Leistungs- und Projektbeschreibung für die Durchführung eines Teilprojektes im Rahmen des Vorhabens Elektromobilität Umsetzung der Normungs- Roadmap

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungs- und Projektbeschreibung für die Durchführung eines Teilprojektes im Rahmen des Vorhabens Elektromobilität Umsetzung der Normungs- Roadmap"

Transkript

1 Leistungs- und Projektbeschreibung für die Durchführung eines Teilprojektes im Rahmen des Vorhabens Elektromobilität Umsetzung der Normungs- Roadmap Anforderungen an die funktionale Sicherheit von Batteriemanagementsystemen in der Elektromobilität mit Lithium-Ionen Batterien 1. Hintergrund Die Entwicklung der wiederaufladbaren Energiespeicher hat in den letzten Jahren mit der Lithium (Li)-Ionen-Batterie interessante Anwendungsmöglichkeiten und Produkte geschaffen. Heutige Li-Ionen-Akkus besitzen typischerweise eine Energiedichte zwischen 100 und 200 Wattstunden pro Kilogramm. Aufgrund der Kapazität, sowie den daraus resultierenden kleinen und leichten Batterien, wurde der Einsatz von Li-Ionen-Batterien in zahlreichen Anwendungen attraktiv. Zurzeit finden Batterien diesen Typs ihre Anwendung in unterschiedlichsten Branchen der Technik; von portablen Kleingeräten wie bspw. Handys oder Laptops bis zum Einsatz in Elektrofahrzeugen verschiedenster Art. Vor allem der Bereich der Flurförderzeuge ist ein großes Anwendungsfeld aber auch die stationären Speicher rücken stärker in den Fokus. Mit der Verbreitung von Li-Ionen-Batterien in vielfältige Anwendungsbereiche werden sicherheitsrelevante Fragestellungen stärker adressiert. Die Anforderungen an die Verfügbarkeit der gespeicherten Energie steigen und die Folgen von Defekten und Ausfällen werden gravierender. Li-Ionen-Batterien haben besondere Eigenschaften, die für ihre Sicherheit ausschlaggebend sind: - Schleichender Kapazitätsverlust: Dieser ist von der Zahl der Lade- und Entladezyklen aber auch stark von den Lagerbedingungen (Temperatur, Ladezustand) abhängig. Je höher die Temperatur und der Ladezustand, desto eher kommt es zu unerwünschten Defekten und unumkehrbaren chemischen Reaktionen und somit zum Ausfall. - Überladung: Bei Überladung verschiedener Li-Ionen-Batterien kann sich metallisches Lithium an der Anode ablagern (Dendrite) was zum Kurzschluss führen kann. Es folgt die Zersetzung des Elektrolyten, wodurch toxische Substanzen sowie brennbare Gasmischungen (bspw. Knallgas) freigesetzt werden können. Tiefenentladung: Bei einer Tiefentladung von Zellen (unter 1,5 V / Zelle) können sich Kurzschlüsse durch Materialschädigungen innerhalb der Zelle bilden, die zu einer Erhitzung und damit Brandgefahr führen. - Überstrom oder Überspannungen: Hierdurch können beim Laden irreversible Zellschädigungen auftreten. Die thermische Stabilität der Batterie kann damit herabgesetzt werden und in Folge der Überladung kann es zu irreversiblen Schädigungen kommen. In verschiedenen Anwendungsbereichen ist es bereits zu Erfahrungen mit Gefährdungen gekommen, die von Li-Ionen-Batteriesystemen hervorgerufen wurden. Die Herabsetzung der thermischen Stabilität kann u.u. zum sogenannten thermischen Durchgehen führen, einem Zustand in dem gespeicherte elektrische Energie in einer Kettenreaktion in thermische Energie umgewandelt wird. Als Ursachen dafür konnten außer Überladung auch mechanische Beschädigungen der Zellen sowie externe Überhitzung ermittelt werden. Die bekannten Sicherheitsmängel von Li-Ionen-Batterien werden bisher häufig mit Hilfe von inhärenten Maßnahmen behoben, wie z. B. starken mechanischen Gehäusen. Die Anwendung solcher Maßnahmen schützt zwar vor direkt bevorstehenden Gefahren, aber Seite 1 von 6

2 nicht vor einer längeren Ursache-Wirkungs-Ketten bei langsamer Fehlerausbreitung. Dadurch können große Gefährdungen und Verluste entstehen. Die o.g. Prozesse erregen Sorgen um die Sicherheit von Li-Ionen-Batterien, sowie des gesamten Systems. Batteriemanagementsysteme (BMS) werden gegenwärtig in unterschiedlichen Anwendungen mit Li-Ionen-Batterien eingesetzt und erfüllen zahlreiche sicherheitsrelevante Aufgaben. Da mit einem Anstieg der Energiedichte in Zukunft zu rechnen ist, werden die Sicherheitsanforderungen an das BMS analog steigen. Deswegen ist die zuverlässige Funktion von BMS für die Sicherheit, aber auch zur Akzeptanzerhöhung für den Einsatz und die Verwendung von Batterien, essentiell. Batteriemanagementsysteme kombinieren Sensoren unterschiedlicher Art (Temperatur-, Spannungs- und Strommessung) mit komplexen Steuerungen, sowie zuverlässigen Schalteinrichtungen, die oft im Hochleistungsbereich arbeiten. Die Komplexität und der hohe Grad der Sicherheitsrelevanz von BMS, erfordern die Anwendung von Methoden der funktionalen Sicherheit. Funktionale Sicherheit bezeichnet den Teil der Sicherheit eines Systems, der von der korrekten Funktion der sicherheitsbezogenen (Sub-)Systeme und externen Einrichtungen zur Risikominderung abhängt. Die Anwendung solcher Methoden kann die Sicherheit eines elektrischen, elektronischen oder programmierbaren elektronischen Systems, durch Beseitigung von systematischen Fehlern und die Reduzierung des Einflusses von zufälligen Fehlern, gewährleisten. Methoden der Funktionalen Sicherheit genießen heutzutage eine breite Anerkennung. Neben der Grundnorm IEC existiert die Norm ISO für die funktionale Sicherheit von Straßenfahrzeugen, sowie eine Reihe anderer spezifischer Normen. Im Rahmen der Umsetzung der deutschen Normungs-Roadmap Elektromobilität wurden zwei Arbeitsgruppen zum Thema Funktionale Sicherheit gegründet: Eine beschäftigt sich mit der funktionalen Sicherheit der Infrastruktur und die andere hat ihren Fokus auf der funktionalen Sicherheit des Gesamtfahrzeugs. Die Betrachtung der funktionalen Sicherheit auf Batterie-Ebene ist jedoch dabei nicht geplant. Da die ISO bereits die Betrachtung von BMS bei der Anwendung für das Gesamtfahrzeug einschließt, besteht derzeit keine Notwendigkeit, dieses vorgeschlagene Projekt entsprechend des Scopes von ISO/TC 22 (NAAuto) zu ergänzen. Weder gegenwärtige europäische Typgenehmigungsanforderungen noch Normen enthalten Prüfverfahren für BMS in ausreichender Präzision. Unter ausreichender Präzision des Prüfverfahrens für BMS wird die Festlegung von Mindestanforderungen zur Risikominimierung und die notwendige Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Prüfverfahren verstanden. Das vorgeschlagene Projekt soll durch normenunterstützende Untersuchungen Erkenntnisse erarbeiten, die für die Festlegung der funktionalen Sicherheit von BMS und zur Entwicklung von geeigneten Prüf- und Bewertungsverfahren erforderlich sind. Hierzu werden bestehende nationale und internationale Normen hinsichtlich der Sicherheitsaspekte mit dem tatsächlichen Bedarf in der Praxis abgeglichen und ausgewertet. Die Ergebnisse werden anschließend in das relevante Normungsgremium DKE/K 371 Akkumulatoren (ggf. auch DKE/K 352 Flurförderzeuge ) eingebracht, welches dieses Thema als wichtig erachtet. 2. Zielsetzung Insbesondere für Flurförderzeuge (unter Ausschluss der Betrachtung von Straßenfahrzeugen). soll ein Satz von Sicherheitsfunktionen ausgearbeitet werden der Seite 2 von 6

