Begleitmaterial Die Wanze

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1 Begleitmaterial zu Die Wanze nach Paul Shipton bearbeitet von Karin Eppler/Gerd Ritter/Daniela Merz Redaktion: Anke Held

2 Inhaltsverzeichnis Zum Stück und zur Inszenierung Besetzungsangaben Inhalt Die AutorInnen Regie, Ausstattung, Musik und Schauspieler Kostümentwürfe Thematisches Grundbegriffe Literatur: Kriminalliteratur. Detektivroman oder Kriminalroman? (Quelle: ) Kriminalliteratur als populärer Lesestoff: Formen und Genres (Quelle: Beurteilung des Krimi für Kinder und Jugendliche (Quelle: Kochte, Esther: Der Kinderkrimi Analyse eines Genres) Wanze Definition/Erklärung/Bedeutung/Glossar (Quelle: ) Theaterpädagogisches Fragen zur Vor- bzw. Nachbereitung des Stückes Spielempfehlungen: - Haschisch in Marrakesch - Wer ist der Mörder? Unsichtbare Schrift Literaturempfehlungen & Websitetipps

3 Zum Stück und zur Inszenierung

4 Die Wanze nach Paul Shipton bearbeitet von Karin Eppler/Gerd Ritter/Daniela Merz Österreichische Erstaufführung Erzähltheaterstück für einen Schauspieler Wanze Muldoon spielt: Jake Dixie Dex und Dax Kakerlakengang Ameisenkönigin Kommandant Krag Ameise 1, Ameise 2 Clarissa Wespenkönigin Wespe 1, Wespe 2 Regie Ausstattung Musik Dramaturgie & Theaterpädagogik Regieassistenz Inspizienz Souffleuse Technische Leitung Technische Einrichtung Beleuchtung und Ton Leiterin Kostümabteilung Herrenschneiderei Maske Leiter Werkstätten Schlosserei Tischlerei Malersaal Tapeziererei Reinhold G. Moritz Stubenfliege, Wanze Kumpel Nacktschnecke, Wirt der DIXIE-Bar zweigeteilter Regenwurm, Dixies Küchen personal Halbstarke, Stammgäste Oberameise, sehr britisch Ameise, Chef der Inneren Sicherheit im Ameisenstaat Soldaten Ameise mit der goldenen Stimme Oberwespe, sehr daneben Handlanger der Königin Dorothea Schroeder Bianca Fladerer Karl Lindner Anke Held Yvonne Schwartz Silvia Filges Margareta Mittermayr Philipp Olbeter Christian Pauli, Hubert Wolschlager Andreas Erlinger N.N. Raimund Steininger Kurt Zauner Alfred Paireder Alois Hofstätter Johann Pirngruber Mag. Wolfgang Preinfalk Friedrich Gangl

5 Die Wanze nach Paul Shipton bearbeitet von Karin Eppler/Gerd Ritter/Daniela Merz Ein Stück für alle ab 9 Jahren und für Erwachsene Er ist seines Zeichens Schnüffler, Privatdetektiv und zwar der einzige bezahlbare und der einzig noch lebende! Sein Job ist hart und nicht ungefährlich... Die Rede ist von Wanze Wanze Muldoon. In Dixies Bar nimmt er gerne eine Auszeit und labt sich an seinem Lieblingscocktail: Rosentau mit Ligusterblatt. Genau in dieser Bar erzählt er uns von seinem letzten Auftrag, der alle bisherigen in seinem Krabblerdasein übertrifft und ihn beinahe das Leben gekostet hat... Die überaus mächtige und in ihren Körperausmaßen gigantische Ameisenkönigin beauftragt Wanze, abtrünnig und individualistisch gewordene Ameisen, die den Club der Unverwechselbaren gegründet haben, zu finden. Damit wird er dem Chef der inneren Sicherheit, Ameisenarmeekomandanten Krag, zur Seite gestellt. Der ist darüber nicht gerade erfreut, genau genommen höchst beleidigt, und droht Wanze sogar mit dem Tode, falls er nicht unverzüglich mit umfangreichen Beobachtungsergebnissen aufwarten kann. Doch Wanze ist mit allen Wassern gewaschen, und mit Hilfe seines liebenswerten Freundes Jake meistert er alle Schwierigkeiten. Er spürt nicht nur den Club der Unverwechselbaren auf, sondern kommt hinter allerlei böswillige Geheimpläne, die Kommandant Krag und die Wespen haben und kann so den Untergang des Gartens verhindern. Die Wanze ist eine spannende und heitere Detektivgeschichte, in der sämtliche Krabbler von nur einer Person (Reinhold G. Moritz) gespielt werden. Angesiedelt im Insektenreich parodiert sie menschliche Schwächen ein Spaß mit viel Musik, für alle ab 9 Jahren.

