EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 26. November :48 An:
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1 Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 26. November :48 An: Diebe, Iris Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter 6 Ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e.v. Newsletter Editorial Donnerstag, 26. November Bausteine des Erfolgs: Zahlen, Daten, Fakten zu unserer Arbeit 2. Projektbesuche - Wirtschaft inklusiv lädt ein 3. Veranstaltungen - Wirtschaft inklusiv berichtet 4. Partner - Wirtschaft inklusiv kooperiert 5. Alltag - Wirtschaft inklusiv praktisch 6. Gerichtsurteil zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) vom Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Abonnenten unseres Newsletters, mit Wirtschaft inklusiv gewinnen wir Arbeitgeber für mehr Inklusion im ersten Arbeitsmarkt. Dabei richten wir uns auch gezielt an Unternehmen, die sich bislang noch nicht oder nur eingeschränkt mit diesem Thema befasst haben. Das ist nicht immer einfach, das spüren wir jeden Tag, aber es kann gelingen. Mit unserem 6. Newsletter wollen wir Ihnen diese Arbeit näher bringen. Wir erfahren immer wieder, dass sich Arbeitgeber einen zentralen Ansprechpartner zum Thema Inklusion wünschen - das ist sinnvoll und dem kommen wir nach. Dabei hilft uns die enge Zusammenarbeit mit den Arbeitgeberverbänden. Zahlen zu den Bausteinen unserer bisherigen Erfolge untermauern dies. Unsere Beraterinnen und Berater leisten aufwändige Akquisearbeit und entwickeln passende Angebote für die Betriebe. Mit fachlicher und juristischer Expertise
2 stellen sie sich auf die Bedarfe, Möglichkeiten und auch auf die Grenzen kleiner und mittlerer Unternehmen ein. Unter der Rubrik Aktuelles finden Sie dazu auf unserer Homepage über 150 konkrete Beispiele für unsere Arbeit - einige dieser Beispiele finden Sie unter Punkt 5 im Newsletter. Mit Projektbesuchen in den von uns beratenen Unternehmen machen wir unsere Arbeit transparent. Wir geben den Unternehmen damit gleichzeitig ein Forum für ihre Anliegen und für ihre Erfolge. Über drei Projektbesuche informieren wir Sie mit diesem Newsletter. Gleichzeitig beobachten wir ein steigendes Interesse an unserem Ansatz der arbeitgeberorientierten Beratung - auch bei anderen Akteuren der Inklusion und Rehabilitation. Das zeigt sich in einer Vielzahl von Einladungen zu Veranstaltungen und auch in den von uns eingegangenen Kooperationen, über beides berichten wir ebenfalls mit diesem Newsletter. Mitte des Jahres haben wir mit der umfangreichen Broschüre Da geht mehr als Sie denken den Zwischenbericht von Wirtschaft inklusiv vorgelegt. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir eine zweite Auflage drucken lassen, die jetzt vorliegt. Diese können Sie gern wieder bei uns bestellen, am besten formlos per an info[ wi ]wirtschaft-inklusiv.de. Und darüber freuen wir uns besonders: Bereits im November 2014 hatten wir Ihnen bei unserem Parlamentarischen Abend in Berlin die Zahnärztin Marianela von Schuler Alarcón vorgestellt, die konsequent und mit einem besonderen Engagement die Inklusion gehörloser Menschen in ihrer Praxis umsetzt. Jetzt hat sie dafür, höchst verdient, den Deutschen Inklusionspreis erhalten. Ihr und allen anderen Preisträgern gratulieren wir! Herzliche Grüße, Manfred Otto-Albrecht Projektleiter 1. Bausteine des Erfolgs Zahlen, Daten, Fakten zu unserer Arbeit 1.1 Beratungen und Veranstaltungen Bis zum 31.Oktober 2015 konnten die Berater von Wirtschaft inklusiv persönliche Beratungen in Betrieben und Unternehmen durchführen. Dabei wurden insgesamt über verschiedene Betriebe und Unternehmen erreicht. Diese Betriebe meldeten unseren Beraterinnen und Beratern rund 739 offene Stellen, die Bewerbern mit einer Schwerbehinderung offen stehen und die von
