiligen Ursprungsregion abzudecken, sollen pro Art mindestens fünf Bestände aus möglichst verschie Vermehrungsparzellen auf Hof Hartig Bienenbüttel Prüfinstitutionen im Rahmen der Erhaltungsmischungs denen Naturräumen besammelt werden. Bei den meis verordnung. ten der auf dem Hof Hartig für das nordwestdeutsche Bei uns erhalten Sie von der Erzeugung des Saatgutes, Tiefland produzierten Arten wurde diese Zahl bereits der Erstellung der Mischungen, der Qualitätskontrolle und erreicht. Insgesamt werden etwa 50 verschiedene Wild dem Vertrieb des Saatgutes alles aus einer Hand. Dadurch pflanzenarten angebaut. können wir flexibel auf den Markt reagieren z.b. für In Nachdem 2012 erste Prüfmischungen angeboten werden dividualmischungen. Außerdem sorgen kurze Wege für konnten, haben wir seit 2013 ein vollständiges Sortiment eine wirtschaftliche Produktion und dadurch für ein gutes der für Regiosaatgut im Nordwestdeutschen Tiefland PreisLeistungsVerhältnis. Besonders wichtig ist es uns, empfohlenen und geeigneten Arten im Angebot. dass wir selbst in der Lage sind, unsere hohen Qualitätsmaßstäbe während des gesamten Prozesses zu kontrollieren und zu beeinflussen. Hierfür betreiben wir eigene Vermehrungsbetriebe und kooperieren mit Vermehrern vor Ort. Auf der folgenden Seite stellen wir Ihnen zwei unserer Betriebsleiter des Produktionsstandortes Bienenbüttel: Sascha Hartig hartig@saatenzeller.de landwirtschaftlichen Betriebe vor. Schafgarbenernte heutzutage im UG 21 Vermehrungsfläche mit Lieschgras in Bienenbüttel 4 5
4 Unsere Mitarbeiter in den einzelnen Regionen Unsere wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Sie gern bei der regionsspezifischen Entwicklung und Auswahl geeigneter Arten für Regiosaatgutmischungen bei Begrünungsprojekten im Landschaftsbau und in der Landschaftspflege. Sie sind verantwortlich für die Auswahl, Sicherung und Beerntung von Spenderflächen für Regiosaatgut und die fachliche Betreuung der Saatgutvermehrungsbetriebe in den Ursprungsgebieten. Darüber hinaus sind sie zuständig für die Kommunikation mit Fachbehörden, z.b. bei der Beantragung von Sammelgenehmigungen in Naturschutzgebieten, und mit Flächennutzern. Andreas Seemann Dipl. Biol. Andreas Seemann Zuständig für: UG 12 (Fränkisches Hügelland) UG 14 (Fränkische Alb) UG 16 (Bayrische Hügelund Plattenregion) UG 17 (Südl. Alpenvorland) UG 19 (Bayrischer und Oberpfälzer Wald) Das Saaten Zeller Team in Eichenbühl Dipl. Biol. Birgit Beermann Dipl. Biol. Nicole Winkler Zuständig für: Zuständig für: UG 7 (Rheinisches Bergland) UG 5 (Mitteldeutsches UG 9 (Oberrheingraben/ Tief und Hügelland) Saarpfälzer Bergland) UG 15 (Thüringer Wald, UG 10 (Schwarzwald) Fichtelgebirge, Vogtland) Birgit Beermann UG 11 (Südwestd. Bergland) UG 21 (Hessisches Bergland) Nicole Winkler UG 20 (Sächsisches Lößund Hügelland) Weitere Arbeitsschwerpunkte als Freiberuflerin: Weitere Arbeitsschwerpunkte als Freiberuflerin: Natur und Erlebnispädagogik Forschung zur Auswahl geeigneter Arten für eine Biotopkartierungen naturnahe Rekultivierung von Bergbaufolgeland Joachim Zeller Stefan Zeller Petra Zeller Begrünungen für Naturerlebnisgärten schaften Geschäftsführer joachim.zeller@saatenzeller.de Geschäftsführer stefanzeller@saatenzeller.de Verwaltung p.zeller@saatenzeller.de Dr. rer. nat. habil. Walter Bleeker Dr. sc. agr. Dierk Kunzmann bleeker@saatenzeller.de kunzmann@saatenzeller.de Zuständig für: Zuständig für: UG 1 (Nordwestd. Tiefland) UG 1 (Nordwestd. Tiefland) UG 2 (Westd. Tiefland mit UG 3 (Nordostd. Tiefland) Unterem Weserbergland) UG 4 (Ostd. Tiefland) UG 6 (Oberes Weser und UG 6 (Oberes Weser und Walter Bleeker Leinebergland/Harz) UG 7 (Rheinisches Bergland) Dierk Kunzmann Leinebergland/Harz) UG 22 (Uckermark /Odertal) Irina Heinrich Daniela Fusella Sören Prange Verwaltung I Angebote Auftragsbearbeitung Verwaltung Student im Dualen System heinrich@saatenzeller.de fusella@saatenzeller.de prange@saatenzeller.de Weitere Arbeitsschwerpunkte als Mitarbeiter des NABU Niedersachsen und als Freiberufler (Dr. Walter Bleeker Biodiversitätsmanagement, Botanischer Artenschutz, Nachhaltige Nutzung artenreicher Wiesen Hybridisierung innerhalb und zwischen Pflanzenarten Populationsgenetische Untersuchungen Weitere Arbeitsschwerpunkte als Freiberufler (ILÖC Insitut für Landschaftsökologie und Consulting ): Erfassung historischer GrünlandVorkommen Wissenschaftliche Begleitung von Begrünungsprojekten mit Heumulch und MähdruschVerfahren Ausbreitungsbiologie von Pflanzen Forschung zu regionalen Saatgutmischungen im Landschaftsbau 6 7
5 Flensburg Regionale SaatgutMischungen gebietseigener Herkunft Regiosaatgut Regiosaatgut ist Saatgut gebietseigener Wildpflanzen, das innerhalb eines Ursprungsgebietes (synonym = Herkunftsregion) gewonnen, vermehrt und wieder ausgebracht wird, ohne während der Kultur züchterisch verändert worden zu sein. Wildpflanzen weisen in der Regel bestimmte Anpassungen an regionaltypische Eigenheiten des Bodens, des Klimas oder anderer Umweltbedingungen auf. Mit dem Ziel, diese natürlich gewachsene regionale Vielfalt zu schützen und zu erhalten, hat der Gesetzgeber die Ausbringung von Arten gebietsfremder Herkünfte in der freien Natur ab 2020 unter einen Genehmigungsvorbehalt gestellt (siehe im Kasten auf Seite 10 Bundesnaturschutzgesetz ). Einsatz von RegiosaatgutMischungen Regionale Saatgutmischungen gebietseigener Arten entwickeln sich zum Mindeststandard für Begrünungen in der freien Natur und werden in vielen Einsatzgebieten altbekannte RegelsaatgutMischungen wie die Biotopentwicklungsmischung RSM 8 ersetzen. Aufgrund ihrer regionaltypischen Anpassungen sind sie Mischungen mit gebietsfremden Herkünften in der Regel überlegen. So können standortgerechte RegiosaatgutMischungen im Bereich der ingenieurbiologischen Sicherungsfunktion zur Begrünungen von Böschungen an Straßen und Schienenwegen, zum Erosionsschutz und zur Rekultivierung eingesetzt werden. RegiosaatgutMischungen eignen sich zur Anlage von Ökokontoflächen (Ausgleichsflächen und Ersatzmaßnahmen z.b. für Baugebiete), zur Begrünung von Regenrückhaltebecken und Binnendeichen sowie für Biotopentwicklungsflächen und Renaturierungsmaßnahmen. Unsere RegiosaatgutMischungen aus Gräsern und Kräutern werden mit hoher Sorgfalt zusammengestellt und deren Aussaatzuverlässigkeit durch eigene Entwicklungsarbeit sichergestellt. RegiosaatgutMischungen unserer Firma entsprechen selbstverständlich den naturschutzfachlichen Mindestanforderungen des Regiosaatgut und RegiopflanzgutKonzepts (siehe Kasten Seite 10). Die in diesem Projekt erarbeiteten nachhaltigen Sammelstrategien und Anbauregeln von WildpflanzenSaatgut sind nicht nur Teil unserer täglichen Arbeit geworden, sondern finden ihren Niederschlag auch in der Dokumentation unserer RegioZert zertifizierten RegiosaatgutProdukte. RegioZert Zertif iziertes Wildsaatgut aus definierten Herkunftsregionen (Lacon zertifiziert) Unser gesamtes Repertoire regionaler Saatgutmischungen wird nach dem anerkannten Zertifizierungssystem RegioZert kontrolliert und durch das unabhängige agrarwirtschaftliche Prüfinstitut Lacon zertifiziert. RegioZert bildet die Grundlage für eine Qualitätssicherung, die die Anforderungen des RegiosaatgutKonzeptes und der Erhaltungsmischungsverordnung (ErMiV) von 2011 umsetzt (siehe Kasten Seite 10). Dabei steht die Rückverfolgbarkeit des gebietseigenen Saatguts von der Wildaufsammlung im jeweiligen Ursprungsgebiet (seihe Karte Seite 9) bis zur Handelsware im Vordergrund. Das Zertifizierungssystem RegioZert wird auf Grund der gesetzlichen und naturschutzfachlichen Anforderungen immer wieder aktualisiert und in seiner Dokumentation erweitert. RegioZert gewährleistet für den Käufer und Anwender von gebietseigenem Saatgut eine verlässliche Saatgutqualität. Weitere Informationen unter Branche/Saatguthandel/RegioZert/ Aachen Duisburg 2 Köln 7 Bitburg Trier Lingen Emden Dortmund 9 Oldenburg Münster Wuppertal Koblenz Kaiserslautern Saarbrücken Siegen Freiburg Osnabrück Mainz 10 Gießen Ursprungsgebiete (ug) = Herkunftsregionen (hk) 1 Nordwestdeutsches Tiefland 2 Westdeutsches Tiefland mit Unterem Weserbergland 3 Nordostdeutsches Tiefland 4 Ostdeutsches Tiefland 5 Mitteldeutsches Tief und Hügelland 6 Oberes Weser u. Leinebergland mit Harz 7 Rheinisches Bergland 8 Erz u. Elbsandsteingebirge 9 Oberrheingraben mit Saarpfälzer Bergland 10 Schwarzwald 11 Südwestdeutsches Bergland 1 Frankfurt a. M. Heide 6 21 Hamburg Lüneburg Bremen Hannover Kiel Hildesheim Paderborn Göttingen Riedern Heidelberg Karlsruhe Kassel Stuttgart Tuttlingen Fulda Aschaffenburg Lübeck Berlin Brandenburg Braunschweig Magdeburg Schwerin Wittenberge Halberstadt Halle Nordhausen Erfurt Bamberg Würzburg Heilbronn Friedrichshafen Ulm Suhl 5 15 Nürnberg Augsburg Kempten Rostock Greifswald Neubrandenburg Leipzig Gera Hof Bayreuth Ingolstadt München Garmisch Partenkirchen Neuruppin Dessau 20 Regensburg Landshut Rosenheim 4 Chemnitz Schwedt 8 22 Cottbus Hoyerswerda Dresden Passau Frankfurt (Oder) Görlitz Fränkisches Hügelland Schwäbische Alb Fränkische Alb Thüringer Wald, Fichtelgebirge u. Vogtland Unterbayerische Hügel u. Plattenregion Südliches Alpenvorland Nördliche Kalkalpen Bayerischer u. Oberpfälzer Wald Sächsisches Löß u. Hügelland Hessisches Bergland Uckermark mit Odertal Autor: Kunzmann Quelle: Karte oben basiert auf R. Prasse, D. Kunzmann & R. Schröder (2010): Entwicklung und praktische Umsetzung naturschutzfachlicher Mindestanforderungen an einen Herkunftsnachweis für gebietseigenes Wildpflanzensaatgut krautiger Pflanzen. Unveröff. Abschlussbericht DBU gefördertes Projekt, LU Hannover, Inst. für Umweltplanung. 8 9
