SQL Server 2000 Reporting Services

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1 SQL Server 2000 Reporting Services oder Business Intelligence

2 Inhalt Anforderungen Szenarien Lösung Vorteile von SQL Server Reporting Services Branchenüberblick Fallstudien Hohes Maß an Integration für Partner

3 Anforderungen an Unternehmensberichte Wichtige Entscheidungen werden täglich anhand von Berichten getroffen

4 Szenarien Welche Tools setzt Ihr Unternehmen derzeit für die Erstellung von Berichten ein? SQL Server Magazine - Onlineumfrage (5/2003) 44% - Maßgeschneiderte Berichterstellungslösungen 45% - Berichtslösungen von Drittanbietern 4% - Berichterstattung findet nur in geringem Umfang statt 7% - Wir sind mit unserem derzeitigen Produkt zufrieden

5 IT - Anforderungen Schneller und mit weniger Ressourcen mehr maßgeschneiderte Berichte erstellen Probleme: -- Unterschiedliche Berichte -- Verschiedene Datenquellen -- Unterschiedliche Benutzeranforderungen -- Abhängigkeit von IT-Mitarbeitern

6 Software - Anforderungen Betriebssystem (Rep. Services): MS Windows 2003 Server MS Windows XP Prof. (>=SPI) +.NET Framework 1.1 MS Windows 2000 Server (>=5P4) +.NET Framework 1.1 Datenbank (Metadaten): Microsoft SQL Server 2000 (SP3 mit HOTFIX ) Datenbanken (Daten/Quellen): SQL Server, Oracle ODBC OLEDB XML Report-Entwicklung Visual Studio.NET NET Framework 1.1 Report-Visualisierung MS SQL Server Reporting Services Internet Explorer MS Office Programme (z.b. Excel) Benutzerprogramme (Web Service Interface) Viewer

7 Microsoft Solution für BI Reporting Einfacher Zugriff auf Berichte. Entlastete IT-Abteilung. Lösung: -- IT-Mitarbeiter haben Zeit für andere Aufgaben -- Benutzer haben direkten Zugriff auf maßgeschneiderte Berichte

8 SQL Server 2000 Eine Komplettlösung für die Verwaltung von Unternehmensdaten SQL Server 2000 Reporting Services Entwicklungstools Analysis Services OLAP & Datamining Data Transformation Services SQL Server Relationales Datenbankmodul Verwaltungstools

9 Neue Möglichkeiten mit Reporting Services Mitarbeiter können k jetzt die Vorteile von Business Intelligence auf allen Unternehmensebenen aufgrund einer optimierten Entscheidungsfindung umsetzen: Herkömmliche und interaktive Berichte Serverinfrastruktur mit einem hohen Maß an Skalier- barkeit,, Verwaltbarkeit und Integrationsfähigkeit Integration in SharePoint,, Office-Anwendungen, Browser und andere gängige g Tools Einheitliche Plattform und Tools für f r alle Arten von strukturierten Daten (relational, hierarchisch, multidimensional)

10 Die Phasen der Berichterstattung SQL Server Reporting Services bietet eine Einzelplattform für die Erstellung, Verwaltung und Übermittlung von Berichten.

11 Erstellung von Berichten Verwenden Sie Tools von Microsoft oder Drittanbietern, die RDL (Report Definition Language oder Berichtsdefinitionssprache) unterstützen Erstellen Sie einzelne Berichte aus mehreren Datenbanken (Access, DB2, OLE DB, ODBC, Oracle und.net-datenanbieter) Überprüfen Sie mit Hilfe des Designers in einer Vorschau das Layout und die grafische Darstellung von Berichten Veröffentlichen Sie Berichte auf dem Berichtsserver Nutzen Sie die Darstellung von RDL für eine reibungslose Zusammenarbeit mit Partnern

12 Verwaltung von Berichten Berichtsdefinitionen, -ordner und -ressourcen werden in einem Berichtswebdienst veröffentlicht und verwaltet. Verwaltete Berichte können entweder bei Bedarf oder nach einem Zeitplan ausgeführt werden. Sie werden zwischengespeichert, um höchst mögliche Einheitlichkeit und Qualität zu gewährleisten. Die Webdienstarchitktur ist skalierbar und erweiterbar.

