EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Freitag, 24. Juni :07 An:

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1 Katrin Keller Von: EXC_V_Wirtschaft-Inklusiv-Newsletter Gesendet: Freitag, 24. Juni :07 An: Diebe, Iris Betreff: Wirtschaft inklusiv Newsletter 8 Ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e.v. Newsletter Editorial Freitag, 24. Juni Bausteine des Erfolgs: Zahlen, Daten, Fakten 2. Runde Tische Inklusion - Netzwerk konkret 3. Veranstaltungen - Wirtschaft inklusiv ist und wird gefragt 4. SAVE THE DATE - Autismusveranstaltung am in Hamburg 5. Partner - Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) 6. Wirtschaft inklusiv praktisch Alle Bilder im Newsletter stammen vom Runden Tisch Ausbildung und Handicap - das geht!, der am 9. Juni 2016 in Niedersachsen beim Unternehmen MIAVIT GmbH in Essen (Oldenburg) durchgeführt wurde. Bildnachweis: Timo Lutz Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Abonnenten unseres Newsletters, durch Dialog und Kommunikation, mit arbeitgeberorientierter Beratung, einer umfassenden Vernetzung und durch eine enge Zusammenarbeit mit den Arbeitgeberverbänden gewinnen wir mehr Unternehmen für Inklusion. Dieses Konzept findet stetig mehr Aufmerksamkeit.

2 Das Interesse an unseren Erfahrungen, Arbeitsergebnissen und Empfehlungen nimmt zu, wie wir an unterschiedlichen Einladungen aus Fachöffentlichkeit, Politik und Wissenschaft feststellen. Wirtschaft inklusiv ist und wird gefragt. Diskussionen mit unterschiedlichen Gesprächspartnern münden dabei immer wieder in die Erkenntnis, dass Arbeitgeber einen zentralen Ansprechpartner für Inklusion benötigen, der zum einen durch die Untiefen und Labyrinthe der Rehabilitation lotst und der zum anderen die Möglichkeiten und Grenzen der Betriebe kennt, berücksichtigt und erweitert. Das ist nicht immer einfach, wie wir in unserem letzten Newsletter geschrieben haben. Aber wir merken, dass es mit unserem Ansatz und durch unsere Verortung in den Arbeitgeberverbänden gelingen kann. Ein wenig davon zeigen wir Ihnen mit diesem 8. Newsletter, der unterschiedliche Facetten unserer Arbeit dokumentiert, die bei aller Unterschiedlichkeit stets fokussiert sind auf die Arbeitgeberseite. Mit unserem SAVE-THE-DATE möchten wir Sie frühzeitig auf eine Autismusveranstaltung hinweisen, die im Herbst in Hamburg stattfindet. Immer wichtiger wird für die Unternehmen eine gute, das heißt nützliche Vernetzung. Einen wichtigen Baustein dafür stellen unsere Runden Tische Inklusion dar, die wir in den Projektregionen etablieren und auf die wir stolz sind. Im Newsletter vermitteln wir Ihnen einen kleinen, auch optischen Eindruck davon: Netzwerke bei der Arbeit! Herzliche Grüße, Manfred Otto-Albrecht Projektleiter 1. Bausteine des Erfolgs - Zahlen, Daten, Fakten Bis Ende Mai 2016 fanden insgesamt persönliche Beratungen in Betrieben und Unternehmen statt, verschiedene Betriebe und Unternehmen wurden dadurch erreicht. Diese Betriebe meldeten unseren Beraterinnen und Beratern rund offene Stellen für Bewerber mit einer Schwerbehinderung. Wir haben 147 Veranstaltungen durchgeführt, an denen verschiedene Unternehmensvertreter aus verschiedenen Betrieben teilnahmen. 41 Runde Tische Inklusion konnten wir in den beteiligten Bundesländern organisieren.

3 Wir sorgen dafür, dass bestehende Einrichtungen und Fachdienste, Netzwerke, Dienstleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten bei Arbeitgebern besser bekannt und stärker genutzt werden. Dazu fanden insgesamt Arbeitstreffen mit den entsprechenden Partnern statt. 2. Runde Tische Inklusion - Netzwerk konkret Runde Tische sind kleinformatige Veranstaltungen, mit denen wir die persönliche Vernetzung von Arbeitgebern und Vertretern aus dem Unterstützersystem ermöglichen.