6 Auf einen Blick: Bundesnaturschutzgesetz Das Bundesnaturschutzgesetz in seiner Fassung vom stellt das Ausbringen von Saatgut gebietsfremder Arten in der freien Natur ab dem unter einen Genehmigungsvorbehalt ( 40 BNatSchG). Bis dahin soll Saatgut vorzugsweise nur innerhalb der Vorkommensgebiete der jeweiligen Arten ausgebracht werden. Alle von uns angebotenen RegiosaatgutMischungen entsprechen bereits heute den strengen Anforderungen des Bundesnaturschutzgesetzes an Ansaaten in der freien Natur. Die Regelung des 40 BNatSchG gilt nicht für den besiedelten Raum (Gärten, Parkanlagen) sowie für land und forstwirtschaftliche Flächen. RegiosaatgutKonzept Samen der KarthäuserNelke Landschaftsbau und Landschaftspflege in der freien Landschaft Unser Angebot an RegiosaatgutMischungen Im vorliegenden Katalog stellen wir Ihnen ein Spektrum aus unserem Angebot an RegiosaatgutMischungen für ausgewählte Ursprungsgebiete vor. Das Regiosaatgut und RegiopflanzgutKonzept ist das Ergebnis eines vielbeachteten Forschungsprojekts der LeibnizUniversität Hannover unter der Leitung von Prof. Dr. Prasse. Bei der Konzeption dieser Mischungen wurden naturschutzfachliche Aspekte (ausschließliche Verwendung von Arten der Positivliste), ingenieurbiologische Aspek Über die RSMRegio hinaus stellen wir Ihnen gerne regionale Saatgutmischungen für ihre individuellen Anwendungen zusammen, zum Beispiel mit anderen Anteilen Im Rahmen des Projektes wurden nach naturschutzfachlichen Kriterien 22 Herkunftsregionen (entsprechen Ursprungsgebieten) für regionales Wildpflanzensaatgut abgeleitet und regionsspezifische Positivlisten potentiell verwendbarer Arten, abgestimmt mit den Fachbehörden der Länder, entwickelt. Saatgutmischung te (Arten mit unterschiedlichen biotechnischen Eigenschaften) und ökologische Aspekte (Blühaspekte, Nektarangebot, Habitateigenschaften) berücksichtigt. Unsere Mischungen entsprechen den im Frühjahr 2014 von der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. (FLL) in den Empfehlungen von Gräsern und Kräutern: 50% Gräser 50% Kräuter für Maßnahmen mit hohem naturschutzfachlichem Anspruch 10% Gräser 90% Kräuter für Feldraine und Säume in der freien Landschaft (s. Seite 40) Die in diesem Projekt erarbeiteten nachhaltigen Sammelstrategien und Anbauregeln von WildpflanzenSaatgut sind nicht nur Teil unserer täglichen Arbeit geworden, sondern finden ihren Niederschlag auch in der Dokumentation unserer RegioZert zertifizierten RegiosaatgutProdukte. für Begrünungen mit gebietseigenem Saatgut (Bezug: publizierten regionalisierten Regelsaatgutmischungen (RSM Regio). Gerade in Bezug auf ingenieurbiologische Maßnahmen sowie bei der Gefahr der Florenverfälschung ist die Artenzahl der jeweiligen Für naturraumbezogene Vorhaben kann Wiesendrusch (siehe Seite 42 und 43) eine gute und kostengünstige Alternative sein. Unsere Mitarbeiter unterbreiten Ihnen gerne ein indivi Weitergehende Informationen zum Regiosaatgut und Regiopflanzgut Mischungen gestrafft und die Artenzusammensetzung duelles Angebot. Konzept und einen Zugang zur Datenbank Artenfilter mit der Möglichkeit, gezielt nach Funktionalität konzipiert worden. Unsere als Regiosaatgut grundsätzlich verwendbare Arten nach Ursprungsgebieten RegioMischungen werden je nach Ursprungsgebiet in Verfügbarkeit auszuwählen, finden sich unter: unterschiedlichen standörtlichen Varianten angeboten. Für viele der 22 Ursprungsgebiete können wir bereits on.de, ein Webangebot der LeibnizUniversität Hannover. Samen des Kl. Wiesenknopfes Standörtliche Varianten ein vollständiges Repertoire an RegiosaatgutMischungen anbieten. Sie vermissen Ihre Region im Katalog? In manchen Regionen fehlen nur noch einzelne Arten, in Erhaltungsmischungsverordnung Mischungsverhältnis: 70% Gräser 30% Kräuter Auf Wunsch können wir Ihnen das Mischungs anderen Gebieten sind wir erst im Aufbau von Vermehrungskulturen. Wir arbeiten daran! Die Erhaltungsmischungsverordnung vom regelt das Inverkehrbringen und den Handel mit Wildformen von Arten, die dem Saatgutverkehrsgesetz unterliegen. Diese dürfen zum Beispiel nur dann in den Handel gelangen, wenn angegeben ist, aus welchem der 22 Ursprungsgebiete sie stammen (siehe Karte auf Seite 9). verhältnis auch individuell anbieten. Grundmischung (Frischwiese): Für mittlere Standorte ohne extreme Ausprägung Magerrasen (Magerweide), mäßig sauer: Für trockene bis mäßig trockene Standorte Magerrasen (Magerweide) basenreich: Sollten RegiosaatgutMischungen oder einzelne Arten für nachgefragte Ursprungsgebiete nicht angeboten werden können, bieten wir Ihnen nach derzeitig geltenden Übergangsregelungen innerhalb der 8 Produktionsräume gerne zertifiziertes WildpflanzenSaatgut aus dem nächsten geeigneten Ursprungsgebiet an. Für bestimmte Regionen bieten wir derzeit ausschließlich Unter die Erhaltungsmischungsverordnung fallen viele von uns in den Für trockene bis mäßig trockene Standorte Wiesendrusch als Alternative an (siehe Seite 41 und 42). RegiosaatgutMischungen angebotenen Gräser und Leguminosen (Klee Feuchtwiese/Ufer: Für ausgeprägt feuchte Arten). Samen der AckerWitwenblume bis nasse Standorte Eine Anleitung zur Anlage und Pflege finden Sie auf Seite
7 Saatgutsammlung von Hand durch unseren Mitarbeiter Nachreife und Trocknung von Ausgangssaatgut Anzucht und Vorkultur der F1Generation Auspflanzen der F1Generation (Mutterpflanzenkulturen) Von der Wildaufsammlung zum Regiosaatgut 5. Wie unser Regiosaatgut in den Ursprungsregionen gesammelt, getrocknet, aufbereitet, vermehrt und zu den Mischungen zusammengestellt wird, erfahren Sie hier. Zunächst suchen unsere Mitarbeiter vor Ort nach ge Die Nachreife und Trocknung erfolgt beim jeweiligen eigneten Spenderflächen (artenreiche, historische Sammler. Anschließend wird das Ausgangssaatgut zur Grünlandstandorte). Nach Einholung der notwendi Reinigung und zum Auswiegen zur Firmenzentrale gen Genehmigungen und Absprachen mit dem Flä nach Eichenbühl verschickt. Nach Registrierung der cheneigentümer kann die eigentliche Aufsammlung Einzelaufsammlungen wird das Saatgut in der Regel beginnen. Die Aufsammlungen erfolgen in der Regel per Hand durch unsere eigenen Mitarbeiter. Um eine an einen Gärtner gegeben, der Einzelpflanzen anzieht. Wir lassen jedes Jahr mehr als Einzelpflanzen Etikettierung gemäß Erhaltungsmischungsverordnung Direktsaat der F2Generation möglichst vollständige genetische Bandbreite der jeweiligen Ursprungsregion abzudecken sollen pro Art anziehen. Mit diesen Einzelpflanzen werden in den jeweiligen Ursprungsregionen Mutterpflanzenkulturen 6. mindestens 5 Herkünfte besammelt werden. (F1Generationen) angelegt. Das aus diesen Mutterpflanzenkulturen gewonnene In den Jahren wurden durch unsere Mit Saatgut wird zur Anlage größerer Kulturen (F2Gene arbeiter bundesweit mehr als Einzelaufsamm rationen) verwendet. Erst diese größeren Kulturen er lungen getätigt. Die Menge des pro Aufsammlung ge bringen dann marktfähige Saatgutmengen. Das Saat wonnenen Saatguts variiert zwischen wenigen Gramm gut wird von unseren Landwirten geerntet und auf bei schwierig zu besammelnden Arten (z.b. Cardamine dem Hof getrocknet. Die Reinigung erfolgt auf unseren pratensis) bis zu mehreren Kilo bei einigen Gräsern größeren Betriebsstandorten (Eichenbühl/Guggenberg, und Hochstauden (z.b. Alopecurus pratensis, Filipen Bienenbüttel und Phöben). Verpackung und Lagerung dula ulmaria). erfolgen zentral in Eichenbühl. Fertige Saatgutmischung aus Ursprungsgebiet 1 Vermehrungfläche auf Hof Hartig in Niedersachsen Lagerbestände in unserer Firma in Eichenbühl Überprüfung der Keimfähigkeit Aufbereitung des Saatguts in Eichenbühl Ernte der F2Generation mit dem Mähdrescher 12 13
