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1 Klimaherbst Amerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober 2013 Öldämmerung Peak Oil, Fracking und die Zukunft der Mobilität TEIL 4: Die Zukunft der Mobilität Jörg Schindler ASPO Deutschland e.v. Association for the Study of Peak Oil and Gas 1

2 Übersicht Übersicht TEIL 4: Die Zukunft der Mobilität Öl treibt den modernen Verkehr und prägt unsere Wahrnehmung Vom fossilen Verkehr zur postfossilen Mobilität Von der Verkehrspolitik zur Mobilitätspolitik 2

3 Öl treibt den modernen Verkehr und prägt unsere Wahrnehmung 3

4 Der DerAufstieg Aufstiegdes desmodernen modernenverkehrs Verkehrs von vonder derkohle Kohlezum zumöl Öl Von der Dampfmaschine (Eisenbahn und Schiff) zum Verbrennungsmotor (motorisierte Verkehrsmittel auf der Straße und in der Luft) Kraftstoffe für den motorisierten Verkehr: von der Kohle zum Öl Verbrennungsmotor und Öl: eine einzigartige Erfolgsgeschichte motorisierter Straßenverkehr und der wahrgewordene Traum vom Fliegen aber auch Öl für den Verkehr auf Wasser und Schiene Der moderne Verkehr formte Siedlungsstrukturen und die räumliche Arbeitsteilung der Wirtschaft Der moderne Verkehr ist die Basis des westlichen Lebensstils Der moderne Verkehr wurde zum dominanten Entwicklungsmodell 4

5 Die DieAttraktion Attraktiondes desautomobils Automobils der derlegendäre legendäreanfang Anfang 5

6 Die DieAttraktion Attraktiondes desautomobils Automobils die dieikone Ikoneder der1950er 1950erJahre Jahre 6

7 Eine EineVision Visionder derzukunft Zukunftdes desverkehrs Verkehrs(Bürgle, (Bürgle,Neues NeuesUniversum Universum1959) 1959) 7

8 Wir Wirsind sindauf aufdiesem diesemweg Wegein eingutes gutesstück Stückvorangekommen... vorangekommen... 8

9 ......und undautos Autoshaben habenden denöffentlichen öffentlichenraum Raumerobert erobert Quelle: Jan Gehl 9

10 Die Diementale mentaleprägung Prägungdurch durchdie diefossile fossileära Ära Zeit und Raum. Leichte, schnelle und billige Erreichbarkeit von allen Orten auf der Erde ist das Ziel und ist Symbol des Fortschritts. Zeit ist Geld und der Raum soll schrumpfen. Der Focus liegt auf Maschinen, motorisierten Verkehrsmitteln und deren Infrastrukturen. Die mentale Prägung der (impliziten) Werthaltungen: Motorisierte Verkehrsmittel sind besser als nicht-motorisierte! Schneller ist besser als langsamer! Die Erreichbarkeit von entfernten Zielen ist wichtiger als zum Beispiel die fußläufige Erschließung von Stadtvierteln! 10

11 Vom fossilen Verkehr zur postfossilen Mobilität 11

12 Peak PeakOil Oilund undverkehr: Verkehr:offensichtliche offensichtlichekonsequenzen Konsequenzen Energie ist nicht mehr reichlich und billig, sondern knapp und teuer. Mit Energie muss wirtschaftlich umgegangen werden: Effizienz ist kein hohles Schlagwort mehr, sondern eine Notwendigkeit! Fossile Energien müssen durch erneuerbare ersetzt werden. Der Aufwand für Verkehr (Ortsveränderungen) steigt! Anders ausgedrückt: der Raumwiderstand steigt. Gefangen im Paradigma des fossilen Verkehrs eröffnen sich keine positiven Perspektiven. 12

13 Die DieTransition Transitionvom vomfossilen fossilenverkehr Verkehrzur zurpostfossilen postfossilenmobilität Mobilität 13

