4 Wechsel der Darstellungsform 18
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- Thilo Hertz
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1 4 Wechsel der Darstellungsform INFO INFO für LehrerInnen Ein vorgegebener Text wird von SchülerInnen in eine andere Darstellungsform gebracht. 18 Vgl.: Leisen, Josef: Wechsel der Darstellungsformen. Ein Unterrichtsprinzip für alle Fächer. In: Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch 78, 2005, S Verfügbar unter [ ]. SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 53
2 Einige Gründe sprechen für den Einsatz von wechselnden Darstellungsformen: Fachliche: Es muss eine den Sachverhalten angemessene Darstellung verwendet werden. Didaktische: Ein Sachverhalt wird in verschiedenen Formen der Darstellung leichter und besser verstanden. Methodische: Ein Wechsel der Darstellungsformen ist motivierend. Lernpsychologische: Es werden mehrere Wahrnehmungskanäle benutzt und die verschiedenen Darstellungsformen sprechen die unterschiedlichen Lerntypen an. Pädagogische: Die Nutzung unterschiedlicher Darstellungsformen erlaubt eine innere Differenzierung und lässt die arbeitsteilige Bearbeitung in Gruppen zu. Durch die Umformung sind die SchülerInnen zu einem intensiven Dialog mit dem Text aufgefordert. Der Lehrer/die Lehrerin kann eine Darstellungsform anbieten und eventuell die einzelnen Arbeitsschritte mit der Klasse besprechen. 54 Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe Stadtschulrat für Wien SOKO Lesen
3 4.1.2 Mind-Map INFO für LehrerInnen Eine Mind-Map ist eine Methode, sich Notizen zu machen. Gedanken (Mind) werden in einer Art Landkarte (Map) dargestellt. Die Gedanken sind nicht nur durch Text, sondern auch durch eine besondere grafische Darstellungsweise veranschaulicht. Um Informationen aus einem Text sinnvoll in einer Mind-Map festzuhalten, müssen die SchülerInnen lernen, Texte zu erschließen. Dabei geht es nicht nur um ein rasches und selektives Auffinden einzelner Informationen, sondern auch um das Verknüpfen der Inhalte, Zusammenhänge müssen erkannt und verstanden werden. Die SchülerInnen sollen lernen, einen Text individuell zu bearbeiten und dabei textspezifisch ihre eigene Methodik zu entwickeln. Diese Techniken sind auch später im Studium und Beruf sehr wichtig, wenn komplexe Aufgaben gelöst werden müssen. Folgende Vorteile bietet eine Mind-Map: Gedanken müssen nicht der Reihe nach notiert werden, sondern können jederzeit an den passenden Hauptstrang angebunden werden. So lässt sich eine Mind-Map jederzeit ergänzen und erweitern. Mind-Maps lassen sich besonders gut auch in Partner- und Gruppenarbeit erstellen. Mind-Maps können auch sehr einfach mit oder erstellt werden SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 55
4 INFO für SchülerInnen Stell dir die Mind-Map wie einen Baum vor. Das Thema (der Hauptbegriff) bildet den Stamm des Baumes. Von diesem breiten sich in Ästen und deren Zweigen die Hauptgedanken (Schlüsselwörter) und die dazugehörenden Informationen aus. Arbeite mit sogenannten post-it Zetteln. Nachdem du einen Text gelesen hast, schreibst du Schlüsselwörter, die du vorher in einem Text mit einem Textmarker markiert hast, auf diese post-it Zettel. 1. Schritt: Platziere das Thema in der Mitte eines unlinierten Papiers und ringle es ein. 2. Schritt: Entwirf die Hauptäste, indem du das Thema in Teilbereiche gliederst. 3. Schritt: Zeichne und beschrifte die Nebenäste, indem du diese an die Hauptäste anhängst. 4. Schritt: Wenn nötig, hängst du noch weitere Nebenäste an. 5. Schritt: Versieh deine Mind-Map, wenn möglich, mit Zeichnungen. Hier siehst du ein einfaches Beispiel: 56 Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe Stadtschulrat für Wien SOKO Lesen