8 Regiosaatgut Grundmischung UG HK 1 Grundmischung (G) Feuchtwiese (F) Die Saatgutmischung ist für mittlere Standorte ohne G F extreme Ausprägung geeignet. Kennzeichnende Arten RotStraußgras Flensburg Heide Hamburg der Mischung sind z.b. Untergräser wie Rotes Straußgras (), Ruchgras (Anthoxanthum odoratum) und Ausl. RotSchwingel (Festuca rubra ssp. rubra), dazu Kräuter wie SumpfHornklee (Lotus pedunculatus), RotKlee (Trifolium pratense), Gew. Schafgarbe (), (), () und GrasSternmiere (Stellaria graminea). Die kurzlebigen, regional geernteten Kornblumen (Centaurea cyanus) unterstützen eine zeitnahe Begrünung. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 50 Euro pro kg (netto) Alopecurus pratensis Arrhenatherum elatius Bromus hordeaceus Cynosurus cristatus Festuca filiformis Festuca pratensis Festuca rubra ssp. rubra Luzula campestris Phleum pratense Poa palustris Poa pratensis Poa trivialis Leguminosen: Lathyrus pratensis Lotus pedunculatus WiesenFuchsschwanz Ruchgras Glatthafer Weiche Trespe Kammgras HaarSchwingel WiesenSchwingel RotSchwingel FeldHainsimse WiesenLieschgras SumpfRispe WiesenRispe Gew. Rispe WiesenPlatterbse SumpfHornklee Nordwestdeutsches Tiefland Emden Oldenburg Bremen Lüneburg Feuchtwiese UG HK 1 Medicago lupulina Trifolium pratense Vicia cracca Hopfenklee RotKlee VogelWicke Ursprungsgebiet 1 Das Nordwestdeutsche Tiefland umfasst Marschen, Flusslandschaften und Altmoränen. Die größte Herkunftsregion in Deutschland wurde landschaftlich von mehreren Eiszeiten geprägt. Sie beinhaltet das große Marschengebiet an der Nordsee sowie Hannover Braunschweig In Bienenbüttel und bei Hollenstedt in Niedersachsen produziert unsere Firma seit dem Jahr 2009 regionales Saatgut von über 50 Wildpflanzenarten. Seit 2013 können wir ein vollständiges Sortiment der für Regiosaatgut im Nordwestdeutschen Tiefland empfohlenen und geeigneten Arten in drei standörtlichen Varianten anbieten. Diese Saatgutmischung ist zur Herstellung bzw. Wiederherstellung von Feuchtgrünland (auch auf Moorböden) sowie zur Begrünung im Landschaftsbau, z.b. an Regenrückhaltebecken und an Poldern oder im Zuge von Gewässerrenaturierungen geeignet. Kennzeichnende Arten der Mischung sind beispielsweise Gräser wie Rotes Straußgras (), WiesenFuchsschwanz (Alopecurus pratensis) und SumpfRispe (Poa palustris), außerdem Kräuter wie SumpfHornklee (Lotus pedunculatus), Sumpf Achillea ptarmica Campanula rotundifolia Cardamine pratensis Centaurea cyanus Filipendula ulmaria Heracleum sphondylium Hypericum perforatum SumpfSchafgarbe Rundbl. Glockenblume WiesenSchaumkraut Kornblume Echtes Mädesüß WiesenBärenklau TüpfelHartheu 2,4 die Marschen und Auen der großen Tieflandflüsse Elbe, Weser, Ems und kleinere Flüsse wie Aller, Eider und Stör. In der weitläufigen Altmoräne, Geest genannt, befinden sich Flächen mit Binnendünen und ausgedehnte Moorlandschaften. Während in den fetten Marschen im Schutz der Deiche bis heute Grünlandnutzung vorherrscht, wird die Geest von oft mageren, sandigen, gelegentlich lehmigen Böden geprägt, welche früher als Acker oder als ödlandartige Heide bzw. Trift genutzt worden sind. Hier konnten sich meist artenarme Sandmagerrasen und auf den Binnendünen Silbergrasrasen entwickeln. GamanderEhrenpreis SumpfHornklee Schafgarbe (Achillea ptarmica), WiesenSchaumkraut (Cardamine pratensis), KuckucksLichtnelke (Lychnis floscuculi) und Blutweiderich (Lythrum salicaria). Zur ufernahen Begrünung können weitere Arten, z.b. Wasserdost (Eupatorium cannabinum) und KnotenBraunwurz (Scrophularia nodosa) nachgefragt werden. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 70 Euro pro kg (netto) Ihre Ansprechpartner: Hypochaeris radicata Lychnis floscuculi Lysimachia vulgaris Lythrum salicaria Ranunculus acris Rumex acetosa Scorzoneroides autumnalis Silene latifolia ssp. alba Stellaria graminea Veronica chamaedrys Gew. Ferkelkraut ZahnöhrchenMargerite KuckucksLichtnelke Gew. Gilbweiderich Blutweiderich SpitzWegerich Scharfer Hahnenfuß WiesenSauerampfer HerbstLöwenzahn Weiße Lichtnelke GrasSternmiere GamanderEhrenpreis 0,8 3,5 3,5 3,5 1,3 Die Geest wird heute von intensivem Ackerbau, z.b. Mais für Dierk Kunzmann Dipl. Biologe Biogasanlagen, und Kiefernforsten geprägt. Artenreiches kunzmann@saatenzeller.de Grünland ist oft erst 200 Jahre alt, meist grundwassernah Walter Bleeker Dipl. Biologe und bis heute eher in den Überflutungsauen der Flüsse und bleeker@saatenzeller.de Bäche oder im entwässerten Niedermoor zu finden. Unser Ausgangssaatgut sammeln wir seit 2008 in Naturschutzgebieten, geschützten Biotopen bzw. in alten Kulturgraslandgebieten unterschiedlicher Naturräume. Vermehrung des GamanderEhrenpreis auf Hof Hartig Wir sammeln und dokumentieren auf Unterartenebene. Bei den Mischungszusammensetzungen werden die Namen der Unterarten jedoch nur dann angegeben, wenn sie vom Artnamen abweichen
9 Regiosaatgut Grundmischung UG HK 2 Grundmischung (G) Feuchtwiese (F) Die Grundmischung eignet sich für eine breite Palet G F te von Begrünungen im Rahmen des Naturschutzes und des Landschaftsbaus (Umsetzung von Kompen Alopecurus pratensis RotStraußgras WiesenFuchsschwanz * sationsmaßnahmen, Anlage oder Aufwertung von Ruchgras Grünlandbeständen) auf mittleren, mäßig versorg Arrhenatherum elatius Glatthafer ten Standorten ohne extreme Ausprägung. Bromus hordeaceus Weiche Trespe Die Mischung enthält ausschließlich standortge Cynosurus cristatus Kammgras rechte Arten der Positivliste mit breiter ökologi Festuca filiformis HaarSchwingel scher Amplitude. Durch den Einsatz von Arten mit Festuca pratensis WiesenSchwingel unterschiedlichen sich ergänzenden biotechnischen Festuca rubra ssp. rubra RotSchwingel 1 Eigenschaften (Arten unterschiedlicher Lebensdau Luzula campestris FeldHainsime er und Überwinterungsformen), zeigt die Mischung Poa palustris SumpfRispe 1 Lingen eine hohe ingenieurbiologische Leistungsfähigkeit. Arten wie ZahnöhrchenMargerite (Leucanthemum Poa pratensis Poa trivialis WiesenRispe Gew. Rispe 1 Osnabrück ircutianum), TüpfelHartheu (Hypericum perforatum), Leguminosen: Westdeutsches Tiefland mit Unterem Weserbergland Duisburg Münster Dortmund AckerWitwenblume (Knautia arvensis) und Wilde Möhre () sorgen für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Flockenblumen (Centaurea jacea, Centaurea scabiosa) werden in der Positivliste für Re Lathyrus pratensis Lotus pedunculatus Trifolium pratense Vicia cracca WiesenPlatterbse SumpfHornklee RotKlee VogelWicke Ursprungsgebiet 2 Köln giosaatgut für das westdeutsche Tiefland nicht empfohlen und sind dementsprechend in der Mischung nicht enthalten. Achillea ptarmica Cardamine pratensis SumpfSchafgarbe WiesenSchaumkraut Das Westdeutsche Tiefland mit dem Unteren Weserbergland umfasst die Westfälische Bucht, die Niederrheinische Bucht, das Niederrheinische Tiefland und den nördlichen Teutoburger Wald. Mit der Vermehrung von regionalem Wildpflanzensaatgut für das Ursprungsgebiet 2 wurde 2010 auf einem Hof bei Dorsten begonnen. Seitdem haben wir unsere Vermehrungsflächen in der Region stetig ausgebaut. Ein weiterer Vermehrer ist im Raum Gütersloh ansässig. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 60,00 Euro pro kg (netto) Feuchtwiese UG HK 2 Centaurea cyanus Filipendula ulmaria Heracleum sphondylium Hypericum perforatum Kornblume Echtes Mädesüß WiesenBärenklau TüpfelHartheu 3,5 Das Gebiet beinhaltet zahlreiche Übergangsbereiche zwi Hypochaeris radicata Gew. Ferkelkraut schen dem im Osten und Süden angrenzenden Bergland Diese Saatgutmischung ist zur Begrünung in Land Knautia arvensis AckerWitwenblume und den großen Tieflandsregionen. Wärmeliebende Ar schaftsbau und pflege, z.b. an Regenrückhalte ZahnöhrchenMargerite ten sind nur inselartig verbreitet bzw. erreichen die NW becken sowie bei Gewässerrenaturierung oder zur Lychnis floscuculi KuckucksLichtnelke 2,8 Grenze ihres natürlichen Verbreitungsgebietes. Um die Anlage bzw. Wiederherstellung von Feuchtgrünland Lysimachia vulgaris Gew. Gilbweiderich genetische Integrität solcher Vorposten zu schützen, soll geeignet. Zur Entwicklung von Ufersäumen werden Myosotis scorpioides SumpfVergissmeinnicht ten diese Arten nicht Teil von RegiosaatgutMischungen zusätzlich Wasserdost (Eupatorium cannabinum), Papaver rhoeas KlatschMohn sein. Rohrschwingel (Festuca arundinacea) und Knoten Pimpinella saxifraga Kleine Pimpinelle 1,3 Braunwurz (Scrophularia nodosa) angeboten. SpitzWegerich Weite Bereiche der Region 2 sind durch Bebauung und SpitzWegerich Scharfer Hahnenfuß intensive Landwirtschaft anthropogen stark überformt Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Ranunculus acris Scharfer Hahnenfuß und daher heute weitgehend frei von artenreichen Wie Rumex acetosa WiesenSauerampfer sen, die als Spenderflächen in Frage kommen würden. Preis: 80,00 Euro pro kg (netto) Scorzoneroides autumnalis HerbstLöwenzahn Silene dioica Rote Lichtnelke Die Aufsammlung von Ursprungssaatgut erfolgte ab dem Ihr Ansprechpartner: Silene latifolia ssp. alba Weiße Lichtnelke Jahr 2009 z.b. in den Landkreisen Osnabrück (Teutobur Walter Bleeker Dipl. Biologe Stellaria graminea GrasSternmiere ger Wald), Gütersloh (NSG Versmolder Bruch), Steinfurt bleeker@saatenzeller.de Tragopogon pratensis WiesenBocksbart (NSG Haseniederung), Paderborn (NSG Moosheide, Sen Veronica chamaedrys GamanderEhrenpreis ne), Wesel (NSG Lippeaue, Niederrhein) und in der Grafschaft Bentheim (NSG Itterbecker Heide). Die Auswahl der Spenderflächen erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Naturschutzbehörden und biologischen Stationen. Vermehrung des SpitzWegerich Wir sammeln und dokumentieren auf Unterartenebene. Bei den Mischungszusammensetzungen werden die Namen der Unterarten jedoch nur dann angegeben, wenn sie vom Artnamen abweichen. * In Abweichung von FLLEmpfehlung zu gebietseigenem Saatgut (2014)
