Wettbewerb PUSA. Projekte und Selbstständige Arbeiten

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1 0 2 Mit Unterstützung etwas Verrücktes wagen und konkret werden lassen. CODE Wettbewerb PUSA Projekte und Selbstständige Arbeiten Der PUSA Wettbewerb findet 2011 wie auch im 2010 für die ganze Deutschschweiz statt. Die bisherigen Gewinnerinnen und Gewinner sowie alle Teilnehmenden haben sich über die bisherigen Durchführungen sehr positiv und dankbar geäussert. Lesen Sie die authentischen Kommentare. Statements der Finalistinnen und Finalisten PUSA 2009/10 und Eindrücke vom Schulhauspreis-Anlass vom 19. Oktober

2 Feedb der Finalistinnen und Finalisten «Ich lernte viel für mich und auch für das spätere Leben. Während der Projektphase gab es Hochs und Tiefs. Das Durchhalten hat sich gelohnt. Entsprechend gross war die Freude über die vollendete und gelungene Arbeit. Ich nahm die Erfahrung mit, mich mit einem selber gewählten Thema eine längere Zeit auseinanderzusetzen und das mir gesetzte Ziel auch zu erreichen. Für mich war das Finale des PUSA Wettbewerbs ein krönender Abschluss und eine Bestätigung für eine gelungene Projektarbeit. Ich lernte vor einer Jury und vielen unbekannten Menschen hinzustehen und 10 Minuten möglichst frei über mein Projekt zu sprechen. Die Rückmeldungen der Jury und das Anhören der anderen Präsentationen waren für mich sehr lehrreich. Ich habe Selbstsicherheit gewonnen, besonders durch die Präsentation vor der Jury. Das kommt mir jetzt in der Lehre und in der Berufsschule zu gute.» Judith Windlin, Gewinnerin Selbstständige Arbeiten, 2009 «Mit dem Wettbewerb konnte ich meine Arbeit mit anderen Arbeiten vergleichen, welche an anderen Schulen gemacht wurden. Er zeigt auch neue Ideen auf. Es war spannend und lehrreich, eine Präsentation ausserhalb des gewohnten Rahmens halten zu dürfen (Schule), und darüber eine Rückmeldung zu erhalten, welche auf dem Fachwissen der Jury abgestützt ist. Es hat meine Geschäftsidee bestätigt und mich weitergebracht. Ich habe bereits drei Holzteppiche ausgeliefert. Heute präsentiere ich vor fremden Leuten selbstsicherer, meine Präsentationen sind professioneller geworden.» Reto Zemp, Finalist Selbstständige Arbeiten, 2009 «Der PUSA Wettbewerb war für mich eine weitere Motivation (neben der Aussicht auf eine gute Note), meine Arbeit so gut wie nur möglich zu machen. Da ich im Februar eine Praktikumsstelle brauche, ist für mich meine Abschlussarbeit ein wichtiger Teil, den ich den Bewerbungsunterlagen hinzufügen konnte. Als ich die Arbeit geschrieben hatte, dachte ich nicht, dass ich sie später noch so gebrauchen kann.» Tobias Lackner, Finalist Selbstständige Arbeiten,

