Die Zukunft unserer Dörfer!

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1 Die Zukunft unserer Dörfer!

2 Agrargenossenschaft e.g. Kirchheilingen Ein Unternehmensverbund stellt sich vor:

3 Wirtschaftsgebiet Unstrut-Hainich Kreis (Nordrand des Thüringer Beckens) 7 Gemeinden ca Einwohner Höhenlage: 220 bis 330 m NN Niederschlag: mm/jahr 170 Beschäftigte / 4-6 Lehrlinge

4 Entstehungsgeschichte KAP Kirchheilingen/Blankenburg Pflanze (1973) KAP Kirchheilingen Pflanze (1974) LPG (P) Kirchheilingen Pflanze (1976) KAP Urleben Pflanze (1972) KAP Sundhausen Pflanze (1972) LPG Einigkeit Blankenburg ( ) LPG Fortschritt Kirchheilingen ( ) LPG 8. März Großurleben Pflanze + Tier LPG Freie Scholle Kleinurleben ( ) LPG Empor Tottleben ( ) LPG Banner des Friedens Klettstedt ( ) LPG Frohes Schaffen Sundhausen ( ) LPG (T) Sundhausen Tier (1977) Agrargenossenschaft e.g. Kirchheilingen ( )

5 Produktionszweige I Marktfrucht und Futterbau Carsten & Simone Steger Markus Reinländer ha Ackerland Lagerwirtschaft & Saatgutproduktion Werkstatt & Instandhaltung Milchproduktion Thomas Schiller Milchviehanlage Urleben Jungrinderanlage Kirchheilingen 500 Milchkühe 520 Jungrinder Schweineproduktion Andreas Stoll / Britta Becke Sauenanlage Sundhausen Sauenanlage Gräfentonna Flatdeck Urleben Urleber Mast GmbH 860 Sauen 650 Sauen Läufer Mastplätze Weilerhof GbR Blankenburg 140 ha Grünland, vorwiegend KULAP 750 Mutterschafe, Lammfleisch DV

6 Landfleischerei Kirchheilingen GmbH Ulrike Reinländer& Janine Köhler Produktionszweige II Schinken und Wurstspezialitäten, 12 Verkaufsstellen Alter Speicher, Öbsterstübchen & Bauernschänke Gastronomie und Partyservice Biogasanlage Urleben Andreas Stoll AMBER AG Hohenkirchen Steffi Rippel Ohrdrufer Öko Weideland GmbH Steffi Rippel Taubenhof Blankenburg Blockheizkraftwerk 537 KW Fermenter (ca m³) Nachgärer (ca m³) ca ha Ackerbau, 700 Mutterschafe ca.700 ha Grünland/Weiden extensive Bio-Rinderhaltung, Auerochsenzucht, Hainichtauben 140 BP

7 Produktionszweige III Landfactur GmbH Die Genussmacher Christel Duft /Hartmut Dölle Gewässerpflege und Unterhaltung GUZV Seltenrain -ca.25 ha Landschaftselemente -Baumreihen, Windschutzstreifen, Hecken -ca.30 ha Streuobstwiesen -Garten und Grünanlagenpflege -Weinberg Mons Lupi -Kaminholz, Säfte, Liköre, -Marmeladen, Kräuter ca. 70 km Gewässer II.Ordnung Unterhaltung, Pflege, Wasserbau Vertragsnaturschutz NALAP und Umsetzung A + E Maßnahmen Regionale Ländliche Entwicklung

8 These Die Dörfer und die Kulturlandschaft in Thüringen sind Lebensraum für liebenswerte Menschen und für viele wertvolle Tier- und Pflanzenarten. Diese Vielfalt von Lebensformen und Lebensräumen ist durch landwirtschaftliche Nutzung entstanden und kann auch nur mit der Landwirtschaft erhalten werden!