3 für BMS genutzt werden kann, um Sicherheitsrisiken auf vertretbare Niveaus zu minimieren Diese Sicherheitsfunktionen werden auf Basis eines allgemeinen Entwurfes des BMS entwickelt. Jeder Sicherheitsfunktion werden bestimmte Sicherheitsziele zugeordnet. Die Mindestanforderungen an die Entwicklung und Prüfung von BMS bilden einen gemeinsamen Anhaltspunkt, dem Stand der Technik entsprechend, an dem wiederum die weitere Normung im Bereich der Batteriemanagementsysteme für Li-Ionen- Batterien angelehnt werden kann. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Anforderungen aufgelistet. Um diese Anforderungen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen wird zusätzlich die Sicherheitsintegrität betrachtet. Die Norm ISO Straßenfahrzeuge Funktionale Sicherheit regelt die Anforderungen der Funktionalen Sicherheit für Straßenfahrzeuge und deckt die BMS-Funktionen in diesen Fahrzeugen ab. Das vorliegende Projekt betrachtet daher insbesondere BMS-Funktionen in anderen Anwendungen, wie Flurförderzeuge oder Pedelecs, und soll hierzu als Grundlage der Untersuchung die ISO heranziehen. Projektergebnisse werden sofern sie für die ISO zutreffen könnten an das entsprechende Normungsgremium zu Beratungen weitergeleitet. Abschließend wird das erreichte Sicherheitslevel betrachtet. Hierzu werden technisch umsetzbare Prüfmethoden, die sich an den heute weitverbreitet eingesetzten Verfahren anlehnen, unter Sicherstellung einer ausreichenden Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit der Ergebnisse, angewendet. Im Folgenden sind die Inhalte der einzelnen Arbeitspakete aufgeführt. 3. Arbeitspakete AP1 Abgleich zum Stand der Technik mit Bezug auf: a. Sicherheitsrelevante Eigenschaften der Li-Ionen-Batterien b. Bestehende Methoden zur Gewährleistung der Sicherheit von Li- Ionen-Batterien i. Passive Methoden (Aufbau der Zellen, Aufbau der Batterie, Gehäuse usw.) ii. Aktive Methoden Batteriemanagementsystem (allgemeiner Entwurf, oft realisierte sicherheitsrelevante und nicht sicherheitsrelevante Funktionen) c. Gap-Analyse: Heutiger Stand der Technik und Herausforderungen der Sicherheit AP2 Durchführung einer Gefährdungs- und Risikoanalyse zu einem allgemeinen Entwurf eines BMS AP3 Entwicklung eines allgemeinen Satzes an Sicherheitsfunktionen und Sicherheitszielen, die die Sicherheit des Gesamt-Batteriesystems inkl. BMS auf einem vertretbaren Niveau gewährleisten. Ausarbeitung der Anforderungen an die Sicherheitsfunktionen, inkl. Anforderungen an die Sicherheitsintegrität. AP4 Evaluierung der bestehenden Prüfverfahren, Normen und europäischen Richtlinien sowie Bewertung deren Anwendbarkeit zur Beurteilung der funktionalen Sicherheit von BMS. AP5 Erörterung von erweiterten Verfahren zur Transparenzsteigerung der Vorgehensweise von Prüfungen, zur Festlegung von Mindestanforderungen und zur Steigerung der Reproduzierbarkeit von Prüfungen. AP6 Dokumentation der Ergebnisse Seite 3 von 6

4 AP7 Konstruktive Zusammenarbeit mit und Einbringung der Ergebnisse in das Normungsgremium DKE/K 371 Akkumulatoren. Seite 4 von 6

