EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 26. November :48 An:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 26. November :48 An:"

Transkript

1 Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 26. November :48 An: Diebe, Iris Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter 6 Ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e.v. Newsletter Editorial Donnerstag, 26. November Bausteine des Erfolgs: Zahlen, Daten, Fakten zu unserer Arbeit 2. Projektbesuche - Wirtschaft inklusiv lädt ein 3. Veranstaltungen - Wirtschaft inklusiv berichtet 4. Partner - Wirtschaft inklusiv kooperiert 5. Alltag - Wirtschaft inklusiv praktisch 6. Gerichtsurteil zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) vom Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Abonnenten unseres Newsletters, mit Wirtschaft inklusiv gewinnen wir Arbeitgeber für mehr Inklusion im ersten Arbeitsmarkt. Dabei richten wir uns auch gezielt an Unternehmen, die sich bislang noch nicht oder nur eingeschränkt mit diesem Thema befasst haben. Das ist nicht immer einfach, das spüren wir jeden Tag, aber es kann gelingen. Mit unserem 6. Newsletter wollen wir Ihnen diese Arbeit näher bringen. Wir erfahren immer wieder, dass sich Arbeitgeber einen zentralen Ansprechpartner zum Thema Inklusion wünschen - das ist sinnvoll und dem kommen wir nach. Dabei hilft uns die enge Zusammenarbeit mit den Arbeitgeberverbänden. Zahlen zu den Bausteinen unserer bisherigen Erfolge untermauern dies. Unsere Beraterinnen und Berater leisten aufwändige Akquisearbeit und entwickeln passende Angebote für die Betriebe. Mit fachlicher und juristischer Expertise

2 stellen sie sich auf die Bedarfe, Möglichkeiten und auch auf die Grenzen kleiner und mittlerer Unternehmen ein. Unter der Rubrik Aktuelles finden Sie dazu auf unserer Homepage über 150 konkrete Beispiele für unsere Arbeit - einige dieser Beispiele finden Sie unter Punkt 5 im Newsletter. Mit Projektbesuchen in den von uns beratenen Unternehmen machen wir unsere Arbeit transparent. Wir geben den Unternehmen damit gleichzeitig ein Forum für ihre Anliegen und für ihre Erfolge. Über drei Projektbesuche informieren wir Sie mit diesem Newsletter. Gleichzeitig beobachten wir ein steigendes Interesse an unserem Ansatz der arbeitgeberorientierten Beratung - auch bei anderen Akteuren der Inklusion und Rehabilitation. Das zeigt sich in einer Vielzahl von Einladungen zu Veranstaltungen und auch in den von uns eingegangenen Kooperationen, über beides berichten wir ebenfalls mit diesem Newsletter. Mitte des Jahres haben wir mit der umfangreichen Broschüre Da geht mehr als Sie denken den Zwischenbericht von Wirtschaft inklusiv vorgelegt. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir eine zweite Auflage drucken lassen, die jetzt vorliegt. Diese können Sie gern wieder bei uns bestellen, am besten formlos per an info[ wi ]wirtschaft-inklusiv.de. Und darüber freuen wir uns besonders: Bereits im November 2014 hatten wir Ihnen bei unserem Parlamentarischen Abend in Berlin die Zahnärztin Marianela von Schuler Alarcón vorgestellt, die konsequent und mit einem besonderen Engagement die Inklusion gehörloser Menschen in ihrer Praxis umsetzt. Jetzt hat sie dafür, höchst verdient, den Deutschen Inklusionspreis erhalten. Ihr und allen anderen Preisträgern gratulieren wir! Herzliche Grüße, Manfred Otto-Albrecht Projektleiter 1. Bausteine des Erfolgs Zahlen, Daten, Fakten zu unserer Arbeit 1.1 Beratungen und Veranstaltungen Bis zum 31.Oktober 2015 konnten die Berater von Wirtschaft inklusiv persönliche Beratungen in Betrieben und Unternehmen durchführen. Dabei wurden insgesamt über verschiedene Betriebe und Unternehmen erreicht. Diese Betriebe meldeten unseren Beraterinnen und Beratern rund 739 offene Stellen, die Bewerbern mit einer Schwerbehinderung offen stehen und die von

3 unseren Beratern an vermittelnde Einrichtungen und Stellen weiter gegeben wurden. Es wurden 108 Veranstaltungen durchgeführt, um Unternehmen für das Thema Inklusion zu gewinnen. An den Veranstaltungen nahmen verschiedene Vertreter von Arbeitgebern aus insgesamt verschiedenen Betrieben teil. In den beteiligten Bundesländern fanden 33 Runde Tische statt kleine Veranstaltungen mit höchstens 20 Personen als Arbeits- und Kommunikationszusammenhang für Arbeitgeber. 1.2 Zusammenarbeit mit bestehenden Einichtungen Wir sorgen dafür, dass bestehende Einrichtungen und Fachdienste, Netzwerke, Dienstleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten bei Arbeitgebern besser bekannt und stärker genutzt werden. Dazu fanden insgesamt Arbeitstreffen mit entsprechenden Partnern statt, unter anderem: 93 Treffen mit Integrationsämtern und Integrationsfachdiensten 183 Treffen mit Vertretern der Agentur für Arbeit und der Rentenversicherung 257 Treffen mit Einrichtungen der Arbeitgeber 283 Treffen mit lokalen und regionalen Initiativen der Länder, Kreise und Kommunen. Dies dokumentiert den hohen Grad unserer Vernetzung, mit dem wir Doppelstrukturen vermeiden. 2. Projektbesuche - Wirtschaft inklusiv lädt ein Dem großen Interesse am Projekt kommen wir mit Projektbesuchen und Betriebsbesichtigungen in den von uns beratenen Unternehmen entgegen - sie machen Inklusion sichtbar. Solarlux GmbH bei Hannover Einen ersten Projektbesuch organisierten wir im Frühjahr 2015 für die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Peter Clever, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der BDA, war gemeinsam mit Unternehmen und Netzwerkpartnern aus der Region beim Unternehmen Solarlux GmbH zu Gast. Bei einer Betriebsbesichtigung erlebte er an verschiedenen Arbeitsplätzen gute Beispiele für inklusive Beschäftigung. Im persönlichen Gespräch mit den Beschäftigten wurde deutlich, welch immense Bedeutung es für die Beschäftigten hat, einen Platz im ersten Arbeitsmarkt gefunden zu haben.