14 Mentale MentaleLandkarte Landkartedes desfossilen fossilenverkehrs Verkehrs Wir sehen Verkehrsmittel und Infrastrukturen (Autos und Straßen, Züge und Schienen, Schiffe und Häfen...) Die fossile Prägung:»motorisiert ist besser als nichtmotorisiertschneller ist besser als langsamerweiter ist besser als näher«14

15 Mobilität Mobilitätist istmehr mehrals alsverkehr Verkehr Mobilität geht von den Bedürfnissen der Menschen nach Ortsveränderung aus. Bei Personen sind dies direkte Bedürfnisse, bei Gütern und Informationen sind dies abgeleitete Bedürfnisse. Mobilität ist Beweglichkeit im Sinne von Potenzialen für Ortsveränderungen von Personen, Gütern und Informationen sowie die tatsächliche Bewegung (Verkehr). Mobilität umfasst die vier Dimensionen (1) Beweglichkeit, (2) Bewegung (Verkehr), (3) das Ankommen und Innehalten und (4) das emotional Bewegende. 15

16 Die Mobilitätsbrille ist umfassend 16

17 Vom Vomfossilen fossilenverkehr Verkehrzur zurpostfossilen postfossilenmobilität Mobilität Wie können wir auch in Zukunft mobil bleiben? Dazu müssen wir die Verkehrsbrille absetzen: d.h. die Fixierung auf (fossile) Verkehrsmittel und deren Infrastrukturen. Stattdessen müssen wir die Mobilitätsbrille aufsetzen: es geht um den einzelnen Menschen und seine Mobilitätsbedürfnisse (und dabei um alle Menschen). 17

18 77Wegweiser Wegweiserfür füreine einepostfossile postfossilemobilität Mobilität Orientierung auf dem Weg zur postfossilen Mobilität 18

19 Wegweiser Wegweiser1: 1:Verallgemeinerbarkeit Verallgemeinerbarkeit Die Maxime»Mobilitätschancen für alle«konkretisiert das Nachhaltigkeitsprinzip der Verallgemeinerbarkeit für die Mobilität. Diese Maxime ist grundlegend und extrem weitreichend. Mobilitätschancen für alle Menschen (Kinder, Erwachsene, bewegungseingeschränkte Menschen, alte Menschen). So viel Autonomie wie möglich (was man selbständig / aus eigener Kraft tun kann). Für die Menschen überall auf der Welt. Für kommende Generationen. 19

20 Das DasLaufrad Laufrad 20

21 Der DerRollator Rollator 21

22 Wegweiser Wegweiser2: 2:Effizienz Effizienz In Zukunft muss mit knapper Energie gewirtschaftet werden.»billige und reichliche Energie«, das ist für immer vorbei... Effiziente Energienutzung ist nicht länger das leider stets verfehlte Ziel, sondern wird schiere Notwendigkeit. 22

23 Wegweiser Wegweiser3: 3:Erneuerbare ErneuerbareEnergien Energien Langfristig müssen alle Kraftstoffe erneuerbar sein. Erneuerbare Kraftstoffe (Biomasse und Strom): > Biodiesel, Ethanol, Biomethan, BTL > Wasserstoff > Strom Wind (neue Segelschiffe) Körperkraft (zu Fuß gehen, Körperkraft) 23

24 Wegweiser Wegweiser4: 4:Effiziente EffizienteSiedlungsstrukturen Siedlungsstrukturen Peak Oil und steigende Energiepreise beeinflussen Siedlungsstrukturen und die regionale Arbeitsteilung. Räumliche Strukturen bestimmen den Verkehrsaufwand. Steigender»Raumwiderstand«ändert Strukturen Neue Balance von»nah fern«neue Balance von»schnell langsam«effiziente Siedlungs- und Raumstrukturen sind das Ziel 24

