WERTE, DIE BESTEHEN: 120 Jahre HYPO Oberösterreich

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1 WERTE, DIE BESTEHEN: 120 Jahre HYPO Oberösterreich Jubiläums- Geschäftsbericht 2010

2 Aus dem Inhalt WERTE, DIE BESTEHEN: 120 Jahre HYPO Oberösterreich 4 Jubiläumsbotschaft Aufsichtsratsvorsitzender Präsident Dr. Wolfgang Stampfl 6 Die Geschichte der HYPO Oberösterreich im Zeitraffer 10 Regionalbank in einer globalisierten Finanzwelt Das Risiko zu erkennen und zu minimieren ist die Kunst Generaldirektor Dr. Andreas Mitterlehner im Gespräch 12 Die Metamorphose einer Traditionsbank Da war einiges zu entstauben. Aber es wurden auch die vorhandenen Talente freigelegt Generaldirektor-Stellvertreter Mag. Emil Lauß im Gespräch 14 Von den Vorzügen überschaubarer Größe Auch in einer Regionalbank hat man alle Herausforderungen einer Großbank Vorstandsdirektor Dr. Leonhard Fragner im Gespräch 16 Von der Gründung bis zum Ende der Monarchie Gründungsgedanke und Geschäftspolitik der ersten Jahrzehnte 18 Erste Republik: Die Bank in den Wirren der Zwischenkriegszeit Geldmarkt in Bedrängnis 20 Brüche und Kontinuitäten in der Zeit des Nationalsozialismus Reichsmark, Hypothekargesetzgebung und Wirtschaftspropaganda 22 Von der Steingasse in das Zentrum der Landeshauptstadt Vom Aufblühen im Wirtschaftswunder bis zur Standortverlegung Mehrheitseigentümer Land Oberösterreich Das Gute bewahren und für das Neue aufgeschlossen sein Für Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer ist die HYPO Oberösterreich im besten Sinne konservativ 26 Auf dem Weg zur Universalbank Die Säulen des Erfolgs 30 Eine Institution des öffentlichen Wohnbaus Wir waren am Schnittpunkt zweier Welten Gespräch mit Generaldirektor- Stellvertreter i. R. Dr. Karl Wiesinger 32 Besonnener Kurs auf dem Weg zur Marktöffnung Ein Vierteljahrhundert im Dienste der Bank des Landes für das Land Oberösterreich das war auch mein Arbeitsprogramm Gespräch mit dem früheren Vorstandsvorsitzenden Dr. Josef Kolmhofer 34 Einstieg der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich Immer wenn,hilfe aus Wien droht, engagieren wir uns gerne GD Dr. Ludwig Scharinger über sein Engagement in der HYPO 36 Wirtschaftspolitik greift zum Mittel der Privatisierung Die HYPO OÖ ist seit 120 Jahren kompetenter Dienstleister und gefragter Arbeitgeber WK-Präsident Dr. Christoph Leitl erinnert sich an seine Zeit als Landeshauptmann-Stellvertreter in Oberösterreich 38 Aufbruch mit neuer Eigentümerstruktur Von der Teilprivatisierung in eine starke Zukunft 2 Geschäftsbericht 2010

3 40 Die Bank für Ärzte und freie Berufe Vertrauen ist alles. Eine gute Bank ist wie ein guter Arzt Dr. Peter Niedermoser, Präsident der Ärztekammer für OÖ über die bewährte Zusammenarbeit zwischen Ärztekammer und HYPO Oberösterreich zum Wohle der Ärzteschaft 42 Kirchliche Einrichtungen und ihre Anforderungen an einen Bankpartner Auch die Nachfolge im Evangelium braucht eine solide materielle Basis Bischof Dr. Ludwig Schwarz zur Kirchennähe der HYPO Oberösterreich 44 Die Kultur des Sparens Sicherheit als zentraler Wert der Geschäftspolitik 51 Zum Geleit Dr. Josef Pühringer 52 HYPO Oberösterreich 2010 Gutes Ergebnis und stabile Finanzlage dank Sicherheit und Beständigkeit 54 Weltwirtschaft Überraschend positive Trendwende 56 Oberösterreich Exzellenter Wirtschaftsstandort 58 Die Geschäftsverteilung 60 Die Organe 62 Bericht des Aufsichtsrates 64 Die Eigentümer Stabiles Fundament seit 120 Jahren 74 Wertpapiergeschäft Weiter stabiles Wachstum 76 Privatkunden Vertrauensvolle Partnerschaft 78 Großkundenbetreuung Starkes Wachstum im Kreditgeschäft 80 Ärzte und Freie Berufe Mit individuellem Service zum Erfolg 82 Tochterunternehmen Gute und solide Ergebnisse 84 Marketing Die Sicherheit im Mittelpunkt 86 Personalmanagement und Personalentwicklung 88 Ausblick 48 Von den Stärken einer besonderen Unternehmenskultur Mein Herz schlägt höher, wenn ich das blaue Quadrat mit der Aufschrift HYPO Oberösterreich auf der Landstraße sehe Betriebsrats-Obmann Boris Michael Nemec im Gespräch 66 Konzernlagebericht 72 Treasury Zinsniveau weiterhin auf niedrigem Niveau 90 Die Filialen 92 Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) 120 Business Performance 124 Outlook Geschäftsbericht

