BEGRÜSSUNG DER PROJEKTGRUPPEN AUS ASCHERSLEBEN +++ BLANKENBURG +++ DESSAU-ROSSLAU +++ GOMMERN +++ MAGDEBURG +++ MERSEBURG +++ WOLFEN +++ WOLMIRSTED

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2 BEGRÜSSUNG DER PROJEKTGRUPPEN AUS ASCHERSLEBEN +++ BLANKENBURG +++ DESSAU-ROSSLAU +++ GOMMERN +++ MAGDEBURG +++ MERSEBURG +++ WOLFEN +++ WOLMIRSTED

3 RAINER ROBRA STAATS- UND EUROPAMINISTER

4 DEMOKRATIE UND WAHLEN WORKSHOP A GAST: SEBASTIAN STRIEGEL (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN), LANDTAG VON SACHSEN-ANHALT

5 DEMOKRATIE UND WAHLEN WORKSHOP A Im Mittelpunkt des Workshops standen der Meinungsaustausch und die Anwendung verschiedener demokratischer Elemente, zum Beispiel Abstimmungen. Die Gruppe setzte sich in einer pro/contra Debatte intensiv mit der Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahren bei allen Wahlen auseinander. Dabei waren selbst die Jugendlichen nicht immer einer Meinung. Dennoch stimmten alle darin überein, dass es mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten für Jugendliche vor Ort, in SachsenAnhalt und in Europa geben muss.

6 INTERNATIONALE PARTNERSCHAFTEN WORKSHOP B GAST: NOREEN WECK, STAATSKANZLEI DES LANDES SACHSEN-ANHALT & ANJA AICHINGER, LANDESSCHULAMT DES LANDES SACHSEN-ANHALT

7 INTERNATIONALE PARTNERSCHAFTEN WORKSHOP B Innerhalb des Workshops wurden verschiedene Arten von europäischen/internationalen Partnerschaften zusammengetragen, wie zum Beispiel Partnerschaften des Landes Sachsen-Anhalt, von Schulen oder Städten. Die Teilnehmenden stellten fest, dass die Verteilung von internationalen Partnerschaften in Sachsen-Anhalt ungleich verteilt ist und viele Jugendliche dadurch nicht die Möglichkeit haben, an einem Austausch teilzunehmen. Die Gäste informierten unter anderem über die Fördermöglichkeiten des Landes und der Europäischen Union. Gemeinsam wurden Ideen für Initiativen an den Schulen gesammelt.

8 MOBILITÄT IN EUROPA WORKSHOP C GAST: MONIKA HOHMANN (DIE LINKE), LANDTAG VON SACHSEN-ANHALT

9 MOBILITÄT IN EUROPA WORKSHOP C Die Teilnehmenden tauschten sich zu eigenen Mobilitätserfahrungen aus und erarbeiteten gemeinsam eine Übersicht zu vorhandenen Möglichkeiten. Sie stellten fest, dass es in dem Bereich ein großes Informationsdefizit bei Jugendlichen, Eltern und Schulen gibt. Weiterhin beschäftigte sich die Gruppe mit der Idee eines Mobilitätskontos für junge Menschen in Sachsen-Anhalt, um Informationen zu vorhandenen Angeboten zu erhalten und eigene Mobilitätserfahrungen zu dokumentieren. Einig waren sich alle darin, dass die sozialen Medien, wie zum Beispiel Facebook besser genutzt werden müssen.

10 EUROPAPOLITISCHE BILDUNG WORKSHOP D GAST: RALF GEISTHARDT (CDU), LANDTAG VON SACHSEN-ANHALT & JACQUELINE JUNGMANN, LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG DES LANDES SACHSEN-ANHALT

11 EUROPAPOLITISCHE BILDUNG WORKSHOP D In einer pro/contra Debatte wurde die Einführung des Schulfachs Europa ab 2016 in Sachsen-Anhalt diskutiert. Die Teilnehmenden wollen kein weiteres Unterrichtsfach, sondern bessere Europa-Inhalte in den vorhandenen Fächern. In Form eines selbst erarbeiteten Interviews setzte sich die Gruppe mit der These Bildungsfahrten nach Brüssel für alle Schüler in Sachsen-Anhalt auseinander. Die Anzahl der Bildungsfahrten nach Brüssel muss erhöht werden, wobei die Eltern nicht zusätzlich finanziell belastet werden sollen.

12 INKLUSION JUNGER MENSCHEN WORKSHOP E GAST: DAGMAR ZOSCHKE (DIE LINKE), LANDTAG VON SACHSEN-ANHALT & MONIKA HOHMANN (DIE LINKE), LANDTAG VON SACHSEN-ANHALT

13 INKLUSION JUNGER MENSCHEN WORKSHOP E In den beiden Workshoprunden wurden bestehende Barrieren diskutiert, die jungen Menschen die Beteiligung am gesellschaftlichen Leben erschweren. Noten in der Schule haben einen stärken Einfluss auf die Ausbildungs- und Studienwahl als die persönlichen Fähigkeiten und Interessen der Jugendlichen. Weiterhin fühlen sich Jugendliche von der Erwachsenenwelt nicht ernst genommen, weil ihre Meinungen ignoriert werden. Das führt dazu, dass sich Jugendliche weniger für die Gesellschaft engagieren oder sogar isolieren.

