Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
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- Johann Martin
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1 Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Regierungspräsidium Tübingen Abteilung 7 Schule und Bildung In der Zeit vom bis nach geordnet
2 sverzeichnis Seite QB I Qualitätsbereich Unterricht Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung - Lernen gestalten... QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen - Lehrerinnen- und Lehrergesundheit... QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote - Schule leiten und gestalten... Demokratische Beteiligung am Schulleben Umgang mit Krisen in der Schule QB Q Qualitätsbereich Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation
3 QB I Qualitätsbereich Unterricht Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Coachinggespräche führen GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Teams von Lehrern und Lehrerinnen aller Schularten, die Coachinggespräche in ihren Schulalltag integrieren oder diese als Element der Individualisierung an ihrer Schule implementieren wollen und bisher wenig Erfahrungen in diesem Bereich haben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer......entwickeln ein Grundverständnis für Coachinggespräche und kennen die theoretischen Grundlagen....erfahren die Technik und den Aufbau eines Coachinggesprächs und prüfen verschiedene "Coaching-Tools"....erproben ihre Kenntnisse im Schulalltag. Termine Mittwoch, Donnerstag, :30 Uhr - 17:30 Uhr 09:30 Uhr - 17:30 Uhr Veranstaltungsort Meldeschluss Montag, Vom werden Sie mit Übernachtung in Heiligkreuztal eingebucht. "Es wird unentgeltliche Unterkunft und Verpflegung gewährt" Falls Sie keine Übernachtung benötigen, bitten wir Sie dies uns direkt per mitzuteilen. Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Bildungshaus Untermarchtal Barmh. Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Margarita-Linder-Str Untermarchtal :30 Uhr - 17:30 Uhr Fachberaterin Schulentwicklung Uta Mahler-Kraus, Tübingen <uta@hjkraus.de> Fachberaterin Unterrichtsentwicklung Katja Volk, Stetten am kalten Markt <Katja.Volk@ssa-als.kv.bwl.de> Coachinggespräche unterstützen und begleiten Lernende professionell und individuell. Welche e können mit Coachinggesprächen verfolgt werden? In welchen Settings und pädagogischen Kontexten können solche Gespräche stattfinden? Welche Grundhaltung müssen Lehrer und Lehrerinnen in der Rolle des Gesprächsführenden einnehmen? Welche überfachlichen Kompetenzen brauchen sie dazu? Seite 1
4 QB I Qualitätsbereich Unterricht Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten Der Kurs beschäftigt sich mit der Philosophie und dem Grundverständnis von Coaching und den dahinterstehenden Theorien. Der Aufbau eines Coachinggesprächs wird in vielen praktischen Übungen erarbeitet und erprobt. Dazu werden Techniken der Gesprächsführung, der Leitfaden eines Coachinggesprächs und sogenannte "Coaching-Tools" vorgestellt. Konkrete Beispiele aus dem Schulalltag helfen, die Umsetzungspläne in der eigenen Schule zu diskutieren und auszuarbeiten. Der zeitliche Abstand zwischen den beiden Veranstaltungsterminen ermöglicht das Sammeln eigener Umsetzungserfahrungen, die am Abschlusstreffen erörtert und weitergeführt werden können. Teams mit mindestens zwei Kolleginnen/Kollegen einer Schule kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei der verantwortlichen Person an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 2
5 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Zusammenarbeit in der Lerngemeinschaft: Schule vom Lernen her denken! GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Schulteams aller Schularten bestehend aus drei (und mehr) Personen Möglich wären: Gemischte Schulteams/ Stufenteams/ Fachschaften/ Projektteams/ Steuergruppen / Schulleitungsteams/... Was? e, die bei diesem im Fokus stehen können: - Begriffsarbeit und mentale Modelle zum - Das Lernen der Schülerinnen und Schüler Wie? Prozesse, für die methodische und organisatorische Strukturen werden: - Wissen explizieren bzw. sichtbar machen - Standpunkte vertreten und erkunden - Aufmerksamkeit fokussieren - Austausch und Vorsatzbildung - Lösungsideen entwickeln und damit experimentieren - Erfahrungen reflektieren und Handlungen optimieren - Von den gemachten Erfahrungen berichten - Sich gegenseitig unterstützen bereitgestellt Wozu? Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit und die Strukturen, - themenbezogen, das eigene Denken zu bedenken. (Welche mentalen Modelle steuern unser Handeln und welche Auswirkungen hätte es, wenn wir unsere Grundannahmen ändern?) - gemeinsam im Schulteam am Nächstmöglichen zu arbeiten. (Austausch/ Vorsatz/ Strategie/ Planung/ Erprobung/ Reflexion/ Optimierung) - Erfahrungen zwischen den Schulteams auszutauschen. - andere Lernerfahrungen zu machen. - Ermutigung und Unterstützung zu erfahren. Termin Veranstaltungsort Meldeschluss Mittwoch, Teamsitzungen (Werden von den Schulteams organisiert!) Weitere Veranstaltungen nach Absprache mit den Teilnehmern Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Schillerschule Gemeinschaftsschule Erbach Jahnstr Erbach Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> - Vorbereitende Arbeiten 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Fachberaterin Schulentwicklung Dörte Arbogast, Rot an der Rot <darbogast@gmx.de> Fachberaterin Schulentwicklung Waltraud Hardegger, Erbach <hardegger.w@t-online.de> Seite 3
