Inhaltsverzeichnis. Verzeichnisse
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- Michael Schenck
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...II Tabellenverzeichnis...III Abkürzungsverzeichnis...III 1 Einleitung Literaturteil Biologie des Ackerfuchsschwanzes Resistenzproblematik Vorbeugende Maßnahmen gegen Ackerfuchsschwanz Ertragsschädigungen durch Ackerfuchsschwanz Problematik der Keimruhe Lichteinfluss Temperatur Bodenfeuchte Auswirkungen unterschiedlicher Bodenbearbeitungsvarianten Pflug, Grubber und Direktsaat im Vergleich Einfluss verschiedener Saatzeitpunkte Auswirkungen der Saatbettbeschaffenheit Mechanische Bekämpfung Fruchtfolgemaßnahmen Auswirkungen von Sommerungen in der Fruchtfolge Grünland und Stilllegungen Auswirkungen verschiedener Bestandesdichten Diskussion Schlussfolgerung Literaturverzeichnis Monographien Aufsätze Internetfundstellen Anhang Eidesstattliche Erklärung...65 I
3 Verzeichnisse Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Weizenparzelle mit und ohne Pflanzenschutz (Gehring, 2008)...6 Abbildung 2: Die beiden Hauptkeimperioden des Ackerfuchsschwanzes (Anonym, 2008)...8 Abbildung 3: Beziehung zwischen Phyllochronwerten und Keimzeit (Chauvel, 2000)...8 Abbildung 4: Beziehung der Phyllochronwerte zur Sonnenstrahlung (Chauvel, 2000)...9 Abbildung 5: Einfluss einer vierwöchigen Afu-Samenvernalisation (Chauvel, 2002)...10 Abbildung 6: Bestockungsschema des Ackerfuchsschwanzes, (Menck, 1968)...12 Abbildung 7: Saatzyklus des Alopecurus myosuroides (Moss, 1990)...13 Abbildung 8: Afu-Keimtiefen auf 2 Standorten (Naylor, 1970)...14 Abbildung 9: Zunahme von Herbizidresistenzen weltweit...15 Abbildung 10: Afu-Resistenzen in Deutschland (Bayer Crop Science, 2009)...17 Abbildung 11: Afu-Einfluss auf die Kulturpflanze (Hock; Fedtke; Schmidt, 1995)...19 Abbildung 12: Ertragsverlust im Weizen mit steigender Afu-Dichte (Anonym, 2006)...20 Abbildung 13: Pflanzengewicht (g) in verschiedenen Konkurrenzsituationen (Naylor, 1970). 20 Abbildung 14: Keimruhezyklus von Gräsern (Baskin & Baskin, 1998)...22 Abbildung 15: Effekt von Keimruhe und Bewässerung auf Afu-Auflauf (Cook et al. 2004)..23 Abbildung 16: Effekt von Lichteinfluss (Pfeile) nach der Samenquellung (Colbach, 2002a)..25 Abbildung 17: Beziehung von Reifetemperatur und primärer Keimruhe (Anonym, 2007)...26 Abbildung 18: Ackerfuchsschwanzkeimung von 2 C bis 35 C (Menck, 1968)...27 Abbildung 19: Keimung bei verschiedenen Bodenfeuchten (Colbach, 2002b)...28 Abbildung 20: Trockenheitseffekt nach Samenquellung (Juli-September) (Colbach, 2002b)..29 Abbildung 21: Afu-Zunahme, bei 90% PS-Wirkung (Cavan, Cussans & Moss, 1999)...31 Abbildung 22: Perlen vor und nach a Pflug- und b Grubbereinsatz (Cousens & Moss, 1990).32 Abbildung 23: Afu/m² bei Pflug und Direktsaat mit u. ohne Pflanzenschutz (Moss, 1980a)..33 Abbildung 24: Afu/m² und Samenvorrat bei Direktsaat mit Pflug (Cousans & Moss, 1990)..34 Abbildung 25: Einfluss des Saattermins auf die Afu-Entwicklung (IACR Rothamsted)...36 Abbildung 26: Keimtiefen bei unterschiedlichen Bodenbearbeitungen (Moss, 1980b)...37 Abbildung 27: Eindringtiefe des Lichts in den Boden bei 4 Aggregatgrößen (Cussans, 1996)38 Abbildung 28: Keimdauer und Keimlingszahl bei 4 Aggregatgrößen (Cussans et al. 1996)...38 Abbildung 29: Effekt eines Schwerstriegels, optimale Afu-Keimbedingungen (Henne 2007) 40 Abbildung 30: Afu-Auflauf und Sterblichkeit (Kemmer et al., 1980)...43 Abbildung 31: Konkurrenzsituationen zwischen Afu und Weizen (Exeley, 1992)...46 Abbildung 32: Afu-Ähren in Abhängigkeit von der Ackerfuchsschwanzdichte (Moss, 1990).47 Abbildung 33: Samenstreuung des Ackerfuchsschwanzes in % (Moss, 1980a)...49 Abbildung 34: Fiktives Samenpotential bei 70% Abbau/a (die Kurven liegen aufeinander)...52 Abbildung 35: Ackerfuchsschwanzauflauf in Abhängigkeit vom Saattermin (Koch, 1968)...62 Abbildung 36: Bearbeitungseffekt bei kurzer (links) und langer Keimruhe (Anonym, 2006). 62 Abbildung 37: Jährlicher Afu-Samenabbau im Boden (Moss, 2009)...63 Abbildung 38: Jährliche Verteilung der Ackerfuchsschwanzkeimung (Moss, 2009)...63 II