4 Betriebsbesichtigung bei der Firma Solarlux GmbH. Merkur Druck GmbH in Detmold Einen zweiten Projektbesuch führten wir am 3. November 2015 gemeinsam mit der Merkur Druck GmbH in deren neuer Produktionsstätte im Mediencentrum Giesdorf in Detmold durch, an dem 30 Interessenten teilnahmen. Ulrich Adlhoch, Vorsitzender der BIH, konnte gemeinsam mit Vertretern von Arbeitgeberverbänden, Unternehmen, Kammern und regionalen Partnern und Fachdiensten beim Besuch der großen Produktionshallen an den Druck- und Falzmaschinen Beispiele für die Beschäftigung hörbehinderter Menschen kennenlernen. Die hörbehinderten Beschäftigten erläuterten an ihren Arbeitsplätzen selbst, wie die Inklusion im Alltag funktioniert. Eigens aus Berlin angereist war Christina Ramb, Leiterin der Abteilung Arbeitsmarktpolitik bei der BDA, um sich ebenfalls einen Eindruck von der Inklusion im Betrieb zu verschaffen.

5 Besuchergruppe in der Produktionshalle Foto: Vera Gerstendorf-Welle, Lippische Landes- Zeitung Witt-Gruppe in Weiden Der dritte Projektbesuch steht bereits vor der Tür: Die Witt-Gruppe in Weiden wird am gemeinsam mit Wirtschaft inklusiv hochrangige Vertreter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie Unternehmen, Verbände und Fachleute zu einem Arbeitgeber-Brunch empfangen. Dabei haben die eingeladenen Unternehmen die Möglichkeit, im Gespräch mit den Vertretern des Ministeriums die Erfordernisse und Erwartungen der Betriebe beim Thema Inklusion deutlich zu machen. Auch hier wird ein Rundgang im Unternehmen einen Einblick in die betriebliche Wirklichkeit der Inklusion bieten. 3. Veranstaltungen Wirtschaft inklusiv berichtet Unser Ansatz der arbeitgeberorientierten Beratung, durch Dialog und Kommunikation die Bereitschaft und das Können der Betriebe für Inklusion zu verbessern, stößt auf großes Interesse. In den letzten Monaten waren wir bei folgenden Veranstaltungen eingeladen, um über unsere Arbeit zu berichten: Berlin, Friedrich-Ebert-Stiftung, Fachkonferenz Herausforderungen an einen inklusiven Arbeitsmarkt

6 Plenum bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin Berlin, Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR), Ausschuss Berufliche Rehabilitation und Teilhabe Berlin, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB), Expertengespräch zur Teilhabe am Arbeitsleben: Andere Anbieter - bieten sie an oder booten sie aus? Olten/Schweiz, supported employment schweiz (ses), Fachtagung Supported Employment in Anbetracht der Entwicklungen des Arbeitsmarktes Würzburg, Bundesagentur für Arbeit, Projekt Reha-Strategie - Arbeitgeberworkshop Wie sorgen wir dafür, dass sich Arbeitgeber mehr für das Klientel Reha/sbM (Jugendliche und Erwachsene) interessieren? Berlin, BDA und BMAS, Zusammen erfolgreich arbeiten: Dialogtreffen zu Strategien zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen 4.Partner Wirtschaft inklusiv kooperiert Neben der Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren haben wir auch Kooperationen mit Partnern auf Bundesebene vereinbart, um die Arbeit unserer Teams zu unterstützen und ihr Knowhow zu erweitern. Dazu gehören Partnerschaften mit auticon GmbH Netzwerk Epilepsie und Arbeit Patsy & Michael Hull Foundation Projekt Durch Tanz und Bewegung zum