6 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen - Gemeinsame Auftaktveranstaltung im Plenum: Kennenlernen / Klärung der individuellen, gruppenspezifischen und gemein-samen e/ Arbeit am, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Weiter-denken/ Vorsatzbildung/ Planungsarbeit/... - Erprobungsphasen Experimentieren und Erfahrungen sammeln im Schulalltag! - Zusätzliche Arbeitstreffen Werden vom Schulteam organisiert! - Weitere gemeinsame Veranstaltungen im Plenum Die an der Lerngemeinschaft setzt die Bereitschaft voraus: - sich als Gruppe anzumelden, - vorbereitende Arbeiten zu erledigen (Arbeitsaufwand ca. 45 Minuten), - sich darauf einzulassen, dass Wissen nicht Top down verabreicht wird, - die Anliegen in der Praxis zu erproben und im Schulteam zu reflektieren, - die gemachten Erfahrungen in der Gesamtgruppe zu besprechen. Der Prozess zwischen den beiden Plenumsterminen kann bei Interesse von den Fachberatern für Schulentwicklung begleitet werden. kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 4
7 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Konstruktive und nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternschaft. GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten sowie Schulteams. Wünschenswert ist die eines Mitglieds der Schulleitung. Mindestens 2 maximal 6 Personen einer Schule können teilnehmen. Die Fortbildung kann, auf Nachfrage bei den Ansprechpartnerinnen, auch schulintern für ein Gesamt- oder Teilkollegium angeboten werden. - Die Schulteams haben ein Konzept dafür entwickelt, wie eine konstruktive und nachhaltige Zusammenarbeit mit Eltern an ihrer Schule aussehen könnte. - Sie haben eine Ist-Stands-Analyse der bisherigen schulinternen Arbeit zwischen Schule und Elternschaft erstellt. - Auf der Basis der Ist-Analyse ist die Erziehungsund Bildungspartnerschaft im Rahmen der inneren Schulentwicklung konzeptionell weiterentwickelt worden. - Erfahrungen mit ersten Schritten der Umsetzung sind reflektiert und ausgewertet. - Ein Maßnahmenplan für konkrete Schritte der Veränderung ist für einen längeren Zeitraum erstellt. Termine Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Veranstaltungsort Meldeschluss Donnerstag, Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Geschwister-Scholl-Realschule Riedlingen Goethestr Riedlingen Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Fachberaterin Schulentwicklung Erika Bartel, Tübingen <Bartel.ihp@gmx.de> Fachberaterin Schulentwicklung Margarete Reinhardt, Tübingen <mreinh@gmx.de> Einführung in das Themenfeld und Ist-Stands-Analyse der bisherigen Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternschaft, ggf. unter Einbeziehung des Leitbilds der jeweiligen Schule. Seite 5
8 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen - Information und Reflexion: Erziehungs- und Bildungspartnerschaft im Rahmen der schulischen Qualitätsentwicklung Baden-Württemberg und des aktuellen Diskussionsstandes: - Konzeptentwicklung: Wie könnte die bisherige Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternschaft an der jeweiligenschule weiterentwickelt bzw. verändert werden? - Umfeldanalyse: Welcher Nutzen wäre für die Lehrerschaft, die Elternschaft und die Schülerschaft sowie für das weitere Umfeld erreichbar? Welche Stolpersteine und Hindernisse könnten sich ergeben? - Reflexion der schulischen Erfahrungen mit dem Transfer von Baustein 1. - Planung: Wie können Kontinuität und Nachhaltigkeit des entwickelten Konzepts gewährleistet und Veränderungsprozesse implementiert werden? kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 6
9 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Wege der gemeinsamen Verantwortung für Unterricht - Klassenführung im Zusammenspiel von LehrerInnen und SchülerInnen GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Klassenteams/Schulteams (zwei bis sechs Personen), wünschenswert ist die eines Mitgliedes der Schulleitung und/oder eines Mitgliedes der Steuergruppe. Die Fortbildung zur KLASSENFÜHRUNG kann auch schulintern für ein Gesamt- oder Teilkollegium angeboten werden. Der gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Wandel bringt veränderte Familienstrukturen und dadurch veränderte SchülerInnen hervor: Sie zeigen ein verändertes Sozialverhalten und ein verändertes Lernverhalten. Gleichzeitig brauchen sie viele, auch neue Kompetenzen. Um diese Kompetenzen zu entwickeln, könnte ein besonderes Bemühen um unterschiedliche Aspekte der Klassenführung hilfreich sein, denn das Zusammenspiel aller Beteiligten im Klassenzimmer ist einer der zentralen Lehr-Lern-Prozesse. Dieser Prozess beeinflusst den Lernerfolg ebenso wie die Ausbildung personaler und sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Die Veranstaltung befasst sich mit der Frage, welche Strategien individuell und an der Schule insgesamt geplant werden können um, auch im Wechselspiel mit den Schülerinnen und Schüler, wirksame Lernarrangements zu entwickeln, umzusetzen und aufrechtzuerhalten. Dabei wird den Schulteams - neben der Darlegung theoretischer Sachverhalte mit entsprechenden Reflexionsphasen auch zu praktischen Umsetzungsmöglichkeiten - Gelegenheit gegeben, an einer schuleigenen Strategieentwicklung zu arbeiten. Termin Veranstaltungsort Meldeschluss Dienstag, Eine Fortbildungsreihe, bestehend aus einer Auftaktveranstaltung und zwei Folgeveranstaltungen. Die Veranstaltung umfasst 3 Tage. Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Kreisgymnasium Riedlingen Ziegelhüttenstr Riedlingen Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Fachberaterin Schulentwicklung Margarete Reinhardt, Ochsenhausen <mreinh@gmx.de> Fachberaterin Schulentwicklung Astrid Warbinek, Reutlingen <warbinek -bzn@yahoo.de> Die Veranstaltungsreihe ist gekennzeichnet vom Wechsel von Inputphasen, Arbeitsphasen im Schulteam und Austauschphasen in der Gesamtgruppe und nutzt somit den Erfahrungsschatz aller Beteiligten. Themen für den zweiten und dritten Tag werden am Ende des ersten Seite 7