13 Übermittlung von Berichten Bedarfsgesteuerte ( Pull ) oder ereignisbasierte ( Push ) Übermittlung von Berichten Enge Abstimmung auf Microsoft Office System Auswahl aus mehreren Formaten (HTML, Word, PDF, XML) möglich Übertragung von Berichten an nahezu jedes Gerät

14 Webdienstarchitektur

15 Schematische Übersicht

16 Mittelgroßes Unternehmen / Abteilungsebene Datenquellen Databank- und Berichtsserver Client Oracle Reporting Services SQL Server DB2 SQL Server 2000 Flat Files OLEDB, ODBC,.NET Windows Server

17 Großes Unternehmen Datenquellen Datenbankserver Reporting Server- Webfarm Client IIS Oracle Reporting Services Reporting Services Windows Server SQL Server IIS Report Metadata Reporting Services DB2 SQL Server 2000 Windows Server IIS Flat Files Reporting Services OLEDB, ODBC,.NET Windows Server Windows Server

18 Abstimmung auf Microsoft Office System Importieren Sie Berichte aus Microsoft Access Office-Formate HTML-Darstellung mit OWC Interaktive Diagramme, PivotTables, Kalkulationstabellen Einsatz von SharePoint Services und SharePoint Portal Server Microsoft Data Analyzer Ausgereifte Visualisierung und Analyse

19 Geringerer Anpassungsaufwand für IT-Mitarbeiter Produktivitätsteigerung bei Entwicklern Plug-In-Webdienste Vertraute Entwicklerumgebung Grafische VS.NET-Tools Einfache Integration in BI- und LOB-Anwendungen Bessere Kontrolle für Endbenutzer Abonnieren von Berichten Auswahl von Berichtsformaten für Desktops Vertraute, bedienerfreundliche Umgebung mit Webbrowser- und Office System-Anwendungen

20 Leistungsoptimierung Microsoft OLAP nimmt bzgl. der Abfrageleistung eine führende Position ein 40 % Builds <15 Minuten 80 % Builds < 3 Stunden Führende Plattform hinsichtlich durchschnittlicher und mittlerer Dauer für Builds bei allen Datengrößen Quelle- OLAP-Umfrage 2002 Erweiterte Analysefeatures und Datentransformationsdienste in SQL Erstklassig: ROLAP und OLAP in einem Paket SQL Server ist führend in Bezug auf TPC-C-Leistung Quelle: (23. April 2003)

21 Kosteneffiziente Berichtslösung Keine kostenintensiven Schulungen oder Einstellung zusätzlicher IT-Mitarbeiter Geringere Kosten für BI-Infrastruktur und Software Mit Unisys- und SQL Server-Lösung sparen Sie in einem Zeitraum von 5 Jahren 3,2 Millionen US-Dollar im Vergleich zu Sun und Oracle. Quelle: BI-Studie der Walklett Group 2/2002 Mit der SQL Server-Berichtslösung kann AmeriKing enorme Datenmengen generieren und in den nächsten 3 Jahre eine Kapitalrendite von 355 % ROI erzielen.

22 Zuverlässige Berichteerstellung Unterstützung durch großes Partnernetzwerk Kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung Sicherheit im Entwurf, als Standard und bei der Bereitstellung Nicht verwendete Features sind standardmäßig deaktiviert, beträchtliche Investitionen in Sicherheit

23 Branchenüberblick Die Abstimmung auf Desktop- Produktivitätsanwendungen ist eines der 5 wichtigsten Auswahlkriterien für BI-Produkte. Microsoft Office ist im Bereich Desktopanwendungen Marktführer. Quelle: Gartner Research (Okt. 2002) Microsoft hat als OLAP-Anbieter mit 24,4 % den größten Marktanteil weltweit Quelle: (2002) SQL Server hat bei Windows- Datenbanken einen Marktanteil von 45 % Durchführungskompetenz Gartner Magic Quadrant Business Intelligence-Plattform Herausforderer SAP SAS Oracle PeopleSoft CA Hyperion Crystal Sagent Marktführer Microsoft Microstrategy Arcplan ProClarity AlphaBlox Nischenanbieter Whitelight Visionäre Umsetzung der Vision Quelle: Gartner Research, März 2002