4 Mit bewusst höchstens 20 bis 25 Teilnehmern schaffen wir einen vertraulichen Rahmen, in dem Vertreter aus Betrieben die für sie zuständigen Ansprechpartner der Integrationsämter, der Agenturen für Arbeit und der Rentenversicherung sowie weitere Fachleute und Experten kennenlernen und sich austauschen können. Damit wird die Basis für eine bessere Zusammenarbeit im Alltag geschaffen, etwa wenn es um Zuständigkeiten und Verfahrenswege bei Anträgen auf Leistungen zur Teilhabe geht: wer sich persönlich kennt, arbeitet in der Regel schneller und besser zusammen. Das ist eine so einfache wie zentrale Erfahrung unserer Netzwerkarbeit und nutzt beiden Seiten. Und am Nutzen messen wir unsere Netzwerkarbeit. Ergänzt werden die Runden Tische häufig um Fachvorträge zu Themen wie Fördermöglichkeiten für Arbeitgeber Arbeiten mit Epilepsie - so geht s Gesetzliche Verpflichtungen bei der Beschäftigung behinderter Menschen Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement Aktuelle Rechtsprechung zum SGB IX Der besondere Kündigungsschutz Fachkräftemangel und die Ressourcen von Menschen mit einer Schwerbehinderung Inklusiver Übergang von der Schule in den Beruf Umgang mit psychischen Erkrankungen im Betrieb Besondere Menschen - Besondere Potentiale

5 Mit diesen Fachvorträgen bieten die Runden Tische den Teilnehmern einen zusätzlichen Nutzen, sie werden als Forum und Netzwerk attraktiver und Schritt für Schritt entsteht ein stabiler Arbeits- und Kommunikationszusammenhang der Betriebe zur Inklusion. Insgesamt wurden in den acht Projektregionen 41 Runde Tische durchgeführt. 3. Veranstaltungen - Wirtschaft inklusiv ist und wird gefragt

6 Unsere Erfahrungen, Arbeitsergebnisse und Empfehlungen sind gefragt, und wir freuen uns über die unterschiedlichsten Zusammenhänge und Fachveranstaltungen, bei denen wir aus der Sicht der Wirtschaft zum Thema Inklusion im ersten Arbeitsmarkt berichten und diskutieren können. Hier beispielhaft einige dieser Veranstaltungen: , Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung Fachkonferenz Herausforderungen an einen inklusiven Arbeitsmarkt , Würzburg Bundesagentur für Arbeit Workshop Neue Reha Strategie , Berlin BDA Die Arbeitgeber und Bundesministerium für Arbeit und Soziales Zusammen erfolgreich in Arbeit - Strategien zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen , Hannover Friedrich-Ebert-Stiftung Fachkonferenz Inklusion auf dem Arbeitsmarkt , Berlin, Bundestag Wirtschaft inklusiv war Sachverständiger bei der Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages zum Thema Gute Arbeit für Menschen mit Behinderungen. Anlass war ein Antrag der Fraktion der Linken zum Thema Inklusion, Ort der Veranstaltung war das Marie-Elisabeth- Lüders-Haus im Berliner Regierungsviertel. Insgesamt waren 12 Sachverständige zur Anhörung eingeladen, darunter auch Dr. Anna Robra von der BDA (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände). Für die Bundesregierung nahm Dr. Peter Mozet vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales an der Anhörung teil , Berlin, Bundestag Debatte im Deutschen Bundestag mit expliziter Bezugnahme auf Wirtschaft inklusiv , Berlin SPD Bundestagsfraktion Fachtagung Selbstbestimmt und mittendrin - das Bundesteilhabegesetz kommt , Berlin Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Demografie Strategie der Bundesregierung Workshop Inklusiver Arbeitsmarkt und Fachkräftesicherung , Köln Universität Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät, Prof. Dr. Mathilde Niehaus Fachtagung des Projektes PROMI - Promotion inklusive