10 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Veranstaltungstages von den TeilnehmerInnen gewählt. Folgende Themenbereiche können angeboten werden: Kommunikation als tragende Säule der Klassenführung - Gesprächshaltung, Gesprächstechniken und Gesprächsführung - Führungsstil - Umgang mit Konflikten - Feedback und konstruktive Unterstützung von Schülerinnen und Schüler - Klassenrat Techniken der Klassenführung und : - Regeln und Rituale - Präventive Strategien und Unterrichtsfluss - Transparenz der e Persönliche Strategien - Selbstführung und Exekutive Funktionen Lernsituation gestalten - Kooperatives Lernen - Motivation - Aktivierung Eltern miteinbeziehen - Eltern als Experten für ihr Kind Klassenführung und die eigene Schulentwicklung: Ist-Stands-Analyse auf der Grundlage des Leitbildes Zukunftsplanung: Reflexion und Planung erster und nächster Schritte. kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 8
11 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang LERNGEMEINSCHAFT zum "Wege der gemeinsamen Verantwortung für Unterricht - Klassenführung im Zusammenspiel von LehrerInnen, SchülerInnen" GS Klassenteams/Schulteams (zwei bis sechs Personen) von Grundschulen, wünschenswert ist die eines Mitgliedes der Schulleitung und/oder eines Mitgliedes der Steuergruppe. Welche Möglichkeiten wirksamer Lernarrangements haben die einzelnen Grundschulen auf der Ebene der einzelnen Lehrkraft und auf Schulebene bereits entwickelt? Welchen Schulentwicklungsweg sind sie gegangen und wohin geht der Weg jetzt? Welche Stolpersteine haben sie dabei aus dem Weg geräumt? Welche aktuellen Lösungen für auftretende Hürden sind denkbar? Welche der Erfahrungen können hilfreich für andere Grundschulen sein? Die Veranstaltung ermöglicht einen Austausch über die Entwicklungswege der einzelnen Grundschulen: Welche Erfahrungen sind für andere gewinnbringend? Sind Lösungen übertragbar? Gibt es weitere Ideen zum eigenen Weg? Welche Erfahrungen sind für andere gewinnbringend? Kann es zwischen den einzelnen Grundschulen zu Synergieeffekten kommen? Termin Veranstaltungsort Meldeschluss Mittwoch, Drei weitere Halbtage (Nachmittage) werden beim ersten Treffen mit den TeilnehmerInnen vereinbart; dabei kann eventuell auch ein für die TeilnehmerInnen günstiger zu erreichender Veranstaltungsort gewählt werden. Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Kreisgymnasium Riedlingen Ziegelhüttenstr Riedlingen Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Fachberaterin Schulentwicklung Margarete Reinhardt, Tübingen <mreinh@gmx.de> Fachberaterin Schulentwicklung Astrid Warbinek, Reutlingen <warbinek -bzn@yahoo.de> Ein Unterstützungsangebot von insgesamt vier Nachmittagen für eine Lerngemeinschaft. In einer Lerngemeinschaft können sich TeilnehmerInnen unterschiedlicher Grundschulen gemeinsam mit dem "Klassenführung an Grundschulen" auseinandersetzen und sich untereinander vernetzen. Dabei steht das gemeinsame Lernen im Vordergrund; durch Wissens- und Erfahrungsaustausch und gemeinsame Reflexion erfolgt eine zielorientierte Seite 9
12 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Beschäftigung mit konkreten Problemstellungen zum. Der gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Wandel bringt veränderte Familienstrukturen und dadurch veränderte SchülerInnen hervor: Sie zeigen ein verändertes Sozialverhalten und ein verändertes Lernverhalten. Gleichzeitig brauchen sie viele, auch neue Kompetenzen: Sozialkompetenz: Kommunikative Fähigkeiten, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit,... Personale Kompetenz: Selbststeuerung, Verantwortungsbewusstsein,... Sachkompetenz: Fachliches Wissen, Methodenwissen, Orientierungswissen,... Um diese Kompetenzen zu entwickeln, könnte ein schulweites Bemühen um unterschiedliche Aspekte der Klassenführung hilfreich sein, denn dieses Zusammenspiel aller Beteiligten im Klassenzimmer ist einer der zentralen Lehr-Lern-Prozesse: Dieser Prozess beeinflusst den Lernerfolg ebenso wie die Ausbildung personaler und sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. - Lernprozesse "miteinander voneinander": - Klassenführung und die eigene Schulentwicklung: - Vorstellen der schuleigenen Konzeptionsgedanken; - Erfahrungsaustausch und gemeinsames Weiterdenken an aktuellen Aufgaben in der eigenen Schulentwicklung; - Diese und/oder weitere Themenfelder ergeben sich dabei aus den Anliegen der einzelnen Schulen. - Bei weiteren Treffen sind themenabhängige Inputs durch die spersonen möglich. Bitte bringen Sie zum "Klassenführung an Grundschulen" eine konkrete Fragestellung und/oder ein Projektplakat mit einer Leitfrage zum ersten Termin mit. Gerne können Sie Ihre Ideen / Problemstellung / Fragen auf Moderationskarten oder einem Flipchart mitbringen. Gemeinsam werden wir diese pro Schule in der Gruppe besprechen. Problemen wenden Sie sich an das Service Center kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 10
13 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Schule vom Lernen her denken GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, BS Alle Schulen, welche am "Schule vom Lernen her denken" interessiert und nicht Gemeinschaftsschule sind. Schulteams, bestehend aus drei Kolleg/innen; wünschenswert ist die eines SL-Teammitglieds Das Lernen der Schülerinnen und Schüler ist der "ultimative Bezugspunkt" einer jeden Schulentwicklung (H.G. Rolff 2003). In dieser prozessorientierten Veranstaltungsreihe werden - die persönliche Situation und die Schulsituation in Bezug auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler thematisiert. - Begriffsklärungen vorgenommen und unterschiedliche wissenschaftliche Untersuchungen zum Lernen reflektiert. - Möglichkeiten der schulartbezogenen konkreten Umsetzung erörtert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben - ihren Bezug zum "Schule vom Lernen her denken" reflektiert und ausgetauscht. - sich mit der Vielfalt der verwendeten Begriffe zum auseinandergesetzt. - Impulse zur konkreten Umsetzung erhalten und durchdacht. - im Schulteam konkrete Entwicklungsziele zum "Schule vom Lernen her denken" benannt und vereinbart. - im Schulteam konkrete Umsetzungsstrategien entwickelt und deren Kommunikation im eigenen Kollegium vorbereitet. - durch den Austausch im Plenum voneinander gelernt. Termine Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Veranstaltungsort Meldeschluss Montag, ,5 Tage - Erster Tag 9.00 Uhr bis Uhr; zweiter Halbtag Uhr bis Uhr Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Pestalozzi-Gymnasium Biberach an der Riß Breslaustr Biberach an der Riß Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Fachberaterin Schulentwicklung Dörte Arbogast, Rot an der Rot <darbogast@gmx.de> Fachberater Schulentwicklung Martin Schmollinger, Friedrichshafen <Martin.Schmollinger@t-online.de> 1. Tag: - Begriffe und Positionen zum Lernen - notwendige Grundhaltungen?! Seite 11