3 unseren Beratern an vermittelnde Einrichtungen und Stellen weiter gegeben wurden. Es wurden 108 Veranstaltungen durchgeführt, um Unternehmen für das Thema Inklusion zu gewinnen. An den Veranstaltungen nahmen verschiedene Vertreter von Arbeitgebern aus insgesamt verschiedenen Betrieben teil. In den beteiligten Bundesländern fanden 33 Runde Tische statt kleine Veranstaltungen mit höchstens 20 Personen als Arbeits- und Kommunikationszusammenhang für Arbeitgeber. 1.2 Zusammenarbeit mit bestehenden Einichtungen Wir sorgen dafür, dass bestehende Einrichtungen und Fachdienste, Netzwerke, Dienstleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten bei Arbeitgebern besser bekannt und stärker genutzt werden. Dazu fanden insgesamt Arbeitstreffen mit entsprechenden Partnern statt, unter anderem: 93 Treffen mit Integrationsämtern und Integrationsfachdiensten 183 Treffen mit Vertretern der Agentur für Arbeit und der Rentenversicherung 257 Treffen mit Einrichtungen der Arbeitgeber 283 Treffen mit lokalen und regionalen Initiativen der Länder, Kreise und Kommunen. Dies dokumentiert den hohen Grad unserer Vernetzung, mit dem wir Doppelstrukturen vermeiden. 2. Projektbesuche - Wirtschaft inklusiv lädt ein Dem großen Interesse am Projekt kommen wir mit Projektbesuchen und Betriebsbesichtigungen in den von uns beratenen Unternehmen entgegen - sie machen Inklusion sichtbar. Solarlux GmbH bei Hannover Einen ersten Projektbesuch organisierten wir im Frühjahr 2015 für die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Peter Clever, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der BDA, war gemeinsam mit Unternehmen und Netzwerkpartnern aus der Region beim Unternehmen Solarlux GmbH zu Gast. Bei einer Betriebsbesichtigung erlebte er an verschiedenen Arbeitsplätzen gute Beispiele für inklusive Beschäftigung. Im persönlichen Gespräch mit den Beschäftigten wurde deutlich, welch immense Bedeutung es für die Beschäftigten hat, einen Platz im ersten Arbeitsmarkt gefunden zu haben.
4 Betriebsbesichtigung bei der Firma Solarlux GmbH. Merkur Druck GmbH in Detmold Einen zweiten Projektbesuch führten wir am 3. November 2015 gemeinsam mit der Merkur Druck GmbH in deren neuer Produktionsstätte im Mediencentrum Giesdorf in Detmold durch, an dem 30 Interessenten teilnahmen. Ulrich Adlhoch, Vorsitzender der BIH, konnte gemeinsam mit Vertretern von Arbeitgeberverbänden, Unternehmen, Kammern und regionalen Partnern und Fachdiensten beim Besuch der großen Produktionshallen an den Druck- und Falzmaschinen Beispiele für die Beschäftigung hörbehinderter Menschen kennenlernen. Die hörbehinderten Beschäftigten erläuterten an ihren Arbeitsplätzen selbst, wie die Inklusion im Alltag funktioniert. Eigens aus Berlin angereist war Christina Ramb, Leiterin der Abteilung Arbeitsmarktpolitik bei der BDA, um sich ebenfalls einen Eindruck von der Inklusion im Betrieb zu verschaffen.
5 Besuchergruppe in der Produktionshalle Foto: Vera Gerstendorf-Welle, Lippische Landes- Zeitung Witt-Gruppe in Weiden Der dritte Projektbesuch steht bereits vor der Tür: Die Witt-Gruppe in Weiden wird am gemeinsam mit Wirtschaft inklusiv hochrangige Vertreter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie Unternehmen, Verbände und Fachleute zu einem Arbeitgeber-Brunch empfangen. Dabei haben die eingeladenen Unternehmen die Möglichkeit, im Gespräch mit den Vertretern des Ministeriums die Erfordernisse und Erwartungen der Betriebe beim Thema Inklusion deutlich zu machen. Auch hier wird ein Rundgang im Unternehmen einen Einblick in die betriebliche Wirklichkeit der Inklusion bieten. 3. Veranstaltungen Wirtschaft inklusiv berichtet Unser Ansatz der arbeitgeberorientierten Beratung, durch Dialog und Kommunikation die Bereitschaft und das Können der Betriebe für Inklusion zu verbessern, stößt auf großes Interesse. In den letzten Monaten waren wir bei folgenden Veranstaltungen eingeladen, um über unsere Arbeit zu berichten: Berlin, Friedrich-Ebert-Stiftung, Fachkonferenz Herausforderungen an einen inklusiven Arbeitsmarkt