10 Regiosaatgut Grundmischung UG HK 3 Grundmischung (G) Magerrasen basenreich (Mb) Die Grundmischung ist geeignet für mittlere Stand G Mb orte ohne extreme Ausprägung, zur Begrünung im RotStraußgras Flensburg Landschafts und Straßenbau, für Ausgleichsmaßnahmen und in der Landschaftspflege. Kennzeichnende Arten sind Untergräser wie Rotes Straußgras (), Ruchgras () und Kammgras (Cynosurus cristatus), dazu Kräuter wie SumpfHornklee (Lotus pedunculatus), RotKlee (Trifolium pratense), (Galium album), AckerWitwenblume (Knautia arvensis) und WiesenBocksbart (Tragopogon pratensis). Die kurzlebigen, regional geernteten Kornblumen (Centaurea cyanus) unterstützen durch ihre schnelle Keimung eine zeitnahe Begrünung. Alopecurus pratensis Arrhenatherum elatius Bromus hordeaceus Cynosurus cristatus Festuca brevipila Festuca pratensis Festuca rubra ssp. rubra Luzula campestris Phleum nodosum Poa angustifolia Poa pratensis Leguminosen: Lathyrus pratensis WiesenFuchsschwanz Ruchgras Glatthafer Weiche Trespe Kammgras RaublattSchwingel WiesenSchwingel RotSchwingel FeldHainsimse Knolliges Lieschgras Schmalbl. Rispe WiesenRispe WiesenPlatterbse Nordostdeutsches Tiefland Ursprungsgebiet 3 Das Nordostdeutsche Tiefland Ostseeküste, Hügel und Seenketten der Jungmoräne umfasst die gesamte Jungmoräne bis zur Ostseeküste, Bodden und Förden, Steilküsten, Halbinseln und Inseln. Die Gletscher der letzten Eiszeit brachten Gerölle aus Skandinavien mit und hobelten Löcher in die Moräne, hinterließen Lehme, Mergel, Kiese und Sande. Das Binnenland der bis 200 m hohen Moräne wird von Seengebieten, Buchenwäldern, Niedermooren und langgestreckten, oftmals schmalen Flussniederungen geprägt. Auf den fruchtbaren Lehmböden werden z.b. Raps und Weizen angebaut. Die Felder sind trotz Flurbereinigung vielerorts noch von He Kiel Lübeck Schwerin Rostock Greifswald Neubrandenburg Eberswalde gebieten und anderen wertvollen Lebensräumen auf. Die Vermehrung regionalen Saatguts begann 2011 und verteilt sich inzwischen auf sechs Betriebe im Ursprungsgebiet bzw. im zugehörigen Produktionsraum. Mittlerweile kann ein größerer Teil der über 50 angebauten Arten in Marktmengen angeboten werden. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 60 Euro pro kg (netto) Magerrasen basenreich UG HK 3 Die Saatgutmischung enthält ein typisches Artenspektrum der mäßig trockenen Wiesen, extensiv genutzten Weiden grundwasserferner Standorte und besonnter Böschungen der nordostdeutschen Jungmoräne. Die Mischung ist geeignet zur Aussaat an besonnten Standorten mit mergeligem und anderem basischem Substrat, z.b. an Straßenböschungen, zur Renaturierung von Kiesgruben oder zur Neuanlage von Magergrünland. Sie ist gekennzeichnet durch trockentolerante Gräser wie Raublatt Schwingel (Festuca brevipila), Knolliges Lieschgras (Phleum nodosum) und Schmalblättrige Rispe (Poa angustifolia), bereichert durch Blütenaspekte von ScabiosenFlockenblume (Centaurea scabiosa), Kl. Odermennig (Agrimonia eupatoria), Ochsenzunge Lotus corniculatus Lotus pedunculatus Medicago lupulina Trifolium pratense Vicia cracca Agrimonia eupatoria Anchusa officinalis Campanula rotundifolia Cardamine pratensis Centaurea cyanus Centaurea scabiosa Echium vulgare Hypericum perforatum Hypochaeris radicata Knautia arvensis Linaria vulgaris Lychnis floscuculi Papaver rhoeas Pimpinella major Gew. Hornklee SumpfHornklee Hopfenklee RotKlee VogelWicke Kleiner Odermennig Gebräuchl. Ochsenzunge Rundbl. Glockenblume WiesenSchaumkraut Kornblume SkabiosenFlockenblume Natternkopf TüpfelHartheu Gew. Ferkelkraut AckerWitwenblume ZahnöhrchenMargerite Gew. Leinkraut KuckucksLichtnelke Klatschmohn Große Pimpinelle 1,9 cken geprägt. Artenreiche Säume, Magerweiden und Halbtrockenrasen gedeihen an der Ostseesteilküste und an exponierten Moränenhängen im Hinterland. Viele Feuchtwiesen der nassen Senken und Niederungen liegen mittlerweile brach. Magerrasen besiedeln, soweit nicht durch Kiesabbau bedroht, Sande und kiesige Moränen. Halbtrocken und Sandmagerrasenarten erreichen im östlichen Schleswig Holstein oft ihre nordwestliche Vorkommensgrenze. Seit 2010 sammeln wir Wildpflanzensaatgut in MecklenburgVorpommern und in SchleswigHolstein. Dazu suchen wir aus Gründen der naturschutzfachlichen Nachhaltigkeit möglichst große Erntebestände in Schutz TüpfelHartheu Johanniskraut KnöllchenSteinbrech Vermehrung der KuckucksLichtnelke auf Hof Tiessen (Anchusa officinalis) und Kleiner Pimpinelle (Pimpinella saxifraga). Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 58,00 Euro pro kg (netto) Ihre Ansprechpartner: Dierk Kunzmann Dipl. Biologe kunzmann@saatenzeller.de Wir sammeln und dokumentieren auf Unterartenebene. Bei den Mischungszusammensetzungen werden die Namen der Unterarten jedoch nur dann angegeben, wenn sie vom Artnamen abweichen. Pimpinella saxifraga Ranunculus acris Rumex acetosa Saxifraga granulata Scorzoneroides autumnalis Silene latifolia ssp. alba Stellaria graminea Thymus pulegioides subsp. pulegioides Tragopogon pratensis Verbascum nigrum Veronica chamaedrys Kleine Pimpinelle SpitzWegerich Scharfer Hahnenfuß WiesenSauerampfer KnöllchenSteinbrech HerbstLöwenzahn Weiße Lichtnelke Gew. Leimkraut GrasSternmiere FeldThymian WiesenBocksbart Schwarze Königskerze GamanderEhrenpreis 1,3 2,1 2,4 1,
11 Regiosaatgut Grundmischung UG HK 4 Grundmischung (G) Magerrasen mäßig sauer (Mms) Die Grundmischung aus angepassten Wildpflanzen G Mms des eher sommerwarmen und winterkalten ostdeut RotStraußgras Parchim schen Tieflands wird auf mittleren, frischen bis mäßigtrockenen Standorten eingesetzt. Die Mischung ist reich an Untergräser wie Rotes Straußgras (Agrostis capillaris), Ruchgras () und SchwingelArten (Festuca brevipila, F. ovina und F. rubra subsp. rubra). Kräuter wie WiesenPlatterbse (Lathyrus pratensis), Kl. Odermennig (Agrimonia eupatoria), WiesenGlockenblume (Campanula patula) bereichern das Blütenangebot, WiesenFlockenblume (Centaurea jacea), () und Schwarze Königskerze (Verbascum nigrum) verbessern in Böschungslagen die ingenieurbiologisch wichtige Alopecurus pratensis Arrhenatherum elatius Bromus hordeaceus Bromus tectorum Carex arenaria Corynephorus canescens Festuca brevipila Festuca ovina Festuca rubra ssp. rubra Luzula campestris Poa angustifolia Poa pratensis WiesenFuchsschwanz Ruchgras Glatthafer Weiche Trespe DachTrespe SandSegge Silbergras RaublattSchwingel Echter Schafschwingel RotSchwingel FeldHainsimse Schmalblättrige Rispe WiesenRispe 1 1 Ostdeutsches Tiefland Neuruppin Wittenberge Berlin Stendal Brandenburg Cottbus Dessau Sicherung. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 60,00 Euro pro kg (netto) Leguminosen: Lathyrus pratensis Lotus corniculatus Lotus pedunculatus Trifolium arvense Vicia cracca WiesenPlatterbse Gew. Hornklee SumpfHornklee HasenKlee VogelWicke Ursprungsgebiet 4 Hoyerswerda Magerrasen mässig sauer UG HK 4 Agrimonia eupatoria Kleiner Odermennig Das Ostdeutsche Tiefland Urstromtäler und Sander umfasst die große Flussniederung der mittleren Elbe, Überschwemmungs und Sumpfgebiete an Havel, Elster und Spree sowie ausgedehnte Sandgebiete, Hinterlassenschaften der Eiszeiten. Das Klima ist deutlich kontinentaler als im Nordwesten Deutschlands mit Auswirkungen auf das Vegetationsbild, die Land und Forstwirtschaft. Ob konventionell oder biologisch orientiert, ist die Ackerund Grünlandwirtschaft in dieser Region sehr großflächig organisiert. Die intensive landwirtschaftliche Produktion in den letzten 20 Jahren bringt deutlich sichtbare Veränderungen in der Kulturlandschaft mit sich. Charakteristische schafschwingelreiche Sandmagerras Unsere Firma ist seit Jahren besonders in Brandenburg engagiert und vermehrt regionales Saatgut, das z.b. im Havelland und in den Sandgebieten SWMecklenburgs gesammelt wurde, am Betriebsstandort in Phöben und bei weiteren Vermehrern. Das angestrebte regionale Wildpflanzensortiment ist praktisch vollständig im Angebot. Die Mischung für basenarme und schwach saure Standorte ist besonders angepasst an die ausgedehnten grundwasserfernen Sandgebiete. Sie ist reich an Untergräsern wie Rotes Straußgras (), Ruchgras (), Silbergras (Corynephorus canescens), RaublattSchwingel (Festuca brevipila) und höheren Anteilen von Schmalblättrigem Rispengras (Poa angustifolia). An trockenmagere Standorte gut angepasst sind Arten wie Gew. Hornklee (Lotus corniculatus), HasenKlee (Trifolium arvense), Rundblättr. Glockenblume (Campanula rotundifolia), Heide Nelke (Dianthus deltoides) und SandStrohblume (Helichrysum arenarium). Zu den ausgesprochen auffälligen Bodenverfestigern ist der Natternkopf (Echium vulgare) zu rechnen, der fast immer von Campanula patula Campanula rotundifolia Cardamine pratensis Centaurea cyanus Centaurea jacea Cichorium intybus Dianthus deltoides Echium vulgare Galium verum Helichrysum arenarium Heracleum sphondylium Hieracium umbellatum Hypericum perforatum Hypochaeris radicata Jasione montana Knautia arvensis WiesenGlockenblume Rundbl. Glockenblume WiesenSchaumkraut Kornblume WiesenFlockenblume Wegwarte HeideNelke Natternkopf Echtes Labkraut SandStrohblume WiesenBärenklau DoldenHabichtskraut TüpfelHartheu Gew. Ferkelkraut Jasione AckerWitwenblume 2,2 2,4 en, buntblühende Feldraine, Silbergrasrasen und Stromtalwiesen verlieren vielerorts an Fläche, prägen aber immer noch das Landschaftsbild. Die großflächige Aufforstung der Sander und Binnendünen mit Kiefern begann bereits im 18. Jahrhundert, um die Brandenburger Sandbüchse zu bändigen. Um aus dem reichen Artenspektrum des ostdeutschen Tieflands zumindest ein Grundgerüst als Regiosaatgut verfügbar zu halten, werden z.b. zur Ernte der Heidenelke auch ehemalige Truppenübungsplätze mit größeren Spenderflächen aufgesucht. HeideNelke Wegwarte Vermehrung von Schafgarbe im UG 4 Hummeln aufgesucht wird. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 90 Euro pro kg (netto) Ihre Ansprechpartner: Dierk Kunzmann Dipl. Biologe kunzmann@saatenzeller.de Wir sammeln und dokumentieren auf Unterartenebene. Bei den Mischungszusammensetzungen werden die Namen der Unterarten jedoch nur dann angegeben, wenn sie vom Artnamen abweichen. Lychnis floscuculi Ranunculus acris Rumex acetosa Saxifraga granulata Scorzoneroides autumnalis Silene latifolia ssp. alba Stellaria graminea Thymus pulegioides Verbascum nigrum ZahnöhrchenMargerite KuckucksLichtnelke SpitzWegerich Scharfer Hahnenfuß WiesenSauerampfer KnöllchenSteinbrech HerbstLöwenzahn Weiße Lichtnelke Gew. Leimkraut GrasSternmiere FeldThymian Schwarze Königskerze 1,1 0,
12 Regiosaatgut Grundmischung UG HK 5 Grundmischung (G) Feuchtwiese (F) Die artenreiche Grundmischung ist zur Begrünung G F mittlerer Standorte ohne extreme Ausprägungen ge RotStraußgras eignet. Der Anteil an Untergräsern, wie WiesenRispe (Poa pratensis), Ruchgras () und Rotes Straußgras (), ist deutlich höher als der Anteil an Obergräsern, wie Glatthafer (Arrhenatherum elatius), Wiesenschwingel (Festuca pratensis) und Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis), wodurch das Wachstum der artenreich beigemischten Kräuter begünstigt wird. Im ersten Jahr blühen insbesondere Pionierarten wie Klatschmohn Alopecurus pratensis Arrhenatherum elatius Bromus hordeaceus Cynosurus cristatus Festuca pratensis Festuca rupicola Helictotrichon pubescens Phleum pratense Poa pratensis WiesenFuchsschwanz Ruchgras Glatthafer Weiche Trespe Kammgras WiesenSchwingel FurchenSchwingel Flaumhafer WiesenLieschgras WiesenRispe 1 20,0 1 1 (Papaver rhoeas) und Kornblume (Centaurea cyanus). Poa trivialis Gew. Rispe Mitteldeutsches Tief und Hügelland Ursprungsgebiet 5 Braunschweig Magdeburg Halberstadt Halle Nordhausen Leipzig Erfurt Gera Später wird die Wiese von ZahnöhrchenMargeriten (), Wiesensalbei (Salvia pratensis), WiesenPippau (Crepis biennis) und weiteren blühenden Stauden geprägt. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 50 Euro pro kg (netto) Feuchtwiese UG HK 5 Trisetum flavescens Leguminosen: Lathyrus pratensis Lotus corniculatus Medicago lupulina Trifolium pratense Anthemis tinctoria Carum carvi Centaurea cyanus Centaurea jacea Goldhafer WiesenPlatterbse Gew. Hornklee Hopfenklee RotKlee FärberHundskamille WiesenKümmel Kornblume WiesenFlockenblume Cichorium intybus Wegwarte Das Mitteldeutsche Tief und Hügelland umfasst die Naturräume Nördliches Harzvorland, Östliche Harzabdachung, Mitteldeutsches Schwarzerdegebiet, Thüringer Becken und dessen Randplatten sowie die nordwestlichen Teile des Sächsischen Hügellandes und der Leipziger Tieflandsbucht. In den überwiegend offenen Kulturlandschaften wird, begünstigt durch ertragreiche Löß und Schwarzerdebö Zur Gewinnung des für die Vermehrung notwendigen regionalen Ausgangssaatgutes besammeln wir seit 2009 diese und weitere geeignete Sammelgebiete im Ursprungsgebiet 5. Seit 2010 produzieren wir auf dem Biobauernhof Ertel in Golmsdorf bei Jena in Thüringen gebietsheimisches Regiosaatgut aus dem Ursprungsgebiet 5. Diese Saatgutmischung mit ihrem auf Frisch und Feuchtwiesen abgestimmten Artenspektrum eignet sich für die Neuanlage von Wiesen, Ufer oder Grünstreifen auf Standorten mit jahreszeitlich schwankendem Wasserspiegel. Rote Lichtnelke (Silene dioica), KuckucksLichtnelke (Lychnis floscuculi), WiesenStorchschnabel (Geranium pratense), WiesenPlatterbse (Lathyrus pratensis), Scharfer Hahnenfuß (Ranunculus acris) und KohlKratzdistel Cirsium oleraceum Crepis biennis Echium vulgare Filipendula ulmaria Geranium pratense Hypericum perforatum Leontodon hispidus KohlDistel WiesenPippau Natternkopf Echtes Mädesüß WiesenStorchschnabel TüpfelHartheu Steifh. Löwenzahn ZahnöhrchenMargerite den, großflächig intensiver Ackerbau betrieben. Landschaftsprägend sind zudem insbesondere südlich von Leipzig die Braunkohletagebaue und deren Folgelandschaften sowie östlich des Harzes die Kali und Kupferbergbauhalden. Der Grünlandanteil an der Landwirtschaft ist gering. Artenreiche Grünlandflächen sind vorwiegend als nährstoffreiche Feucht und Frischwiesen in geschützten Auen der Saale und ihren Nebenflüssen, wie z.b. dem Natur Kammgras ZahnöhrchenMargerite (Cirsium oleraceum) charakterisieren das Erscheinungsbild der Wiese. Eine einschürige Mahd begünstigt Echtes Mädesüß (Filipendula ulmaria) und Blutweiderich (Lythrum salicaria). Auf Anfrage bieten wir zur ufernahen Begrünung weitere Arten wie z.b. Gewöhnliche WaldEngelwurz (Angelica sylvestris) und KnotenBraunwurz (Scrophularia nodosa) an. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Lychnis floscuculi Lythrum salicaria Papaver rhoeas Pastinaca sativa Pimpinella saxifraga Ranunculus acris Rumex acetosa Salvia pratensis KuckucksLichtnelke Blutweiderich KlatschMohn Gew. Pastinak Kleine Pimpinelle SpitzWegerich Scharfer Hahnenfuß WiesenSauerampfer WiesenSalbei schutzgebiet SaaleElsterAue sowie als Magerrasen auf Preis: 60 Euro pro kg (netto) Saxifraga granulata KnöllchenSteinbrech trockenen und nährstoffarmen Standorten zu finden. Besonders hervorzuhebende artenreiche Magerrasens Ihre Ansprechpartnerin: Silene dioica Stellaria graminea Rote Lichtnelke GrasSternmiere tandorte bilden die Porphyrkuppen sowie die Muschel Nicole Winkler Dipl. Biologin kalkhänge nördlich und westlich von Halle sowie Stand winkler@saatenzeller.de orte in der Karstlandschaft Südharz. Spenderfläche im Ursprungsgebiet 5 Wir sammeln und dokumentieren auf Unterartenebene. Bei den Mischungszusammensetzungen werden die Namen der Unterarten jedoch nur dann angegeben, wenn sie vom Artnamen abweichen
13 Regiosaatgut Grundmischung UG HK 6 Grundmischung (G) Magerrasen basenreich (Mb) Artenreiche Mischung für Begrünungsmaßnahmen G Mb auf mittleren Standorten, die ein breites Spektrum RotStraußgras regionaltypischer Arten mit unterschiedlichen biotechnischen und ökologischen Eigenschaften umfasst. Dadurch kann sie gleichzeitig Anforderungen aus Naturschutz und Landschaftsbau erfüllen. WiesenPippau (Crepis biennis), ZahnöhrchenMargerite (), WiesenBocksbart (Tragopogon pratensis) und MoschusMalve (Malva moschata) sorgen für einen attraktiven Blühaspekt. Die WiesenFlockenblume (Centaurea jacea) und SchafSchwingel (Festuca filiformis, F. ovina, F. guestfalica) werden in der Positivliste für Regiosaatgut für die Region 6 nicht empfohlen und sind Alopecurus pratensis Arrhenatherum elatius Bromus hordeaceus Cynosurus cristatus Festuca pratensis Festuca rubra ssp. rubra Luzula campestris Poa pratensis Trisetum flavescens Leguminosen: Lathyrus pratensis Lotus corniculatus WiesenFuchsschwanz Ruchgras Glatthafer Weiche Trespe Kammgras WiesenSchwingel RotSchwingel FeldHainsimse WiesenRispe Goldhafer WiesenPlatterbse Gew. Hornklee 20, ,0 Oberes Weser und Leinebergland mit Harz Ursprungsgebiet 6 Paderborn Braunschweig Hildesheim Göttingen deshalb nicht in der Mischung enthalten. Die SkabiosenFlockenblume (Centaurea scabiosa) kann verwendet werden und ist enthalten. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 57,00 Euro pro kg (netto) Lotus pedunculatus Medicago lupulina Trifolium campestre Trifolium pratense Vicia cracca Agrimonia eupatoria Centaurea cyanus SumpfHornklee Hopfenklee FeldKlee RotKlee VogelWicke Kleiner Odermennig Kornblume Das Obere Weser und Leinebergland mit Harz umfasst die nördlichsten Mittelgebirge Deutschlands, das Weserbergland, den Solling und den Harz sowie die Leineaue und die Hildesheimer Börde. Bedingt durch eine hohe Diversität der Höhenlagen, des Ausgangsgesteins und der Böden ist die Region erheblich artenreicher als das nördlich und das westlich angrenzende Tiefland. Dennoch sind artenreiche Grünlandflächen auch in dieser Region in erheblichem Maße durch Nutzungsaufgabe oder Nutzungsänderung verloren gegangen. Größere Restflächen existieren insbesondere in den collinen und submontanen Lagen des Weserberglandes und des Harzes. Für die Ernte des Ausgangssaatguts unserer Vermehrungen standen historische artenreiche Grünlandflächen in der Leineaue (Region Hannover, Landkreis Hildesheim), im Landkreis Holzminden (NSG Ithwiesen, NSG Holzbergwiesen, NSG Heukenberg, NSG Hellental), im Landkreis Schaumburg (NSG Tiefe Sohle, NSG Im Bergkamp, NSG Bückeburger Niederung) und im Landkreis Höxter (NSG Kalktriften, NSG Stockberg, NSG Bramberg) zur Verfügung. Aufgrund der vom Rest der Region abweichenden Standortbedingungen wurde auf Sammlungen in den Hochlagen des Harzes verzichtet. Das im Ursprungsgebiet 6 gesammelte Saatgut wird zur Zeit noch weitgehend in der Nähe des Betriebsstandorts Riedern vermehrt (Produktionsraum 4). RotKlee Ruchgras Spenderfläche im Ursprungsgebiet 6 Magerrasen basenreich UG HK 6 Artenreiche Saatgutmischung für Begrünungen auf flachgründigen Standorten über Kalk. Zur Entwicklung oder Wiederherstellung von KalkMagerrasen in einem regionalen Bezug unter Berücksichtigung der spezifischen Habitatfunktion von Tieren. Die Mischung enthält zahlreiche Arten mit einem ausgeprägten Blühaspekt: Kleiner Odermennig (Agrimonia eupatoria), Natternkopf (Echium vulgare), Skabiose (Scabiosa columbaria), (Sanguisorba minor), SkabiosenFlockenblume (Centaurea scabiosa). Daneben sind eine ganze Reihe bedeutender Futterpflanzen für Schmetterlinge (, verschiedene KleeArten) Bestandteil der Mischung. Saatstärke: 35 g/m², in Böschungslagen bis 7 g/m², Preis: 50 Euro pro kg (netto) Ihre Ansprechpartner: Dierk Kunzmann Dipl. Biologe kunzmann@saatenzeller.de Walter Bleeker Dipl. Biologe bleeker@saatenzeller.de Wir sammeln und dokumentieren auf Unterartenebene. Bei den Mischungszusammensetzungen werden die Namen der Unterarten jedoch nur dann angegeben, wenn sie vom Artnamen abweichen. Centaurea scabiosa Clinopodium vulgare Crepis biennis Echium vulgare Hypericum perforatum Hypochaeris radicata Knautia arvensis Leontodon hispidus Lychnis floscuculi Malva moschata Origanum vulgare Papaver rhoeas Pimpinella major Pimpinella saxifraga Plantago media Ranunculus acris Rumex acetosa Scabiosa columbaria Scorzoneroides autumnalis Silene latifolia ssp. alba Stellaria graminea Thymus pulegioides Tragopogon pratensis Verbascum nigrum SkabiosenFlockenbl. Wirbeldost WiesenPippau Natternkopf TüpfelHartheu Gew. Ferkelkraut AckerWitwenblume Steifh. Löwenzahn ZahnöhrchenMargerite KuckucksLichtnelke MoschusMalve Wilder Majoran KlatschMohn Große Pimpinelle Kleine Pimpinelle SpitzWegerich Mittlerer Wegerich Scharfer Hahnenfuß WiesenSauerampfer TaubenSkabiose HerbstLöwenzahn Gew. Leimkraut GrasSternmiere FeldThymian WiesenBocksbart Schwarze Königskerze 1,9 1,
UG 11 frisch halbschattig. Bezeichnung Rohst.
UG 11 frisch halbschattig Alliaria petiolata Angelica sylvestris Barbarea vulgaris Centaurea cyanus Centaurea jacea Cirsium oleraceum Geranium pratense Geranium robertianum Geum rivale Leucanthemum ircutianum
MehrIhr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt
Ihr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt Regiosaatgut auf Basis von 22 Ursprungsgebieten Innovative agrarökologische Mischungen Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis Impressum Herausgeber: Firma
MehrHEU-1.4 VEGETATIONSAUFNAHMEN
HEU-1.4 VEGETATIONSAUFNAHMEN Heubach Abkürzungshinweise:! = Fundortangabe im Bestandsplan mit Kürzel BB = Schätzung der Artmächtigkeit nach Braun-Blanquet BAV = Arten der Bundesartenschutzverordnung (BNatSchG
MehrWildpflanzensaatgut aus Sachsen-Anhalt Beratung Handel Saatgutvermehrung Projektrealisierung
Wildpflanzensaatgut aus Sachsen-Anhalt Beratung Handel Saatgutvermehrung Projektrealisierung Ausführung alternativer Begrünungsverfahren Ansaaten Mulchdecksaaten: Devonschiefer; BUGA Ronneburg Initiale
MehrVon der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am
Von der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am 28.06.2018 Regiosaatgut Regiosaatgut ist Saatgut gebietseigener Wildpflanzen, das innerhalb eines
MehrD. Kunzmann, Institut für Landschaftsökologie & Consulting in Wiefelstede Ofenerfeld. Ofenerfeld, den
D., Institut für Landschaftsökologie & Consulting in Wiefelstede Ofenerfeld 1 Ofenerfeld, den 11.02.2015 Artenfilter Korrekturen (Fehler in der Datenbank, Nachverhandlungen mit Behörden/Experten seit Sommer
MehrNaturschutzstiftung. Landkreis Oldenburg Details zu den Pflanzenarten der Samentüte für die Artenvielfalt. Juni Oktober
Naturschutzstiftung Landkreis Oldenburg Details zu den Pflanzenarten der Samentüte für die Artenvielfalt Kräuter Bezeichnung Blühzeit Anzahl profitierender Schmetterlinge/Beispiel Profitierende Bienenarten
MehrDeutsche und Wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanzen (alphabetisch sortiert)
Deutsche und Wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanzen (alphabetisch sortiert) Acker-Glockenblume Acker-Witwenblume Akelei Ästige Graslilie Astlose Graslilie Bach-Ehrenpreis Bach-Nelkenwurz Baldrian Berg-Flockenblume
MehrWiesendrusch im Naturschutzgebiet Korbmatten bei Baden-Baden / Steinbach, 2008
Wiesendrusch im NSG Korbmatten Baden-Baden 1 Wiesendrusch im Naturschutzgebiet Korbmatten bei Baden-Baden / Steinbach, 2008 Projektziel: Saatgutgewinnung für Wiesenansaaten für folgende Bauvorhaben 1)
MehrLandgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland
Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken
MehrLandgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)
Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch
MehrSmart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume
Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016
MehrBuchholz Kietzstrasse
Buchholz Kietzstrasse Buchholz Kietzstrasse (Bahnhofsfläche umbenannt in Steinkauzfläche) Diese Fläche wurde am 15.05.2017 mit vier verschiedenen Saatmischungen bestellt, nachdem sie zuvor gegrubbert wurde.
MehrHamburger Naturdach Pflanzenliste für die extensive Dachbegrünung mit regionalen Arten 1
Hamburger Naturdach Pflanzenliste für die extensive Dachbegrünung mit regionalen Arten Durchwurzelbare Aufbaudicke: 8-15 cm Stand: 1.4.2016 Das extensive Hamburger Naturdach" bietet viel Raum für eine
MehrInformationen zum MVI-Pressetermin Straßenbegleitgrün
MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR DIE PRESSESTELLE Informationen zum MVI-Pressetermin Straßenbegleitgrün am Freitag, 23. Mai 2014, 9.30 Uhr an der A8 zwischen Rutesheim und Leonberg/Silberberg
MehrPflanzen auf den Ruderalflächen im Kirchfeld
Pflanzen auf den Ruderalflächen im Kirchfeld Natur- und Umweltschutzstelle Horw Pflanzenliste 2012 INHALTSVERZEICHNIS Ruderalflächen Definition.. 4 Lavendel...2 Hopfenklee...2 Gewöhnlicher Natterkopf...2
MehrWildblumen- Samenmischungen. Inhalt. 1. Tipps für die Neuanlage aus Wildsamen-Mischungen. 2. Wildblumen-Samenmischungen im Shop.
Wildblumen- Samenmischungen Inhalt 1. Tipps für die Neuanlage aus Wildsamen-Mischungen 2. Wildblumen-Samenmischungen im Shop Blumenrasen Blumenwiese Bunter Saum Fettwiese Feldblumen Schattsaum Schmetterlings-
MehrVegetationsaufnahmen Brandschänkeried
Vegetationsaufnahmen Brandschänkeried 3. Juni / 1. Juli 2014 Terminologie gemäss Synonymie-Index der Schweizer Flora und der Angrenzenden Gebiete (SISF), 2005 Legende Fett, mit dom. beschriftet Blaue Schrift,
MehrDie Glatthaferwiese von Hof Sackern
Die Glatthaferwiese von Hof Sackern Hans-Christoph Vahle Inhalt Seite Hof Sackern: Zukünftiger Modellhof der regionalen Artenvielfalt... 2 Lichtvegetation... 3 Ein Acker wird zur Wiese... 3 Das erste Jahr:
Mehr(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.
Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007
MehrAnlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen
Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Regiosaatgut 22 Ursprungsregionen Regiosaatgut Das Arteninventar UG 1 geeignet UG 1 nicht geeignet Bei RegioZert können nur Arten als Regiosaatgut
MehrTabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)
Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden
MehrEinsatz von Regiosaatgut und anderen kräuterreichen Saatgutmischungen in Städten und Gemeinden in Norddeutschland Dierk Kunzmann
Foto: Walter Bleeker Einsatz von Regiosaatgut und anderen kräuterreichen Saatgutmischungen in Städten und Gemeinden in Norddeutschland Dierk Kunzmann Ihr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt Regiosaatgut
MehrRegiosaatgut und weitere Begrünungsverfahren
Regiosaatgut und weitere Begrünungsverfahren Sicherung von Erntebeständen, Anbau, Vertrieb und Einsatz Beispiel Norddeutschland Dierk Kunzmann 1 Regiosaatgut, Betriebsbesichtigung Firma Saaten Zeller GmbH
MehrFünfzehnte Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher Verordnungen*)
2641 Fünfzehnte Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher Verordnungen*) Vom 6. Dezember 2011 AufGrunddes 1Absatz2,des 3Absatz3Nummer 1 Buchstabe b, des 22 Absatz 1 Nummer 1, des 27 Absatz 3 und des 53
MehrCarSharing-Städteranking 2017
Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.
