1 Weil Du wertvoll bist

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1 1 Weil Du wertvoll bist Zu Beginn danke ich Ihnen, dass Sie mir die Möglichkeit geben, heute anlässlich des 35. Diözesanverbandstags des DJK-Sportverbandes Münster zu Ihnen sprechen zu können. Sie haben sich das Thema gewählt: Weil Du wertvoll bist. Mit diesem Thema greifen Sie in eine öffentliche Diskussion über die Werte in unserer Gesellschaft ein. Immer wieder wird der Ruf laut, dass die christlichen Kirchen in der Gesellschaft dafür sorgen müssten, das Wertesystem zu erhalten. Wir als Christinnen und Christen sollen Werte vermitteln. Sollten wir diese Herausforderung annehmen? Gibt es christliche Werte, die sich von den Werten anderer Religionen und Weltanschauungsgruppen unterscheiden? Vorweg möchte ich Ihnen sagen: Das Entscheidende ist nicht, dass wir als Christinnen und Christen besondere Werte haben und uns dadurch von anderen unterscheiden. Viel wichtiger ist es und darauf möchte ich heute Ihren Blick lenken auf die Grundlagen für unsere Werte zu schauen. Ausgangspunkt: Wie jeder andere Sportverband, so möchte auch der DJK-Sportverband gute sportliche Leistungen vorweisen können. Es ist auch nichts Verwerfliches, in einem kirchlichen Sportverband die Mitglieder zu motivieren, gewinnen zu wollen. Auch in einem kirchlichen Sportverband geht es um Leistung, die verglichen und die überprüft wird. Der Ausgangspunkt ist in einem kirchlichen Sportverband derselbe wie in allen anderen Verbänden. Sich vergleichen, sich überprüfen lassen, trainieren, gewinnen wollen. Betrachten wir die Werte die im Sport besonders wichtig sind, so glaube ich ebenfalls, dass die Werte, die in einem kirchlichen Sportverband gelten, sich nicht wesentlich von denen anderer Sportverbände unterscheiden: Fairness und Teamgeist sind zum Beispiel Werte, auf die wohl jeder gute Sportverband achtet. Fragestellung und Antwortversuch: Was aber unterscheidet dann einen kirchlichen Sportverband von anderen Sportverbänden? Grundlegend unterscheidend ist, dass wir uns verbindlich für ein bestimmtes Menschenbild einsetzen. Grundlage für dieses Menschenbild ist die Aussage der Bibel, dass der Mensch Ebenbild Gottes ist. Im Psalm 8 wird dies unübertrefflich gut ausgesagt: Du hast den Men-

2 2 schen nur wenig geringer gemacht als Gott. Dieser Psalm weist neben der Größe des Menschen und der Wertschätzung, die der Beter dieses Psalms gegenüber dem Menschen zum Ausdruck bringt auch daraufhin, dass diese Größe des Menschen nicht von seiner Leistung abhängt. Gleich zu Beginn des Psalmes heißt es: Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst Du dir Lob. Das heißt: Aus dem Mund derer, die noch keine Leistung vorweisen können, schaffst Du dir Lob. Konsequenzen: Das Wort vom Ebenbild hat mindestens drei Konsequenzen: 1. Es macht deutlich, dass wir uns kein fertiges Bild von dem anderen machen sollen, sondern wir stets nur eine Momentaufnahme von dem anderen Menschen haben können. Auch die sportliche Leistung ist jeweils nur eine Momentaufnahme: Das Tor, der Einlauf ins Ziel und die Bekanntgabe von Erfolg und Misserfolg sind eine Momentaufnahme. 2. Diese Momentaufnahme ist offen für Weiterentwicklung. Der Misserfolg ist offen für eine weitere Chance, der Erfolg ist offen für eine Niederlage. 3. Wie jedes Bild ist auch das Ebenbild immer personenbezogen. Hinter jedem Bild steht ein konkreter Mensch mit einem konkreten Namen. So läuft nicht irgendjemand in das Ziel ein sondern ein konkreter Mensch mit konkreten Möglichkeiten und einer konkreten Tagesform. Was bedeutet ein solches Bild von der Größe des Menschen, die nicht abhängig ist von seiner Leistung und gilt im Erfolg und im Misserfolg? Es bedeutet zum einen, Vertrauen zu können. Was bedeutet es für Christinnen und Christen zu vertrauen? Orientieren wir uns an Jesus Christus selbst, und nehmen wir Maß an dem Vertrauen, aus dem Jesus selbst gelebt hat. Von ihm wird gesagt, dass er auch im Sturm gut schlafen konnte und im Kreuzestod zwar zweifelte, aber nicht verzweifelte. Wie Wahrheit und Liebe ist auch das Vertrauen ein Grundton im christlichen Leben. Das Vertrauen auf Gott und auf die Menschen ist Voraussetzung für einen gelungenen Umgang mit Erfolg und Misserfolg. Wer Vertrauen erfährt, der kann sich selbst und anderen vertrauen. Wer Misstrauen hat, der glaubt, alles selbst ma-

