Protokoll der 1. Mitgliederversammlung am 02.Mai 2016 des KJR Gotha e.v.

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1 Protokoll der 1. Mitgliederversammlung am 02.Mai 2016 des KJR Gotha e.v. Ort: Spohrsaal, Reinhardsbrunner Str Gotha Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste Versammlungsleiter: Petra Grensemann Gäste: Diana Lehmann SDP, Andreas Bühl CDU, Herr Steffen Kachel Die Linke, Björn Uhrig LJR, Konrad Gießmann, Moderation: Simone Baumann Beginn: Uhr Ende Uhr 1.Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Vorsitzende des KJR Herr Herbert Christ und die Geschäftsführerin Frau Grensemann eröffneten die Mitgliederversammlung und begrüßten die Mitglieder und Gäste. Der Vorstandsvorsitzende stellte die ordnungsgemäße Ladung fest und gab bekannt, dass zur Tagesordnung keine weiteren Anträge vorliegen. Weiterhin wurde die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt. Es waren 61 Teilnehmer; davon 30 stimmberechtigt aus 20 Mitgliedsvereinen anwesend. 2. Bericht des Vorstandes Der Bericht Aus unserer Arbeit 2015 als Broschüre (Teil I u. II) für das komplette Haushaltsjahr lag zum Mitnehmen aus. Er kann auch in der Geschäftsstelle bestellt werden und wird dann zugeschickt bzw. steht zum Downloaden demnächst auf der Internetseite zur Verfügung. Schwerpunkte des Inhaltes: - Vorstands und Geschäftsstellenarbeit - Gremienarbeit - Mitarbeit in Arbeitsgruppen - Antragsgeschehen und Bewilligungen zum Ehrenamt und Jugendverbandsarbeit - personalpolitische Entscheidungen (18 Mitarbeiter) - Arbeitsgespräche mit Kooperationspartnern der Jugendsozialarbeit - Nutzung der Ausleihe und Serviceangebote Neu- und Ersatzanschaffungen für die Ausleihe im Jahr 2015; z. Bsp. Bungee Run - Fahrten und Projekte im Berichtszeitraum - Besuch von Fachtagen u.a. Veranstaltungen z. Bsp. Fachtag der offenen Jugendarbeit im LKR oder Fachtag der Thüringer Stadt- und Kreisjugendringe - Aktionen im Projekt Kinder- und Jugendparlament des Landkreises - Jugendverbandsarbeit - Jahresberichte der Mitarbeiter Des Weiteren kurze Einführung in die Podiumsdiskussion durch einen Rückblick auf 25 Jahre Arbeit KJR in Form einer Power Point Präsentation. Demnächst auch auf der Internetseite

2 3. Podiumsdiskussion Thema: Stand, Trends und zukünftige Entwicklung der Jugendverbandsarbeit Simone Baumann: der KJR Gotha e.v. ist ein verlässlicher Partner des Jugendamtes. Herr Gießmann, wie erleben Sie die Jugendverbandsarbeit in den letzten Jahren? Herr Gießmann: Es gehören viele dazu, Lob und Dank an die Mitarbeiter des KJR. Der KJR hat etwas aufgebaut, was sich sehen lassen kann. Er ist gut aufgestellt. Er läuft gut durch seine Protagonisten. Er leistet adäquate Arbeit, die Politik ist hierbei nur der Weichensteller. Der KJR bietet Struktur und Basis für junge Leute, sie finden zahlreiche Angebote sich betätigen zu können. Simone Baumann: Welchen Stellenwert hat die Jugendarbeit des Landkreises Gotha im Vergleich zu anderen Landkreisen in Thüringen? Diana Lehmann: Einen überproportional großen Stellenwert hat der Landkreis geschaffen. Dazu die Frage: Wie schaffen wir es junge Menschen zur Arbeit in Vereinen zu motivieren? Doch nur in dem wir Mitbestimmung schaffen, den jungen Menschen zeigen, dass man die Gesellschaft verändern kann. In dem man Demokratie lebt. Simone Baumann: Wie hat sich die Verbandsarbeit verändert, Herr Uhrig? Björn Uhrig: Die Kinder und Jugendlichen verändern sich und dadurch verändert sich auch die Verbandsarbeit. Zum Beispiel sich Facebook und Whatts App nicht mehr wegzudenken. Die Aufgabe von Verbandsarbeit ist es, dass Jugendlichen ihre