6 Plenum bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin Berlin, Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR), Ausschuss Berufliche Rehabilitation und Teilhabe Berlin, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB), Expertengespräch zur Teilhabe am Arbeitsleben: Andere Anbieter - bieten sie an oder booten sie aus? Olten/Schweiz, supported employment schweiz (ses), Fachtagung Supported Employment in Anbetracht der Entwicklungen des Arbeitsmarktes Würzburg, Bundesagentur für Arbeit, Projekt Reha-Strategie - Arbeitgeberworkshop Wie sorgen wir dafür, dass sich Arbeitgeber mehr für das Klientel Reha/sbM (Jugendliche und Erwachsene) interessieren? Berlin, BDA und BMAS, Zusammen erfolgreich arbeiten: Dialogtreffen zu Strategien zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen 4.Partner Wirtschaft inklusiv kooperiert Neben der Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren haben wir auch Kooperationen mit Partnern auf Bundesebene vereinbart, um die Arbeit unserer Teams zu unterstützen und ihr Knowhow zu erweitern. Dazu gehören Partnerschaften mit auticon GmbH Netzwerk Epilepsie und Arbeit Patsy & Michael Hull Foundation Projekt Durch Tanz und Bewegung zum
7 Arbeitsplatz autworker eg. Näheres dazu finden Sie auf unserer Homepage. 5. Alltag Wirtschaft inklusiv praktisch Inklusion im ersten Arbeitsmarkt wird in der Folge der UN- Behindertenrechtskonvention immer stärker als zentrales Ziel und als realistische und erstrebenswerte Möglichkeit gesehen. Nur wenn das nicht möglich ist, sollten besondere Einrichtungen mit ihrer Erfahrung und Kompetenz zum Zuge kommen. Für Inklusion im ersten Arbeitsmarkt, für die Mühen der Ebenen bei der Überwindung von Schwierigkeiten im betrieblichen Alltag, brauchen vor allem kleine und mittlere Unternehmen Unterstützung und Begleitung das erfahren wir ganz deutlich. Hier ein paar Beispiele, über 150 weitere Beispiele aus dem Fundus unserer Arbeit finden Sie auf unserer Homepage Asperger-Autist wird Maurer Erfolgreich verlief im September 2015 die Unterstützung eines kleinen Bauunternehmens mit zwei Mitarbeitern. Der Inhaber wollte neben einem bereits beschäftigten Azubi zusätzlich noch einen jungen Mann mit Asperger-Autismus ausbilden. Mit den für seinen kleinen Betrieb erforderlichen Förderungen kannte er sich nicht aus. Durch Wirtschaft inklusiv erfuhr er von Unterstützungsleistungen, mit denen das Ausbildungsverhältnis auf sichere Füße gestellt werden konnte: aus der Initiative Inklusion erhielt er eine Förderung in Höhe von Euro und von der Agentur für Arbeit einen Zuschuss zur Ausbildungsvergütung. Der Maurermeister hat es, wie er selbst sagt, nicht so mit den Behörden und dem Schreibkram und freut sich, dass er von den Beratern effektiv durch den Behördendschungel geführt wurde. 5.2.Proaktive Beratung zahlt sich aus Junger Mann mit Querschnittslähmung erhält einen Ausbildungsplatz Oft kontaktieren die Berater von Wirtschaft inklusiv Unternehmen, die bisher wenig oder keinen Kontakt mit Menschen mit Schwerbehinderung hatten - dementsprechend leisten die Berater hier eine grundlegende Information und Sensibilisierung. Dass dies auch zu einem schnellen Erfolg führen kann, zeigte sich kürzlich bei der Beratung eines bayerischen Unternehmens in der Oberpfalz. Am 30. August 2014 war Christian Gabler zu einer Beratung in einem größeren Familienunternehmen.
