Fachexkursion der Klasse TG 13 / 15 Vom 04. Bis 06. Mai 2015 nach Berlin - Brandenburg

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1 Fachexkursion der Klasse TG 13 / 15 Vom 04. Bis 06. Mai 2015 nach Berlin - Brandenburg

2 Großes Tropenhaus, Foto: Silva Dora Montag, 04. Mai 2015 Unsere Fachexkursion, vom 04.Mai bis 07.Mai, die uns im Jahr 2015 nach Berlin-Brandenburg und am Freitag in die Region Dresden führte, begann mit dem Besuch des Botanischen Gartens in Berlin- Dahlem. Die Führung startete an einem der sechs Eingänge des Botanischen Gartens, am Eingang Königin-Luise-Platz. Die Führung wurde geleitet von Frau Beate Senska, ihres Zeichens Diplom-Biologin. Wir trafen uns vor einer Übersichtskarte des Botanischen Gartens, wo Frau Senska uns über die Dimension des Botanischen Gartens Auskunft gab, sowie über dessen Entstehung und seine Geschichte. Der Botanische Garten zu Berlin ist mit einer Fläche von über 43 Hektar und etwa verschieden Pflanzen der größte botanische Garten in Deutschland. Er ist seit 1903 für die Öffentlichkeit zugänglich. Er gehört zur Freien Universität Berlin und hat den Status einer fakultätsunabhängigen Zentraleinrichtung. Während ihres sehr interessanten Vorktrages merkten wir, dass sie für ihren Beruf lebt und dass die Welt der Pflanzen ihre große Leidenschaft ist. Für uns war es eine sehr lehrreiche Veranstaltung, da sie uns einige neue Hinweise zu vielen uns bekannten Pflanzen gab, die wir so vorher noch nicht wussten, zudem konnte sie jede, von uns gestellte Frage sehr gut beantworten. Die Führung verlief im Bereich der Wasser-,Sumpf- und Moorpflanzen sowie durch das Arboretum des Botanischen Gartens. Zudem auch in einen Bereich, der in unterschiedliche Erdteile, wie Europa, Nordamerika, Japan, usw. eingeteilt war. Zum Schluss führte sie uns auch noch durch einige Gewächshäuser, was auch sehr interessant war. Auf Grund der Größe des Botanischen Gartens und der Zeit von nur 2,5 Stunden konnte Frau Senska uns nicht die gesamte Anlage zeigen, aber der Garten an sich ist so interessant, dass man noch einmal in Ruhe die Anlage anschauen sollte. Auch in Bezug auf die Facharbeit konnte der eine oder andere sich noch Anregungen holen, da überall Informationsmaterial ausgelegt war. Alexander Klotz

3 Dienstag,05.Mai Heute stand ein Besuch bei der Firma Gärtner von Eden Berlin- Brandenburg auf dem Plan. Aufgrund von Terminverschiebungen konnten wir am Vormittag noch einen kleinen Spaziergang durch den Park Sanssouci machen. Im Jahre 1744 entschied sich Friedrich der Große ( ) einen Weinberg auf dem "Wüsten Berg" bei Potsdam anzulegen. Der Park Sanssouci in Potsdam hat eine Fläche von etwa 289 ha. Danach ging es um 11 Uhr zur Firma von Herrn Biewendt. Die Firma liegt im Speckgürtel von Berlin und bearbeitet Aufträge in einem Radius von ca. 80 Kilometern. Der Geschäftsführer Herr Biewendt ist Mitglied bei den Gärtnern von Eden seit 2004 und baut hochwertige Gartenanlagen mit einem Privatkundenanteil von 100%. Die Firma hat ca Mitarbeiter und einen Umsatz von 2,5 Millionen Euro im letzten Jahr erzielt. Herr Biewendt hat sich 90 Minuten für uns Zeit genommen um uns seine Firma und Firmenphilosophie vorzustellen. Sein Motto lautet: Was nichts kostet ist nichts Wert - so wird im Gegensatz zu anderen Firmen für jegliche Planungsarbeiten und Beratung ein Honorar verlangt. Außerdem ist es im sehr wichtig, nur hochwertige Produkte und Materialien anzubieten. Nach mehreren Jahren mit verschiedenen Anbietern kristallisierten sich die besten Anbieter Heraus und er arbeitet heutzutage zb.. mit Schwimmteichsystem von Biotop und Poolsystemen von Riviera. Herr Biewendt erläuterte uns wie die Planung in seinem Betrieb abläuft und zu welchen Konditionen. Es war ein sehr interessantes Gespräch mit Herrn Jens Biewendt, bei dem jede Frage sachlich und fachlich gut beantworten konnte. Nach dem Besuch bei den Gärtner von Eden folgte am Nachmittag ein Besuch bei der Firma IKW Werder GmbH. Bei unserer Ankunft wurden wir freundlich vom Herrn Stengel begrüßt. Herr Stengel ist der Gründer der Firma und hat sich an diesem Nachmittag Zeit genommen, um uns seine Firma vorzustellen und unsere Fragen zu beantworten.