5 Zum Nachweis der abgeschlossenen Arbeiten der einzelnen Arbeitspakete sind die im Folgenden genannten Dokumente dem Auftraggeber in verwertbarer Weise zum Projektende zur Verfügung zu stellen: - Detaillierter Bericht zum Stand der Technik (siehe Arbeitspaket 1) - Nachweis zur Entwicklung eines allgemeinen Entwurfs eines BMS und detaillierter Bericht zur Durchführung einer Gefährdungs- und Risikoanalyse. Veröffentlichung der Risikobewertung für einen allgemeinen BMS-Entwurf (siehe Arbeitspaket 2) - Detaillierter Bericht zu den entwickelten Sicherheitsfunktionen und Sicherheitszielen, Ausarbeitung der Anforderungen an die Sicherheitsfunktionen und der Anforderungen an die Sicherheitsintegrität (siehe Arbeitspaket 2) - Detaillierter Bericht zur Evaluierung der bestehenden Prüfverfahren, Normen, europäischen Richtlinien und der Anwendbarkeit zur Beurteilung der funktionalen Sicherheit von BMS (siehe Arbeitspaket 4) - Detaillierter Bericht zur Transparenzsteigerung der Vorgehensweise von Prüfungen, zur Festlegung von Mindestanforderungen und zur Steigerung der Reproduzierbarkeit von Prüfungen - Detaillierter Abschlussbericht zu den einzelnen Arbeitspaketen, der die Spezifikation der Anforderungen an die Sicherheit eines BMS enthalten soll. Die Spezifikation soll in ihrer Form mit der Norm ISO konform sein und damit die folgenden Informationen aufweisen: - Sicherheitsziele - Sicherheitsfunktionen, damit die Sicherheitsziele erreicht werden können - Anforderungen an die Sicherheitsintegrität der Sicherheitsfunktionen (ASIL) - Leistungsanforderungen an die Sicherheitsfunktionen (vor allem zeitliche Abfolge der Systemüberwachung sowie Reaktion) - Prüfverfahren zur Bestätigung der o.g. Anforderungen. - Nachweis zur Präsentation der Ergebnisse im Normungsgremium DKE/K 371 Akkumulatoren 4. Zeitplan: AP1 AP2 AP3 AP4 AP5 AP6 AP7 2015/2016 (geplanter Projektstart: ) AP1 AP2 AP3 AP4 AP5 AP6 AP7 AP Dokumentation der Ergebnisse Alle Ergebnisse wie Analyse-, Evaluations- und Umfrageergebnisse sowie Empfehlungen sind vollständig zu dokumentieren und in schriftlicher sowie elektronischer Form in einem mit dem Auftraggeber abzustimmenden Format vorzulegen. Die Ergebnisse sind so aufzubereiten, dass sie für den Auftraggeber verwertbar sind. Die Durchführung des Auftrags beinhaltet die Unterstützung der öffentlichen Präsentation zu den Ergebnissen nach Abschluss des Auftrags. Seite 5 von 6

6 6. Voraussetzungen für den Projektnehmer A) Technisch-wissenschaftlicher Hintergrund und praktische Erfahrung mit Elektromobilität, Batteriesystemen, Batteriemanagementsystemen und Funktionale Sicherheit sowie benachbarte Fachgebiete, wie z.b. Elektrotechnik, Maschinenbau, etc. B) Der Projektnehmer soll zusätzlich über Erfahrung in der aktiven Normung und in der Festlegung der europäischen und internationalen (UN ECE WP.29) Typgenehmigungsanforderungen verfügen. C) Erfahrungen in der Qualitätssicherung, Auditierung und Begutachtung von technischen Diensten im Bereich Batteriesicherheit und Funktionale Sicherheit in der Automobilindustrie sind notwendig. 7. Literaturverzeichnis [1] Trueb, L. F. und Rüetschi, P. Batterien und Akkumulatoren: Mobile Energiequellen Für Heute und Morgen. Berlin, Heidelberg : Springer, ISBN [2] FAA. Press Release - FAA Statement. FAA. [Online] 16. January [Zitat vom: 12. August 2014.] [3] Drew, C. und Muawad, J. Boeing Fix for Battery Is Approved by F.A.A. The New York Times [4]. Loew, Peter, Pabst, Roland und Petry, Erwin. Functional Safety in Practice (in German). Heidelberg : dpunkt.verlag, Seite 6 von 6

Eichrechtskonforme Messverfahren in der Elektromobilität beim DC-Laden im Niederspannungsbereich

Eichrechtskonforme Messverfahren in der Elektromobilität beim DC-Laden im Niederspannungsbereich Öffentliche Ausschreibung zur Durchführung eines Teilprojektes im Rahmen des Vorhabens EmoStar²K Förderung der Elektromobilität durch Standardisierung, Koordination und Stärkung der öffentlichen Wahrnehmung

Mehr

Grundlagen der Funktionalen Sicherheit. Christian Zauner

Grundlagen der Funktionalen Sicherheit. Christian Zauner Grundlagen der Funktionalen Sicherheit Christian Zauner Folie 1 Gesetzliche Sicherheitsanforderungen Die Gesellschaft allgemein, insbesondere Kunden und Nutzer haben hohe Erwartungen an die Sicherheit

Mehr

Sicherheit für Maschinen und Anlagen

Sicherheit für Maschinen und Anlagen Sicherheit für Maschinen und Anlagen Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung von P. Wratil, M. Kieviet, W. Röhrs 1. Auflage VDE Verlag 2010 Verlag C.H. Beck

Mehr

Welche Gefahren gehen von Lithium-Ionen Batterien aus?

Welche Gefahren gehen von Lithium-Ionen Batterien aus? Welche Gefahren gehen von Lithium-Ionen Batterien aus? IHK-Vortrag 18.02.2013 Dipl.-Ing. Andreas Schmid IPEK Institut für Produktentwicklung 1 18.02.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und

Mehr

Speziell angepasste Gefahrenanalyse / Risikobewertung für die Automobilindustrie nach ISO DIS 26262-3 Gudrun Neumann, SGS Germany GmbH

Speziell angepasste Gefahrenanalyse / Risikobewertung für die Automobilindustrie nach ISO DIS 26262-3 Gudrun Neumann, SGS Germany GmbH Speziell angepasste Gefahrenanalyse / Risikobewertung für die Automobilindustrie nach ISO DIS 26262-3 Gudrun Neumann, SGS Germany GmbH Stand: 22/06/2010 1 Vorstellung SGS Daten & Fakten SGS - Société Générale

Mehr

Wie sicher sind Lithium Batterien - im Haus und Auto?

Wie sicher sind Lithium Batterien - im Haus und Auto? Wie sicher sind Lithium Batterien - im Haus und Auto? Solarfreunde Moosburg Dr. Katja Brade, Prof. Dr. Hans-Georg Schweiger 05.10.2017 Warum Lithium-Ionen-Batterien? Hohe Energiedichte 500 km Reichweite

Mehr

Funktionale Sicherheit. Sicher besser mit uns.