3 chen zu müssen: Der gibt den Ball vor dem Tor nicht mehr ab, obwohl eine Mitspielerin oder ein Mitspieler eine günstigere Position hat. 3 Der DJK-Sportverband als kirchlicher Verband muss sich aus meiner Sicht nicht dadurch auszeichnen, dass er andere Werte hat, als andere Sportverbände, sondern viel mehr dadurch, dass er einen Sozialraum bildet, in dem Menschen unabhängig von Herkunft und Aussehen, Geschlecht, Nationalität und Religion ihre Würde und Größe erfahren können. Der Sportverband hat die Möglichkeit, Menschen spüren zu lassen, dass sie persönlich gemeint sind und bei ihrem Namen gerufen werden. Dass anerkannt ist, dass sie ihre je eigenen und individuellen Leistungsmöglichkeiten haben. Ein kirchlicher Sportverband muss sich an den sportlichen und darüber hinaus allgemeinen Gaben des einzelnen orientieren, diese erkennen und schätzen und sie ins Spiel bringen. Wie der Gott der Christen ein Dreieiniger ist also ein Gott der immer in Beziehung lebt so muss auch der kirchliche Sportverband besonderen Wert auf gelingende Beziehungen legen. Solche gelungenen Beziehungen zeichnen sich dadurch aus, dass wir die Menschen nie auf ihren Erfolg oder Misserfolg festlegen, sondern stets offen sind für die Weiterentwicklung. Gute Beziehungen im Sinne des christlichen Glaubens erweisen sich auch dadurch, dass wir fehlerfreundlich sind: Dass nicht jeder Fehlpass beschimpft wird, sondern statt dem KO auf den Misserfolg das OK folgt. Wir Menschen neigen dazu, andere im Misserfolg zu verurteilen und zu bestrafen. Wie kann Magdalena Neuner nur 23. werden? Im Gespräch mit den Gefängnisseelsorgerinnen und seelsorgern unseres Bistums habe ich gelernt, wie sehr es unser Auftrag ist, Menschen auch im größten Scheitern spüren zu lassen, dass sie ihre Würde nicht verlieren und wertvoll sind und bleiben. Als Christ glaube ich, dass wir Menschen in den Augen Gottes selbst im Tod unsere Würde nicht verlieren. Das heutige Evangelium vom Barmherzigen Vater erinnert daran, dass niemand aus der Wertschätzung Gottes heraus fällt; niemand wird von seiner Liste gestrichen; jeder Mensch wird von Ihm erwartet. Der DJK-Sportverband sollte sich der Herausforderung stellen, den einzelnen Menschen stets und unter allen Bedingungen spüren zu lassen, dass er wertvoll ist. Das geschieht auf der einen Seite durch ermutigende und positive, wertschätzende und orientierende sowie korrigierende Rückmeldungen immer im Geist des Wohlwollens und der Liebe. Rückmel-

4 4 dungen sollten wir nicht nur für die sportlichen Erfolge geben. Welche Kultur gibt es im DJK- Sportverband, um auch positives soziales Verhalten, die Fähigkeit zu ermutigen, gute Laune und Verlässlichkeit öffentlich zu würdigen? Den Menschen erkennen lassen, dass er wertvoll ist, geschieht nicht nur durch positive Rückmeldung. Diese Erkenntnis wird auf der anderen Seite auch dadurch gestärkt, dass der Mensch zur Selbsterkenntnis befähigt wird. Das heißt, dass die Menschen im Verein befähigt werden, über sich selbst ehrlich nachzudenken und sich selbst gegenüber echt und ehrlich zu bleiben. Ein erschwindelter Erfolg ist kein Erfolg sondern Selbstbetrug. Ein Sieg, der durch Unfairness zustande kommt, ist eine Niederlage. Hilfreiche Fragen für die Selbstreflexion, sind so genannte OK-Fragen wie zum Beispiel: Sich nach einem sportlichen Wettbewerb fragen, wofür ich heute dankbar bin. Oder wer hat mir gut getan oder wem habe ich gut getan? Wem habe ich heute zum Erfolg verholfen? Wem gönne ich heute seinen sportlichen Erfolg? Mit wem kann ich mich freuen? Wer freut sich mit mir? Wen ermutige ich heute in seiner Niederlage? Wer ermutigt mich und hilft mir aufzustehen? Mit einem Lied von Paul Janz, das von Jürgen Werth ins Deutsche übertragen wurde, möchte ich meinen Vortrag beenden. Es ist ein Lied, das häufig bei der Taufe gesungen wird; bei jener Feier, in der einem Menschen zugesagt wird: Gott sagt JA zu Dir; ohne Vorleistung; unter allen Umständen, lebenslänglich und darüber hinaus. Lied: Du bist du Text u. Melodie: Paul Janz - Deutsch: Jürgen Werth 1. Vergiss es nie: Dass du lebst war keine eigene Idee, und dass du atmest, kein Entschluss von dir. Vergiss es nie: Dass du lebst war eines anderen Idee, und dass du atmest, sein Geschenk an dich. Ref.: Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur.

5 5 Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist du. 2. Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du, und niemand lächelt, so wie du s grad tust. Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du, und niemand hat je, was du weißt, gewusst. 3. Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt, und solche Augen hast alleine du. Vergiss es nie: Du bist reich, egal, ob mit, ob ohne Geld, denn du kannst leben! Niemand lebt wie du. Ich danke Ihnen, dass Sie als Mitglieder des DJK-Sportverbandes Menschen aller Generationen, unabhängig von Geschlecht und Nationalität spüren lassen, dass sie wertvoll sind. Ich wünsche Ihnen, dass der DJK Diözesanverband Münster immer mehr zu einem Lebensraum wird, in dem Menschen erfahren, dass sie von Gott und den Menschen erkannt und anerkannt werden; als Gewinner und als Verlierer geschätzt. DJK-Mitglieder müssen Ja- Sager für den Menschen sein; denn jeder Mensch ist in den Augen Gottes wertvoll. Und Gott hat keine anderen Augen als unsere, um den Menschen als wertvoll anzusehen. P. Manfred Kollig

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