Sicherheit und Gesundheit eine gute Investition
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- Karin Brauer
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1 Sicherheit und Gesundheit eine gute Investition Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2006 der Agentur Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
2 Über die Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Die Agentur fördert die qualitative Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in der EU durch die Erstellung, Sammlung, Analyse und Verbreitung von objektiven Informationen zu den wichtigsten Fragen von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Die von der EU gegründete Agentur arbeitet eng mit den Regierungen, den Arbeitgeber- und den Arbeitnehmerorganisationen in allen EU-Mitgliedstaaten, den EFTA-Ländern sowie den Kandidatenländern zusammen. Unser Netzwerk nationaler Focalpoints spielt bei der Zusammenstellung und Verbreitung sachdienlicher Informationen und von Fachkenntnissen eine wichtige Rolle. Darüber hinaus hat die Agentur Verbindungen mit einer wachsenden Zahl internationaler Organisationen außerhalb Europas aufgebaut. Dadurch wird sichergestellt, dass die EU bei Informationen und Konzepten zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz immer auf dem neuesten Stand ist. Unsere Hauptzielstellungen umfassen: >> Unterstützung der strategischen Ziele der EU: Die Einbeziehung der Risikoprävention in alle Aspekte des Lebens der Arbeitnehmer und in die Politik ist zentraler Bestandteil der EU- Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Zur Verwirklichung dieses Ziels führt die Agentur zahlreiche Programme durch, u. a. Projekte zur Integration von Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in die Bildung und Berufsbildung und zur Erkennung neu aufkommender Gefährdungen in der sich verändernden Arbeitswelt. Weiterhin laufen Initiativen zur Förderung einer höheren Beschäftigungsquote sowie einer Verbesserung der Qualität von Arbeitsplätzen, insbesondere für Frauen und ältere Arbeitnehmer. >> Bewältigung der kostenintensivsten Sicherheits- und Gesundheitsprobleme: Zahlreiche Probleme im Zusammenhang mit Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sind mit großem menschlichem Leid und erheblichen wirtschaftlichen Kosten verbunden. So kommt es beispielsweise alle fünf Sekunden zu einem Arbeitsunfall und alle dreieinhalb Minuten zu einem arbeitsbedingten Todesfall in der EU. Darüber hinaus gehen in Europa aufgrund von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten schätzungsweise 550 Mio. Arbeitstage pro Jahr verloren. Zu den wesentlichen Gesundheitsproblemen gehören Muskel- und Skeletterkrankungen, die Exposition gegenüber Lärm und Gefahrstoffen wie Chemikalien sowie psychosoziale Probleme wie arbeitsbedingter Stress. Diesen und anderen Fragen stellt sich die Agentur in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern durch Informationskampagnen, Initiativen zu guten praktischen Lösungen, eine Europäische Beobachtungsstelle für Risiken sowie auf andere Weise. >> P r o g r a m m e f ü r H o c h r i s i k o s e k t o r e n : Z u d e n Beschäftigungssektoren mit besonderen Sicherheits- und Gesundheitsrisiken gehören das Baugewerbe, die Landwirtschaft, das Gesundheitswesen, das Fischereiwesen und das Verkehrswesen. Die Agentur legt hierbei besonderen Wert darauf, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu verbessern, in denen rund zwei Drittel der Arbeitnehmer der EU beschäftigt sind und in denen Probleme im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz überdurchschnittlich häufig auftreten. Im Jahr 2006, dem zehnten Jahr seit Gründung der Agentur, trugen wir in einigen zentralen Bereichen mit unserer Arbeit zur Schaffung einer sichereren und gesünderen Arbeitsumgebung in der gesamten EU bei. Höhepunkte des Jahres 2006 Ein sicherer Start für junge Menschen Im Mittelpunkt der jährlichen Kampagne der Agentur 2006, die in der Europäischen Woche für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ihren Höhepunkt erreichte, standen junge Menschen und die Notwendigkeit, ihnen einen sicheren und gesunden Start ins Berufsleben zu ermöglichen. An der Kampagne Starte sicher! (Safe Start) beteiligten sich viele Partner, und sie wurde von allen EU-Mitgliedstaaten, Beitrittsländern und EFTA-Ländern, den von Österreich und Finnland geführten Ratsvorsitzen, dem Europäischen Parlament und der Europäischen Kommission sowie den europäischen Sozialpartnern unterstützt. Starte sicher! war eine ambitionierte Kampagne insofern, als sie an die Bildungsgemeinschaft sowie an Arbeitgeber und politische Entscheidungsträger gerichtet war. Ein zentrales Ziel der Kampagne besteht darin, jungen Menschen von Anfang an eine Kultur der Risikovermeidung beizubringen, damit sie in ihrem gesamten Arbeitsleben in Sicherheit sind. Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2006 der Agentur
3 Die Kampagne bestand aus zwei Elementen. Am Arbeitsplatz beinhaltete sie die Förderung des Bewusstseins junger Arbeitnehmer und ihrer Arbeitgeber für Sicherheits- und Gesundheitsgefahren bei der Arbeit sowie für ihre Rechte und Pflichten. Und in der Bildungsgemeinschaft wurden im Rahmen der Kampagne die Sensibilisierung für Gefährdungen sowie Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz als integraler Bestandteil der Ausbildung gefördert, indem junge Menschen auf ihren ersten Arbeitstag und auf ihre Pflichten in puncto Sicherheit und Gesundheitsschutz während des bevorstehenden Berufslebens vorbereitet wurden. Im Rahmen der Kampagne Starte sicher!, die im Europäischen Parlament eröf fnet wurde, wurden für alle Teilnehmer Informationspakete in allen Amtssprachen der EU-Mitgliedstaaten, Poster und Broschüren zur Sensibilisierung und eine mehrsprachige Website bereitgestellt. Es wurden neue innovative Materialien (beispielsweise mit Cartoon-Figuren) entwickelt, um ein jüngeres Publikum anzusprechen. Im Verlauf der Kampagne und besonders während der Europäischen Woche fanden überall in Europa Tausende besonderer Veranstaltungen und Aktivitäten statt, bei denen die wichtigsten Botschaften der Kampagne mit Leben erfüllt wurden. Die Initiative Gesunder Arbeitsplatz wirkt in den neuen Mitgliedstaaten Im Jahr 2006 arbeitete die Agentur auch mit kleinen Unternehmen in der EU zusammen und unterstützte sie darin, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in den Vordergrund zu stellen und für sich und ihre Kunden bessere Ergebnisse zu erzielen. Die Initiative Gesunder Arbeitsplatz, die 2006 entwickelt wurde, ist eine Kampagne der Agentur zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, die sich an kleine Unternehmen in den neu aufgenommenen EU-Mitgliedstaaten richtet. Mit einem im Vergleich zur übrigen EU höheren Anteil von Arbeitnehmern, die in den neuen Mitgliedstaaten in KMU arbeiten, erhalten Sicherheit und Gesundheitsschutz in KMU in einer erweiterten Europäischen Union einen immer größeren Stellenwert. Die Initiative Gesunder Arbeitsplatz macht Qualitätsinformationen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer leicht zugänglich und unterstützt diese dabei, Wissen und Erfahrungen zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz unter den Mitgliedstaaten auszutauschen sowie das Bewusstsein für die wesentlichen Sicherheits- und Gesundheitsaspekte bei der Arbeit und den gesetzlichen Schutz, der für Arbeitnehmer in der gesamten EU gilt, zu fördern. Die Agentur arbeitet bisher mit den nationalen Focalpoints, den Europäischen Informationszentren (EIZ) und einem Medienpartner zusammen, um die Kampagneninformationen zu lokalisieren und sie thematisch besonders den Bedürfnissen von KMU anzupassen sowie sie in einer Reihe von regionalen Seminaren in jedem der zehn neuen Mitgliedstaaten und in Bulgarien und Rumänien weiter zu vermitteln. Entwicklung neuen Wissens über Sicherheit und Gesundheitsschutz zur Vorbereitung auf den Wandel Neben unseren Kampagnen besteht ein großer Teil der Arbeit der Agentur in der Erfassung und Analyse von Statistiken und Forschungsarbeiten. Dies geht dann in Berichte und Informationsmaterial für zukünftige Kampagnen (zu Muskel- und Skeletterkrankungen 2007 und zur Risikobewertung 2008) ein und sorgt dafür, dass diese sorgfältig konzipiert werden entwickelte die Europäische Beobachtungsstelle für Risiken der Agentur weiterhin neues Wissen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um politische Entscheidungsträger und unsere Arbeit