8 Dort informierte er neben der Personalleitung und dem Prokuristen auch die für die Auszubildenden zuständige Personalsachbearbeiterin. Bisher hatte das Unternehmen vereinzelt Mitarbeiter mit Schwerbehinderung beschäftigt, erfüllte aber die Pflichtquote noch nicht. Initiiert durch die Beratung gingen die Personalverantwortlichen gezielt auf Suche nach einem Auszubildenden mit einer Schwerbehinderung und wurden fündig: zum 1. September 2015 wurde ein junger Mann mit einer Querschnittslähmung als Auszubildender eingestellt. Das Unternehmen nimmt jetzt in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und dem Integrationsamt verschiedene Umbauten vor, um den jungen Mann barrierefrei, sprich in allen Abteilungen, ausbilden zu können Unternehmensnetzwerk Inklusion in Herford: LOEWE Logistics & Care GmbH zeigt, wie es geht. Im Oktober 2015 trafen sich zahlreiche Unternehmen auf Einladung von Wirtschaft inklusiv und seiner Netzwerkpartner zum zweiten Treffen des Arbeitskreises Inklusion. Ausrichter war das Unternehmen Firma LOEWE Logistics & Care GmbH in Herford, ein Unternehmen der Distributions- und Speziallogistik und benachbarter Dienstleistungen. Logistikleiter Udo Ebert zeigte den Gästen beim Betriebsrundgang auch die Arbeitsplätze von Beschäftigten mit einer Schwerbehinderung und betonte deren hohe Motivation und Verlässlichkeit und die positiven Auswirkungen ihrer Beschäftigung auf das Betriebsklima. Fachleute und Experten, darunter auch der örtliche Integrationsfachdienst, informierten die Unternehmen dann noch über konkrete Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigungen und standen den Betrieben für ihre Nachfragen zur Verfügung. Weitere Treffen des Arbeitskreises und die Einrichtung von fachspezifischen Arbeitsgruppen sind geplant Erfolgsmodell Runder Tisch Inklusion in Schleswig-Holstein geht in die 4. Runde Bereits zum vierten Mal fand am 13. November 2015 im Wissenschaftspark Kiel der Runde Tisch Inklusion statt. Der Runde Tisch bietet Arbeitgebern ein Forum für betriebliche Inklusion. Im vertraulichen Rahmen treffen sich Personalverantwortliche mit Kollegen aus anderen Betrieben und mit Fachleuten, um offen über Fragen der Inklusion im Betrieb und auch über die Schwierigkeiten, die sich dabei ergeben, zu sprechen. Die Betriebe lernen und profitieren voneinander und die anwesenden Fachleute steuern zusätzliches Knowhow bei. Zudem werden persönliche Kontakte zu den Rehabilitationsträgern geknüpft, damit die Beantragung von Leistungen zur Teilhabe künftig schneller und reibungsloser funktioniert.
9 6. Gerichtsurteil zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) vom Arbeitsgericht Berlin Aktenzeichen 28 Ca 9065/15 Vor Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung muss der Arbeitgeber die Initiative zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) ergreifen. Unterlässt er dies, kann die Kündigung alleine deswegen rechtsunwirksam sein. Hinweis: Das Urteil bzw. die schriftliche Urteilsbegründung liegen im Volltext noch nicht vor, wir beziehen uns auf die Pressemitteilung Nr. 36/15 vom Der Fall Der Arbeitnehmer war wegen einer Tumorerkrankung länger als ein Jahr arbeitsunfähig erkrankt. Der Arbeitgeber kündigte das Arbeitsverhältnis wegen dieser Fehlzeit und der ihm dadurch entstehenden Kosten; er ging dabei davon aus, dass der Arbeitnehmer wegen der Schwere seiner Erkrankung nicht mehr zurückkehren werde. Die Entscheidung Das Arbeitsgericht Berlin hielt die Kündigung für rechtsunwirksam, da der Arbeitgeber vor Ausspruch der Kündigung kein BEM eingeleitet hat. Das Gericht vertrat die Auffassung, dass ein Arbeitgeber vor Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung prüfen müsse, warum der Arbeitnehmer auf dem bisherigen Arbeitsplatz nicht weiterbeschäftigt werden könne, warum ein Einsatz nach leidensgerechter Anpassung und Veränderung des bisherigen Arbeitsplatzes ausgeschlossen sei und warum auch eine Beschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz mit einer anderen Tätigkeit nicht möglich sei. Im Rahmen dieser Prüfung habe der Arbeitgeber ein Gespräch mit dem Arbeitnehmer, unter Umständen unter Einbeziehung eines Sachverständigen zu führen, in dessen Rahmen insbesondere mögliche Änderungen der Betriebsanlagen, Maschinen und Geräte, als auch eine mögliche Umgestaltung der Arbeitsplätze, des Arbeitsumfeldes, der Arbeitsorganisation und der Arbeitszeit zu prüfen seien. Unterlässt der Arbeitgeber dies, sei eine Kündigung regelmäßig unverhältnismäßig und damit rechtsunwirksam. Impressum
10 Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e. V. Wirtschaft inklusiv Spohrstraße 6, Hamburg Redaktion: Manfred Otto-Albrecht Sie möchten den Wirtschaft inklusiv Newsletter abbestellen? Bitte folgen Sie diesem Link.
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