6 Die AutorInnen Die Wanze ist ein Insektenkrimi für Kinder, der von Paul Shipton geschrieben wurde. Karin Eppler, Gerd Ritter und Daniela Merz entwickelten aus diesem Prosawerk eine Bühnenfassung. Paul Shipton Paul Shipton ist in Manchester aufgewachsen, studierte in Cambridge und arbeitete mehrere Jahre als Englischlehrer und Lektor für Schulbücher. Heute arbeitet er als freischaffender Autor und Lektor. Er lebt mit seiner Familie in den USA. Nach Die Wanze. Ein Insektenkrimi (1997) erschien 2001 Heiße Spur in Dixies Bar. Ein neuer Fall für die Wanze. Dafür erhielt Paul Shipton 2002 den Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis. Karin Eppler Karin Eppler, in Heidelberg geboren, studierte von 1990 bis 1995 an der Universität Gießen Angewandte Theaterwissenschaften und schloss dieses Studium mit einem Diplom ab. Anschließend arbeitete sie bis zum Jahr 2000 als Regieassistentin am Kinder- und Jugendtheater des Landestheaters Tübingen, ab 1997 machte sie dort erste eigene Inszenierungen (Flußpferde und Die Wanze). Seit dieser Zeit ist sie ebenfalls als Autorin tätig. Die Wanze ist ihre erste dramatische Bühnenbearbeitung nach P. Shiptons Insektenkrimi, gemeinsam mit Gerd Ritter erhielt sie das Paul-Maar-Stipendium für Das Kofferkind. Karin Eppler ist heute freie Regisseurin und arbeitete bereits im Theater im Zentrum in Stuttgart, am Klexs Theater Augsburg und im Theaterhaus Frankfurt, wo sie ihr eigenes Stück Die bleiche Sophie uraufführte erhielt sie außerdem den 1. Preis des 4. Memminger Autorenwettbewerbs für Banana Jane. Im u\hof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz inszenierte sie in der vergangenen Spielzeit Eines schönen Tages und heuer Der Diener und sein Prinz. Gerd Ritter Gerd Ritter, Jahrgang 66, absolvierte seine Ausbildung zum Schauspieler an der Spielstatt Ulm (1989 bis 1993). Dann folgten Engagements am Schnawwl, dem Kinder- und Jugendtheater am Nationaltheater Mannheim (1993 bis 1996) und am Jungen Theater Zürich, dem heutigen Theater an der Sihl (1996/97). Von 1998 bis 2004 arbeitete er am Kinder- und Jugendtheater des Landestheaters Tübingen, wo auch die Bearbeitung der Wanze entstand. Seit Beginn der Spielzeit 2004/2005 ist er am neu gegründeten Jungen Ensemble Stuttgart (JES) engagiert. Daniela Merz Daniela Merz (geboren 1975) hat Germanistik und Anglistik an der Universität Mannheim studiert. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt in den USA wechselte sie an die Universität Tübingen, wo sie 2002 ihr erstes Staatsexamen machte. Derzeit absolviert Daniela Merz ihren Vorbereitungsdienst für das Lehramt am Gymnasium in Mannheim. Erste Theatererfahrungen sammelte sie am Mannheimer Kinder- und Jugendtheater Schnawwl bevor sie 2000 eine Regieassistenz am Landestheater Tübingen Hohenzollern absolvierte. In Zusammenarbeit mit Gerd Ritter und Karin Eppler entstand hier die dramatisiert Fassung von Paul Shiptons Die Wanze.