4 1891 bis 2011 Jubiläumsbotschaft zu 120 Jahre HYPO Oberösterreich Aufsichtsratsvorsitzender Präsident Dr. Wolfgang Stampfl Jahre HYPO Oberösterreich

5 Sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner! Die HYPO Oberösterreich feiert heuer ihr 120-jähriges Bestehen. Anlass genug, den Weg der Bank durch eine wechselvolle Geschichte mit ihren großen politischen und wirtschaftlichen Veränderungen nachzuzeichnen. Einen Weg, der immer in enger Verzahnung mit der Geschichte unseres Bundeslandes stand im Dienste von Oberösterreich und seinen Menschen. Der hier vorliegende Jubiläums-Geschäftsbericht zu 120 Jahre HYPO Oberösterreich steht in guter Tradition, denn schon 1966 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums und 1991 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums wurde im jeweiligen Geschäftsbericht auch historisch Bilanz gezogen. Wir tun dies 2011 aus einer heutigen Perspektive. Interviews mit wesentlichen Akteuren der jüngeren Geschichte der Bank wechseln sich ab mit Zeitbildern. Sie bekommen einen Eindruck von der Zeit der Gründung und dem Gründungsgedanken. Eine starke Tradition, wie sie unsere Bank auszeichnet, lebt nicht nur vom Bewahren, sondern ebenso sehr von der Bereitschaft zur Veränderung. Das hat die heutige HYPO Oberösterreich durch alle Phasen ihrer Geschichte unter Beweis gestellt. Gegründet noch in der Monarchie, bewährte sich die Bank in der prekären Zwischenkriegszeit. Nach der politischen Vereinnahmung in der NS-Zeit gelingt nach 1945 rasch der Wiederaufbau. Nach dem Wirtschaftswunder der Fünfziger- und der wirtschaftlichen Konsolidierung der Sechzigerjahre erfordert der Erfolg der Bank einen Neubau, der 1971 im Zentrum der Landeshauptstadt bezogen wird. Seither ging die Öffnung in Richtung Universalbank mit großen Schritten voran. Aus der Teilprivatisierung von 1997 gewinnt die Bank neuen Elan. Mit dem Eigentümer Land Oberösterreich im Rücken und einem strategischen Miteigentümer wie der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich geht die HYPO Oberösterreich schließlich zum Milleniumswechsel in eine neue Dimension. Gestärkt mit 120 Jahren Erfahrung und dem Willen zur ständigen Veränderung blicken wir weiter in die Zukunft. Eine Konstante aber bleibt die Sicherheit, die sich wie ein Leitmotiv durch die Geschichte der Bank zieht. Dr. Wolfgang Stampfl 120 Jahre HYPO Oberösterreich 5