7 Arbeitsplatz autworker eg. Näheres dazu finden Sie auf unserer Homepage. 5. Alltag Wirtschaft inklusiv praktisch Inklusion im ersten Arbeitsmarkt wird in der Folge der UN- Behindertenrechtskonvention immer stärker als zentrales Ziel und als realistische und erstrebenswerte Möglichkeit gesehen. Nur wenn das nicht möglich ist, sollten besondere Einrichtungen mit ihrer Erfahrung und Kompetenz zum Zuge kommen. Für Inklusion im ersten Arbeitsmarkt, für die Mühen der Ebenen bei der Überwindung von Schwierigkeiten im betrieblichen Alltag, brauchen vor allem kleine und mittlere Unternehmen Unterstützung und Begleitung das erfahren wir ganz deutlich. Hier ein paar Beispiele, über 150 weitere Beispiele aus dem Fundus unserer Arbeit finden Sie auf unserer Homepage Asperger-Autist wird Maurer Erfolgreich verlief im September 2015 die Unterstützung eines kleinen Bauunternehmens mit zwei Mitarbeitern. Der Inhaber wollte neben einem bereits beschäftigten Azubi zusätzlich noch einen jungen Mann mit Asperger-Autismus ausbilden. Mit den für seinen kleinen Betrieb erforderlichen Förderungen kannte er sich nicht aus. Durch Wirtschaft inklusiv erfuhr er von Unterstützungsleistungen, mit denen das Ausbildungsverhältnis auf sichere Füße gestellt werden konnte: aus der Initiative Inklusion erhielt er eine Förderung in Höhe von Euro und von der Agentur für Arbeit einen Zuschuss zur Ausbildungsvergütung. Der Maurermeister hat es, wie er selbst sagt, nicht so mit den Behörden und dem Schreibkram und freut sich, dass er von den Beratern effektiv durch den Behördendschungel geführt wurde. 5.2.Proaktive Beratung zahlt sich aus Junger Mann mit Querschnittslähmung erhält einen Ausbildungsplatz Oft kontaktieren die Berater von Wirtschaft inklusiv Unternehmen, die bisher wenig oder keinen Kontakt mit Menschen mit Schwerbehinderung hatten - dementsprechend leisten die Berater hier eine grundlegende Information und Sensibilisierung. Dass dies auch zu einem schnellen Erfolg führen kann, zeigte sich kürzlich bei der Beratung eines bayerischen Unternehmens in der Oberpfalz. Am 30. August 2014 war Christian Gabler zu einer Beratung in einem größeren Familienunternehmen.

8 Dort informierte er neben der Personalleitung und dem Prokuristen auch die für die Auszubildenden zuständige Personalsachbearbeiterin. Bisher hatte das Unternehmen vereinzelt Mitarbeiter mit Schwerbehinderung beschäftigt, erfüllte aber die Pflichtquote noch nicht. Initiiert durch die Beratung gingen die Personalverantwortlichen gezielt auf Suche nach einem Auszubildenden mit einer Schwerbehinderung und wurden fündig: zum 1. September 2015 wurde ein junger Mann mit einer Querschnittslähmung als Auszubildender eingestellt. Das Unternehmen nimmt jetzt in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und dem Integrationsamt verschiedene Umbauten vor, um den jungen Mann barrierefrei, sprich in allen Abteilungen, ausbilden zu können Unternehmensnetzwerk Inklusion in Herford: LOEWE Logistics & Care GmbH zeigt, wie es geht. Im Oktober 2015 trafen sich zahlreiche Unternehmen auf Einladung von Wirtschaft inklusiv und seiner Netzwerkpartner zum zweiten Treffen des Arbeitskreises Inklusion. Ausrichter war das Unternehmen Firma LOEWE Logistics & Care GmbH in Herford, ein Unternehmen der Distributions- und Speziallogistik und benachbarter Dienstleistungen. Logistikleiter Udo Ebert zeigte den Gästen beim Betriebsrundgang auch die Arbeitsplätze von Beschäftigten mit einer Schwerbehinderung und betonte deren hohe Motivation und Verlässlichkeit und die positiven Auswirkungen ihrer Beschäftigung auf das Betriebsklima. Fachleute und Experten, darunter auch der örtliche Integrationsfachdienst, informierten die Unternehmen dann noch über konkrete Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigungen und standen den Betrieben für ihre Nachfragen zur Verfügung. Weitere Treffen des Arbeitskreises und die Einrichtung von fachspezifischen Arbeitsgruppen sind geplant Erfolgsmodell Runder Tisch Inklusion in Schleswig-Holstein geht in die 4. Runde Bereits zum vierten Mal fand am 13. November 2015 im Wissenschaftspark Kiel der Runde Tisch Inklusion statt. Der Runde Tisch bietet Arbeitgebern ein Forum für betriebliche Inklusion. Im vertraulichen Rahmen treffen sich Personalverantwortliche mit Kollegen aus anderen Betrieben und mit Fachleuten, um offen über Fragen der Inklusion im Betrieb und auch über die Schwierigkeiten, die sich dabei ergeben, zu sprechen. Die Betriebe lernen und profitieren voneinander und die anwesenden Fachleute steuern zusätzliches Knowhow bei. Zudem werden persönliche Kontakte zu den Rehabilitationsträgern geknüpft, damit die Beantragung von Leistungen zur Teilhabe künftig schneller und reibungsloser funktioniert.

9 6. Gerichtsurteil zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) vom Arbeitsgericht Berlin Aktenzeichen 28 Ca 9065/15 Vor Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung muss der Arbeitgeber die Initiative zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) ergreifen. Unterlässt er dies, kann die Kündigung alleine deswegen rechtsunwirksam sein. Hinweis: Das Urteil bzw. die schriftliche Urteilsbegründung liegen im Volltext noch nicht vor, wir beziehen uns auf die Pressemitteilung Nr. 36/15 vom Der Fall Der Arbeitnehmer war wegen einer Tumorerkrankung länger als ein Jahr arbeitsunfähig erkrankt. Der Arbeitgeber kündigte das Arbeitsverhältnis wegen dieser Fehlzeit und der ihm dadurch entstehenden Kosten; er ging dabei davon aus, dass der Arbeitnehmer wegen der Schwere seiner Erkrankung nicht mehr zurückkehren werde. Die Entscheidung Das Arbeitsgericht Berlin hielt die Kündigung für rechtsunwirksam, da der Arbeitgeber vor Ausspruch der Kündigung kein BEM eingeleitet hat. Das Gericht vertrat die Auffassung, dass ein Arbeitgeber vor Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung prüfen müsse, warum der Arbeitnehmer auf dem bisherigen Arbeitsplatz nicht weiterbeschäftigt werden könne, warum ein Einsatz nach leidensgerechter Anpassung und Veränderung des bisherigen Arbeitsplatzes ausgeschlossen sei und warum auch eine Beschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz mit einer anderen Tätigkeit nicht möglich sei. Im Rahmen dieser Prüfung habe der Arbeitgeber ein Gespräch mit dem Arbeitnehmer, unter Umständen unter Einbeziehung eines Sachverständigen zu führen, in dessen Rahmen insbesondere mögliche Änderungen der Betriebsanlagen, Maschinen und Geräte, als auch eine mögliche Umgestaltung der Arbeitsplätze, des Arbeitsumfeldes, der Arbeitsorganisation und der Arbeitszeit zu prüfen seien. Unterlässt der Arbeitgeber dies, sei eine Kündigung regelmäßig unverhältnismäßig und damit rechtsunwirksam. Impressum