7 Regie, Ausstattung, Musik und Schauspieler Dorothea Schroeder (Regie) Dorothea Schroeder wurde in Mettmann (Nordrhein-Westfalen) geboren. Nach dem Abitur leistete sie humanitäre Arbeit in einem kroatischen Flüchtlingslager. Ab 1993 hospitierte und assistierte sie am Düsseldorfer Schauspielhaus, an der Deutschen Oper am Rhein und am Bayerischen Staatsschauspiel München. Von 1997 bis 2001 studierte sie Regie an der Bayerischen Theaterakademie August- Everding in München leitete Dorothea Schroeder gemeinsam mit Nina Gühlstorff und anderen das Großprojekt Volksempfang eine Führung durch Deutschland in der ehemaligen Reaktorhalle der TU München. Dabei zeichnete sie für die Inszenierung Die Nibelungen (F. Hebbel) künstlerisch verantwortlich. Seither arbeitet Dorothea Schroeder als freie Regisseurin u. a. in Erlangen, Mannheim, Tübingen, Berlin und Belgrad. Im Frühjahr 2003 absolvierte sie ein Gaststudium am Theaterinstitut GITIS in Moskau. Im Juni 2003 erarbeitete sie gemeinsam mit Nina Gühlstorff am Stadttheater Augsburg das Stationentheaterstück Das Chasarische Wörterbuch (M. Pavic). Das Projekt wurde mit dem Regiepreis des Festivals Neue Akzente ausgezeichnet. Ebenso mit Nina Gühlstorff zusammen inszenierte sie im Sommer 2004 zwei ganze Dörfer in Sachsen-Anhalt: BewohnerInnen ländlicher, verschwindender Regionen wurden zum Thema Gehen oder Bleiben interviewt und anschließend zum Mitspielen aufgefordert, so dass ein ganzes Dorf mit seinen EinwohnerInnen und ureigenen Geschichten zum Theaterschauplatz wurde. In der laufenden Spielzeit wird sie noch am Thalia Theater Halle inszenieren. Bianca Fladerer (Ausstattung) Bianca Fladerer ist gebürtige Grazerin. Sie besuchte die Volksschule in Frauental und ging später in Deutschlandsberg zur Schule. Danach absolvierte sie ein Jahr ein Diplomstudium der Psychologie an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Von studierte Bianca Fladerer Textiles Gestalten und Bildnerische Erziehung an der Kunstuniversität in Linz ging sie für ein Jahr an die Ecole Supérieure des Beaux-Arts de Marseille absolvierte sie die Diplomprüfung im Fach Textiles Gestalten. Seit September 2002 ist sie Ausstattungsassistentin am Linzer Landestheater. In dieser Funktion zeichnete sie verantwortlich für die Kostüme für Strawinskys Geschichte vom Soldaten im Eisenhand sowie für Offene Zweierbeziehung im Varieté Theater Chamäleon. Außerdem entwarf sie zusammen mit Richard Stockinger für die Inszenierung der BrucknerunistudentInnen Yvonne, die Burgunderprinzessin (Gombrovic) Kostüme und Bühnenbild. Karl Lindner (Musik) Geboren 1969 in Steyr, studierte er nach der Matura Tontechnik in Wien, danach absolvierte er den Studiengang Schauspiel am Bruckner-Konservatorium Linz. Von 1991 bis 2003 war er am Landestheater Linz tätig, unter anderem als Regieassistent am u\hof: und als Komponist (z.b. zur Inszenierung Onysos Kinder am u\hof:). Während dieser Zeit war er auch als freier Komponist, Musiker und Bühnenbildner an verschiedenen Theatern engagiert, z.b. am Theater des Kindes, für TheaterUnser und Grenzlandbühne Leopoldschlag. Seit Jänner 2004 arbeitet Karl Lindner als freiberuflicher Komponist für Bühnen- und Filmmusiken.

8 Reinhold Georg Moritz (Schauspieler, zu Gast im u\hof:) Der gebürtige Eisenstädter ist in Deutschkreuz im Burgenland aufgewachsen. Nach der Matura an der HTL für Elektrotechnik und der Absolvierung des Bundesheeres war er für zwei Jahre in Kanada und den USA. Anschließend arbeitete er als Computertechniker in Wien begann Reinhold Moritz eine Ausbildung an der Graumann Schule für Schauspiel, die er mit diversen Workshops noch vervollkommnete legte er die Bühnenreifeprüfung ab und arbeitet seither als freier Schauspieler u.a. in Wien (Graumann-Theater, Theater Akzent, Theater der Jugend, dietheater), in Stuttgart (Theater im Zentrum) und am Schauspiel Frankfurt. Auch am Linzer Landestheater ist er kein Unbekannter mehr, spielte er doch in der vergangenen Spielzeit den Roberto Mistral in Was ist los mit Daniela Duñoz? Neben dem Theater ist Reinhold Moritz auch beim Fernsehen und Film tätig u.a. in Ich gelobe! von Wolfgang Murnberger und Die Neue - Mozarts Erben von Jörg Grünler.