6 Die Geschichte der HYPO Oberösterreich im Zeitraffer Mit 1. Februar wird die Oberösterreichische Landes-Hypothekenanstalt aktiviert und eröffnet. Dem Gründungsgedanken der Gemeinnützigkeit entsprechend gewährte die Anstalt ohne Gewinnabsicht billige Darlehen, die Forderungen wurden durch Hypotheken im Grundbuch sichergestellt. 25 Jahre Landes-Hypothekenanstalt: Mit Stolz vermerkt die Geschäftsleitung, es sei durch die Landeshaftung gestärkt gelungen, auch zu Kriegsbeginn die Darlehensgewährung aufrechtzuerhalten. Denn 1914 musste die Wiener Börse schließen und andere Institute die Hypothekarkredit- Gewährung einstellen. Die Anstalt wird mit der Abwicklung der Wohnbauförderung betraut. Im Jahr der beginnenden Weltwirtschaftskrise erfreut sich die Bank guter Geschäfte. Erst in den nachfolgenden Jahren schwappte die Krise über. Noch verstärkt die gesteigerte Bautätigkeit bei Genossenschaften und bei Privaten die Nachfrage nach Krediten. Nach dem Anschluss Österreichs an Hitler- Deutschland löst August Eigruber, Gauleiter der NSDAP in Oberdonau, den bisherigen Landeshauptmann Heinrich Gleißner als Aufsichtskommissär der Landes-Hypothekenanstalt ab. Die politische Gleichschaltung der Bank nimmt ihren Lauf In Oberösterreich erhält der Linzer Bahnhof die erste elektrische Beleuchtung. Der international erfolgreiche Tenor Richard Tauber wird am 16. Mai 1891 in Linz geboren. In Russland beginnt man im selben Jahr mit dem Bau der Transsibirischen Eisenbahn. Johannes Maria Gföllner wird zum Bischof von Linz bestellt. In Wien stirbt am 21. November Kaiser Franz Joseph I nach 68-jähriger Regentschaft (Abb.). In Petrograd, dem heutigen St. Petersburg, fi nden als Vorbote der russischen Revolution die ersten politischen Streiks während des Kriegs statt. Das deutsche Luftschiff Graf Zeppelin fl iegt zum ersten Mal über Linz. Der Konstrukteur Ferdinand Porsche wird Technischer Direktor der Steyr-Werke. Am schwarzen Freitag (25. Oktober) brechen die Kurse an der New Yorker Wall Street ein, damit beginnt die Weltwirtschaftskrise. Am 4. Mai werden die Hermann-Göring-Werke (die heutige voestalpine) in Linz gegründet. Durch das Münchner Abkommen vom 30. September erteilen internationale Staatschefs Adolf Hitler den Freibrief zur Eingliederung des Sudetenlandes Jahre HYPO Oberösterreich

7 Aufbruch nach dem Krieg: Die zweitälteste Filiale der HYPO Oberösterreich wurde am Bindermichl in Linz gegründet und am 24. Juli eröffnet. Sie gehört nach wie vor zu den stärksten Standorten der Bank. Der 1. Jänner wird Stichtag der Schilling-Eröffnungsbilanz. Sie dient der Neubewertung der Aktiven und Passiven und soll die Bilanzwahrheit wiederherstellen, die infolge der Kriegseinwirkungen und durch die Verdünnung der Währung verloren ging. Die Enge des alten Anstaltsgebäudes in der Steingasse ist nicht mehr zeitgemäß, auf der Landstraße 38 soll eine neue Zentrale entstehen. Nach dem Spatenstich (Abb.) wird im selben Jahr noch der Rohbau fertiggestellt. Am 19. Dezember fi ndet die Gleichenfeier statt. Am 14. Juni eröffnet im Beisein von Landeshauptmann Erwin Wenzl (Abb.) die neue Zentrale an der Linzer Landstraße. Eine Tiefgarage, Schnellkassen, Geldausgabeautomaten sowie das trendige Design der Direktion machen die Landes-Hypothekenanstalt zur modernsten Bank der Siebzigerjahre Am 11. Juni kommt die erste Zeitung in Oberösterreich heraus. Jenes Blatt, das unter dem Zeitungskopf Oberösterreichische Nachrichten erscheint, muss der Besatzungsmacht vorgelegt werden. Die Österreichische Nationalbank nimmt wieder ihre Arbeit auf. Am 6. und 9. August lassen die USA Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abwerfen. Am 15. Mai unterzeichnet Außenminister Leopold Figl (Abb.) den Staatsvertrag, der Österreich seine volle Souveränität zurückgab. Am 26. Oktober beschloss der Nationalrat das Gesetz über die immerwährende Neutralität. Beginn der Bürgerrechtsbewegung in den USA. Martin Luther King wird zu ihrer Leitfi gur. Am 1. September wird Alois Wagner zum Linzer Weihbischof ernannt. In Österreich wird die Einführung der 40-Stunden- Woche beschlossen. Am 21. Juli landet Neil Armstrong mit der Apollo 11 auf dem Mond und betrat als erster Mensch einen anderen Himmelskörper. Erwin Wenzl folgt auf Heinrich Gleißner als neuer Landeshauptmann von Oberösterreich. Der Ministerrat setzt das Alter der Volljährigkeit von 21 auf 19 Jahre herunter. US-Präsident Nixon gibt den Abzug von Amerikanischen Soldaten aus Vietnam bekannt. 120 Jahre HYPO Oberösterreich 7