zu unterstützen. Wir erarbeiteten einen Bericht über aufkommende biologische Risiken (der beispielsweise neue Pathogene wie die Vogelgrippe behandelt), die ein wichtiges Thema am Arbeitsplatz und ein globales Problem darstellen, das eine globale Antwort verlangt. Gleichzeitig wurden 2006 zwei weitere Berichte erarbeitet, zum einen über aufkommende chemische Risiken (beispielsweise die Auswirkungen der Nanotechnologie auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie auf die Umwelt) und zum anderen über psychosoziale Risiken (u. a. Stress, Arbeitsplatzunsicherheit und Mobbing sowie ihre Auswirkungen auf Sicherheit und Gesundheit). Zusammen mit einem Bericht über physische Risiken, der bereits erstellt wurde, setzen diese drei neuen Berichte den Schwerpunkt der aktuellen und zukünftigen Arbeit der Agentur über die hauptsächlichen Risiken. Vogelgrippe und die Reaktion der Agentur Die Reaktion der Agentur auf die Vogelgrippe im Jahr 2006 zeigte uns in der Zwischenzeit, wie rasch wir auf ein bestimmtes neues Risiko reagieren. Auf Ersuchen der Europäischen Kommission richteten wir eine Website ein, auf der Beispiele für gute praktische Lösungen und nationale Ratschläge für exponierte Beschäftigte zusammengestellt wurden. Dies geschah in enger Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen wie beispielsweise der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit und dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten. Informationsverbreitung über die Website Die Website der Agentur wurde in einigen Teilen 2006 überarbeitet, um ihre Nutzbarkeit und Zugänglichkeit zu verbessern sowie neue Dienste und Inhalte bereitzustellen. Neue Einstiegspunkte zu einem Themenbereich bieten jetzt kurzgefasste Einführungen zu wichtigen Themen. Durch technische Entwicklungen im Netz sollen die Fähigkeiten der dritten Website- Generation voll ausgenutzt werden. Die Zugänglichkeit wurde für Menschen mit Behinderungen verbessert, es wurden beispielsweise für Menschen, die nur mit Schwierigkeiten eine Tastatur bedienen können, Shortcuts entwickelt. Und die Websites der Agentur bieten nun eine Reihe von Personalisierungsdiensten an, einschließlich E- Mail-Mitteilungen über Aktualisierungen der Informationen zu Kampagnen, einzelnen Sektoren und Gefahren. Schließlich führte die Agentur Anfang 2006 eine Online-Befragung durch. Mit mehr als Antworten gibt diese Hinweise darauf, wie nach Ansicht der Website-Besucher unsere Dienstleistung verbessert werden könnte. Diese Befragung hat Einfluss auf unsere zukünftigen Bemühungen, unsere Website noch benutzerfreundlicher zu gestalten. Sonstige bedeutende Entwicklungen während des Jahres Aufbau unserer Partnerschaften: 2006 setzte die Agentur den Aufbau ihrer globalen Partnerschaften im Bereich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz fort. Wir ergriffen Maßnahmen für eine engere Einbindung der Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Regierungen in unsere Planung und
4 Entscheidungsfindung, indem wir unsere Arbeitsweise nach der EU-Erweiterung rationeller organisierten und Beiräte in unsere Arbeit einbezogen. Wir erleichterten es auch unserem Netzwerk der Focalpoints in der Regel die für Sicherheit und Gesundheitsschutz zuständigen einzelstaatlichen Organisationen in den verschiedenen EU- Mitgliedstaaten, mit denen die Agentur zusammenarbeitet, die Informationen zu erfassen und zu verbreiten entwickelten wir ein Modell der guten praktischen Lösungen für die Zusammenarbeit mit den Focalpoints, und eine externe Evaluierung unserer Aktivitäten, die 2007 ansteht, wird uns darin unterstützen, die Art und Weise unserer Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Schließlich setzten wir die Stärkung unserer Kooperation mit den Beitritts- und Kandidatenländern fort (über die Programme Phare III und Phare IV), ebenso diejenige mit dem Europäischen Parlament und der Europäischen Kommission (besonders bei der Entwicklung der Gemeinschaftsstrategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz ), anderen EU-Einrichtungen und den europäischen Sozialpartnern. Informationstransfer an KMU: Erstmals arbeitete die Agentur 2006 mit Europäischen Informationszentren zusammen einem etablierten Netzwerk aus Handelskammern