Freizeit selbst gestalten unter der Anleitung von Erwachsenen. Wenn sich die Interessen der Jugendlichen ändern, ändert sich auch das Angebot. Simone Baumann: Jetzt können sie Wünsche äußern, an die Politik. Björn Uhrig: Die Politik muss Freiräume für Jugendliche schaffen. Zum Beispiel braucht das Konzept der Ganztagsschule anderer Rahmenbedingungen, damit sich auch Jugendverbände beteiligen können/dürfen. Es bedarf einer Öffnung der Ganztagsschulen. Simone Baumann: Herr Bühl, können sie diese Wünsche nachvollziehen? Andreas Bühl: Die junge Union greift die Forderungen des LJR auf im Antrag für eigenständige Jugendpolitik. Also Teilhabe für junge Menschen und Begrenzung der Ganztagsschule auf Schüler bis Klasse 6, denn Kinder und Jugendliche sollen ihre Freiräume haben. Herr Kachel: Ich würde mir wünschen, dass Schule und Jugendarbeit auf Augenhöhe arbeiten. Es gibt eine Reihe von Baustellen z.b. Schulsozialarbeit, es muss eine sozialräumliche Vernetzung geben. Wir haben viele Möglichkeiten. Dafür wünsche ich mir eine gemeinsame Beratung über die Ausrichtung. Ich wünsche mir einen Dialog. Die Förderstruktur zum Beispiel muss so aufgebaut werden, dass die Mittel auch ankommen. Simone Baumann: Was wünschen sie sich Sebastian Voigt vom Kreissportbund und sie Herr König vom Waldhof Finsterbergen? Sebastian Voigt: Ich wünsche mir, dass bestehende Strukturen erhalten bleiben und ausgebaut werden. Die Zusammenarbeit mit Jugendsozialarbeitern und Schulsozialarbeitern sollte auch ein Ziel sein. Michael König: Die Möglichkeit Projekte weiterzuführen, bei denen die Förderung ausläuft, z.b. Gesunde Ernährung. Es ist bekannt, dass der Bedarf für dieses Projekt sehr hoch ist. Simone Baumann: Sigrid Ansorg vom Jugendmigrationsdienst, was wünschen sie sich von der Politik?

3 Sigrid Ansorg: Schnellerer Zugang zu Integrations- und Deutschkursen. Berücksichtigung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den BVJ-Klassen, die nicht anerkannt sind, was passiert mit diesen? Die anerkannten Schüler haben jetzt Zugang zum Bafög, fallen aber dadurch aus der gesetzlichen Krankenkasse, weil sie keinen Anspruch mehr auf SGB II Leistungen haben. Sie sollen sich privat Krankenversichern, dies ist ihnen nicht möglich. Solche Details müssen Gehör und Berücksichtigung durch die Politik erfahren, damit nach Lösungen gesucht wird. Simone Baumann: In dieses Gebiet fällt momentan auch das Thüringer Schulgesetz, das vorsieht, dass mit 16 Jahren die Schulpflicht erfüllt ist. Wir haben aber viele unbegleitete ausländische Jugendliche in der Warteschleife. Herr Hey, die örtliche Jugendpauschale wurde dieses Jahr auf , erhöht. Wie geht es in den kommenden Jahren weiter? Matthias Hey: Die Jugendpauschale soll sukzessive erhöht werden. Im Haushalt 2017/2018 erst einmal unter Vorbehalt. Hier sollte man nicht sparen. Simone Baumann: Sehr geehrtes Publikum - gibt es Fragen, Meinungen oder Erfahrungen, die sie zum Besten geben möchten? Nadine Kürsten vom Art der Stadt e.v.: Wir alle bemerken den Wandel der Zeit und die Veränderungen, die diese mit den Kinder vollführt. Meine Frage ist, wie kann man Kinder dazu gewinnen Anteil zu nehmen an ihrer Stadt und ihrem Landkreis? Björn Uhrig: Durch Mitbestimmung in kleinen Gruppen, damit sie sehen können, dass etwas passiert. Sie erkennen, Meine Meinung wird gehört und umgesetzt. Zum Beispiel Jugendparlamente funktionieren nur, wenn Kinder ernst genommen werden von der Politik. Oft wird nur über aber nicht mit Kindern gesprochen. Katrin Lehmann: Viele junge Menschen wollen sich nicht mehr so aktiv beteiligen, deshalb müssen mehr kurzfristige