4 Als erstes zeigte er uns das Firmengelände und erklärte uns, wie sich die Firma nach und nach vergrößert hat. Nachdem er uns seinen Betriebshof vorgestellt hatte, lud er uns in einen gemütlichen und für uns vorbereiteten Raum ein. Um einen kleinen Eindruck von uns zu bekommen, sollte sich jeder kurz vorstellen und erklärenen, welche Ergebnisse man sich von der Exkursion vorstellt und speziell vom Besuch seiner Firma erwartet. Durch diese Vorstellungsrunde konnte Herr Stengel besser einschätzen, wo unsere Interessen liegen und auf welche Themen er speziell eingehen sollte. Zunächst erklärte er uns die Firmenstruktur und die Entstehung der Firma. IKW steht für Ingenieurbiologische Kulturen und Wasserbau GmbH. Die Firma wurde 1992 in Werder gegründet und hat sich langsam vergrößert, heute hat die Firma 40 Mitarbeiter. Die meisten Aufträge der Firma kommen aus dem öffentlichen Bereich, bei diesen Aufträgen handelt es sich um die Pflege und Unterhaltung von Gewässern sowie um die Baumpflege, die circa 2/3 des Umsatzes ausmacht. Mit einer Vielzahl von eigenen Spezialmaschinen, wie zum Beispiel Mähbooten oder verschiedenen Hubsteigern, werden die Aufträge immer schnell und ordentlich abgearbeitet. Im Laufe des Gesprächs ging er immer auf jede gestellte Frage ein und hat sie nach seinem besten Wissen beantwortet. Er erklärte uns, wie sich der Markt in den Jahren entwickelt und wie die Firma darauf reagiert hat. Was wir alle gut fanden, war, dass Herr Stengel von sehr vielen seiner eigenen Erfahrungen, guten wie auch negativen, erzählte. Viele wertvolle Tipps für unseren beruflichen Weg können eine große Hilfe sein, da jeder von uns mit Sicherheit das eine oder andere knifflige Problem zu lösen haben wird. Es wurde auch das Problem des mangelnden Nachwuchses angesprochen, auch in der Firma IKW Werder wurden immer Lehrlinge ausgebildet, nur in den letzten Jahren gibt es keine Bewerber mehr, wie das leider auch bei vielen anderen Firmen der Fall ist. Herzlichen Dank an Herrn Stengel, denn der Ausflug zur Firma IKW Werder GmbH war sehr interessant für uns alle, da wir viel Neues lernen konnten und Herr Stengel uns sehr viele seiner eigenen Erfahrungen mit auf den Weg gegeben hat. Christian Döring und Enrico Bartusz