3 back «Es war für mich sehr spannend, dass unsere Arbeiten einmal von jemandem betrachtet und bewertet wurden, die nicht schon während des Entstehens dabei waren. Ich selbst hatte zwar immer grosse Freude an meinem Projekt, doch war ich nie ganz davon überzeugt. Durch den Wettbewerb wurde schliesslich auch mir klar, dass ich eine ordentliche Sache auf die Beine gestellt hatte Ich habe aber auch gelernt, dass man in alles viel Arbeit und Mühe investieren sollte. Nicht nur ins eigentliche Projekt, sondern auch in die Präsentation ; ) was auch nicht zu missachten war, sind die tollen Preise die es gab» Monika von Rotz, Finalistin Selbstständige Arbeiten 2009 «Mir hat die Teilnahme am PUSA Wettbewerb sehr viel Spass gemacht. Meine zwei Freundinnen und ich konnten während unserem Projekt viele Erfahrungen sammeln und unsere Teamarbeit machte noch mehr Spass, indem wir uns für den Wettbewerb anmeldeten und uns auf die Präsentation unseres Projekts vorbereiten mussten. Ich glaube, für uns alle drei war es eine super Erfahrung. Natürlich hatten wir sehr grosse Freude und waren stolz, als wir den Wettbewerb gewonnen hatten. Ich finde der Projektunterricht allgemein ist eine gute Sache, man lernt sehr viel für das spätere Berufsleben und vom PUSA Wettbewerb kann ich auch nur Positives mitnehmen.» Rea Aebi «Meine Erfahrungen im Projektunterricht sind eigentlich nur positiv, denn man lernt mit verschiedenen Leuten zusammenzuarbeiten, kreativ zu sein, bei Problemen oder Schwierigkeiten sich selbst zu helfen und Alternativen zu suchen/finden. Im Weiteren lernt man richtiges, ausführliches Protokollieren, was einem später bestimmt wieder begegnet und es deswegen auch leichter fallen wird, verschiedene Ideen zusammenzufügen und Rücksicht zu nehmen sowie Verantwortung zu übernehmen und selbständig zu sein. Ausserdem macht es auch Spass und bringt etwas Abwechslung in den Schulalltag, da der Projektunterricht nicht andauernd kopflastig ist. Auch meine Erfahrungen mit der Teilnahme des Final Wettbewerbs PUSA sind positiv. Es machte Spass und war etwas Neues, das man bestimmt noch nie erlebt hatte und man machte neue, lehrreiche Erfahrungen, wie zum Beispiel, vor vielen fremden Personen zu sprechen. Petra Bucher, (Carmen Bründler), Gewinnerinnen Gruppenarbeiten,

4 Feedb der Finalistinnen und Finalisten «Auf der einen Seite war es für mich eine grosse Herausforderung, die für mich sehr viel bedeutet hat. Denn so hatte ich die Chance, mein Projekt mit meiner Team-Kollegin den anderen Leuten vorzustellen und näher zu bringen. Ich hoffe, den Projektunterricht auf der Sekundarstufe wird man weiterhin so beibehalten können. Es hat mich selber im Leben ein Stück weiter gebracht, denn ich habe gelernt ein Projekt selber in die Hand zu nehmen, Verantwortung auszuüben, in einem Team Ideen auszutauschen usw. All diese Aspekte haben mich so gestärkt, dass ich sie heute noch gebrauchen kann.» Michaela Kaufmann, (Fabienne Mart), FinalistInnen Gruppen arbeiten, «Ich spreche hiermit für die Klasse und für mich selber. Ich fand den Projektunterricht immer spannend. Unsere Themen konnten wir meist selber wählen und gestalten. Als wir uns entschlossen, mit unserer Klasse ein Restaurant zu führen, waren alle begeistert. Uns hat es viel gebracht. Es hat unsere Klasse nach diesem Projekt viel besser zusammengeschweisst. Mit der Teilnahme am PUSA hatten wir recht viel Spass und sahen auch was es heisst, zusammen etwas zu erreichen. Wir haben daraus vor allem gelernt, für das einzustehen, was wir gemacht und erreicht haben.» Beatrice Wicki, Klassenprojekt 3C1, Malters, FinalistInnen Gruppenarbeiten, 2009 Im Projektunterricht habe ich gelernt, in einem vorgegebenen Rahmen selbstständig zu arbeiten. Ich habe gelernt, eine Arbeit aufzuteilen und Termine und Abgabedaten einzuhalten. Der Projektunterricht war eine gute Erfahrung für mich. Corina Romann, Gewinnerin Selbstständige Arbeiten, 2010 «Für mich war es eine sehr interessante und lehrreiche Zeit, weil ich selber ein Projekt planen und ausführen konnte. Die Teilnahme am Final war eine tolle und spannende Erfahrung, weil es ganz anders ist, ein Projekt vor einer Jury und fremden Leuten vorzustellen, als vor der Schulklasse. Es kann sein, dass ich wieder einmal in so einer Situation bin, nur dass ich von diesem PUSA Final schon hilfreiche Tipps und Infos mitnehmen kann.» Elianne Beeler, Finalistin Selbstständige Arbeiten, 2010