8 Der OÖ. Landtag beschließt am 10. November 1981 die Änderung der Satzung der OÖ. Landes- Hypothekenbank, die am 1. März in Kraft tritt. Dem entsprechend erfolgte auch die Neubestellung der Organe der Bank das Kuratorium wurde von einem Aufsichtsrat abgelöst. Die Bank reagiert auf die sich ändernden Bedürfnisse ihrer Kunden. Wertpapiere stehen hoch im Kurs. Der Börse-Treff im Haus Landstraße 38 ist ein Vorläufer späterer Wertpapierveranstaltungen wie der Aktientagung und entwickelt sich zu einer vielbesuchten Fachveranstaltung. Am 12. August wird in Wien die HYPO Wohnbaubank AG gegründet. Die OÖ. Landesbank ist Mitbegründer und Aktionär. Diese Spezialbank ermöglicht die Begebung von Wohnbauanleihen für die Landes-Hypothekenbanken. Ein historisches Jahr für die HYPO Landesbank: Das Land OÖ holt die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich als strategischen Partner an Bord (Abb.). Im selben Jahr sichert sich die HYPO die Domain hypo.at und geht online Maximilian Aichern wird zum neuen Bischof von Linz geweiht (Abb.). Der ausgebaute Flughafen Hörsching nimmt den Betrieb auf. In der Sowjetunion stirbt Parteichef Leonid Breschnew. Auf ihn folgt Jurij Andropow. Landeshauptmann Josef Ratzenböck und Landeshauptmann-Stv. Karl Grünner durchschneiden am 11. Dezember in Wullowitz den Eisernen Vorhang (Abb.). Der Stardirigent Herbert von Karajan stirbt am 16. Juli in Anif bei Salzburg. Am 9. November fällt die Berliner Mauer. Am 20. Jänner wird das von Thomas Herzog geplante Design Center in Linz eröffnet (Abb.). Königin Elisabeth II. und Francois Mitterand eröffnen den 50 Kilometer langen Eisenbahntunnel unter dem Ärmelkanal. Die staatliche Salinen AG geht an den ehemaligen Finanzminister Hannes Androsch und an die RLB Oberösterreich. Die Wiener Philharmoniker beschließen erstmals, Musikerinnen aufzunehmen. Am 24. November brechen an der Börse von Japan die Kurse an einem Handelstag um 30 Prozent ein. Das ist der Beginn der Asien-Krise Jahre HYPO Oberösterreich

9 Der Kundenbereich in der Landstraße 38 wird generalsaniert. Die Bank erhält das Top-Rating Triple A. Am 22. April eröffnet die HYPO-Filiale in der Bundeshauptstadt Wien (Abb.). Aus Anlass ihres 110-jährigen Bestehens beauftragt die HYPO Christian Ludwig Attersee mit der Gestaltung des HYPO- Jubiläumspfandbriefes. Die exklusive Aufl age ist mit 300 Stück limitiert (Abb.). Wechsel im Vorstand: Andreas Mitterlehner, bisher HYPO Salzburg, wird neuer Generaldirektor in Oberösterreich. Auf Karl Wiesinger folgt Reinhard Krausbar. Am 27. September Eröffnung des neuen Kundencenters in der Landstraße 38. Die Fassade ziert eine zeitgemäße Interpretation des Landeswappens in Plexiglas und LED-Technik ausgeführt Dennis Russel Davis unterzeichnet den Vertrag als neuer Chefdirigent des Linzer Brucknerorchesters. Beginn des Euro-Zeitalters: elf EU-Staaten, darunter Österreich, legen das Wechselkursverhältnis zum Euro fest. Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, Ministerpräsident Milos Zeman und EU- Erweiterungskommissar Günter Verheugen unterzeichnen das Temelin- Abkommen. Am 11. September steuern islamistische Terroristen mit Flugzeugen in die beiden Türme des World Trade Centers in New York. Ein neues Viertel entsteht: Am 3. Dezember werden der umgebaute Linzer Hauptbahnhof und das neue Landesdienstleistungszentrum (LDZ) eröffnet. Mit Elfriede Jelinek erhält die erste Österreicherin am 10. Dezember den Nobelpreis für Literatur. Der 1943 hingerichtete Wehrdienstverweigerer Franz Jägerstätter wird am 26. Oktober in Linz selig gesprochen. Die Europäische Zentralbank und andere Notenbanken stellen mehr als 100 Milliarden Euro bereit. Damit werden Engpässe bei der Geldversorgung durch die anhaltende Krise auf dem US-Hypothekenmarkt überbrückt. 120 Jahre HYPO Oberösterreich 9