14 MARKT DER MÖGLICHKEITEN

15 MARKT DER MÖGLICHKEITEN AUSLANDSGESELLSCHAFT SACHSEN-ANHALT E.V. / GOEUROPE! EUROPÄISCHES JUGEND KOMPETENZ ZENTRUM SACHSEN-ANHALT / HANDWERKSKAMMER MAGDEBURG / KINDER- UND JUGENDRING SACHSEN-ANHALT E.V. / LANDESVEREINIGUNG KULTURELLE KINDER- UND JUGENDBILDUNG SACHSEN-ANHALT E.V. / LANDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG DES LANDES SACHSEN-ANHALT / SCHIERKER BAUDE, BILDUNGS- UND FREIZEITSTÄTTE DER SPORTJUGEND SACHSEN-ANHALT

16 STIMMEN ZUM TAG VALENTIN (16), BLANKENBURG RALF GEISTHARDT, CDU Es ist für mich immer was Tolles so ein Workshop, weil man ganz offen seine Meinung sagen kann, jeder sagt mal was, jeder kommt zu Wort. Es wird in einer Gruppe zusammengearbeitet und da kann man die Meinung der anderen hören und eben immer wieder was neu dazulernen und das wurde eben hier besonders gut gemacht. Ich habe als Wichtigstes mitgenommen, dass ein sehr großes Interesse der jungen Menschen an Europa da ist und dass die Möglichkeit der Information noch verbessert werden muss. Das hat etwas damit zu tun, dass in den Schulen mehr getan werden muss für die europäische Idee. Das ist eine Aufgabe für die Politik und ich denke, wenn wir da gemeinsam arbeiten, dann werden wir die Jugendlichen nicht enttäuschen.

17 STIMMEN ZUM TAG CAROLIN (14), ASCHERSLEBEN SEBASTIAN STRIEGEL, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Dass wir auch als Jugendliche viel in der Politik machen können, wir müssen uns nur trauen, wir müssen Leute ansprechen, einfach die Initiative ergreifen, um unsere eigene Meinung zu vertreten und auch die Ziele, die wir haben, so umzusetzen. Wir haben sehr intensiv über die Frage diskutiert, ob das Wahlalter auf 16 gesenkt werden sollte. Ich war zunächst verwirrt darüber, dass sich die Mehrheit gegen eine Absenkung des Wahlalters auf 16 ausgesprochen hat. Ich hätte vermutet, dass junge Leute von sich aus sagen, dass sie unbedingt ab 16 wählen und mitbestimmen wollen. Es ist aber deutlich geworden, dass es ein großes Interesse an Mitbestimmung bzw. allgemein an Politik gibt.

18 STIMMEN ZUM TAG SINA (15), WOLMIRSTEDT MONIKA HOHMANN, DIE LINKE Wir haben alle viel zum Thema Ausbildungsplätze mitgenommen. Ich werde mich langsam mehr über die Ausbildungsplätze informieren. In den Diskussionen waren wir auch mit den Politikern auf einer Ebene. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich war mittendrin und für mich war es spannend, die verschiedenen Sichtweisen der SchülerInnen zu sehen, einmal zum Thema Ausbildung, die Pro-und-ContraDiskussion. Bei der Contra-Diskussion haben wir feststellen müssen, dass der Zugang nicht für alle gleich ist, denn eine Barriere in Form von Noten verhindert, dass bestimmte Neigungen, Interessen, Fähigkeiten eines Schülers oder dessen Potenzial erkannt wird.

19 STIMMEN ZUM TAG TIM (16), GOMMERN DAGMAR ZOSCHKE, DIE LINKE Wir haben uns über Schüleraustauschprogramme unterhalten, was Austausch überhaupt ist und wie das an den Schulen abläuft. Ich fand es gut, dass wir in kleinen Gruppen zusammengearbeitet haben und uns dort über unsere Erfahrungen austauschen konnten. Ich nehme mit, dass man sich auf jeden Fall für einen Schüleraustausch an seiner Schule einsetzen kann. Ich bin mit viel Spannung hierher gekommen und nehme ganz viel Hoffnung mit. Weil es tatsächlich eine große Zahl von jungen Menschen gibt, die sich für Politik interessieren, die sich für Europa interessieren und die auch mit tun wollen. Da muss Politik noch eine Menge machen, um Rahmenbedingungen zu verändern. Weil ich denke, wenn jemand sagt Ich habe nicht genug Mut, um meine Meinung zu äußern, dann ist etwas falsch.

20 WIE GEHT ES WEITER? 1. BETEILIGUNG AN "JUGEND MACHT ZUKUNFT" Die Ergebnisse werden in das epartool des Projekts "Jugend macht Zukunft" eingetragen, damit andere Jugendliche die Ideen bewerten/kommentieren können. Alle Themen im epartool bilden später die Grundlage für die Entwicklung des Jugendpolitischen Programms für Sachsen-Anhalt. 2. STUDIENFAHRT NACH BRÜSSEL Vom 22. bis 26. September 2014 fahren die Projektgruppen nach Brüssel, um sich vor Ort über die Funktionsweisen der EU zu informieren. Am 24. September findet eine Konferenz in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt statt, auf der die Jugendlichen ihre Themen präsentieren und mit Gästen diskutieren. 3. PRÄSENTATIONEN VOR ORT Im Oktober/November 2014 führen die Gruppen Projektpräsentationen vor Ort durch.

21 fb.com/goeurope.lkj) Sachsen-Anhalt e.v. GOEUROPE! Liebigstraße Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@goeurope-lsa.de Fotos (außer S ): Gerolf Mosemann

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