Funktionale Sicherheit. Sicher besser mit uns. Funktionale Sicherheit Sicher besser mit uns. Die funktionale Sicherheit eines Produktes wird wesentlich bestimmt durch die Fehlertoleranz seiner Systemarchitektur und durch Vermeidung und Behebung systematischer

Mehr

Informationen zu den Preisträgern und ihren Arbeiten

Informationen zu den Preisträgern und ihren Arbeiten Informationen zu den Preisträgern und ihren Arbeiten 1. Preis Stefan Käbitz Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Studiengang Elektrotechnik Physikalisch-chemische Modellierung von Lithium-Ionen

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Umsetzung der europäischen Maschinenrichtlinie in der Praxis von Patrick Gehlen Publicis Corporate Publishing Einleitung 13 1 Die europäische Gesetzgebung

Mehr

Technische Sicherheit bei Lithium-Ionen Speichersystemen. Christian Kluth Offenbach

Technische Sicherheit bei Lithium-Ionen Speichersystemen. Christian Kluth Offenbach Technische Sicherheit bei Lithium-Ionen Speichersystemen Christian Kluth Offenbach Inhalt VDE Testlab Batterie und Umwelt Notwendigkeit von Sicherheitsprüfungen Konzept der Sicherheitsprüfungen Standardisierung

Mehr

MEMATEC PRODUCTS GEBRAUCH VON AKKUS. Mematec Products GmbH August-Müller-Straße 24 D Freiberg Neckar

MEMATEC PRODUCTS GEBRAUCH VON AKKUS. Mematec Products GmbH August-Müller-Straße 24 D Freiberg Neckar 28.10.2016 MEMATEC PRODUCTS GEBRAUCH VON AKKUS Mematec Products GmbH August-Müller-Straße 24 D- 71691 Freiberg Neckar Liebe Kunden, wir haben dieses Merkblatt für Sie zusammengestellt, weil wir festgestellt

Mehr

Kontakt: Tel

Kontakt: Tel Kurzfassung: Dieser Beitrag untersucht die Anforderungen an das Messdatenmanagement, die sich direkt oder abgeleitet aus der IEC 61508 ergeben. Es wird dargestellt,: - welche Bedeutung das Modell des Sicherheitslebenszyklus

Mehr

Funktionale Sicherheit. Einführung

Funktionale Sicherheit. Einführung Funktionale Sicherheit Einführung Folie 1 Inhalt Einordnung der Normen Funktionale Sicherheit 3 Risikominderung Folie 2 Häufig gestellte Fragen Welcher Normenaufbau existiert in Europa? Was sind Harmonisierte

Mehr

Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung. IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen

Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung. IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen Folie 1 Geltungsbereich Geltungsbereich : Consumerbatterien: Lithium-Cobaltdioxid-Batterien,

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-11055-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 23.01.2018 bis 21.05.2020 Ausstellungsdatum: 23.01.2018 Urkundeninhaber:

Mehr

Hypermotion 2017: E-Mobility in der Flurförderzeugbranche Lithium-Ionen-Technologie: Kommunikation Batterie - Fahrzeug

Hypermotion 2017: E-Mobility in der Flurförderzeugbranche Lithium-Ionen-Technologie: Kommunikation Batterie - Fahrzeug Hypermotion 2017: E-Mobility in der Flurförderzeugbranche Lithium-Ionen-Technologie: Kommunikation Batterie - Fahrzeug Dr. Carsten Harnisch, Spartenleiter Energy and Drive Systems Frankfurt, 22. November

Mehr

Was tun, wenn der E-Bike-Akku brennt? Wirksame Bekämpfung von Batteriebränden Redakteur: Stephan Maderner

Was tun, wenn der E-Bike-Akku brennt? Wirksame Bekämpfung von Batteriebränden Redakteur: Stephan Maderner Was tun, wenn der E-Bike-Akku brennt? Wirksame Bekämpfung von Batteriebränden 04.04.19 Redakteur: Stephan Maderner Wehe, wenn ein Lithium-Ionen-Akku das Brennen anfängt. Da kommt es auf die Wahl des richtigen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS-11055-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 20.07.2016 bis 21.05.2020 Ausstellungsdatum: 20.07.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Energiespeicher Stand der Normung

Energiespeicher Stand der Normung Energiespeicher Stand der Normung Olaf Bender Bereich Innovation Entwicklung neuer Arbeitsgebiete ESPEN, Workshop zum Thema rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen für den Einsatz von Speichern

Mehr

Battery Safety Organization. Hannes Neupert President BATSO e.v.

Battery Safety Organization. Hannes Neupert President BATSO e.v. Battery Safety Organization Hannes Neupert President BATSO e.v. Inhalt Für was steht BATSO? Warum BATSO? BATSO: Entstehung & Organisation. Der BATSO Test. Ausblick Für was steht BATSO BATSO ist ein Verein

Mehr

3,7V Lithium-Ionen Akkumulator mit PCB, 2600 mah. Inhalt: Spezifikationsnummer: LIC18650_2.6SN Artikelnummer: EAN:

3,7V Lithium-Ionen Akkumulator mit PCB, 2600 mah. Inhalt: Spezifikationsnummer: LIC18650_2.6SN Artikelnummer: EAN: 3,7V Lithium-Ionen Akkumulator 18650 mit PCB, 2600 mah Spezifikationsnummer: LIC18650_2.6SN Artikelnummer: 17303330 EAN: 4250615500099 Inhalt: 1. Kurzbescheibung...2 2. Technische Merkmale...2 2.1 Zelle...

Mehr

Batteriekonzept proant

Batteriekonzept proant Batteriekonzept proant 1. Technologie 1.1. Eigenschaften Im FTF werden Lithium Ionen Sekundärbatterien (Lithium-Eisenphosphat LiFeYPo4) eingesetzt. Der Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator ist eine Weiterentwicklung

Mehr

Prüf- und Zulassungsservices für

Prüf- und Zulassungsservices für AUTOMOTIVE BATTERIES STATIONÄRE ENERGIESPEICHER BATTERIEN FÜR CONSUMER-PRODUKTE Prüf- und Zulassungsservices für LITHIUM-IONEN-BATTERIEN Prüf- und Zulassungsservices für LITHIUM-IONEN-BATTERIEN Die SGS

Mehr

IEE. Modellierung und Simulation der Zelleigenschaften auf Basis von zeitvarianten Stoffdaten (GEENI)

IEE. Modellierung und Simulation der Zelleigenschaften auf Basis von zeitvarianten Stoffdaten (GEENI) Problem: Eine erfolgreiche Modellierung von Lithium-Ionen-Batterien muss alle physikalischen und elektrochemischen Vorgänge, wie beispielsweise die elektrochemischen Reaktionen an den Elektroden, die Diffusion

Mehr

Sachstand ROLAND GOERTZ FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU UND SICHERHEITSTECHNIK LEHRSTUHL FÜR ABWEHRENDEN BRANDSCHUTZ