Angebote geschaffen werden, damit Kinder dann an langfristigen Angeboten interessiert sind. Die SPD arbeitet gerade an einer Broschüre über Mitbestimmung. Darin wird deutlich, dass Kinder ihren eigenen Weg finden sollen und wollen, wie sich beteiligen möchten und sich ausleben können. Kinder und Jugendliche müssen ernst genommen werden, die Beteiligung muss umsetzbar sein und das Geld dafür muss zur Verfügung stehen. Z.B. Beteiligung an der Umgestaltung von öffentlichen Räumen. Die Interessen müssen berücksichtigt werden durch die Politik. Simone Baumann: Der Kindergipfel des Landkreises Gotha ist eine Form der Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen. Herr Gießmann, wie erleben sie die Vorbereitung und Durchführung des Kindergipfels? Herr Gießmann: Der Kindergipfel ist sehr gut, um ins Gespräch zu kommen, ich stelle fest, dass die jungen Menschen selbstbewusster geworden sind. Sie stellen gezielt Fragen und greifen Themen auf, die in der Öffentlichkeit so nicht besprochen werden. Sie merken, wenn ein Politiker nur Worthülsen bringt. Deshalb die Frage, wo können wir als Kreis tätig werden? Wir können freiwillige Leistungen erbringen! Bisher hat es noch kein Nein zu freiwilligen Leistungen gegeben. Das Ziel ist, das Niveau mindestens zu halten. Hut ab für das Engagement von jungen Menschen. Ich gehe in die Schulen und spreche mit den Schülerinnen über Politik. Ich versuche den Kindern und Jugendlichen zu vermitteln, Interesse zu zeigen, sich zu beteiligen. Herr Kachel: Die jetzige Landesregierung hat versucht durch die Absenkung des Wahlalters die Mitbestimmung zu erhöhen. Die Finanzierung der Kommunen ist sehr wichtig. Ich plädiere für Solidarität und die Besserstellung von Kommunen.

4 Simone Baumann: Frau Grensemann, was können sie uns über die Arbeit des Kinderrates sagen? Petra Grensemann: Die Kinder und Jugendlichen wollen aktiv sein, Projekte machen, nicht so viele Sitzungen. Sie wollen etwas bewegen. Deshalb engagieren sie sich für Themen wie Schulspeisung oder die Verschönerung von Schulhöfen. Herr Beese; Mitglied im Jugendhilfeausschuss und Bürgermeister: Ich möchte ein paar Dinge ansprechen. Der Großteil der Kommunen hat eine Kürzung der finanziellen Mittel erfahren durch den kommunalen Finanzausgleich. Nach außen hin wurde dies falsch dargestellt durch die Landesregierung. Es war keine Erhöhung der Mittel, sondern eine Kürzung. Die Kommunen können so nicht Haushalten und woran werden sie dann sparen?! An den freiwilligen Leistungen für die Vereine und Jugendverbände. Die angekündigten Gebietsreformen werden ebenfalls viele angeschobene Dinge und Projekte in Gefahr bringen und das Engagement im Ehrenamt wird sinken. Zum Beispiel welcher ehrenamtliche Trainer wird ohne Entlohnung weite Strecken in Kauf nehmen? Herr Kachel: Ich kann ihre Argumente verstehen und ihnen nur raten eine eigene Veranstaltung zu diesen Themen zu organisieren und sich Vertreter der Landespolitik dazu einzuladen. Insgesamt gab es aber mehr Geld im kommunalen Finanzhaushalt, die Verteilungsschlüssel der Mittel hat sich aber geändert. Simone Baumann: Herr Bühl, denken sie, dass das Absenken des Wahlalters auf 16 Jahre zu einem größeren Interesse an der Wahl führt? Andreas Bühl: Zuerst möchte ich noch etwas zum Beitrag von Herrn Kachel sagen. Wenn die Landesregierung sagt, dass es dieses Jahr mehr Geld für die Kommunen gibt, dann ist das die Unwahrheit. Denn zuvor wurden 2 Mrd. Euro ausgezahlt und jetzt nur 1,9 Mrd. Euro. Für mich ist das weniger Geld. Der Ilmkreis hat zum Beispiel 2,5 Mio. weniger zur Verfügung. Deshalb werden sie die freiwilligen Leistungen