MehrWiesenentwicklung durch Regiosaatgut
9. Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland am 09.11.2016 Wiesenentwicklung durch Regiosaatgut Erfahrungen und Hinweise zur erfolgreichen Entwicklung aus der Praxis Christian Chmela Herzlich
MehrWildpflanzen- Mischungen 2013
TerraGrün Auf Wunsch zertifizierte Qualität nach RegioZert von LACON Wildpflanzen- Mischungen 2013 Regio-Saatgut für die Landschaftsgestaltung 2 Firmensitz TerraGrün GbR Telefon 0 71 50/95 92 65 Hofgut
MehrFAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3
sowie Eintritte, Bestand und Austritte von -n nach Arbeitsämtern 031 AA Neubrandenburg * 80 81,3 97 65 32 10 31,3 032 AA Rostock 7 355 69,3 304 246 58 11 19,0 033 AA Schwerin 12 448 34,4 211 154 57 27
MehrVegetationsaufnahme im Naturpark BG und BRG Leibnitz am
Vegetationsaufnahme im Naturpark BG und BRG Leibnitz am 20.5.2009 Literatur: Spohn, Margot; Aichele, Dietmar: Was blüht denn da? Stuttgart: Franckh-Kosmos Verl. 2008. ISBN- 13: 978-3-440-11379-0 Schreibweise
MehrEntwicklung von artenreichem Grün- und Offenlandland in Schleswig-Holstein
Entwicklung von artenreichem Grün- und Offenlandland in Erfahrungen im Rahmen eines Pilotprojekts der Artenagentur und der Stiftung Naturschutz Fachtagung Naturnahe Begrünung für Sachsen Anhalt 24. April
MehrZuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1.
Anlage 2 SP-III-32 5758.3 Stand: Januar 2011 Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Mai 2011 Regionale
MehrDie 11 Schritte zum Schmetterlingsparadies
Kriterien für einen raupen- und schmetterlingsfreundlichen Garten Die 11 Schritte zum Schmetterlingsparadies - Wenn möglich keine Gifte einsetzen. - Einheimische Blumen und Pflanzen exotischen vorziehen.
MehrJ o hanns e n R e chtsanw ält e
Arnsberg Aschaffenburg Bayreuth Coburg Hamm 20099 Hof Schweinfurt Würzburg (Kammergericht) Cottbus Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam 10117 Göttingen Bremen Bremen Bückeburg Hannover Hildesheim Lüneburg
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
MehrWas sagt der Pflanzenbestand über den Zustand meiner Wiese aus?
Was sagt der Pflanzenbestand über den Zustand meiner Wiese aus? Dr. Zeigerpflanzen im Wirtschaftsgrünland Zeigerpflanzen sind Arten (Bioindikatoren), deren Vorkommen oder Fehlen Zu- oder Abnahme in einem
MehrWildpflanzenMischungen
TerraGrün WildpflanzenMischungen 2015 Regio-Saatgut für die Landschaftsgestaltung 2 Firmensitz TerraGrün GbR Telefon 0 71 50/95 92 65 Hofgut Mauer 1a Telefax 0 71 50/95 92 67 70825 Korntal-Münchingen E-mail
MehrHieracium pilosella 1 2 Verbuschung 1 Nährstoffeintrag. Hypericum perforatum 2 Lotus corniculatus 2 1 Verbrachung
Stand der Nachführung: 3..4 59 Strasse Aufnahmedatum.08.4 ) Handlungsbedarf 0 Grstk Nr 4330 Waldegg (Wintersingerstrasse) Link Geoviewer Koordinate 63093 6096
MehrHintergründe und Vorteile naturnaher Begrünungsmaßnahmen
1 Hintergründe und Vorteile naturnaher Begrünungsmaßnahmen Dr. Anita Kirmer Hochschule Anhalt, Fachbereich 1, Strenzfelder Allee 28, 06406 Bernburg a.kirmer@loel.hs-anhalt.de www.offenlandinfo.de 2 Gliederung
MehrBARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011
BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 - Tabellen und Infografiken Inhalt: Infografik 1 Krankheitslast nach Bundesländern Infografik 2 Regionen im Morbiditätsvergleich Infografik/Tabelle 3 Häufigkeit
MehrBesser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrWettkampfranking 2014
Wettkampfranking 2014 Platz (Vorjahr) Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer Summe 1 (2) WG Köln 1 3 6 10 2 (1) WG Karlsruhe 5 5 1 11 3 (20) WG Berlin 7 14 5 26 4 (2) WG Münster 17 4 8 29 5 (8) WG München
MehrLiebe Bäuerinnen und Bauern!
Liebe Bäuerinnen und Bauern! Ab dem Jahr 2015 besteht für Sie die Möglichkeit in die neuen Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen des Landes Mecklenburg-Vorpommern einzusteigen. Auch in der neuen EU- Förderperiode
Mehrcews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator
cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum nindikator Daten zum nindikator: Anzahl der n in den bewerteten Fächern Werkstofftechnik Aachen FH - - 63
MehrSTRASSE. City Star MEDIADATEN. Kampagnenmedien. Plakat
2014 MEDIADATEN Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert hohe Reichweiten und Kontakte. Durch die optimale
MehrIntegra - Integration von Flüchtlingen ins Studium
Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Höchstgrenze der auf Grundlage der Anzahl der Bildungsausländer Hinweis: Die Höhe der richtet sich nach der Anzahl der Bildungsausländer (Hochschuljahr
MehrBIOTOP-ALBUM. Magerwiesen um Niederkirchen BT , BT (A. Stanula)
BIOTOP-ALBUM Magerwiesen um Niederkirchen BT 6412-0555-2009, BT 6412-0506-2009 (A. Stanula) BIOTOP-ALBUM Magerwiesen um Niederkirchen Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick)
MehrErzeugung von zertifiziertem Regio-Saatgut. Probleme der Umsetzung
1. Konfliktpunkt: BNatschG < > SaatG Arten außerhalb des Artenverzeichnisses: keine Geltung SaatG nur Geltung der Naturschutzgesetze Arten im Artenverzeichnis: derzeit umfassende Geltung des SaatG zukünftig
MehrBebauungsplan "Im Stegbruch" Erste Grobeinschätzung der Biotopausstattung
Bebauungsplan "Im Stegbruch" Erste Grobeinschätzung der Biotopausstattung Auftraggeber: FMZ IM STEGBRUCH GmbH & Co. KG Peter-Wust-Straße 5 66399 Mandelbachtal 21. Januar 2018 P C U P l a n C o n s u l
MehrVerordnung über das Inverkehrbringen von Saatgut von Erhaltungsmischungen (Erhaltungsmischungsverordnung)
Verordnung über das Inverkehrbringen von Saatgut von Erhaltungsmischungen (Erhaltungsmischungsverordnung) ErMiV Ausfertigungsdatum: 06.12.2011 Vollzitat: "Erhaltungsmischungsverordnung vom 6. Dezember
MehrBLUMENWIESENMISCHUNGEN WILDBLUMEN-SAATGUT Preisliste Aussaat- und Pfl egetipps für Blumenwiesen vom Fachmann
BLUMENWIESENMISCHUNGEN WILDBLUMEN-SAATGUT Preisliste Aussaat- und Pfl egetipps für Blumenwiesen vom Fachmann 1 Inhalt 2 Ausgezeichnete Qualität 3 Prämierte Mischungen 4 Magerwiese Nr. 6a 4 Sonnige Wildblumenwiese
MehrLandschaftspflege. Standardkatalog. Innerstädtischer Bereich. Landwirtschaft
Standardkatalog Landwirtschaft Landschaftspflege Innerstädtischer Bereich 100 Jahre Saaten-Zeller Wir liefern Qualitäts-Regio-Saatgut von Wildpflanzen für naturnahe Begrünungen Engagement und Know-how
MehrStadt Oberkochen. Frau Ina Wamsler. Eugen-Bolz-Platz Oberkochen
VisualÖkologie, Richard-Hirschmann-Str. 31, 73728 Esslingen Stadt Oberkochen Frau Ina Wamsler Eugen-Bolz-Platz 1 73447 Oberkochen Landschaftsplanung und Naturschutz Dipl.-Biol. Hans-Georg Widmann Richard-Hirschmann-Str.