9 Warum gemeinnützige Verantwortung übernehmen? Eigentlich betriebswirtschaftlich falsch!! Ländliche Entwicklung schafft Konfliktpotenzial. Aber! Was passiert mit den Mitteln der 2.Säule EU Förderung sonst? Was für Folgen hat die Überplanung ländlicher Regionen wenn wir uns nicht einmischen? Wie und Wo wollen wir unsere Ruhestand verbringen? Was haben wir von unseren Vorfahren übernommen? Was erwarten unsere Kinder und Enkel von uns und ihrer Zukunft? Brauchen wir glückliche und zufriedene Mitarbeiter? Ständige Gewinnmaximierung oder mal mit was zufrieden sein? Ländliche Entwicklung gestalten dürfen und nicht müssen! Das Faß Bier zum Sportfest - Ländliche Entwicklung? Partner in Wirtschaft, Politik und Verwaltung finden!

10 Gewässerunterhaltungszweckverband Seltenrain Die Gemeinden Blankenburg, Bruchstedt, Kirchheilingen, Sundhausen, Tottleben, Urleben & Agrargenossenschaft e.g. Kirchheilingen Förderung der Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft sowie die Fortentwicklung von Gewässer-, Boden- und Naturschutz. Gründung 1.Januar 2004 Übernahme der Unterhaltungspflicht für Gewässer 2.Ord. von Kommune Pflege u.unterhaltung 72 km Gewässer Erstellung u.umsetzung Gewässerpflegeplan Vorbereitung und Umsetzung der EU WRRL Erstellung ILEK ( ) Plattform für Kommunale Zusammenarbeit, RAG Leader Unstrut-Hainich Umsetzung Flächenpool & Ökokonto,Vertragsnaturschutz

11 Seltenrain Eine Idee wird zur Region ILEK Wir sollten der Zukunft mehr Aufmerksamkeit widmen, denn dort verbringen wir den Rest unseres Lebens." Joel Arthur Barker Die Gemeinden: Blankenburg, Bruchstedt, Kirchheilingen, Sundhausen, Tottleben, Urleben und die Agargenossenschaft e.g. Kirchheilingen

12 Leitprojekte Altersgerechtes Wohnen & Wiederbelebung der ländlichen Bausubstanzen Erhaltung & Entwicklung vom Freibad Kirchheilingen Versorgung des ländlichen Raumes mit Grundbedürfnissen

13 Verwirklichte Projekte Kirchheilinger Schlemmermarkt Gutspark zu Tottleben Landwirtschaftlicher Lehrgarten Kindergarten Kirchheilingen-Naturerlebnisbereich Kleinbahnmuseum Taubenhof in Blankenburg Pflanzaktion Baum des Jahres Gründung Förderverein Freibad Kneippbecken-Tottleben Öbsterstübchen (Eröffnung ) Waidpfortenpark Kirchheilingen (Eröffnung April 2012)

14 Laufende Projekte und Visionen Freie Landschule Heilinger Höhen (August 2014) K²-Kneipp-Kleinbahn- Rad/Wanderweg Thüringer Landlädchen Sundhausen (Juli 2012) Revitalisierung Streuobstwiesen (Beginn 2010) Naturraumkonzept Seltenrain 1.Thüringer Zollstockmuseum Campingplatz Freibad Kleinbahnpension.de (Mai. 2013) Das Wiesenei

15 Urleben Altersstruktur Im Jahr 2050 wird jeder Dritte 60 Jahre oder älter sein! Statistisches Bundesamt Tottleben ab 60 Sundhausen Blankenburg Kirchheilingen

16 Situation

17 Ortslage

18 Lösungen!

19 Wunsch-Schema! Oma Erna Opa Hans Abriss & Neubau Planung & Sanierung Junge Paare und Familien Aus dem Ort oder von Außerhalb

20 Gründungsversammlung Stiftung Landleben am 16.Dezember 2010 Gründungskuratorium Herr Steffen Mörstedt Herr Klaus Schwarzkopf Herr Jörn Sola Herr Jürgen Ehrlich Herr Georg Widder Gründungsvorstand Herr Frank Baumgarten Herr Mike Hoppe Herr Thomas Mörstedt

21 Grundriss

22 Perspektiven

23 Visionen werden wahr!

24 Was wir so nicht gedacht hätten...! 16.Juni Fördermittelbescheid erhalten, Verwendungsnachweis bis 1.Dezember 2012 einreichen! Öffentliche Ausschreibung, schlechter Zeitpunkt im Sommer 4.August Baubeginn, an 3 Standorten, 8 Häuser inkl. Anschluss Versorgungsträger, 16. Dezember Übergabe und Einweihung, 27. Dezember Einzug erste Mieterin, Fehler 1 : zu teuer gebaut! Fehler 2 : zu schnell gebaut!