10 Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e. V. Wirtschaft inklusiv Spohrstraße 6, Hamburg Redaktion: Manfred Otto-Albrecht Sie möchten den Wirtschaft inklusiv Newsletter abbestellen? Bitte folgen Sie diesem Link.

Spezifische Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten mit Behinderung IQ Fachstelle Einwanderung, Berlin,

Spezifische Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten mit Behinderung IQ Fachstelle Einwanderung, Berlin, Betriebliche Inklusion Was brauchen Arbeitgeber? Vorstellung des Projektes Unternehmens-Netzwerk INKLUSION und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen. Spezifische Herausforderungen

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Bremen, 25. Oktober 2017 Manfred Otto-Albrecht Projektleitung Unternehmens-Netzwerk INKLUSION Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Vorstellung

Mehr

Wir brauchen alle! Unternehmer-Frühstück des KUS Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm

Wir brauchen alle! Unternehmer-Frühstück des KUS Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm Wir brauchen alle! Unternehmer-Frühstück des KUS Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm Agenda 1 2 3 4 5 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion Beratungsbedarfe der Unternehmen Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber

Mehr

EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Dienstag, 6. Januar :04 An:

EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Dienstag, 6. Januar :04 An: Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Dienstag, 6. Januar 2015 12:04 An: Langbehn, Alexandra Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter Parlamentarischer

Mehr

Gut beraten und vernetzt" Abschlussveranstaltung von Wirtschaft inklusiv

Gut beraten und vernetzt Abschlussveranstaltung von Wirtschaft inklusiv Gut beraten und vernetzt" Abschlussveranstaltung von Wirtschaft inklusiv 06.06.2017 / BAG abr / News Gut beraten und vernetzt" Abschlussveranstaltung von Wirtschaft inklusiv Am 25.04.2017 fand in Berlin

Mehr

EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 14. Januar :23 An:

EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 14. Januar :23 An: Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Donnerstag, 14. Januar 2016 16:23 An: Diebe, Iris Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter 7 Ein Projekt

Mehr

Wirtschaft und Inklusion Wir unterstützen und vernetzen Betriebe und Unternehmen!

Wirtschaft und Inklusion Wir unterstützen und vernetzen Betriebe und Unternehmen! Wirtschaft und Inklusion Wir unterstützen und vernetzen Betriebe und Unternehmen! Das Unternehmens-Netzwerk INKLUSION ist ein arbeitgeberorientiertes Beratungsprojekt. Wir setzen auf Dialog und Kommunikation

Mehr

Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung

Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung von Michael Grauvogel Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Bremen 1. Was

Mehr

Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach

Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante

Mehr

EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Dienstag, 20. Dezember :03 An:

EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Dienstag, 20. Dezember :03 An: Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Dienstag, 20. Dezember 2016 15:03 An: Diebe, Iris Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter 9 Ein Projekt

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel BEM ist nach 84 Abs. 2 SGB IX gesetzlich Vorgeschrieben! Verantwortung über Wiedereingliederung gesundheitlich beeinträchtigter liegt

Mehr

EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Freitag, 24. Juni :07 An:

EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Freitag, 24. Juni :07 An: Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Freitag, 24. Juni 2016 14:07 An: Diebe, Iris Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter 8 Ein Projekt

Mehr

initiative inklusion

initiative inklusion initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

Inklusive Ausbildung. Kunden erleben was möglich ist

Inklusive Ausbildung. Kunden erleben was möglich ist Inklusive Ausbildung 18.06.2018 / BAG abr / News Inklusive Ausbildung ein Thema, das Spaß machen kann! Das bewies die Veranstaltung Zukunft sichern, inklusiv ausbilden damit die Chemie stimmt! in Darmstadt.

Mehr

initiative inklusion

initiative inklusion initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

INITIATIVE INKLUSION

INITIATIVE INKLUSION INITIATIVE INKLUSION Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

Praxisbeispiele zur inklusiven Gestaltung der Arbeitswelt

Praxisbeispiele zur inklusiven Gestaltung der Arbeitswelt Praxisbeispiele zur inklusiven Gestaltung der Arbeitswelt 3. Campus Arbeitsrecht Forum 2 Goethe-Universität Frankfurt am Main 08.03.2018 49 Abs. 1 SGB IX Zur Teilhabe am Arbeitsleben werden die erforderlichen

Mehr

ses - supported employment schweiz Supported Employment in Anbetracht der Entwicklungen des Arbeitsmarktes 28. Oktober 2015

ses - supported employment schweiz Supported Employment in Anbetracht der Entwicklungen des Arbeitsmarktes 28. Oktober 2015 ses - supported employment schweiz Supported Employment in Anbetracht der Entwicklungen des Arbeitsmarktes 28. Oktober 2015 Manfred Otto-Albrecht Wirtschaft inklusiv Fortbildungsakademie der Wirtschaft