14 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen - Möglichkeiten Schule vom Lernen her zu denken - Überlegungen im Schulteam: Was tun wir? Welche Möglichkeiten wollen wir weiter verfolgen? - Umsetzungsstrategien im Schulteam entwickeln 2. Tag: - Reflexion der Ergebnisse, Prozesse und der Umsetzungsstrategien - Lernen voneinander - Blick auf die Weiterarbeit kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 12
15 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Lehrerinnen- und Lehrergesundheit gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Sprecherziehung und Stimmhygiene für Lehrkräfte VS, GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Lehrer/innen und Schulteams aller Landkreise Das Sprechen und der Einsatz der Stimme mit allen Facetten gehört zum täglich Brot des Unterrichtenden. Dennoch: als unser Hauptwerkzeug wird das Organ "Stimme" zum Einen nahezu völlig im Schulalltag unterschätzt ("gut sprechen kann doch jeder einigermaßen"), zum Anderen wird innerhalb der Lehrerausbildung diesem Bereich der "pädagogischen Kompetenz" nur mangelhaft oder in nur Ansätzen Rechnung getragen. Als Konsequenz eines falschen und zumeist unwissenden Stimmeinsatzes klagen Lehrkräfte über Heiserkeit, Schmerzen im Halsbereich und Abgespanntheit. Der dreiteilige Kurs möchte diesem Mangel zumindest mit einem Minimal-Angebot entgegenwirken, indem er notwendige und hilfreiche Tipps zum Umgang mit der Stimme sowie Entspannungs-, Atem-, Stimm- und Sprechübungen anbietet und den ökonomischen Gebrauch des wohl wichtigsten Lehrerorgans anhand von Texten einübt. Termine Donnerstag, Dienstag, :30 Uhr - 17:00 Uhr 14:30 Uhr - 17:00 Uhr Donnerstag, Die Fortbildung findet im Musiksaal statt. 14:30 Uhr - 17:00 Uhr Der dritte Termin ist als Einzelberatung vorgesehen. Daher kann der Termin individuell festgelegt werden. Veranstaltungsort Meldeschluss Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Albert-Einstein-Gymnasium Reutlingen Rommelsbacher Str Reutlingen Studienrat Alexander Stein, Reutlingen <alexander.stein@seminar-tuebingen.de> - Hintergrund: anatomisch-physiologische Grundlagen - Atmung - Stütze - Körperspannung - Körperhaltung - Lockerung Stimmwerkzeuge - Stimmeinsatz: Atmung und Atemspannung beeinflussen die stimmliche Leistung - Sprechatmung - Sprechmelodie - Sprechtempo - Resonanzentwicklung (Tragfähigkeit) - Artikulationstraining - Stimmhygiene: akut und prophylaktisch - Die Übungen werden innerhalb der kleinen Gruppe Seite 13
16 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Lehrerinnen- und Lehrergesundheit erarbeitet. Individuelle Einzelberatung ist nach Interesse möglich und kann innerhalb der Veranstaltung organisiert werden. - aufgrund der Zeitknappheit können nur grundlegende Aspekte der Sprecherziehung beleuchtet werden, eine individuelle Vertiefung (Übung und Anwendung) und weiterführende Schulung muss eigenverantwortlich stattfinden. - Die Fortbildung bietet kein Kommunikations- oder Rhetoriktraining an. - Physiologisch bedingte Stimmprobleme können in der Veranstaltung nicht diagnostiziert bzw. thematisiert werden. Für medizinische oder logopädische Hinweise kann der Kurs nicht hilfreich sein. kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei der verantwortlichen Person an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 14
17 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Lehrerinnen- und Lehrergesundheit gruppe / Ausschreibung / Lehrgang MBSR - Stressbewältigung durch Achtsamkeit GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Die Fortbildung basiert auf dem wissenschaftlich gut erforschten "Mindfulness-Based Stress Reduction" Programm (MBSR). Grundlage dieses Kurses ist die intensive Schulung der Achtsamkeit im Alltag und in der Stille. Achtsamkeit bedeutet, die Aufmerksamkeit immer wieder zum gegenwärtigen Moment zurückzubringen. Durch geleitete Meditationen und sanfte Körperübungen lernen die Teilnehmer/innen Atmung, Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle wahrzunehmen ohne sie zu bewerten. Die Praxis der Achtsamkeit befähigt uns, unsere gewohnheitsmäßigen Verhaltensweisen im Umgang mit innerem und äußerem Stress, mit Krankheiten und Schwierigkeiten zu erkennen. Wir lernen immer wieder innezuhalten und den Herausforderungen unseres Lebens mit mehr Ruhe, Klarheit und Akzeptanz zu begegnen. Grundlagen der Achtsamkeitspraxis kennenlernen - Eigene Erfahrungen mit Achtsamkeitsübungen machen - Anregungen, Achtsamkeit in den eigenen Alltag bzw. Schulalltag zu integrieren - Anregungen zu Achtsamkeitsübungen für den Unterricht Termine Donnerstag, Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Veranstaltungsort Meldeschluss Donnerstag, Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Die Veranstaltung findet im Raum E01 statt. Regierungspräsidium Tübingen Abteilung 7 Schule und Bildung Konrad-Adenauer-Str Tübingen Gertrud Hermle-Magg, Tuebingen <info@mbsr-tuebingen.de> 14:00 Uhr - 17:00 Uhr MBSR - "Mindfulness Based Stress Reduction" wurde Ende der siebziger Jahre in den USA von Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn an der Universitätsklinik von Massachusetts entwickelt. Inzwischen belegen wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit des Programms. Sie dokumentieren folg. Veränderungen: - Anhaltende Verminderung von körperlichen und psychischen Symptomen - Erhöhte Fähigkeit sich zu entspannen - Verbesserte Konzentrationsfähigkeit - Verbesserter Schlaf Seite 15