kürzen. Zu den Gebietsreformplänen kann ich sagen, dass in anderen Bundesländern, z.b. Sachsen, ein Verlust an Ehrenamt durch die größeren Entfernungen zu verzeichnen ist. Welcher ehrenamtliche Trainer wird ohne Entlohnung weite Strecken für die Turniere in Kauf nehmen? Zur Absenkung des Wahlalters, hier ist die CDU dagegen. Es braucht mehr Beteiligung. Zum Beispiel müsste das Fach Sozialkunde in der Schule früher im Lehrplan eingruppiert werden, um die Jugendlichen auf eine politische Beteiligung vorzubereiten. Dann erst kann über eine Absenkung des Wahlalters nachgedacht werden. Katrin Lehmann: Wir fordern mit Kindern auf Augenhöhe zu gehen. Wir wollen Mitbestimmung von Kindern, trauen ihnen aber eine Wahlentscheidung nicht zu. Das widerspricht sich. Natürlich brauchen wir begleitende Maßnahmen zur Verwirklichung der Absenkung. Die Kinder und Jugendlichen müssen sich mit Politikern und deren Positionen sowie dem Parlament auseinandersetzen und dazu sind sie auch in der Lage. Andreas Bühl: Warum sollen sie dann nur passives Wahlrecht erhalten. Sollten Jugendliche dann nicht auch in Parlamente gewählt werden dürfen?! Katrin Lehmann: Das sind mehrere Schritte, wir müssen erst einmal beginnen mit dem passiven Wahlrecht. Simone Baumann: Trauen sie jungen Leuten mit 16 zu entscheiden zu? Herr Gießmann: Das kommt auf die jungen Menschen darauf an. Ich hege aber Zweifel daran. Ihre klare Meinungsbildung ist noch nicht so gefestigt in dem Alter. Herr Bezold: Ein Schüler, der weiß, dass er erst in zwei Jahren wählen darf, hat ein geringeres Interesse, als wenn er mit 16 schon wählen dürfte.

5 Katrin Lehmann: Man sollte auch nicht den Fehler begehen eine niedrige Wahlbeteiligung von jungen Menschen mit fehlendem Interesse gleichzusetzen. Man sollte stattdessen Fragen, was die Politik falsch gemacht hat. Die Politik muss deutlich machen, dass das was sie tun auch wirklich für Kinder und Jugendliche getan wird. Björn Uhrig: Kinder und Jugendliche müssen fit gemacht werden für das Wählen. Simone Baumann: Fragen wir doch einmal einen jungen Abgeordneten, wo er seine Verantwortung sieht? Philipp Kästner: Die meisten Eintritte junger Menschen haben wir im Alter von 16 Jahren. Es ist wichtig den Jugendlichen nicht nur den Ablauf einer Wahl zu verdeutlichen, sondern auch die Rahmenbedingungen. Die U18 Wahl war eine tolle Aktion, aber selbst die freiwilligen jugendlichen Wahlhelfer haben erzählt, dass es sehr schwierig ist, die anderen Jugendlichen zur Beteiligung zu motivieren. Das Schulsystem sollte überarbeitet werden. Simone Baumann: Gibt es noch andere Fragen, Frau Kürsten, sie hatten vorhin noch einige erwähnt. Nadine Kürsten: Ich bin der Meinung, dass die Förderbedingungen verändert werden sollten. Die Politik sollte mit den Vereinen besser zusammenarbeiten. Zum Beispiel Nachhaltigkeit wird nur wenig unterstützt. Es muss immer das günstigste Angebot angenommen werden, auch wenn dies qualitativ viel schlechter ist, zum Bsp. beim Essen. Wenn man dann mit den Kindern einmal fair kochen möchte, wird dies nicht gefördert. In wie weit kann man dies ändern? Katrin Lehmann: Die Vereine müssen sich die Frage stellen, ob sie mehr Kinder erreichen wollen und deshalb niedrige Beiträge verlangen, dafür aber kein Bio oder Fair Trade Essen haben, oder ob sie nur einem kleinen eingeschränkten Kreis Zugang zu seinen Angeboten machen will. Björn Uhrig: Aus meiner Erfahrung bei den Pfadfindern kann ich sagen, dass man sehr gut auf dem Wochenmarkt Lebensmittel aus der Region erwerben und verarbeiten kann, und diese oft viel günstiger als die im Supermarkt sind. Michael König: Bei