10 Das Risiko zu erkennen und zu minimieren ist die Kunst Generaldirektor Dr. Andreas Mitterlehner im Gespräch Wie ist es dazu gekommen, dass Sie eine klassische Bankkarriere eingeschlagen haben? Als Absolvent einer AHS und promovierter Jurist war ich sehr vielseitig ausgebildet und zu Beginn meiner Laufbahn grundsätzlich offen. In das Bankwesen einzusteigen war nicht meine erste Absicht, aber wie so oft im Leben hat hier der Zufall Regie geführt. Die Raiffeisen Landesbank Oberösterreich war damals gerade im Aufbau und daraus haben sich dort für mich Möglichkeiten aufgetan. Aus einer leitenden Position heraus wurde ich dann 1999 in den Vorstand der HYPO Salzburg berufen. Das hat meine weitere Banklaufbahn sehr stark geprägt. Die Zeit in Salzburg sollte sich später als sehr fruchtbar erweisen, denn dadurch konnte ich mir eine gute Kenntnis über die HYPO-Strukturen verschaffen. Haben Sie persönliche Wahrnehmungen und Erinnerungen an die damalige HYPO Landesbank, deren Entwicklung Sie ja als Banker in der RLB und später im Vorstand der HYPO Salzburg sicherlich auch mit professionellem Interesse verfolgt haben? Gerade durch meine Tätigkeit im Vorstand der HYPO Salzburg habe ich einen näheren Bezug zur HYPO Oberösterreich aufgebaut. Die Bank war stark auf Wohnbau und die Emission von Pfandbriefen ausgerichtet. Die Jahre nach dem Einstieg von Raiffeisen habe ich auch als eine besonders intensive Phase der Marktöffnung wahrgenommen. Welche Bank haben Sie bei Ihrem Antritt als Generaldirektor der HYPO Oberösterreich vorgefunden? Was waren damals Ihre Einschätzungen und welchen Entwicklungsprozess haben Sie eingeleitet? Bei meinem Antritt 2004 habe ich eine Bank erlebt, die sich gerade neu positioniert hatte, von der Spezialbank in Richtung Marktöffnung. Diese Neuorganisation stand unter dem Schlagwort der Vision Wir haben auf dieser Neuausrichtung weiter aufgebaut und in Umsetzung gebracht. Wie sehen Sie die HYPO Oberösterreich im Konzert der Landes-Hypothekenbanken Österreichs? In der Vergangenheit waren die HYPOs hundertprozentige Töchter der jeweiligen Länder. Das hat sich bekanntlich geändert. Geblieben ist aber allen in unterschiedlichem Maße eine Geschäftsphilosophie mit starker Nähe zum Land. Als starke Regionalbanken haben Jahre HYPO Oberösterreich

11 Regionalbank in einer globalisierten Finanzwelt 2004 bis 2011 Mit Dr. Andreas Mitterlehner kommt 2004 ein HYPO-erfahrener Bankmanager von Salzburg nach Oberösterreich zurück. Nach beinahe fünf Jahren im Vorstand der HYPO Salzburg folgt er auf Dr. Wolfgang Langbauer als Generaldirektor der HYPO Oberösterreich. Dort trifft er auf eine Bank, die mitten in der Umsetzung ihrer Vision 2005 steht und setzt diesen Weg gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Mag. Emil Lauß und Dr. Reinhard Krausbar konsequent fort. Darüber hinaus bringt er durch seine Erfahrung in der Gesamtbanksteuerung eine ganzheitliche Perspektive in die Strategieentwicklung der folgenden Jahre. Auf dieser Basis ist es gelungen, die Bank nachhaltig zu positionieren und sicher durch die turbulenten Zeiten der Finanzmarktkrise zu navigieren. Dr. Andreas Mitterlehner wurde 1960 in Haslach geboren und wuchs in Helfenberg auf. Nach der Matura am BRG Rohrbach studiert er Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz und promovierte Nach einem Rechtspraktikum am Bezirksgericht Linz tritt er 1986 in die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich ein, wo er zum Kommerzkundenberater ausgebildet wird rückt er zum Leiter des Kommerzkundenbereiches und 1997 zum Leiter Industriekunden auf.1999 wird er als Gesamtprokurist in den Vorstand der Salzburger Landes-Hypothekenbank AG entsandt. Er koordiniert die strategische Kooperation von RLB Oberösterreich, OÖ. Landesbank und HYPO Salzburg. Im Jahr 2000 wird er stellvertretender Vorstandsvorsitzender der HYPO Salzburg. Mit erfolgt die Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden der HYPO Oberösterreich. Ausgleich findet Andreas Mitterlehner im privaten Kreis bei einem Achterl Wein und guten Gesprächen. Im Bücherregal des analytischen Bankers findet sich neben Fachliteratur auch der eine oder andere gute Krimi, den er zur Entspannung gerne liest. wir alle die Finanzmarktkrise der vergangenen Jahre gut überstanden. Der Fall Hypo-Alpe-Adria ist ja gesondert zu betrachten. Sie sind der zehnte Generaldirektor in der 120-jährigen Geschichte der Bank. Sie stehen damit in einer sehr konkreten Linie der Verantwortung. Was bedeutet Ihnen in diesem Zusammenhang Tradition, welche Verpflichtung fühlen Sie? Ein Unternehmen ist immer von seiner Geschichte geprägt. Die Auseinandersetzung mit der Tradition ist wichtig, um die Unternehmenskultur zu verstehen. Ich möchte mich aber nicht nur der Tradition verschreiben. Das Bewährte zu erhalten, dabei aber Innovation und Veränderung zuzulassen, ist notwendig. Nur so kann man bei den Kunden und am Markt weiter bestehen. Wie erleben Sie die Bank im Wechselspiel zwischen den Eigentümern Land Oberösterreich und dem strategischen Partner RLB? Der Schritt des Landes Oberösterreich einen strategischen Partner zu nehmen, war richtig und wichtig für die Entwicklung der Bank. Mit dem Land OÖ und der RLB haben wir eine Eigentümerkonstellation, die sich als sehr gut erweist. Wir haben das wirtschaftlich stärkste Bundesland hinter uns, das sich voll zur Bank bekennt. Mit der RLB haben wir eine starke Regionalbank als Partner, die neue Perspektiven eröffnet hat. Diese Eigentümerstruktur ist sehr positiv für die Stabilität und Bonität des Hauses. Was sind aus Ihrer Sicht die Herausforderungen, vor denen die Bank im nächsten Jahrzehnt steht? Die Finanzmarktkrise hat uns vor Augen geführt, dass man sich auch als Regionalbank nicht entkoppeln kann vom Weltgeschehen. Die Krise hat uns aber auch in unserem konservativen Geschäftsmodell bestätigt. Insgesamt gesehen war die Finanzmarktkrise aber auch ein wichtiger Motor der Veränderung für die Branche. Das Bankgeschäft kennt zwei Konstanten. Es ist ein Beziehungswettbewerb aber auch ein Risikowettbewerb. Beim Kunden zu punkten und gleichzeitig das Risiko zu minimieren ist eine hohe Kunst. Wie sehen Sie die Marktstellung der HYPO Oberösterreich unter den Banken des Bundeslandes? Oberösterreich ist ein herausfordernder Bankenplatz und wir konnten uns gut behaupten. Unsere Geschäftsfelder und Zielgruppen haben weiterhin hohes Wachstumspotenzial. Ich bin davon überzeugt, dass die HYPO Oberösterreich auch in Zukunft ihrer Rolle als maßgebliche Regionalbank im Sinne ihrer Kunden und Eigentümer gerecht werden wird. 120 Jahre HYPO Oberösterreich 11