18 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Lehrerinnen- und Lehrergesundheit - Verbesserte Selbstregulation - Erhöhte Konfliktfähigkeit - Erhöhte Empathiefähigkeit - Wachsendes Selbstvertrauen und Akzeptanz - Mehr Lebensfreude und Vitalität Der große Erfolg hat dem Programm seither zu einem hohen Bekanntheitsgrad verholfen. Viele Menschen konnten damit ihr Lebensqualität verbessern. Inzwischen finden achtsamkeitsbasierte Ansätze verstärkt Eingang in (Schul-) Pädagogik. Bitte bequeme Kleidung, Decke und / oder Sitzkissen, wenn vorhanden Yoga- oder Isomatte mitbringen. Die Veranstaltung besteht aus 3 halben Tagen. kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei der verantwortlichen Person an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 16
19 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Lehrerinnen- und Lehrergesundheit gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Sprecherziehung und Stimmhygiene für Lehrkräfte VS, GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Lehrer/innen und Schulteams aller Landkreise Das Sprechen und der Einsatz der Stimme mit allen Facetten gehört zum täglich Brot des Unterrichtenden. Dennoch: als unser Hauptwerkzeug wird das Organ "Stimme" zum Einen nahezu völlig im Schulalltag unterschätzt ("gut sprechen kann doch jeder einigermaßen"), zum Anderen wird innerhalb der Lehrerausbildung diesem Bereich der "pädagogischen Kompetenz" nur mangelhaft oder in nur Ansätzen Rechnung getragen. Als Konsequenz eines falschen und zumeist unwissenden Stimmeinsatzes klagen Lehrkräfte über Heiserkeit, Schmerzen im Halsbereich und Abgespanntheit. Der dreiteilige Kurs möchte diesem Mangel zumindest mit einem Minimal-Angebot entgegenwirken, indem er notwendige und hilfreiche Tipps zum Umgang mit der Stimme sowie Entspannungs-, Atem-, Stimm- und Sprechübungen anbietet und den ökonomischen Gebrauch des wohl wichtigsten Lehrerorgans anhand von Texten einübt. Termine Donnerstag, :00 Uhr - 18:00 Uhr Veranstaltungsort Meldeschluss Dienstag, Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Grundschule Wilhelmsdorf Schulstr Wilhelmsdorf :00 Uhr - 18:00 Uhr Studienrat Alexander Stein, Reutlingen <alexander.stein@seminar-tuebingen.de> - Hintergrund: anatomisch-physiologische Grundlagen - Atmung - Stütze - Körperspannung - Körperhaltung - Lockerung Stimmwerkzeuge - Stimmeinsatz: Atmung und Atemspannung beeinflussen die stimmliche Leistung - Sprechatmung - Sprechmelodie - Sprechtempo - Resonanzentwicklung (Tragfähigkeit) - Artikulationstraining - Stimmhygiene: akut und prophylaktisch - Die Übungen werden innerhalb der kleinen Gruppe erarbeitet. Individuelle Einzelberatung ist nach Interesse möglich und kann innerhalb der Veranstaltung organisiert werden. - aufgrund der Zeitknappheit können nur grundlegende Aspekte der Sprecherziehung beleuchtet werden, eine Seite 17
20 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Lehrerinnen- und Lehrergesundheit individuelle Vertiefung (Übung und Anwendung) und weiterführende Schulung muss eigenverantwortlich stattfinden. - Die Fortbildung bietet kein Kommunikations- oder Rhetoriktraining an. - Physiologisch bedingte Stimmprobleme können in der Veranstaltung nicht diagnostiziert bzw. thematisiert werden. Für medizinische oder logopädische Hinweise kann der Kurs nicht hilfreich sein. kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei der verantwortlichen Person an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 18
21 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Teamarbeit in inklusiven Bildungsangeboten GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Lehrerinnen und Lehrer (schulartübergreifend) Viele Schulen machen sich auf den Weg, inklusive Bildungsangebote anzubieten. Einzelne engagierte Lehrkräfte vor Ort stehen vor der Herausforderung, im Team zusammenzuarbeiten, sie sehen sich vielfältigen Erwartungen und teils widersprüchlichen Interessen ausgesetzt. Ihr Arbeitsfeld ist sehr komplex und macht eine sinnvoll gestaltete Teamentwicklung notwendig. Dafür bieten wir Unterstützung an. Die Schulteams... - reflektieren ihre Zusammenarbeit - kennen die wesentlichen Merkmale einer guten Teamarbeit - lernen ein Modell zur Analyse ihrer Teamarbeit kennen - tauschen sich mit anderen Teams aus - setzen sich e für die Weiterentwicklung - erarbeiten sich weitere Handlungsmöglichkeiten Termine Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, nur im Tandem möglich 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Veranstaltungsort Meldeschluss Diese Veranstaltung kann auch schulintern angeboten werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das steam. Voraussetzung bei einer schulinternen Veranstaltung, besondere Anforderungen an Hard, Sofware, Räume usw. Spitalhof-Gemeinschaftsschule Ulm Sammlungsgasse Ulm Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> Fachberaterin Schulentwicklung Alexandra Möschel, Tübingen <alex.moeschel.eu> Fachberaterin Schulentwicklung Ilse Schnizer, Balingen <ilse.schnizer@gmx.de> kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. Seite 19
22 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 20