Mehr

Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion

Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Das Potential von Unternehmensnetzwerken als Voraussetzung und Unterstützung von Inklusion Reinhard Wagner Stv. Vorstandsvorsitzender UnternehmensForum e.v. Beauftragter des Arbeitgebers, Fraport AG Bielefeld,

Mehr

Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION

Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen

Mehr

Herzlich Willkommen. Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein integra ggmbh. Arbeitsschutztag IHK Lübeck

Herzlich Willkommen. Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein integra ggmbh. Arbeitsschutztag IHK Lübeck Herzlich Willkommen Integrationsfachdienst Lübeck / Ostholstein Angela Ulrich Volkmar Kuhnt Was Sie schon immer über die Integrationsfachdienste (IFD) in Schleswig-Holstein wissen wollten Historie die

Mehr

Informationen für Arbeitgeber. Menschen mit Behinderung im Beruf

Informationen für Arbeitgeber. Menschen mit Behinderung im Beruf Informationen für Arbeitgeber Menschen mit Behinderung im Beruf MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN IHRER FIRMA? EINE GUTE IDEE! Sinkende Geburtenraten und hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften stellen Arbeitgeber

Mehr

Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?

Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft

Mehr

Der Integrationsfachdienst

Der Integrationsfachdienst Der Integrationsfachdienst Vermittlung Arbeitsplatzsicherung Unterstützte Beschäftigung (UB) Übergang Schule Übergang WfbM Im Auftrag des LWL-Integrationsamtes Übergang Psychiatrie 1 Der Integrationsfachdienst

Mehr

SCHWERBEHINDERTEN- VERTRETUNG

SCHWERBEHINDERTEN- VERTRETUNG SCHWERBEHINDERTEN- VERTRETUNG Die IG BCE informiert über die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung. Schwerbehindertenvertretung Die IG BCE informiert über die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung. Aufgaben

Mehr

Mein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt

Mein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt Mein Weg von der Werkstatt auf den 1. Arbeitsmarkt 1 AWO Bundesverband e. V. Blücherstr. 62/63 10961 Berlin Telefon: (+49) 30 263 09 0 Telefax: (+49) 30 263 09 325 99 E-Mail: info@awo.org Internet: awo.org

Mehr

Jobs Inklusiv! Menschen mit Schwerbehinderung als Fachkräftepotential

Jobs Inklusiv! Menschen mit Schwerbehinderung als Fachkräftepotential Jobs Inklusiv! Menschen mit Schwerbehinderung als Fachkräftepotential 18. Februar 2014 von 15:30 bis 18:30 Uhr Gegenwärtig arbeiten bereits rund 110.000 schwerbehinderte Menschen in Hessen, davon 75.000

Mehr

Ressort. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Die örtliche Arbeit der SBV

Ressort. Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung Die örtliche Arbeit der SBV Ressort Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung 2010 Die örtliche Arbeit der SBV Arbeitsschwerpunkte der SBV Integration von Menschen mit Behinderung im Betrieb Erhalt des Arbeitsplatzes von Menschen mit

Mehr

Gesetzliche Vorschrift und konkrete betriebliche Umsetzung

Gesetzliche Vorschrift und konkrete betriebliche Umsetzung Gesetzliche Vorschrift und konkrete betriebliche Umsetzung SGB IX 84 Abs. 2 Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig, klärt der Arbeitgeber

Mehr

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk

Mehr

Menschen mit Behinderung im Beruf

Menschen mit Behinderung im Beruf weisses Feld Einklinker Flyer DIN lang rot Mitarbeiterbesprechung_2 weisses Feld Menschen mit Behinderung im Beruf INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Logo Fakten, die Sie wissen sollten DEFINITIONEN Behindert"

Mehr

Das Integrationsamt informiert: Hörbehinderte Menschen

Das Integrationsamt informiert: Hörbehinderte Menschen Das Integrationsamt informiert: Hörbehinderte Menschen 5 Arbeitnehmer Berufsbegleitung und Unterstützung von Menschen mit Hörbehinderung Arbeitgeber Kompetenter Ansprechpartner für Arbeitgeber bei Fragen,

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in

Mehr

Schwierigkeiten am Arbeitsplatz: Was tun! Prävention nach dem SGB IX. Andrea Schuller Integrationsamt Bremen Versorgungsamt - Integrationsamt -

Schwierigkeiten am Arbeitsplatz: Was tun! Prävention nach dem SGB IX. Andrea Schuller Integrationsamt Bremen Versorgungsamt - Integrationsamt - Schwierigkeiten am Arbeitsplatz: Was tun? Was tun! Prävention nach dem SGB IX Andrea Schuller Integrationsamt Bremen Wo steht`s? Sozialgesetzbuch, Neuntes Buch: SGB IX Teil 2: Förderung der Ausbildung

Mehr

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Die Integrationsfachdienste in Bayern Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18.11.2011 Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste Seit 2001 festgeschrieben

Mehr

der Referentin für Behindertenpolitik im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Frau Franziska Latta

der Referentin für Behindertenpolitik im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Frau Franziska Latta Grußwort der Referentin für Behindertenpolitik im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Frau Franziska Latta anlässlich des 4. Aktionstages der Initiative Gib niemals auf! zum Thema:

Mehr

Schnittstelle. Rehabilitation und Arbeitswelt

Schnittstelle. Rehabilitation und Arbeitswelt Schnittstelle Rehabilitation und Arbeitswelt Fachtagung der DVSG am 21.09.2016 in Kassel 1 Arten der Behinderung Hessen 2015 Arten der Behinderung bei 623.236 schwerbehinderten Menschen Quelle: Statistisches

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) Vortrag am 14.10.2015 bei der SALO-Fachtagung: Rehabilitation und Betriebliches Eingliederungsmanagement Übersicht 1. Zweck

Mehr

LWL-Integrationsamt Westfalen. Fachdienst für Menschen mit Hörbehinderung

LWL-Integrationsamt Westfalen. Fachdienst für Menschen mit Hörbehinderung LWL-Integrationsamt Westfalen Fachdienst für Menschen mit Hörbehinderung Fachdienst für Menschen mit Hörbehinderung Die größte Herausforderung für Menschen mit Hörbehinderung im Arbeitsleben ist die Kommunikation

Mehr

Wege in eine inklusive Kommune. Erfolgreich im Beruf - mit Handicap

Wege in eine inklusive Kommune. Erfolgreich im Beruf - mit Handicap Wege in eine inklusive Kommune Freiburg, 13.April 2013 Boris Gourdial - Geschäftsführer Operativ Erfolgreich im Beruf - mit Handicap Erfolgreich im Beruf mit Handicap TOP 1 Arbeitsmarkt in der Region Freiburg

Mehr

Recht auf Arbeit am Bespiel der Inklusion Schwerbehinderter Jugendlicher in der Ausbildung

Recht auf Arbeit am Bespiel der Inklusion Schwerbehinderter Jugendlicher in der Ausbildung Recht auf Arbeit am Bespiel der Inklusion Schwerbehinderter Jugendlicher in der Ausbildung - Zu meiner Person: - Alfons Adam Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen im Werk Bremen seit 1994 Gesamtvertrauensperson

Mehr

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT. Wieder gesund am Arbeitsplatz. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT. Wieder gesund am Arbeitsplatz. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT Wieder gesund am Arbeitsplatz Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, stellen Sie

Mehr

Seminare 2015 für Arbeitgeber. im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv

Seminare 2015 für Arbeitgeber. im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv Seminare 2015 für Arbeitgeber im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv SEITE 2 Inhaltsverzeichnis Informationen zum Projekt Wirtschaft inklusiv Informationsveranstaltungen 2015 Runde Tische 2015 Weiterbildungen

Mehr

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT

FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Zwischenbilanz der ESF-Sozial partner richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern 27. Februar 2019, Tagungswerk Berlin 2

Mehr

Integrationsfachdienst

Integrationsfachdienst IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen

Mehr

Ansprechpartner und Anlaufstellen

Ansprechpartner und Anlaufstellen Info Sozialrecht Arbeit, Reha, Rente, Schwerbehinderung Ansprechpartner und Anlaufstellen für Menschen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen www.abbvie-care.de Ansprechpartner für Sie Das Leben mit

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Jugendliche mit Behinderung 13.05.2016 Lesezeit 3 Min Gelungene Inklusion Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt derzeit mehr als 120.000

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017

Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017 Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM lohnt sich! Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach 8. und 9. März 2017 DGUV / Bellwinkel BEM als Chance Für die Beschäftigten bedeutet BEM den Erhalt des Arbeitsplatzes

Mehr

31. Mobilitätstalk Südniedersachsen. Am PFH Private Hochschule Göttingen

31. Mobilitätstalk Südniedersachsen. Am PFH Private Hochschule Göttingen 31. Mobilitätstalk Südniedersachsen Am 24.09.2015 PFH Private Hochschule Göttingen Thema: 2 Der richtige Umgang mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement Seit dem 01.05.2004 sind alle Arbeitgeber

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, 1 von 5 02.07.2018, 21:08 Newsletter des Projekts Umsetzungsbegleitung BTHG Juni 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, hinter uns liegen zwei spannende Tage in Hamburg: Am 25. und 26. Juni haben wir dort

Mehr

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Unterstützte Beschäftigung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderungen Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen

Mehr

Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen für behinderte und schwerbehinderte Menschen

Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen für behinderte und schwerbehinderte Menschen Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen für behinderte und schwerbehinderte Menschen Probebeschäftigung Eingliederungszuschuss Ausbildungszuschuss Agenda Einleitung und Vorstellung

Mehr

Teilhabe von behinderten und schwerbehinderten Menschen am Arbeitsleben

Teilhabe von behinderten und schwerbehinderten Menschen am Arbeitsleben Aufgaben und Leistungen der Agentur für Arbeit Agentur für Arbeit Mainz, Team 261 (Reha), Janine Sangermann Teilhabe von behinderten und schwerbehinderten Menschen am Arbeitsleben Rechtliche Grundlagen

Mehr

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Ausbildungszuschuss Zuschuss zur Ausbildungsvergütung1 Förderhöhe Übernahme der monatlichen Ausbildungsvergütung: bis zu 60 Prozent bei behinderten Menschen bzw. bis zu 80

Mehr

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN Eine Initiative des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der Ausgleichsabgabe

Mehr

Hochschultage Berufliche Bildung 2017 Universität zu Köln

Hochschultage Berufliche Bildung 2017 Universität zu Köln Wir brauchen alle! Hochschultage Berufliche Bildung 2017 Universität zu Köln - 14.03.2017 Teilhabe realisieren durch berufliche Rehabilitation im Sozialraum: good-practice-beispiele bedarfsgerechter Ausdifferenzierung

Mehr

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Das Betriebliche Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX 16.06.2016 Sabine Ritterbusch 1 - rechtliche Rahmenbedingungen - 84 Abs. 2 S.1 SGB IX: Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als