4 Verzeichnisse Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Wirkstoffgruppen gegen Ackerfuchsschwanz (verändert nach Anonym, 2010)...16 Tabelle 2: Effekt einer Samenaufnahme beim Drusch (Anonym, 2010 nach Powles, 1997)...18 Tabelle 3: Keimung bei Tageslicht, Dunkelheit und Lichtblitz (verändert nach Menck, 1968)23 Tabelle 4: Prozent gekeimte Afu-Samen nach Staunässe (verändert nach Lewis, 1961)...28 Tabelle 5: Vermehrung von Ackerfuchsschwanz ohne Pflanzenschutz (Moss, 1990)...30 Tabelle 6: Gerstenertrag bei verschiedenen Drillterminen (verändert nach Moss, 1985)...35 Tabelle 7: Afu/m² Vorsaat (VS) und Nachauflauf (NA), (verändert nach Chauvel, 2009)...42 Tabelle 8: Einfluss der Vorfrucht auf Afu-Befall in der Folgekultur (Knab & Hurle, 1988)...43 Tabelle 9: Einfluss von Temperatur und Bodentiefe auf Afu-Keimung (Barralis, 1968)...62 Tabelle 10: Samentiefe und Abbau bei verschiedenen Bodenbearbeitungen (Moss, 1985b)...63 Tabelle 11: Bewertung von Afu-Bekämpfungsstrategien (verändert nach Moss, 1980a)...64 III
5 Einleitung 4
6 Einleitung 5
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19 Bei hohen Ackerfuchsschwanzdichten bildet Getreide weniger Ähren und reduziert die Anzahl Körner/Ähre (Moss, 1980 nach Niemann, 1979). In dünnen Kulturbeständen reicht bereits eine niedrige Ackerfuchsschwanzverseuchung aus, um hohe Ertragsausfälle zu verursachen, aufgrund des großen Bestockungspotentials des Ackerfuchsschwanzes. Dies demonstrieren Beobachtungen, die belegen, dass Ackerfuchsschwanz oft in Drillfehlern und dünnen Beständen dominant wird (Moss, 1980 nach Thurston, 1976). Ackerfuchsschwanz, der in Sommergetreide erscheint, ist meist nicht in der Lage, Ertragsschädigungen zu verursachen (Moss, 1980 nach Bancheley, 1917). Ein geringer Ackerfuchsschwanzbesatz (unter 50 Pflanzen/m² im Herbst, bzw. unter 30 im Frühjahr) reduziert den Ertrag des Getreides nicht signifikant (Petersen, 2006). Um den Getreideertrag abzusichern, sind bei niedrigen bis mittleren Ackerfuchsschwanzverseuchungen erst im März Pflanzenschutzmaßnahmen notwendig (Clarke, Moss und Orson, 2000 nach Blair, Cussans und Lutman, 1999). 224 Ackerfuchsschwanzpflanzen/m² sind erst 150 Tage nach dem Drillen ertragswirksam. Trotzdem ist es effektiver, die Ackerfuchsschwanzpflanzen in einem frühen Stadium chemisch zu bekämp- 18
20 fen, weil ausgewachsene Ackerfuchsschwanzpflanzen wiederstandsfähiger sind (Clarke, Moss und Orson, 2000). Bei 100 Ackerfuchsschwanzpflanzen/m² kann man in Wintergetreide bereits mit einen Ertragsverlust von 3-6 dt rechnen (Petersen, 2006). 19
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49 Diskussion 48
50 Diskussion 49
51 Diskussion 50
52 Diskussion 51
53 Diskussion 52
54 Diskussion 53
55 Schlussfolgerung 54
56 Schlussfolgerung 55
57 Literaturverzeichnis 56
58 Literaturverzeichnis 57
59 Literaturverzeichnis 58
60 Literaturverzeichnis 59
61 Literaturverzeichnis 60
62 Anhang 61
63 Anhang 62
64 Anhang 63
65 Anhang 64
66
Ackerbauliche Optionen zur AF-Bekämpfung auf mittleren bis schweren Böden
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