23 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote gruppe / Ausschreibung / Lehrgang SAGALUS! (Sehen Alle Gleich Aus, Lernen UnterSchiedlich)- Schulentwicklung und Heterogenität: Ebenen und Perspektiven für Veränderungsprozesse an Schulen RS, GY Das Angebot richtet sich an Schulteams, wenn möglich mit Vertretern möglichst unterschiedlicher Fächer der Schule. Aufgrund der besonderen Rolle der/des Schulleiterin/s ist eine der/desselben wünschenswert und wird empfohlen. Die teilnehmenden Schulteams kennen die Ebenen und Perspektiven von Veränderungsprozessen an Schulen bzgl. Heterogenität und haben sie reflektiert: haben eine Analyse der eigenen schulischen Situation in Bezug auf individuelles Fördern durchgeführt; können diese Ebenen und Perspektiven im Schulteam auf die eigene schulische Situation hin reflektieren; haben Prioritäten für ihren schulischen Veränderungsprozess gesetzt; haben für sich passgenaue Module ausgewählt; haben sich realistische e in den aufgezeigten Zusammenhängen gesetzt; haben sich eine Strategie dafür überlegt und erste konkrete Schritte geplant; haben sich eventuell eine Strategie für eine Prozessbegleitung überlegt; können nach ca. 6 Monaten über erste Schritte berichten und eigene Erfahrungen und Fragestellungen in der Gruppe gemeinsam reflektieren. Termin Donnerstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Auftaktveranstaltung am Folgetermine für vier mögliche weitere Wahlmodule werden beim ersten Termin gemeinsam festgelegt Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Veranstaltungsort Meldeschluss Diese Veranstaltung kann auch schulintern angeboten werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das steam. Kreisgymnasium Riedlingen Ziegelhüttenstr Riedlingen Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> Fachberaterin Schulentwicklung Margarete Reinhardt, Tübingen <mreinh@gmx.de> Fachberaterin Schulentwicklung Astrid Warbinek, Reutlingen <warbinek -bzn@yahoo.de> Im schulischen Kontext wird der Begriff "Heterogenität" verwendet, um die Unterschiedlichkeit der SchülerInnen hinsichtlich verschiedener lernrelevanter Merkmale zu bezeichnen und bezeichnet so die vorhandene Vielfalt aller SchülerInnen. Seite 21
24 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote Dabei können unterschiedliche Dimensionen für die Unterschiedsbildung herangezogen werden: Alter, Geschlecht, Herkunft, Vorerfahrungen, Lerntyp/Arbeitshaltungen/Motivation, Leistungen usw. Auftaktveranstaltung Einführung in das Überblick tisierung von Grundhaltungen Schuleigene Auswahl weiterer Module Modul 1 Konstruktive Unterstützung: Lernbegleitung - Durch Feedback miteinander im Dialog stehen. Analyse des Ist-Standes der eigenen Schule Prioritäten für Veränderungen an der eigenen Schule Mögliche erste Schritte Modul 2 Klassenführung: Lehr/-Lerngrundhaltung - LehrerInnen- und SchülerInnenhandeln in den Blick nehmen Analyse des Ist-Standes der eigenen Schule Prioritäten für Veränderungen an der eigenen Schule Mögliche erste Schritte Modul 3 Kognitive Aktivierung: Lernkontext - Durch Sinnhaftigkeit, Verstehbarkeit und Handhabbarkeit achtsam und motiviert für Lernprozesse sein. Analyse des Ist-Standes der eigenen Schule Prioritäten für Veränderungen an der eigenen Schule Mögliche erste Schritte Modul 4 Der schuleigene Weg Wie sieht der Weg der Schulentwicklung an der eigenen Schule aus? Welches Konzept entsteht zu den einzelnen Dimensionen: Lernbegleitung, Lehr- Lerngrundhaltung und Lernkontext? Impulse für den eigenen Weg durch gemeinsamen Austausch. Ein weiteres Modul ist im darauffolgenden Schuljahr geplant, um über das an der Schule entstandene Konzept und die damit gemachten Erfahrungen zu berichten und weiterführende Überlegungen im gemeinsamen Austausch weiterzuentwickeln. kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 22
25 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote gruppe Termin Veranstaltungsort Meldeschluss / Ausschreibung / Lehrgang Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten Basismodul GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Schulteams, Schulleitungen, Steuergruppen, Kooperations- und Konzeptionsgruppen (schulartübergreifend) In jedem Veränderungsprozess stehen sich Kräfte, die Neues schaffen und solche, die Bestehendes erhalten gegenüber. Erst wenn Bestehendes gewürdigt und bewusst losgelassen oder beibehalten wird, kann Neues ent- und bestehen Im Basismodul "Veränderungsprozesse an Schulen erfolgreich gestalten" sollen die Teilnehmer/innen - grundlegende Kenntnisse über Vorgänge in Veränderungsprozessen erwerben, - Grundlagen des Veränderungsmanagements kennenlernen, - Gelingensbedingungen und Stolpersteine kennen - und Strategien für eine erfolgreiche Gestaltung entwickeln Mittwoch, Eintägige Fortbildung in Ergänzung Austausch- oder Vernetzungstreffen und/oder Unterstützung und Beratung vor Ort (siehe Programm) Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Schönbein-Realschule Metzingen Neugreuth-Str Metzingen Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> 09:00 Uhr - 16:00 Uhr Lehrer Christoph Heller, Ulm <m.felber@ulm.de> Fachberaterin Schulentwicklung Brigitte Saupp, Rottenburg am Neckar <brigitte.saupp@gmx.de> Basismodul In den Schulen des Landes Baden-Württemberg sind in den letzten Monaten und Jahren vielfältige Veränderungen in Gang gesetzt worden - durch gesellschaftliche Veränderungen, bildungspolitische Entscheidungen, tiefgreifende Veränderungen in der Bildungslandschaft. Es sind neue Schularten entstanden, die regionale Schulentwicklung ist in Gang gekommen, der neue Bildungsplan steht bevor und die Vorgabe eines inklusiven Bildungsangebots wirft Fragen auf. In allen Schularten steht der Umgang mit der zunehmenden Heterogenität der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund, der neue Strukturen und eine veränderte Lernkultur erfordert. Das Basismodul bietet einen allgemeinen Einblick in Veränderungsprozesse an Schulen, deren Auswirkungen und adäquate Umgangsmöglichkeiten. Schwerpunkte: - Definition von Veränderungen Seite 23
26 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote - Auswirkungen von Veränderungen - Veränderungsprozesse auf der Personen-Ebene - Veränderungsprozesse auf der Organisationsebene - Umgang mit Widerstand - Schaffen von Akzeptanz - Veränderungsmanagement Wir arbeiten prozessorientiert und teilnehmerbezogen, mit theoretischen Inputs, Phasen der Planungsarbeit im Schulteam und mit Gelegenheit zur Reflexion und zum Austausch mit anderen teilnehmenden Schulen. Aufbauend auf das Basismodul werden weitere Module zu spezifischen Themenschwerpunkten angeboten kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 24