Sachstand ROLAND GOERTZ FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU UND SICHERHEITSTECHNIK LEHRSTUHL FÜR ABWEHRENDEN BRANDSCHUTZ Gefahrenabwehr bei der Zersetzung von Li-Ionen-Akkus Sachstand ROLAND GOERTZ GOERTZ@UNI-WUPPERTAL.DE FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU UND SICHERHEITSTECHNIK LEHRSTUHL FÜR ABWEHRENDEN BRANDSCHUTZ Li-Batterien

Mehr

ISO/TR Wegweiser für die effektive Nutzung von Normen zur Maschinensicherheit VDMA

ISO/TR Wegweiser für die effektive Nutzung von Normen zur Maschinensicherheit VDMA ISO/TR 22100-1 Wegweiser für die effektive Nutzung von Normen zur Maschinensicherheit VDMA Willkommen Willkommen VDMA Hilmar Schmieding Seite 2 5. 11. 2015 Struktur der Normen zur Maschinensicherheit Typ-A-Normen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 20.04.2018 bis 19.04.2023 Ausstellungsdatum: 20.04.2018 Urkundeninhaber: TÜV SÜD Product Service GmbH Barthstraße 12,

Mehr

ISO / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety

ISO / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety I-Q SCHACHT & KOLLEGEN QUALITÄTSKONSTRUKTION GMBH ISO 26262 / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety Seminar-Inhalte ISO 26262 / FuSi - Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional

Mehr

AkkuWelt. Bearbeitet von Sven Bauer. 1. Auflage Buch. 222 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 17,7 x 24,6 cm Gewicht: 675 g

AkkuWelt. Bearbeitet von Sven Bauer. 1. Auflage Buch. 222 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 17,7 x 24,6 cm Gewicht: 675 g AkkuWelt Bearbeitet von Sven Bauer 1. Auflage 2017. Buch. 222 S. Hardcover ISBN 978 3 8343 3409 1 Format (B x L): 17,7 x 24,6 cm Gewicht: 675 g schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung

Mehr

Prüf- und Zertifizierungswesen

Prüf- und Zertifizierungswesen PM 101 April 2011 Richtlinie für das Prüf- und Zertifizierungswesen der VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH (VDE-Institut) A Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH Merianstraße 28 63069 Offenbach

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015 Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative

Mehr

Sicherheitsfunktionen bei Maschinen und Medizinprodukten? Ein Vergleich.

Sicherheitsfunktionen bei Maschinen und Medizinprodukten? Ein Vergleich. Sicherheitsfunktionen bei Maschinen und Medizinprodukten? Ein Vergleich. Embedded goes medical, 29.09.2010 Birgit Stehlik, Jens-Uwe Schuster infoteam AG 1 Agenda» Beispiel: Kritische Bewegung» Normative

Mehr

Österreichische Gefahrgutkonferenz 2015 Vorgehensweise zur Sammlung und zum Transport von Lithiumbatterien aus der Sicht der Entsorgerwirtschaft

Österreichische Gefahrgutkonferenz 2015 Vorgehensweise zur Sammlung und zum Transport von Lithiumbatterien aus der Sicht der Entsorgerwirtschaft Österreichische Gefahrgutkonferenz 2015 Vorgehensweise zur Sammlung und zum Transport von Lithiumbatterien aus der Sicht der Entsorgerwirtschaft Martin Klingler DAKA Entsorgung mit Verantwortung, A-6130

Mehr

5 Die Anwendernorm DIN EN (VDE ) aus Sicht der Anwender

5 Die Anwendernorm DIN EN (VDE ) aus Sicht der Anwender 5 Die Anwendernorm DIN EN 62061 (VDE 0113-50) aus Sicht der Anwender Sicherheit von Maschinen Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer, elektronischer und programmierbarer elektronischer

Mehr

Entwurf. E DIN EN (VDE ): pren :2015

Entwurf. E DIN EN (VDE ): pren :2015 Inhalt Europäisches Vorwort... 7 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Referenzen... 11 3 Begriffe... 11 4 Abkürzungen... 24 5 Bahn RAMS... 25 5.1 Einleitung... 25 5.2 Systembezogener Ansatz...

Mehr

Sicher Fahren und Transportieren

Sicher Fahren und Transportieren Sicher Fahren und Transportieren Dr. Frank Oppenheimer OFFIS - Institut für Informatik Oldenburg Kongress über betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Oldenburg, 2.9.2010 2 Logistik und Automation

Mehr

ISO / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety

ISO / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety I-Q SCHACHT & KOLLEGEN QUALITÄTSKONSTRUKTION GMBH ISO 26262 / FuSi Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional Safety Seminar-Inhalte ISO 26262 / FuSi - Funktionale Sicherheit Road Vehicle - Functional

Mehr

kann elektrische Energie durch Umwandlung in chemische Energie speichern und diese durch Rückumwandlung wieder abgeben Laden Entladen

kann elektrische Energie durch Umwandlung in chemische Energie speichern und diese durch Rückumwandlung wieder abgeben Laden Entladen 1 BATTERIEN-ABCABC Batterien-ABC 2 Akkumulator (Akku) kann elektrische Energie durch Umwandlung in chemische Energie speichern und diese durch Rückumwandlung wieder abgeben elektrische Energie Laden Entladen

Mehr

Beurteilung potenzieller Sicherheitsmängel Weiterentwicklung der DIN VDE V Workshop SiT - Safety in Transportation

Beurteilung potenzieller Sicherheitsmängel Weiterentwicklung der DIN VDE V Workshop SiT - Safety in Transportation Beurteilung potenzieller Sicherheitsmängel Weiterentwicklung der DIN VDE V 0831-100 11. Workshop SiT - Safety in Transportation DB Netz AG Rainer Beck I.NPS 51 04./05.12.2018 Einleitung zur DIN VDE V 0831-100:

Mehr

Österreichische Gefahrgutkonferenz 2014 Lithium Batterien Gefahrenpotenziale

Österreichische Gefahrgutkonferenz 2014 Lithium Batterien Gefahrenpotenziale Österreichische Gefahrgutkonferenz 2014 Lithium Batterien Gefahrenpotenziale DI Peter Gollob Global Battery Competence Team, AVL List GmbH 04.11.2014-05.11.2014 Schwechat 1 Lithium Batterien Gefahrenpotenziale

Mehr

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an.

zu konzipieren und umzusetzen. Gerne unterstützen wir Sie auch persönlich sprechen Sie uns an. Rexroth unterstützt Maschinen- und Anlagenhersteller mit Know-how und individueller Beratung. Der Leitfaden 10 Schritte zum Performance Level hilft Ihnen, systematisch und normgerecht Risiken zu bewerten,