unserem Projekt Gesunde Ernährung funktioniert es auf regional und saisonal zu achten durch die Förderung Simone Baumann: Ich fordere verbindliche Regelungen für die Jugendförderung. Denn dies bringt Planungssicherheit für die Arbeit der Träger, als auch für die Arbeit der Mitarbeiter. Die Differenzierung von Jugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit muss gegen Null laufen. Ich freue mich, dass der Jugendhilfeausschuss und die Verwaltung nicht um die Sache streiten, sondern nur um die Höhe der Mittel. Herr Kachel: Ich möchte noch einmal betonen, dass es hier im Kreis gelungen ist langfristig Strukturen zu schaffen. In vielen Kreisen gibt es keinen Kreisjugendring mehr. Andreas Bühl: Ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass sie sich eine Gleichstellung der Jugendsozialarbeiter und Schulsozialarbeiter wünschen. In dem Verein, in dem ich arbeite, der mobile Schulsozialarbeit an Grundschulen leistet, haben fast alle Mitarbeiter ein unterschiedliches Gehalt, je nachdem von welchen Fördermitteln sie bezahlt werden. Zum Landesjugendförderplan möchte ich noch etwas sagen. Zurzeit werden die Bedarfe erfasst, aber es ist nur ein bestimmter Betrag im Haushalt eingestellt. Wie soll dies funktionieren. Wer legt dann fest, wer benachteiligt werden soll und weniger Mittel erhält als angemeldetem Bedarf?

6 Katrin Lehmann: Der Haushalt musste vor der Bedarfserhebung verabschiedet werden. Es gab aber vorher keine andere Erhebung. Im nächsten Haushalt werden dann die Bedarfe besser berücksichtigt werden, die die Jugendverbände angegeben haben. Der Tarif E9 soll das Ziel sein für alle Sozialarbeiter. Diesen Anspruch zu erheben halte ich für richtig. Petra Grensemann: Alle Sozialarbeiter erfüllen das Fachkräftegebot, dementsprechend ist es nicht in Ordnung, wenn sie nicht nach Tarif bezahlt werden. Nehmen sie das bitte mit, streiten sie sich und kümmern sie sich. Herr Kachel: Das ist allgemein ein wichtiges Problem, dass Jugendarbeit und soziale Berufe besser bewertet werden müssen im Land Thüringen. Dies soll vorwärts gebracht werden. Mitglied der Jungen Johanniter: Was kann Politik, KJR und LJR für Projekte hinsichtlich dem Feld Transgender und Homosexualität tun?! Björn Uhrig: Die Kreissportjugend hat eine Kampagne gegen Homophobie gestartet. Simone Baumann: Es ist jeder Zeit Möglich den Jugendhilfeausschuss oder das Jugendamt bzgl. Ideen oder Projekten anzusprechen und eine Projektskizze einzureichen, so dass Akteure für das Projekt gefunden werden können. Sebastian Voigt: Meine These ist, dass es immer weniger Engagement geben wird in den Jugendverbänden, weil es Thüringen nicht gelingt die Fachkräfte hierzubehalten. Katrin Lehmann: Dies ist eine Frage von Löhnen in Thüringen, die Lohnpolitik bietet den jungen Menschen keine Perspektive und es gibt nur wenige Arbeitsstellen. Simone Baumann: Herr Gießmann, Was wünschen sie dem Geburtstagskind zum Abschluss unserer Gesprächsrunde? Herr Gießmann: Dass der KJR ebenso den 26., 36. und 56. Geburtstag feiern kann! Dass er weiterhin Vertreter der Interessen, Sorge und Nöten von jungen Menschen ist, sich im Jugendhilfeausschuss und anderen Gremien wiederfindet und ernst genommen wird. Der Vorsitzende und die Geschäftsführerin bedanken sich für die Moderation, mit einem Blumenstrauß bei Frau Baumann und die rege Diskussion bei den Teilnehmern des Podiums. Anschließend wurden die Mitglieder und Gäste zu einem kleinen Imbiss eingeladen. gez. Petra Grensemann gez. Herbert Christ gez. Anne Hasler Versammlungsleiterin Vorsitzender Protokollführer

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