27 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Teamarbeit in inklusiven Bildungsangeboten GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Lehrerinnen und Lehrer (schulartübergreifend) Viele Schulen machen sich auf den Weg, inklusive Bildungsangebote anzubieten. Einzelne engagierte Lehrkräfte vor Ort stehen vor der Herausforderung, im Team zusammenzuarbeiten, sie sehen sich vielfältigen Erwartungen und teils widersprüchlichen Interessen ausgesetzt. Ihr Arbeitsfeld ist sehr komplex und macht eine sinnvoll gestaltete Teamentwicklung notwendig. Dafür bieten wir Unterstützung an. Die Schulteams... - reflektieren ihre Zusammenarbeit - kennen die wesentlichen Merkmale einer guten Teamarbeit - lernen ein Modell zur Analyse ihrer Teamarbeit kennen - tauschen sich mit anderen Teams aus - setzen sich e für die Weiterentwicklung - erarbeiten sich weitere Handlungsmöglichkeiten Termine Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr Mittwoch, nur im Tandem möglich 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Veranstaltungsort Meldeschluss Diese Veranstaltung kann auch schulintern angeboten werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das steam. Voraussetzung bei einer schulinternen Veranstaltung, besondere Anforderungen an Hard, Sofware, Räume usw. Grundschule im Aischbach Tübingen Sindelfinger Str Tübingen Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> Fachberaterin Schulentwicklung Alexandra Möschel, Tübingen <alex.moeschel.eu> Fachberaterin Schulentwicklung Ilse Schnizer, Balingen <ilse.schnizer@gmx.de> kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. Seite 25
28 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 26
29 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote gruppe / Ausschreibung / Lehrgang Entwicklung und Gestaltung einer veränderten Lernkultur GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Schulleitungspersonen, Steuer-, Konzeptions- und Kooperationsgruppen oder Schulteams (schulartübergreifend) "Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen." Konfuzius Termin Veranstaltungsort Meldeschluss Gesellschaftliche Veränderungen, die nicht mehr verbindliche Grundschulempfehlung und neue Erkenntnisse aus der Lernforschung, die Ausrichtung des neuen Bildungsplanes auf Kompetenzen, die zunehmende Heterogenität der Schülerinnen und Schüler sowie bildungspolitische Entscheidungen erfordern einen zukunftsorientierten Blick auf das Kerngeschäft "Unterricht" und dessen Weiterentwicklung. In dieser Fortbildung sollen Schulleitungspersonen, Steuer-, Konzeptions- und Koordinationsgruppen oder Schulteams Gelegenheit haben, einen Einstieg in die Weiterentwicklung ihrer Lernkultur vor Ort zu finden und auf der Grundlage von lernrelevanten Faktoren und Forschungsansätzen zu planen. Dienstag, Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Progymnasium Tailfingen Albstadt Wolfsgrubenstr Albstadt Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> Fortbildung (ganztägig) 09:00 Uhr - 16:00 Uhr Fachberater Schulentwicklung Karl Eugen Höchner, Tübingen <khoechner@googl .com> Fachberaterin Schulentwicklung Dr. Sibylle Schumann-Erny, Pfullingen <schumann-erny@web.de> Lernen - Fördern - kompetent sein - Der Paradigmenwechsel vom Lehren zum Lernen - Lernrelevante Faktoren - Individuelle Lernwege - Lernprozesse und Aufgabenkultur - Umgang mit Heterogenität - Veränderung der Lehrerrolle Austausch- und Vernetzungstreffen (nach Bedarf) -Wie gestalten wir eine neue Lernkultur an unserer Schule? Seite 27
30 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote Erfolgsfaktoren Steuerungsinstrumente - Strategien Personalentwicklung Achtungspunkte etc. Austausch- und Vernetzungstreffen - Termine: Jede Fortbildungsgruppe kann und Ort nach Bedarf vereinbaren. Unterstützung und Beratung vor Ort auf Anfrage - Wir arbeiten prozessorientiert und Teilnehmer bezogen, mit theoretischen Inputs, Phasen der Arbeit im Schulteam und mit Gelegenheit zur Reflexion und zum Austausch mit anderen teilnehmenden Schulen. Das Basismodul "Veränderungsprozesse an Schulen erfolgreich gestalten" bietet eine gute Grundlage als Vorarbeit für die Weiterentwicklung an den schulspezifischen Themenbereichen. kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 28
31 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote gruppe / Ausschreibung / Lehrgang LERNGEMEINSCHAFT zum Schulentwicklung: Gutes bewahren - Veränderungsbedarf erkennen - Neues entwickeln GS, HS, WRS, RS, GY, GMS Schulartübergreifendes Angebot für: Beauftragte für Qualitätsentwicklung, Mitglieder von Steuergruppen, Abteilungsleiter an Gymnasien, interessierte Kolleginnen und Kollegen Im Rahmen einer Lerngemeinschaft, die an drei Halbtagen angeboten wird, können sich die Teilnehmerinnen mehrerer Schulen gemeinsam mit dem -Nachhaltigkeit in der Schulentwicklung- beschäftigen, austauschen und sich untereinander vernetzen. Dabei steht das gemeinsame Lernen im Vordergrund. Durch Wissens- und Erfahrungsaustausch und gemeinsame Reflexion erfolgt eine zielorientierte Beschäftigung mit konkreten Problemstellungen zum. Schulen stehen in einem ständigen Entwicklungs- und Veränderungs-prozess. Die große Herausforderung schulischer Arbeit ist es, eine gute Balance zwischen Bewährtem und Neuem zu erhalten. Um langfristige e erreich zu können und die täglichen Aufgaben gelingend zu gestalten, sind neben einer vertrauensvollen kooperativen Zusammenarbeit und klaren Arbeitsstrukturen kontinuierliche, über-schaubare Schulentwicklungsprozesse erforderlich. Daneben kommt aber auch der Förderung der Lehrergesundheit eine wichtige Bedeutung zu, die es dabei zu berücksichtigen gilt. Die Veranstaltung ermöglicht eine Austausch über die Entwicklungswege der einzelnen Schulen, wie z.b.: - Welchen Schulentwicklungsweg sind Sie gegangen und wohin geht der Weg jetzt? - Welche aktuellen Lösungen für auftretende Hürden sind denkbar? - Welche der Erfahrungen können hilfreich für andere Schulen sein? - Kann es zwischen den Schulen zu Synergieeffekten kommen? Termin Veranstaltungsort Meldeschluss Mittwoch, Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Schillerschule Gemeinschaftsschule Erbach Jahnstr Erbach Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Fachberaterin Schulentwicklung Monika Felber, Ehingen (Donau) <m.felber@jvg-ehingen.de> Fachberaterin Schulentwicklung Waltraud Hardegger, Erbach <hardegger.w@t-online.de> Bitte bringen Sie zum der Lerngemeinschaft eine konkrete Fragestellung zum ersten Termin mit. Gerne können Sie Ihre Ideen / Problemstellung / Fragen auf Moderationskarten oder einem Flipchart mitbringen. Gemeinsam werden wir diese pro Seite 29