24 Marktanalyse

25 Die Realität Excel Dominiert den Markt 90% der in Unternehmen analysierten Daten werden mit Excel bearbeitet

26 Fallstudie Motorola sammelte mit Hilfe des YEWP-Systems Informationen für SEC-Dokumente und Finanzberichte. Dabei musste für einfache Prozesse auf die Hilfe von IT-Mitarbeitern zurückgegriffen werden. Motorola YEWP- Systemarchitektur (Year- End Work Papers) Mit der Lösung eines anderen Anbieters hätten die Ausgaben für Produkte, Schulungen und Beratung deutlich höher gelegen, als für das XEWP-System erforderlich -- Ken Brinkman, Corporate IT Manager, Motorola

27 Fallstudie Benötigte eine neue Datenbanklösung mit kosteneffizienten Erweiterungsmöglichkeiten. Bei einem direkten Vergleich wurden die Vorteile von Microsoft SQL Server 2000 gegenüber DB 2 deutlich. Zu den forschrittlichen Features gehört die XML- Unterstützung in SQL Server. Wir können unseren Kunden jetzt für einen schnelleren Abschluss von Analyseprozessen URL-basierte Berichte bieten. --Mark Moyer, Data Services Manager, Countrywide Home Loans

28 Vorteile für Entwickler Einfache Einbindung in Anwendungen Einfache gemeinsame Nutzung von Berichten über Extranets Komplizierte Datenquellen sind für Endbenutzer nicht sichtbar Individuelle Anpassung an Endbenutzer Wir glauben, dass eine Berichtslösung, sung, die optimal auf SQL Server abgestimmt ist, für f r unser Berichtssystem enorme Vorteile bieten könnte. k nnte. --Daniel Reber von Datamasters, Inc., ein Unternehmen mit Sitz in Pennsylvania, das Software für das Gesundheitswesen entwirft, entwickelt, implementiert und unterstützt

29 Reporting Services im Überblick Plattform für das unternehmensweite Reporting Offene Architektur durch XML und Webservices Integration mit Anwendungen & Partnerlösungen (RDL) Unterstützt alle wichtigen Quell- und Ausgabeformate SQL Server, DB2, Oracle, Excel, OLEDB, ODBC, PDF, HTML, TIFF, Excel Jetzt verfügbar unter ist nur eine englische V ersion verfügbar, die ist aber multilingual! oder Microsoft Action Pack-Abo / MSDN Weitere Infos unter es.asp

30 Report - Erstellung Reportentwurf interaktiv per Drag & Drop im Report Designer (Visual Studio) Third Party Werkzeuge mit RDL (Report Definition Language) Datenquellen: OLE DB&ODBC, Oracle, DB2, Excel, Reports Ausgabeformate: HTML, Excel, PDF, TIFF, XML, Erstellung Management Bereitstellung Report Definition Managed Report Online Access Delivery Channels

31 Report-Erstellung - Details mächtige Report Definition Language (RDL) öffentliches XML Schema Design-Elemente Listen / Tabellen / Matrizen / Grafiken Parameter (Dynamisch, Hierarchisch) Sortieren / Filtern / Gruppieren / Aggregieren Interaktivität (Drill-down, Drill-through) komplexe VB.NET Ausdrücke / Funktionen erweiterbare Architektur für Query-Ausführung SQL Server / Analysis Services OLE DB / ODBC / Oracle Report als Datenquelle weiterverwenden

32 Grundlegendes Layout Freie Seitengestaltung Ähnlich wie die Gestaltung von Windows Forms Einige Berichtselemente könne sich ausdehnen zur Laufzeit und andere Elemente verschieben Die Elemente können verschachtelt werden: Berichtselemente, die andere Berichtselemente enthalten Seitenumbrüche Sowohl logische als auch physikalische Seitenumbrüche werden unterstützt Optionaler Kopf- und Fußbereich

33 Berichtselemente Textbox $100,000 Image Line Rectangle ActiveX Control Subreport Data Regions (List, Table, Matrix, Chart)

34 Listen Brian Jason Steve $10,000 $20,000 $30,000 Sich wiederholende Bereiche mit freier Gestaltung Listen innerhalb von Listen bilden verschiedene Ebenen der Gruppierung ab Aufbau komplexer sich wiederholender Bereiche

35 Person Region Wie Listen mit Spalten Brian North Dan North Festgelegte Spalten mit Total North sich wiederholenden Steve East Zeilen Total East Verbindung von Grand Total Tabellenzellen möglich Auch mehrere Zeilen pro Datensatz denkbar Tabellenzellen können wiederum Bereichtselemente enthalten Schneller als Listen Einfachere Ausrichtung der Einträge Wird für die meisten Berichte benutzt Sales $10,000 $20,000 $30,000 $50,000 $50,000 $80,000