5 4.1.3 Concept-Map INFO für LehrerInnen Mit Hilfe einer Concept-Map, auch Begriffsnetz genannt, kann Wissen auf überschaubare Weise dargestellt werden. Es dient, ähnlich wie eine Mind-Map, der kognitiven Zusammenfassung, geht aber über die Mind-Map hinaus, indem sie auch das begriffliche Beziehungsgeflecht darstellt. Concept-Mapping hat den Vorteil, dass sich die SchülerInnen nicht mit der Formulierung und grammatikalischen Richtigkeit von Sätzen abmühen müssen. Aufschlussreich ist auch, welchem Begriff der/die Lernende eine zentrale Rolle zugewiesen hat oder ob Fachbegriffe oder eher Alltagsbegriffe verwendet wurden. Die Concept-Mapping Strategie lässt sich im Unterricht vielseitig einsetzen: Man kann Vorwissen aktivieren. Sie ist ein hervorragendes Mittel zur Diagnostizierung des Vorwissens. Fertige Maps können zur Wiederholung und Vorbereitung für Prüfungen dienen. In gewissen Fachbereichen kann mit einer Concept-Map eine Vernetzung der zahlreichen Aspekte eines Themas erreicht werden. Natürlich können Concept-Maps auch als Evaluationsinstrument eingesetzt werden. Die Entwicklung von Concept-Maps in Gruppenarbeit regt die Kommunikation und das gemeinsame Nachdenken über Zusammenhänge an. SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 57
6 INFO für SchülerInnen 19 Nimm ein unliniertes A3 Papier im Querformat. Arbeite wie bei einer Mind-Map mit den post-it Zetteln, auf die du deine im Text gefundenen und markierten Schlüsselwörter schreibst. Ordne die Schlüsselwörter sinnvoll auf deinem Plakat an. Welche Begriffe sollten in unmittelbarer Nachbarschaft platziert werden? Ergänze die vorgegebenen Begriffe durch eventuelle weitere wichtige Wörter aus dem Text. Ordne die hinzugefügten Begriffe in die bestehende Begriffsanordnung ein. Klebe deine post-it Zettel auf das Plakat. Verbinde zusammengehörige Begriffe durch Pfeile und beschrifte nun die Pfeile mit den passenden Worten (Verben, Adjektive). Im folgenden Beispiel kannst du Schritt für Schritt verfolgen, wie man eine Concept-Map anfertigt: Schritt 1: Ersten Textabschnitt lesen und markieren. Wüsten sind überall auf der Erde verteilt. Ein Drittel des gesamten Festlandes besteht aus Wüstengebieten. Dazu zählen neben Sandwüsten auch Salz- und Steinwüsten oder die Eiswüsten an den Polarkreisen. Schritt 2: Concept-Map erstellen. 19 Vgl.: Leisen, Josef: Handbuch der Sprachförderung im Fach. Sprachsensibler Fachunterricht in der Praxis. - Bonn: Varus Verlag 2010, S Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe Stadtschulrat für Wien SOKO Lesen
7 Schritt 3: Zweiten Textabschnitt lesen und markieren. Spricht man von Wüsten, so stellt man sich meistens nur eine vor, nämlich die Sahara. Diese liegt in Afrika. Aber es gibt noch einige weitere, nämlich die Viktoriawüste in Australien, die die zweitgrößte Wüste auf unserem Planeten darstellt. Das dritte große Trockengebiet der Erde liegt in Mittelasien, die Gobi. Schritt 4: Concept-Map erweitern. Schritt 5: Dritten Textabschnitt lesen und markieren. Wüstenkenner sagen, dass es in der Wüste tagsüber extrem heiß ist aber in der Nacht sehr kalt wird. Am Tag kann es bis zu mehr als 70 Grad Celsius erreichen. Würde man barfuß über den Sand laufen, verbrennt man sich die Fußsohlen. Sobald jedoch die Sonne untergeht, entweicht die erwärmte Luft ungehindert in die oberen Luftschichten. Deshalb kann es auch vorkommen, dass die Zelte der Nomaden am Morgen mit Reif bedeckt sind. Schritt 6: Concept-Map erweitern. SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 59
8 Schritt 7: Concept-Map fertig stellen. Schritt 8: Concept-Map noch einmal gedanklich ordnen und zusammenfügen. 60 Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe Stadtschulrat für Wien SOKO Lesen
9 4.1.4 Filmleiste INFO für LehrerInnen Die Filmleiste scheint auf den ersten Blick eine sehr einfache Darstellungsform zu sein, lässt sich aber methodisch in verschiedenen Schwierigkeitsgraden einsetzen: Die SchülerInnen erhalten die Filmleiste in der geordneten Form. Dazu werden passende Textteile (eventuell auch Textanfänge) gegeben, die es zuzuordnen gilt. Die Bilder der Filmleiste und passende Textteile (auch Textanfänge) werden in ungeordneter Form ausgeteilt. Die SchülerInnen müssen zunächst eine sachlogisch richtige Reihenfolge der Bild- und Textteile erstellen und diese dann einander zuordnen. Die Filmleiste wird in der geordneten Form vorgegeben. Die SchülerInnen beschreiben die Bilder selbstständig, gegebenenfalls unter Beigabe einer Wortliste oder