Mehr

Inklusion in der Arbeitswelt

Inklusion in der Arbeitswelt LVR-Integrationsamt Inklusion in der Arbeitswelt Gerhard Zorn LVR-Integrationsamt Klaus-Peter Rohde, LVR-Integrationsamt Folie 1 Impuls 1 BESCHÄFTIGUNGSSITUATION SCHWERBEHINDERTER MENSCHEN Folie 2 Quelle:

Mehr

Der Integrationsfachdienst im Arbeitsagenturbezirk Trier

Der Integrationsfachdienst im Arbeitsagenturbezirk Trier Der Integrationsfachdienst im Arbeitsagenturbezirk Trier Ein Trägerverbund aus vier Trägern: Caritasverband für die Region Trier e. V. SKM Katholischer Verein für soziale Dienste Trier e. V. Lernen Fördern

Mehr

Integrationsamt 15 / PRÄVENTION. Eine Information für schwerbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber

Integrationsamt 15 / PRÄVENTION. Eine Information für schwerbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber Integrationsamt 15 / PRÄVENTION Eine Information für schwerbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber WAS IST PRÄVENTION? Betriebliche Prävention soll wie auch immer gelagerte Schwierigkeiten im Arbeitsverhältnis

Mehr

Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken.

Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken. Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken. Werkstätten:Tag 2016, 21. Sept. 2016, Chemnitz Die Deutschen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg

Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg Landkreis Nordwestmecklenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement beim Landkreis Nordwestmecklenburg Leitfaden für Vorgesetzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhalt Präambel 1. Geltungsbereich 2.

Mehr

Fachtagung der BAG UB 17. November 2017

Fachtagung der BAG UB 17. November 2017 Fachtagung der BAG UB 17. November 2017 Collectif France Emploi Accompagné www.emploi-accompagne.fr 17. November Unterstützte Beschäftigung in PÄZOLD Nicolas Koordinator Frankreich 199 rue Molière 60280

Mehr

Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,

Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin, 1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation

Mehr

LWL-Integrationsamt Westfalen. Jobcoaching. Betriebliches Arbeitstraining

LWL-Integrationsamt Westfalen. Jobcoaching. Betriebliches Arbeitstraining LWL-Integrationsamt Westfalen Jobcoaching Betriebliches Arbeitstraining Jobcoaching ist Jobcoaching ist ein Angebot, wenn eine individuelle Qualifizierung durch ein zeitlich befristetes Arbeitstraining

Mehr

UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen

UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Einladung zur Konferenz 7. März 2013 AKZENT Hotel Residence, Bautzen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, der

Mehr

Das Integrations-Amt stellt sich vor

Das Integrations-Amt stellt sich vor LVR-Integrationsamt Das Integrations-Amt stellt sich vor Ein Heft in leichter Sprache Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Rheinland LVR-Integrationsamt 50663 Köln Redaktion: Christina Wieland (verantwortlich),

Mehr

Seminare 2016 für Arbeitgeber. im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv

Seminare 2016 für Arbeitgeber. im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv Seminare 2016 für Arbeitgeber im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv SEITE 2 Inhaltsverzeichnis Informationen zum Projekt Wirtschaft inklusiv Informationsveranstaltungen 2016 Runde Tische 2016 Weiterbildungen

Mehr

Eingliederungsmanagements (BEM) an der Fachhochschule Brandenburg

Eingliederungsmanagements (BEM) an der Fachhochschule Brandenburg 28.04.2014 Amtliche Mitteilungen der Nummer 20 22. Jahrgang Datum Inhalt Seite 15.04.2014 Dienstvereinbarung über die Durchführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) an der Fachhochschule

Mehr

Seminare 2016 für Arbeitgeber. im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv

Seminare 2016 für Arbeitgeber. im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv Seminare 2016 für Arbeitgeber im Rahmen des Projektes Wirtschaft inklusiv SEITE 2 Inhaltsverzeichnis Informationen zum Projekt Wirtschaft inklusiv Informationsveranstaltungen 2016 Runde Tische 2016 Weiterbildungen

Mehr

Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden

Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Integration psychisch erkrankter Menschen in den Betrieb Dr. Helga Seel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft für

Mehr

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation

Mehr

NEWSLETTER HANDICAP SCHLESWIG-HOLSTEIN Oktober 2018

NEWSLETTER HANDICAP SCHLESWIG-HOLSTEIN Oktober 2018 NEWSLETTER HANDICAP SCHLESWIG-HOLSTEIN Oktober 2018 1. Urteil: Leidensgerechter Arbeitsplatz Anspruch und Verpflichtung 2. Urteil: Unwirksamkeit von Kündigungen ohne Beteiligung der SBV 3. Wahl der Stufenvertretungen

Mehr

Integrations fachdienst

Integrations fachdienst Thüringer Landesverwaltungsamt Abteilung VI Integrationsamt Das Integrationsamt informiert: 5 Integrations fachdienst Hörbehinderte Menschen Integrations fachdienst Arbeitnehmer Integrationsberatung und

Mehr

Wie sind Betriebe auf eine inklusive Berufsausbildung vorbereitet Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Ausbildungsbetrieben

Wie sind Betriebe auf eine inklusive Berufsausbildung vorbereitet Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Ausbildungsbetrieben Wie sind Betriebe auf eine inklusive Berufsausbildung vorbereitet Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Ausbildungsbetrieben Forum 4 auf der Fachtagung Inklusion in der beruflichen Bildung Auf