MehrWILDBLUMEN-SAMEN BLUMENWIESENMISCHUNGEN
WILDBLUMEN-SAMEN BLUMENWIESENMISCHUNGEN Preisliste Aussaat- und Pflegetipps für Blumenwiesen vom Fachmann 2 Inhalt Ausgezeichnete Qualität 3 Prämierte Mischungen 4 Magerwiese Nr. 6a 4 Sonnige Wildblumenwiese
MehrGewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner
Aachen, Stadt 260.454 445 445 Ahlen, Stadt 53.090 425 425 Alen, Stadt 66.277 360 360 Arnsberg, Stadt 73.732 459 459 Aschaffenburg 68.808 385 385 Augsburg, Stadt 266.647 435 435 Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt
MehrSonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern
Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern Bamberg Amberg Fürth Regensburg Passau Coburg Weiden i.d. Opf. Rosenheim Nürnberg Bayreuth Hof Erlangen Augsburg Würzburg München Aschaffenburg Ingolstadt Straubing
MehrExkursionsführer für die
Exkursionsführer 1 Exkursionsführer für die Besichtigung der Versuchsflächen an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein Juni 2015 Dr. Wilhelm Graiss & Dr. Bernhard Krautzer Einführung Neben der Reproduktion von
Mehr16 mit Gesetz Hinweise
Rahmenliste für autochthones Saat- und Pflanzgut für Grünland-Lebensräume (einschließlich kurzlebige Pionierarten und Waldsaumpflanzen; Stand März 2012) In allen Ursprungsgebieten Bayerns einsetzbare Artenauswahl
MehrWettkampfranking 2017
Wettkampfranking 2017 Platzierung Vorjahr Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer 1 1 WG München 1 1 2 2 5 WG Karlsruhe 4 3 1 3 3 WG Münster 10 4 4 4 5 WG Mainz 2 14 7 5 2 WG Köln 19 2 5 6 8 Uni Marburg
MehrUnistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten
Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Mietpreisanalyse für Single- Wohnungen in Deutschlands größten Unistädten
MehrKONZEPT SAMENMISCHUNGEN AN STRASSENBÖSCHUNGEN
KONZEPT SAMENMISCHUNEN AN STRASSENBÖSCHUNEN Chur, 20. Januar 2013 Tiefbauamt raubünden Samenmischungen für Strassenböschungen 20.01.2013 Tiefbauamt raubünden Samenmischungen für Strassenböschungen Seite
MehrND-Nr.: 65 FND Jungingen. Bisher gültige Verordnung: Fläche (qm): 8.299
ND-Nr.: 65 FND Jungingen Halbtrockenrasen im Gewann Hagener Tal Bisher gültige Verordnung: 30.06.83 Fläche (qm): 8.299 TK Flurkarte Rechtswert Hochwert 7525 SO 0661 3573208 5369934 Flurnummer 486 Gewann
MehrMarkt für Wohnimmobilien 2018
Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 - 2 - Markt für Wohnimmobilien 2018 Blitzumfrage des Deutschen Städtetages mit Prognose für 2019 Preise steigen,
MehrWuchshöhe. Standort im Garten. ausdauernd Juli-Sept sumpfig Begleitstaude. sonnig bis halbschattig. sonnig und trocken
Deutscher Lebensdauer Blüh Naturstandorte Herkunft Wert für Tiere Achillea ptarmica Bertram-Schafgarbe, Sumpf-Schafgarbe ausdauernd Juli-Sept. 30-100 sumpfig Nass- und Moorwiesen, Staudenfluren an Bächen
MehrArtenvielfalt auf der Pferdeweide
Artenvielfalt auf der Pferdeweide Grünland erkennen Zeigerpflanzen deuten 1. Auflage Dr. Renate Ulrike Vanselow 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1 Vorwort 4 2 Vegetationstypen der Weiden und Wiesen
MehrBiotopkartierung und -bewertung
DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz ggmbh Penzliner Straße 56 17235 Neustrelitz Biotopkartierung und -bewertung zum Vorhaben Anbau einer IMC-Station und eines Therapie-Bereiches einschließlich Loser Ausstattung
MehrDas CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten ForschungsUniversitäten 2006
Das CHE Forschungs deutscher Universitäten 2006 Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller-Böling
MehrFlächenmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt nach VO (EU) Nr. 1305/2013. Merkblatt
Flächenmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt nach VO (EU) Nr. 1305/2013 Stand: 11.04.2018 Merkblatt zum Antrag auf Gewährung von Zuwendungen für Markt- und standortangepasste Landbewirtschaftung
MehrKräuter. Stand
Kräuter Gartenkräuter 1. Oregano (Origanum vulgare) 2. Sandthymian (Thymus serphyllum) 3. Silber-Salbei (Salvia officinalis) 4. Wermut (Artemisia absinthium) 5. Zitronenmelisse (Melissa officinalis) 6.
MehrWettkampfranking 2016
Wettkampfranking 2016 Das nationale Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten Leistungen der Hochschulen, ohne eine Gewichtung
MehrNeues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel
MehrBildtafel zur Gräserbestimmung
Bildtafel zur Gräserbestimmung mit Hinweisen zur Beurteilung des Futterwertes von Grünlandbeständen Ausgabe 2012 BRANDENBURG Gemeinsam erarbeitet für nordostdeutsche Grünlandstandorte von: - Landesanstalt
MehrNeue Außendienst-Mitarbeiter
TOP AKTUELL Informationen für den Kunden 3-2017 Neue Außendienst-Mitarbeiter für die 25 Elmshorn 24 Kiel Lübeck 23 Heute möchten wir Sie darüber informieren, dass zum 01..2017 zwei neue Außendienst-Mitarbeiter,
MehrÜbersicht der an den Integra- und Welcome-Programmen beteiligten Hochschulen und Studienkollegs. Fachhochschule Aachen
der an den und en beteiligten und Studienkollegs Fachhochschule Aachen Aachen Alfter Kath. Hochschule Nordrhein- Westfalen, Aachen Alanus H f. Kunst u. Gesellschaft Alfter Amberg OTH Amberg-Weiden Anhalt
MehrDas CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009)
Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2009 Zusammenfassung (2009) Dr. Sonja Berghoff Dipl.-Soz. Gero Federkeil Dipl.-Kff. Petra Giebisch Dipl.-Psych. Cort-Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings
MehrStaatliche Gewerbeaufsichtsämter in Baden-Württemberg
Staatliche Gewerbeaufsichtsämter in Baden-Württemberg Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Freiburg Schwendistraße 12 Postfach 60 42 79102 Freiburg 79036 Freiburg Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Göppingen Willi-Bleicher-Straße
MehrPreise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant
Der Grundstücksmarkt in großen deutschen Städten Ergebnisse der Blitzumfrage für 2013 Seite 1 von 5 Markt für Wohnimmobilien 2013 Preise steigen, Umsätze nach Kaufverträgen vielfach konstant Blitzumfrage
MehrKULAP- Qualitätsblühmischungen 2018
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz KULAP- Qualitätsblühmischungen 2018 Seite 1 von 15 Telefon: 08161 71-3640 Öffentlicher Nahverkehr
MehrInformationen zum MVI-Pressetermin Straßenbegleitgrün
MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR DIE PRESSESTELLE Informationen zum MVI-Pressetermin Straßenbegleitgrün am Donnerstag, 22.08.2013, 11.00 Uhr an der L 360, Thanheimer Steige beim Stich, Zollernalbkreis
MehrKULAP- Qualitätsblühmischungen 2019
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz KULAP- Qualitätsblühmischungen 2019 Seite 1 von 14 Telefon: 08161 71-3640 Öffentlicher Nahverkehr
MehrAktuell. BEGRÜNUNG Ausgabe 2019
Informationen der Kärntner Saatbau für ihre Mitglieder und Freunde Verlagspostamt 9020 Klagenfurt. Erscheinungsort Klagenfurt Österreichische Post AG, Info.Mail. Entgelt bezahlt. Aktuell BEGRÜNUNG Ausgabe
MehrOptigrün-Pflanzenliste Retensionsdach WILDSTAUDEN- GEHÖLZE Substratstärke : ca. 25 cm
Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Blütenfarbe Höhe Blütezeit Stauden: Allium moly Goldlauch gelb 15 4-5 Allium ostrowskianum Kaukasischer Lauch rosa 15 4-5 Allium sphaerocephalon Kugellauch rot 20
MehrRegionale Saatgut & blühende Regionen
Regionale Saatgut & blühende Regionen Praxistag Naturnahes öffentliches Grün, 30.September 2016 Abt. 5 Natur- und Umweltschutz, Gewerbe DI Günter Jaritz Artenreiches Grünland ist bedroht 300.000 250.000
MehrNSG - ALBUM. Haardtrand Im Hohen Rech NSG (D. Gutowski)
NSG - ALBUM Haardtrand Im Hohen Rech NSG-7332-145 (D. Gutowski) NSG-ALBUM Haardtrand Im Hohen Rech Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung 22.11.1990 Biotopbetreuung
MehrVeitshöchheimer Bienenweide
Veitshöchheimer Bienenweide blütenreiche Mischung aus 45 Wild- und Kulturarten Die Veitshöchheimer Bienenweide ist eine Spezialmischung basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen.
MehrWohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen
Grafiken zur Pressemitteilung Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Mietpreisentwicklung in den 80 deutschen Großstädten Mietpreise 1. Halbjahr
MehrLRT 6440 in Sachsen-Anhalt - Standortgruppe 1 Wechseltrockene Standorte
LRT 6440 in Sachsen-Anhalt - Standortgruppe 1 Wechseltrockene Standorte Standort Pflanzengesellschaft Vorkommen Nutzung EZ LRT-Arten Weitere Arten Anmerkungen 1.1 Seltene Filipendulo- Ranunculetum = Filipendula
MehrHybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker
Hybridisierung und Genfluss durch die Verwendung nicht gebietsheimischen Saatgutes Walter Bleeker 17.06.2010 1. Gründe für die Verwendung von Regiosaatgut 2. Interspezifische Hybridisierung 3. Intraspezifische
MehrErhaltungsmischungen: Saatgutrecht und Saatgutqualität
SACHSEN-ANHALT Erhaltungsmischungen: Saatgutrecht und Saatgutqualität Dr. Gunter Aßmann Prüf- und Anerkennungsstelle für Saat- und Pflanzgut Gliederung 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Umsetzung a. direkt
MehrFlorale Bestandserfassung auf der Ausgleichsfläche "Am Franziskanerwasser" der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt 2018 Aufnahme: Iryna
14.06.2018 03.07.2018 23.07.2018 Achillea millefolium Gewöhnliche Wiesen-Schafgarbe 1 + - Agrostemma spp. Kornrade r - - Agrostis stolonifera Weißes Straußgras r + + Alliaria petiolata Knoblauchsrauke
MehrSTRASSE. Kampagnenmedien. Plakat. City Star
2018 Kampagnenmedien. Plakat M e d i a d at e n Kampagnenmedien. Plakat Der ist quer zum Verkehrsstrom ausgerichtet. An vielbefahrenen Ein- und Ausfallstraßen ist er so ein einmaliger Blickfang und generiert
MehrPflanzen auf dem. Spielplatz
Pflanzen auf dem Gehölze Aronia melanocarpa Buxus sempervirens Buxus semp. "Myosotidifolia" Buxus semp. "Myrtifolia" Buxus semp." Graham Blandy" Cotoneaster integerrimus Cotoneaster niger Heder helix "Arborescens"
Mehr5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur
Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung
Mehr5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen
Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Mietpreis-Analyse von 78 ausgewählten deutschen Großstädten Mietpreise 2017 in den teuersten
MehrKanäle als Sekundärlebensraum für die biologische Vielfalt der Flussauen: eine Fallstudie
Kanäle als Sekundärlebensraum für die biologische Vielfalt der Flussauen: eine Fallstudie Biodiversität an Bundeswasserstraßen Auenökologischer Workshop 04. April 2014 Sarah Harvolk, Lars Symmank, Andreas
MehrExpedition Blühstreifen
Expedition Blühstreifen Pflanzen-Bestimmungshilfe mit Tipps zur Anlage und Pflege INHALT Blühstreifen Was ist das? 4 Wozu dienen sie? 6 Anlage, Pflege und Kosten 8 10 Impressum 30 Diese Broschüre soll
MehrEinfluss der Beweidung auf Kalkmagerrasen und ihre Arten in Steinbrüchen des Teutoburger Waldes
Einfluss der Beweidung auf Kalkmagerrasen und ihre Arten in Steinbrüchen des Teutoburger Waldes Dokumentation Dauerflächen-Wiederholungserfassung im Jahr 2013 Annika Brinkert (annika.brinkert@web.de),
MehrWildpflanzenansaaten in der Praxis
Wildpflanzenansaaten in der Praxis oder die Blumenwiese: - ökologisch - preiswert - bunt und pflegeleicht Geht das? Warum Wildpflanzen? Merkmal Wildformen Kulturformen Homogenität gering hoch Variabilität
Mehr