9 Kostümentwürfe

10

11 Thematisches

12 Grundbegriffe Literatur: Kriminalliteratur Detektivroman oder Kriminalroman? Die Literaturkritik ist erst neuerdings darauf gekommen, daß es bei einem Roman oft gar nicht so sehr darauf ankommt, was er erzählt, als wie er erzählt. Das letztere jedenfalls ist für den Detektivroman so wichtig, daß es schlechthin sein Wesen ausmacht. Man kann nämlich von demselben Geschehen auf ganz verschiedene Weisen berichten. Nehmen wir als Beispiel den ältesten und berühmtesten Kriminalfall unserer Überlieferung, den Tod Abels, wie ihn das vierte Kapitel des ersten Buchs Mosis erzählt: Adam und Eva hatten zwei Söhne, Kain und Abel. Kain war ein Ackermann und Abel war ein Schäfer. Beide brachten dem Herrn ein Opfer dar. Der Herr aber sah Abels Opfer gnädig an, Kains Opfer dagegen sah er nicht gnädig an. Darob ergrimmte Kain, und seine Gebärde verstellte sich. Und Kain redete mit seinem Bruder Abel, und da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain gegen seinen Bruder und erschlug ihn. Hier haben wir in knappster Form alle Elemente eines Kriminalromans: Den Mörder und sein Opfer, das Motiv der Tat, den Hergang der Tat und ihren Ausgang. Die Erzählung läuft dem Geschehen parallel. Sie erzählt das erste zuerst und das letzte zuletzt. Nun kann man die gleiche Geschichte aber anders herum erzählen: Eine Leiche wird gefunden. Wer ist es? Antwort: Abel. - Wie ist er umgekommen? Durch Gewalt. - Ein Unglücksfall? Nein. - Also Mord! Wer ist der Täter? Nun, die Menschheitsfamilie war damals noch klein. Es kommen nur drei in Frage: Adam, Eva, Kain. Sie werden nacheinander befragt. Wer konnte zur Tatzeit am Tatort gewesen sein? Wer hatte ein Motiv zur Tat? Ergebnis: Kain allein hat kein Alibi. Er allein hat ein Motiv. Kain allein kann der Täter gewesen sein. Das ist eine künstlichere Art zu erzählen. Diese Erzählung beginnt, wo die andere aufgehört hat, mit dem erschlagenen Abel. Sie hört da auf, wo die andere angefangen hat, bei der Person des Täters und seinem Motiv. Das erste Modell, die Originalfassung der Bibelgeschichte, ist ein Kriminalroman, das andere ein Detektivroman. Wenn man sie mit dem zeitlichen Ablauf des erzählten Geschehens vergleicht, kann man die eine Form des Erzählens progressiv nennen, die andere regressiv, rückläufig, weil sie gegen den Strich verläuft. [...] Der Unterschied der beiden Erzählungen liegt also nicht im Gegenstand - beide behandeln einen Mord - sondern in der Form: Der Kriminalroman erzählt die Geschichte eines Verbrechens, der Detektivroman die Geschichte der Aufklärung eines Verbrechens. Man kann jeden Kriminalroman auf den Kopf stellen und ihn als Detektivroman erzählen, und man kann umgekehrt jeden Detektivroman auf die Füße stellen und damit den ihm zugrunde liegenden Kriminalroman herstellen. (Richard Alewyn: Anatomie des Detektivromans. In: Die Zeit Nr. 47 vom und Nr. 48 vom )

13 Unterscheidungsmerkmale Detektivgeschichte Kriminalgeschichte Der plot (Handlungsgrundlage) Die Handlungsgrundlage beruht auf einer Täuschung, die mechanischen (verschlossener Raum), verbalen (irreführende Aussagen), gerichtsmedizinischen (Gift, Blutgruppen, falsche Fingerabdrücke) oder waffentechnischen Ursprungs sein kann. Der Roman wird von dieser Täuschung aus rückwärts konstruiert, die Enthüllung ist der Höhepunkt, auf den alles zustrebt. Der "plot" beruht auf der psychischen Natur der Personen (Welcher seelische Druck kann A zum Mörder von B gemacht haben?) oder auf einer seelisch unerträglichen Situation, die nur in einer Gewalttat enden kann. Es gibt keine Täuschung durch versperrte Zimmer, gefälschte Fingerabdrücke, keine unbekannten Gifte. Meist geht es um die Frage: Hat A wirklich B getötet, und wenn ja, was wird dann aus ihm? Das Buch ist von diesem Problem aus vorwärts konstruiert. Der Detektiv Der Detektiv kann seine Tätigkeit beruflich oder als Amateur ausüben, er gehört oft einer Agentur an oder betreibt selbst eine. Amateure geraten zufällig an ihre Fälle. Er ist stets der Mittelpunkt des Geschehens, meist der Held und in der Regel ein guter Beobachter, der Dinge sieht, welche andere übersehen. Häufig ist kein Detektiv vorhanden. Manchmal gibt es einen Detektiv, der in einer ganzen Serie auftritt, doch er ist selten eine brillante Vernunftmaschine. Die Hauptfigur ist meist jemand, dem gewisse Dinge zustoßen. Mordmethode Ist das Verbrechen ein Mord, wie meist, dann kann dieser bizarr oder irreführend sein (ein scheinbar erschossenes Opfer wurde in Wirklichkeit vergiftet). Manchmal ist die Methode äußerst raffiniert, wie bei einem "Locked--Room-Mystery" oder rätselhaft, wie bei einem Giftmord, wo alle Anwesenden das gleiche gegessen und getrunken haben. Die Mordmethode ist meist schlicht und unkompliziert, selten von Bedeutung. Die Waffentechnik spielt mitunter eine Rolle, doch mechanische Vorrichtungen sind geradezu verpönt. Hinweise (Clues) Ein ganz wichtiges Element. Es gibt vielleicht ein Dutzend davon in jeder Geschichte, Der Detektiv erklärt sie selbst oder überläßt die Deduktion dem Leser. Es gibt häufig keine Hinweise in dem Sinn, wie sie die Detektivgeschichte verwendet. Personen Nur der Detektiv ist in allen Einzelheiten geschildert. Alle sonstigen Charakterisierungen sind oberflächlich, vor allem nach erfolgtem Verbrechen, wo sich die Personen dem Handlungsgang unterwerfen müssen. Die Personen sind die Grundlage des Romans. Das Leben der Personen geht nach dem Mord weiter, und oft ist gerade ihr Verhalten danach wichtig für die Fortführung der Geschichte.