32 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote Schule in der Gruppe besprechen. kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 30
33 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote gruppe Termin Veranstaltungsort Meldeschluss / Ausschreibung / Lehrgang Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten Basismodul GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Schulteams, Schulleitungen, Steuergruppen, Kooperations- und Konzeptionsgruppen(schulartübergreifend) In jedem Veränderungsprozess stehen sich Kräfte, die Neues schaffen und solche, die Bestehendes erhalten gegenüber. Erst wenn Bestehendes gewürdigt und bewusst losgelassen oder beibehalten wird, kann Neues ent- und bestehen Im Basismodul "Veränderungsprozesse an Schulen erfolgreich gestalten" sollen die Teilnehmer/innen - grundlegende Kenntnisse über Vorgänge in Veränderungsprozessen erwerben, - Grundlagen des Veränderungsmanagements kennenlernen, - Gelingensbedingungen und Stolpersteine kennen - und Strategien für eine erfolgreiche Gestaltung entwickeln Mittwoch, Eintägige Fortbildung in Ergänzung Austausch- oder Vernetzungstreffen und/oder Unterstützung und Beratung vor Ort (siehe Programm) Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Kreisgymnasium Riedlingen Ziegelhüttenstr Riedlingen Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> 09:00 Uhr - 16:00 Uhr Fachberater Schulentwicklung Karl Eugen Höchner, Reutlingen <khoechner@googl .com> Fachberaterin Schulentwicklung Dr. Sibylle Schumann-Erny, Pfullingen <schumann-erny@web.de> Basismodul In den Schulen des Landes Baden-Württemberg sind in den letzten Monaten und Jahren vielfältige Veränderungen in Gang gesetzt worden - durch gesellschaftliche Veränderungen, bildungspolitische Entscheidungen, tiefgreifende Veränderungen in der Bildungslandschaft. Es sind neue Schularten entstanden, die regionale Schulentwicklung ist in Gang gekommen, der neue Bildungsplan steht bevor und die Vorgabe eines inklusiven Bildungsangebots wirft Fragen auf. In allen Schularten steht der Umgang mit der zunehmenden Heterogenität der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund, der neue Strukturen und eine veränderte Lernkultur erfordert. Das Basismodul bietet einen allgemeinen Einblick in Veränderungsprozesse an Schulen, deren Auswirkungen und adäquate Umgangsmöglichkeiten. Schwerpunkte: - Definition von Veränderungen Seite 31
34 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote - Auswirkungen von Veränderungen - Veränderungsprozesse auf der Personen-Ebene - Veränderungsprozesse auf der Organisationsebene - Umgang mit Widerstand - Schaffen von Akzeptanz - Veränderungsmanagement Wir arbeiten prozessorientiert und teilnehmerbezogen, mit theoretischen Inputs, Phasen der Planungsarbeit im Schulteam und mit Gelegenheit zur Reflexion und zum Austausch mit anderen teilnehmenden Schulen. Aufbauend auf das Basismodul werden weitere Module zu spezifischen Themenschwerpunkten angeboten kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 32
35 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote gruppe Termin / Ausschreibung / Lehrgang Schulentwicklung: Gutes bewahren - Veränderungsbedarf erkennen - Neues entwickeln GS, HS, WRS, RS, GY, GMS Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, die an der Planung und Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen beteiligt sind. (schulartübergreifend) Entwicklungs- und Veränderungsprozesse an der Schule reflektieren und gestalten. Mittwoch, :30 Uhr - 17:00 Uhr Die Termine für die beiden zusätzlichen Module finden im Laufe des Schuljahrs 15/16 statt und werden mit den Teilnehmer/innen am Basistag abgesprochen. Die Zulassung erfolgt über LFB-Online ab dem Veranstaltungsort Meldeschluss Diese Veranstaltung kann auch schulintern angeboten werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das steam. Johann-Vanotti-Gymnasium Ehingen (Donau) Hehlestr Ehingen (Donau) Sylvia Kleindienst <Sylvia.Kleindienst@rpt.bwl.de> Fachberaterin Schulentwicklung Monika Felber, Ehingen (Donau) <m.felber@jvg-ehingen.de> Fachberaterin Schulentwicklung Waltraud Hardegger, Erbach <hardegger.w@t-online.de> Basistag - Evaluation als Grundlage für zielgerichtete Qualitätsentwicklung (Selbstevaluation, Fremdevaluation, Individualfeedback). - Bedarfsanalyse mit Blick auf die Anforderungen der kommenden Jahre - Ableitung von Konsequenzen für eine zielgerichtete, langfristige Planung an der eigenen Schule - Auswahl von Arbeitsschwerpunkten für die Folgemodule Mögliche e der beiden Module sind: - Veränderungsprozesse und ihre Auswirkungen auf das System/auf die Menschen - Gelingensfaktor Lehrergesundheit - Kommunikations- und Arbeitsstrukturen an der Schule, keiten (Teamentwicklung) - Evaluation als Instrument im Schulentwicklungsprozess: Selbstevaluation, Fremdevaluation, Individualfeedback. Angebot für Schulteams, bestehend aus mindestens einem Mitglied der Schulleitung und zwei Kollegen/innen (für kleine Schulen sind Alternativen möglich). Seite 33
36 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote kirchliche Lehrkräfte melden sich per bei Frau Kleindienst an. auf eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 34
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