36 Matrix Sales Wiederhohlende Spalten und Zeilen Auch bekannt als Kreuz- oder Pivottabelle Freie Formatierung der Überschriften Unterschiedliche Formatierung für Zwischensummen Matrixzellen können beliebige Berichstelemten enthalten Brian Jason Steve Total $100 $200 $300 $600 Wird benutzt, wenn Spaltenüberschriften Datensätze in den Daten sind $110 $250 $400 $760 $120 $300 $300 $720

37 Diagramme Daten aus Feldern der Datenquelle oder von Ausdrücken Vollständiger Satz von Diagramm Eigenschaften Benutzt Office Web Components Diagramme

38 Elementeigenschaften All Report Items Background Color* Background Image* Border Color* Border Style* Border Width* Color* Padding* Textboxes Can Grow Font Family* Font Size* Font Style* Font Weight* Format* Hide Duplicates Line Height* Text Align* Text Decoration* Vertical Align* *Ausdrücke

39 Ausdrücke Die meisten Eigenschaften akzeptieren Ausdrücke (nicht nur Text o.ä) Ausdrücke benutzen VisualBasic.NET Syntax Werte kommen vom Data Set Werte können auch von anderen Elementen des Berichts kommen Werte können auch von globalen Eigenschaften oder benutzderfinierten Eigenschaften kommen Aggregate: Sum, Avg, Count, Min, First, etc. Beispiele: =Fields!Name.Value =Fields!First.Value & " " & Fields!Last.Value =Sum(Fields!Sales.Value) =IIF(Sum(Fields!Sales.Value)>10, "green", "red")

40 Parameter Berichtsparameter können in Ausdrücken benutzt werden Der Satz von gültigen und voreingestellten Werten kann statisch sein oder auf Abfragen beruhen Parameter können hierarchisch sein Zugriff durch globale Parameter Auflistung z.b. =IIF(Fields!Sales.Value > Parameters!Goal.Value, PASS", FAIL")

41 Interaktive Berichte Aktionen können zu Berichtselementen hinzugefügt werden Drill down innerhalb eines Berichtes Drill through zu einem anderen Bericht Bookmarks jump innerhalb eines Berichtes Hyperlinks zu jeder beliebigen Seite Document map zeigt die Berichtsstruktur

42 Report-Management Aktualisierung on demand oder per Zeitplan Bei Abruf oder einmal am Tag um 20:00 Grafische Oberflächen für die Verwaltung Integriertes Caching (einstellbar) für Ergebnisse Versionierung/Historie früherer Abrufe (einstellbar) Erstellung Management Bereitstellung Report Definition Managed Report Online Access Delivery Channels

43 Report Verwaltung Report Management Funktionen Report Metadata (Name, Beschreibung, Verbindungen, Zugriffsrechte, Parameter) Scheduling integriert in den SQL Server Agent Ausführungsarten (Live, Cache or Snapshot) History von früheren Ausführungen Erweiterbare, rollen-basierte Sicherheitsarchitektur XML Web Service APIs für die Verwaltung Web and Win32 Management Schnittstellen

44 Management Tools Report Manager Web-basierte Managementanwendung, mitgeliefert bei Reporting Services Nutzt ASP.NET und WebServices zur Kommunikation mit dem Report Server Client Utilities Script Host Server Configuration Custom Applications 3rd-Party Anwendungen

45 Report Strukturen & Ablage Hierarchischer Namensraum, der innerhalb einer SQL Server Datenbank verwaltet wird Verzeichnisse, um die Reports zu organisieren und Sicherheitseinstellungen vorzunehmen Typen Report / Linked Report Verzeichnis Data Source Resource Objekte werden über den Pfad referenziert, z.b. bei Nutzung über in SOAP API and URL Zugriff (z.b. /Adventure Works/Sales Report)

46 Report - Bereitstellung Bereitstellung Push : Abonnieren von Reports (ereignisbasiert) Pull : Online-Abruf von Reports (on demand) Anzeige über web-basierte Front-Ends, z.b. SharePoint mit Anlage Erstellung Management Bereitstellung Report Definition Managed Report Online Access Delivery Channels