eines Wortfeldes. Die Bilder der Filmleiste werden in ungeordneter Form gegeben. Die SchülerInnen müssen zunächst eine sachlogisch richtige Reihenfolge erstellen und anschließend beschreiben. Der Umfang der Hilfen kann bei der Filmleiste auch folgendermaßen variiert werden: Man verzichtet auf die Angabe von Bezeichnungen und Fachbegriffen und lässt diese von den SchülerInnen selbst ergänzen. Man lässt in der Filmleiste freie Filmfenster; die SchülerInnen sollen die Bilder selbst einzeichnen. Die SchülerInnen sollen zu einer vorgegebenen Versuchsbeschreibung, zum Beispiel aus dem Buch, eine Filmleiste erstellen. 20 Vgl.: Leisen, Josef: Unterricht Physik. Methoden-Werkzeuge. - CD-ROM. Seelze: Friedrich Verlag, SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 61
10 62 Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe Stadtschulrat für Wien SOKO Lesen
11 INFO für SchülerInnen Mithilfe der Filmleiste kannst du Bilder den Texten oder Texte den Bildern zuordnen. Du kannst aber auch Lückentexte mit der Filmleiste kombinieren. Man kann mit dieser Darstellungsform auch sehr kreativ sein und Skizzen selbst zu den Texten entwerfen. Hier ein Beispiel: Bringe die Sätze in die richtige Reihenfolge und ordne den Bildern die richtigen Sätze zu. 1) Wackelsteine sind der Rest von verwitterten Felsenburgen. 2) Vor Millionen Jahren herrschte im Granit- und Gneishochland tropisches Klima. Durch die hohen Niederschlagsmengen kam es zu Verwitterungsprozessen. 3) Durch weitere Verwitterungsprozesse wurden die Ablagerungen abtransportiert und die Felsblöcke freigesetzt. 4) Das zersetzte Gestein bildete eine mächtige Ablagerungsschicht, welche Granit- und Gneisfelsen bedeckte. Das ins Erdreich eindringende Wasser formte die Felsen zu Blöcken, wegen ihrer Form Wollsackblöcken genannt. SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 63
12 4.1.5 Strukturdiagramm INFO für LehrerInnen Das Strukturdiagramm ist eine abstrakte Darstellung eines Sachverhaltes. Wichtige Fachbegriffe werden in verzweigter Struktur so dargestellt, dass daraus seine Logik und innere Struktur hervorgeht. Das Strukturdiagramm kann bei Beschreibungen von Geräten, Versuchen, Handlungen, Abläufen und Prozessen eingesetzt werden. Es ist einsetzbar sowohl bei der Textanalyse als auch bei der Textproduktion und unterstützt das zusammenhängende Sprechen. SchülerInnen sind oft, unabhängig vom Sprachstand, mit dem Strukturieren von Beschreibungen überfordert. Sie neigen zur erzählenden Beschreibung (z. B. und dann haben wir... und dann... ), wo eine funktionale Beschreibung des Sachverhaltes angemessen wäre (z. B. Der Aufbau gliedert sich in zwei Teile:... ). Ein Strukturdiagramm leitet zum strukturorientierten Wahrnehmen an. Ein Strukturdiagramm bietet sich bei Beschreibungen von gegliederten Handlungen, Prozessen und Strukturen an. Als sichtbare Gliederung (Tafel, Folie) erleichtert es längere mündliche Schülerbeiträge. Gegebenenfalls gibt man den SchülerInnen zusätzliche Formulierungshilfen, z. B. Blockdiagramme, Wortlisten,... Soll das Strukturdiagramm zu einer Textproduktion führen, ist es ratsam, dass die SchülerInnen Vorarbeiten durchführen; z. B. Beschriftung der Pfeile mit Verben, Ergänzung von Adjektiven. Durch wiederholtes Lesen sollen die SchülerInnen mit der Beschreibungsstruktur vertraut werden. Liegt ein geeigneter Text vor, so kann eine anspruchsvolle Aufgabe darin bestehen, zum Text ein Strukturdiagramm zu entwerfen. 21 Vgl. Leisen, Josef: Lesekompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht. Studienseminar Koblenz. URL: medien/methodenwerkzeuge/18%20strukturdiagramm.pdf [ ] 64 Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe Stadtschulrat für Wien SOKO Lesen
13 INFO für SchülerInnen Strukturdiagramme helfen dir abstrakte Texte mit z.b. wichtigen Fachbegriffen in eine verzweigte Struktur zu bringen, sodass du den Sachverhalt besser verstehen kannst. Es bietet sich besonders bei gegliederten Handlungen an, auch kannst du es sehr gut für mündliche Darbietungen einsetzen. Hier einige Varianten an Schaubildern: SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 65
