SOZIALE STADT - BIRTH LOSENBURG CHRONOLOGIE UMGESTALTUNG SCHULHOF GRUNDSCHULE BIRTH
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- Falko Hauer
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2 INHALTSVERZEICHNIS Chronologie Planungsideen aus allen Klassen Einladung zur Beteiligung (Plakat) Luftbild vom Schulzentrum und Umgebung Projektantrag Ablaufplanung/ Ergebnisprotokoll der Planungsbeteiligung am mit den Klassengesandten Fotos von der Planungsbeteiligung Planungsbeteiligung Einteilung der Funktionsbereiche Beispiel der Gestaltungsauswahl am Bereich Aufenthalt/ Sitzen Hitliste der gewählten Gestaltung/ Einrichtung Ausstellung/ Reflektion in Pausenhalle - Entwurf der Landschaftsarchitektin/ Ausstellungsliste Ausschnitt Ausführungsplanung Fotos Pausennutzung/ Teilfertigstellung Fotos Fertigstellung Einladung zur Einweihung (Plakat) Pressespiegel
3 SOZIALE STADT - BIRTH LOSENBURG CHRONOLOGIE UMGESTALTUNG SCHULHOF GRUNDSCHULE BIRTH - Schulzentrum ( Grundschule, heutiges Gymnasium und Mehrfachsporthalle ) erbaut Aufnahme in das Förderprogramm Soziale Stadt 2004, Fördergebiet Birth-Losenburg - Studie der Sporthochschule Köln zum Thema Ernährung und Bewegung in der Grundschule - Antrag auf Förderung der Schulhofumgestaltung Grundschule Birth i.j Bewilligung der Fördermittel Ende des Jahres Vorplanungen aller Schüler in den Klassen und in der Ogata - Planungsbeteiligung mit 60 Schülergesandten am 05. März Ausstellung und Reflektion der umgesetzten Planung im März Baubeginn Anfang der Sommerferien (Teileröffnung des Schulhofes nach den Ferien) - Einweihung am 17. Dezember 2009 Die Gestaltungs- und Einrichtungselemente sind als Parcour angelegt. Dieser steht für die sportliche Nutzung (Bezug Studie SpoHo Köln) zur Verfügung. - Das gesamte Schulzentrum wird im Rahmen des Investitionsprogramms des Bundes in 2010 saniert - Der Schulhof bleibt unbeschadet Zusammengestellt: II.1.2 Schieferstein
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14 ABLAUFPLANUNG und ERGEBNISPROTOKOLL Schülerbeteiligung zur Schulhofneugestaltung am um 10:00Uhr bis 11:30 im OGATA Gebäude Begrüßung und Vorstellung der Organisatoren durch den Stadtteilmanager Herrn Ingenmey. Anschließende kindgerechte Darstellung des Projektgebietes anhand des aktuellen Rahmenplanes sowie Luftbild und Lage des Projektes im Fördergebiet. Gruppenarbeit mit 60 Schülern in 4 Gruppen a`15 Kindern. Aus jeder der 15 Grundschulklassen werden 4 Schüler stellvertretend für ihre Mitschüler an der Beteiligungsveranstaltung teilnehmen. Sie bringen die bereits im Vorlauf in den Klassen erarbeiteten Pläne mit. Die 4 Gruppen werden altersgemischt zusammengesetzt und versuchen, die Inhalte der vorbereiteten Pläne Funktionsräumen zuzuordnen. Zur Festlegung der Funktionsräume werden Beispiele gegeben. Geräteübersichten als Beispiel, mit Zuordnungsmöglichkeit zu den Funktionsräumen werden ausgestellt und können ausgewählt werden. Andere Ideen werden mit aufgenommen. Ziel ist es, einen Gruppenplan oder Hitliste zu erstellen. Die Gruppen haben einen Plan mit Funktionsräumen erstellt; die meisten Schüler haben eine Geräteauswahl auf Moderationskarten vermerkt. In einer Vorstellungsrunde sollen die die Gruppen die gemeinsamen Ergebnisse darstellen. Aus Zeitgründen kann diese Vorstellungsrunde nicht stattfinden, stattdessen wird seitens der Organisatoren die Auswertung stattfinden und die Ergebnisse sollen in der Pausenhalle für alle Schüler präsentiert und reflektiert werden
15 - 2 - Herr Böker erläutert den Schülern den weiteren Ablauf des Bauvorhabens. Er legt dar, dass aus Gründen der Sicherheit und des Baulärms, die Umgestaltung in Bauabschnitten möglichst während der Ferien statt finden wird. Vorher wird die Planung von einem Landschaftsarchitekturbüro erstellt. Das Büro erhält die Ergebnisse der Beteiligungsplanung zur Einarbeitung in den Entwurf. Eine Grundsteinlegung mit allen Schülern wird angeregt. Verabschiedung Anwesende Stadt Velbert Projektleiterin Soziale Stadt Frau Schüller Büro Basta Stadtteilmanagement Herr Dr. Ingenmey OGATA/ SKFM Frau Reinhold Grundschule Birth Lehrerin Frau Schwarz Stadt Velbert und Technische Betriebe Velbert AöR/ AG Spielraum Herr Berlau Herr Böker Frau Dickow Frau Schieferstein Herr Thiel Während der Gruppenarbeit waren Pressevertreter anwesend. Zusammengestellt, Stadt Velbert Bebauungsplanung und Stadtgestaltung- II.1.2 / Schieferstein
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21 SOZIALE STADT - BIRTH LOSENBURG AUSSTELLUNG GRUNDSCHULE BIRTH MÄRZ 2009 Umgestaltung Schulhof - was aus den Ideen der Schülerinnen und Schüler wird Abfolge der Ausstellungsgrundlagen: 01. Rahmenplan 02. Vermessungsgrundlage 03. Plan zum Antrag auf Fördergelder 04. Luftbild und Vogelperspektive 05. Plakat als Einladung zur Schülerbeteiligung 06. Ideen aus den Klassen 07. Ablaufplanung für den Tag (mit Ergebnissen in BLAU) 08. Gruppenarbeit/ Fotos Funktionsbereiche festlegen 09. Ergebnis Funktionsbereiche 10. Gerätebeispiele 11. Geräte wählen/ Ideen aufschreiben / Fotos 12. Geräte-Hitliste / Presseartikel (WAZ) 13. Entwurf Landschaftsarchitektin Hoff - SO IST DER NEUE SCHULHOF GEPLANT Zusammengestellt: II.1.2 Schieferstein
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30 IMPRESSUM Layout und Druck Stadt Velbert Fachgebiet II Bebauungsplanung und Stadtgestaltung 06. Oktober 2010 R. Schieferstein AG Spielraum
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Und ist das nicht schon mehr als genug? Was sollen Mädchenstadtteilrundgänge darüber hinaus noch bringen?
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