14 Milieu Beschreibung beschränkt sich auf die Zeit vor dem Verbrechen. Später nimmt der Handlungsgang eine vorrangige Stellung ein, die Milieuschilderung wird nicht mehr weiter ergänzt Das Milieu ist wichtig für Stimmung und Stil des Romans und oft auch bedeutender Bestandteil des Verbrechens: Milieudruck, der unter ganz bestimmten Bedingungen zu diesem ganz bestimmten Mord führte. Soziale Haltung Konservativ. Die soziale Haltung ist unterschiedlich; häufig jedoch radikal in dem Sinn, daß Aspekte der Rechtsprechung, der Gesetze allgemein oder der herrschenden Gesellschaftsform in Frage gestellt werden. Bedeutung des Rätselelements Die Bedeutung des Rätselelements ist oft sehr groß. Der Detektiv und das Rätsel sind das einzige, woran man sich danach noch erinnert Die Bedeutung des Rätselelements kann manchmal groß, häufig spielt das Rätsel-element keine Rolle und ist überhaupt nicht vorhanden. Man erinnert sich vor allem an die Personen und an die Situationen, in die sie gestellt wurden. (Julian Symons: Am Anfang war der Mord. Eine Geschichte des Kriminalromans. München S ) Quelle:

15 Kriminalliteratur als populärer Lesestoff: Formen und Genres Erik Buhrmann Detektivroman, ~erzählung Kriminalliteratur Anstrengungen, die zur Aufdeckung des Verbrechens und zur Überführung und Bestrafung des Täters notwendig sind Thriller, kriminalistischer Abenteuerroman, ~erzählung Nähere Umstände eines geschehenen Verbrechens werden im Dunkeln gelassen Vorrangig werden die intellektuellen Bemühungen des Detektivs dargestellt analytische Erzählweise (Handlung besteht aus Verhören, Reflexionen & Untersuchungen) Ziel des Erzählens ist rückwärts gerichtet Tendiert eher zu den Kurzformen des Erzählens Spannungsaufbau allein auf das Ende der Erzählung bezogen (é dieser Spannungsaufbau wird nicht unterbrochen) Länge Dargestellt wird die Verfolgungsjagd eines identifizierten Verbrechers Kette aktionsgeladener Szenen Darstellung der Verfolgung des Verbrechers führt zu der vorwärtsgerichteten, chronolog. Erzählweise des typ. Abenteuerromans Sonderform: Spionageroman Tendiert eindeutig zur Langform des Romans Chronologischer, in die Zukunft gerichteter Erzählverlauf ermöglicht Aneinanderreihung immer neuer Abenteuer des Protagonisten Leser wird bis zum Schluss ununterbrochen belastet Erzielt beim Leser eine sich auf und ab bewegende Spannungsintensität; Leser hat Möglichkeiten sich immer wieder zu entspannen Realitätsgestaltung Unrealistische Realistische Charaktere in Charaktere in phantastischen Situationen realistischen Situationen Quelle:

16 Beurteilung des Krimis für Kinder und Jugendliche Seit seiner Herausbildung stand der Krimi als triviales Machwerk unter Beschuss von Literaturkritikern und (Lese)Pädagogen. Neben seinem Hang zur Schematisierung (nicht zuletzt nach Freund und Feind, Typisierung und Klischeebildung, der das Weltbild Heranwachsender verfälschen könne), wurde als zentrales Argument die Befürchtung geäußert, die LeserInnen könnten durch den Reiz der Unordnung und die Faszination des asozialen Verhaltens ethisch negativ beeinflußt werden. Volksbibliothekare und Jugendschriftler führten bis in die 1960er Jahre die sogenannte Schmutz und Schund-Debatte zum angeblichen Schutz der Jugend. Amoralität und Verbrechen würden bagatellisiert, wenn nicht gar interessant gemacht. Die Leiter der,volksbüchereien' wollten,auf keinen Fall die Gewöhnung an Sensationen fördern'. Noch bis vor zwei, drei Jahrzehnten waren die Bestände der öffentlichen Kinder- und Jugendbibliotheken weitgehend frei von Kriminalliteratur. Erst mit der Herausbildung des gesellschaftskritischen Krimi einerseits und Erkenntnissen aus der psychologischen Leseforschung andererseits, die die Lektüre selbst trivialer Serienliteratur als normal, wenn nicht gebräuchlich für bestimmte Entwicklungsphasen des Kindes postuliert (vgl. Kapitel 4), wuchs die Akzeptanz des Genres. Die Typisierung und Stilisierung als dem Detektivroman gattungsimmanent zu akzeptieren, legt - mit Verweis auf Brecht Dankert nahe. Der Kinderkrimi traue seinen LeserInnen den spielerischen Umgang mit bekannten literarischen Mustern sowie die Ironisierung von Motiven und Klischees zu. Die Gestaltung der Frage Why done it gelingt auch im gesellschaftskritischen Krimi nicht immer mit ästhetischem Niveau; oft tendiert das Genre zur Problemgeschichte, die je ein brisantes Thema fokussiert und erscheint - mit Stenzel - als bemühter Kompromiss zwischen dem politisch-pädagogischen Korrektheitsanspruch erwachsener Buchkäufer und der kindlichen Lust auf Abenteuer. Das birgt die Gefahr zu kurz geschlossener Erklärungsmuster und somit neuer Klischeebildungen, wie Daubert zu Bedenken gibt. Trotzdem betont Lange die Chance der neuen Krimis, über die strukturellen Engpässe der klassischen Detektivliteratur hinaus zu wachsen und eine differenziertere Sichtweise der gesellschaftlichen Wirklichkeit zu erlangen. Das noch Mitte der 70er von Dahrendorf referierte Argument, die literarische Vorführung autonomen Handelns in einer schäbig und hilflos gezeichneten Erwachsenenwelt könne die Autorität der Erwachsenen beeinträchtigen, ist wie die Sorge, Kinder könnten auf eigene Faust Verbrechen aufklären wollen, mittlerweile überholt. Nicht zuletzt die starke Konstruiertheit der Detektivgattung macht die Gefahr eines solchen Übertragungseffekts gering. Neue Brisanz erlangt hat hingegen, angeheizt durch die tatsächlichen Amokläufe einiger Schüler, die Befürchtung einer kausalen mimetischen Übertragung der gewaltsamen Fiktion auf die Wirklichkeit. Doch wird in der Kommunikationsforschung seit Jahrzehnten die Mehrdimensionalität jeder medialen Wirkung betont; personale, soziale, situative und nicht zuletzt Bildungsdispositionen gelten als imstande, rezipierte Einflüsse zu neutralisieren. Bei jugendlichen Lesern wirken sich aber eine unreflektierte, zu naiver Übertragung auf die Wirklichkeit neigende Lesehaltung [...] erschwerend aus, schreibt Dahrendorf. Umso wichtiger ist es, durch didaktische Handreichungen Kindern und jugendlichen fundierte Medienkompetenz zu vermitteln, die eine kritisch-distanzierte und

17 differenzierte Umgehensweise auch mit trivialen Darstellungen erlaubt. Dazu gehört, den Kindern Rezeptionsprozesse und -motive bewusst und ihnen die Konstruiertheit fiktiver Kriminalfälle mit ihren Typisierungen und Wirklichkeitsreduktionen unter dem Gebot der Spannung durchschaubar zu machen. Eine kreative Möglichkeit ist dabei, spielerische Rezeptionsaktivitäten zu fördern, zu denen Kinder ohnehin neigen (Detektivklubs gründen, Spuren sichern, Indizien sammeln, sich Verkleiden, Verdächtige beschatten, Rätsel lösen etc.). Der Markt reagiert längst medienübergreifend darauf. Quelle: Studien- und Beratungstelle für Kinder- und Jugendliteratur (Hg.): Kochte, Esther: Der Kinderkrimi Analyse eines Genres. Reihe Spektrum. Wien, 2004.