14 4.1.6 Kettenquiz INFO für LehrerInnen Das Kettenquiz wird als durchlaufendes Frage- und Antwortspiel mit allen SchülerInnen durchgeführt. Die Fragen und Antworten auf den beiden Seiten der Kärtchen müssen jeweils so zugeordnet sein, dass sich eine einzige Kette ergibt. Ein Schüler/eine Schülerin startet mit der ersten Frage. Der Schüler/die Schülerin, der/die auf der Karte die passende Antwort hat, liest diese vor. Dann dreht diese(r) seine Karte um und stellt die neue Frage, usw.. Beim Erstellen des Kettenquiz müssen die Fragen und Antworten auf den Kärtchen so gepaart werden, dass der Ring durchlaufend fortgeführt werden kann. Für den Anfangsunterricht müssen die Fragen und Antworten sprachlich einfach gehalten werden. Die SchülerInnen können selber in Gruppenarbeit oder als Hausaufgabe zu einem behandelten Thema Quizkarten entwerfen, die vom/von der LehrerIn korrigiert und im Unterricht eingesetzt werden. Als Vorbereitung oder zur weiteren Übung können Fragen und Antworten in zwei getrennten Listen gesammelt werden. Die Fragen werden durchnummeriert, die Antwortenliste ist unsortiert und unnummeriert. Die SchülerInnen ordnen z. B. als Hausaufgabe Fragen und Antworten einander zu. Es empfiehlt sich, die Kärtchen auf robusten Karton zu kopieren und gegebenenfalls zu laminieren. Das Kettenquiz ist eine fachliche und sprachliche Übungsform, bei der sich der Lehrer/die Lehrerin als Beobachter und Zuhörer zurückziehen kann. Das Kettenquiz dient als Aussprache- und Hörübung. Das Kettenquiz mit fachlichen Fragen aus dem Bereich des Allgemeinwissens eignet sich auch für Vertretungsstunden. Die unbekannte Reihenfolge erhöht die Aufmerksamkeit. 22 Vgl. Leisen, Josef: Lesekompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht. Studienseminar Koblenz. URL: medien/wahlmodule_unterlagen/2004/135/methodenwerkzeuge/30%20kettenquiz.pdf [ ] 66 Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe Stadtschulrat für Wien SOKO Lesen
15 INFO für SchülerInnen Vgl. Leisen, Josef: Lesekompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht. Studienseminar Koblenz. URL: den%20handlungsorientierten%20sachfachunterricht%20-%20atelier%20paris.pdf [ ] SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 67
16 4.1.7 Sprechblasen INFO für LehrerInnen Durch Sprech- und Gedankenblasen werden wichtige fachsprachliche Formulierungen und gedankliche Hintergründe einprägsam und attraktiv angeboten. Mit Sprechblasen kann ausgedrückt werden, was zwischen den Zeilen gesagt oder gedacht wird und was nicht in den Lehrbüchern steht. Sprechblasen dienen als Sprech- und Formulierungshilfen. Sprech- und Gedankenblasen sind gute Merk- und Erinnerungshilfen. Hilfreich sind kurze, verständliche und schlagwortartige Formulierungen, die der Schülersprache nahekommen. Ergänzungen, Erläuterungen und Zwischengedanken werden mit Sprechblasen festgehalten. Sprechblasen können bei der Tafelarbeit spontan eingesetzt werden. Besonders einprägsam wirken sie mit farbiger Kreide. Sprechblasen können von den SchülerInnen leicht selbst formuliert werden. Umgekehrt können SchülerInnen auch Zeichnungen zu Sprechblasen entwerfen. Sprechblasen sind zur Auflockerung längerer Gedankengänge und langer Lösungswege geeignet. 24 Vgl. Leisen, Josef: Lesekompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht. Studienseminar Koblenz. URL.: medien/methodenwerkzeuge/3%20sprechblasen.pdf [ ] 68 Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe Stadtschulrat für Wien SOKO Lesen
17 INFO für SchülerInnen Sprechblasen werden als Zusatzmaterial zu Texten, Bildern, Formeln, usw. ergänzt. Du darfst schreiben, was dir gerade zu dem Thema in den Sinn kommt und deine Formulierungen müssen nicht fachsprachlich sein. Hier ein Beispiel aus der Physik, wo es um das Thema Reibung 25 geht: 25 Vgl. Leisen, Josef: Lesekompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht. Studienseminar Koblenz. URL: medien/methodenwerkzeuge/16%20bildergeschichte.pdf [ ] SOKO Lesen Stadtschulrat für Wien Trainingskurs TEXTVERSTEHEN für die 6. und 7. Schulstufe 69
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