12 Die Metamorphose einer Traditionsbank Wie haben Sie als Banker die damalige HYPO Landesbank Mitte der 1990er-Jahre wahrgenommen und wie sind Sie mit ihr in Berührung gekommen? Für mich war die HYPO Landesbank damals lediglich eine weitere Bank am Linzer Platz. Als Anstalt war sie für mich eine Bank ganz eigener Art sehr solide, aber auch ein bisschen marktund wettbewerbsfern. So richtig habe ich die HYPO dann aber im Datenraum kennengelernt (lacht) das war der Anfang einer sehr interessanten Beziehung. Ich war gemeinsam mit Kollegen der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich mit der Bewertung der Bank im Vorfeld des Kaufes betraut. Welche Bank hat sich Ihnen da im Datenraum präsentiert? Ich habe eine gesunde Bank gesehen, vom Risiko her sehr überschaubar. Ein großes Plus war damals das Pfandbriefrecht. Es war spannend für mich, die genaueren Hintergründe dieses Kapitalbeschaffungsinstruments kennenzulernen. Pfandbriefe waren zu dieser Zeit hervorragend im Bewusstsein der Kunden verankert. Ich erinnere mich da an den Slogan Das Huhn, das goldene Eier legt. Die Bank hatte also ihre Stärken und auch etwas ganz Eigenes zu bieten, das sie unverwechselbar machte. Andererseits waren die ruhigen Zeiten für eine Landesbank herkömmlichen Stils auch vorbei. Viele Zukunftsfragen waren offen bis 2011 Da war einiges zu entstauben. Aber es wurden auch die vorhandenen Talente freigelegt Generaldirektor-Stellvertreter Mag. Emil Lauß im Gespräch Der Betriebswirt Emil Lauß ist seit 1975 im Bankwesen tätig. Vor seinem Einstieg in den Vorstand der OÖ. Landesbank AG war er Mitarbeiter in der Raiffeisenlandesbank. Seit 1997 ist er Mitglied des Vorstandes der HYPO Oberösterreich. Was hat sich auf Seiten der RLB abgespielt. Sie haben gerechnet und analysiert. Wie schnell war man sich über eine mögliche Beteilung einig? Heute wissen wir, es war ein Kopf-an- Kopf-Rennen von Raiffeisenlandesbank und der OÖ. Sparkasse. Und sehr schnell war klar, dass wir uns mit voller Kraft ins Rennen um eine Beteiligung werfen wollen. Das hatte seine dramatischen Momente, etwa als unser Angebot zu einem bestimmten Termin per Fax nach London zu schicken war. Keine Minute zu früh sollte das geschehen, keinesfalls aber zu spät. Das waren gerade noch die Zeiten, bevor die Übermittlung über Internet allgemein üblich war. Die Raiffeisenlandesbank hat letztlich den Zuschlag bekommen und wenig später sind Sie vom nunmehrigen strategischen Partner, der RLB Oberösterreich, in den Vorstand der HYPO Landesbank entsandt worden. Was hat Sie erwartet? Ich hatte durch das intensive Bewertungsverfahren ja schon viele Kontakte im Haus. Während des Bewertungsverfahrens herrschte nicht immer eine freundliche Stimmung. Das war aber auch nicht zu erwarten, dafür hatte ich Verständnis. Viele Mitarbeiter in der Bank haben das Privatisierungsvorhaben ja so interpretiert, dass das Land plötzlich seinen Schutzschirm wegnimmt. Da war eine große Unsicherheit spürbar. Es gab zwei Lager, die Befürworter und eine Fraktion, die sich klar gegen eine Privatisierung aussprach. Alle Ängste konnten im Vorfeld nicht ausgeräumt werden. Es war also spannend für mich, meine neue Funktion anzutreten Jahre HYPO Oberösterreich