und anderen Einrichtungen, um im Rahmen der Initiative Gesunder Arbeitsplatz kleine Unternehmen mit Informationen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz besser zu erreichen. Die bestehenden Verbindungen und die Glaubwürdigkeit der EIZ bei kleinen Unternehmen waren für uns von großem Nutzen für eine effektivere Kommunikation. Wir beabsichtigen, diese Beziehung weiterzuführen und die EIZ in die europäische Kampagne zu Muskel- und Skeletterkrankungen 2007 einzubeziehen. Koordinierung der Forschungsarbeiten zu Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit: 2006 unterstützten wir die Europäische Kommission dabei, einen Konsens über die wichtigsten Forschungsprioritäten zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu erreichen. Der Bericht Priorities for occupational safety and health research in the EU-25 (Prioritäten für die Forschung zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz in der EU-25) zielt darauf ab, den Stellenwert der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz in der Forschung auf EU - Eb ene zu erhöhen und die Ko ordinierung von Forschungsanstrengungen und ihre Konzentration auf wichtige Bereiche neuer und aufkommender Risiken zu fördern. Die Agentur ist auch ein aktiver Partner in NEW OSH ERA, einem Konsortium aus europäischen Forschungseinrichtungen und Ministerien, das die Kooperation und Koordinierung zwischen den verschiedenen Forschungsprogrammen verbessern möchte, um den Gesamtumfang und die Gesamtwirkung der in der EU durchgeführten Forschung zu erhöhen. Sicherheit und Gesundheit eine gute Investition: 2006 untermauerten wir gute Sicherheit und Gesundheit weiterhin mit wirtschaftlichen Argumenten durch die Entwicklung einer neuen Website-Rubrik, die für Unternehmen Fallstudien und sonstige Informationen bereitstellt, anhand deren die Unternehmen ihre Leistungsfähigkeit in puncto Sicherheit und Gesundheitsschutz verbessern können. Sicherheit und Gesundheitsschutz im Gastgewerbe: Wir erstellen Materialien speziell für die Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes in Hotels, Restaurants und im Catering-Sektor. Ein 2006 und 2007 erarbeiteter Bericht wird einen Überblick über die Lage hinsichtlich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes in diesem Sektor vermitteln, in dem es sehr viele k leine Unternehmen, viele Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund und viele junge Arbeitnehmer gibt, sowie die Frage erörtern, wie sich diese Faktoren auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz auswirken. Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und ältere Arbeitnehmer: Schließlich erforschten wir, was die wachsende Zahl älterer Menschen, die vielleicht über das Alter von 65 Jahren hinaus arbeiten müssen, für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bedeutet. Das Projekt zu älteren Arbeitnehmern prüft Politiken und gute praktische Lösungen in der gesamten EU bei der Behandlung dieses Themas. Ausblick: 2007 und darüber hinaus Im Ausblick auf die Zukunft setzt die Agentur ihre Arbeit fort, um d i e D i s k repanz b e i d e r Sicherheit u nd b e im Gesundheitsschutz sowohl innerhalb als auch zwischen Organisationen und den Mitgliedstaaten zu behandeln. Es gibt Themen in Bezug auf gefährdete Gruppen beispielsweise die Probleme von Arbeitnehmern mit Migrationshintergrund. Es gibt Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern. Und es gibt neu auf tretende Probleme bei Sicherheit und Gesundheitsschutz im Zusammenhang mit neuen Technologien und Arbeitsmodellen. Bei der Weiterentwicklung muss der Schwerpunkt der EU, der auf der Erweiterung liegt, dadurch ergänzt werden, dass in den Mitgliedstaaten wenigstens das Mindestniveau bei Sicherheit und Gesundheitsschutz erreicht wird. Und es geht nicht nur um die Vermeidung von Unfällen und Berufskrankheiten, sondern darum, die Menschen auf aktive Weise gesund zu erhalten sowie Fehltage und Vorruhestand zu vermeiden. Die Agentur hat in den kommenden Monaten das Ziel, eine g e s a m t e u r o p ä i s c h e K a m p a g n e z u M u s k e l - u n d Skeletterkrankungen zu starten und durchzuführen und unser internationales Netzwerk zu stärken, indem sie eine engere Zusammenarbeit mit Organisationen wie der IAO und der WHO pf legt und die Beziehungen mit für Sicherheit und Gesundheitsschutz zuständigen Einrichtungen in den Ländern stärkt, die die Haupthandelspartner der EU sind. Gleichzeitig werden wir unsere Programme zur Unterstützung der neuen Mitgliedstaaten fortsetzen und mit anderen EU-Einrichtungen wie den Europäischen Informationszentren zusammenarbeiten, um die Botschaften zu Sicherheit und Gesundheitsschutz an die KMU zu vermitteln. Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2006 der Agentur Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