Mehr

Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit

Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit Trägerübergreifendes Persönliches Budget und Arbeit Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 124 Fax: 040 / 432 53 125 E-Mail: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de Referentin: Berit Blesinger,

Mehr

Einladung zum Mannheimer Forum Behinderung 1/2018 am Freitag, den 13. April 2018

Einladung zum Mannheimer Forum Behinderung 1/2018 am Freitag, den 13. April 2018 STADT MANNHEIM FB 19 Postfach 10 30 51 68030 Mannheim An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums Behinderung Frau Frenz Zi. 403 a Rathaus E 5 69159 Mannheim Tel. 0621 2932005 Fax 0621 293472005 ursula.frenz@mannheim.de

Mehr

Daten, Fakten, Praxis: Projektbericht zur Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh 1

Daten, Fakten, Praxis: Projektbericht zur Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh 1 Daten, Fakten, Praxis: Projektbericht zur Unternehmensberatung Inklusion (ubi) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh 1 vorgestellt von Thomas Michaels, 18.09.2014 1. Projektziele der Unternehmensberatung

Mehr

61 und 63 Abs. 3 SGB IX Budget für Arbeit

61 und 63 Abs. 3 SGB IX Budget für Arbeit Anlage 1 61 und 63 Abs. 3 SGB IX Budget für Arbeit 1. Unterstützung des Wechsels aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt unter Beteiligung der Integrationsämter Die BIH begrüßt die durch das Budget

Mehr

MitarbeiterInnen krank was tun?!

MitarbeiterInnen krank was tun?! MitarbeiterInnen krank was tun?! BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Die heutige

Mehr

Fotodokumentation der Veranstaltung Inklusion in der dualen Berufsausbildung

Fotodokumentation der Veranstaltung Inklusion in der dualen Berufsausbildung Fotodokumentation der Veranstaltung Inklusion in der dualen Berufsausbildung Die Inklusion von Menschen mit Behinderung in der dualen Berufsausbildung ist ein Kernthema des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung

Mehr

Fit für den Beruf Initiative VerA

Fit für den Beruf Initiative VerA Fit für den Beruf Initiative VerA Ausgangslage Bisher hat sich die Bildungspolitik im Bereich der beruflichen Bildung intensiv mit der Gewinnung zusätzlicher Ausbildungsplätze beschäftigt In Zukunft Konzentration

Mehr

Initiative Inklusion. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Initiative Inklusion. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Initiative Inklusion Initiative Inklusion 4 Handlungs felder Vertiefte Berufsorientierung Verstärkung der betrieblichen Ausbildung Arbeitsplätze für ältere Schwerbehinderte Implementierung von Inklusionskompetenz

Mehr

MODUL 2: MENSCHEN MIT BEHINDERUNG (VERTIEFTE INFORMATIONEN)

MODUL 2: MENSCHEN MIT BEHINDERUNG (VERTIEFTE INFORMATIONEN) Sie haben bisher die wichtigsten Faktoren und Aspekte zum Thema "Menschen mit Behinderung" erfahren. Im Folgenden werden Ihnen in relevanten Bereichen vertiefte Informationen zur Verfügung gestellt: Wie

Mehr

Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz

Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz Gemeinsamer Appell: Verbände fordern Bundesteilhabegesetz Pressefrühstück des Paritätischen Gesamtverbandes am 10. März 2014 Statement von Achim Meyer auf der Heyde, Mitglied des Vorstands, Sprecher der

Mehr

BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement

BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Eingliederung statt Kündigung Vollversammlung der Schwerbehindertenvertretung der Universität Rostock Warum ein BEM? Ca. 500 000 krankheitsbedingte Kündigungen in

Mehr

TEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG

TEILHABE AM ARBEITSLEBEN NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG NEUE MÖGLICHKEITEN DURCH DAS BTHG Dr. Florian Steinmüller Wissenschaftlicher Referent Projekt Umsetzungsbegleitung Bundesteilhabegesetz Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. In Trägerschaft

Mehr

Grundsätze der Förderung nach dem Programm Hamburger Budget für Arbeit aus Mitteln der Ausgleichsabgabe gemäß Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX)

Grundsätze der Förderung nach dem Programm Hamburger Budget für Arbeit aus Mitteln der Ausgleichsabgabe gemäß Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) Grundsätze der Förderung nach dem Programm Hamburger Budget für Arbeit aus Mitteln der Ausgleichsabgabe gemäß Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) Inhalt 1 Allgemeines... 1 2 Zusammenarbeit... 2 3 Zielgruppe,

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis RA Hans-Wilhelm Köster RA Dr. Axel Borchard Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW e.v. - Gesetzestext 84 Abs. 2 SGB IX - Prävention (2) Sind

Mehr

Gemeinsam Wege finden

Gemeinsam Wege finden www.thueringen.de Das Integrationsamt informiert: Gemeinsam Wege finden 4 Arbeitnehmer Berufsbegleitung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung Arbeitgeber Kompetenter Ansprechpartner für Arbeitgeber

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Erfolgsfaktor Gesundheit 3. Fachveranstaltung für Arbeitgeber in Mainfranken BEM - mehr als nur gesetzlicher Auftrag 06. Oktober 2017, Schweinfurt Ausgangslage:

Mehr

Aktionsbündnis Schleswig-Holstein Inklusive Jobs

Aktionsbündnis Schleswig-Holstein Inklusive Jobs Inklusion Chance für Unternehmen und Beschäftigte 2017 I www.aktionsbuendnis-sh.de Telefon 04331 1319-16 Aktionsbündnis Schleswig-Holstein Inklusive Jobs Das Aktionsbündnis Schleswig-Holstein Inklusive

Mehr