7 4. SAVE THE DATE - Autismusveranstaltung am in Hamburg Menschen mit Autismus im Job Perspektiven für Unternehmen Wie können Menschen mit Autismus im Arbeitsleben gut ihren Platz finden? Welche Vorteile haben Unternehmen, wenn sie Menschen mit Autismus beschäftigen? Was müssen sie dabei beachten? Diese und weitere Fragen werden auf der Fachtagung praxisnah erörtert. Die Tagung richtet sich sowohl an Vertreter von Unternehmen, die bereits Erfahrung in der Beschäftigung von Menschen mit Autismus haben, als auch an Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Autismus interessieren. Außerdem angesprochen: Vertreter therapeutischer Einrichtungen, der Selbsthilfe und Netzwerkpartner. SAP, auticon, autworker und andere Unternehmen werden von ihren Erfahrungen berichten. Fachliche Impulsvorträge ergänzen das Programm. Veranstalter Bundesverband autismus Deutschland e.v. Beratungs- und Inklusionsinitiative Hamburg (BIHA) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige GmbH Ort WÄLDERHAUS Am Inselpark 19, Hamburg

8 Zeit 20.Oktober 2016 Beginn 12:00 - Ende gegen 16:00 Weitere Informationen autismus Deutschland e.v., Rothenbaumchaussee 15, Hamburg Tel info[ wi ]autismus.de 5. Partner - Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) An einigen Standorten von Wirtschaft inklusiv arbeiten die Berater mit dem neu gegründeten Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Bund bereits zusammen. Bei einem Arbeitstreffen in Berlin, unter anderem mit Gundula Roßbach (Direktorin bei der DRV Bund) und Richard Nürnberger (Vorsitzender des Vorstandes der BAG abr e.v.) wurde jetzt vereinbart, die Zusammenarbeit bundesweit zu verstärken und die lokale Zusammenarbeit vor Ort in den verschiedenen Projektregionen zu unterstützen. Dazu wurden unter anderem die Kontaktdaten der jeweiligen Ansprechpartner für die betreffenden Regionen ausgetauscht. Hier die Information der DRV Bund zu ihrem Firmenservice. Firmenservice Ein Beratungsangebot der Deutschen Rentenversicherung Die Träger der Deutschen Rentenversicherung bieten seit März 2015 bundesweit den Firmenservice an, eine neues kostenfreies Beratungsangebot für Betriebe und Unternehmen. Das Angebot richtet sich an Arbeitgeber, Werks- und Betriebsärzte, Personal- und Betriebsräte und Schwerbehindertenvertreter. Neben der klassischen Beratung zu Rente und Altersvorsorge sowie Beitragseinzug steht das Thema Gesunde Mitarbeiter im Mittelpunkt des Firmenservices. Dieses Thema umfasst alle Leistungsangebote mit Bezug zur Rehabilitation. Hierzu zählen die medizinische Rehabilitation, die medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Um ihren gesetzlichen Auftrag zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit ihrer Versicherten zu erfüllen, hat die Rentenversicherung die Inhalte ihres Beratungsangebots um Informationen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), zum Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und zur Prävention erweitert. Ziel ist das frühzeitige Erkennen von Präventions- oder Rehabilitationsbedarfen, eine frühzeitige Inanspruchnahme notwendiger Leistungen der Träger und damit die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter des betroffenen Betriebes. Kontakt

9 Mit dem gemeinsamen Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung haben Unternehmen und Betriebe bundesweit die Möglichkeit, sich bei Fragen zu den Themen der gesetzlichen Rentenversicherung an eine zentrale Stelle zu wenden und eine Beratung aus einer Hand zu erhalten. Die kostenlose Beratung erfolgt per Telefon, oder durch einen direkten Kontakt vor Ort. Telefon: , Montag bis Freitag von 09:00 15:00 Uhr firmenservice[ wi ]deutsche-rentenversicherung.de 6. Wirtschaft inklusiv praktisch Wirtschaft inklusiv ist unmittelbar und ausschließlich für die direkte Unterstützung des Arbeitgebers zuständig. Mit persönlichen Beratungen, Vernetzung von Betrieben und Fachleuten, Runden Tischen, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit gewinnen wir Unternehmen für mehr Inklusion. Auf unserer Homepage finden Sie unter dem Punkt Aktuelles rund 200 konkrete Berichte und Fallbeispiele aus unserer täglichen Arbeit. Hier beispielhaft ein paar Meldungen der letzten Tage:

10 6.1. Wirtschaft inklusiv lotst kleinen Arbeitgeber durch das Reha-System neuer Arbeitsplatz geschaffen. Was lange währt, wird endlich gut. Mit der Unterstützung von Wirtschaft inklusiv gelang es einem Arbeitgeber, einem kleinen Reitbetrieb, eine zuvor nur im Minijob beschäftigte Mitarbeiterin auf einem unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz einzustellen. Zunächst wurde die Anerkennung einer Schwerbehinderung trotz der bestehenden körperlichen Einschränkungen abgelehnt. Dann wurde auch die beantragte Gleichstellung von der Agentur für Arbeit versagt. Für den Arbeitgeber war dadurch die Einrichtung eines dauerhaften Arbeitsplatzes nicht möglich. Doch im Zusammenspiel mit dem Arbeitgeber legte die Mitarbeiterin Einspruch ein, mit Erfolg: es wurde ein Grad der Behinderung von 50 festgestellt. In der Folge bewilligte dann die Agentur für Arbeit einen Eingliederungszuschusses. Dies war trotz der vorausgehenden geringfügigen Beschäftigung möglich, da der Arbeitgeber jetzt für die Mitarbeiterin die Wochenarbeitszeit deutlich erhöhen konnte und ihr auch einen anspruchsvolleren Arbeitsplatz anbieten konnte. Für den kleinen Betrieb mit nur zwei Angestellten war die Förderung ausschlaggebend für die Schaffung des Arbeitsplatzes Runder Tisch Arbeiten mit Epilepsie so geht s! am im Unternehmen KRONES AG in Bayern Zum Runden Tisch von Wirtschaft inklusiv trafen sich in der KRONES AG insgesamt 16 Vertreter aus fünf verschiedenen Unternehmen mit Vertretern des Netzwerks Epilepsie und Arbeit, der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Regensburg sowie der Epilepsieberatung Regensburg. Mit dabei auch die von Wirtschaft inklusiv eingeladenen Vertreter von Integrationsamt, Integrationsfachdienst und Agentur für Arbeit. Emanuel Traumann, Arbeitsmediziner bei der KRONES AG, berichtete von seinen praktischen Erfahrungen als Betriebsarzt. Im Mittelpunkt standen zentrale Informationen über die Erkrankung und über die Auswirkungen auf die Berufstätigkeit, die in vielen Fällen trotz Erkrankung gegeben ist. Dabei ging es um Fragen zu Fahrverboten, zur richtigen Berufswahl für betroffene Jugendliche, zu den arbeitsmedizinischen Gutachten der Agentur für Arbeit, zur Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten, zur Begutachtung berufsspezifischer Besonderheiten und die erforderliche Zusammenarbeit von Betrieb und Allgemeinmediziner und auch zum Datenschutz, der als mögliche

11 Barriere für eine schnelle und unbürokratische Zusammenarbeit der beteiligten Akteure genannt wurde. Wirtschaft inklusiv zeigt mit dem Netzwerk der Runden Tische, dass Unternehmen auch bei ungewöhnlichen Themen fachliche Unterstützung finden, wichtige Fachleute kennenlernen und konkrete Anregungen für ihr eigenes betriebliches Handeln erhalten. 6.3 Wirtschaft inklusiv, DEHOGA Hannover und die Special Olympics machen sich Gemeinsam stark für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Vom waren die Special Olympics zu Gast in Hannover. Für Wirtschaft inklusiv und den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Region Hannover e.v. der Anlass, um auf die Situation von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsmarkt aufmerksam zu machen. Für die gemeinsame Aktion lieferte Wirtschaft inklusiv Ansteck-Buttons mit dem Slogan Gemeinsam stark, mit denen die Servicekräfte in der Gastronomie während der Special Olympics für die Großveranstaltung warben und Flagge zeigten für Inklusion.

12 Petra Künsemüller vom Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW) und Beraterin bei Wirtschaft inklusiv machte Mut und erklärte: Menschen mit verschiedenen Einschränkungen sind leistungsfähig, sie sind motiviert und sie werden als Fachkräfte gebraucht. Wir wollen Arbeitgeber ermutigen und schlau machen, damit sie diese Potenziale erkennen und auch nutzen. Wettbewerbsfähige Unternehmen können es sich eigentlich nicht leisten, auf diese Ressourcen zu verzichten. Über die Zusammenarbeit mit dem DEHOGA bietet Wirtschaft inklusiv den Mitgliedsunternehmen zukünftig Unterstützung an und wird mit Rat und Tat bei der Inklusion zur Seite stehen. Kirsten Jordan, Geschäftsführerin des DEHOGA Region Hannover e.v. ergänzte: Wir möchten einerseits unsere Freude über die Special Olympics zeigen und zugleich an alle Arbeitgeber appellieren, Menschen mit Behinderung und ihr berufliches Potenzial stärker in den Blick zu nehmen. In einem persönlichen Schreiben wurden die 345 Mitgliedsbetriebe über die Special Olympics und das Unterstützungsangebot von Wirtschaft inklusiv informiert. Zur Freude der Initiatoren gab es im Nachgang der Veranstaltung bereits erste Anfragen von DEHOGA-Betrieben nach einer Beratung durch Wirtschaft inklusiv, um künftig Mitarbeiter mit einer Behinderung zu beschäftigen.