5 Ein Wort des Direktors und der Vorstandsvorsitzenden Während des zehnjährigen Bestehens der Agentur hat die Europäische Union bedeutende Fortschritte bei der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz für ihre 220 Millionen Arbeitnehmer erzielt. Dennoch stellen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten in menschlicher und wirtschaftlicher Hinsicht immer noch ein großes Problem dar, ein Problem, das sich zu einem sehr großen Teil vermeiden lässt. Natürlich ist keine Organisation vollkommen, doch in puncto Sicherheit und Gesundheitsschutz ist die Diskrepanz zwischen den besten und den schlechtesten Unternehmen sehr groß. Gute Praktiken sind dazu da, dass man sie befolgt. Unternehmen sollten aufgefordert werden, diese guten Praktiken zu befolgen, und die Agentur unterstützt sie durch Konzentration auf das Wissensmanagement, den Informationsaustausch, praktische Lösungen und tritt auch als Befürworter für die Schaffung einer Kultur der Gefahrenverhütung ein nicht nur, indem sie den Menschen sagt, welches Niveau sie beim Gesundheitsschutz und bei der Sicherheit erreichen müssen, sondern indem sie ihnen auch zeigt, wie sie dies bewerkstelligen können. Wir wissen, dass die besten Unternehmen normalerweise gute praktische Lösungen übernehmen, wenn sie darüber informiert werden. In der Regel gilt, je wettbewerbsstärker das Land, desto besser die Arbeitsbedingungen. Gleichzeitig wird unsere Rolle als Agentur in einer immer größeren EU immer wichtiger. Es ist nicht sinnvoll, wenn sich 27 Mitgliedstaaten unabhängig voneinander mit der Sicherheit und dem Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz befassen. Wir müssen Beispiele für gute praktische Lösungen aus der gesamten EU besser nutzen und einen Konsens im Umgang mit Sicherheits- und Gesundheitsschutzthemen finden. Unsere besondere Stärke erwächst aus unserer dreigliedrigen Arbeit, in die Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Regierungen einbezogen werden. Diese drei Gruppen sind in entscheidender Weise in unserem Verwaltungsrat vertreten, so dass sie zum Planungsprozess und zur Entscheidungsfindung beitragen und der Arbeit der Agentur Substanz verleihen. Sicherheit und Gesundheitsschutz sind ein so wichtiges Thema, dass Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Regierungen unbedingt zusammenarbeiten und ihre Arbeit miteinander koordinieren müssen. In den kommenden Jahren werden wir die Zusammenarbeit mit diesen Gruppen sowie mit den zuständigen Einrichtungen in den Mitgliedstaaten fortsetzen, damit die Arbeitnehmer Europas auch in Zukunft sicher und gesund leben können. Jukka Takala DIREKTOR Christa Schweng VORSTANDSVORSITZENDE Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2006 der Agentur EuropäischE AgEntur für sicherheit und gesundheitsschutz Am ArbEitsplAtz
6 Damit gemäß dem Vertrag sowie den nachfolgenden Gemeinschaftsstrategien und Aktionsprogrammen für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz die Arbeitsumwelt verbessert wird, um die Sicherheit und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen, verfolgt die Agentur das Ziel, den Gemeinschaftseinrichtungen, den Mitgliedstaaten, den Sozialpartnern und den betroffenen Kreisen alle sachdienlichen technischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Informationen auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. E u r o p ä i s c h e A g e n t u r f ü r S i c h e r h e i t u n d G e s u n d h e i t s s c h u t z a m A r b e i t s p l a t z h t t p : / / o s h a. e u r o p a. e u Gran Vía 33, E Bilbao Tel. (34-94) Fax (34-94) information@osha.europa.eu TE DE-D
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