Mehr

So funktioniert Erfolg. Unsere Services zur Funktionalen Sicherheit. TÜV SÜD Product Service GmbH

So funktioniert Erfolg. Unsere Services zur Funktionalen Sicherheit. TÜV SÜD Product Service GmbH So funktioniert Erfolg Unsere Services zur Funktionalen Sicherheit TÜV SÜD Product Service GmbH Wer den Rücken frei hat, kommt weiter Als Hersteller und Betreiber von Maschinen und Anlagen haben Sie im

Mehr

1. Connected Car Fahrerassistenzsysteme (ADAS) 2. Fahrzeugelektronik Fahrzeugelektrik

1. Connected Car Fahrerassistenzsysteme (ADAS) 2. Fahrzeugelektronik Fahrzeugelektrik HDT Elektronik (Stand: 16.01.2017) Elektronik, Batterietechnik, elektrische Antriebe, Sensoren, Leistungselektronik, Lichttechnik, Steckverbinder, Magnetwerkstoffe en und e finden Sie unter www.hdt.de

Mehr

Wir schaffen Wissen heute für morgen

Wir schaffen Wissen heute für morgen Wir schaffen Wissen heute für morgen Paul Scherrer Institut Prof. Dr. Petr Novák Aktuelle und zukünftige Batterien: Realität vs. Wunschdenken Bild: David Horsey, Internet Energiespeicherung ist eine gut

Mehr

Validierung von Software-Werkzeugen Medical Device Day, Dipl.-Phys. Matthias Hölzer-Klüpfel, M.Sc.

Validierung von Software-Werkzeugen Medical Device Day, Dipl.-Phys. Matthias Hölzer-Klüpfel, M.Sc. Willkommen Validierung von Software-Werkzeugen Medical Device Day, 2011-09-20 Dipl.-Phys. Matthias Hölzer-Klüpfel, M.Sc. Super Werkzeug! Ist das validiert? Ist das überhaupt validiert? Super Tool! Was

Mehr

Inhaltsverzeichnis. TESVOLT GmbH. Am Alten Bahnhof Lutherstadt Wittenberg. Phone: w³: Mail:

Inhaltsverzeichnis. TESVOLT GmbH. Am Alten Bahnhof Lutherstadt Wittenberg. Phone: w³:  Mail: Inhaltsverzeichnis Lithium-Ionen-Speichersysteme Checkliste nach KIT Kriterien TESVOLT GmbH Am Alten Bahnhof 10 06886 Lutherstadt Wittenberg Phone: 0800 8378658 w³: www.tesvolt.com Mail: info@tesvolt.com

Mehr

ISO / FuSi Seminare Seminar Schulungen Schulung Training

ISO / FuSi Seminare Seminar Schulungen Schulung Training ISO 26262 / FuSi Seminare Seminar Schulungen Schulung Training by Andre Kapust - Freitag, März 03, 2017 /iso-26262-fusi-seminare/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Die ISO 26262 ( Road vehicles

Mehr

7,2V - 7,4V Lithium-Ionen Akkumulatoren mit Kabeln und Molex 1625

7,2V - 7,4V Lithium-Ionen Akkumulatoren mit Kabeln und Molex 1625 7,2V - 7,4V Lithium-Ionen Akkumulatoren mit Kabeln und Molex 1625 Spezifikationsnummer: Nummer Model Artikelnr. EAN 1 Enerpower Spandau 2S1P (7,2V / 3500 mah) mit Molex Stecker 2 Enerpower Reinickendorf

Mehr

Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 1

Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 1 Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 1 Die Dimensionierung einer elektrischen Anlage und der zu verwendenden Betriebsmittel sowie die Festlegung der Schutzeinrichtungen für Personen und Sachwerte erfordern

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19513-02-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 13.04.2016 bis 27.03.2019 Ausstellungsdatum: 13.04.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Batterien in PV Anlagen

Batterien in PV Anlagen Gefährdungen beim Betrieb und bei gestörter Batterieanlage ovag Netz AG Volker Müller, Arbeitssicherheit,/ Umweltschutz 2013-01-23 30.01.2013-1 - Bauvorschriften Viel Information über Batterie Systeme

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-IS nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17020:2012 Gültigkeitsdauer: 30.08.2018 bis 30.08.2021 Ausstellungsdatum: 30.08.2018 Urkundeninhaber: ESE Engineering und Software-Entwicklung GmbH

Mehr

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen VDMA-Einheitsblatt Oktober 2012 VDMA 66413 ICS 21.020; 35.240.50 Ersatz für VDMA 66413:2012-07 Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen

Mehr

Grundlagen Funktionale Sicherheit

Grundlagen Funktionale Sicherheit Grundlagen Funktionale Sicherheit Vorlesung BA Bautzen Grundlagen Maschinensicherheit und Praktische Ausführung Sicherheitstechnik Tilo Schmidt / Pilz GmbH & Co. KG Sicherheitskette Eingabe Eingangssignal

Mehr

10/6/17 NCR20700B_2S3P_DC Date: Description Lithium-Ion Battery REV: A

10/6/17 NCR20700B_2S3P_DC Date: Description Lithium-Ion Battery REV: A PAGE 1 OF 7 Inhalt 1 Kurzbeschreibung...2 2 Technische Merkmale...2 2.1 Zelle...2 2.2 Akkupack...3 3 Testbedingungen...3 4 Performance.4 5 Ummantelung...5 6 Garantie.5 7 Ladezustand der Akkus vor dem Versand...5

Mehr

Kriterien zur Bewertung von Akkumulatoren und Ladegeräten

Kriterien zur Bewertung von Akkumulatoren und Ladegeräten Kriterien zur Bewertung von Akkumulatoren und Ladegeräten Ausgabe: November 2012 SuperDrecksKëscht B.P. 43 L-7701 Colmar-Berg Tel. : 00352 488 216 1 Fax : 00352 488 216 255 Email : info@sdk.lu www.sdk.lu

Mehr

Beschluss des Rates der IT-Beauftragten

Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Thema: Offene Dokumentenformate Gegenstand: Einführung offener Dokumentenformate in der Bundesverwaltung Datum: 28. November 2008 Anlagen: - Hintergrund: PROJEKTGRUPPE

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-12007-01-06 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 08.03.2017 bis 05.05.2019 Ausstellungsdatum: 08.03.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinen

Funktionale Sicherheit von Maschinen MASCHINENBAU PRAXIS Carsten Gregorius Funktionale Sicherheit von Maschinen Praktische Anwendung der DIN EN ISO 13849 b Funktionale Sicherheit von Maschinen (Leerseite) Carsten Gregorius Funktionale Sicherheit

Mehr

1/13/17 NCRGA_2S2P_DC Date: Description Lithium-Ion Battery REV: A

1/13/17 NCRGA_2S2P_DC Date: Description Lithium-Ion Battery REV: A PAGE 1 OF 7 Inhalt 1 Kurzbeschreibung...2 2 Technische Merkmale...2 2.1 Zelle...2 2.2 Akkupack...3 3 Testbedingungen...3 4 Performance.4 5 Ummantelung...5 6 Garantie..5 7 Ladezustand der Akkus vor dem

Mehr

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Einleitung > Hersteller sowie Betreiber müssen die Richtlinienkonformität

Mehr

Stromspeicherung Technik, Wirtschaftlichkeit, Potenzial

Stromspeicherung Technik, Wirtschaftlichkeit, Potenzial Stromspeicherung Technik, Wirtschaftlichkeit, Potenzial Jens Rümmele Weinfelden, 15.03.2017 Vorstellung Referent Jens Rümmele, Leiter Technik / Produktmanagement Ausbildung als staatl. gepr. Techniker,

Mehr

3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung

3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung ÖGSV-wfhss-Congress 2007, Baden bei Wien, 05.05.2007 3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung auf Basis der deutschen RKI/BfArM-Empfehlung Ein Erfahrungsbericht Dr. Thomas Kießling Sachverständiger für

Mehr

Wartung der Batterie. Allgemeine Informationen zur Wartung der Batterie ACHTUNG!

Wartung der Batterie. Allgemeine Informationen zur Wartung der Batterie ACHTUNG! Allgemeine Informationen zur Wartung der Batterie Allgemeine Informationen zur Wartung der Batterie ACHTUNG! Batterien enthalten korrosiven Elektrolyt (Schwefelsäure). Daher muss die Arbeit mit großer

Mehr

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2008

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2008 Deutsche Fassung Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme Teil 6: Anwendungsrichtlinie für IEC 61508-2 und IEC 61508-3 Inhalt Einleitung...

Mehr

Management Hardware Software

Management Hardware Software Management Hardware Software (ISO 26262, Reliability IEC Engineering 61508, ) TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG Branch South Functional Safety Funktionale Halderstr. Sicherheit 27 D-86150 Augsburg TÜV NORD

Mehr

Li-Ion Akku-Systeme. mit intelligenter Schutzelektronik in High Energy oder High Power Ausführung

Li-Ion Akku-Systeme. mit intelligenter Schutzelektronik in High Energy oder High Power Ausführung Li-Ion Akku-Systeme mit intelligenter Schutzelektronik in High Energy oder High Power Ausführung Kundenspezifische Akkupacks in Lithium-Ion Technik Als einer der führenden Systemlieferanten für intelligente

Mehr

Funktionale Sicherheit gewährleisten

Funktionale Sicherheit gewährleisten Partner schafft Perspektiven Funktionale Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig nicht an Entwicklungseffizienz verlieren? Funktionale Sicherheit in komplexen Systemen NORMKONFORME ENTWICKLUNG muss nicht

Mehr

FNN-POSITION. Alternativen für den Einsatz von SF 6 in der Energietechnik. SF 6 in der Energietechnik bewährt. Bild

FNN-POSITION. Alternativen für den Einsatz von SF 6 in der Energietechnik. SF 6 in der Energietechnik bewährt. Bild Alternativen für den Einsatz von SF 6 in der Energietechnik Bild SF 6 in der Energietechnik bewährt Das Gas SF 6 (Schwefelhexafluorid) wird aufgrund seiner hervorragenden elektrischen Eigenschaften seit

Mehr

SIRF 300 Durchführungsbestimmungen

SIRF 300 Durchführungsbestimmungen Seite 1 von 8 1 Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten...2 2 Prozess des Sicherheitsnachweisverfahren...3 3 Dokumentation des Sicherheitsnachweises...8 4 Bestätigungen/ Einzureichende Unterlagen...8

Mehr

Vornorm DIN CLC/TS (VDE V ): CLC/TS 62046:2008

Vornorm DIN CLC/TS (VDE V ): CLC/TS 62046:2008 Inhalt Vorwort... 2 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Verweisungen... 10 3 Begriffe und Abkürzungen... 10 3.1 Begriffe... 10 3.2 Abkürzungen... 18 4 Auswahl von Schutzmaßnahmen... 18

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen

Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen BGIA-Report 2/2008 Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen - Anwendung der DIN EN ISO 13849 - Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 11 2 Einleitung 13 3 Basisnormen zur funktionalen Sicherheit von Maschinensteuerungen

Mehr

Überblick zu den Sicherheitsnormen

Überblick zu den Sicherheitsnormen Überblick zu den Sicherheitsnormen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Panasonic Electric Works Europe AG Maschinensicherheit Die EU - Richtlinien für Maschinen- und Gerätehersteller Maschinenrichtlinie 2006/42/EG

Mehr

Mehr Informationen zum Titel

Mehr Informationen zum Titel Mehr Informationen zum Titel Inhalt Vorwort zur 7. Auflage........................................... 5 1 Einleitung................................................ 13 2 Pflicht zur Prüfung elektrischer

Mehr

Stand der Überarbeitung in der IEC SC 65A/MT , Vorbereitung 3. Ausgabe der IEC GAK Frankfurt,

Stand der Überarbeitung in der IEC SC 65A/MT , Vorbereitung 3. Ausgabe der IEC GAK Frankfurt, Stand der Überarbeitung in der IEC SC 65A/MT 61508-3, Vorbereitung 3. Ausgabe der IEC 61508 GAK 914.0.3 Frankfurt, 1.03.2017 Einordnung der vorbereitenden Maßnahmen zur 3. Ausgabe der IEC 61508 - Im November

Mehr

Conformity of Production CoP-Verfahren in der praktischen Umsetzung

Conformity of Production CoP-Verfahren in der praktischen Umsetzung IFM Institut für Fahrzeugtechnik und Mobilität Conformity of Production CoP-Verfahren in der praktischen Umsetzung 1 Conformity of Production COP-Verfahren in der praktischen Umsetzung Sys. 1 Sys. 2 Sys.