5 Mittwoch, 06. Mai Wir besuchen die Gärten der Welt, die sich im Stadtteil Berlin-Marzahn befinden. Am 9. Mai 1987 öffnete Marzahn die Berliner Gartenschau auf einer ehemaligen landwirtschaftlich genutzten Fläche. Sie sollte ein Geschenk des gärtnerischen Berufsstandes an die Hauptstadt der DDR zu ihrem 750jährigen Bestehen darstellen. Es entstand eine 21 Hektar große und vielfältig nutzbare Erholungslandschaft für die Bewohner der umliegenden Großsiedlungen. Mit der Eröffnung des Chinesischen Gartens im Oktober 2000 begann ein erneuter Wandel: Der Park stellt sich nun mit den Gärten der Welt als überregional bekannter Wallfahrtsort für Gartenenthusiasten dar. Unserer Gartenführer, Herr Mannsdorf, arbeitete bis zum Ruhestand als Landschaftsarchitekt. Gegenwärtig widmet er als ehrenamtlicher Mitarbeiter seine Zeit den Besuchern, die sich für eine geführte Park-Tour interessieren. Unsere Tour startete am Haupteingang, Herr Mannsdorf erklärte uns als erstes den Aufbau, die Gliederung des Parks und welche einzelnen Gärten im Park er uns gern zeigen möchte. Zuerst ging es in den Orientalischen Garten, der neben dem Japanischen Garten, dem Chinesischen Garten, dem Balinesischen Garten und dem ganz Chinesischer Garten neuen Koreanische Garten ein weiteres Kleinod fremdländischer Gartenkunst in den Gärten der Welt darstellt. Der Orientalische Garten der vier Ströme wurde am 7. Juli 2005 feierlich eröffnet. Um zum Karl-Foerster-Staudengarten zu gelangen, ging es über einen Märchenweg, der links und rechts gesäumt ist mit den Figuren vieler Märchen. Der überarbeitete und erweiterte Karl-Foerster-Staudengarten, als Beispiel deutscher Gartenbaukunst Anfang des 20. Jahrhunderts, wurde am 9. März 2008 eröffnet - exakt am 134. Geburtstag Karl Foersters. Damit wird die Marzahner Kollektion internationaler Garten- Schmuckstücke um einen zeitgenössischen deutschen Beitrag zur Gartenkultur bereichert. Weiter führte uns Herr Mannsdorf durch den Christlichen Garten hindurch zum Chinesischen Garten. Der Chinesische Garten sollte schon bei seiner Planung kein pittoreskes Schauobjekt oder eine Nachbildung werden, sondern eine Neuschöpfung, deren Form und Gestalt dem entspricht, was Chinas Jahrtausende alte Gartenkunst hervorgebracht hat. In diesem Sinn entstand der Garten des wiedergewonnenen Mondes nach einem Plan des

6 Pekinger Instituts für klassische Gartenarchitektur. Der gesamte Bau wurde von Facharbeitern aus Peking ausgeführt mit Materialien aus China. In rund 100 Seecontainern wurden alle kostbaren Hölzer, Steine, Felsen, Skulpturen und Möbel aus Peking nach Berlin gebracht. Danach folgten wir dem Weg in den letzten Garten unseres Rundganges, dem Japanischen Garten. Die Gartenanlage besteht aus drei Gärten, die durch Wege miteinander verbunden sind und in deren Mitte der Pavillon NYOSUITEI liegt. Die gesamte Gestaltungsidee beruht auf Japanischer Garten einem symbolischen Konzept von Geschichte und Zukunft und thematisiert die wahre Harmonie unter den Menschen, wobei "Wasser" als Leitmotiv fungiert. Am Ende ist festzuhalten, dass ein Besuch der Gärten der Welt für jeden Gartenfreund und Pflanzenliebhaber ein absolutes Highlight ist, was man nicht verpassen sollte. Silvia Dora Donnerstag, 07. Mai Am Tag unserer Abreise aus der Region fuhren wir über Kummersdorf/Gut wieder in Richtung Dresden. Dort fand ein weiteres Highlight unsere Exkursion statt. Hier stand die Besichtigung des zentralen Munitionszerlegebetrieb auf dem Plan. Der Bereichsleiter gab uns einen Überblick über die verschiedenen Arten von Sprengkörpern, welche immer noch in deutschem Boden liegen und auch bei den Arbeiten des Garten- und Landschaftsbau immer wieder zu Tage treten. Anschließend gab es eine Führung über das Gelände des Munitionslagers und den Sprengplatz. Der KMBD ist ein Bereich des Zentraldienstes der Polizei des Landes Brandenburg mit Sitz in Wünsdorf. Mit seinen Teilbereichen Technische und Administrative Aufgaben ist er zuständig für die Kampfmittelbeseitigung im Land Brandenburg, z. B. für die Ermittlung der Kampfmittelbelastung sowie die Nachweisführung über geräumte Flächen, die Entgegennahme, den Transport, die Lagerung und Vernichtung von Kampfmitteln. Der KMBD verfügt über sieben Außenstellen, die sich vorwiegend in Dienststellen der Polizei