25 Lust auf Haus?

26 Sanierung Kleinkinder-Bewahr-Anstalt 2015 erbaut 1834 als Marienschule vielfältige 180 jährige Geschichte

27 Übergabe Wohnung Juni 2015 Innensanierung Obergeschoss als Wohnung Umbaukosten / Wohnfläche 100 m² Finanzierung bei Umbaukosten von 900 bis /m² über Miete möglich!!

28 ... und weiter geht s Thema: Bildung und Erziehung..ist der Schulbus um 7:00 abgefahren, so legt sich eine bedenkliche Ruhe über den Ort! Kindergärten und Schulen zusammen bringen. Grundschule: Kurze Beine = Kurze Wege! Dezentralisierung Lieber Lehrer bewegen, als Schüler? Damit Kinder ihren Ort kennen und lieben lernen, müssen Sie in ihm aufwachsen Standortfaktor Schule! Vereinsnachwuchs, Familienplanung Identität und Geschichte des Ortes und der Kulturlandschaft Soziale Kontakte = Wir - Gefühl Allgemeine Überlastung des Gymnasium. Lösung Gemeinschaftsschule! Beschäftigungsförderung!

29 Ein Musterschulstandort Gesamt- und Ganztagsschule Landwirtschaftlicher Lehrgarten Freibad Solarthermieanlage Kindergarten Turnhalle Schulgebäude Klasse Photovoltaikanlage Allwetterplatz Schulgebäude 2 Grundschule Bushaltestelle BHKW-Erdgas In Vorbereitung

30 Neueröffnung in Trägerschaft der AWO Kreisverband Bad Langensalza Gemeinschaftsschule Ääätsch!!! Frühstück im Kinderresturant

31 Thesen aus den Erfahrungen der letzten 10 Jahre für die soziale Vorsorge im ländlichen Raum Nicht alle Visionen und Ideen sind Ziel führend und erfolgreich. Eine Kopie von allgemeinen Ansätzen passt nicht. Keine staatlichen Lösungsansätze zu verzeichnen. Rückzug aus dem Land, Konzentration in der Stadt Ehrenamtliche Bürgermeister, Sozialverbände, VG s, Pflegedienste etc. sind überfordert, arbeiten wenig strategisch, haben Finanzmangel oder arbeiten nur da wo Geld verdient wird. Regional angepasste Strategien entwickeln Kümmerer (Sozialmanager) sind notwendig müssen bezahlt werden. Alle Projekte für Gesundheit, Pflege und Bildung müssen in Verbindung mit Wohnen in den Dörfern betrachtet werden.

32 mögliche Handlungsfelder Pilotprojekt nach Sofastudie soziale Daseinsvorsorge Stationen mit und ohne Pflege Nutzung Ortsbild prägender Objekte Mobilität Einkaufs- und Gesundheitstaxi Digitale Kommunikation Dorffunk - Touchscreen Flächenmanagment Erstellung eines regionalen, dynamischen Gebäude- und Flächenkatasters, Baulotse, Flächentausch Aktivierung Ehrenamt

33 Kostenschätzung und Finanzierung Projekt Landengel - Anlaufaufzeit 3 Jahre Personalkosten Sachkosten Förderung 90% 90% Eigenmittel Investition 7 x 100T Förderung 75% 75% Eigenmittel Eigenleistung Förderung Investition Einwohner Eigenleistung /Einwohner Förderung / Einwohner Investition / Einwohner können wir uns das leisten???