18 Wanze Definition/Erklärung/Bedeutung/Glossar Der Begriff Wanze bezeichnet ein Insekt aus der Gruppe der Wanzen umgangssprachlich ein kleines Abhörgerät umgangssprachlich eine Bezeichnung für einen Computerfehler, heute meist umgangssprachlich durch das englische Wort Bug bzw. deutsch: Programmfehler ersetzt. eine Stadt in der belgischen Provinz Liège, siehe Wanze (Belgien) Quelle: Die Wanzen (Heteroptera) sind eine Gruppe der Insekten und gehören zu den Schnabelkerfen (Hemiptera). Von den bekannten Arten leben in Mitteleuropa etwa 800. Die Körperlänge der Tiere beträgt zwischen 1,5 und 40 mm, die Art Belostoma grande kann bis zu 110 mm lang werden. Der Begriff wird umgangssprachlich aber auch für Abhörgeräte oder andere Spionagegeräte verwendet. Lebensweise der Wanzen Wanzen sind hauptsächlich Pflanzensauger, es gibt jedoch auch eine Reihe von Räubern oder auch Ektoparasiten, die wie die Bettwanze (Cimex lectularius) Blut saugen. Vor allem unter den Raubwanzen (Reduviidae) gibt es Überträger verschiedener Krankheiten, wie z.b. die Chagas-Krankheit, die von Rhodnius-Arten übertragen wird. Obwohl die überwiegende Anzahl der Wanzen Landbewohner sind, findet man sie auch im Süßwasser wie die Wasserwanzen und auf der Wasseroberfläche wie die Wasserläufer. Die Meerwasserläufer der Gattung Halobates sind die einzigen Insekten, die man auch auf dem Salzwasser der Meere finden kann. Bau der Wanzen Alle zu den Wanzen gehörenden Gruppen sind durch einen Saugrüssel gekennzeichnet, dessen Grundaufbau bei den Schnabelkerfen beschrieben wird. Dieser ist nicht wie bei den Zikaden und Pflanzenläusen in den Kehl- bzw. Brustbereich verlagert, sondern setzt direkt im Kopfbereich an. Die Facettenaugen der Wanzen sind meist recht groß und es gibt maximal zwei Punktaugen. Die Antenne ist im Grundbauplan viergliedrig, kann aber auch fünfgliedrig sein. Auffällig ist der Halsschild des ersten Brustsegments sowie das daran anschließende Schildchen am mittleren Brustsegment.

19 Die Vorderflügel sind teilweise verhärtet und bestehen aus einem harten vorderen Bereich (Corium) sowie einer häutigen hinteren Membran, man spricht in diesem Fall in Anlehnung an die harten Flügeldeckel der Käfer (Elytren) von Pseudoelytren. Die Hinterflügel sind immer vollständig häutig, können aber auch fehlen. Quelle:

20 Theaterpädagogisches

21 Fragen zur Vor- bzw. Nachbereitung des Stückes Was stellt ihr euch unter einem Insektenkrimi vor? Was sollte auf jeden Fall darin vorkommen was nicht? Welche theatrale Form (Schauspiel, Oper, Musical, Ballett...) erwartet ihr und warum? Wieviel Personen müssten mitspielen? Wie sollte das Stück enden? Was für ein Bühnenbild erwartet ihr? Wieviel Figuren kamen in dem Stück vor wie konntet ihr sie erkennen? Was ist Wanze Muldoon für ein Typ, wie würdet ihr ihn beschreiben? Welche Spielorte kommen in der Geschichte vor? Wurden eure Erwartungen bzgl. theatraler Form und Bühnenbild erfüllt/nicht erfüllt wie ging es euch damit? Hat Wanze den Fall allein gelöst oder hatte er HelferInnen? Habt ihr eine Idee, was für ein Fall Wanze als nächstes beschäftigt? Schreibt ihn auf! Welche Szene hat euch besonders gefallen? Spielt sie nach? Gab es Szenen, die euch nicht gefallen haben? Spielt sie nach und verändert sie!