13 Wie sind Sie im Vorstand mit dieser großen Zäsur umgegangen? Karl Wiesinger, Wolfgang Langbauer und ich haben sehr rasch an einem Strang gezogen. Bei aller Verunsicherung war auch eine Aufbruchsstimmung zu spüren. Und unsere wichtigste Aufgabe im Vorstand war es, diese Aufbruchsstimmung zu kanalisieren, sie produktiv umzusetzen. Die Raiffeisenlandesbank, als neuer Miteigentümer, hatte klar gemacht, dass die Beteiligung nur Sinn macht, wenn sie als eine offensive Marktstrategie angelegt ist. Als solche war sie auch eine Arbeitsplatzgarantie, das wurde schnell begriffen. Und ich habe da sehr wenig von der alten Beamtenbank gespürt, denn viele Mit- Mag. Emil Lauß wurde 1950 in Linz geboren. Der Absolvent der Johannes Kepler Universität Linz studierte Betriebswirtschaft (Rechnungswesen, Marketing) und begann seine Berufslaufbahn in der voestalpine. Bald wechselte er in die Raffeisen Landesbank, wo er zuletzt als Direktor für Innenrevision/Planung tätig war. Seit 1997 gehört er dem Vorstand der HYPO Oberösterreich an. Seine Agenden als Vorstand umfassen die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Informationstechnologie, Interne Revision, Managementservice, Organisationsentwicklung sowie die Tochtergesellschaften der Bank. Der bekennende und engagierte Katholik ist auch verantwortlich für das FinanzService Kirche und Soziales. Emil Lauß versteht sich nicht nur auf Zahlen, sondern auch auf die soft facts und hat seit 1997 die Unternehmenskultur der HYPO Oberösterreich nachhaltig mitgeprägt. arbeiter haben es begrüßt, dass es jetzt noch stärker als bisher galt, sich am Markt zu bewähren. Klar, da war einiges zu entstauben. Aber es wurden auch die vorhandenen Talente freigelegt. Sie waren als Vorstand in diesem Übergang in jeder Hinsicht gefordert. Es galt, die Mitarbeiter für den neuen Kurs zu gewinnen. Es waren aber auch die Erwartungen von Land Oberösterreich und der RLB zu erfüllen. Wie ließ sich das damals für Sie an? Die Raiffeisenlandesbank hatte die Synergien klar beziffert, die sie sich von einer Beteilung an der HYPO Landesbank erwartet. Und auch für das Land stand nicht der Verkaufserlös im Mittelpunkt. Dem Land ging es um die dauerhafte Steigerung des Wertes der Bank, an der sie weiterhin als Mehrheitseigentümer beteiligt blieb. Damit war ein offensiver Weg vorgegeben und die Spielräume entsprechend groß. Die Aufgabe war herausfordernd, zugleich aber ganz klar. Es ging darum, noch mehr Markt ins Haus zu bringen! Sie sprachen vorhin von der Aufbruchsstimmung, die Sie als Vorstand nutzen wollten? Wir haben nicht lange gezögert. Wir haben die Stärken des Hauses als Fundament der weiteren Entwicklung genutzt. Aus diesen Stärken wurden strategische Geschäftsfelder defi niert. Das hatte große Hebelwirkung. Das alles mündete in ein Leitbild-Projekt. Alle Mitarbeiter wurden in diese Vision 2005 eingebunden. Und wirklich jeder konnte in diesem Rahmen die Zukunft aktiv mitgestalten. Die HYPO Oberösterreich feiert dieses Jahr ihr 120-jähriges Jubiläum. Eine stolze Zeit, mittlerweile bald eineinhalb Jahrzehnte als teilprivatisierte Bank. Wenn Sie heute zurückblicken sind die Intentionen des Landes aufgegangen? Ich möchte es pointiert formulieren: Denn was keiner im Haus erwartet hat erst durch die Teilprivatisierung hat das Land Oberösterreich seine Bank so richtig entdeckt! Die kameralistische Denkweise von früher ist der betriebswirtschaftlichen gewichen. Das Jahr 1997 steht für mich daher auch für eine neue Identität der Bank. Die Partnerschaft mit der RLB hat zusätzliches Know-how eröffnet, das die ureigensten Stärken der HYPO erst recht zur Wirkung brachte. Die Kontakt- und Beziehungsstärke, das seriöse und verlässliche Image wurde durch die Partnerschaft mit der RLB dynamisiert, die HYPO Oberösterreich hat dabei ihre Eigenständigkeit behalten. Und plötzlich ist ein strategisches Geschäftsfeld Öffentliche Institutionen für viele Landesunternehmen attraktiv. Gibt es einen schöneren Beweis dafür, dass das Land sich auf den Wert seiner Bank besonnen hat? 120 Jahre HYPO Oberösterreich 13