34 ... und weiter geht s Thema: Unser Wunschdorf gesund schrumpfen Attraktivität der Ortskerne stärken und erhalten, Wunschdorf planen, Innenentwicklung stärken, Konfliktpotenzial erkennen und lösen, Lust aufs Landleben entwickeln - Immobilienbörse Gleichbehandlung von Stadt und Land! Thema : regionalisierte Dorferneuerung - Dorfregion Die sieben Zwerge Fördermittel und Planung für die Jahre % für Gemeinden, 35 % für Private, Vereine, Unternehmen Grundversorgung erhalten und ausbauen Digitale Kommunikation Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion ehrenamtliches Engagement und Vereinsleben erhalten und stärken,

35 ... Irgendwie haben wir alle eine Macke - positiv verrückt - In 7 Orten 44 Vereine ca. 700 Mitgliedern eine Macht!! Was treibt uns an?? Eigentlich egal, sollen die Psychiater darüber nachdenken! Was bringt uns vorwärts? Die Anderen akzeptieren und achten! Die Leistungen anerkennen! Gemeinsamkeiten erkennen und entwickeln! Feiern und Geselligkeit fördern! Lust aufs Landleben entwickeln! Enkeltauglichkeit unserer Handlungen prüfen!

36 ... Was kommt auf uns zu?? Wir werden älter, weniger und bunter! Integration von nicht perfekten Vereinsmitgliedern! Über den (Teller-) Ortsrand hinaus denken! Vereinsbus Die öffentlichen Kassen, werden deutlich leerer! Neue Formen der Vereinsfinanzierung! Für 65,- bekommt Ihr 100,- LEADER - Kleinprojekte Arbeitseinsätze Verwaltung wird bürokratischer, intensiver und digitaler! Verein der Vereine!

37 ... Wir sind nicht gewollt!? Jammern, Abwarten, Kollektive Depression Gemeinderat beschimpfen...? Selber handeln und sich auch mal daran erfreuen was man schon geschaffen hat. SELBST BEWUSST - SEIN = Identität und regionale Inwertsetzung! Gebt euch selbst und eurem Verein wieder mehr Würde und Wert! Die Städter sind grün vor Neid! Ihr habt und könnt viel mehr als ihr glaubt. Ideen aussprechen, ausmalen und umsetzten.

38 7 x 300,- Ideen Wettbewerb der Stiftung Landleben Abgabe von 17 Ideen, Prämiert wurden 10 7 x 300,- und 3 x 150,- der digitale Dorffunk Schaubrüter in die Schule Nasch-Obstgarten für Kinder- Klettstedt Außentischtennisplatte Naturspielplatz Sundhausen Kleinbiotope Park Tottleben Sternwanderung der Dörfer Die kleinen Maulwürfe Schulgartenprojekt Trimm Dich Pfad Eigensanierung Saal

39 Beispiel Kaninchen-,Tauben- und Hühnerstall in der Schule Holzstall,Voliere, Zaun: 6.000,- Euro 35 % Förderung ,- Euro Eigenleistung Aufbau (70 h x 15,-Euro) ,- Euro Preis Ideenwettbewerb - 300,- Euro Lottofee / Gemeinde / Betrieb - 500,- Euro Eigenmittel 2.050,- Euro aus der Vereinskasse 300,- Euro 1.750,- Euro : 25 Mitglieder = 70,- Euro/Mitglied in 2 Jahren : 2 35,- Euro pro Mitglied Zusatzbeitrag für 2 Jahre, (2 verkaufte Zuchttiere) Ergebnis und Chance: evtl. 4 neue Mitglieder im Verein? und jede Menge Arbeit, Zeit und Freude mit dem Hobby den Verein und den Kindern!!

40 Danke an alle Wegbegleiter und für Eure Aufmerksamkeit und Prost auf uns! Stiften auch Sie, denn Stifter leben länger Glücklicher! Sparkasse Unstrut Hainich, BLZ , Konto 9105 Sitz Kirchheilingen, Bahnhofstraße 186a Vorstand : Frank Baumgarten, Thomas Mörstedt, Mike Hoppe Verwaltung: Frau Krey , Fax Besuchen Sie uns unter

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