7 befinden. Der zentrale Munitionszerlegebetrieb mit Sprengplatz befindet sich in Kummersdorf/ Gut. Im Rahmen der Sofortmaßnahmen zur Gefahrenabwehr räumt er Einzelfundstellen (Zufallsfunde). Auf landeseigenen und kommunalen Liegenschaften führt der KMBD die Maßnahmen der planmäßigen, systematischen Kampfmittelbeseitigung durch. Weiterhin hat er die Fachaufsicht über private Fachfirmen auf Räumstellen. Darüber hinaus werden Aufträge zur Kampfmittelbeseitigung von Bundeseinrichtungen und behörden im Rahmen von Verwaltungsvereinbarungen übernommen. Für die Abschätzung von Gefahren, die von Kampfmitteln ausgehen, ist beim Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bürgerservice, die Luftbildauswertung und fachkundiges Personal des Teilbereiches Technische Aufgaben tätig. Ein interessanter Einblick in die Entsorgung von Munitionsfunden und die Abläufe der Beseitigung wurde uns gewährt. Anschauungsmaterial Sprengplatz Johannes Hegewald und David Scheibe Freitag, 08. Mai Als Abschluss unserer Exkursion besuchten wir am Freitag den Schaugarten von Simonsen Freianlagen in Kesselsdorf. Michael Simonsen, der selber seinen Technikerabschluss vor einigen Jahren hier in Pillnitz absolvierte, gab uns eine kurze Einführung in seine Arbeit. Im Anschluss führte uns eine seiner Kolleginnen durch die Anlage. Das Gelände beherbergt mehrere Schaugärten in denen sich Kunden einen ersten Einblick in mögliche Staudenpflanzungen bekommen können. Zur jeweiligen Staudenmischpflanzung sind in einem Katalog einige Stauden exemplarisch aufgelistet und ein Blühzeitenkalender

8 eingearbeitet. Dem Kunden wie auch dem Gärtner wird es so deutlich erleichtert, in dem er sich lediglich noch Gedanken über den Standort und gewünschte Farben machen muss. Geliefert werden die Staudenmischungen vorgemischt in Kisten und müssen nun lediglich noch ausgestellt und gepflanzt werden. Außerdem gibt es verschiedene Themengärten, in denen sich Gärtner als auch Kunden einen Überblick über mögliche entstehende Kosten machen können. Auf dem Geländer werden zudem verschiedene neue Mischungen über mehrere Jahre ausprobiert. So gibt es z.b. ein sogenanntes Pizzabeet, in welchem man verschiedene Pizzakräuter finden kann. Die Mischungen werden, wenn sie während der Sichtung erfolgreich sind, für den Verkauf freigegeben. Die Studenten der TU Dresden haben ebenfalls einige Beete auf dem Gelände als Versuchsflächen angelegt. Beispielpflanzungen: Veronique Klinke und Sophia Schröter

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