14 Von den Vorzügen überschaubarer Größe 2008 bis 2011 Auch in einer Regionalbank hat man alle Herausforderungen einer Großbank Vorstandsdirektor Dr. Leonhard Fragner im Gespräch Sie sind seit gut drei Jahrzehnten im Bankwesen tätig. Wie haben Sie aus professioneller Perspektive den Sektor der Landes-Hypothekenbanken und im Speziellen die HYPO Oberösterreich wahrgenommen? Meine Annäherung an die HYPO Oberösterreich ging in Phasen vor sich. Ich habe als junger Banker in der Raiffeisen Landesbank OÖ begonnen. Von dort aus aber auch aus meinem privaten Umfeld gab es natürlich Wahrnehmungen. Mir war die HYPO Oberösterreich als eine wichtige Institution des Pfandbrief- und Wertpapierverkaufs präsent. Das der landwirtschaftliche Bereich früher einmal wichtig war, ist mir auch noch in persönlicher Erinnerung. Aus dem Bekanntenkreis weiß ich noch, dass die HYPO immer eine Bank für vermögende Kunden war. Ein Sparbuch und ein Girokonto hatten viele, ein Wertpapierdepot dagegen war damals etwas Besonderes. Dr. Kolmhofer (Anm.: Generaldirektor der Landes-Hypothekenanstalt von 1972 bis 1996) war mir als Name ein Begriff und der spätere Generaldirektor, Dr. Wolfgang Langbauer, war ein Nachbar meines Bruders. Grundsätzlich habe ich die HYPO Oberösterreich als solide agierende Spezialbank wahrgenommen, die sehr risikobewusst agiert. Sie waren dann über zwei Jahrzehnte für die BAWAG tätig. Ihr nächster Berührungspunkt mit der HYPO Oberösterreich war sehr konkret. Als Dr. Reinhard Krausbar 2004 von der BAWAG in den Vorstand der HYPO Oberösterreich wechselte, freute ich mich persönlich als ein ehemaliger Weggefährte mit ihm, zugleich hatte ich seine Nachfolge in Oberösterreich zu regeln. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich wenige Jahre später aus privaten Gründen über einen Umzug nach Oberösterreich nachdenken würde. Ich war in der BAWAG zuletzt als Bereichsleiter vorrangig zuständig für das Kommerz-Direktionsgeschäft, zugleich hatte ich neben der Vertriebsverantwortung auch ein maßgebliches Projekt im Treasury geleitet und damit entsprechende Erfahrung in der Risikosteuerung erworben. Das erwies sich als wertvoll, denn 2008 war die Stelle des Treasurers in der HYPO Oberösterreich vakant und so bin ich in die Bank eingestiegen. Sie haben das Bankgeschäft am Bankenplatz Wien in einem der größten Institute erlebt, zuletzt auch in einer internationalen Konstellation. Wie haben Sie den Wechsel zu einer traditionsbewussten Regionalbank empfunden? Auch in einer mittelgroßen Bank hat man alle systemischen Herausforderungen einer Großbank. Man kann aber fl exibler und klüger agieren und mitunter mehr Jahre HYPO Oberösterreich

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