13 6.4. Ausbildung und Handicap das geht! Unternehmen machen sich schlau beim Runden Tisch von Wirtschaft inklusiv Beeindruckend war auch der Runde Tisch, der am 09. Juni 2016 in Niedersachsen stattfand und der großen Zuspruch bei den Unternehmen in der Region fand. Ausbildung von Menschen mit Handicap wie lässt sich diese in Betrieben realisieren? Und welche Fördermöglichkeiten gibt es? Darüber diskutierten Unternehmensvertreter der Region beim Runden Tisch in Essen (Oldenburg), zu dem Wirtschaft inklusiv Anfang Juni eingeladen hatte. Eine reguläre Ausbildung für Menschen mit Handicap? Ja, das geht, machte Marcus Jeske in seinem Vortrag deutlich. Der Inklusionslotse berät Unternehmen zur Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Handicap.

14 Beim Runden Tisch in Essen Oldenburg informierte er als einer von drei Referenten über Ausbildungs- und Fördermöglichkeiten für Betriebe. Unternehmen können Menschen mit Behinderungen in regulären Ausbildungsberufen ausbilden, wenn nötig mit Arbeitsplatzanpassungen oder Nachteilsausgleichen bei Prüfungen, berichtete Marcus Jeske. Doch es gibt auch Möglichkeiten der intensiveren Unterstützung: etwa die begleitete betriebliche Ausbildung, ein Angebot der Agentur für Arbeit. Dabei erhalten Betriebe im Vorfeld wie auch im gesamten Verlauf der Ausbildung Unterstützung bei der Planung und Organisation sowie bei Fragen etwa zu bestimmten Behinderungsarten oder auftretenden Schwierigkeiten, erklärte Jeske. 23 Geschäftsführungen und Personalverantwortliche aus elf Betrieben folgten seinem Vortrag und nutzten die Gelegenheit für Fragen und zum Austausch.

15 Es lohnt sich, Menschen mit Handicap zu beschäftigen darüber waren sich die drei Referenten einig. Unternehmen haben es immer schwerer, Auszubildende zu finden. Und das Potenzial von Menschen mit Handicap ist groß, machte Carmen Kühling von der Agentur für Arbeit in Vechta deutlich. Um die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen zu fördern, unterstützt die Agentur für Arbeit Unternehmen mit Beratungs- und Förderleistungen. Ein gutes Beispiel für Inklusion im Betrieb brachte Anke Ostermann von der MIAVIT GmbH in Essen (Oldenburg) mit: Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht. Unsere aktuelle Auszubildende zur Fachpraktikerin in der Hauswirtschaft wird nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung noch die reguläre Ausbildung zur Hauswirtschafterin bei uns im Hause anschließen. v. l. n. r.: Lukas Middendorf (Geschäftsführung MIAVIT GmbH), Carmen Kühling (Teamleiterin Reha Agentur für Arbeit Vechta), Marcus Jeske (Wirtschaft inklusiv), Anke Ostermann (Leitung Hauswirtschaft MIAVIT GmbH) Auf Wunsch der teilnehmenden Unternehmen ist bereits ein zweiter Runder Tisch zum Thema Ausbildung im Oldenburger Münsterland geplant. Dann geht es um die Frage, wie Unternehmen und junge Menschen mit Handicap zusammenfinden. Mit diesem Runden Tischen gelang es Wirtschaft inklusiv einmal mehr, Unternehmen und Fachleute zusammenzubringen, ihre Zusammenarbeit zu verbessern und damit die Bereitschaft und das Knowhow der Betriebe für Inklusion zu erhöhen. Impressum

16 Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e. V. Wirtschaft inklusiv Spohrstraße 6, Hamburg Redaktion: Manfred Otto-Albrecht Sie möchten den Wirtschaft inklusiv Newsletter abbestellen? Bitte folgen Sie diesem Link.

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