Mehr

TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH

TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH Wiederkehrende Prüfungen an PLT- Schutzeinrichtungen TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH Geschäftsbereich Elektrotechnik Explosionsschutz Brandschutz Dipl.-Ing. Karl FINDENIG GMBH Geschäftsbereich Elektrotechnik

Mehr

Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung. Mögliche Rechtsfolgen eines Unfalls. Haftung vermeiden = Fehler vermeiden

Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung. Mögliche Rechtsfolgen eines Unfalls. Haftung vermeiden = Fehler vermeiden Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung Wovor jeder Hersteller sich fürchtet: Bahnunfall von Eschede: Strafverfahren gegen zwei Mitarbeiter der Deutschen Bahn und einen Mitarbeiter des Radreifenherstellers

Mehr

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen VDMA-Einheitsblatt Abstract 20.06.2012 Monat Jahr VDMA 66413 ICS... Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen Functional

Mehr

Angewandte Sicherheitsprinzipien und Risikobewertung zum ultraleichten, elektrischen Antriebssystem für Luftsportgeräte

Angewandte Sicherheitsprinzipien und Risikobewertung zum ultraleichten, elektrischen Antriebssystem für Luftsportgeräte 1 Angewandte Sicherheitsprinzipien und Risikobewertung zum ultraleichten, elektrischen Antriebssystem für Luftsportgeräte V1.2 / Jan. 2009 2 1. Risikobewertung nach DIN-EN: Um das vom Antriebssystem ausgehende

Mehr

MSR OFFICE: VERWALTUNG VON SICHERHEITSKREISEN

MSR OFFICE: VERWALTUNG VON SICHERHEITSKREISEN MSR OFFICE: VERWALTUNG VON SICHERHEITSKREISEN ÜBERBLICK Ab MSR Office 4.0 werden die Sicherheitskreise (SIF-Kreise) in einer nach VDI 2180 / IEC 61508 vergebenen Form verwaltet. Ein Sicherheitskreis besteht

Mehr

EF Q1 Q2 Seite 1

EF Q1 Q2 Seite 1 Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als

Mehr

Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher

Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher A Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher Diese Herstellererklärung ist ausschließlich für Komplettsysteme, d.h. Batteriespeichersysteme zur Nutzung

Mehr

Sonnenbatterie GmbH In Kooperation mit RWE Effizienz GmbH. A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher

Sonnenbatterie GmbH In Kooperation mit RWE Effizienz GmbH. A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher KD-052-RWE 10.09.2014 07:08 A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher Diese Herstellererklärung ist ausschließlich für Komplettsysteme, d.h. Batteriespeichersysteme

Mehr

Stand, Entwicklungen und Problematik von Lithium-Batterien. DI Thomas Nigl Univ.-Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger

Stand, Entwicklungen und Problematik von Lithium-Batterien. DI Thomas Nigl Univ.-Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Stand, Entwicklungen und Problematik von Lithium-Batterien DI Thomas Nigl Univ.-Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Übersicht Nigl, 2016 Einführung Batterietypen Batteriekategorien Ist-Stand & Marktübersicht

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen

Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen Birgit Milius 1 Der Risikograph Von jedem System geht ein Risiko aus. Das Risiko darf nicht unzulässig groß sein; es muss tolerierbar sein. Der Risikograph

Mehr

Vom 09. Dezember 2003 (BArbBl. 1/2004 S. 67) zuletzt geändert am 24. August 2004 (BArbBl. 10/2004 S. 57)

Vom 09. Dezember 2003 (BArbBl. 1/2004 S. 67) zuletzt geändert am 24. August 2004 (BArbBl. 10/2004 S. 57) Verzeichnis harmonisierter Normen gemäß Verordnung über das Inverkehrbringen von Geräten und Schutzsystemen für explosionsgefährdete Bereiche Explosionsschutzverordnung- (11. GSGV) 1) Vom 09. Dezember

Mehr

Inhalt. Vorwort Einleitung... 13

Inhalt. Vorwort Einleitung... 13 Inhalt Vorwort... 5 1 Einleitung... 13 2 Pflicht zur Prüfung elektrischer Geräte... 21 2.1 Rechtsvorschriften... 21 2.2 Prüffristen... 28 2.3 Verantwortung für das Prüfen... 32 2.4 Besonderheiten der Prüfpflicht,

Mehr

Neue Batterietechnologien für batterieelektrische Fahrzeuge

Neue Batterietechnologien für batterieelektrische Fahrzeuge Neue Batterietechnologien für batterieelektrische Fahrzeuge Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftsingenieur der Fakultät für Elektrotechnik

Mehr

Brandsicherheit bei elektrischen Speichern

Brandsicherheit bei elektrischen Speichern Brandsicherheit bei elektrischen Speichern UNIV.-PROF. DR. ROLAND GOERTZ VERTRETEN DURCH: PHILIPP HAGEMANN FACHBEREICH D SICHERHEITSTECHNIK ABWEHRENDER BRANDSCHUTZ Die Zukunft gehört dem, der als erster

Mehr

BAE Batterien GmbH. Energiespeicher für Smart Grids Technologieüberblick. Untertitel TITEL M. Schiemann

BAE Batterien GmbH. Energiespeicher für Smart Grids Technologieüberblick. Untertitel TITEL M. Schiemann BAE Batterien GmbH TITEL Energiespeicher für Smart Grids Technologieüberblick Untertitel 13.11.2015 M. Schiemann 1 Anforderungen an Energiespeichersystem Leistungsinverter PV System Weitere Energiequellen

Mehr

Klinische Kennzahlen

Klinische Kennzahlen Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen

Mehr

Amtliche Kontrolle. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Amtliche Kontrolle. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Dokument: 08-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 7 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung... 3 4.2 Vorbereitung von amtlichen

Mehr

Systemanalyse und Modellbildung

Systemanalyse und Modellbildung Systemanalyse und Modellbildung Universität Koblenz-Landau Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften Institut für Umweltwissenschaften Dr. Horst Niemes(Lehrbeauftragter) Systemanalyse 1 Teil 1 1.

Mehr

Bewertung von Sicherheits- u. Qualitätsmanagementprozessen CENELEC EN 50126, EN 50128, EN 50129

Bewertung von Sicherheits- u. Qualitätsmanagementprozessen CENELEC EN 50126, EN 50128, EN 50129 Sicherheit die Sie bewegt Bezug: DIN EN ISO/IEC 17020:2012, Stichworte: Sicherheits- u. Qualitätsmanagementprozesse, CENELEC Bewertung von Sicherheits- u. Qualitätsmanagementprozessen CENELEC EN 50126,

Mehr