22 Spielempfehlungen Haschisch in Marrakesch Ein Fangspiel für Detektive mit guten Augen Ein oder zwei Mitspieler, je nach Teilnehmerzahl, bekommen eine Detektivmütze oder so etwas ähnliches und sind somit als Detektive erkennbar. Sie haben die Aufgabe, auf dem Basar in Marrakesch einen Haschischhändler zu fassen, indem sie ihn auf frischer Tat ertappen, nämlich wenn er das Haschisch (z.b. ein Tischtennisball) an einen anderen übergibt. Doch auf dem Markt halten alle zusammen, und alle handeln mit Haschisch. So gibt jeder den Ball unbemerkt an einen Mitspieler weiter, während die anderen durch scheinbares Weitergeben ablenken. Außerdem ist auf dem Markt natürlich ein reges Treiben: Jeder preist seine Waren an, vom Teppich bis zum Gemüse, einer lauter als der andere. Quelle: Grau, Michael/Klingauf, Wolfgang: Theaterwerkstatt. München: Don Bosco Verlag, Wer ist der Mörder? Thomas fordert alle Mitspieler auf, durch den Raum zu gehen und die Augen zu schließen. Durch einen leichten Schlag auf die Schulter bestimmt er, dass Saskia der Mörder ist, und erlaubt, die Augen wieder zu öffnen. Alle laufen weiter und sehen sich dabei aufmerksam an, denn Saskia blinzelt ihren Opfern unauffällig zu. Zuerst trifft es Jeanine. Sie zählt still bis zehn und fällt mit einem Schrei zu Boden. Markus beobachtet, wie Saskia dann Diana anblinzelt, und da er noch unbehelligt blieb, darf er den Mörder entlarven. Und das Spiel beginnt von vorn. Wer aber einen Mitspieler zu Unrecht beschuldigt, der Mörder zu sein, scheidet aus. Wird Saskia nicht erkannt, gibt sie die nächste Spielrunde an. Quelle: Hoffmann, Christel: Spielen und Theaterspielen. Berlin: Kinderbuchverlag DDR, 1989.

23 Unsichtbare Schrift Und hier gibt es ein paar Tricks, mit denen du dir selbst eine Geheimschrift machen kannst. Zitronentinte Man kann geheime Botschaften nicht nur verschlüsseln, um sicher zu sein, dass die keiner liest. Es gibt auch die Möglichkeit, mit unsichtbarer Tinte zu schreiben. Solche Geheimtinte herzustellen, ist ganz einfach. Du brauchst eine Zitrone (geht auch mit Milch, Essig oder Zwiebelsaft), ein Schälchen, einen Pinsel und ein Blatt Papier. Die Zitrone halbieren und die Hälften über dem Schälchen auspressen. Mit dem Pinsel und dem Zitronensaft die Botschaft auf das Papier schreiben. Das ist gar nicht so leicht, denn man kann nicht sehen was und wo man schreibt. Nachdem die Geheimtinte getrocknet ist, kann keiner mehr sehen, was auf dem Papier steht! Um die Botschaft wieder sichtbar zu machen, brauchst du eine Wärmequelle, am besten geht ein Toaster oder ein Bügeleisen. Das Papier auf den Toaster legen (nicht in den Toaster, sonst verbrennt es ja) oder über das Papier bügeln und schon erscheint die Nachricht auf dem Papier. Wasserzeichen Wasserzeichen kennen sicher alle von den Geldscheinen. Man kann sie nur sehen, wenn man den Schein gegen das Licht hält. Sie sind ein Schutz vor Fälschern, denn echte Wasserzeichen herzustellen ist sehr aufwendig. Als unsichtbare Schrift eignen sich die unechten Wasserzeichen. Dazu brauchst du zwei Blatt Papier, eine feste Unterlage (z.b. ein Kunststofftablett), einen harten Bleistift und Wasser. Das eine Blatt Papier wird in Wasser getaucht und dann auf die feste Unterlage gelegt. Das trockene Blatt kommt obendrauf und mit dem Bleistift kann man nun die geheime Botschaft auf das trockene Papier schreiben. Die durchgedrückte Schrift auf dem nassen Papier verschwindet, sobald das Papier trocken ist. Die Botschaft kann wieder sichtbar gemacht werden, wenn das Papier wieder ins Wasser getaucht wird. Prägungen Diese Methode ist dem Wasserzeichen sehr ähnlich, nur nicht nass! Was für die Prägung benötigt wird: ein Schreibblock und ein Bleistift. Die Nachricht wird auf einen Block geschrieben. Es ist ganz wichtig, dass man sehr fest aufdrückt, damit auf der Seite darunter der Stift einen Abdruck (Prägung) hinterlässt. Die Schrift ist auf der nächsten Seite schwach erkennbar. Die Seite, auf der die Nachricht steht, sollte weggeschmissen oder versteckt werden. Wenn der Empfänger die Nachricht wieder sichtbar machen will, muss er nur mit einem flach gehaltenen Bleistift leicht über das Blatt schraffieren und der weiße Text wird sichtbar. Quelle:

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