47 Report - Bereitstellung Eine Report-Definition Viele Ausgabeformate Web-Formate (HTML 4, HTML 3.2, HTML w/owc) Druck-Formate (TIFF, RTF, PDF) Daten-Formate (Excel, XML, CSV) Bereitstellung und Abonnements personalisiert oder durch Administrator definiert Ausgabeformat pro Abonnement festlegen Bereitstellung via Links oder vollständiger Bericht Parametrisierte, personalisierte Berichte z.b. Meine Kunden Erweiterbare Architektur für Bereitstellungskanäle , Dateisystem, kunden-spezifisch

48 Office Integration Report-Import von Microsoft Access 2002/XP 70-80% automatische Konvertierung Office Dokumenten-Formate Excel, Word HTML-Rendering kann OWC nutzen OWC-Office Web Components Interaktive Charts, PivotTables, Spreadsheets SharePoint Services Report Web Parts Report Bereitstellung in Dokumenten-Bibliotheken Report Library Template Volltextsuche möglich

49 Zeitplanung Es können Ausführungszeitpläne für die Reports definiert werden Caching, Abonnements, History Zeitpläne werden in der Datenbank gehalten und durch den SQL Agent ausgeführt Geplante Ereignisse werden in der Datenbank gehalten und durch einen NT Service ausgeführt

50 Abonnements Personalisierbare und durch den Administrator definierte Abonnements und Verteilung Auswahl des Ausgabeformats per Abonnement Auslieferung von Links als auch vollständigen Reports Data-driven Abonnements Ist ein Snapshot in Kombination mit einer Verteilungsdefinition Verteilungsdefinition bestimmt die Versandart Erweiterbare Verteilungsarchitektur , Fileshare, Beispiele: Drucker, Abonnement -Technologien Standard Data Driven ("Data Driven Websites" ist das Schlagwort, mit dem hier Werbung gemacht wird und mit dem Microsoft und Netscape ihre Webserver und Webservererweiterungen Active Server Pages (Microsoft) und Livescript (Netscape) anpreisen)

51 Programmierung Veränderbare XML Report Definition Offenes Schema Anzeige Interfaces URL Adressierung Web Service / SOAP Management Interfaces Web Service / SOAP WMI Interface Extension Interfaces Data, Delivery, Rendering and Security

52 Erweitern des Report Server Extensions ermöglichen die Erweiterung der Reporting Services Platform Managed Code läuft im Server Prozess Öffentliche CLR Schnittstellen Extension Typen Data Verbindet mit Data Sources und liefert die Daten (z.b. Host, SAP R/3) Delivery verteilt Reports über verschiedene Protokolle und für unterschiedliche Geräte Rendering gibt den Report in spezifischen Formaten aus Security ermöglicht angepasste Authorisierungsschema

53 Zusammenfassung Vollständige Reporting Plattform alle Server-Komponenten erweiterbar Objektmodell, Webservices einfache Integration / Einbindung in andere Anwendungen offene, erweiterbare Report-Definition (RDL) Skalierbarkeit und Performance von Grund auf als Webservice entwickelt Scale-out: Ohne Mehraufwand als Web Farm betreibbar optimierte Verarbeitung und Rendering Reports werden als.net-assemblies ausgeführt

54 Resumee Lange erwartetes Reporting Tool von MS Integriert in MS-Komponenten (VS, SQL,...) Akzeptanz der Programmierer und Anwender Reduziert Entwicklungsaufwand Grosse Vielfalt an Features Skalierbar Moderne Technologie / Offene Interfaces Lizenzfrei Schon stabil als Beta 2 Hoher Software Aufwand

55 Der Dozent Frank Schmidt Berater, Dozent und Entwickler C, C++, C# Visual Basic,.NET MS SQL Server, PostgreSQL, ANSI SQL PHP, XML/XSLT, HTML, Javascript, CSS Apache, MS Biztalk, MS Reporting Services

Es geht um: Reports. SQL Server 2000 Reporting Services. Decus 2004. IT-Symposium 2004. www.decus.de 1

Es geht um: Reports. SQL Server 2000 Reporting Services. Decus 2004. IT-Symposium 2004. www.decus.de 1 SQL Server 2000 Reporting Services Ruprecht Dröge MCP MCT MCSE MCSD MCDBA (droege@beconstructed.de) Decus 2004 Es geht um: Reports www.decus.de 1 Die Geschichte des SQL Servers Yukon Oktober 2000 SQL Server

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