25 Wegweiser Wegweiser5: 5:Anthropologische AnthropologischeGrundkonstante Grundkonstante Damit der Mensch gesund bleibt, muss er sich regelmäßig körperlich betätigen. Mindestens eine Stunde gemäßigt intensive Bewegung nahezu täglich. Im täglichen Mobilitätsverhalten ist ein Budget für Körperkraftmobilität zu reservieren! Es gibt keine Zeit zu»sparen«: Der mit eigener Kraft zurückgelegte Weg reduziert den Aufenthalt im Fitness-Center. 25

26 The TheWalking WalkingMan Man(Jonathan (JonathanBorofsky, Borofsky,Munich MunichRe Re1995) 1995) Der aufrechte Gang: der eigentliche Beginn und der wesentliche Teil des Menschseins. 26

27 Restverkehr: Restverkehr:Das Dassind sinddie diefußgänger Fußgänger 27

28 Fit Fitbleiben! bleiben!so? So? 28

29 Wegweiser Wegweiser6: 6:Elektronische ElektronischeKommunikation Kommunikation Mehr Beweglichkeit durch Verbindung von digitalen Diensten und Verkehr. Der Mobilitätsraum wird erweitert und erhält eine neue Qualität. 29

30 Wegweiser Wegweiser7: 7:Attraktivität Attraktivität Postfossile Mobilität emotional attraktiv machen! Eine sich selbst verstärkende Gravitation schaffen! Die attraktive Gestaltung der postfossilen Mobilität ist eine gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe! Emotionen bei allen Formen der Mobilität ernst nehmen! Attraktivität und Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums steigern! 30

31 Sieben SiebenWegweiser Wegweiserfür fürdie diepostfossile postfossilemobilität Mobilität Das Prinzip der Verallgemeinerbarkeit: gleiche Mobilitätschancen für alle Menschen. Effizienz. Energie ist nicht mehr reichlich und billig. Mit Energie muss gewirtschaftet werden. Erneuerbare Energien für den motorisierten Verkehr. Effiziente Raum- und Siedlungsstrukturen. Eine notwendige Reaktion auf den steigenden Raumwiderstand. Körperkraftmobilität für Gesundheit und Wohlbefinden eine anthropologische Grundkonstante. I+K Technologien erweitern den Mobilitätsraum. Emotionale Aspekte aller Formen der Mobilität ernst nehmen und nutzen. 31

32 Von der Verkehrspolitik zur Mobilitätspolitik 32

33 Politische PolitischeAlternativen Alternativenfür fürdie dieraumordnungspolitik Raumordnungspolitik Weiter festhalten am Ziel der Reduzierung des Raumwiderstandes? (weiter arbeiten an der Abschaffung von Raum und Zeit...) oder Den steigenden Raumwiderstand wirken lassen? (den Raumwiderstand als Steuerungsgröße für den anstehenden Strukturwandel nutzen...) 33

34 Ein Einneues neuesleitbild Leitbildfür füreine einemobilitätspolitik Mobilitätspolitiketablieren etablieren Mobilitätschancen für alle Bevölkerungsgruppen und Altersgruppen. Vorrang der Nähe vor der Ferne. Vorrang für alle Formen der aktiven Mobilität 1, wie zu Fuß gehen und Fahrrad fahren, vor dem motorisierten Verkehr. Vorrang des öffentlichen Verkehrs vor dem privaten Auto. Steigerung der Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raums. 1 Bisher bezeichnet als nichtmotorisierter Verkehr oder Restverkehr 34

35 Vom fossilen Verkehr zur postfossilen Mobilität VAS Verlag, Bad Homburg

36 Buch in Zusammenarbeit von LBST mit Toyota Motor Europe Martin Zerta Werner Zittel Jörg Schindler Hiromichi Yanagihara AUFBRUCH UNSER ENERGIESYSTEM IM WANDEL Der veränderte Rahmen für die kommenden Jahrzehnte FinanzBuch Verlag München,

37 Links ASPO Deutschland e.v. Energy Watch Group Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Netzwerk Slowmotion 37

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