5 back «Wir haben gelernt, selbstständig zu arbeiten und uns die Zeit einzuteilen, da uns die Lehrer nur einen Projektbeschrieb (mit Abgabedatum und die nötigen Beilagen) gaben. Wir lernten in der Gruppe miteinander zu kommunizieren und über Probleme zu sprechen. Vom PUSAWettbewerb nahmen wir mit, dass man selbstbewusst und sympathisch auftreten muss, um dem Publikum zu gefallen. Ariane Mouttet, Fabienne Wild, Anja Ledermann, FinalistInnen Gruppenarbeiten, 2010 «Der Projektunterricht war für uns eine grosse Chance. Und durch den Wettbewerb gelang es uns auch, unser Kinderbuch einem grossen Publikum vorzustellen. Der Wettbewerb hat unsere Gruppe zusammengeschweisst und dass wir den Publikumspreis bekamen, war für uns das schönste Kompliment.» Jasmine Zuberbühler (Anna Oertle, Jonathan Gantenbein) FinalistInnen Gruppenarbeiten, 2010 «Durch den PUSA Wettbewerb habe ich gelernt Sachen zu planen und dann auch zu verwirklichen. Am PUSA Wettbewerb teilzunehmen war auf jeden Fall eine gute und lehrreiche Erfahrung! In meiner Position als Teamleiterin habe ich gelernt, meine Gruppe zu organisieren und Verantwortung zu tragen.» Naomi Sibler (Tanja Siva, Seray Elsikar) FinalistInnen Gruppen arbeiten, 2010 «Meine grösste Erfahrung war, vor fremden Leuten meinen Vortrag zu halten. Das war neu für mich. Es war auch spannend, die anderen Projekte kennen zu lernen. Für mich hat sich der Aufwand gelohnt.» Pascal Schönbächler, Finalist Selbstständige Arbeiten,

6 Impress zum Weiterbildungstag Schulhauspreis Das Schulhaus, das die meisten Projekte bis am 1. April eingibt und sich durch die qualitativ besten Projekteingaben auszeichnet, erhält einen Preis im Wert von ca. CHF gesponsert von Das Schulhaus geniesst für max. 25 Personen einen Weiterbildungstag in Glattbrugg (ZH) zu den Themen Projektmanagement und Präsentation im Zeitraum August- Dezember Geleitet wird dieser Tag von namhaften Referenten der SGO. Lunch am Mittag sowie Reisespesen sind in diesem Package enthalten. Der Preis im Jahre 2010 gewann die Kreisschule Seedorf im Kanton Uri. Feedback der Teilnehmenden «Planen und Kommunikation sind in einem Projekt sehr wichtig.» «Projekt Gotthardtunnel und Flugzeugbau waren super.» «Abwechslungsreiches Programm; ein chilliger Tag.» «Der Tag ging zu schnell vorbei; sonst keine negativen Punkte.» «Dass es ein feines Zmittag gab; coole Leute dort waren, wir es sehr lustig hatten, dass wir ein tolles Flugzeug gebaut haben.» Der Preis umfasste einen ganzen Tag Ausbildung, praktische Arbeiten und Dialog in Projektmanagement für 25 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrpersonen. Am 19. Oktober war es soweit. Der Tag gelang zur vollsten Zufriedenheit und hat allseits Freude und Begeisterung ausgelöst. Die Fotos sprechen für sich selbst. Im Jahr 2011 werden die spm und SGO mit grosser Freude wieder einen Schulhauspreis für den Wettbewerb PUSA stiften.

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